29. Nov. – 24. Dez. 2018 Stadtpark Spittal/Drau€¦ · Großeltern, volljährige Kinder und...

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www.facebook.com/SpittalanderDrau9800 © www.ARGEntur.at Schmankerln – Glühwein und Punsch – Handwerk – Geschenke 29. Nov. – 24. Dez. 2018 Stadtpark Spittal/Drau Täglich Live-Musik und Kinderprogramm Handwerk & Co: Mo-So 10-19:30 Uhr Schmankerl & Punsch So-Do 10-21 Uhr Fr-Sa 10-22 Uhr Telefon: 0 6 6 4 / 1 8 8 9 6 7 1 www.schuelerhilfe.at Amtliche Mitteilungen der Stadtg emeinde Spittal an der Dr au · November 2018 Jahrgang 44 / November 2018 · Verlagspostamt und Erscheinungsort: 9800 Spittal an der Drau · www.post.at · PTK-Kennzahl: 98A980005 VERSICHERUNGSMAKLER ANDREAS ROBINIG MARKUS ROBINIG Programm: Seite 21

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Schmankerln – Glühwein und Punsch – Handwerk – Geschenke

29. Nov. – 24. Dez. 2018Stadtpark Spittal/Drau

Täglich Live-Musik und Kinderprogramm

Handwerk & Co:

Mo-So 10-19:30 Uhr

Schmankerl &

Punsch

So-Do 10-21 Uhr

Fr-Sa 10-22 Uhr

Telefon: 0 6 6 4 / 1 8 8 9 6 7 1www.schuelerhilfe.at

A m t l i c h e M i t t e i l u n g e n d e r S t a d t g e m e i n d e S p i t t a l a n d e r D r a u · N o v e m b e r 2 0 1 8

Jahrgang 44 / November 2018 · Verlagspostamt und Erscheinungsort: 9800 Spittal an der Drau · www.post.at · PTK-Kennzahl: 98A980005

VERSICHERUNGSMAKLERA N D R E A S R O B I N I G M A R K U S R O B I N I G

Programm: Seite 21

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Inhalt4 Spittal aktuell • Gleichenfeier Rathausmarkt • Heizkostenzuschuss 2018/2019 • Hochwasser-Ereignis • Berichte der Referenten •InfopointfürbetroffeneAnrainer • Bauarbeiten Fernwärme

11 Umwelt/Energie • Bericht der Referentin • KEM Millstätter See • Neues Traschitzker-Buch

13 Wirtschaft •NeuesIngenieurbüroeröffnet •EröffnungLieserbräu • Bronze bei Wirtschaftsolympiade •LadyFitnessnunamHauptplatz

11 Jugend/Bildung • Buchtipp • Neues aus dem Jugendservice • Sommerlesepass • u.v.m.

16 Soziales • Glückwünsche etc. • Weihnachten im Schuhkarton • u.v.m.

19 Leute • Winter Opening 2018 • 10 Jahre drautal perle • Spittaler Spaziergänger •GelebtePartnerschaftmitLöhne • Programm Weihnachtsdorf 2018 • Gesundheits- und Sportmesse • u.v.m.

25 Kultur • Spittaler Zeitreise: Kalender 2019 • Premiere für „Musicorum“ • Stadtbühne Spittal • Vernissage Galerie • Fest der Stimmen in Spittal

27 Sport • Erfolgreiche Spittaler Kickboxer • 27 Medaillen für BSV Spittal •ImGaloppnachAbuDhabi

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AufeinenBlick

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P ERF E CT PRI NT

Mitteilungsblatt der Stadtgemeinde Spittal / DrauAnzeigen: Die ARGEntur | 9800 Spittal [email protected] | Tel. 04762/37399Druck: Petz Druck | 9800 Spittal / Drau www.pe tzd ruck .com

E-Mails an die Stadtamtsdirektion:

e l isabeth.huber@spi t ta l -drau.a t chr is t ian .egger@spi t ta l -drau .a t

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Ihr BürgermeisterGerhard Pirih

Sie erreichen mich telefonischunter 0 47 62 / 56 50 DW 110 oder

per E-Mail unter [email protected]

Bürgermeister-Sprechtag am Dienstag von 9 bis 11 Uhr

www.spittal-drau.at

D e r Bü r ge rme i s t e r

Es ist beeindruckend, zu sehen, wie die Bevölkerung in Krisensituationen zusammen-hält und gemeinsam selbstlos den Kampf gegen die Wassermassen aufgenommen

hat. Durch das beispiellose Zusammenwirken aller Einsatzkräfte und freiwilligen Helfer, die Tag und Nacht anpackten, konnte noch Schlimmeres verhindert werden. Ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgeholfen haben, gegen diese Naturkatastrophe anzukämpfen. Ihr seid unsere Helden!Kurzzeitig musste auch die Zufahrtsstraße nach Amlach gesperrt werden. Die Erreichbarkeit für Einsatzkräfte war jedoch jederzeit gewährleistet und seitens der Feuerwehr wurde eine Anlaufstelle für etwaige Notfälle eingerichtet. Aufgrund der Sperre der Straße haben sich viele Bürger über die weitere Vorgehensweise der Amlacher Brücke bei mir gemeldet. Derzeit arbeiten Sachverständige an Konzepten, die dann den Gremien zur Entscheidung vorgelegt werden. Zudem gibt es mit den Vertretern der Dorfgemeinschaft einen regen Austausch, um eine gemeinsame Lösung zu erarbeiten. NachderGraffiti-Schmieraktionbei einer frischgestrichenenBahnunterführungkonnte die Polizei die Übeltäter rasch ausforschen. Wir geben den Jugendlichen nun die Chance, ihren Fehler wieder gut zu machen. Anstatt Geldstrafen, die wohl ohnehin die Eltern zahlen würden, ist diese Art der Wiedergutmachung sicherlich die bessere Bewusstseinsbildung. Auch der Breitband-Ausbau in unserer Stadt geht in die Endplanung. Gemeinsam mit dem Land Kärnten und dem Leiter der Breitbandinitiative Kärnten Peter Schark sowie der Wirtschaftskammer wurden bereits die Eckpunkte erarbeitet. Das Projekt wird dem Ausschuss zur Beratung übergeben. Der Startschuss für den Ausbau soll 2019 erfolgen. Jedes Haus wird laut Masterplan die Möglichkeit haben, an das Glasfasernetz angeschlossen zu werden. Ein kultureller Jahresausklang mit vielen Veranstaltungen der Vereine und Initiativen steht uns bevor. Ich darf alle herzlich einladen, die Konzerte und Veranstaltungen unserer Kulturschaffendenzahlreichzubesuchen.WasdieDiskussion rundumdasKulturbudgetbetrifft,möchte ichFolgendesklar- stellen: Als Bürgermeister stehe ich natürlich zu hundert Prozent hinter dem vielfältigen Kulturleben in Spittal. Aufgrund des von allen Fraktionen beschlossenen Budget- konsolidierungs-Prozesses muss jedoch jeder einen Beitrag zu einem langfristig gesunden Haushalt unserer Stadt leisten. Nur so können wir auch in Zukunft freiwillige Leistungen wie die Förderung von Vereinen aufrechterhalten. An dieser Stelle Danke an die Mitarbeiter der Stadtgemeinde Spittal, die beim Konsolidierungsprozess insgesamt 290 Einsparungspotentiale ausgearbeitet haben. Zum Schluss darf ich mich für die vielen Gratulationen zu meinem runden Geburts-tag herzlich bedanken. Besonders gefreut habe ich mich über die gesanglichen Glück- wünsche der Kindergartenkinder mit eigens komponierten Liedern!

Ihr Bürgermeister Gerhard Pirih

Liebe Spittalerinnen und Spittaler! Liebe Jugend, geschätzte Pensionistinnen und Pensionisten!

Das nächste Stadtjournal erscheint am 14. Dezember 2018

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Stellvertretend für alle Einsatzkräfte, die beim Hochwasser-Ereignis im Einsatz waren: Harald Ebner (Kdt.-Stv. FF St. Peter), Johannes Trojer (Gemeindefeuerwehrkdt. und Kdt. FF Spittal) und Anton Macek (Kdt.-Stv. FF Olsach-Molzbichl). Vielen Dank für Euren Einsatz!

Unsere Facebookseite„Spittal an der Drau“

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Der neue Rathausmarkt nimmt Formen anNach dem Spatenstich im März und intensiven

Bauarbeiten im Sommer nimmt der neue Rathaus-markt immer konkretere Formen an. Bauherr Hermann Regger lud kürzlich bereits zur Gleichenfeier. Andreas Berger hatte als jüngster Lehrling (Strabag) die Ehre, den Richtspruch zu verlesen. Mitgefeiert ha-ben außerdem Bürgermeister Gerhard Pirih, Stadtrat Franz Eder, Notar Erfried Bäck, die Statiker Dietmar Glatz und Dieter Urban, die Holzbau-Unternehmer Ralf und Marco Moser, Architekt Hermann Dorn, die Bauleiter Gerald Schmid und Siegfried Ebner, Polier Horst Pucher, Christian Droc (Bauaufsicht) sowie die Mitarbeiter, die am Bau beteiligt sind. Die Fertigstellung des Wohn- und Geschäftsge- bäudes im Zentrum von Spittal ist im Herbst 2019 geplant.

Heizkostenzuschuss 2018/2019

Die Antragstellung für den Heizkostenzuschuss ist noch bis einschließlich 25. Februar 2019 im

Bürgerservice-Soziales der Stadtgemeinde Spittal an der Drau möglich. Alle aktuellen Einkommensnachweise (monatlicher Pensionsbescheid, Lohnzettel, AMS-Bezugsbestäti-gung, Krankengeld, Alimente, Familienzuschuss, ge-

ringfügige Beschäftigung, Stipendien, Mindestsiche-rung, Lehrlingsentschädigungen, Kinderbetreuungs-geld, Unterhalt …) sind vorzulegen. Nähere Informationen erhält man im Bürgerser-vice-Soziales: Tel. 04762/5650-124 oder DW 136 so-wie auf unserer Homepage unter www.spittal-drau.at/buergerservice-amtstafel/heizkostenzuschuss

Bgm. Gerhard Pirih, Christian Droc, Horst Pucher, Andreas Berger, Siegfried Ebner, Hermann Regger, Gerald Schmid, Hermann Dorn, und StR. Franz Eder (von links)

Schon weit fortgeschritten sind die Baurbeiten für den neuen Rathausmarkt

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Spittal aktuell

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Wenn ein naher Angehöriger nichtmehr in der Lage ist, seine persön-lichen Angelegenheiten aufgrund einer psychischen Krankheit oder ver-gleichbaren Beeinträchtigung selbst zu besorgen, kann eine gesetzlicheErwachsenenvertretung beim Notar registriertwerden.DieseMöglichkeitbesteht nur,wenn eine erwachsene Person ihren Vertreter nicht mehr selbst wählen kann. Die Registrie-rung einer gesetzlichen Erwachse-nenvertretung kommt nur für nächste Angehörige infrage, das sindEltern,Großeltern, volljährige Kinder und Enkelkinder, Geschwister, Nichten,Neffen,derEhegatteundeingetragenePartneroderLebensgefährten,dieseit3Jahren imgemeinsamenHaushaltgelebt haben. Darüber hinaus auchfür jenePersonen,hinsichtlichderereine Erwachsenenvertreterverfügung errichtet wurde. Zur Registrierung ist beim Notar eine ärztliche Bestätigung vorzulegen,ausdersichergibt,dassdie zu vertretende Person eine Be-einträchtigunghat,diesiedaranhin-dert ihreAngelegenheiten selbst zubesorgen.DerNotarinformiertdiezuvertretende Person und registriert die gesetzliche Erwachsenenvertretung fürjeneBereiche,indeneneineVertre-tungerforderlichist.DemgesetzlichenErwachsenenvertreter wird in weiterer Folge vom Notar eine Bestätigung überdieRegistrierungausgefolgt.AufBasis dieser Bestätigung kann der ge-setzliche Erwachsenenvertreter Folge die erforderlichen Vertretungshandlun-gensetzen.SollteeinerIhrerAngehö-rigen eine entsprechende Vertretung benötigen, steht Ihnen das Notariat Dr.ErfriedBäck gerne fürweiterge-hende Informationen zur Verfügung.

