2.–4. August 2018 - waldstock...Natalia Doco Die argentinische Sängerin Natalia Doco verbindet...
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2.–4. August 2018
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2.–4. August 2018
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ziit zum heichoDie vertrauten Geräusche sind schon von Weitem zu hören und locken in ihre Nähe: das Lachen der vielen Menschen, vermischt mit Musik und Vogelgezwitscher. Auch der Weg ist noch immer derselbe und führt über die Wiese den Hügel hinauf, vorbei an den vielen Velos, die kreuz und quer im Feld stehen.
Die Luft an diesem warmen Sommerabend ist erfüllt von Pflanzen- duft, es riecht nach frisch gemähtem Gras, nach Sonne, Erde und Wald. Ein laues Lüftchen bewegt die Blätter an den Bäumen und treibt die Wolken am blauen Himmel voran, der sich langsam in Richtung Sonnenuntergang verfärbt. Die Lichterketten machen sich fürs Leuchten bereit, damit der Weg auch im Dunkeln gut zu sehen ist.
Bis zum Eingang ist es nicht mehr weit und alle paar Meter sind vertraute Gesichter anzutreffen. Neue Gesichter werden be- grüsst und willkommen geheissen. Alte Freunde, die sich viel zu selten treffen und solche, die jedes Jahr hier sind, freuen sich über das Wiedersehen und auf das bevorstehende Fest.
Gemeinsam geht’s weiter bis zur Eingangstür, immer der Musik entgegen. Die Türe öffnet sich, und es ist endlich wieder soweit: Willkommen zuhause!
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DO/FR/SA
Varieté Triché Zaubereisalon
Hereinspatziert!! Hereinspatziert!! In den kleinsten Theatersalon der Schweiz. Der Zirkuswagen Varieté Triché ist ein fahrender Zaubereisalon und seit 2015 auf Tournee. In geschlossener Atmo-sphäre entsteht ein einzigartiges, magisches Ambiente, in welchem man die Zeit vergisst. Wirklichkeit? Oder eben nicht …?Zauberkünstler Michel bedient sich bewusst den verstaubteren Kunststücken in der Kiste und verfeinert sie mit Charme und Situationskomik zu einem Kurzspektakel. Willkommen sind alle Menschen von klein bis gross, jung bis alt. Vorstellungen während des gesamten waldstock open airs in der Nähe des Veloparkplatzes und am Kindernachmittag auf dem Platz.
Durchgehend
donnerstag18.00
JPson
19.00
Renato Kaiser
20.00 Natalia Doco
21.30 Kurzfilme
23.00 Nadamas
freitag17.00
Hinterwäldler
18.00 Project A | too Cute
for Business
19.00 Le Bistro
20.00 Šuma Covjek
21.30 Kleine Wunder in Athen
23.30 Weibello & The Gang
00.30 El Flecha Negra
samstag12.00
Kindernachmittag
13.30 The Return of Margrit Garlic
15.30 Akim
17.00 Papa Dada
18.00 Ezza
19.00 Trampeltier
of Love
20.00 More Like Trees
21.30 Eddie the Eagle
23.30 Uncle Bard & The
Dirty Bastards
00.45 Otto Normal
donnerstag2. August
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DO 18.00
Am Kap Südafrikas zwischen zwei rauen Ozeanen aufgewachsen, ist JPson nach Europa gereist, um hier ein Musikgenre zu prägen, das sich am besten als «Fresh Folk» beschreiben lässt – Musik, die völlig einnimmt und die Zuhörer ganz im Moment versinken lässt, während man die Schwierigkeiten des täglichen Lebens vergisst. Der Musiker mit Schweizer Wurzeln teilt mit seinen Texten nicht nur die Lust aufs Leben, sondern verarbeitet auch die Erlebnisse seiner vielen Reisen durch Europa. Wenn das Leben als Reisender auch nicht immer leicht und manchmal ermüdend war, fand JPson während der ganzen Zeit stets Ruhe, Wärme und Rückhalt in der Musik, die er hörte und Kraft in der, die er selber machte. Die Kraft, die ihn gelehrt hat, sich zu öffnen, glücklich zu sein und das Leben voll auszukosten. Mitreissend und ausgelassen versetzt er das Publikum in Ferienstimmung und lässt die warme Sonne Südafrikas aufleben.
