3451 Neustadt 45 14 · Nr. 11/2014 – 3 – Neustadt-Glewe Der Winter naht und es kann zum...

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Jahrgang 23 Dienstag, den 11. November 2014 Nummer 11 Aus dem Inhalt Wir gratulieren S. 2 Nachrichten aus dem Rathaus S. 3 Kindertagesstätten S. 9 Schulen S. 9 Vereine und Verbände S. 13 Veranstaltungshinweise S. 17 Neustädter Anzeiger Nachrichten und Bekanntmachungen des Amtes Neustadt-Glewe, der Kirchen, Vereine und Verbände Die nächste Ausgabe erscheint am 02. Dezember 2014. Redaktionsschluss ist am 21. November 2014. Gemeinsamer Herbstcrosslauf der Grundschule und der Regionalen Schule aus Neustadt-Glewe

Transcript of 3451 Neustadt 45 14 · Nr. 11/2014 – 3 – Neustadt-Glewe Der Winter naht und es kann zum...

Jahrgang 23 Dienstag, den 11. November 2014 Nummer 11

Aus dem InhaltWir gratulieren S. 2

Nachrichten aus dem Rathaus S. 3

Kindertagesstätten S. 9

Schulen S. 9

Vereine und Verbände S. 13

Veranstaltungshinweise S. 17

Neustädter AnzeigerNachrichten und Bekanntmachungen

des Amtes Neustadt-Glewe,der Kirchen, Vereine und Verbände

Die nächste Ausgabe erscheint am 02. Dezember 2014. Redaktionsschluss ist am 21. November 2014.

Gemeinsamer Herbstcrosslauf der Grundschule und der Regionalen Schule aus Neustadt-Glewe

Neustadt-Glewe – 2 – Nr. 11/2014

Zum 94. GeburtstagHerrn Gustav Wegner

Zum 92. GeburtstagFrau Elli Gley

Zum 90. GeburtstagHerrn Johann Pallein

Zum 89. GeburtstagFrau Irmgard Heyduk

Zum 88. GeburtstagHerrn Hans StapelFrau Edith Bajzek

Zum 86. GeburtstagFrau Elli PeukerHerrn Hugo Kotinth

Frau Gisela HuberHerrn Günther Eggert

Zum 85. GeburtstagHerrn Claus TetschkeFrau Luzie GüntherHerrn Günther Leichsnering

Zum 84. GeburtstagHerrn Bernhard ZillmannHerrn Friedrich Schaefer

Zum 83. GeburtstagFrau Hildegard BrockmannFrau Annemarie Kurtzrock

Zum 82. GeburtstagFrau Waltraut Niemann

Herrn Herbert BötefürFrau Ingrid GillFrau Lisa FrankeHerrn Günter SchulzFrau Ottilie Warncke

Zum 81. Geburtstag Frau Regina GärtnerHerrn Werner SchackHerrn Albert Gärtner

Zum 80. GeburtstagFrau Christa SchenkHerrn Horst ReinckeFrau Anni Bötefür

Zum 75. GeburtstagHerrn Hermann Ertl

Herrn Günter FrostFrau Ursula Lüth

Zum 70. GeburtstagHerrn Rüdiger Brüning Frau Gisela HarderFrau Marion Neumann Frau Christel Mattfeld Frau Eveline RosbachFrau Brigitte Warschkow

Zum 65. GeburtstagHerrn Manfred BoldtFrau Monika BettinFrau Annelie BrunsFrau Gunda MaackHerrn Gerhard Brezmann Frau Brigitte Tiedemann

Geburtstage im Monat November 2014

Die Stadt Neustadt-Glewe gratuliert auf das Herzlichste

Zum 89. GeburtstagFrau Erna Zander

Zum 80. GeburtstagFrau Käthe Geu

Zum 76. GeburtstagFrau Hannelore Wille

Zum 69. GeburtstagFrau Waltraut Pachert

Zum 66. GeburtstagHerrn Stephan Pleß

Zum 64. GeburtstagHerrn Ulrich Bars

Zum 62. GeburtstagFrau Barbara Lembke

Die Gemeinde Brenz gratuliert auf das Herzlichste Die Gemeinde Blievenstorf gratuliert auf das Herzlichste