Dr.ErfriedBäck,öffentlicherNotar& Präs. der Ktn. Notariatskammer

Dr.ErfriedBäckRizzistraße5|9800SpittalanderDrau04762/5590|[email protected]

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Regen und Sturm verlangten Einsatzkräften im Bezirk alles abEines vorweg: Ein großes Danke-

schön an alle Einsatzkräfte und Helfer, die bei den Unwettern Un-menschliches geleistet haben und Tag und Nacht im Einsatz waren, um Schlimmeres zu verhindern. Bezirksfeuerwehrkdt. (BFK) Kurt Schober: „Eine großartige Lei-stung der Einsatzkräfte, des Bun-desheeres, freiwilliger Helfer und der Gemeinden, dass mit kurzfristi-gen Verbauten und mit Hochwas-serschutzmaßnahmen beim 30-jäh-rigen und zum Teil 100-jährigen Hochwasser noch größere Schäden verhindert werden konnten.“ Bezirksweit gab es dennoch einige Schäden von Murenabgängen, Stra-ßensperren, einen Ausfall der Bahn-verbindung durch das Drautal und Stromausfälle. Vor allem im Oberen Drautal und im Mölltal sorgten or-kanartiger Sturm für Windbrüche und Beschädigungen von Strom-leitungen. In mehreren Gemeinden musste Zivilschutzwarnung ausge-geben werden. Aufgrund der angespannten WettersituationfandindenPflicht-schulen im Bezirk kein Unterricht statt. Die Betreuung und Wegver-bindungen der Kinder in den ge-meindeeigenen Spittaler Kindergär-ten war jedoch gewährleistet. Die Stadtgemeinde Spittal blieb Gottseidank von größeren Unwet-terschäden verschont. Die Straße

zwischen der Wirtschaftsbrücke zur „Verbandsdeponie“ und Unter- und Oberamlach musste aufgrund der drohenden Gefahr jedoch einen Tag gesperrt werden. Die Rettungskette für die von der Straßensperre be-troffenenBevölkerungwargewähr-leistet. Auch eine Anlaufstelle für etwaige Notfälle wurde seitens der Feuerwehr eingerichtet. „Schon am Sonntagabend hat die FF St.Peter mit dem Aufstel-len der Einrichtungen des mobilen Hochwasserschutzes begonnen. Und beim Höhepunkt in der Nacht von Montag auf Dienstag waren al-le drei Feuerwehren mit Pumparbei-ten und ununterbrochen mit Ufer-kontrollen im Einsatz,“ schildert Gemeindefeuerwehrkdt. Johannes Trojer den Ablauf. Im Feuerwehr-haus Spittal war von Montag bis Donnerstag der Bezirkseinsatzstab der Feuerwehr und der Behörden rund um die Uhr aktiv, um die Ein-sätze und beginnenden Aufräumar-beiten bestmöglich zu koordinieren. BH Brandner und BFK Scho-ber zeigten sich erleichtert und zu-gleich überwältigt vom guten Zu-sammenhalt und Zusammenwirken aller Beteiligten und die sehr gute Vorbereitung. Dies gelte für die Einsatzorganisationen gleich wie für die Gemeinden und freiwilligen Helfern in den Ortschaften und den Privatfirmen.

Die Zufahrtsstraße nach Amlach musste einen Tag lang gesperrt werden

Die FF St. Peter beim Errichten des mobilen Hochwasserschutzes

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Ihr 1. Vizebgm. Peter Neuwirth informiertDer Referent f. Hausbesitz, Wohnungen u. Immobilien berichtet über die Fertigstellung des Rathausumbaus.

Die Umsetzung des Behindertengleich-stellungsgesetzes hat die Stadtgemein-

deSpittalgenutzt,umnebenderSchaffungvon Barrierefreiheit und Brandschutz-Maß-nahmen im Rathaus auch weitere Moder-nisierungsschritte durchzuführen. Die Bau-arbeiten sind nun abgeschlossen und das Rathaus mit seinen Abteilungen barrierefrei für alle Menschen erreichbar. Zudem wur-deeineoffene,moderneBürgerservicestelleim Erdgeschoss eingerichtet und der Eingangs- bzw. Fo-yerbereich mit einem Glas-Windfangportal aufgelockert. Neu adaptiert wurde außerdem der gesamte Bereich der Immobilienverwaltung mit breiteren und helleren Zu-gangs- sowie Warteräumen. Auch der Kassabereich im 1. Stock wurde neu gestaltet. Die Arkaden beim Innenhof-Zugang sind nun mit Glaselementen und einem Eingangs-portal ausgestattet. Barrierefreie WC-Anlagen, taktile Mar-kierungen, Adaptierungsarbeiten beim Lift und Stiegen-Handläufe wurden außerdem umgesetzt. In den Arkaden des Erd-, sowie des 1. und 2. Obergeschosses sind die Hö-hendifferenzen imBodenbereichmittelsgesetzeskonfor-men Rampen ausgeglichen worden. Ein Durchbruch in das Nebengebäude der Bernhardtgasse (Rieblerhaus) verbindet nundiesichdortbefindlichenBüroräumlichkeitenmitdem

Rathaus und erweitert die Fluchtwegmög-lichkeiten. Weitere Bereiche des Rathauses wurdenebensomitGlaselementenoffenerund freundlicher gestaltet. Das Rathaus ist nun auch in Sachen Brandschutz auf dem neuesten Stand der Technik. Alle Räume sind mit Brandmel-dern ausgestattet, zudem wurden Brand-schutztüren und Fluchtwegbeleuchtungen installiert. Die teilweise Umstellung auf

energiesparende Infrarotheizung und LED-Beleuchtung sowie die Erneuerung der EDV-Anlagen-Verkabelung runden die Modernisierungs-Maßnahmen im Rathaus ab. Da das Gebäude unter Denkmalschutz steht, wurden alle getätigten Arbeiten unter Einbindung und Genehmigung des Bundesdenkmalamtes umgesetzt. Ein durchgehender Betrieb im Rathaus war während der Bauarbeiten gewährleistet, lediglich die Immobilienver-waltung musste vorübergehend in andere Räumlichkeiten übersiedeln. In die Umbaumaßnahmen, die einen großen Beitrag zur Stärkung der regionalen Wirtschaft geleistet haben, wurde die vom Gemeinderat bewilligte Summe investiert. Bei der Vergabe der Aufträge sind fast ausschließlich Unterneh-men aus der Region zum Zug gekommen.

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Stadtrat Christian Klammer informiertIhr Referent für Finanzen, Wirtschaft und Stadtmarketing berichtet.

Konsolidierung bringt Einsparung über 1,8 Millionen Euro. Auch

wenn es derzeit eine positive Entwicklung bei den Ertragsanteilen gibt, bringt die Finanzsituation der Kärntner Gemeinden aufgrundder steigendenPflichtausgabengroße Herausforderungen mit sich. Die Stadtgemeinde Spittal hat es bis-hertrotzdemimmergeschafft,einenaus-geglichenen Haushalt zu erreichen und gleichzeitig auch mutige Investitionen für die Zukunft zu tätigen. Um weitere Einsparungspotentiale aus-zuschöpfen, hat sich der Gemeinderat dazu entschlos-sen, eine gemeinsame Haushaltskonsolidierung durch-zuführen, damit auch in Zukunft die Erhaltung der ho-hen Lebensqualität in Spittal gesichert ist. Für diesen Zweck wurden vier Arbeitsgruppen, beste-hend aus Mitarbeitern der Stadtgemeinde und unter der Leitung der jeweiligen Bereichsleiter bzw. der Stadt-amtsdirektion, gebildet. Diese haben unterschiedliche Vorschläge für Einsparungsmöglichkeiten eingebracht und schließlich insgesamt 290 Potentiale erarbeitet, die das Budget der Stadtgemeinde Spittal in den nächsten

Jahren um 1,8 Millionen Euro entlasten sollen. Fachlich begleitet wurden die Ar-beitsgruppen von der Steuerberatungs-kanzlei Austin BFP Tax.

Nachtragsvoranschlag 2018 Das Budget der Stadtgemeinde Spittal wurde durch den 2. Nachtragsvoranschlag auf eine Gesamtsumme von 55.202.000 Euro ausgeweitet. Zur Sicherstellung des Winter-dienstes wurden die Mittel um 182.000 Euro aufgestockt. 50.000 Euro werden für

erforderliche Brückenprüfungen und deren Zustandsbe-wertungen zur Verfügung gestellt. Bei zahlreichen Ge-bäuden der Stadtgemeinde wurden für Instandhaltungs-maßnahmenfinanzielleMittelzusätzlichaufgenommen.Für den Friedhof der Stadtgemeinde ist der Ankauf ei-nes neuen Kraftfahrzeuges vorgesehen. Ebenso konnten im Bereich der freiwilligen Leistungen Anpassungen vorgenommen werden. Vom Gemeinderat beschlossene Immobilienverkäufe (unter anderem im Gewerbegebiet Molzbichl und der Innenstadt) wurden im Rahmen des Nachtragsvoranschlages außerdem abgebildet.

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Dipl.-Ing. Dr. Günther ABWERZGERStaatlich befugter und beeideter Ingenieurkonsulent für Vermessungswesen

Nachfolger von Dipl.-Ing. Rudolf MISSONINeuer Platz 15 9800 Spittal/Drau

Tel.: 04762/2250 E-Mail: [email protected]

Stadtrat Franz Eder berichtetIhr Referent für Stadt- und Verkehrsplanung, Kultur, Tourismus und Städtepartnerschaften informiert.

