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Inh. Hans-Heinrich Hauschild Hauptstraße 44, 21629 Neu Wulmstorf Tel.: 040/7 00 07 81 www. hauschild-zweiradexperte.de E-Bike-Event Fr., 05.06., von 10 – 18 Uhr Bobeck Medienmanagement GmbH | Telefon (040) 70 10 17 0 | Telefax (040) 702 50 14 | info @ neuerruf.de | www.neuerruf.de RUF Die Lokalzeitung zum Wochenende der neue SÜDERELBE Nr. 22 | 66. Jahrgang | 30. Mai 2015 Autohaus Menk Renault Vertragshändler Dacia Vertragshändler Bahnhofstr. 83 a 21629 Neu Wulmstorf Tel. 040 / 700 04 48 S Konrad-Adenauer-Str Wulmstorfer Wiesen Bahnhofstraße Neu Wulmstorf Bahnhofstraße Im Apfelgarten Und so finden Sie uns: Renault Megane Cabrio 1,4 16V EZ: 05/2010, nur 48.000 Km, Klima, Navi, Stereo, 4 x el. Fenster, ZV, Alu, Einparkhilfe, u.v.m. nur 12.900,- – Finanzierung ohne Anzahlung möglich – Angebot der Woche Bingo! Umweltlotterie im NDR – 7.6.15, Bus/Kaffee/Studioplatz/Bingo-Los p.P. 39,- Heiligenhafen/Fehmarn – 14.6. + 22.8.15, Bus, inkl. Inselrdf., Fischbuffet p.P. 38,- Plau a. See/Mecklenb. Seenplatte – 17.6.15, Bus, Schiff, Mittag/Kaffee p.P. 49,- Friedrichstadt – 18.6. + 7.7.15, Bus/Mittag/Kaffee + Grachtenfahrt p.P. 45,- Spargelessen in Weste/Bad Bevensen – 20.6.15, Bus, Spargelessen satt p.P. 39,- Auf der Wakenitz: Ratzeburg bis Lübeck – 21.6.15, Bus/Schiff/Mittag p.P. 52,- Büsum/St. Peter-Ording – 21.6. + 29.7.15, Busfahrt, Aufenthalt p.P. 20,- Serengetipark – 23.6. + 25.7.15, Bus, Eintr. Park/Safari-Bus, Brunchbuffet p.P. 68,- Wolfsbg./VW-Autostadt – 25.6. + 28.7.15, Bus, Eintr./Führung/Currywurst p.P. 50,- N-O-Kanal & Kieler Wo. – 25.6.15, Bus/Schiff, Moderation/Brunchbuffet p.P. 75,- Kieler Wo./Regattabegleitf. auf Adler Princess – 28.6.15, Bus/Schiff/Brunch p.P. 64,- 24. Geburtstag K.D.E.... feiern Sie mit uns! – 4.7.15, Bus/Mittag/Progr. p.P. 49,- NEUGRABEN Die Aufstockung der geplanten Flüchtlings-Unterkunft am Aschenland von 250 auf 458 Personen stößt in der Po- litik auf scharfe Kritik. Lesen Sie weiter auf Seite 3 HAUSBRUCH Trotz Fehlens eines Königs verbrachten die Hausbrucher Schützen eine kurzweilige Saison. Repräsentiert wurden die Schützen unter anderem von der Damenkönigin. Mehr Informationen auf Seite 4 SÜDERELBE Mit einem Festakt ist am 26. Mai der Neubau der He- lios-Klinik Mariahilf an der Stader Straße in Anwesen- heit der Gesundheits-Senatorin eröffnet worden. Lesen Sie auf Seite 11 MOORBURG Am 29. Mai weihte Wirtschafts-Senator Frank Horch die erste intelligente Ampel für den Hamburger Hafen ein, die den Lkw-Verkehrsfluss optimieren soll. Erfahren Sie mehr auf Seite 16 (ein) Neugraben. Das Pokalschie- ßen um den Mai-, Süderelbe- und Da- menpokal 2015 war ein großer Er- folg. 40 Mannschaften kämpften um die Pokale und Preise. Der Kampf um den ersten Platz beim Preisschießen dauerte über zwei Stunden. Karl-Heinz Ahlt und Micha- el John ‒ beide von SV Hausbruch ‒ wechselten sich immer wieder in der Führung ab. Sieger wurde Michael John. Zweiter somit Karl-Heinz Ahlt und dritter Preisträger wurde Lars Carstens vom SV Ohlendorf. Der Mai-Pokal und auch der Süder- elbe-Pokal ging an die Mannschaft des SV Eckel. Bester Schütze beim Mai-Pokal wurde Günter Kantins vom SK Stelle und Bester Schütze beim Süderelbe-Pokal wurde Reiner Jobmann vom SV Ramelsloh. Bei den Damen gewann der SV Hausbruch den Pokal und Beste Schützin wurde Ulla Ahlht vom SV Hausbruch. Der SV Neugraben dankt allen Teil- nehmern und freut sich auf ein Wie- dersehen im nächsten Jahr. Pokalschießen des SV Neugraben 2015 Rege Beteiligung am Wettkampf Die ersten drei Gewinner des Preisschießens: Karl-Heinz Ahlt (2. v.l. ), Mi- chael John (Mitte), Lars Carstens (2. v.r.) Foto: ein (mk) Neu Wulmstorf. In der Nacht zum 25. Mai sind zwei Pkw von Die- ben aufgebrochen worden. Tatort war die Kurt-Schumacher-Straße. Die Täter schlugen zwischen 19.00 und 4.00 Uhr eine Seitenscheibe an ei- nem VW Passat ein und bauten das Navigationssystem aus dem Cock- pit aus. Der Schaden beläuft sich auf rund 1.600 Euro. In der Theo- dor-Heuss-Straße traf es einen in ei- nem Carport abgestellten VW Tigu- an. Auch hier demontierten die Täter das im Cockpit installierte Navigati- onssystem. Es entstand ein Schaden von rund 3.000 Euro. Besonders bit- ter: Der Pkw war Anfang April schon einmal aufgebrochen worden. Auch damals stahlen die Täter das Naviga- tionssystem. Die Polizei geht von ei- nem Tatzusammenhang aus und bit- tet Zeugen, denen in der fraglichen Zeit verdächtige Personen oder Fahr- zeuge aufgefallen sind, um Hinwei- se. Die Telefonnummer lautet 040 70013860. Navis geklaut Polizei bittet Zeugen um Mithilfe (mk) Neugraben. Wenn alles nach Plan läuft, ist Neu- graben bald um eine sportliche Attraktion reicher ‒ um eine Beach- Volley- und Soccerball-An- lage auf der HNT-Sportanlage Opferberg. Während im Harbur- ger Binnenhafen durch langwie- rige Behördenplanungen der Be- achclub in eine ungewisse Zukunft blickt, können ab Ende Juni Fans des Beach-Sports auf ihre Kosten kommen. Zugleich soll mit der Er- öffnung der Beach-Anlage auch der Startschuss für das ambitionierte HNT-Projekt „Sportpark“ fallen. Exklusiv für den RUF informierten die HNT-Verantwortlichen Kumar Tschana und Helmut von Soosten über die Pläne. Von Soosten hat- te eigentlich schon vor Jahren die Idee, im Umfeld des neugeschaffe- nen BGZ Süderelbe Beach-Volley- ball anzusiedeln. Die Resonanz für diese Sportart sei vorhanden gewe- sen. Aber das Geld fehlte. Außerdem hätten die im Außenbereich liegen- den Plätze gegen Missbrauch kon- Hier wird bald gebag- gert und gepritscht: HNT-Geschäftslei- tung Sport, Kumar Tschana (l.), und der für Volleyball und den HNT-Sport- park zuständige HNT-Projektmitar- beiter Helmut von Soosten freu- en sich über die Realisierung der Beach-Anlage auf dem Opfer- berg. Rund 1000 Ton- nen wurden auf dem alten Grant- platz gleichmäßig aufgebracht, damit an dieser Stelle drei Beach-Volleyballfelder und eine Beach-Soccerball- Fläche entstehen. Fotos: mk Selbsthilfegruppe (mk) Buxtehude. Die Selbst- hilfegruppe Hautkrebs Buxtehu- de trifft sich am 3. Juni 2015 um 19.00 Uhr in der Personal-Caféteria im El- be Klinikum Buxtehude zum In- formations- und Erfahrungsaus- tausch. Es handelt sich um eine offene Gruppe der Krebsnach- sorge Stade e.V. Auskunft erteilt Annegret Meyer unter Telefon 04141 788698. Klönsnack mit Ilka (mk) Neugraben. Ein neues Gesicht bei Plattdüütsch leevt Neegroben. Die in Lüneburg ge- borene und in Amelinghausen aufgewachsene Ilka Brüggemann besucht das erste Mal den Verein Plattdüütsch leevt Neegroben. Die durch ihre Auftritte im NDR Nie- dersachsen bekannt geworde- ne Schriftstellerin und plattdüüt- sche Geschichtenerzählerin wird uns mit ihrem Programm „De All- dag kann mi mol“ unterhalten. Die Veranstaltung findet am 17. Juni von 18.00 bis 20.00 Uhr im AW0-Seniorentreff Neugraben, Neugrabener Markt 7, statt. Der Einlass ist ab 17.30 Uhr. Deichkino Moorburg (mk) Moorburg. Das „Deichki- no Moorburg“ ist zurück und er- öffnet am 6. Juni den diesjähri- gen Open-Air-Kinosommer mit dem Film „Le Havre“ des finni- schen Regisseurs Aki Kaurismä- ki. Musikalisch stimmt „The Lea- ves of Pooky Hill“ mit Akkordeon, Gitarre, Mandoline und Gesang auf den Film ein. Das Trio spielt ab 20.30 Uhr auf dem Kirchvor- platz, Nehusweg 5 bis 7, der Film startet um 21.00 Uhr am selben Ort. Der Eintritt ist wie immer frei, Spenden sind willkommen. Tod auf den Gleisen (mk) Neuwiedenthal. Horror im S-Bahnhof Neuwiedenthal am 27. Mai gegen 13.45 Uhr. Ein jun- ger Mann sprang vor eine einfah- rende S-Bahn. Der Notarzt konn- te nur noch den Tod des Mannes feststellen. 25 Einsatzkräfte wa- ren mit der Bergung der Leiche und der Betreuung von geschock- ten Augenzeugen beschäftigt. Der Bahnverkehr zwischen Buxtehude und Harburg musste eine Stunde eingestellt werden. „Jetzt bekommt ihr den Sand!“ Beach-Volley- und Soccerball auf dem Opferberg - ne i on each- ball-An- ortanlage d im Harbur- durch langwie- ungen der Be- bag- gert u tung er für - pa b e B b R ne de plat aufge an di e Beach-Vo und eine Be Fläche entstehe trolliert werden müssen. Dafür wäre kein Perso- nal vorhanden gewesen, weiß von Soosten zu berichten. Die HNT-Ver- antwortlichen steckten ihren Kopf nicht in den Sand, sondern infor- mierten sich in der Beach-Sport- Szene ‒ und wurden fündig. „Kurz vor Ostern hörten wir, dass der Sand für das Beach-Volleyball-Tur- nier am Dammtor nach dessen Ende zur Verfügung stehe. Einen Tag vor Ostern gab Organisator und Ham- burger Volleyball-Legende Frank Mackerodt sein Okay. Mit seinen Worten: „Jetzt bekommt ihr den Sand“ war der Deal perfekt, erinnert sich von Soosten. In den letzten Tagen wurden die rund 1200 Tonnen Sand von der Moorweide zum Opferberg trans- portiert. 200 Tonnen erhielt die Stadtteilschule Falkenberg-Fisch- bek (Standort Falkenberg) für ihr Beach-Volleyball-Feld. Dass der HNT bedeutend mehr Sand benötigte liegt in der einfachen Tatsache be- gründet, dass auf einem ehemali- gen Grantplatz drei Beach-Volley- Felder (jeweils 8x16 Meter) und ein Beach-Soccerball-Feld (25x40 Me- ter) entstanden sind. Damit es so- weit kam, musste zunächst mittels eines Baggers der auf einem Park- platz gebunkerte Sand zum Grant- platz befördert werden. Nun wird das Areal durchgehend von einer rund 50 Zentimeter dicken Sand- schicht bedeckt. Fortsetzung auf Seite 5