JPson
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DO19.00
Renato Kaiser
«Der Mensch machte Feuer, lernte Lesen und Schreiben, flog zum Mond, kam zurück, entdeckte die Internetkommentarfunktion und wurde zum Affen.» Welch treffender Kommentar! Von wem? Egal! Oder weiss irgendjemand wer zuerst «Yolo» gesagt hat? Nein! Wen interessiert’s? «You only live once? Ja, ihr vielleicht!», sagte Jesus Christus. Martin Luther sagte: «I have a dream!» Und Vladimir Putin sagte: «I have a Krim!». «I have a Krimi», sagt der Kommenta-tor. Was unterscheidet den Kommentator vom Kommentäter? Wo hört die Politik auf und wo fängt die Satire an? Nehmen die Poli-tiker den Satirikern die Arbeitsplätze weg? Und wird man «das wird man wohl noch sagen dürfen» wohl noch sagen dürfen? Humorvoll, kritisch, wortgewandt – der Komiker und Kolumnenschreiber Renato Kaiser lädt das waldstock und seine Besucher zur Kommen-tarspalterei ein.
20.00
Natalia Doco
Die argentinische Sängerin Natalia Doco verbindet Paris mit Buenos Aires, Cobla und Cumbia mit Chanson und Indiepop – auf Französisch und Spanisch fusioniert sie uralte Rhythmen und Rituale der Inkas mit eingängigen Melodien und hypnotischen Arrangements und erschafft ihren ganz eigenen Latinfolk, Latinblues, Latinchanson und Latinpop. Mit ihrem neuen Album ist sie nun erstmals mit Band unterwegs und verzaubert ihr Publikum in ganz Europa. Die neuen Songs – nun vergrössert mit Schlagzeug, Keys und Posaune – berühren durch ihre hymnenhaften Arragements und versetzen die Zuhörenden in die weiten Landschaften der argentinischen Pampa, die Sandwüsten und langen Gebirgsketten der Anden und laden zum Schwelgen und Träumen ein.
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Kurzfilme
Ein alternder Schachenthusiast sitzt auf der Parkbank und der Alltag lässt sein Gehirn platzen. Das Leben hängt an einem Faden, der jederzeit von einem Sadisten gekappt werden kann. Dann landet eine ausserirdische Kartoffel im Vorort, wo sie sich mit einem Hund beschäftigt. Wenn der in die Woh-nung macht, schwindet der Vorrat an WC-Papier, wenn dieses runter-fällt, gehen die Ampeln nicht. Und dann hat Grossvater das Postamt niedergebrannt und die Zahnfee ist ein Nazi. Die Ewiggestrigen brauchen Feuer zum Fondueessen, da reicht es nicht in der Vergangen-heit zu leben.
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Zu absurd? Keine Sorge, wir haben’s für euch in 8
Häppchen geteilt:
Analysis Paralysis
Zing
Wombo
Der Skifahrer
Signalis
Grandpère
Zahn um Zahn
La fondue crée la bonne humeur
Denn sie wissen, was sie tun
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23.00
Nadamas
Nadamas (esp. weiter nichts) ist mehr als nur eine energiegeladene Truppe, die sich von Ragga, Ska und Klezmer inspirieren lässt. Mit viel spöttischem Humor und Geselligkeit verarbeiten sie Ge- schichten, die der Alltag schreibt und verpacken diese in simple Melodien und ausgefeilte Rhythmen, die das Publikum bis in die Zehenspitzen spürt. Bereits seit über zehn Jahren zusammen unterwegs, reist die aus der Bourgogne stammende Formation zum ersten Mal in die Deutschschweiz und wird die Waldstöckler das Tanzbein schwingen lassen.
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freitag3. August
FR 17.00
Hinterwäldler
Singen drüstimmig Country und Folksongs aber uf Mundart.Spielen Gitarre, Mandoline, Banjo und Bass.Wenn es sein muss, sogar Geige – es muss sein.Herzschmerz, Schnaps und Vieh werden inbrünstig besungen.Muesch halt cho lose …Hinterwäldler ist nicht nur der Name der Band, sondern auch eine Liebeserklärung an ihre eigene Herkunft. Mit Charme und Schalk singen die drei Herren ihre Ode auf den Feierabend und laden zum Anstossen und Mitschwelgen ein.
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FR18.00
Project A | too Cute for Business
Über Project A darf man nicht zu viel verraten. Nur so viel sei gesagt: Wenn die Musikerinnen Franziska Bruecker und Martina Berther (alias Frida Stroom) aufeinander treffen, dann knallt’s gewaltig. Mit viel Spielwut im Herzen loten sie die klanglichen Grenzen ihrer Instru- mente aus und versetzen ihr Publikum in schwummrige Zustände.