TourismusUnser Tourismusverband hat sich mittler-weile entsprechend konsolidiert und kann nun auch entsprechende Zukunftsstrategi-en für eine qualitätsvolle Entwicklung des Tourismus für unsere Stadt erarbeiten. Zwei Beispiele, wie das zum bereits 3. MalstattfindendeWinterOpeningam24.November sowie die wertvolle Unterstüt-zung bei der Ausrichtung des Silvester-konzertes mit Julia Malischnig, zeigen auch die qualitätsvolle Arbeit auf. Dass es auch mit begrenzten budgetären Mitteln ge-lingen kann, eine ansprechende und professionelle Tou-rismusinformation für unsere Gäste bereitzustellen, wird auch von vielen in unserer Stadt sehr geschätzt. Damit wurde auch ein wichtiger und entscheidender Baustein gemeinsam mit der Stadtgemeinde und dem TVB bereit-gestellt.

StädtepartnerschaftIm Oktober erhielten wir eine Einladung der österreichi-schen Botschafterin in Slowenien, Frau Sigrid Berka, wo uns auch mitgeteilt wurde, dass unserem Anliegen auf Initiative von Karl Anderwald nun der deutschsprachigen Minderheit in Slowenien mehr Fördergelder zur Verfü-gung gestellt werden können. Dieser Antrag wurde auch von der Außenministerin Karin Kneissl entsprechend un-terstützt.

StadtplanungWie sensibel mittlerweile unsere Umwelt auf die Kli-maveränderungen reagiert, wie oft unser Leben von Wetterkapriolen wie Stürme und heftigen Niederschlä-gen beeinträchtigt wird, zeigen die letzten Unwetter nur zu deutlich auf. Es ist deshalb umso wichtiger auch in derStadtplanungVorkehrungen,wiedasSchaffenvonzusätzlichenGrünflächenunddemEingrenzenvonOber-flächenversiegelungen,zutreffen. Wir haben dies in seriöser Voraussicht in unseren städtebaulichen Überlegungen miteingebunden, um der Klimaerwärmung ein Stück weit entgegenzuwirken. An dieser Stelle vor allem mein Dank an alle Organisationen und freiwilligen Helfern, die uns mit ihrem professionel-len und unermüdlichen Einsatz helfen, wenn es gilt die Schäden durch Unwetter zu mindern.

KulturEinoffenerBriefunsererhochgeschätztenKulturschaffen-den hat einen respektvollen Appell an unsere Stadtregie-rung gerichtet. Quintessenz daraus: „Die Kultur darf kein Bittsteller sein, sie sollte als selbstverständlicher Bestand-teil unserer Gesellschaft wahrgenommen werden.“ Deshalb auch meine ganz persönlichen Gedanken zur Kultur: Kultur ist ein Bestandteil unserer Gesellschaft. Eine kultivierte Gesellschaft wird sich immer den Grundwerten von Respekt, Wertschätzung und Ethik verschreiben. Die KunstöffnetunsdenkreativenFreiraumzurgedeihlichenWeiterentwicklung eben dieser unserer Gesellschaft. Kul-tur zu fördern, ist das lohnendste Investment, welches wir tätigen können. Der Ertrag ist die Basis für eine gedeihliche gesellschaftliche Entwicklung. Wenn wir nicht mehr bereit sind, Kunst und Kultur ohne monetäres Ertragsdenken zu fördern, werden wir sehr rasch eine „Auftragskultur“ er-halten,dieeinzigundalleindemAuftraggeberverpflichtetsein wird. Deshalb bedeutet jede Reduktion eines Kultur-budgetsaucheinenEingriffindieFreiheitderKunst. Dass dessen ungeachtet sehr wohl mit den bereitgestell-ten Geldern sehr sorgsam umzugehen ist, sollte selbst-verständlich sein. Von meiner Seite aus wurden deshalb erstmalig Kulturförderrichtlinien eingeführt, zusätzliche Förderungen seitens des Landes lukriert, sämtliche Förder-tangenten abgerufen, neue Sponsoren akquiriert und die Kosten optimiert, damit sich unsere Kultur weiterhin frei und qualitätsvoll entwickeln kann. Dass die Kultur auch ein Wirtschafts- und Werbefaktor für unsere Stadt ist, zeigt, dass weit über 80.000 Besucher pro Jahr unsere hochwertigen Veranstaltungen frequentie-ren. Dabei wird eine Wertschöpfung von 3 bis 4 Millio-nen Euro/Jahr erzielt. Eine Reduktion der Veranstaltungen würde auch aliquot die Wertschöpfung für unsere Stadt verringern.

Botschafterin Sigrid Berka

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Spittal aktuell

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In der Kirchgasse und im nördlichen Bereich

der Litzelhofenstraße (Höhe Stadtpfarrkirche) ist bis 30. November 2018 mit Verkehrsbeein-trächtigungen zu rech-nen. Grund dafür sind Grab- und Verlegungs-arbeiten für den Einbau von Fernwärmeleitungen seitens des Unternehmens Steiner Bau im Auftrag der Kelag Wärme. Der Verkehr von der B 100 in Richtung Bogengasse wird über die Ponauer Straße umgeleitet, wobei die Zufahrt bis zum Objekt Kirchgasse 15 und Parkplatz „Hotel Post/Restaurant Zellot“ möglich ist. Der Durchgang für Fußgänger ist ständig, bis auf kurze Unterbrechungen, gewährleistet. Anrainer und Verkehrsteilnehmer werden seitens des ausführenden Unternehmens rechtzeitig über Ein-schränkungen informiert. Bei den Bauarbeiten wird besonderes Augenmerk auf die Vermeidung von unzumutbarem Lärm-, Staub- und Geruchsbelästigungen gelegt.

Bauarbeiten in der Kirchgasse und Litzelhofenstraße

Im Zuge des Abwasserbeseitigungs- und Wasserversor-gungsprojektes „Bauabschnitt 10“ (BA 10) gibt es Infor-

mationsveranstaltungen und Gespräche mit den unmittel-barbetroffenenAnrainernsowieInformationenimStadt-journal, auf unserer Homepage und in Abstimmung mit den regionalen Medien. Zusätzlich hat die Stadtgemeinde Spittal einen Infopoint am Gelände des alten Hallenba-des (OrtenburgerStraße)eingerichtet,wobetroffeneAn-rainer jeden Dienstag von 9.30 bis 10 Uhr die Möglich-keithaben,sichmitderausführendenBaufirmaunddenPlanern sowie Vertretern der Stadtgemeinde auszutauschen bzw. etwaige Probleme anzusprechen und zu klären.Sollte es jemanden nicht möglich sein, den Infopoint zu besuchen, gibt es auch die Möglichkeit, Anfragen an [email protected] zu richten. Ihre Anliegen wer-den ehestmöglich beantwortet.

Infopoint für betroffene Anrainer

Infopoint für betroffene Anrainer: Jeden Dienstag von 9.30 bis 10 Uhr am Gelände des alten Hallenbades (Ortenburger Straße)

Stadtrat LAbg. Christoph Staudacher informiertDer Referent für Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung, Fäkalienabfuhr, Wasserbau und Straßenbau

berichtet über den Kanal- und Wasserbau sowie Straßensanierungs-Maßnahmen.

Die Bauarbeiten der Abwasserbeseitigungs- und Was-serversorgungsanlage schreiten zügig voran. Die

derzeitigenBaustellenbereichebefindensichamFratres,Auenweg, Wiesenweg und Zur Seilbahn. Dabei werden zum Teil Rohre mit einem Durchmesser von bis zu 2,5 Meter verlegt. Errichtet wird außerdem ein Hochwasser-pumpwerk im Bereich des Wiesenwegs. Besonders eindrucksvoll sind die Rohrpressungen im Bereich der Firma Merck. Da die Misch- und Abwässer über das Gelände der Firma Merck in den Verbandskanal eingeleitet werden, ist es notwendig, die ÖBB-Bahntrasse mittels drei parallelliegenden Rohrpressungen (Durch-messer DN 800 und zweimal DN 1000) zu queren und zu unterfahren. Hierfür erfolgen der Aushub einer Start- und eine Zielgrube sowie die Errichtung eines Schachts für spä-tere Kontrollmöglichkeiten. Vom Startschacht aus werden Pressungen im Schneckenvortrieb bis zur Zielgrube durch-geführt. Anschließend wird ein Mantelrohr aus Stahl unter der ÖBB-Bahntrasse durchgepresst, in welches das Ka-nalrohr nachträglich eingezogen wird. Des Weiteren ist es geplant, Leerverrohrungen mitzuverlegen. Abschließend wird der Hohlraum zwischen Mantelrohr und Kanalrohr mit Beton ausgefüllt.

StraßensanierungsprogrammZusätzlich zum Kanal- und Wasserbauprojekt läuft das Straßensanierungsprogramm 2018, das schon bald ab-geschlossen werden kann. Neben den bereits im letzten Stadtjournal erwähnten Straßenzügen sind mittlerweile auch die Kanaltaler Straße und ein Teilstück der Straße Am Waldrandfertigsaniert.ImNovembererfolgendieProfi-lierungs- und Sanierungsmaßnahmen der Straße Richtung Brodbrenten und die Fertigstellung der Gehsteigsanierung in der Wolfsberggasse.

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SpittalanderDrau|11

Umwelt/Energie

Stadträtin Ina Rauter informiertDie Referentin für Bildung, Energie, Umwelt, Land- und Forstwirtschaft informiert.

Wenn Plastik in die Umwelt gelangt … Ein Leben ohne Plastik ist in unserer

modernen Welt nicht mehr denkbar. Unglaub-lich viele Alltagsgegenstände bestehen aus Kunststoff.Er ist leicht,billigund langlebig.Doch genau das ist auch das Problem. Bis zu 450 Jahre braucht Plastik, bis es sich zersetzt. Darüber denkt kaum jemand nach – Plastik ist einfach da. Plastik kann praktisch und sinnvoll sein, oft ist sein Einsatz allerdings kurz, in manchen Fäl-lenfastschonabsurdundschlichtüberflüssig.Innerhalb von nur 70 Jahren wurden gigan-tische Mengen an Plastik erzeugt, sodass man es überall findetundesfürMenschundTierzummassivenProblemwird.Was kann die Politik tun? - Eine starke Umsetzung der EU-Plastikstrategie inklusive einer „Einwegplastikstrategie“ mit Verboten von beispiels-weise Plastikgeschirr, Wattestäbchen, Plastikstrohhalmen sowieeineverpflichtendeSammelquotefürPlastikflaschen- Schaffung von Rahmenbedingungen, damit wenigerWegwerfplastik sowie Plastikverpackungen erzeugt wer-den

- Verbot von Microplastik in Kosmetika und Reinigungsprodukten - Altplastik verwenden für erneuerbare Energie Was können wir alle tun? Vielleicht beim nächsten Einkauf überle-gen, ob wir ein Plastiksackerl brauchen? Es wird oft nur einmal benutzt. Vielleicht zu Mehrweggetränkeflaschen greifen? Vielleicht zu einer nachhaltigen Ver- packung greifen? Je mehr Plastik verwen-det wird, desto mehr davon gelangt auch in die Umwelt.