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  • Inh. Hans-Heinrich HauschildHauptstraße 44, 21629 Neu Wulmstorf

    Tel.: 040/7 00 07 81www. hauschild-zweiradexperte.de

    E-Bike-EventFr., 05.06., von 10 – 18 Uhr

    Bobeck Medienmanagement GmbH | Telefon (040) 70 10 17 0 | Telefax (040) 702 50 14 | [email protected] | www.neuerruf.de

    RUFDie Lokalzeitung zum Wochenendeder neueSÜDERELBENr. 22 | 66. Jahrgang | 30. Mai 2015Autohaus MenkRenault VertragshändlerDacia VertragshändlerBahnhofstr. 83 a21629 Neu WulmstorfTel. 040 / 700 04 48

    S

    Konrad-Adenauer-Str

    Wulmstorfer Wiesen

    Bahnhofstraß

    eNeu Wulmstorf

    Bahnhofstraße

    Im Apfelgarten

    Und so finden Sie uns:

    Renault Megane Cabrio 1,4 16VEZ: 05/2010, nur 48.000 Km, Klima, Navi, Stereo, 4 x el. Fenster, ZV, Alu, Einparkhilfe, u.v.m.

    nur 12.900,- €– Finanzierung ohne Anzahlung möglich –

    Angebot der Woche

    Bingo! Umweltlotterie im NDR – 7.6.15, Bus/Kaffee/Studioplatz/Bingo-Los p.P. 39,- €Heiligenhafen/Fehmarn – 14.6. + 22.8.15, Bus, inkl. Inselrdf., Fischbuffet p.P. 38,- €Plau a. See/Mecklenb. Seenplatte – 17.6.15, Bus, Schiff, Mittag/Kaffee p.P. 49,- €Friedrichstadt – 18.6. + 7.7.15, Bus/Mittag/Kaffee + Grachtenfahrt p.P. 45,- €Spargelessen in Weste/Bad Bevensen – 20.6.15, Bus, Spargelessen satt p.P. 39,- €Auf der Wakenitz: Ratzeburg bis Lübeck – 21.6.15, Bus/Schiff/Mittag p.P. 52,- €Büsum/St. Peter-Ording – 21.6. + 29.7.15, Busfahrt, Aufenthalt p.P. 20,- €Serengetipark – 23.6. + 25.7.15, Bus, Eintr. Park/Safari-Bus, Brunchbuffet p.P. 68,- €Wolfsbg./VW-Autostadt – 25.6. + 28.7.15, Bus, Eintr./Führung/Currywurst p.P. 50,- €N-O-Kanal & Kieler Wo. – 25.6.15, Bus/Schiff, Moderation/Brunchbuffet p.P. 75,- €Kieler Wo./Regattabegleitf. auf Adler Princess – 28.6.15, Bus/Schiff/Brunch p.P. 64,- €24. Geburtstag K.D.E.... feiern Sie mit uns! – 4.7.15, Bus/Mittag/Progr. p.P. 49,- €

    NEUGRABEN Die Aufstockung der geplanten Flüchtlings-Unterkunft am Aschenland von 250 auf 458 Personen stößt in der Po-litik auf scharfe Kritik.

    Lesen Sie weiter auf Seite 3

    HAUSBRUCH Trotz Fehlens eines Königs verbrachten die Hausbrucher Schützen eine kurzweilige Saison. Repräsentiert wurden die Schützen unter anderem von der Damenkönigin. Mehr Informationen auf Seite 4

    SÜDERELBE Mit einem Festakt ist am 26. Mai der Neubau der He-lios-Klinik Mariahilf an der Stader Straße in Anwesen-heit der Gesundheits-Senatorin eröffnet worden. Lesen Sie auf Seite 11

    MOORBURGAm 29. Mai weihte Wirtschafts-Senator Frank Horch die erste intelligente Ampel für den Hamburger Hafen ein, die den Lkw-Verkehrsfluss optimieren soll. Erfahren Sie mehr auf Seite 16

    ■ (ein) Neugraben. Das Pokalschie-ßen um den Mai-, Süderelbe- und Da-menpokal 2015 war ein großer Er-folg. 40 Mannschaften kämpften um die Pokale und Preise.Der Kampf um den ersten Platz beim Preisschießen dauerte über zwei Stunden. Karl-Heinz Ahlt und Micha-el John ‒ beide von SV Hausbruch ‒ wechselten sich immer wieder in der Führung ab. Sieger wurde Michael John. Zweiter somit Karl-Heinz Ahlt und dritter Preisträger wurde Lars Carstens vom SV Ohlendorf.

    Der Mai-Pokal und auch der Süder-elbe-Pokal ging an die Mannschaft des SV Eckel. Bester Schütze beim Mai-Pokal wurde Günter Kantins vom SK Stelle und Bester Schütze beim Süderelbe-Pokal wurde Reiner Jobmann vom SV Ramelsloh.Bei den Damen gewann der SV Hausbruch den Pokal und Beste Schützin wurde Ulla Ahlht vom SV Hausbruch.Der SV Neugraben dankt allen Teil-nehmern und freut sich auf ein Wie-dersehen im nächsten Jahr.

    Pokalschießen des SV Neugraben 2015Rege Beteiligung am Wettkampf

    Die ersten drei Gewinner des Preisschießens: Karl-Heinz Ahlt (2. v.l. ), Mi-chael John (Mitte), Lars Carstens (2. v.r.) Foto: ein

    ■ (mk) Neu Wulmstorf. In der Nacht zum 25. Mai sind zwei Pkw von Die-ben aufgebrochen worden. Tatort war die Kurt-Schumacher-Straße. Die Täter schlugen zwischen 19.00 und 4.00 Uhr eine Seitenscheibe an ei-nem VW Passat ein und bauten das Navigationssystem aus dem Cock-pit aus. Der Schaden beläuft sich auf rund 1.600 Euro. In der Theo-dor-Heuss-Straße traf es einen in ei-nem Carport abgestellten VW Tigu-an. Auch hier demontierten die Täter

    das im Cockpit installierte Navigati-onssystem. Es entstand ein Schaden von rund 3.000 Euro. Besonders bit-ter: Der Pkw war Anfang April schon einmal aufgebrochen worden. Auch damals stahlen die Täter das Naviga-tionssystem. Die Polizei geht von ei-nem Tatzusammenhang aus und bit-tet Zeugen, denen in der fraglichen Zeit verdächtige Personen oder Fahr-zeuge aufgefallen sind, um Hinwei-se. Die Telefonnummer lautet 040 70013860.

    Navis geklautPolizei bittet Zeugen um Mithilfe

    ■ (mk) Neugraben. Wenn alles nach Plan läuft, ist Neu-graben bald um eine sportliche Attraktion reicher ‒ um eine Beach-Volley- und Soccerball-An-lage auf der HNT-Sportanlage Opferberg. Während im Harbur-ger Binnenhafen durch langwie-rige Behördenplanungen der Be-achclub in eine ungewisse Zukunft blickt, können ab Ende Juni Fans des Beach-Sports auf ihre Kosten kommen. Zugleich soll mit der Er-öff nung der Beach-Anlage auch der Startschuss für das ambitionierte HNT-Projekt „Sportpark“ fallen. Exklusiv für den RUF informierten die HNT-Verantwortlichen Kumar Tschana und Helmut von Soosten über die Pläne. Von Soosten hat-te eigentlich schon vor Jahren die Idee, im Umfeld des neugeschaff e-nen BGZ Süderelbe Beach-Volley-ball anzusiedeln. Die Resonanz für diese Sportart sei vorhanden gewe-sen. Aber das Geld fehlte. Außerdem hätten die im Außenbereich liegen-den Plätze gegen Missbrauch kon-

    Hier wird bald gebag- gert und gepritscht: HNT-Geschäftslei- tung Sport, Kumar Tschana (l.), und der für Volleyball und den HNT-Spor t - park zuständige HNT-Projektmitar- beiter Helmut von Soosten freu- en sich über die Realisierung der Beach-Anlage auf dem Opfer- berg.

    Rund 1000 Ton-nen wurden auf dem alten Grant-platz gleichmäßig aufgebracht, damit an dieser Stelle drei Beach-Volleyballfelder

    und eine Beach-Soccerball-Fläche entstehen. Fotos: mk

    Selbsthilfegruppe■ (mk) Buxtehude. Die Selbst-hilfegruppe Hautkrebs Buxtehu-de triff t sich am 3. Juni 2015 um19.00 Uhrin der Personal-Caféteria im El-be Klinikum Buxtehude zum In-formations- und Erfahrungsaus-tausch. Es handelt sich um eineoffene Gruppe der Krebsnach-sorge Stade e.V. Auskunft erteilt Annegret Meyer unter Telefon04141 788698.

    Klönsnack mit Ilka■ (mk) Neugraben. Ein neuesGesicht bei Plattdüütsch leevtNeegroben. Die in Lüneburg ge-borene und in Amelinghausenaufgewachsene Ilka Brüggemannbesucht das erste Mal den VereinPlattdüütsch leevt Neegroben. Diedurch ihre Auftritte im NDR Nie-dersachsen bekannt geworde-ne Schriftstellerin und plattdüüt-sche Geschichtenerzählerin wirduns mit ihrem Programm „De All-dag kann mi mol“ unterhalten.Die Veranstaltung fi ndet am 17.Juni von 18.00 bis 20.00 Uhr imAW0-Seniorentreff Neugraben,Neugrabener Markt 7, statt. DerEinlass ist ab 17.30 Uhr.

    Deichkino Moorburg■ (mk) Moorburg. Das „Deichki-no Moorburg“ ist zurück und er-öff net am 6. Juni den diesjähri-gen Open-Air-Kinosommer mitdem Film „Le Havre“ des fi nni-schen Regisseurs Aki Kaurismä-ki. Musikalisch stimmt „The Lea-ves of Pooky Hill“ mit Akkordeon,Gitarre, Mandoline und Gesangauf den Film ein. Das Trio spieltab 20.30 Uhr auf dem Kirchvor-platz, Nehusweg 5 bis 7, der Film startet um 21.00 Uhr am selben Ort. Der Eintritt ist wie immerfrei, Spenden sind willkommen.

    Tod auf den Gleisen■ (mk) Neuwiedenthal. Horror im S-Bahnhof Neuwiedenthal am 27. Mai gegen 13.45 Uhr. Ein jun-ger Mann sprang vor eine einfah-rende S-Bahn. Der Notarzt konn-te nur noch den Tod des Mannesfeststellen. 25 Einsatzkräfte wa-ren mit der Bergung der Leicheund der Betreuung von geschock-ten Augenzeugen beschäftigt. DerBahnverkehr zwischen Buxtehudeund Harburg musste eine Stunde eingestellt werden.

    „Jetzt bekommt ihr den Sand!“Beach-Volley- und Soccerball auf dem Opferberg

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    portiert. 200 Tonnen erhielt die Stadtteilschule Falkenberg-Fisch-bek (Standort Falkenberg) für ihr Beach-Volleyball-Feld. Dass der HNT bedeutend mehr Sand benötigte liegt in der einfachen Tatsache be-gründet, dass auf einem ehemali-gen Grantplatz drei Beach-Volley-Felder (jeweils 8x16 Meter) und ein Beach-Soccerball-Feld (25x40 Me-ter) entstanden sind. Damit es so-weit kam, musste zunächst mittels eines Baggers der auf einem Park-platz gebunkerte Sand zum Grant-platz befördert werden. Nun wird das Areal durchgehend von einer rund 50 Zentimeter dicken Sand-schicht bedeckt. Fortsetzung auf Seite 5

  • Nachtdienst (1): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (2): 8.30 bis 22.00 Uhr

    Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

    betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.