Zum 86. GeburtstagHerrn Josef Kanswohl

Zum 84. GeburtstagFrau Gerda Gillhoff

Zum 80. GeburtstagFrau Lucina Seifert

Zum 79. GeburtstagFrau Irmtraud Podeyn

Zum 78. GeburtstagHerr Heribert Scheday

Zum 77. GeburtstagHerrn Helfred Burmeister

Zum 70. GeburtstagFrau Anna Petermann

Zum 65. GeburtstagFrau Brigitte Grüschow

Das Fest der diamantenen Hochzeitbegehen im Monat November die Eheleute

Kurt und Asta Hoffmann

Die Stadt Neustadt-Glewe gratuliert dem Jubelpaar auf das Herzlichste und wünscht für die weiteren gemeinsamen Jahre alles Gute.

Arne KrögerBürgermeister

Das Fest der goldenen Hochzeitbegehen im Monat November die Eheleute

Eberhard und Anke Tilse, Josef und Elke Urban

sowie

Gerhard und Rita Rebesky

Die Stadt Neustadt-Glewe gratuliert den Jubelpaaren auf das Herzlichste und wünscht für die weiteren gemeinsamen Jahre alles Gute.

Arne KrögerBürgermeister

Widerspruchsrecht gegen Melderegisterauskünfte

Gemäß § 36 des Meldegesetzes für das Land Mecklenburg-Vorpommern weist die Meldebehörde der Stadt Neustadt-Glewe darauf hin, dass jeder Bürger das Recht hat, in nachfolgenden Fällen der Weitergabe seiner Daten zu widersprechen:1) Übermittlung an öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaf-

ten (§ 32 Abs. 2 LMG)2) Widerspruch gegen Internetauskunft (§ 34a Abs. 2 LMG)3) Übermittlung an Parteien, Wählergruppen usw. (§ 35 Abs.

1 LMG)4) Übermittlung zu Alters- und Ehejubiläen (§ 35 Abs. 2

LMG)5) Übermittlung an Adressbuchverlage (§ 35 Abs. 3 LMG)6) Datenübermittlung an das Bundesamt für Wehrverwaltung

(§ 18 Abs. 7 MRRG)

Der Widerspruch kann bei der Stadt Neustadt-Glewe, Ein-wohnermeldeamt, Markt 1, 19306 Neustadt-Glewe eingelegt werden. Anträge werden auf Anforderung auch zugesendet. Bei einem zu spät eingereichten Widerspruch kann es zu Über-schneidungen kommen.

Stadt Neustadt-Glewe

Nr. 11/2014 – 3 – Neustadt-Glewe

Der Winter naht und es kann zum Schneefall kommen und glatt werden

Ich möchte noch einmal wie jedes Jahr auf die Aufgaben der Bür-gerinnen und Bürger im Winter hinweisen.Die Satzung der Stadt Neustadt-Glewe weißt im § 4 auf die Pflichten zur Schnee- sowie Glättebeseitigung hin.

Leider gibt es immer noch mangelnde Ausführungen einiger Bürger bei dieser Pflicht.Es kann bei Glätte schnell mal ein Unglück passieren, dies wollen wir vermeiden.So gebe ich noch einmal ein paar Auszüge der Satzung bekannt.

1. Schnee und Glättebeseitigung folgender Straßenteile wird auf die Eigentümer übertragen:

a) Gehwege einschließlich der gleichzeitig als Radwege ge-kennzeichneten Gehwege sowie die Verbindungs- und Treppenwege.

Als Gehweg gelten auch die benachbarten Seitenstreifen bzw. auch die Begehung des Fußgängerverkehrs erforder-lichen Streifen der Fahrbahn, wenn auf keiner Straßenseite ein Gehweg besonders abgegrenzt ist.