StraßenbeleuchtungZum Thema Energie darf ich berichten, dass vor einigen Wochen ein Gesamtkonzept erstellt wurde, um die Stra-ßenbeleuchtung in Spittal zu erneuern. Ich bin guter Dinge, dieses Leuchtkonzept in den nächsten Jahren mit allen Ent-scheidungsträgern der Stadt gemeinsam umzusetzen. Das Energie-Einsparungspotenzial ist jedenfalls hoch. Mehr Informationen zu weiteren interessanten Energie- themenfindenSiebeimBerichtderKlima-undEnergie-modellregion Millstätter See auf der nächsten Seite.

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Umwelt/Energie

12|SpittalanderDrau

Klima- und Energie-Modellregion Millstätter See Die weltweit größte Elektromobilitäts-Rallye – die

WAVE Trophy – machte Halt in der KEM Millstätter See. Rund 70 Teams und zahlreiche Interessierte aus der Region versammelten sich am Hauptplatz in Seeboden und nutzten die Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen, sich einen Überblick über die Angebote der Elektromobilität zu machen und mit den vielen Experten vor Ort in Kontakt zu treten. Mit dabei waren auch Schüler aus dem PowerChecker Projekt der NMS Spittal und der HLW Spittal. Gut vor-bereitet durch einen Mobilitätsworkshop zum Thema nachhaltige Mobilität wurden Fachfragen an die Teilneh-mer gestellt. Im Anschluss wurden die Fahrzeuge anhand unterschiedlicher Kriterien bewertet und die Ergebnisse in die Gesamtbewertung der Wave-Trophy mit- einbezogen. Auch die neu errichtete E-Ladestation wur-de vom Betreiber Franz Aschbacher vorgestellt und von Teilnehmer erfolgreich getestet. Durch die immense Viel-falt an Teilnehmern und Fahrzeugen konnte das gemein-sames Ziel erreicht werden: Zeigen, dass E-Mobilität eine alltagstaugliche Art der Mobilität ist und auch viel Spaß macht.

Mobilitätsworkshop an der NMS SpittalIn Kooperation mit dem PowerChecker Projekt von An-dreas Otmischi und dem Klimabündnis Kärnten wurde an der NMS Spittal ein Mobilitätsworkshop durchgeführt. Nach einer interessanten Einführung über die unterschied-lichen Formen der Mobilität und deren Auswirkungen auf unsere Umwelt, konnten die Schüler der Klasse 4f vor Ort auch gleich unterschiedliche Fahrzeuge (E-Auto, E-Bike, Segway) auf die Probe stellen. Bemerkenswert ist, wie sehr bei den Schülern und Lehrern der Klasse das Bewusstsein für nachhaltige Mobilität bereits ausgeprägt ist.

KEM-EnergiesprechtagAm Donnerstag, den 22. November 2018, findet von 9 bis 12 Uhr im Rathaus Spittal ein kostenloser Energie-

sprechtag statt. Bei Fragen zu Energieprojekten, Förderun-gen oder für Informationen zur Klima- und Energie-Mo-dellregion steht Ihnen der KEM-Manager im Sitzungszim-mer (3. Stock) zur Verfügung. Gerne ist auch eine individuelle Terminvereinbarung möglich: KEM-Manager Georg Oberzaucher, E-Mail: [email protected], Mobil: 0699/18 22 88 00

Neues Traschitzker-Buch: Ein Umweltfreund trumpft auf

Der Spittaler Autor Toni Traschitzker hat mit „Burli unter Strom. Ein Um-

weltfreund trumpft auf“ wieder ein neues Buch veröffentlicht. „Ich versuche mitdieser sonderbaren Geschichte zu um-weltbewusstem Denken anzuregen. Man kann sie als Anklage gegen jene sehen, die über Umweltschutz nur groß reden“, so Traschitzker. Zum Inhalt: Viele reden bloß über Um-weltschutz – Burlis Vater will etwas tun! Er ist sogar bereit, Geld für Umweltschutz auszugeben – gar nicht wenig. Denn Bur-li hat ständig neue Ideen: Wärmepumpe,

Photovoltaik-Anlage, Akku-Anlage ... und immer wieder deckt Burli Fehler auf, die den Technikern noch nicht unterge-kommen sind. Das gesellschaftskritisch-witzige Buch ist im Frick Verlag erschienen und kann im Buchhandel oder im Internet bestellt werden. Leseprobe, Hörprobe und Illu-strationsbeispiele sowie ein eigenes Mu-sikstück zu dem Buch hat der Autor auf der Verlagshomepage vorbereitet: www.frickverlag.de – Kinder/Jugend – Toni Traschitzker – Alle Bücher von Toni Tra-schitzker.

Mobilitätsworkshop an der NMS Spittal Foto: Andreas Otmischi

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Wirtschaft

SofieAngermann,EvaGlantschnig,MathiasPirkerund Martin Tomic von der HAK Spittal bildeten mit

Constantin Badawi (Schumpeter-HAK Wien) das Team, das Österreich bei der Wirtschafts-Olympiade in Mos-kau vertrat. Eva Glantschnig holte in der Einzelwertung sogar eine Bronzemedaille. Die Olympiade mit 65 Teil-nehmern aus 13 Staaten hat das Ziel, talentierte Jugend-liche in Wirtschaft, Finanzen und Entrepreneurship zu fördern und sie untereinander zu vernetzen. Beim Entrepreneurship Summit in Wien ehrte Bil-dungsminister Heinz Faßmann das Team und gratulierte zur ausgezeichneten Leistung. Ministerialrätin Katha-rina Kiss, Bildungsdirektor Robert Klinglmaier, Lan-desschulinspektor Klaus Haberl, HAK-Direktor Erwin Theuermann und Teamcoach Hilde Kleinfercher (HAK Spittal) schlossen sich den Gratulationen an.

Bronze bei Wirtschaftsolympiade

„Miss Fit Lady Fitness“ belebt am Hauptplatz erneut ein leerstehendes Geschäftslokal. Die diplomierte Ge-sundheitstrainerin Kordula Gruber ist mit ihrem Stu-dio von der Vorstadt in das ehemalige Schöps-Areal, das Frauen betreutes Fitnesstraining auf einer Fläche von 380 Quadratmeter bietet, gezogen. Gruber hat im Zuge dessen auch eine neue Trainerin eingestellt. Trai-ningseinheiten sind aber auch außerhalb der betreuten Zeiten möglich – der Zugang zum Studio erfolgt mit einer Chipkarte.

Lady Fitness nun am Hauptplatz

Das Ingenieurbüro Passer&Partner ZT GmbH hat am Neuen Platz ein neues Büro mit zwei Mitar-

beitern eröffnet.Österreichweit ist dasUnternehmenbereits in Götzis, Lienz und dem Hauptsitz in Inns-bruck mit insgesamt 26 Mitarbeitern vertreten. Passer&Partner hat sich auf die Bereiche Wasser-versorgung, Abwasserentsorgung, Abwasserreinigung, Wasserkraft, Hochwasserschutz, Deponietechnik so-wie Straßenbau/Ingenieurbau spezialisiert. Im Auftrag der Stadtgemeinde Spittal führt das In-genieurbüro derzeit die kompletten Planungsleistun-gen für die Instandhaltung der Wasserversorgungs-anlage Gmeineck sowie die Ausschreibungsplanung, Ausführungsplanung und die örtliche Bauaufsicht des Jahrhundertprojekts Abwasserbeseitigungsanlage und Wasserversorgungsanlage (Bauabschnitt 10) durch.

Neues Ingenieurbüro eröffnet

Beim Rablkeller in der Bogengasse erfüllten sich Chri-stoph Ertl und Gernot Linder den Traum vom eigenen

Bier. Das „Lieserbräu“ im historischen, neu adaptierten Ge-bäude mit imposantem Innenhof bietet mit angeschlosse-ner Gastronomie Biergenuss direkt aus Spittal. Das Lieser-bräu wird nach alten Rezepturen und unter Einbeziehung der regionalen Landwirtschaft hergestellt und kann künftig auch im Rabl-Keller mit Pächter Florian Gaggl genossen werden. Bei der feierlichen Eröffnung in der Brauhaus-Barwurde den zahlreichen Gästen eine Brauereibesichtigung, Verkostung der hausgebrauten Bierspezialität und Bier-Kulinarik im Rablkeller geboten.

Lieserbräu in der Bogengasse

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Kordula Gruber (Mitte) mit ihren zwei Mitarbeiterinnen Ramona Wagner und Ilse Leitsberger

BeiderEröffnung:Bgm.GerhardPirih,GFWolfgangFahringer,StR. Ina Rauter, StR. LAbg. Christoph Staudacher, Vizebgm. Andreas Unterrieder und GF Erich Fritsch (von links)

Christoph Ertl, Florian Gaggl, Gernot Linder und Bürgermeister Gerhard Pirih (von links)

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„Und auch so bitter kalt …“ So lautete es beim Auftakt des Re-gionenprojekts „Let’s mäz“ in der Region Spittal, finanziert durchdas Referat für Frauen und Gleich-behandlung des Landes Kärnten.In Kooperation mit dem Mäd-chenzentrum Klagenfurt setzten sich das Jugendservice Spittal, „Junique – Mobile Jugendarbeit Spittal“, die Oberkärntner Mäd-chen- und Frauenberatungsstelle sowie FamiliJa –Familienforum Mölltal bereits zum fünften Mal zusammen, um Themen für Mäd-chen und Interessierte in der Regi-on anzubieten.Die 40 Besucher konnten das Stück „Und auch so bitter kalt …“ von Sarah Kühl (Theater Waltzwerk) im Gymnastikraum der PTS Spittal genießen. In der beeindruckenden Darbietung des gleichnamigen Romans von Lara Schützsack erhielten die Zuschau-er Einblicke in das Leben von Lu-cinda, die durch die Verweigerung zu essen sich gegen das Leben auf dieser Erde entscheidet. Völlig hilflosmussdieFamiliedenradi-kalen Weg von Lucinda miterle-ben.Durch das Theaterstück mit Gän-sehautcharakter wurden die Ur-sachen von Essstörungen und die GefühlsweltvonBetroffenendar-gestellt.Im Anschluss fand eine rege Dis-kussion mit der Schauspielerin

und mit Christine Erlach vom Mädchenzentrum Klagenfurt statt. Wichtige Fragestellungen konn-ten dadurch beantwortet werden. Auch Landesrätin Sara Schaar informierte über die politische Sichtweise zum Thema Essstörun-gen und rundete so das Angebot ab.

Herbst im JugendserviceJUGENDTREFF & EKC: Der Jugendtreffstand imOktoberun-ter dem Motto „Oktoberfest“. Es gab Weißwurst mit Senf und Lau-genbrezel sowie köstliche selbst zubereitete Kürbisgerichte. Auch Kürbisse wurden ge-schnitzt. Diese hat uns der Le-bensgarten Tangern der Lebens-hilfe Kärnten auch in diesem Jahr wieder kostenlos zur Verfügung gestellt. Im kreativen Bereich backten wir mit den Jugendlichen Lebkuchenherzen und haben diese typisch verziert. Im EKC wurde in unserem JuSe-Garten geerntet und ein duften-der Apfelstrudel gebacken sowie herbstliche Bilder mit Blättern gebastelt.Bis Jahresende haben wir Unter-stützung durch unsere Praktikan-tin Sonja Bodner, die im Rahmen ihrer Ausbildung zur Dipl. Sozi-alpädagogin praktische Erfahrun-gen in derOffenen Jugendarbeit/Jugendberatung/EKC sammeln möchte.