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FR 19.00
Das Schweizer Künstlerduo E1NZ! mit wenigen Worten zu beschrei-ben, dürfte gar nicht so einfach sein. Denn Esther und Jonas Slanzi passen in keine Schublade. Genreübergreifend bringen die beiden Performancekünstler Schnelligkeit und Leichtigkeit, Akrobatik, Tricks und Theater in Einklang. Ihr neustes Stück Le Bistro spielt in einem alten, in die Jahre gekommenen Restaurant, welches seine besten Zeiten hinter sich hat. Ein falsch gelaunter Kellner trifft bei Ladensschluss auf eine extrovertierte Dame. Das Bistro wird zur Spielwiese für Konflikte, exzentrische Artistik und eine gute Ladung Swing. Basierend auf Theater und Artistik kreieren Esther und Jonas Figuren und Geschichten, wie sie das Leben schreibt – wie wir sie kennen, lieben und hassen. Ein Spektakel der ganz eigenen Art.
Le Bistro
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FR20.00
Šuma Covjek
Šuma Čovjek (kroat. Waldmensch) brachte schon das mit Migrations- hintergrund gespickte McDonalds-Personal zum Tanzen und bald darauf das partyfreudige Publikum der Schweizer Balkan-Beats-Szene. Es folgte ein wilder Streifzug durchzechter Konzertnächte und die Begegnung mit zwei Sängern/Rappern bosnischer und algerischer Herkunft. Die Lieder sind mehrsprachig und nicht selten politisch, wobei die Sprache innerhalb einzelner Strophen oder gar Sätzen wechselt. Es ist Šuma Čovjek-Esperanto das hier entsteht. Es folgt keiner Logik oder Grammatik, sondern dem Sinn und der Schönheit der Sprachen und Melodien: Arabisch, Englisch, Franzö-sisch, Serbokroatisch, Roma, Spanisch. Und die Musik? Die ist hinreissend, mitreissend und genau richtig um die Uhrzeit.
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FR 21.30
Kleine Wunder in Athen
Stavros ist in seinem Leben nicht weit gekommen. Er verbringt seine Zeit am liebsten damit, mit seinen Kollegen vor seinem Kiosk zu sitzen und sich über die vielen Chinesen und Albaner aufzuregen sowie ab und zu Fussball zu spielen.Stavros und seine Freunde sind stolze Griechen, die mit den Ver-änderungen in ihrem Quartier nicht so recht klarkommen wollen. Stavros lebt mit seiner betagten Mutter direkt über seinem Kiosk. Als seine Mutter nach einem Schlaganfall plötzlich Albanisch sprechen kann und Stavros vom rassistisch erzogenen Hund seines Freundes angebellt wird, ist er gezwungen, seine stolze, griechische Identität zu hinterfragen. Sein geregeltes, eintöniges Leben gerät mächtig aus dem Gleichgewicht.
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FR23.30
Weibello & The Gang
Jahrelang war der Zuger Rapper Weibello solo in der Schweizer Freestyleszene unterwegs. Vor zwei Jahren scharte er fünf Musiker um sich und betritt seither die Bühne als Teil einer Band. Weibello & The Gang bringen freshe Beats, Charme und eine geballte Ladung Humor in Einklang mit jazzigen Freestylepassagen, deftigen Break- downs und kreieren so etwas vom Feinsten, was die nationale Hip-Hop Szene derzeit zu bieten hat.
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FR 00.30
El Flecha Negra
Lasst uns tanzen! Mit grenzenloser positiver Energie und spontaner Magie erfüllen El Flecha Negra den Raum. Der «schwarze Pfeil» hat sein Ziel getroffen, wenn es kein Halten mehr gibt und alle zusammen feiern! El Flecha Negra ist ein reissender musikalischer Fluss, der aus viel-fältigen Quellen gespeist wird. Die Musiker aus Chile, Peru, Spanien und Deutschland verbinden traditionelle Stile wie Cumbia und Reggae mit Mestizo und Peruanischen Chicha-Sounds. Auf ihrem neuen Album «Tropikal Passport» erzählen die Musiker von El Flecha Negra von ihren Wünschen und Träumen, wie dem Zusammen- wachsen der Kontinenten, von Freiheit und Liebe, vom Aufbrechen und Reisen sowie von der Freiheit, bleiben zu dürfen und zu geniessen – es sind ihre persönlichen Geschichten, die sie dorthin gebracht haben, wo sie heute stehen. Eine wilde und ungewöhnliche Mischung, die erstaunlich stimmig rüberkommt und direkt ins Herz trifft!