    – Sämtliche Angaben ohne Gewähr –

    Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

    WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg,Lauterbachstraße 7 . . . . . . 42 86-5 46 10

    Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

    Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

    Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

    Polizei Wilhelmsburg . . . . . . . 42 86-5 44 10

    Polizei, Notruf, Überfall . . . . . . . . . . . . . .110

    Feuer, Rettungsdienst, 1. Hilfe . . . . . . . .112

    Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

    Rettungsdienst des DRK . . . . . . . . 1 92 19

    Arzneimittel-Information. . . . . . . .70 20 87-0

    Gift-Information-Nord . . . . . . . .05 51-192 40

    Behinderten Taxi . . . . . . . . . . . . . . 44 10 11

    Tierärztlicher Notdienst . . . . . . . . . 43 43 79

    Zahnärztlicher Notdienst(Mittwoch-Nachmittag und Wochenende) . . . . . . . . 01 80-5 05 05 18

    Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

    Informationen unter: www.aponet.de

    Mai / Juni 2015SaSoMoDi

    MiDoFrSa

    03040506

    B 1/2C 1/2D 1/2E 1/2

    30310102

    Apotheken-Notdienst

    A1 Markt Apotheke Neugraben Marktpassage 7, Tel. 70 10 06-0A2 Schloßmühen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Tel. 77 00 62A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Tel. 742 62 92B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 35 d, (MPC) Tel. 70 01 52-0B2 Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseerg 62, Tel. 763 31 31C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Tel. 74 21 82-0C1 Vering-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstraße 37, Tel. 75 76 63C2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Tel. 763 80 08D1 – keine Apotheke in Süderelbe – Info-Telefon 0800-228 228 0D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Tel. 77 75 63E1 Apotheke am Inselpark (Wilhelmsburg) Neuenfelder Straße 31, Tel. 30 23 86 99 0E2 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Tel. 760 39 66F1 Rotehaus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstraße 150, Tel. 75 89 25 F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Straße 45, Tel. 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstraße 1 (S-Bahn Heimfeld), Tel. 765 44 99

    Und so erreichen Sie die Apotheken:G2 mAVI-Apotheke (Wilhelmsburg/Kirchdorf) Kirchdorfer Damm 3, Tel. 754 64 74H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstraße 33, Tel. 701 50 91H2 Vivo Apotheke (Harburg) Lüneburger Straße 18, Tel. 76 75 57 72J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harburger Rathausstraße 37, Tel. 76 79 30-0J2 Wilhelmsburger Apotheke (Wilhelmsburg) Georg-Wilhelm-Straße 28, Tel. 75 73 22K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Tel. 77 39 09K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Tel. 702 087-0L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Tel. 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Tel. 790 61 89M1 apo-rot Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Tel. 76 75 89 20M2 Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Tel. 742 17 10N1 Damian Apotheke am Sand (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Tel. 77 79 29N2 Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Tel. 70 01 38 30O1 Altländer Apotheke Neuenfelde Nincoper Straße 156, Tel. 30 38 94 44O1 Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstraße 36, Tel. 75 66 00 14 14 od. 75 75 55O2 City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Tel. 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Tel. 7 9144812P2 Menge-Apotheke (Wilhelmsburg) Reinstorfweg 10 a/Ldz. Mengestr., Tel. 753 42 40Q1 Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Tel. 763 10 24

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    TIPPS & TERMINE2 | Der neue RUF | Samstag, 30. Mai 2015

    ■ (pm) Hamburg/Süderelbe. Young Voices Germany feiert Deutschland-Premiere in der O2 World Hamburg: 5000 Kinder und Jugendliche aus ganz Norddeutschland werden bei diesem besonderen Konzertereignis dabei sein. Sie haben sich über Mona-te hinweg gemeinsam mit ihren Chö-ren und Schulklassen auf diesen be-sonderen Konzerttag vorbereitet um dort als ein großer Chor zu singen. Auch aus dem Hamburger Süden und dem Umland sind diverse Chöre und Schulen vertreten, die an diesem be-sonderen Event teilnehmen. Hinter Young Voices Germany stehen die Musikerinnen und deutschen In-itiatorinnen Daniela Steigel und Ge-sine Krüger, zwei Frauen aus dem Hamburger Süderelberaum, die in den vergangenen Jahren vor allem durch ihren in Neugraben ansässi-gen Kindershow-Chor „Blue Voice“ von sich haben reden machen lassen, ein Chor, mit dem sie bereits Auftrit-te mit international bekannten Stars wie Robbie Williams, Vicky Leandros und Roger Waters von Pink Floyd auf den größten Bühnen Norddeutsch-lands hatten. In diesem Jahr ist es nun endlich so-weit, Young Voices Germany feiert seine Premiere am 9. Juni in der O2 World Hamburg. Nur wenige Tage vorher gibt es zudem die US-Premie-

    re in New York sowie ein Konzert in Trinidad/Tobago in der Karibik. Musikalisch reicht das Programm der deutschen Konzertpremiere von Rock/Pop bis Musical, so werden z.B. Songs von Andreas Bourani, Bon Jo-vi, Adel Tawil und Revolverheld oder auch aus den Hamburger Musicals „Das Wunder von Bern“ oder dem „Phantom der Oper“ dabei sein. Be-

    gleitet wird das Konzert von einer großen Live-Band mit namhaften Musikern aus der Hamburger Mu-sikszene, Backgroundsängern, diver-sen Tänzern sowie einer spektakulä-ren Licht- und Bühnenshow. Beginn: 19.00 Uhr (Einlass: 18.00 Uhr). Ticket-Vorverkauf an allen be-kannten VVK-Stellen und unter www.o2world-hamburg.de.

    Deutschland-Premiere für Young Voices Germany5000 Kinder und Jugendliche singen in O2-Arena

    Hinter Young Voices Germany stehen die Musikerinnen und deutschen In-itiatorinnen Daniela Steigel und Gesine Krüger aus Neugraben Foto: ein

    Barkassen-Ausfahrt■ (mk) Neugraben. Aufgrund des großen Zuspruches zur „Postkolo-nialen Hafenrundfahrt zwischen Harburger Binnenhafen, Altenwer-der und Wilhelmsburg“ am 26. Juni musste der Ausrichter „Neugraben fairändern“ eine größere Barkasse buchen. Deshalb wird jeder Teilneh-mer um eine Mindestspende von 5 Euro gebeten. Rund um den Harburger Binnenha-fen siedelten sich im 19. Jahrhun-dert zahlreiche Industriebetriebe an, die sich auf die Verarbeitung kolo-nialer Rohstoff e wie Palmöl, Kaut-schuk und Elfenbein spezialisierten. Heute prägen Erdölraffi nerien, Ge-treidesilos und Containerterminals die Landschaft zwischen Süderelbe, Köhlbrand und Reiherstieg. Auf der Ausfahrt wird den Spuren von Ko-lonialismus und Globalisierung ge-folgt und nach dem Preis des Fort-schritts gefragt.Anmeldungen müssen unter [email protected] erfolgen. Die Barkasse nimmt am 26. Juni um 17.45 Uhr vom Anleger Baumwall/Vorsetzen ihre Tour auf. Die Aus-fahrt dauert drei Stunden.

    Auf nach Kaltehofe■ (mk) Neugraben. Am 19. Ju-ni veranstalten der AW0-Distrikt Neugraben und der AWO-Senio-rentreff eine Busfahrt zur Wasser-kunst auf der Elbinsel Kaltehofe. Hierbei handelt es sich um ein In-dustriedenkmal und Museum der besonderen Art; Wasser von allen Seiten. Abfahrt ist um 13.00 Uhr vom S-Bahnhof Neugraben, Rück-kehr um 18.00 Uhr. Der Preis be-trägt 20 Euro, Kaff ee und Kuchen 5,50 Euro. Anmeldungen bei Uwe Schröder unter Tel. 040 7013167, Ernst Golsch 040 79751573 oder Rena-te Melingkat 040 7013522 diens-tags und donnerstags im AW0-Se-niorentreff Neugraben.

    Kulturtage Süderelbe 2015■ (mk) Neugraben. Die Kulturta-ge Süderelbe werfen ihre Schat-ten voraus. Unter der organisato-rischen Leitung des KulturhausesSüderelbe gehen die Kulturta-ge 2015 in ihr sechstes Jahr. Siefi nden vom 23.Oktober bis zum15.November statt. Einem breitenPublikum dienen sie dem Kennen-lernen und der Präsentation kul-tureller Vielfalt in der Süderel-be-Region. Auch in diesem Jahrwerden Profi s und Amateure, Ein-richtungen und Vereine gebe-ten, eine Veranstaltung zum Pro-gramm beizutragen oder aucheinfach nur Einblick zu geben inihren Alltag. Anmeldungen wer-den unter Telefon 040 7967222,www.kulturhaus-suederelbe.deoder [email protected] entgegen genommen.

    Letztes Konzert■ (mk) Hausbruch. Zum letz-ten Konzert in ihrer Funktion alsKirchenmusikerin lädt DagmarWitt am 6. Juni um 17.00 Uhr in die Thomas-Kirche ein. J.S. Bach: Auf dem Programm stehen dasOsteroratorium BWV 249, Kon-zert für Oboe d’amore, Streicherund Continuo BWV 1055 unddas Himmelfahrts oratorium BWV11. Der Eintritt kostet 12 Euro,ermäßigt 10 Euro. Karten gibtes im Vorverkauf in DER BUCH-LADEN und im Kirchenbüro der Thomasgemeinde sowie an derAbendkasse.

    Gospeltrain in Winsen■ (pm) Harburg/Winsen. Zu ei-nem Konzert zur Förderung derFlüchtlingsarbeit der St. Marien-Gemeinde in Winsen lädt Gospel-train, der Mittelstufenchor derGoethe-Schule Harburg, am Sonn-tag, 31. Mai ein. Das Konzert be-ginnt um 16.00 Uhr in der St.Marien-Kirche, Kirchenstraße 2.Eintrittskarten zum Preis von 20,15 und 12 Euro gibt es an der Ta-geskasse.

    Sonntagsplatz■ (ten) Wilhelmsburg. Am Sonn-tag, 31. Mai, heißt es im Bürgerhaus ab 11.00 Uhr wieder „Kucken.Es-sen.Machen“ beim beliebten Sonn-tagsPlatz.Das Theater Couturier beginnt mit dem Stück „Ich will fl iegen“, ein Fi-gurentheater mit viel Musik. Das Stück ist für Kinder ab 4 Jahre ge-eignet. Der Eintritt kostet 2,50 Euro. Beim anschließenden Familienmit-tagstisch stehen Spaghetti mit zwei-erlei Soße und Salat auf dem Spei-seplan. Der Mittagstisch ist eine Kooperation mit der Kochburg und kostet 3,‒ Euro inklusiv einer Selter. Und zu guter Letzt bieten Eva und Marianne eine Mitmachaktion an. Es sollen bunte Vögel gebastelt werden. Das Mitmachen kostet wie immer nix. Alles fi ndet statt im Bür-gerhaus Wilhelmsburg, Mengestra-ße 20.

    ■ (ten) Wilhelmsburg. Noch bis zum 14. Juli zeigt das WÄLDER-HAUS die Ausstellung „Ein Stück Birkenwald... und mehr“ der Ham-burger Künstlerin Ute Meta-Kühn. Ausgestellt werden 20 großfor-matige Oelbilder zum Thema Bir-

    „Ein Stück Birkenwald...“Ausstellung im Wälderhaus

    kenwald und norddeutsche Land-schaften. Die in Nordfriesland aufgewachse-ne Künstlerin beschreibt in ihren Bildern vermeintlich unscheinba-re Landschaftsformen. Mit expres-sivem Duktus werden Farb- und

    Helldunkelkontraste szenisch an-mutender Landschaftsausschnit-te auf die Leinwand gebracht, die niemals Menschen zeigen, und, ge-prägt von unheimlicher, mysteriö-ser Atmosphäre, die Fantasie des Betrachters anregen. Ausgangs-punkt ihrer Bilder sind Fotografi -en, die sie während ihrer Streifzüge durch die norddeutschen Land-schaften macht. Im Atelier werden daraus diese ruhigen und zugleich

    spannungsreichen Landschafts-ausschnitte auf großformatige Leinwände gebracht, die den Be-trachter durch ihre Intensität in den Bann ziehen.Die Sonderausstellung ist im Ein-tritt zum Science Center Wald be-inhaltet. Am Sonntag, den 14. Juni gibt es um 15.00 Uhr eine kostenlose Bil-derführung, die von der Künstle-rin durchgeführt wird.