Mädchen in den Mittelpunkt gerückt

U n s e r B u c h t i p p

Das rote Adressbuch

Autorin: Sofia Lundberg

Doris wächst in einfachen Verhältnissen im Stockholm der Zwanzigerjahre auf. Als sie zehn Jahre alt wird, macht ihr Vater ihr ein besonderes Geschenk: ein rotes Adressbuch, in dem sie all die Menschen verewigen soll, die ihr etwas bedeuten. Jahrzehnte später hütet Doris das kleine Buch noch immer wie einen Schatz. Und eines Tages beschließt sie, anhand der Einträge ihre Geschichte niederzuschreiben, um ihrer Großnichte Jenny ihre Erinnerungen zu vermachen. So reist Doris zurück in ihr bewegtes Leben, quer über Ozeane und Kontinen-te, vom mondänen Paris der Dreißiger-jahre nach New York und England – zu-rück nach Schweden und zu dem Mann, den sie einst verlor, aber nie vergessen konnte.

Stadtbücherei SpittalTelefon: 0 47 62 / 56 50-228www.stadtbuecherei-spittal.at

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Jugend/Bildung

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„Heimische Literatur an der HLW Spittal“

Der Kärntner Schriftsteller Gerald Eschenauer be-suchte im Rahmen der Aktionswoche „Österreich

liest“ die HLW Spittal. Auf Einladung der Bibliothe-karin Anita Profunser und des Kärntner Bibliotheks-verbandes unter der Leitung von Werner Molitschnig las der Villacher Auszüge aus seinen Werken. In zwei Schuleinheiten gab Eschenauer den Schülern außer-dem tiefe Einsichten in die Arbeit eines Autors. Die Jugendlichen sowie die Kollegen der HLW, darunter Richard Krämmer und Direktor Adolf Lackner, zeigten sich begeistert.

Reflektierende Schutzhüllen bringen mehr Sicherheit für Kinder

In Kärnten gab es im vergangenen Jahr 52 verletzte Kin-der am Weg zur Schule. Gerade im Herbst stellen Dun-

kelheit und Nebel für die Kinder große Gefahren dar. Über-sehen zu werden ist eine der Hauptunfallursachen. Ein Fußgänger oder Radfahrer, der am Straßenrand un-terwegs ist, wird von einem Autofahrer mit Abblendlicht erst auf eine Entfernung von ca. 30 Meter wahrgenommen. TrägtdieserhingegenKleidungmitreflektierendemMa-terial, wird er von einem Fahrzeuglenker bereits aus einer Entfernung von ca. 150 Meter erkannt. Aus diesem Grund hat der ÖAMTC Kärnten die Akti-on „Sehen und gesehen werden“ nun auch in den Schulen ins Leben gerufen. In Kooperation mit der Stadtgemeinde SpittalwurdenanderVSWestreflektierendeSchutzhül-len für Rucksäcke und Schultaschen an alle Taferlklassler verteilt. Zudem bot der ÖAMTC ein maßgeschneidertes Verkehrssicherheitsprogramm, wo die Kinder spielerisch die große Bedeutung der „Sichtbarkeit“ im Straßenverkehr

erlernen konnten. Die Rucksack- und Schultaschenhüllen sind übrigens für alle Schüler an den ÖAMTC-Stützpunkten in Kärnten kostenlos erhältlich.

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Junge Spittaler Leser verschlangen 1.160 Bücher

Der Sommerlesepass, der von der Bibliothekenland-schaft organisiert wird, ging heuer bereits in die zwei-

te Runde. Schon 2017 nahmen viele junge Lesehungrige an der Aktion teil, doch heuer konnte das Vorjahr um ein Vielfachesübertroffenwerden. Gleich mehrere tausend Bücher verschlangen die Kin-

der über die Sommermonate in den Oberkärntner Büche-reien. Alleine in der Stadtbücherei Spittal waren 232 Teil-nehmer mit 1.160 gelesenen Büchern.Nun wurden die Gewinner gezogen und die Preise, die von Betrieben aus Spittal und ganz Oberkärnten zur Verfügung gestellt wurden, an die glücklichen Leseratten übergeben.

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16|SpittalanderDrau

Soziales

Städtische Bestattungsanstalt9800 Spittal/Drau · Edlinger Straße 55

Tel.: 0 47 62 / 56 50-341 Hr. Ebner 0 47 62 / 56 50-342 Hr. Baumgartner 0 47 62 / 56 50-345 Fr. WipplFax: 0 47 62 / 56 50-344Mobil: 0676 / 83 13 83 42 Büro 0676 / 83 13 83 43 Fahrer 0676 / 83 13 83 44 BeifahrerE-Mail: [email protected] [email protected] [email protected]

w w w . b e s t a t t u n g - s p i t t a l . a t

Städtische BestattungsanstaltStädtische Bestattungsanstalt

Ihr Ratgeber im Trauerfall

Wir gedenken unserer lieben Verstorbenen

20. 09. 2018 Luca Seiwald

25. 09. 2018 Alexander Fürstauer

25.09.2018 AlissioTrieb-Mijatović

29.09.2018 ValentinaŠolić

30.09.2018 KatharinaSofieSchönfelder

01. 10. 2018 Klara Franziska Kogler

13.10.2018 AdelaAdilović

15. 10. 2018 Lorian Morina

Herzlich willkommen!

Siegwald Paul Angerer 16. 09. 1959 - 23. 09. 2018

Charlotte Müller 11. 12. 1922 - 28. 09. 2018

Walter Laggner 04. 07. 1934 - 01. 10. 2018

Günther Lochner 27. 07. 1965 - 03. 10. 2018

Anna Liese Durnig 16. 11. 1925 - 04. 10. 2018

Siegrid Martina Eichinger 31. 10. 1957 - 05. 10. 2018

Erwin Josef Mandl 13. 04. 1958 - 06. 10. 2018

Olga Haderlapp 23. 10. 1923 - 08. 10. 2018

Elisabeth Hofer 31. 05. 1953 - 11. 10. 2018

Nèdjeljko Vasiljevic 18. 05. 1948 - 13. 10. 2018

FranzKofler 05.05.1933-15.10.2018

Willibald Dorner 26. 03. 1940 - 22. 10. 2018

EdwinGüntherSchafferer15.02.1947-22.10.2018

Emanuel NicolasPodrzaj 07. 10. 1999 - 22. 10. 2018

Veronika Köstenbaumer 26. 11. 1955 - 24. 10. 2018

Rosemarie Ronacher 22. 10. 1954 - 25. 10. 2018

Hochzeiten18. 10. 2018 RedžoŠabanović,Spittalund

EnesaAsanovski,Brčko(BIH)

Information zu den GeburtstagsgratulationenAm 25. Mai 2018 ist die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Kraft getreten, die den Schutz von persönlichen Daten regelt. Aus diesem Grund sind wir leider gezwungen, künftig auf die Geburtstagsglückwünsche im Spittaler Stadtjournal zu verzichten. Weiterhin veröffentlicht werden können Geburten, Hochzeiten und Todesfälle, da in diesen Fällen ohnehin eine schriftliche Einwilligungs-ErklärungderBetroffenen bzw.Angehörigen zur Veröffentlichung eingeholt wird.

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Soziales

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Angst (Panikattacken)/ Depression:Freitag, 16. November 2018 um 18.30 Uhr,Katholisches Pfarrzentrum, Litzelhofenstraße 1, 1.Stock

Angehörige psychisch Erkrankter:Dienstag, 20. November 2018 um 17.30 Uhr, Gartenstraße 1, Tageszentrum Pro mente,„Fragestunde über Umgang mit psychischer Erkran-kung in der Familie“ mit Karin Telesklav

Angst (Panikattacken)/Depression:Freitag, 30. November 2018 um 18.30 Uhr, Kath. Pfarrzentrum, Litzelhofenstraße1, 1. Stock

Termine Selbsthilfegruppen

Bereits zum 23.Mal findet heuer die Geschenk- aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ statt. Ins-

gesamt konnte damit bereits weltweit über 157 Millio-nen Kindern damit eine große Freude bereitet werden.Mitmachen ist ganz einfach: 1. Deckel und Boden eines Schuhkartons separat mit Geschenkpapier bekleben oder vorgefertigten Schuh-karton unter www.jetzt-mitpacken.at bestellen. 2. Das Päckchen mit neuen Geschenken für ein Kind (Bub/Mädchen in den Altersstufen zwei bis vier, fünf bis neun oder zehn bis 14 Jahre) füllen. 3. Ist der Karton gepackt, wird er zusammen mit dem für die Durchführung der Aktion benötigten Geldanteil (8 Euro pro Päckchen) zu einer Abgabestelle gebracht. Abgabeschluss ist der 15. November. Wem die Zeit fehlt, der kann auf www.online-packen.at mit wenigen Klicks einen Schuhkarton auf die Reise schicken. In den Zielländern werden die Päckchen von Kirchenge-meinden unterschiedlicher Konfessionen zielgerichtet an bedürftige Kinder verteilt.

Abgabestellen In Spittal kann man Weihnachts-Schuhkartons in der Christlichen Bücherstube (Brückenstraße 11, Tel.: 04762/23 38) und direkt bei Sina Gasser (Or-tenburger Straße 59) abgeben. Interessierte erfahren weitere Details zur Aktion unter www.weihnachten-imschuhkarton.org

„Weihnachten im Schuhkarton“

Auch dieses Jahr laden die Lions zum traditionellen ChristkindlmarktinsSchlossPorcia.Heuerfindet

der Markt am Samstag, den 1. Dezember 2018, von 9 bis 17 Uhr statt. Die Bürger- und Goldhaubenfrauen Spittal sind wieder mit einem Stand mit selbstgebackenen Keksen vertreten. Der Reinerlös des Lions Christkindlmarktes kommt wie jedes Jahr einem karitativen Zweck zugute.

Lions Christkindlmarkt

Frische Produkte direkt von heimischen Bauern

Spittaler Wochenmarkt

Parkplatz vorm Schloss Porcia (Gendarmerieplatz)9800 Spittal an der Drau

Jeden Donnerstag von 7 bis 12 Uhr

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Soziales

Das Dorfservice ist in den Spittaler Umlandgemein-den aktiv. Da die Anfragen nach Fahrtendienst,

Begleitungen und Besuchsdiensten zunehmen, ist man auf der Suche nach interessierten Spittalern, die sich ehrenamtlich engagieren möchten.