Ist keine Fußgängerzone oder verkehrsberuhigende Straße vorhanden, gilt hier der Gehweg in einer Breite von 1,50 m entlang der Grundstücksgrenze.

2. Durchführung der Beräumung von Schnee und Glättebeseiti-gung

Schnee ist in der Zeit von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr unverzüg-lich nach Beenden des Schneefalls zu beseitigen.

Nach 20:00 Uhr gefallener Schnee ist bis 07:00 Uhr des fol-genden Tages zu beseitigen.

Auf mit Sand, Kies oder Schlacke befestigten Gehwegen sind die Schneemengen, die den Fußgängerverkehr behindern, unter Schonung der Gehwegflächen zu entfernen.

Glätte ist in der Zeit von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr unverzüglich nach Entstehen zu beseitigen

Nach 20:00 Uhr entstandene Glätte bis 07:00 Uhr des fol-genden Tages abzustumpfen.

Hierbei sollen nur abstumpfende Stoffe genutzt werden, hierzu zählen auch Tausalze, welche in der vorgeschriebenen Menge des Herstellers verwendet werden sollen.

Schnee und Eis sind auf den an die Fahrbahn angrenzenden Drittel des Gehweges oder des Seitenstreifens, wo dies möglich ist, auf den Fahrbahnrand zu lagern.

Der Fahr- und Fußgängerverkehr darf nicht gefährdet werden. Rinnsteine, Einläufe in Entwässerungsanlagen, Feuerlösch-

anlagen und Wasseranschlüsse sind freizuhalten. Von anliegenden Grundstücken dürfen Schnee und Eis nicht

auf die Fahrbahn gebracht werden.

Wer hier vorsätzlich oder fahrlässig seiner Pflicht der Schnee- und Glättebeseitigung nach dieser Satzung nicht nachkommt, die genannten Flächen in erforderlichen Umfang und Art und Weise oder in der erforderlichen Zeit von Schnee und Eis räumt und mit geeigneten Mitteln streut oder abstumpft, handelt ord-nungswidrig.

Diese Ordnungswidrigkeit kann nach § 5 i. V. § 50 Straßen und Wegegesetz des Landes Mecklenburg und nach § 61 des Gleichen mit einer Geldbuße bis zu 1.250 EUR geahndet werden.

Bau, Ordnung und LiegenschaftenIm AuftragSchmidt

Plötzlich pflegebedürftig - ehrenamtliche Pflegelotsen

sind erste Ansprechpartner für Betroffene und ihre Angehörigen

Im Landkreis Ludwigslust-Parchim hatten 2011 knapp 8.700 Per-sonen einen Pflegebedarf, davon wurden 74 % in Privathaushal-ten gepflegt. Ein Großteil der rund 6.400 Hilfebedürftigen lebt in einem dörflichen Umfeld. Vor allem im ländlichen Raum sind Unterstützungsangebote oft nicht bekannt oder nicht vor Ort vorhanden. Wenn der Pflegefall eintritt, stehen Betroffene und deren Angehörige vor einer großen organisatorischen Herausforderung: In kurzer Zeit sind Anträge zu stellen, die Pflege zu organisieren und auf die individuellen Lebensumstände abzustimmen.Das Pilotprojekt „Pflegelotse“ im Landkreis Ludwiglust-Parchim soll in Kooperation mit den Mehrgenerationenhäusern in Lübz und Ludwigslust diese Situation verbessern.Pflegelotsen werden in ihrer Gemeinde die ersten Ansprechper-sonen für Pflegebedürftige und deren Familien sein. Sie bieten eine wohnortnahe, individuelle Unterstützung, indem sie zu Fra-gen rund um das Thema „Pflege“ informieren und bei Bedarf Kontakt zu Netzwerkpartnern herstellen. Dafür werden die ehrenamtlichen Pflegelotsen an zwei Standorten kompetent geschult und begleitet. Im Amtsbereich Neustadt-Glewe im Mehrgenerationenhaus des Zebef e. V. in Ludwigslust, Kontakt: A. Bade und J. Tölke-Beckers Telefon: 03874 571815.