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    ■ (ten) Wilhelmsburg. Am 7. Ju-ni wird wieder in den Hallen und auf dem Hof der Wilhelmsburger Zinnwerke, Am Veringhof 7, ge-feilscht, gespielt und geschmaust. Beim FlohZinn wird ab 9.00 Uhr aufgebaut und um 10.00 Uhr be-ginnt der Verkauf. Der laufende Me-ter kostet 5,‒ Euro in der Halle und 4,‒ Euro auf dem Hof zuzüglich 5,‒ Euro Müllkaution. Anmeldungen, mit Angabe der Standmeter, bitte im Voraus unter fl [email protected]. Nach dem großen Erfolg in den letzten Monaten lohnt es sich früh zu reservieren. Der Erlös kommt der Wilhelmsburger Tafel zu Gute.

    Und auch auf der Bühne in der Hal-le fi ndet wieder etwas statt. Joseh wird zeigen, dass Folk-Pop mit Gi-tarre und Harfe wunderbar har-moniert. Und dieses Mal bringt das Hafenmuseum Hamburg auch den famosen Seemannsgarnbattle mit und das Publikum wird sich fragen: „Wer lücht mehr?“Für Freunde des gedruckten Kultur-gutes macht Der Comicbus wieder Station und das Antiquariat Atlas wagt abermals den Sprung über die Elbe. Aber auch die Möwe ‒ Rund um den grünen Daumen, das Ar-chiv der Wilhelmsburger Zeitung, das Elbinselrad und, und, und... gilt

    es zu entdecken!Für das leibliche Wohl sorgt die Kaf-feeklappe mit Kaff ee, Kuchen, Pa-nini (alles natürlich auch vegan!) und dem Wilhelmsburger Natio-nalgetränk Deichbruch. Zusätzlich schmeißt die Tafel den Grill an.

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    SÜDERELBE | 3Der neue RUF | Samstag, 30. Mai 2015

    ■ (mk) Neugraben. Auf großen Widerspruch stößt die Vergröße-rung der Flüchtlingsunterkunft am Aschenland. Waren von der BASFI zunächst nur 250 Personen für die-sen Standort vorgesehen, so schnell-te die Zahl vor Kurzem auf 458 hoch. Begründung der BASFI: Ange-sichts der steigenden Flüchtlingszah-len gehe der Senat für 2015 davon aus, dass Hamburg unge-fähr 10.000 hilfesuchen-den Menschen Platz geben müsse. Seitens der Harbur-ger Politik wird generell die Verpfl ichtung zu helfen nicht in Frage gestellt. Kri-tik hagelt es aber immer stärker am Vorgehen der BASFI. „Wiederholt müssen wir feststellen, dass der Se-nat das Anhörungsrecht der Bezirksversammlung Harburg nicht ernst nimmt. Die Erweiterung des ge-planten Standortes Am Aschenland ist bereits vom Senat beschlossen. Das Anhörungsrecht läuft daher ein-mal mehr ins Leere. Dies ist inakzep-tabel. Akzeptanz und eine unterstüt-zende Haltung von Anwohnern muss durch gute Rahmenbedingungen ge-fördert werden. Hier wird leider das Gegenteil getan. Die hier geplante Unterkunft ist mit über 450 Plätzen deutlich zu groß, um eine vernünfti-ge Integration der Menschen zu er-möglichen. Wir vermissen das ernsthafte Bemü-hen der Fachbehörde, künftig mehr Behutsamkeit bei der Errichtung von

    Flüchtlingsunterkünften walten zu lassen“, erklärt beispielsweise der Fraktionsvorsitzende der Neuen Li-beralen, Kay Wolkau. Die Grünen werfen der Behörde typisches Be-hörden-Denken vor: „Unterbringun-gen dürfen nicht ausschließlich aus logistischer Sichtweise geplant und bereitgestellt werden. Größe und Ballung von Einrichtungen spielt ei-

    ne wesentliche Rolle, wenn die Menschen hier wirklich integriert und wenn sie von der Bevölke-rung akzep-tiert werden sollen. Uns al-len ist bekannt,

    dass dies entschei-dende Indikatoren von Konfl ikten und mangelnder Integ-ration sind.Um dem vor Ort entgegen-wirken zu können, müssen wir recht-zeitiger und inten-siver in die ersten Planungen mit ein-bezogen werden. Um Flächen in An-spruch zu nehmen, die sozial ver-träglich, aber aus Kostengründen abgelehnt werden, ist mehr Geld für gute und angemessene Unterbrin-

    gung erforderlich. Im Hinblick auf die entstehende Gesamtgröße, die zur Verfügung stehenden alternati-ven Standorte, die schlechten Integ-rationsmöglichkeiten und die zu er-wartende mangelnde Akzeptanz des direkten Umfeldes lehnen wir die geplante Erweiterung von 250 Plät-zen auf insgesamt 400 Plätze ab.“ Aber wohin mit den Flüchtlingen, die man ‒ so beteuern es alle Partei-en ‒ menschenwürdig unterbringen will? Während die Große Koalition aus SPD und CDU in ihren Verlautba-rungen trotz aller Kritik an der BASFI kaum eigene Flächen nennt und im-mer nur reagiert, macht die Behörde Nägel mit Köpfen. Will heißen, neue Standorte werden auf ihre Eignung überprüft. Neben den schon bekann-ten Arealen an der Cuxhavener Stra-

    ße 186 (Erstaufnahme für minderjährige un-begleitete Flüchtlinge), Am Aschenland und in der Nähe der ehema-ligen Standort-Ver-waltung Röttiger-Ka-serne sind Areale an der Cuxhavener Stra-ße 417 und im Falken-bergsweg im Gespräch. Immerhin verweist die CDU da rauf, „dass das Ziel einer Integrati-on von Flüchtlingen

    nur dann ernsthaft erreicht werden kann, wenn diese in kleineren Einhei-ten untergebracht werden und auch der Betreuungsschlüssel eine intensi-ve Betreuung möglich macht.“

    Wohin mit den Flüchtlingen?Am Aschenland: Massive Kritik an Aufstockung

    Noch tut sich nichts auf der Fläche am Aschenland, die Anfang 2016 eine Unterkunft für Flüchtlinge beherber-gen soll. Die jüngst von der Behörde angekündigte Aufstockung von 250 auf 458 Personen wurde seitens der Politik heftig kritisiert. Foto: mk

    ■ (mk) Neuwiedenthal. Ein Prunk-stück in Neuwiedenthal nimmt im-mer mehr Gestalt an. Die Rede ist von der Skateranlage am Rehrstieg. Mit Geldern aus der Integrierten Stadtteilentwicklung wird diese At-traktion fi nanziert. Ab Sommer soll die Anlage mit Na-men „Street plaza/fl ow park” ihren Betrieb aufnehmen. Die Skaterbahn wird von der Firma Minus-ramps www.minus-ramps. com errichtet. Diese hat auch die Anlage IBS Wilhelmsburg gebaut und ist sowohl national als auch in-ternational bekannt.

    Quarter pipes & china banksNeuer Skaterbahn nimmt Formen an

    Mit großen Schritten geht die Ska-terbahn ihrer Vollendung entgegen. Fotos: W. Marsand

    Die neue Skaterbahn ist Teil des Freizeitparks „Skate-Island“.

    ■ (mk) Sandbek. Am 4. Juni wird das Quartiers- und Elterncafé der Schule Ohrnsweg offiziell eröff-net. Jeden Donnerstag von 8.00 -10.00 Uhr können Eltern und an-dere Besucher bei Kaff ee und Ku-chen zwanglos ins Gespräch kom-men, sich austauschen und bei

    Treff und TauschbörseNeueröff nung des Elterncafé

    Heide-Wanderung■ (mk) Fischbek. Die Fisch-beker Heide ist das drittgröß-te Naturschutzgebiet in Ham-burg. Über die Jahrhunderte hat sich hier durch Rodung und Schafbeweidung eine ein-zigartige und wertvolle Kultur-landschaft mit typischer Flora und Fauna herausgebildet. Am 6. Juni von 19.30-22.00 Uhr richtet der BUND eine Wan-derung durch die abendliche Heidelandschaft und die Kie-fernwälder aus. Unterwegs soll der Eulenturm des BUND be-sucht werden. Der ehemali-ge Trafoturm ist ein BUND-Ar-tenschutzprojekt und führte zuletzt zur erfolgreichen Auf-zucht von vier jungen Schlei-ereulen. Treffpunkt ist am Parkplatz am Ende der Stra-ße am ‚Scharlbarg‘ am Natur-schutzgebiet, etwa 10 Minuten zu Fuß ab der Bushaltestelle ‚Fischbeker Heuweg‘. Achtung: Bei Regen fällt der Termin aus!

    Eingebaut in die Anlage sind bei-spielsweise Vulkan, quarter pipe, wall ride, diverse china banks, hand rails und ledges. Auf deutsch aus-gedrückt sind das Hindernisse mit unterschiedlichen Schwierigkeits-graden. Die Fertigstellung des neu-en Freizeitparks „Skate-Island“ wird nicht nur die Herzen der Skater-Fans höher schlagen lassen. Auch Fußballer, Inliner und Basketball-freaks kommen auf ihre Kosten ‒ genauso wie die Allgemeinheit. Kin-der können spielen, Eltern mit ihren Kindern grillen und chillen.

    Kay Wolkau Foto: ein

    Britta Herrmann Foto: pm

    Problemen gegenseitig unterstüt-zen. Die Besucher können sich über das Schulleben informieren, aktiv mitwirken oder sich von Pädagogen in Erziehungsfragen beraten lassen.Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Al-le Eltern sind willkommen.

    Geplant ist auch eine regelmäßige Tauschbörse im Café, bei der Kin-derkleidung, Spielsachen und Bü-cher angeboten werden können. Als Standgebühr wird ein selbst-gebackener Kuchen erwartet. Pro-fessionelle Händler sind allerdings ausgeschlossen.Die ersten Termine für die Tausch-börse sind der 11. Juni und der 9. Juli jeweils von 8.00 -10.00 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich.

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    4 | Der neue RUF | Samstag, 30. Mai 2015

    ■ (mk) Hausbruch. Aus der Not eine Tugend machen ‒ nach dieser Devise verfuhren die Hausbrucher Schützen mangels Schützenkönig in der Saison 2014/15. „Wir haben alle gut zusam-mengehalten. Die Damenkönigin Pet-ra Schäfer und der Vizekönig Thomas Burgunder plus Anhang repräsentier-ten den Hausbrucher Schützenverein auf zahlreichen Veranstaltungen. Ein bisschen hat der Schützenkönig zwar gefehlt, aber im großen und ganzen ging es ganz gut. Den Kopf in den Sand stecken bringt nichts“, sagt der 1. Vorsitzende Karl-Heinz Ahlt.In ansprechender Zahl besuchte man die Schützenfeste und Königsbäl-le der Schützenvereine Scheideholz, Moorburg, Neugraben und Fisch-bek. Auch eine Stippvisite beim Deut-schen Schützentag in Hamburg stand auf dem Programm. Damenkönigin Pet-ra Schäfer und ihre Adjutantinnen vertra-ten die Hausbrucher Farben auf dem tra-ditionellen Ball der Könige im CCH. Karl-Heinz Ahlt rechnet vor, dass die Haus-brucher Schützen (Damen und Her-ren) in der nun aus-

    laufenen Saison auf cir-ca 38 Veranstaltungen gewesen sind. Dabei ging es nicht nur um Gesellig-keit ‒ auch das sportliche Mes-sen mit den Konkurren-ten war angesagt. Laut Karl-Heinz Ahlt gab es so-wohl im Team als auch in der Einzelkonkurrenz gute Ergebnisse ‒ meis-tens wäre man unter die ersten Zehn gekommen. Auch der 1. Vorsitzende ging mit gutem Beispiel voran: Beim Schießen um die Würde eines Süde-relbe-Königs setzte er sich durch. Darüber hinaus fanden auch geselli-ge Treff en wie das gemeinsame Gril-len großen Anklang. Für das Haus-brucher Schützenfest vom 5. bis 8.

    Trotz des Fehlens eines Schützenkönigs haben sich die Hausbrucher Würdenträger nicht unterbekommen lassen. Fotos: mk

    Der 1. Vorsit- zende Karl-Heinz Ahlt freut sich auf viele Besucher beim Hausbrucher Schützenfestes vom 5. bis 8. Juni. Wie stets ging der 1. Vorsitzende auch in der Sai-son 2014/15 engagiert in die Wettbewerbe: Er gewann die Würde eines Süderelbe-Königs und bei den Hausbrucher Schützen des Bestmannes.