Wichtiger GlücksfaktorEin freiwilliger, aktiver und sinnvoller Beitrag zur Gemeinschaft stärkt erwiesenermaßen die eigene Ge-sundheit, ermöglicht lebenslanges Lernen, Partizipati-on in der Gesellschaft und ist – das bestätigt auch die Hirnforschung – ein wichtiger Glücksfaktor in unserer heutigen schnelllebigen Welt. „Schon kleine Zeitspenden in der Höhe von zwei Stunden pro Monat, gepaart mit der Bereitschaft, eine nicht mobile Person im Fahrtendienst zum Arzt, in die Apotheke oder zur Therapie zu begleiten, machen ei-nen deutlichen Unterschied – sowohl für den Freiwil-ligen, als auch für den Beschenkten“, so Dorfservice GeschäftsführerinUlrikeKofler.

Viele VorteileDas Ehrenamt bei Dorfservice beinhaltet Versiche-rungsschutz, Ersatz der km-Gelder und ein großes Weiterbildungsangebot. Jeder Einsatz wird von einer der hauptamtlichen Mitarbeiterinnen professionell be-gleitet und koordiniert.Interessierte können sich bei der Dorfservice Regio-nalkoordinatorin Martina Wirnsberger unter 0650/42 30 637, [email protected] melden. www.dorfservice.at

Zeitspenden machen glücklich

Die Klienten und Betreuerinnen des Assistenz-dienstleisters „MONEL- Dein Weg und Du“ war-

teten beim Tauerncenter Spittal aufgeregt auf das Ein-treffenderLKWsvon„BrummismitHerz“. Angekündigt durch ein lautes Hupkonzert hatte das Warten ein Ende. Die Fahrer der „Brummis“ be-grüßten die Wartenden herzlich und fuhren mit ihnen gemeinsam eine Runde über Obermillstatt und dem Millstätter See entlang. Die Begeisterung der Klienten war dabei kaum zu übertreffen.

Brummis mit Herz

Der Sozialmarkt bietet in Spittal seit 2002 Mitmen-schen mit begrenztem Einkommen eine günstige

Einkaufsmöglichkeit. Derzeit ist der Sozialmarkt auf Suche nach gut erhaltenem Weihnachtsschmuck. Abgegeben werden kann dieser von Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr in der Kirchgasse 4. Nähere Informationen erhält man unter 0676/84 24 14 103.

Sozialmarkt sucht Weihnachtsdeko

Die Damen des Ladies Circle 5 konnten dem ein-jährigen Janik und seiner Mutter Sabrina ein Lä-

cheln auf ihr Gesicht zaubern. Das zweite Wunschkind der Familie kam mit einem Gendefekt auf die Welt. Da der kleine Sonnenschein jede Woche mehrmals zur Dialyse nach Graz fahren muss, hat sich der Service-Club entschlossen, der Fa-milie mit Tank- und Apotheken-Gutscheinen unter die Arme zu greifen. DieLadies bedanken sich für das schöneTreffenund wünschen alles Gute.

Unterstützung für Janik

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Leute

FEIERT 10. GEBURTSTAG

Unser Programm ab 11:00 Uhr

• Antenne Kärnten DJ• Gemischte Schwimmstaffel• Rutschenwettbewerb• Aquagymnastik mit Tanz• Probemassagen• und vieles mehr

am 17NOV2018

PREISE WIE VOR 10 Jahren

Fulminantes Winter Opening am Burgplatz

Auch heuer lädt der Tourismusverband Spittal zum Kärntner Winter Opening auf den Burgplatz. Die

Veranstaltung am Samstag, den 24. November 2018 startet um 16 Uhr und bietet bei freiem Eintritt wieder ein fulminantes Rahmenprogramm. Nach der Präsentation der Skigebiete Goldeck, Bal-dramsdorf, Innerkrems, Weißensee, Emberger Alm, Gerlitzen und Bad Kleinkirchheim dürfen sich die Wintersportbegeisterten auf die Partyband Meilenstein

freuen, die dem Publikum beim Open-Air-Konzert or-dentlich einheizen wird.

40 Meter lange SchneerutscheDas bunte Rahmenprogramm bietet außerdem ein Snow-Tubing (40 Meter lange Schneerutsche), eine Wintermodenschau mit Spittaler Betrieben, ein Ge-winnspiel sowie Speis und Trank von den Spittaler Wirten.

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Leute

Dr. Franz Burgstaller

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Notizen eines Spittaler

Spaziergängers

Integration – Sprachliche Neuschöpfung?

Eines steht fest: Das Wort „Integration“ ist eines der meistgebrauchten Begriffe inderöffentlichenDiskussion,namentlichim sozialpolitischen Bereich. Das Öster-reichische Wörterbuch (ÖWB) übersetzt das Wort einfach und schlicht mit „Ein- gliederung“. Das Wort ist jedoch keine moderne Wortschöpfung, sondern hat eine reiche Geschichte, die zurück bis in das 18. Jahrhundert reicht (Maria Theresia) und wurde in dieser Zeit als „Wiederher- stellung des Ganzen“ oder kurz als Er- gänzung verstanden. Aus unserem täglichen Sprachgebrauch seien einige einfache, bunte und anschau-liche Beispiele genannt, in denen Leistung, FunktionundAussagewertdesBegriffessichtbar werden sollen:- Ein öffentliches Gebäude kann seinerAufgabe nicht mehr voll gerecht werden, weshalb ein Zubau errichten werden soll. Dabei muss auch besonders auf funktionie-rende Integration von Neu und Alt geachtet werden.- Schulpflichtige Kinder ausländischer Eltern werden in Deutsch-Förderklassen aufgenommen, um Voraussetzungen zur späteren Teilnahme am regulären Unterricht zu ermöglichen.- Ins Alter gekommene Menschen leiden oft an Problemen mit dem Gehapparat. Für derartige Fälle steht heutzutage eine Fülle von Hilfsmitteln zur Verfügung, die vom einfachen Gehstock über Doppelstock bis hin zum Rollwagen reicht. Als eine beson-dere Lösung erweist sich der Rollator, eine kluge Kombination von Einkaufsbehälter bis zur perfekten Gehhilfe. Dazu eine ältere Dame: „Wenn ich nicht mehr das Wagerl hätte, könnte ich gar nichts tun!“DasWort Integration geht zumeist flottüber unsere Lippen – die Verwirklichung dagegen bedarf zumeist großer Anstren-gungsbereitschaft und vor allem Geduld.

Im Rahmen des traditionel-len Oktoberfestes wurde das

45-jährige Bestehen der Städte-partnerschaft zwischen Löhne und Spittal mit einem kleinen Festakt in der Villa Mühlenbach in Löhne begangen. Der Einladung in die Partner-stadtfolgteeineneunköpfigeSpit-taler Delegation mit Vizebgm. Pe-ter Neuwirth, den Gemeinderäten Markus Unterguggenberger und Norbert Rauter, Bernd Sengseis, Johanna Fanninger, Erwin Rind-ler, Hellmuth Rieder und Josef Markowitz (Bürgergarde Spittal) sowie Gabi Obernosterer vom Kulturamt Spittal, die sich im Rahmen dieses Besuches von den LöhnerFreundenaus ihreroffizi-ellen Tätigkeit verabschiedete. In einem Arbeitsgespräch be-kannten sich alle Teilnehmer zur Partnerschaft und besprachen ge-meinsame Vorhaben für die na-he Zukunft. Ausschuss-Obmann

Markus Unterguggenberger prä-sentierte den Vertretern der Part-nerstadt mit Bürgermeister Bernd Poggemöller seine Ideen und so wird sich Spittal, vorbehaltlich ei-nes positiven Beschlusses im Aus-schuss, im nächsten Jahr mit einer großen Abordnung am Jubiläum „50 Jahre Stadt Löhne“ beteiligen. Vorgesehen sind auch eine Teil-nahme der Spittaler Bürgergarde und Konzerte der „Fegerländer“, zudem ein Konzert eines Jugen-dorchesters, das sich aus Löhner und Spittaler Musikschülern zu-sammensetzt. Im Radtourismus sehen beide Städte eine Möglich-keit verstärkter Zusammenarbeit. Zudem sollen Gespräche mit Reisebüros in Löhne geführt wer-den, um Busreisen nach Spittal zu bringen. GR Unterguggenberger und GR Rauter führten bereits bei diesem Besuch Gespräche mit verschiedenen Löhner Beherber-gungsbetrieben.

Gelebte Partnerschaft mit Löhne

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Leute

SpittalanderDrau|21

Mo 17.12.So 16.12.

14:00-18:00 Uhr

Spielen und Basteln

in der Himmelswerkstatt

15:00 Uhr

Kasperltheater

„Kasperl & der

Lebkuchenräuber“

16:00 - 18:00 Uhr

Spannendes mit der

Pfadfindergruppe Porcia

Spittal (im

Freien)

18:00 Uhr

Oliver Haidt

14:00-18:00 Uhr

Spielen und Basteln

in der Himmelswerkstatt

18:00 Uhr

Blech Gröstl

Sa 8.12.

14:00-18:00 Uhr

Spielen und Basteln

in der Himmelswerkstatt

14:00-16:30 Uhr

Christkindl-

Fotopoint

16:00 Uhr

Weihnachtsmann-

Vespa-Corso

mit den Vespisti Spittal

18:00 Uhr

Günter Flath

Sa 15.12.

14:00-18:00 UhrSpielen und Basteln

in der Himmelswerkstatt14:00-16:30 UhrChristkindl-Fotopoint

16:00 - 18:00 UhrSpannendes mit der Pfadfindergruppe Porcia Spittal (im Freien)

18:00 UhrSwinging Strings

Fr 30.11. Sa 1.12.

So 2.12.Mo 3.12. Di 4.12.

Mi 5.12.Do 6.12.

So 9.12.

Di 11.12. Mi 12.12.

Do 13.12.Fr 14.12.

Mi 19.12. Do 20.12.Fr 21.12.

Sa 22.12.

14:00 - 18:00 Uhr

Spielen und Basteln

in der Himmelswerkstatt

15:00 Uhr

Weihnachtliche

Geschichten mit

Christiane Tschabitscher

und Nina Fercher

18:00 Uhr

Chris Tengg

14:00-18:00 Uhr

Spielen und Basteln

in der Himmelswerkstatt

14:00 Uhr

Nikolaus und Krampus -

kleine Überraschung

für Kinder

18:00 Uhr

Udo Wenders

14:00-18:00 UhrSpielen und Basteln

in der Himmelswerkstatt

18.00 UhrBlue Berrys

13:00 UhrLebkuchenhaus bauen in der Himmelswerkstatt *

14:00-16:30 UhrChristkindl-Fotopoint18:30 Uhr

Krampuslauf20:00 Uhr

Aftershow-Party im Weihnachtsdorf mit

„Die Tiger“

14:00-18:00 Uhr

Spielen und Basteln

in der Himmelswerkstatt

18:00 Uhr

Chriss Lind

14:00-18:00 UhrSpielen und Basteln

in der Himmelswerkstatt18:00 UhrMGV 1861

14:00-18:00 Uhr

Spielen und Basteln

in der Himmelswerkstatt

18:00 Uhr

School of

Popmusic

Fr 7.12.13:00 Uhr

Lebkuchenhaus bauen in der Himmelswerkstatt *

18:00 UhrEnzo Natale

Italiano14:00-18:00 Uhr

Spielen und Basteln

in der Himmelswerkstatt

16:00 Uhr

Weihnachtliche

Vorspielstunde der

Musikschule Pöllinger

18:00 Uhr

Die Pöllys

Mo 10.12.14:00-18:00 UhrSpielen und Basteln in der Himmelswerkstatt

18:00 UhrMolzbichler Blechdirndln

14:00-18:00 UhrSpielen und Basteln in der Himmelswerkstatt18:00 UhrStadtkapelle Spittal

14:00-18:00 Uhr

Spielen und Basteln

in der Himmelswerkstatt

18:00 Uhr

Katharina Weiss

14:00-18:00 Uhr

Spielen und Basteln

in der Himmelswerkstatt

16:00 Uhr

Weihnachtslieder mit

Kids Forever

18:00 UhrBuzgi

Do 29.11.