Der nächste und letzte Neustädter Anzeiger in diesem Jahr erscheint am 02. Dezember 2014.

Beiträge können bis zum 21. November 2014

an Karen Tappe - E-Mail [email protected] geschickt werden.

Herbst- und Winteröffnungszeiten Museum und Stadtinformation in der Burg

Wir öffnen ab 16. Oktober wie folgt:Freitag/Samstag/Sonntag/Feiertag 11 - 16 UhrFührungen nach Anmeldung, auch außerhalb der Öffnungszeiten

Britta Kley,Verantwortliche Burg, Museum, Stadtinformation

Neustadt-Glewe – 4 – Nr. 11/2014

Rückblick: Entstehung einer Radierung

Schon am 02. Oktober lud Hellmut Martensen zu einem Work-shop in sein Atelier. Unter „Entstehung einer Radierung“ arbei-teten Interessierte an neuen, eigenen Werken. Als Künstler gibt Hellmut Martensen sein Wissen längst schon an Erwachsene und Jugendliche weiter.Die Idee zu GRAFIK_NORD, ein Forum zur Bewahrung traditio-neller druckgrafischer Techniken in Mecklenburg-Vorpommern und der Auftakt mit prolog 01 in der Burg sind eng mit dem Wirken des Künstlers verknüpft.

Hellmut Martensen (l. i. Bild) während einer Ausstellungseröffnung

Britta KleyVerantwortliche Burg, Museum und Stadtinformation

Rückblick: Gesprächsrunde um das Thema Druckgrafik

Am 12. Oktober 2014 lud das Museum im Rahmen der Kunst-ausstellung prolog_01 zu einer informativen Gesprächsrunde - inmitten der Bildergalerie mit Werken von 30 Künstlern.Die Idee gab Peter Möller, selbst Künstler und einer der Initiatoren von prolog_01.

Carmen Wallow und Hilmar Koch

Carmen Wallow, Papierrestauratorin im Landeshauptarchiv Schwerin und Hilmar Koch, Drucker und Betreiber von „Museum und Werkstatt“ in Krakow am See sprachen über Drucktechnik und ihre Entwicklung, über das Sammeln von Grafik und ihre Auf-bewahrung. Es war kein Vortrag im eigentliche Sinne. Viel mehr

eine lockere kleine Gesprächsrunde, mit vielen Fragen der Kunst-interessierten. Und wie es immer so ist, es konnten neue Kontakte geknüpft werden.Klein aber fein und mit dem Ruf nach Wiederholung.

Im Gespräch

Britta KleyVerantwortliche Burg, Museum und Stadtinformation

Rückblick - 1. Tavernennacht auf der Burg am 01.11.2014

Artikel von der SVZ: Orient auf der Burg

Neustadt-Glewe Die Show „1001 Tavernennacht“ am vergangenen Sonnabend auf der Neustädter Burg schreit förmlich nach einer Neuauflage.

Nr. 11/2014 – 5 – Neustadt-Glewe

Die gemeinsam von der Stadt, dem Neustädter Barden Thielius (René Thiel) und dem Burgrestaurant organisierte Veranstaltung, bei der Mittelalter und Orient aufeinandertrafen, brachte die 170 Besucher so in Stimmung, dass sie den Spielleuten, Bauchtänzerinnen und dem Team des Restaurants nach Mitternacht mit stehenden Ovationen für diesen Kracher dankten.Neben den aufreizenden orientalischen Tänzen von Luna, Diana, Mandy und Anastasia sorgten die Spielmannsgruppen „Fortuna Musica“ und „Hinterhof“ mit stimmungsvoller Tavernenmusik und deftigen mittelalterlichen Gesängen für eine ausgelassene Stimmung.