    ■ (mk) Hausbruch. Jugendkö-nig Andreas Ertugrul ist der beste Beweis für eine gelungene Nach-wuchsarbeit bei den Hausbrucher Schützen. Der aus einer alteinge-sessenen Hausbrucher Schützen-familie stammende Jugendliche ist seit vier Jahren im Hausbru-cher Schützenverein aktiv. 2014 setzte sich der Schüler des Fried-rich-Ebert-Gymnasiums (Lieblings-fächer Chemie und Physik) ge-gen seine Mitbewerber souverän durch. Als Adjutanten wählte er Niklas Holst. Neben dem Schüt-zenwesen spielt Andreas Ertugrul in seiner Freizeit gerne Fußball.

    Früh übt sich

    Jugendkönig Andreas Ertugrul hat in seiner noch jungen Karriere im Schützenverein Hausbruch schon einige Titel gewonnen. Foto:mk

    ■ (mk) Hausbruch. Auch Vizekö-nig Thomas Burgunder kann schon auf eine lange Zugehörigkeit zum Schützenverein Hausbruch zurück-blicken. Sage und schreibe 45 Jah-re ist der selbstständige Bauhand-werker bereits bei den Hausbrucher Schützen aktiv. Der Sportschütze kam über den Spielmannszug zum Schützenwesen. In seiner langen Karriere im Schüt-zenwesen war er zwar bereits mehr-fach Adjutant, jedoch stellt der Ti-tel eines Vizekönigs das erste Amt in seiner langen Vereinszugehörig-keit dar. Gegen 16 Mitbewerber hat-te sich Thomas Burgunder durchge-setzt. Als seine Adjutanten wählte er sich Michael John, Hartmut Mer-kens, Fred Dunckel und Nils Holst. Auch das Vizekönigs-Team reprä-

    45 Jahre bei den SchützenVizekönig Thomas Burgunder ist ein Aktivposten

    Vizekönig Thomas Burgunder (m.) konnte sich auf seine Adjutanten Mi-chael John (l.) und Fred Dunckel stets verlassen. Fotos: mk

    FestverlaufFreitag, 5. Juni 18.00 Uhr: Sammeln der Schützen und Gäste auf dem Festplatz Schießsport-zentrum.19.00 Uhr: Abmarsch mit dem „Blas orchester Seeve-tal“.21.30 Uhr: Großer Zapfen-streich am Gedenkstein auf dem Sportplatz „Jägerhof“.22.00 Uhr: Kommers im Land-haus Jägerhof bis 00.00 Uhr.

    Samstag, 6. Juni

    12.30 Uhr: Sammeln auf dem Festplatz. 13.00 Uhr: Abmarsch vom Fest-platz, Pause bei der Damenkö-nigin, Halt beim Jungschüt-zenkönig16.30 Uhr: Proklamation der Damenkönigin und des Jungs-chützenkönigs.17.00 Uhr: Beginn des Schie-ßens um Preise und Orden, bis 19.00 Uhr. 20.00 Uhr: Open Air Disco mit “Haukes-Disco”. Eintritt frei. Ende 1.00 Uhr.

    Sonntag, 7. Juni

    9.00 Uhr: Sammeln der Schüt-zen im Schießstand9.30 Uhr: Abschiedstrunk. 10.00 Uhr: Schießen auf den Königvogel, Preise und Orden bis 11.30 Uhr12.00 Uhr: Festessen im Saal „Landhaus Jägerhof“14.30 Uhr: Schießen auf den Königvogel bis 18.00 Uhr. 19.30 Uhr: Proklamation des Königs 2015 und Vorstellung der Kinderkönige 20.00 Uhr: Gemütliches Bei-sammensein bis 23.00 Uhr.

    Montag, 8. Juni

    18.00 Uhr: Treff en der Schüt-zen in Uniform auf dem Fest-platz.18.30 Uhr: Matjes-Essen für al-le im Saal. Preisverteilung Kon-kurrenz- und Ehrenpreise.

    ■ (mk) Hausbruch. Damenkönigin Petra Schäfer hielt in der Saison 2014/15 die Ehre des Hausbru-cher Schützenvereins hoch. Zusam-men mit Vizekönig Thomas Bur-gunder war sie die Würdenträgerin,

    die mangels eines Schützenkönigs, den Schützenverein Hausbruch in der Öff entlichkeit repräsentierte. Die über den Spielsmannszug (Flö-tistin) in den Schützenverein Haus-bruch gekommene Verwaltungs-

    Zum zweiten MalKönigin Petra Schäfer repräsentierte den Verein

    Tochter Marie Schäfer, Laura Watzek und Monika Senf (v.l.n.r.) unterstütz-ten die Damenkönigin Petra Schäfer während deren Amtsperiode.

    sentierte den Hausbrucher Schüt-zenverein mangels Schützenkönig auf vielen Anlässen. Mit seiner Ehefrau Angela hat Tho-mas Burgunder zwei Kinder. Der im Ortskern von Hausbruch wohnen-de Vizekönig gehört unter anderem

    der Offi ziersgruppe an, aus der sich die Schützenkönige rekrutieren. Zu-dem ist der noch amtierende Vize-könig im Festausschuss engagiert. Wenn es die Zeit erlaubt, setzt sich Thomas Burgunder auf sein Motor-rad und cruised durch die Gegend.

    fachfrau ist bereits zum zweiten Mal Damenkönigin geworden. Sie hatte das Amt bereits 2009/10 inne. Mit an ihrer Seite standen die Adju-tantinnen Monika Senf, Laura Wat-zek und ihre Tochter Marie Schäfer. Ihre Jugend verbrachte Petra Schä-fer in Hausbruch, heute wohnt sie in Neugraben. Die kurzweilige Sai-son bewältigte sie mit Freude. Ihre Damenriege bezeichnet sie als „net-te Truppe“, die sich auch auf dem Ball der Könige im CCH bravourös geschlagen hat. In ihrer Freizeit geht Petra Schäfer neben dem Schützenwesen noch den Hobbys Gartenpfl ege, Walken und Reisen nach.

    nngellig-he Mes-n-ut Der 1. Vorsit- zende Karl-

    FeFr11Sdz11detal“21.3stredem22.0haus

    „Wir haben alle gut zusammengehalten“Schützen überstanden königslose Zeit

    Juni gibt es laut Karl-Heinz Ahlt kei-ne Neuerungen. Geplant ist unter an-derem am 6. Juni eine Open-Air-Dis-co von 20.00. bis 1.00 Uhr. Und alle Hausbrucher Schützen hoff en, dass die königslose Zeit am Abend des 7. Juni ein Ende hat.

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    | 5Der neue RUF | Samstag, 30. Mai 2015

    ■ (mk) Neugraben. Der FC Süder-elbe von 1949 e.V. (kurz FCS) veranstaltet am 12. und 13. Ju-ni wieder „Die Süderelbe Berufs- und Ausbildungsmesse“ auf der Sportanlage Kiesbarg in Neugra-ben/Fischbek, jeweils zwischen 10.00 - 15.00 Uhr. Nach der groß-

    artigen Resonanz auf die Berufs- und Ausbildungsmesse 2014 gibt es also eine Fortsetzung. Zahlrei-che nationale wie auch internati-onale Unternehmen haben neben regionalen Anbietern ihre Teil-nahme an der Messe zugesagt. Verbunden ist die Veranstaltung

    ■ (mk) Neugraben. Hüpfburg, Ge-schicklichkeitsspiele und Preise für die Kleinsten bis zehn Jahre ‒ für die Kleinsten von 3 bis 10 Jahre ha-ben sich die Scheideholzer Schützen im Rahmen ihres Schützenfestes et-was Besonderes einfallen lassen. Sie buchten für das diesjährige Kin-derfest das bekannte HSV-Maskott-chen Dino Hermann. Er ist dafür be-kannt, dass er auf Festen aller Art die Menge mit seiner Anwesenheit und mit seinen Darstellungen be-geistern kann.Neben der Attraktion steht auf dem

    Kinderfest eine Hüpfburg (bekannt vom Marktplatz Neugraben) und bei Geschicklichkeitsspielen kön-nen die Kids altersgerechte Preise gewinnen.Bereits fünf Mal erfreuten sich die Organisatoren um Martina Andre-as über wachsende Teilnehmerzah-len und können für das 6. Kinderfest nur sagen: „Kommt am 31. Mai ab 15.00 Uhr zum Festplatz am Schüt-zenheim Neugraben (Im Neugrabe-ner Dorf 48 b) und habt Spaß mit DI-NO Hermann und mit allem, was wir für Euch vorbereitet haben.“

    Kinderfest mit HSV Dino HermannScheideholzer Schützen laden ein

    HSV-Maskottchen Dino Hermann, hier bei einem anderen Einsatz, wird am 31. Mai zu Gast am Neugrabener Schützenheim sein. Foto: ein

    Eschen statt KastanienPfl anzaktion im BGZ-Park

    Alles neu macht der Mai: In den letzten Wochen fand im BGZ-Park (ein Name ist immer noch nicht gefunden) eine große Pflanzakti-on statt. Als Ersatz für zahlreiche kranke Kastanien, die gefällt wur-den, wurden nun 25 Eschen gesetzt. Zusammen mit den noch re-lativ neuen Bänken, Gehwegen und Papierkörben bietet sich dem Bürger eine gepflegte grüne Oase direkt neben dem BGZ Süderel-be zum Verweilen an. Foto: W. Marsand

    Fortsetzung von Seite 1„Bislang gab es in Süderelbe kei-ne kombinierte Beach- und Soc-cerfeld-Anlage. Jedermann kann die Spielfl äche nach Anmeldung und gegen Gebühr benutzen. Das Umfeld der Anlage wird ebenfalls

    aufgewertet. Beispielsweise könn-te ich mir das Aufstellen von Pal-men vorstellen. Die Absperrzäu-ne könnten mit Bannern versehen werden. Am 27. Juni ist die Eröff -nung der Beach-Volley- und Soc-cerball-Anlage auf dem Opferberg

    mit einem Spiel- und Sporttag vor-gesehen. Das Beach-Projekt ist ein Mosaik-stein des HNT-Sportparks, der in den nächsten Monaten an Gestalt gewinnen wird“, erläutert Tschana abschließend.

    Der Bagger war im Dauereinsatz um die große Menge an Sand auf dem Platz zu verteilen.

    Berufs- und AusbildungsmesseFC Süder elbe lädt am 12. und 13. Juni ein

    „Jetzt bekommt ihr den Sand!“Beach-Volley- und Soccerball auf dem Opferberg

    mit einem am 13. Juni stattfi n-denden Kinder- und Familienfest, Überraschungsgästen, Live-Mu-sik und Fußball satt. Im nächs-ten RUF wird es einen ausführli-chen Vorbericht zur Berufs- und Ausbildungsmesse des FC Süde-relbe geben.