11:00 Uhr

Baumschmücken der

Spittaler Volkssch

ulen

17:00 Uhr

Eröffnung

mit den

SchülerBIGbands Spittal

14:00-18:00 UhrSpielen und Basteln in der Himmelswerkstatt18:00 UhrSound of Church

14:00-18:00 Uhr

Spielen und Basteln

in der Himmelswerkstatt

18:00 Uhr

Ziehharmonika

Trio

Di 18.12.

14:00-18:00 Uhr

Spielen und Basteln

in der Himmelswerkstatt

18:00 Uhr

Chriss Lind

14:00-18:00 UhrSpielen und Basteln

in der Himmelswerkstatt

14:00-16:30 UhrChristkindl-Fotopoint

15:00 Uhr Kasperltheater

„Kasperl & das Weihnachts-geschenk für den Igel“

18:00 UhrVerlosung Weih-

nachtsgewinnspiel

im Anschluss Blechreizpop

So 23.12.

18:00 UhrJagdhornbläser

im Anschluss Katharina Weiss

und Enzo mit seiner Harmonika

14:00-18:00 UhrSpielen und Basteln in der Himmelswerkstatt15:00 Uhr

Weihnachtliche Geschichten mit Christa Drussnitzer, Dancecompany FSSZ Spittal, Nikita Mataln und Alex Vogt18:00 UhrCharlien

14:00-18:00 Uhr

Spielen und Basteln

in der Himmelswerkstatt

16:30 Uhr

Montessoriklassen der

VW West

18:00 Uhr

Father and Suns

10:00-14:00 Uhr

Ausklang des

Weihnachtsdorfes

Mo 24.12.

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22|SpittalanderDrau

Pro mente Kärnten lud im Rahmen des internationalen Tages der psychischen und seelischen Gesundheit zu

einem Aktionstag auf den Burgplatz. Unter dem Motto „10SchrittezumseelischenWohlbefinden“informierten Experten über Handlungsweisen in grundlegenden Lebensbereichen, die die seelische Balance stärken und Halt für die Herausforderungen des Lebens geben sollen. Bei der Veranstaltung konnte die pro mente Geschäfts-führerin Eva Leutner unter anderem Bürgermeister Ger-hard Pirih, Vizebürgermeister Andreas Unterrieder, die ärztliche Leiterin von pro mente Kärnten Tobia Dari-mont, Margit Neuwirth (Sozialpsychiatrisches Tageszen-trum Spittal) und Kärntens Behindertenanwältin Isabella Scheiflingerbegrüßen.

Hilfe zum seelischen Wohlbefinden

Die Ortsgruppe „Kärntner Oberland“ – Spittal/Drau – des Kärntner Abwehrkämpferbundes feiert heu-

er sein 60-jähriges Bestehen. Die Gruppe unter Ob-mann Siegfried Cesar veranstaltete auch heuer wieder die Gedenkfeier an den Kärntner Abwehrkampf und Volksabstimmung im Schloss Porcia. Musikalisch be-gleitet wurde der Abend von der Stadtkapelle Spittal und der Sängerrunde St. Peter/Edling. Die traditionelle Festrede durfte Bürgermeister Gerhard Pirih halten. Im Anschluss marschierten die Teilnehmer zum Krieger-denkmal, wo den Gefallenen gedacht wurde. Auch heuer sind der Einladung wieder zahlreiche Gäste aus der Politik sowie von Behörden, Institutio-nen, Traditionsverbänden, Einsatzorganisationen und weiteren Vereinen gefolgt.

Feier zur Volksabstimmung

Spittaler Gesundheits- und Sportmesse 2018

Unter dem Motto „Mein Körper und ICH“ konn-ten sich die Besucher der diesjährigen Spittaler

Gesundheits- und Sportmesse im Schloss Porcia rund um das Thema Gesundheit informieren. Eine große Ausstellung mit vielen Ständen führte direkt zu den zwölf spannenden Vorträgen, die im Laufe des Tages von Medizin-Experten gehalten wurden. Ein Highlight bildete ebenso die Gesundheitsstraße mit kostenlosen Angeboten wie Blutdruck- und Blutzuckermessung, Hörtest, Sehtest, Venenfunktionsmessung, Erste Hilfe undeinerDefivorführung.GroßerBeliebtheiterfreutensich außerdem die Einheiten des Seniorentanzes „Tan-zen ab der Lebensmitte“ unter dem Motto „Komm und

TANZ mit“. Bei derEröffnung konnteHauptorganisatorKarl-Heinz Scheriau unter anderem Bürgermeister Gerhard Pirih, Vizebürgermeister Andreas Unterrieder, die Gemeinderäte Markus Unterguggenberger und Lukas Gradnitzer, den langjährigen Krankenhaus-Direktor Hermann Samonigg sowie den medizinischen Direktor des Spittaler Krankenhaus Gerald Bruckmann begrü-ßen. Die Gesundheits- und Sportmesse ist eine Veran-staltung der Stadt Spittal in Zusammenarbeit mit dem Kärntner Gesundheits-, Sport- und Messeservice – Ge-sundheitszentrum Kärnten.

Sarah Payerl (Krankenhaus-Direktion), Physiotherapeutin Stefanie Waltersdorfer und Hauptorganisator Karl-Heinz Scheriau (von links)

Optiker Daniel Kuschinsky misst das Sehvermögen von Sarah Obernosterer

Andreas Unterrieder, Tobia Darimont, Margit Neuwirth, Eva Leutner und Gerhard Pirih (von links)

Foto

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Leute

SpittalanderDrau|23

„Österreich liest“ in der Stadtbücherei

Sieben Tage lang gingen im ganzen Land die „Öster-reich-liest-Woche“ über die Bühne. Überall wurde

gelesen, vorgespielt und dargeboten. So auch in der Stadtbücherei Spittal, wo man für Groß und Klein ein buntes Programm bot. Gestartet wurde mit den Aller-kleinsten. Mit ihnen spielte, musizierte und las Martina Kasmanhuber im Rahmen der „Bücherbabygruppe“. Für die Erwachsenen gab es einen interessanten Vor-trag zum Thema „Gut durch den Winter mit Kräutern und Co.“ Diesen Nachmittag gestaltete Maria Winkler –ausgebildete Apothekerin, Kräuterexpertin und Kräu-terpädagogin. Des Weiteren konnten die Kinder die kreative Thea-tergruppe „Theater/Baum/Schere“ mit dem Stück „Der Bart ist ab“ von Gerald Jatzek bestaunen. Die ganze Woche war ein Genuss mit geballtem Wissen, Lachen und Staunen.

Mehr Raum für die Heimbewohner

Nach einem halben Jahr Bauzeit konnten die Be-wohner im Haus Peinten des Sozialhilfeverbandes

(SHV) Spittal ihre modernisierten Einzelzimmer bezie-hen. In insgesamt vier Bauabschnitten renovierte man die Mehrbettzimmer und gestaltete daraus komfortab-le Einzelzimmer, mit neuen Fenstern und großzügigen Bädern. Angeboten werden auch Doppelzimmer für Ehepaare. Beim Bau mit einem Investitionsvolumen über 550.000 Euro waren durchwegs regionale Firmen beteiligt. Das Haus Peinten-Team hat die Bewohner während der gesamten Bauzeit begleitet und in den Phasen des Siedelns orientiert. Die feierliche Eröffnungmit Segnung durch diePastoralassistentin und Altenheimseelsorgerin Angela Suntinger wurde vom Carinthia Chor Millstatt musi-kalisch umrahmt. SHV-Direktor Thomas Schell und dieHeim-undPflegedienstleiterinErikaStonigkonn-ten dabei unter anderem folgende Gäste begrüßen: Bgm. Gerhard Pirih, Vizebgm. Andreas Unterrieder,

SHV-GF Klaus Brandner, SHV-Vorsitzender Gottfried Mandler, Haustechniker Norbert Berntaler, der beim Umbau eine große Unterstützung war, sowie Vertreter aus anderen Gemeinden

Gerhard Pirih, Gottfried Mandler, Katharina Lugger, Erika Stonig, Thomas Schell, Norbert Berntaler (von links)

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24|SpittalanderDrau

Leute

EinenAusflugindiePartnerstädtePorciaundPor-denone haben kürzlich 13 Mitglieder der Spittaler

Goldhaubenfrauen unternommen. Neben einer Stadtführung in Pordenone stand auch ein Besuch der Cantina der Fürsten von Porcia und Brugnera, in der Wein und andere kulinarische Spezia-litäten eingekauft wurden, auf dem Programm.

Zu Gast in den Partnerstädten

An den Allerheiligen-Feierlichkeiten am Spittaler Stadt-friedhof haben trotz Regenwetter auch heuer wieder

tausende Menschen teilgenommen. Abordnungen der Stadtgemeinde, der Traditionsver-bände, des Bundesheers, der Exekutive und der Feuerwehr sorgten am Soldatenfriedhof für eine würdevolle Feier zum Gedenken an die Gefallenen der beiden Weltkriege. Die anschließende Gräbersegnung wurde von Stadt-pfarrer Ernst Windbichler vorgenommen. Anwesend war auch der evangelische Pfarrer Christian Kohl. Neben den Ansprachen von Bürgermeister Gerhard PirihundOberstleutnantDanielWilfingsorgtedieStadt-kapelle Spittal unter der Leitung von Franz Pusavec für die musikalische Umrahmung der Feierlichkeiten.