H. van Reimersdahl

Die 2. Tüffelwochen in der Lewitz wieder ein Erfolgin der Zeit vom 01.10. - 31.10.2014 wurde die „Tüffel“ in der Lewitz gefeiert. Insgesamt konnten in diesem Zeitraum insgesamt ca. 2.500 Besucher bei den zahlreichen Veranstaltungen des Netz-werkes Lewitz-Region begrüßt werden.12 Gastronomen und Hoteliers kochten viele beliebte Kartoffel-gerichte und einige führten Events durch, wie zum Beispiel der After-Work- Brunch auf der Burg in Neustadt-Glewe oder der Kar-toffelbrunch im Van der Valk in Spornitz. Der Pingelhof konnte mit der Auftaktveranstaltung das Schlachte- und Kartoffelfest am 05.10.2014 wieder viele Gäste aus Nah und Fern begrüßen. Das Kartoffel- und Drachenfest für Kinder in Garwitz, Musikalisches zum Thema „Wo die Bratkartoffeln blühen“ in Tramm, die Führung der Agp Lübesse vom“ Feld auf bis auf den Teller“, der Wandertag mit dem Kartoffeldoktor Dr. Frank Löser oder die Radtour durch die Kartoffeldörfer durchgeführt von Sandra Böhm waren ein voller Erfolg.Einer der Höhepunkte war aber auch das Abschlussfest, der als Kartoffel- und Markttag kurzfristig in Banzkow durchgeführt wurde. Neben viel Musik, gab es frische Kartoffelpuffer, Kartoffelsuppe aus der Gulaschkanone und viele andere regionale Spezialitäten der Lewitz. Im Vordergrund stand hier aber auch wieder die „Tüffel“ aus der Lewitz. Am Abend klangen die 2. Tüffelwochen in Garwitz in der Gaststätte „ Zur Schleuse“ bei einem 3-Gänge-Menü mit einem Remarque der beliebten Komiker Herricht und Preil aus.Dank der Sponsoren wie Stadt Neustadt-Glewe, Agp Lübesse, WEMAG AG, Kartoffel-Gemüse-Service GmbH Plate und den Hoteliers konnten die 2. Tüffelwochen in der Lewitz auch in diesem Jahr erfolgreich durchgeführt werden. Das Netzwerk Lewitz- Region hat beschlossen, die Tüffelwochen auch zukünftig als alljährliches Event im Zeitraum 01.10. - 31.10. in der Lewitz weiter durchzuführen. Informationen finden Sie dazu auf der Webseite www.die-lewitz.de.

Neustadt-Glewe – 6 – Nr. 11/2014

„Weihnachtsmarkt auf der Neustädter Burg“ Foto: Sören Eberhardt-Biermann

Es weihnachtet wieder sehr … auf der Neustädter Burg am 06. & 07. Dezember 2014Sowohl im Burginnenhof als auch drinnen über 3 Etagen kann man Tra-ditionelles aber auch Außergewöhnliches bestaunen und erwerben. Eine schöne Gelegenheit, um Weihnachtsgeschenke zu besorgen.

„Modeleisenbahn-Ausstellung auf 150qm in der Hofstube der Burg“ - Foto: Veranstalter

Ein tolles Programm für Groß und Klein erwartet den Besucher: Eine Modelleisenbahn-Ausstellung auf 150 qm, bei der Kinder sogar selbst steuern können.

Vorschau:

Weihnachtsmarkt vom 06. - 07. Dezember auf der Burg Neustadt-Glewe

Nr. 11/2014 – 7 – Neustadt-Glewe

Es gibt eine große Bastelstraße, Kinderschminken, ein Karussell und vieles mehr. Märchenstunde mit dem Burgfräulein und der Kräuterhexe, spektakuläre Feuershows sowie verschiedene Live-Musik-Acts stehen auf dem Programm.