    Die Messe-Organisatoren Joachim Stoltzenberg, Sylvia Petzoldt-Hansen, Matthias Nehls und Heiko Hansen (v.l.n.r.) freuen sich auf viele Besucher Foto: ein

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    6 | Der neue RUF | Samstag, 30. Mai 2015

    ■ (djd). Der demografi sche Wan-del in Deutschland hat dramati-sche Auswirkungen auf die Zahl der Pfl egebedürftigen. Nach aktu-ellen Berechnungen des Statisti-schen Bundesamts könnte sie bis zum Jahr 2030 auf 3,4 Millionen steigen. 2007 waren erst 2,2 Mil-lionen Bundesbürger pfl egebedürf-tig gewesen. Somit liegt der prog-nostizierte Anstieg bei 50 Prozent, im Jahr 2050 könnten sogar schon 4,5 Millionen Deutsche auf fremde Hilfe angewiesen sein.Einrichtungen im vollen Betrieb zeigen lassenDer Pflegefall kommt meist aus heiterem Himmel. Oft ist ein Schlaganfall, ein Sturz oder ein

    Wie ein Blitz aus heiterem HimmelZahl der Pfl egebedürftigen wird ansteigen

    Tipp: Anspruchauf Pfl egeberatungObwohl immer mehr Deut-sche direkt oder indirekt mit dem Thema Pflege konfron-tiert sind, ist das Wissen um die Leistungen aus der gesetz-lichen Pfl egeversicherung rela-tiv gering. Was beispielsweise kaum bekannt ist: Seit Anfang 2009 gibt es einen gesetzli-chen Anspruch auf eine Pfl e-geberatung, die meist durch Mitarbeiter der Pfl egekassen erfolgt. Susanne Besold von den Ergo Direkt Versicherun-gen: „Die Pfl egeberater helfen bei Fragen zu den verfügbaren Angeboten und sagen auch, welche fi nanzielle Unterstüt-zung man über die Pfl egekasse erwarten kann

    Im Fall eines Falles müssen viele Angehörige von Pfl egebedürftigen von einem Tag auf den anderen Beruf, Familie und Pfl ege unter einen Hut brin-gen. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen

    Unfall die Ursache. Dann bricht Panik unter den Angehörigen aus. Denn bevor ein Elternteil aus der Klinik entlassen wird, muss die Pfl ege organisiert sein. Dr. med. Andre Schumacher, Facharzt aus Düsseldorf: „Ist eine stationäre Unterbringung notwendig, sollte man sich die infrage kommenden Einrichtungen im vollen Betrieb zeigen lassen. Sehr nützlich ist es auch, Bekannte, Verwandte, Ärzte

    und Angehörige von anderen Be-troff enen zu befragen.“ Die Alter-native ist eine häusliche Pfl ege, aber auch hier muss kurzfristig eine Fachkraft organisiert wer-den. Dr. Andre Schumacher: „Das lässt sich oft über einen ambulan-ten Pfl ege- oder Betreuungsdienst oder auch über die Arbeitsagentur organisieren.“Rechtzeitig vorsorgenEgal ob häusliche oder stationäre

    Pfl ege: Auf die Betroff enen kom-men meistens enorme finanzi-elle Belastungen zu. Die gesetz-liche Pflegeversicherung fängt nur einen Teil der Pfl egekosten auf. Susanne Besold von den Ergo Direkt Versicherungen: „Für die Pfl ege in einem Heim muss man mit Kosten zwischen 1.700 und 3.500 Euro oder sogar mehr mo-natlich rechnen.“ Die nicht über die gesetzliche Pfl egeversiche-rung gedeckten Kosten müssen über die Rente und das Vermö-gen des zu Pfl egenden getragen werden. Sind diese Ressourcen verbraucht, müssen Kinder für ihre Eltern aufkommen. Susanne Besold: „Mit dem rechtzeitigen Abschluss einer privaten Pfl ege-zusatzversicherung kann das fi -nanzielle Risiko der Pfl ege für die Familie gemindert werden.“

    Egal ob häusliche oder stationä-re Pfl ege: Auf die Betroff enen und ihre Angehörigen kommen meis-tens enorme fi nanzielle Belastun-gen zu. Die gesetzliche Pfl egever-sicherung fängt nur einen Teil der Pfl egekosten auf.Foto: djd/Ergo Direkt Versicherun-gen

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    ■ (pm) Harburg. Party-Stimmung und Riesengaudi pur: Am Pfi ngst-samstag „wälzte“ sich gemächli-chen Schrittes der 2. Harburger Disco-Move durch den Binnenha-fen. Veritaskai, Blohmstraße, Kar-napp und Schellerdamm: Von den Veranstaltern geschätzte 20.000 Feierwütige sangen und tanzten auf und neben den 16 Disco-Trucks, an

    Auch Dierk Eisenschmidt, stellv. Bezirkshandwerksmeister, feierte mit

    Ebenfalls dabei: Sänger und Enter-tainer Peter Sebastian

    den Straßenrändern und abschlie-ßend am Kanalplatz. Drei Run-den drehten die Trucks, die eine knapp 400 Meter lange Kolonne bildeten, ab 15.00 Uhr in gemäch-lichem Tempo und die farbenfro-he Party-Crowd fühlte sich in ih-rem Element ‒ obwohl zeitgleich

    der HSV spielte und dem Abstieg zu entgehen versuchte. Nicht we-nige HSV-Schals wurden gesichtet, zumal als die Kunde vom 2:0-Sieg der Rothosen die Runde mach-te. Deren erfolgsreichste Zeit wa-ren just jene Jahre, denen der Dis-co-Move musikalisch huldigte. Ob

    HSV-Fans oder Disco-Fans, man-che waren (ob des Kummers de-nen ihnen der HSV all die Jahre bereitet hat?) leicht ergraut, was sie aber nicht daran hinderte, wie Jungspunde im Takt der Bässe zu hüpfen und zu singen wie in ihren

    Knallig bunt und gut gelauntParty-Stimmung beim 2. Disco-Move

    Auch die Promille-Polente hatte ein Auge auf das Geschehen

    Dich an dicht drängten sich die Menschenmassen am Veritaskai und in denumliegenden Straße rund um die insgesamt 16 Trucks

    Eine mobile Bar für Hochprozentiges... Diese beiden Damen hatten voll den Durchblick! Fotos: pm

    besten Jahren. Viele waren mit Kind und Kegel gekommen ‒ anste-cken ließen sie sich alle, war doch schon das knallig bunte Outfi t mit Schlaghosen, Plateausohlen, un-zähligen Paileten auf Hemden und

    Blusen, übergroßen Sonnenbrillen und ebensolchen verwegenen Pe-rücken allein schon ein geradezu göttlicher Anblick. Göttlich auch das Wetter: Am Vormittag hatte es noch geregnet!

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    | 7Der neue RUF | Samstag, 30. Mai 2015

    ■ (mk) Neugraben. 58 Jahre nach ihrer Schulentlassung ha-ben sich die Ex-Schüler der Prak-tischen Oberschule Fischbek zu einer Wiedersehensfeier im Res-taurant „Deutsches Haus“ in Neu-graben getroff en. Das erste Treff en der Ehemaligen fand bereits vor 38 Jahren statt.Zum Leidwesen der Klasse war der allseits beliebte Klassenlehrer, Ru-dolf Ebeling, schon damals, 20 Jah-re nach der Schulentlassung, ver-storben.Seit 1977 folgten im fünfjährigen Rhythmus Treff en mit jeweils un-terschiedlichen Teilnehmerzahlen. 2015 waren 24 Ex-Schüler der Ein-ladung gefolgt. Das freute Organi-sator Manfred Schwarz, der in zwei Jahren wieder ein Klassentreff en organisieren möchte und mit ei-ner noch größeren Teilnehmerzahl rechnet. 1957 waren 35 Jungen und Mädchen in den Ernst des Le-bens entlassenen worden.Die weiteste Anreise hatten Klaus Peter Mißfeldt aus Bremen, Uwe

    Böttcher aus Scharbeutz, Volker Burkhardt aus Gau-Algesheim, Be-ate Dahms (geb.Balhausen) und Gu-drun Schlüter (geb. Meyer) aus We-del/Holstein.Der überwiegende Teil der Ehe-maligen wohnt in Hamburg und der näheren Umgebung. Kontakt besteht auch zu Ingrid Graberitz (geb. Berbig) in Schweden und Iwan (Jan) Kuzilny, der in Australien lebt. Im Mittelpunkt des Treff ens stand der Austausch von Erinnerungen. Viele Berichte und Fotos von da-mals und aus der Gegenwart wur-den herumgereicht. Abgerundet wurde die Wiedersehensfeier mit einem gemeinsamen Essen.Teilnehmer des Ehemaligentref-fens waren: Manfred Schwarz, Wal-ter Weber, Sophie Schmickt (geb Mull), Marlies Albers/Piotrows-ki, Karin Schanne/Schmidt, Maria Schönthier/Ringeisz, Renate Peter-sen/Schröter, Claire Richters/Kohl-metz, Renate Semisch/Grönboldt, Hermann Peters, Renate Schween/Wulf, Uwe Ranft, Uwe Böttcher,

    Sie kamen aus allen HimmelsrichtungenEhemalige der Praktischen Schule Fischbek trafen sich nach 58 Jahren in Neugraben

    24 Ex-Schüler der früheren Prakti-schen Oberschule Fischbek trafen sich zum Ehemaligentreff en. Foto: ein

    ■ (mk) Neu Wulmstorf. Die rich-tige Vorsorge ist keine Frage des Alters, sondern ein Gebot der Klugheit in jeder Lebensphase. Unfall, Krankheit, Pfl egebedürf-tigkeit können jeden treffen ‒ ohne Vorwarnung. Wer für sol-che Situationen nicht vorgesorgt hat, riskiert, dass andere für ihn handeln oder wichtige Entschei-dungen unterbleiben. Deshalb gilt es, rechtzeitig alle Informati-onen zu sammeln, Vorstellungen

    zu formulieren und Regelungen zu treff en. Hierzu möchte der So-zialverband Deutschland (SoVD) Neu Wulmstorf im Rahmen sei-ner nächsten Monatsversamm-lung am 9. Juni um 18.00 Uhr im Neu Wulmstorfer Lokal „papas“ informieren. Anna Leferink von der AWO-Tos-tedt referiert ausführlich über die Vorsorgevollmacht und die Betreuungs- und Patientenver-fügung.

    Selbstbestimmte VorsorgeAWO informiert am 9. Juni im papas

    ■ (mk) Neugraben. Jennifer Wrede-Sach (Dipl.-Päd., MPH) und Michae-lis-Pastor Christoff er Sach möchten als Mitreisende und Reiseleitende in die Schätze christlicher Spirituali-tät einführen. Die gemeinsame Reise hat zum Ziel, mit dem Liebe-vollen Grund unseres Lebens in Berührung zu kommen. Dadurch sollen Ruhe und Inspiration für den oft stressi-gen Alltag wieder entdeckt werden. Neben theoretischen Impulsen, wird es vor allem um das praktische Aus-probieren gehen (z.B. das Herzens-gebet, Körpermeditation und Zeiten der Stille vor Gott). Teilnehmende sollten deshalb die Bereitschaft ha-ben, auch außerhalb der regulären Veranstaltungen Zeit und Lust mit-zubringen, kleinere Übungen in den Alltag zu integrieren. Dabei gibt es kein „Richtig und Falsch“, es geht einfach darum, für sich selbst ein passendes Ruhe-Ritual im Alltag zu fi nden, erklärt Christoff er Sach. Die Reisetermine sind der 14. Juni von 17.00-19.00 Uhr. der 21. Juni von 17.00-19.00 Uhr. der 26. Juni

    von 18.00-20.00 Uhr, der Sonn-tagsgottesdienst am 5. Juli ab 10.00 Uhr sowie direkt danach bis circa 12.30 Uhr. und 12. Juli von 17.00-19.00 Uhr. Die Veranstaltungen fi nden immer im hellen, freundlichen Saal der Mi-chaelisgemeinde, Cuxhavener Stra-ße 323. Genauere Informationen gibt es am ersten Termin. Zum Organisatorischen: auf Grund der persönlichen Inhalte und Atmo-sphäre ist die Teilnehmerzahl auf 20 Personen begrenzt. Dabei ent-scheidet die Reihenfolge der Anmel-dungen über die Teilnahme. Eine Teilnahme an allen genannten Ter-minen ist gewünscht, eine Teilnah-me nur an einzelnen Terminen ist leider nicht möglich! Eine Umlage für Kopien/Unterlagen/Reisetage-buch in Höhe von 10 Euro p.P. wird am ersten Termin eingesammelt.Anmeldungen bitte bis spätestens 11. Juni an Pastor Christoff er Sach, per Mail oder Telefon: Mail: [email protected]. Tel.: 040 70201021.

    Expedition SpiritualitätBesonderes Angebot der Michaelis-Kirche

    Jennifer Wrede-Sach (Dipl.-Päd., MPH) und Michaelis-Pastor Christoff er Sach möchten in die Schätze christlicher Spiritualität einführen. Foto: ein

    Klaus Peter Mißfeldt, Wener Job-mann, Klaus Hupe, Wolfgang Pe-ters, Rüdiger Knepper, Rudolf Spitz, Beate Dahms/Balhausen, Gu drun Schlüter/Meyer, Karola Nehls/Schütt, Volker Burkhardt und Gün-ter Passau.Die Ehemaligen vereinbarten bei der Zusammenkunft dass das fol-gende Beisammensein nicht so lan-ge auf sich warten lassen soll.Das nächste Klassentreff en wird wahr-scheinlichin zwei Jahren, am 29. April 2017, dann 60 Jahre nach der Schulentlassung, stattfi nden. Auch Mitschüler, die einst 1948 mit ein-geschult wurden, sind dann auf je-den Fall eingeladen.Wer dann teilnehmen möchte, mel-de sich bitte bei Manfred Schwarz unter Tel. 040/7014117.