Allerheiligenfeier am Stadtfriedhof

Auf Initiative des Künstlers und Comiczeichners Jochen„MirRoy“MeyerfindeninSpittalseitkurzem

regelmäßigeTreffenderOberkärntnerComiczeichnerstatt. „Eingeladen sind Anfänger, Künstler, Zeichner, Literaten und auch einfach nur Interessierte, um sich in einem gemütlichen Rahmen auszutauschen, zu vernetzen, sich zubeflügelnundgemeinsameProjekte zubespre-chen“, so Meyer. Der Stammtisch findet regelmäßig, immer am letzten Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr im Café Moser, statt.Die nächsten Termine: 29. November, 27. Dezember, 31. Jänner, 28. Februar, 28. März, 25. April, 30. Mai, etc.;

Comiczeichner treffen sich

Angst ist ein Grundgefühl des Menschen, doch sie soll-te nicht über den Menschen bestimmen. Sie lähmt

uns, macht uns krank, treibt uns aber auch zu Höchstlei-stungen an. Was ist das Wesen der Angst? Welche Funktion hat sie? Wie kann man Angst nutzen oder überwinden? All diese Fragen und mehr beantworten Georg Psota und Michael Horowitz in ihrem neuen Buch. Psota, Chefarzt des Psychosozialen Dienstes in Wien, durfte dieses in der Stadtbücherei Spittal präsentieren. Interessiert gelauscht haben unter anderem Bürgermei-ster Gerhard Pirih mit einigen Gemeinderäten, die Leiterin der Stadtbücherei Astrid Arztmann, Bezirkspolizeikdt.-Stv. Hannes Micheler sowie eine Abordnung der Kiwanis Da-men mit Präsidentin Eveline Skalla-Sittlinger, Roswitha Oberlercher, Walpurga Wegscheider und Eveline Brunner. Moderiert wurde der Abend von Claudia Pichler.

Angst erkennen und überwinden

Astrid Arztmann (Leiterin Stadtbücherei Spittal), Chefarzt und Buchautor Georg Psota und Moderatorin Claudia Pichler (v. l.)

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Kultur

SpittalanderDrau|25

„Spittal in alten Ansichten 2019“ – jetzt erhältlich

Kennen Sie noch das Lieserbad, das Gobelinzimmer im Schloss Porcia oder die Kirche St. Thomas in Edling

vor ihrem Umbau? DieseundandereMotivefindenSieimsoebenneuer-schienenen Kalender „Spittal an der Drau in alten Ansich-ten 2019“. Wie schon in den vergangenen Jahren haben die Mitarbeiter des Spittaler Stadtarchivs wieder markante historische Fotos aus den Beständen des Archivs in Ka-lenderform zusammengestellt. Das Ergebnis sind spannen-de Einblicke in die Geschichte unserer Bezirksstadt, die so manch Alt-Bekanntes in neuem Licht erscheinen, aber auch Vergessenes wieder neu ins Blickfeld rücken lassen. Erhältlich ist der neue Kalender ab Mitte November zum Preis von 12,90 Euro im Format A4 im Stadtarchiv Spittal (Brückenstraße 6), in der Buchhandlung Nest, dem Tourismusbüro sowie im Porcia Kartenbüro Spittal im Schloss Porcia. Das Stadtarchiv Spittal in der Brückenstraße 6 steht

Ihnen als „Gedächtnis Spittals“ auch für persönliche Anfragen und Recherchen zur Geschichte Spittals und Oberkärntens gerne zur Verfügung!Öffnungszeiten:Montag,MittwochundDonnerstag,8bis12.30 Uhr sowie gegen Voranmeldung unter Tel.: 0676/83 138 519, Mail: [email protected]

Spittaler Zeitreise

Nachdem die Kulturinitiative „Jazzkeller“ kürzlich in „Musicorum“ umbenannt wurde, um diese mit ver-

schiedenenGenresfüreinbreitesPublikumzuöffnen,fanddas erste Konzert unter neuem Namen statt. Gisele Jack-son (Gesang) und Joris Dudli (Schlagzeug) präsentierten dabei „The Brill Building Project“ im Ortenburgerkeller des Schlosses Porcia. Mit ihnen auf der Bühne standen au-ßerdem Bernhard Wiesinger (Saxofon), Markus Gaudriot (Klavier), Herfried (Bass) sowie die beiden Background-Sängerinnen Felice Dudli und Lena Potocnik. Initiativen-LeiterKarlUnterkoflerkonnteimPublikumunter anderem Gemeinderat Johannes Tiefenböck, Mu-sikschuldirektor und Porcia Klassik-Leiter Hans Brunner sowie die Musiker Walter Grechenig und Stefan Stückler begrüßen.

Schwungvolle Premiere für „Musicorum“

Foto

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CHE/

Thun

Archivarin Jasmin Granig präsentiert den neuen Kalender

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26|SpittalanderDrau

Kultur

Das beliebte „Fest der Stimmen“ ging heuer im ausver-kauften Spittl über die Bühne. Auf der Bühne sorgten

der stimmgewaltige MGV Kaning (Ltg. Eva-Maria Wink-ler), das gefühlvolle Quartett KlångQuadrat (Ltg. Michaela Kulle-Hudelist ) und das bekannte Blechreizbrass-Quintett (Ltg. Hannes Burgstaller) für Begeisterung. Die Zuhörer bedankten sich mit stehenden Ovationen. Projektleiter Richi Di Bernardo konnte unter ande-rem Bürgermeister Gerhard Pirih, Margit Zlattinger (Ltg. Ambidravi Vocal) und Kärntnermilch-Obmann Reinhard Scherzer begrüßen. Moderiert wurde der Abend von Seppi Rukavina. Als Zuckerl für das Publikum wurde auch ein Urlaubs-Gutschein für die Hinteregger Hotels am Katschberg sowie ein Geschenkskorb der Kärntnermilch verlost.

Fest der Stimmen in Spittal

Unter dem Titel „Vitis“ luden die Künstler Tanja Prušnik und Karl Vouk zu einer Ausstellung in die

Galerie im Salamancakeller. Die beiden zeigten dort Werke, die sich rund um das Thema Wein drehen – von der Saat bis zu den Konsumenten. Zu sehen waren Impressionen von Weinreben, Illusionen des Weines, installative Formen sowie Bilder und Zeichnungen von realen Personen. Die Ausstellung wurde von der Galerie-Leiterin La-rissaTomassettieröffnet.FürdiemusikalischeUmrah-mungsorgtenHelgaJantscher(Blockflöte)undMag-dalena Kaaser (Gitarre).

Wein in all seinen Facetten

Helga Jantscher, Magdalena Kaaser, Karl Vouk, Tanja Prušnik und Larissa Tomassetti (von links)

Stadtbühne Spittal begeistert mit Peter Handke„Die Stunde, da wir nichts vonein-ander wussten“ – dieses Stück von Peter Handke stand im Mittelpunkt der Aufführung der Stadtbühne Spittal im Schloss Porcia. Die Lei-terin Gertrud Reiterer-Remenyi hat schon beim Debüt des Vereins im Stadtsaal Amateur-Schauspielern die Möglichkeit gegeben, Theater auf professionellem Niveau zu spie-len. Auch dieses Mal erarbeiteten 20 Darsteller aus der Region bei einem zweitägigen Workshop das

nonverbale Stück von Handke. Vier von ihnen – Andrea Latritsch-Karl-bauer, Karin und Sebastian Krawc-zynski sowie Ulrich Zentner – sind Theaterprofisund führten in ihrenGruppen Regie. Bei freiem Eintritt erlebten die begeisterten Zuschau-er Begegnungen, Aktionen, Suche, Verzweiflung, Freude und vieles mehr. Unter ihnen befanden sich auch Bürgermeister Gerhard Pirih, Stadtrat Franz Eder sowie Landes-rätin Sara Schaar.Fo

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Thun

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Sport

SpittalanderDrau|27

Stefanie Bodner aus Spittal und Christian Moritz aus Seeboden sind begeisterte Reiter und nehmen mit ihrer

Trainerin Denise Kolbitsch öfters an Turnieren nach den Regeln von Special Oympics teil, wo sie immer gute Er-folge erzielen. Beim Turnier in Ledenitzen Ende September errang Christian in der Dressur und der Geschicklichkeit 2-mal Gold und Stefanie 1-mal Bronze. Nun werden ihr Fleiß und ihre Zielstrebigkeit mit der Teilnahme an den Special Olympics Weltsommerspielen in Abu Dhabi im März 2019 belohnt. Es sind dies die er-sten Special Olympics im arabischen Raum mit einer Be-teiligung von 170 Nationen und 7.000 Athleten, welche in verschiedenen Disziplinen antreten. Zum Team Österreich gehören neben Stefanie und Christian noch zwei weite-re Reiter. Die beiden sind der Ehre durchaus bewusst und trainieren jetzt noch intensiver und ehrgeiziger. Viel Glück und Alles Gute!

Im Galopp nach Abu Dhabi

Stefanie Bodner und Christian Moritz mit ihren Medaillen, die sie beim Turnier in Ledenitzen gewonnen haben

Der Behindertensportverein Spittal nahm mit acht körperlich und 13 mental beeinträchtigten

Schwimmern an den Österreichischen Jugendmeister-schaften und B-Meisterschaften sowie den Kärntner Landesmeisterschaften im Schwimmen für Sportler mit Handicap in Klagenfurt erfolgreich teil - insgesamt 27 Medaillen konnten die Athleten erschwimmen. Bei den körperlich Beeinträchtigten wurden Philip Hochenberger und Anna Lena Stocker zweifache Landes-meister, jeweils in den Bewerben 50 m und 100 m Freistil. Bei den mental beeinträchtigten Schwimmern über-zeugte Kevin Kohlweiss mit vier Goldmedaillen über 50 m und 100 m Freistil sowie 50 m und 100 m Brust. Sandro Eberl wurde Österreichischer Jugendmeister über 50 m Brust und 50 m Freistil. Edwin Hummel gewann die 25 m Freistil wie auch Andrea Guggenberger die 50 m Brust. Emily Preiml holte sich den österreichischen Jugendmei-stertitel (25 m Freistil) und stellte einen neuen österr. Ju-gendrekord auf.

27 Medaillen für BSV Spittal

Spittaler Kickboxer bei WM und EM erfolgreichDie Kampfsportunion Porcia holte sich sensationell ei-

nen Europameister- sowie einen Vizeweltmeistertitel. Bei der Europameisterschaft der Allgemeinen und Ma-sterklasseinBratislavaqualifiziertensichmitMichaelGol-lob und Christian Sikora zwei Spittaler Kämpfer für das Nationalteam. Gollob musste sich bereits in der Vorrunde den starken Schweden geschlagen geben. Sikora traf in der MastersKlasse(-94kg)imHalbfinaleaufdenamtierendenWeltmeister aus Italien. Dort konnte er nach Rückstand das

Blatt wenden und zog so ins Finale ein, wo sein Konkur-rent leider verletzungsbedingt nicht antreten konnte. Somit wurde Sikora Europameister.

VizeweltmeisterWenige Wochen zuvor kürte sich Timmy Krobath bei der Kickbox-Junioren-Weltmeisterschaft in Jesolo sensationell zum Vizeweltmeister. Bis zum Finale gewann Krobath all seine Vorkämpfe. Dort stand ihm der amtierende Europa-meister aus Tschechien gegenüber, dem er sich letztendlich geschlagen geben musste. Die Belohnung für den ersten WM-Einsatz ist der Vizeweltmeistertitel in der Klasse U19 (+94). Für Krobath war es die erste und letzte WM in der U19-Klasse. Ab dem nächsten Jahr startet er in der allge-meinen Klasse.

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