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samstag4. August
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SA 12.00
Kindernachmittag
Nehmt euch Zeit und kommt vorbei, für Spiel, Spass und Heiterkeit.Euer Spielgeist wird belohnt, mit vielen Preisen im Angebot.
Der Kindernachmittag startet um 12 Uhr auf dem waldstock-Gelände. Unter dem Motto «Willkomme Dihei» werden abenteuer-liche Posten von der Pfadi Winkelried Cham-Steinhausen-Hagen-dorn und Jungwacht und Blauring Steinhausen organisiert. Der Kindernachmittag ist eintrittsfrei und findet bei jedem Wetter statt.
Sponsor Kindernachmittag Sponsor Kindernachmittag
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SA13.30
The Return of Margrit Garlic
Was wäre das waldstock ohne seine Hausband? Nur halb so lustig! Und darum eröffnen die Herren wie gewohnt den Festivalsamstag in der Kuba-Bar. The Return of Margrit Garlic ist eine süffige Mischung aus 60 dB-Rock und 30 dB-Reggae, abgerundet mit einem Schuss hochprozentig abgedrehten Covers. Herb, doch heiter im Abgang, sorgt Margrit Garlic für einen beschwingten Nachmittag mit garan-tiertem Schädelbrummen.
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15.30
Akim
Der kanadisch-italienische Multiinstrumentalist und passionierte Trubadour Akim ist in Zug kein unbeschriebenes Blatt. Mit Gitarre, Mundharmonika und Loopstation haucht er altbekannten Liedern eine neue Seele ein und entführt seine Zuhörenden mit seiner eigenen Musik auf die «Avontuur» – einem Segelschiff mit dem er um die Welt gereist ist.
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17.00
Papa Dada
Martin Tanner alias Papa Dada ist hauptberuflich Gitarrenlehrer. Am liebsten aber schreibt und singt er eigene Lieder zusammen mit seiner Band. Der neuste Wurf namens «Plem Plem» ist gefüllt mit humorvollen Texten, hüpfenden Rhythmen und eingängigen Melodien – ein abwechslungsreiches und spassiges Musikerlebnis, welches Kinder wie Eltern entzücken wird.
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18.00
Ezza
Das Powertrio Ezza vermischt traditionelle Tuaregmelodien mit modernen Rockmusik-Einflüssen. Die sonst so staubig klingende Sahara-Musik wird vom Weg abgebracht und in die Neuzeit katapul- tiert. Hypnotische Rhythmen, berührende Melodien und ein Hauch nordafrikanischer Rebellion sind die Zutaten, mit denen die französisch-algerisch-nigrische Band ihre Zuhörenden das Tanz- bein schwingen lässt. Ein Ohrenschmaus für alle, die ihr Bier gerne mal geschüttelt trinken wollen.
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19.00
Trampeltier of Love
Eher nicht ganz berechenbare, total hippe Quasi-Band aus Bern & Luzern. Es gibt einiges an Text zu hören. Das ist lustig und manch-mal berührt es auch. Und es hat sogar ein Sousaphon dabei. Denn was die Banane bei den Früchten, ist das Sousaphon bei den Instrumenten: Es verheisst viel Spass. Ansonsten wird Liedgut dargeboten, jetzt neu auch auswendig! Die vier Herren glauben an die Kraft träfer Sprüche und struber Sätze. Und erst recht an die- jenige der grossen Liebe! Das Trampeltier verlangt wohlwollende Ohren und ein Gespür für schlechte Witze und wird sich darum am waldstock pudelwohl und wie zu Hause fühlen.
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20.00
More Like Trees
More Like Trees vereinen auf ihrem atemberaubenden Dabutalbum Flamenco, Drum and Bass, Klassik, Hip-Hop, Indie, Dance und eine gehörige Portion Folk. Doch nicht nur das, sie mischen das Ganze mit ihrer eigenen, groovigen Würze. Aus einer schon fast minimalis-tischen Besetzung (Bass, Cajon und Gitarre) holen sie von leisen, stimmigen Passagen bis zur Hymne alles raus. Die Londoner Band hat bereits international bewiesen, was sie drauf hat. Die Band macht ihre eigenen musikalischen Regeln, dies höchst erfolgreich und gar in einem ganz eigenen Genre, dem Strum & Bass. Mit dieser Originalität zimmern sie Live-Erlebnisse, die auch das waldstock-Publikum beeindrucken und begeistern werden.