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    8 | Der neue RUF | Samstag, 30. Mai 2015

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    ■ (mk) Elstorf. Gemeindearchiva-rin Claudia Glume und Bürgermeis-ter Wolf Rosenzweig konnten am 18. Mai Vereinsfahnen ehemaliger Elstorfer Vereine entgegennehmen.Unlängst meldeten sich das Gastro-nomenehepaar Elke Peters-Hartung und Jochen Hartung (Köllmanns Gasthof in Elstorf) sowie der Hei-matforscher Reinhard Dzingel bei der Archivarin und berichteten von Vereinsfahnen, die seit vielen Jah-ren auf dem Dachboden des Gast-hauses aufbewahrt wurden.Mit den Fahnen waren einerseits eine Reihe von persönlichen Er-innerungen verbunden, anderer-seits sollte für diese nun ein re-präsentativer und endgültiger Aufbewahrungsort gefunden wer-den. Das Gasthaus, das seinerzeit

    noch den Namen „Zum Kriegerdenk-mal“ trug, war Heimstätte der drei Elstorfer Vereinigungen Reiter-Ver-ein Elstorf und Umgebung, Krieger-verein Elstorf und Umgegend sowie Radfahrer-Verein „Wohl auf“. Wäh-rend die Geschichte dieser Vereine nicht lückenlos dokumentiert ist, kann davon ausgegangen werden, dass diese zu Beginn der 30er-Jah-re aufgelöst wurden.Im Rahmen der Übergabe gab Hei-matforscher Dzingel weitere inte-ressante Informationen zu anderen Neu Wulmstorfer Vereinen. Bürger-meister Wolf-Egbert Rosenzweig bedankte sich für die Übergabe der geschichtlichen und ortsbezo-genen Dokumente und nahm die begleitenden Worte mit Interes-se auf. Die Vereinsfahnen der ehe-

    Übergabe historischer FahnenBesondere Geschenk an Gemeindearchiv

    Historische Fahne des Reiter-Vereins Foto: Gemeinde Neu Wulmstorf

    maligen Vereine stellen zeitgenös-sische Dokumente dar, die in das Ar-chiv der Gemein-de übernommen werden. Neben ei-ner Prüfung, ob eventuell Restau-rationsarbeiten notwendig sind, werden die Fah-nen ab Ende Mai im räumlichen Be-zug zur Elstorfer Schulsammlung im Untergeschoss des Rathauses für alle Interessierten zu sehen sein.

    ■ (pm) Marmstorf. Nach dem großen Erfolg auf dem Franzosen-Fest im letztem Jahr, möchte Pas-tor Thomas von der Weppen von der örtlichen Auferstehungsge-meinde wieder mit seinem Gottes-dienst die vertraute Kirche verlas-sen. 2014 hatte der Pastor seine „Schäfchen“ mit einem Gottes-dienst im Stiele der Predigt wie vor 200 Jahren überrascht. Am Sonntag, 31 Mai, fi ndet in An-lehnung daran auf dem Karnshof von Rainer Bliefernicht, ein Hof-

    Gottesdienst der besonderen Art statt. Anlass ist ‒ auch ‒ die Fertig-stellung nach nur einjähriger Bau-zeit des Reetdachhauses wie vor 200 Jahren. Die Franzosen hat-ten das Niedersachsenhaus 1814 auf ihrem Rückzug angezündet. Es brannte bis auf die Grundmau-ern ab.Um 10.00 Uhr beginnt dieser nicht alltägliche Gottesdienst und als besonderen Abschluss gibt es noch nette Gespräche bei einer Tasse Kaff ee.

    Gottesdienst auf dem KarnshofPastor und Rainer Bliefernicht laden ein

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    | 9Der neue RUF | Samstag, 30. Mai 2015

    ■ (pm) Finkenwerder. Jedes Wo-chenende unterwegs zu sein zu Auftritten und Konzerten, das woll-ten sie nicht mehr. Aber sich ganz von ihrem Hobby trennen ‒ das ging auch nicht! Also gründeten sich vor nunmehr 30 Jahren die Oldies der Finkwarder Speeldeel.Während eines Familienfestes hat-te sich das ältere Semester der Gruppe wiedergesehen und be-schlossen, dass es so ganz ohne den Verein auch nicht geht. Des-halb wurden am 7. Juni 1985 die Oldies der Finkwarder Speeldeel ins Leben gerufen. Ein Glück für die Gruppe, wie sich immer wie-der aufs Neue he rausstellt, runden sie doch die „Familie“ der Fink-warder Speeldeel ab und stehen dem Verein nach wie vor mit ih-

    rem unschätzbaren Rat zur Sei-te. Und nicht nur das, denn wo es Arbeit gibt, sind viele helfen-de Oldie-Hände auch nicht weit! Viel erlebt haben sie während ih-rer aktiven Zeit und haben im-mer eine Geschichte von da-mals in der Tasche, als sie mit der Speeldeel um die Welt gereist sind, oder bei Dorff esten für Stim-mung im Festzelt mit ihren fröh-lichen Auftritten gesorgt haben. Der Zusammenhalt hat sich in all den Jahren nicht verändert. Heute besteht die Oldie-Gruppe aus 22 Mitgliedern und ihren Musikern. Zwar absolvieren sie nicht mehr ganz so viele Auftritte wie früher, doch die Teilnahme an so man-chen Ereignissen lassen sie sich nicht nehmen.

    So pfl egen sie die Kontakte rund um die Welt und sind natürlich mit von der Partie bei den jedes Jahr traditionell stattfi ndenden Weih-nachtskonzerten. Maren Barth, Sprecherin der Speel-deel: „Die Finkwarder Speeldeel ist stolz auf ihre Senioren-Gruppe, die noch lange nichts fürs alte Eisen ist!“ Und so freut sich der Verein auf einen gemeinsamen Auftritt mit Lütten, Grooten und ihren Ol-dies bei der diesjährigen Karkmess am Familien-Sonntag, 7. Juni, ab 16.00 Uhr im Festzelt am Norder-kirchenweg. Das Publikum erwar-tet ein buntes Programm für Klein und Groß, zu dessen Tänzen und Liedern die Oldies mit Sicherheit eine Menge Geschichten erzählen könnten!

    Noch lange nichts fürs alte EisenSpeeldeel: Oldies werden 30 Jahre alt

    Die Oldies, ein fester Bestandteil der Speeldeel Foto: eb

    „Meine Heimat“■ (pm) Finkenwerder. Am 10. Juni lädt das Gymnasium Fin-kenwerder ab 19.00 Uhr zum sommerliche Konzert in die Aula der Stadtteilschule ein. Unter der Leitung der Musik-lehrerinnen und -lehrer Do-rothea Tirpitz, Manuela Witt, Mona Tawussi, Bernhard Klein und Phillip Otufowo-ra führen die Klassenstufen fünf bis zwölf die Ergebnis-se ihrer musikalischen Arbeit unter dem Motto „Meine Hei-mat“ auf. Das Programm des Sommerkonzerts ist eng in die Trialogarbeit des Gym-nasiums und der Stadtteil-schule Finkenwerder einge-bunden. Daher werden auch Sing- und Instrumentalstücke mit türkischen und jüdischen Wurzeln präsentiert. Für be-sondere Momente wollen die Solokünstler und Bands sor-gen, die bereits seit Wochen proben.Geplante Musikstücke sind unter anderem auch „Üskü-dara“, ein traditionelles tür-kisches Stück und „Hi-ne-ma-tov“, eine jüdische Volksweise.In der Pause bieten die Vor-bereitungsklassen der Stadt-teilschule mit „The Taste of Heimat“ ein sogenanntes Weltbuffet zum Verweilen an. Abgerundet wird das Rah-menprogramm mit einer Aus-stellung der Klassen 8 der Stadtteilschule (WuW, Stadt-teilschule Finkenwerder) und des Gymnasiums (8c). Gezeigt werden „eingewanderte Erin-nerungsstücke“. Die Gegen-stände sind Zeugnisse anderer Heimatorte, die in die „neue“ Heimat Finkenwerder mitge-nommen wurden.

    ■ (pm) Finkenwerder. Bei Wein und Kerzenschein fi n-det am Freitag, 5. Juni auf dem Kulturschiff „MS Alten-werder“ ein außergewöhn-liches klassisches Konzert statt. Dem Förderkreis Haus der Jugend Finkenwerder ist es gelungen, die Künstlerin-nen Nadja Kremer (Klavier) und Valentina Aleksandrova (Gesang) für ein Konzert auf Finkenwerder zu verpfl ichten. Unter dem Motto „Wanderer der Liebe“ stellen die Küns-terlerinnen ihrem Publikum bekannte Stücke unter ande-rem von Tschaikowski, Rossi-ni und Saint-Saens vor. Nadja Kremer, Absolventin der Mu-sikhochschule und Dozen-tin der Academy of Music in Hamburg, ist Preisträgerin unterschiedlicher nationa-

    ler und internationaler Musikwett-bewerbe (u.a. Jugend musiziert). Valentina Aleksandrova erhielt ih-re Gesangsausbildung an der Mu-sikhochschule St. Petersburg. Am

    staatlichen Konservatori-um schloss sie ihre Ausbil-dung zur Opern- und Kam-mersängerin mit Diplom ab.Darüber hinaus erhielt sieam Rimski Korsakov Kon-servatorium eine Musical-Ausbildung. Sie sang in denAndrew Lloyd Webber Mu-sical „Cats“ verschiedenenRollen, im „Phantom derOper“ sang sie die Chris-tine. Das Konzert auf der Alten-werder beginnt um 20.00Uhr. Einlass ist ab 18.30Uhr. An Bord ist auch wie-der ein Überraschungsim-

    biss zu erwerben. Eintritt 12 Euro. Karten im Vorverkauf gibt es in derBücherinsel Finkenwerder oder un-ter [email protected]. Rest-karten an der Abendkasse.

    „Wanderer der Liebe“Klassik auf der Altenwerder

    Nadja Kremer Fotos: eb

    Valentina Aleksandrova

  • 1893F I N K E N W E R D E

    R

    Entspannung, das neue Kurs-angebot beim TuS FinkenwerderAls Gegenpol zum Stress und Hetzen durch den Alltag werden verschiedene Entspannungstechniken durchgeführt. Es wird ein Repertoire aus Progressiver Muskelentspannung nach Jacobsen, Autogenem Training, Meditation u.a. angeboten, um Stress abzubauen und Energiereserven aufzubauen. Sie sind herzlich eingeladen, dieses neue Angebot auszuprobieren. Der Kurs findet jeweils dienstags um 18.00 Uhr in der Oolen Wach, Steendiek 14, unter der Leitung von Daniela Kock statt.

    Diese Maßnahme wird gefördert durch:

    SPORT AKTUELL10 | Der neue RUF | Samstag, 30. Mai 2015

    ■ (uc) Wilhelmsburg. Nach der Pre-mierensaison der Hamburg Towers beendet der ehemalige Basketball-nationalspieler Pascal Roller seine Tätigkeit als Geschäftsführer. Roller ist neben seiner Geschäftsführertä-tigkeit auch als Gesellschafter maß-geblich am Aufbau und der Entwick-lung der im Jahr 2014 gegründeten Basketballmannschaft beteiligt ge-wesen. Nach der erfolgreichen Etab-lierung der Hamburg Towers in der ProA möchte Roller sich aus der ope-rativen Tätigkeit bei dem ProA Club zurückziehen und sich neuen Her-ausforderungen stellen. „Die Etablierung eines neuen ProA Basketball-Teams in Hamburg ist sehr erfreulich und gleichzeitig äu-ßerst erfolgreich verlaufen. Dennoch haben sich in den vergangenen Wo-

    chen unterschiedliche Vorstellun-gen in der weiteren Entwicklung der Hamburg Towers ergeben, die sich mit meinen sportlichen und wirt-

    Towers: Pascal Roller beendet Tätigkeit als GeschäftsführerAls Gesellschafter bleibt er beim Club

    Pascal Roller Foto: ten

    TC Wilhelmsburg: Tag der off enen Tür■(uc) Wilhelmsburg. Am 20. Juni veranstalten der TC Wil-helmsburg einen Tag der of-fenen Tür für Jugendliche. In der Sporthalle Georg-Wilhelm-Straße 112 werden Sportar-ten zum Ausprobieren angebo-ten und zugleich neue, sich in Planung befi ndende Kurse vor-gestellt. Von 12.00 bis 17.30 Uhr werden unter anderem Sportarten wie Zumba, Schlin-gentraining (TRX) & Koordi-nationsleiter-Training, Taek-wondo, Body Weight Exercises, Hip-Hop Workshop, Calisthe-nics/Street Workout und Fas-zientraining mit dem Foam-Roller vorgestellt. Zwischen den Trainingseinheiten bzw. Workshops wird es Auftrit-te folgender Gruppen geben: Kindertanz, Hip-Hop, Turnen, Trampolin & Taekwondo.

    ■ (uc) Moorburg. Die Spielgemein-schaft Moorburg/Altenwerder hat ihren Hamburger Meistertitel für Supersenioren Ü60 verteidigt. Das Team hat am 23. Mai sein Heim-spiel in Moorburg gegen den FC St. Pauli verdient mit 3:0 gewon-nen und sich damit nach 2013 und 2014 zum dritten mal in Folge den Hamburger Meistertitel gesichert. Im letzten Punktspiel war Gegner St.Pauli chancenlos. Das Ergeb-nis stand bereits zur Halbzeit fest. Torschützen waren zum 1:0 Dieter Goos, das 2:0 erzielte Matthias Oes-mann, für den 3:0 Endstand sorg-te Dieter Nilsson. Das Ergebnis hät-

    te nach dem Spielverlauf aber auch deutlich höher ausfallen können. Nach Abpfi ff wurde reichlich geju-belt und gefeiert. Die Spielgemein-schaft Moorburg/Altenwerder hat während der gesamten Saison le-diglich zwei Niederlage hinneh-men müssen und hat einen Durch-schnitt von fünf Toren pro Spiel erzielt. Besonders zu erwähnen ist Dieter Nilsson, der in dieser Saison 41 Tore erziehlt hat. Das entspricht einem Schnitt von 2 Toren pro Spiel. Dieter Nilsson ist damit auch Torschützenkönig für den Superse-niorenbereich in Hamburg.

    Alter schützt vor Erfolgen nichtSG Moorburg/Altenwerder feiert Titel

    ■ (uc) Harburg. Die Kampfge-meinschaft Bux-tehuder SV/KSC Bushido startet mit einem Sieg und einer Nie-derlage in die Hamburg Liga. In der ersten Begegnung be-zwangen die Ju-doka vom Bram-felder SV bereits die Kämpfer aus We d e l / E lm s -horn mit 8:0. So-mit kam es zum vorgezogen Liga -Finale und das gleich am ers-ten Kampftag. Die Judoka vom Bramfelder SV waren in Best-besetzung ange-reist. In der ers-ten Begegnung, war es Tom Ba-san, der seinen Gegenüber am Rande einer Nieder-lage hatte. Leider hatte am Ende der -60-kg-Mann ein wenig mehr Glück und somit die Nase vorn. Bei den -66 kg verlor Lars Kutzner un-erwartet gegen den jungen Marvin Gießler. Im Kampf -73 kg siegte souverän nach einigen Sekunden Lennon von Seht. Bei den Frauen -60 kg fehlte es der Harburgerin ein wenig an Gewicht. Mit ihren 52 kg konnte sie nicht viel gegen die ehemalige Bundes-liga-Kämpferin auf Bramfelder Sei-te ausrichten. In der Gewichtsklas-se +60 war es die erfolgreichste Kämpferin der letzten Saison, Kari-na Horst, die auch diese Saison mit zwei Siegen loslegte, und die zwei

    Vorgezogenes Liga-Finaleam ersten KampftagHamburg-Liga: Erster Kampftag für Judoka

    Hier hat Joscha Meier (rote Hose) bei der Wurftechnik noch die Vorteile Foto: ein

    ■ (uc) Harburg. Nach über einem Dutzend Jahren wurden vom Har-burger Turnerbund (HTB) am ver-gangenen Feiertagswochenende wieder Pfi ngstturniere für Jugend-mannschaften durchgeführt. Bei überwiegend strahlendem Son-nenschein bevölkerten mehr als 600 Spieler und weit über 1000 Zuschauer den Sportpark auf der Jahnhöhe und erfüllten diesen mit buntem Treiben auf und neben den Plätzen. An drei Tagen wurden ins-gesamt acht Turniere der Alters-klassen D- bis G-Jugend für Jungs und Mädels ausgespielt. Neben ei-nem Pokal für jede Mannschaft und Medaillen für die Spieler ging pro Turnier ein Wanderpokal an die siegreichen Teams. Die Wanderpokale der „Karl-Heinz Fromhagen-Gedächtnisturniere“ wurden allesamt durch die Fami-lie des 2014 verstorbenen Ex-Prä-sidenten des HTB gestiftet und durch dessen Sohn Ralph an die Sieger übergeben. Flankiert und unterstützt wurde die Veranstal-tung u.a. von der Commerzbank,

    die ein Torwandschießen anbot.

    Das tolle Wetter sowie die gute Organisation der Turniere durch Olaf Bürger und Can Özcan und viele weitere Helfer waren der Ga-rant für drei uneingeschränkt ge-lungene Tage. Die Mädchenturniere am Pfi ngst-sonntag wurden dabei noch durch die Anwesenheit DFB-Vizepräsi-dentin Hannelore Ratzeburg ge-adelt, die voll des Lobes für die Organisatoren war. All dies wird

    den HTB gewiss motivieren, auch

    im kommenden Jahr wieder viel Engagement in eine erfolgreiche Fortsetzung zu investieren und die Pfi ngstturniere der Jugend auf der Jahnhöhe wieder zu einer festen Institution werden zu lassen. Stolze Sieger in den einzelnen Al-tersklassen waren Buchholz 08, Altona 93, VFL Maschen, Dersim-spor, Adler Berlin, FC Süderelbe, SC Eilbek sowie die E-Mädchen des HTB.

    Drei Tage buntes Treibenim Sportpark JahnhöheHTB: Fromhagen Gedächtnisturniere

    Die Mädchen vom HTB wurden Sieger bei den E-Juniorinnen Foto: ein

    Dersimspor rüstet auf ■ (uc) Harburg. Dersimspor rüstet sich kräftig für die neue Saison. Nachdem Ercan De-mir als neuer Cheftrainer vor-gestellt wurde, kommen fast

    täglich neue Meldungen von abgeschlossenen Transfers. Angefangen Mit Ercan Demir, der von 1999 ‒ 2012 beim türkischen Fußballverband als Scout tätig war und die Lan-desliga von seiner Trainertä-tigkeit beim FC Türkiye sehr gut kennt. „Mit seiner Art und seinen Ideen passt er unseren Vorstellungen“, sagt Sportdi-rektor Serdar Gümüs. Weitere namhafte Zugänge wie Prince Boateng Sthyn (TSV Buchholz 08), Deniz Kacan (FC Türki-ye), Onur Bektas (SV Lurup), Rafat Waseq (TBS Pinneberg) und Emre Tutak (FC Süderelbe) konnte der Landesligist binnen einer Woche bekanntgeben. Es scheint sich bei den Planun-gen einiges zu tun an der Bae-rerstraße.

    Deniz Kacan wird in der neuen Saison für Dersimspor seine Tore schießen Foto: uc

    ■ (uc) Neugraben. VT Aurubis hat mit der Zuspielerin Denise Imoudu und der australischen Mittelblocke-rin Sophie Godfrey gleich zwei Na-tionalspielerinnen als erste Neuzu-gänge für die bevorstehende Saison 2015/16 in der 1. Volleyball-Bun-desliga Frauen verpfl ichtet. Die 19-jährige, 1,79 m große De-nise Imoudu wechselt vom Schwe-riner SC, wo sie seit 2013 aktiv war, an die Elbe und wird künf-tig als erste Zuspielerin die Fäden im Spiel des Hamburger Bundesli-gisten ziehen. Seit 2014 gehört sie zum Kreis der deutschen National-mannschaft. Bei der Jugend-Europa-meisterschaft 2011 erreichte sie mit ihrem Team den 4. Platz, bei der Ju-niorinnen-Weltmeisterschaft 2012 den 5. Rang und bei der U23-WM 2013 den 8. Platz. Vor ihren beiden Spielzeiten beim Schweriner SC war Denise Imoudu in ihrer Geburtsstadt Schwedt/Oder beim TSV Blau-Weiß 65 sowie danach beim VC Olympia Berlin aktiv. Die 27-jährige, 1,87 m große So-phie Godfrey wird in der kommen-

    den Saison als Mittelblockerin spie-len. Sie ist seit 2011 australische Nationalspielerin und stand zuletzt

    beim polnischen Erstligaklub Ost-rowiec Swietokrzyski F unter Ver-trag. Zuvor spielte sie in der Saison 2012/13 bei Entente St - Chamond

    Volley France DEF. Von 2009 bis 2011 war sie bei den Western Aus-tralia Pearls aktiv und wurde mit dem Klub australischer Meister. „Wir sind mit zahlreichen weiteren Spielerinnen, darunter auch aus un-serem Team 2014/15, im Gespräch und sehr zuversichtlich, schon bald weitere Verträge unter Dach und Fach bringen zu können“, schätz-te Manager Christian Beutler den Stand der Saisonvorbereitung 2015/16 ein, die er gemeinsam mit Cheftrainer Dirk Sauermann ver-antwortet. „Zwei potenzielle Spie-lerinnen möchten eine am Standort ihrer bisherigen Vereine begonne-ne Berufsausbildung zur Bürokauf-frau bzw. Groß- und Außenhandels-kauff rau fortsetzen. Damit wir diese Spielerinnen verpfl ichten können, bitten wir Hamburger Unterneh-men auch auf diesem Wege darum, den Bundesliga-Volleyball in der Elbmetropole durch die Bereitstel-lung von zwei Ausbildungsplätzen, jeweils im zweiten Ausbildungsjahr, zu unterstützen“, erläuterte Beutler die Situation.

    Aurubis verpfl ichtet zwei Nationalspielerinnen Sophie Godfrey kommt aus Down Under

    Denise Imoudu wechselt vom Schweriner SC zu VT Aurubis Foto: ein

    schaftlichen Zielen nicht decken. Aus diesem Grund habe ich mich ent-schlossen, mein Amt als Geschäfts-führer und somit meine operative Tätigkeit im Tagesgeschäft der Ham-burg Towers zu beenden. Dem Club stehe ich als Gesellschafter weiter-hin beratend zur Seite. Dem Team der Hamburg Towers sowie der ge-samten Hamburger Basketball-Fa-milie danke ich für das Vertrauen und wünsche ihnen weiterhin alles Gute, Basketball in einem attrakti-ven und perspektivreichen Standort wie Hamburg, der aus meiner Sicht durchaus das Potential für einen BBL Club birgt, zu etablieren“, so Roller. Jochen Franzke, ebenfalls Gesell-schafter und Geschäftsführer, wird weiterhin die Geschäfte der Ham-burg Towers führen.

    Infos zu Sportveranstaltungen:[email protected]

    Köpfe größere Jana Lehmann be-zwang. Bei den -81 kg musste sich Vincent Jordan leider dem star-ken Christian Kutzner vom BSV geschlagen geben. Bei den -90 kg siegte mit einem tollen Uchi-Ma-ta (Schenkelwurf ) bereits nach 3 Sekunden Johannes Kuprat. Nun stand es 3:4 für die Bramfelder.+90: in der letzten Begegnung kam es zu einen tollen Kampf zwischen Sebastian Beth und Jan Zeucke. Beide schenkten sich nichts und es war ein sehr kraftbetonter Kampf, den am Ende Zeucke gewann. End-stand 3:5 für den amtierenden Meister. Der nächste Kampftag für die KG, fi ndet am 26. Juni in Rel-lingen statt.

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