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21.30
Eddie the Eagle
Eddie Edwards ist ein englischer Junge, dessen grösster Traum es ist, an den Olympischen Spielen teilzunehmen. Da er kein Sport-talent ist und bis ins Teenageralter eine Knieprothese tragen muss, liegt dieses Ziel in weiter Ferne. Doch Eddie gibt nicht auf und probiert es mit einer Sportart, in welcher kein einziger Engländer teilnimmt: dem Skispringen. Der Rest der Geschichte ist Stoff für Legenden.
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23.30
Uncle Bard & The Dirty Bastards
Entstanden während unzähligen Irlandreisen in einer Zeit, als zahl- reiche Italiener ihr Glück in Irland gesucht haben. Durchzechte Nächte in Pubs, irische Lebensfreude und unbändige Leidenschaft für Musik haben die Bastards geprägt. Ob an der Seite grosser Legenden wie den Dropkick Murphys oder alleine, Uncle Bard & The Dirty Bastards bringen mit ihrer energiegeladenen und unter-haltsamen Musik nicht nur ihre treuen Fans zum Tanzen.
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00.45
Otto Normal
Seit sieben Jahren ist die Band Otto Normal rund um Frontmann Pete fester Bestandteil der deutschsprachigen Musikszene. Otto Normal sind ein komprimiertes Orchester, das in der Synergie von Pop und Rap seinen Stil gefunden hat und sich weniger mit Jim Pandzko-Floskeln auseinandersetzt, sondern seinen Zuhörern einen Reality-Check anbietet ohne den Verlust von eingängigen Melodien. Otto Normal haben die letzten zwei Jahre im Studio verbracht, sich auf die Suche nach musikalischer Innovation begeben und sie in Musik gewordenen Geschichten über das echte Leben gefunden. Dabei verliert sich die Band aber nicht in Betrof-fenheitslyrik und Schmusepoesie, sondern zeigt Kante und sieht sich als Teil und Akteur des Zeitgeschehens. Jetzt wird aus Studio wieder Bühne, aus Stift Mikrofon und aus Isolation der Drang zu sagen: «Wir sind wieder da!».
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Anreise Busse Nr. 6 und Nr. 16 ab Zug Bahnhof nach Steinhausen Zentrum oder S5 ab Zug oder Zürich nach Steinhausen. Parkplätze sind nur beschränkt vorhanden. Bitte den öffentlichen Verkehr benutzen.
Verpflegung Die waldstock-Küche bietet jeden Abend drei frisch zubereitete, originelle Menüs sowie ein feines Dessert an. Ein Menü ist vege-tarisch. Für den schnellen Hunger zwischendurch kannst du dich am Grill-, Crêpes- oder Flammkuchenstand verköstigen.
Extrabusse Um 01.30 und 02.30 Uhr verkehren gratis Shuttlebusse zum Bahnhof Zug.
Übernachtung Die Übernachtung auf dem Zeltplatz ist gratis. Der Platz für Zelte ist jedoch beschränkt. Für spontan Ermüdete mit wenig Anspruch und ohne Berührungsängste steht ein Gemeinschaftszelt zur Verfügung.
Das Mitbringen von Feuerwerk, Glasflaschen und eigenen Getränken ist verboten.
Infos
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SupporterAllkamin AGAndi’s BnB Bäckerei NussbaumerBircher FestmobiliarBirrer Bau AG Chäshuus SteinhausenDorfladen Ulrich Fischerei Hürlimann Gasthaus zur LindeGemeinde Hünenberg Grabherr ElektrokontrollenHagedorn & Partner GmbHImmowayMetzgerei RogenmoserPasta Röthlin AGWelcome Cycles Zug
ImpressumRedaktion: Laura Livers, Lino Cerletti, Alex Kälin, Beno Staub und Alina MeierhansGestaltung: Lea Büchl und Julia Weiss Druck: Heller Druck
Besten Dank den Steinhauser Landwirten, insbesondere Markus Schlumpf und Jakob Fähndrich.
© Verein waldstockSteinhausen, Mai 2018
Tickets Tageseintritt Do/Fr/Sa: VVK: CHF 25.- AK: CHF 30.- Festivalpass (Do-Sa): VVK: CHF 65.- AK: CHF 80.-
Vorverkauf: www.waldstock.ch, Braui Markt Baar, Chäshuus Steinhausen, Welcome Cycles Zug
Alle weiteren Informationen wie Lageplan und Impressionen vergangener Jahre findest du auf www.waldstock.chWir freuen uns auf dein Feedback!
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