„Feuershow“

„Kinderschminken“

„Weihnachtssingen“ Fotos: Veranstalter

An der Feuerschale kann man sich wärmen, die weihnachtliche Atmosphäre genießen und neben Glühwein auch exotisch heiße Cocktails probieren. Neben süßen Leckereien gibt es auch viele herzhafte Köstlichkeiten. Lassen Sie sich einhüllen vom Weihnachtsduft und der winter-lichen Atmosphäre auf der Burg Neustadt-Glewe am Samstag, 06.12.2014, von 11:00 - 22:00 Uhr, und am Sonntag, 07.12.2014, von 11 - 18 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Weitere Informationen erteilt Karen Tappe, verantwortlich für Kultur und Tourismus der Stadt Neustadt-Glewe, per Telefon: 038757 500-66.

„Der Weihnachtsmann kommt mit seiner Kutsche”

Foto: Veranstalter

Veranstaltungs-Vorschau für 2015 auf der Burg in Neustadt-Glewe

Eintrittskarten für folgende Veranstaltungen können ab sofort in der Stadtinfo der Burg (Freitag - Sonntag, 11 - 16 Uhr) erworben werden. Oder per E-Mail: [email protected]

24. Januar 19 Uhr „Neujahrsabend mit Bauer Korl“ Comedy aus unserem Land 14. Februar 19 Uhr „Der Gigolo und die Prinzessin“ Musik-Revue mit dem Glamour Pop-Duo

Schwarzblond 07. März 19 Uhr „Helene in Szene“ Eine Wilhelm-Busch-Theaterreise

Weitere Auskünfte erteilt Karen Tappe, verantwortlich für Kultur- & Tourismus der Stadt Neustadt-Glewe, [email protected]/Tel.: 038757 500-66.

Neujahrsabend mit Bauer Korl auf der Burg

in Neustadt-Glewe

am 24. Januar 2014, 19 Uhr - Lachen ist gesund -

Comedy aus unserem Land - für unser Land!Der aus den Medien bekannte Meck-lenburger Entertainer mit Stallgeruch hat immer den passenden Spruch pa-rat. Er ist unser Held vom Feld, un-ser Macker vom Acker. Benachteiligt, zurückgeblieben und sympathisch - Korl steht zu „seine“ Schwächen und kennt keine Tabus.Er rechnet humorvoll satirisch mit menschlichen Abgründen, den Ost-West-Unterschieden, der Geschich-te, der Politik und anderen „Katastro-phen“ ab.

Der wohl bekannteste Comedian Mecklenburg-Vorpommerns kommt am 24. Januar 2015 erneut nach Neustadt-Glewe auf die Burg.

Karten sind für 14,- Euro ab sofort in der Stadtinfo der Burg (Fr. - So., 11 - 16 Uhr) erhältlich. Oder per Tel.: 038757 500-66/E-Mail: [email protected]

Veranstalter: Stadt Neustadt-Glewe

Neustadt-Glewe – 8 – Nr. 11/2014

„Der Gigolo und die Prinzessin“

Eine Musik-Revue mit dem Glamour Duo SCHWARZBLOND

auf der Burg in Neustadt-Glewe 14. Februar 2015 - 19 Uhr

Sie sind bunt, sie sind schrill.Sie sind poetisch und sexy.Kontrastreich wie Himmel und Hölle, wie schwarz und blond, romantisch und rockig, frech und lieb.Sie machen Faxen und Gänsehaut, lassen schweben und holen auf den Boden zurück.Mit vier Oktaven Gesang, eigenen Songs, eigener Haute Couture und extravaganten Hut-kreationen gehö-ren sie zum Exklu-sivsten, was Berlin an Musikentertainment zu bieten hat.

Benny Hiller, der Latin Lover an den schwarz weißen Tasten, bringt mit glockenklaren sopranigen Höhen, hauchigen Popgesängen und frech-fröhlichen Comedyeinlagen sein Publikum zum Lachen, Staunen und Gänsehäuten. Monella Caspar, ex Promi Modedesignerin ist die Lady Chamä-leon. Wie aus einem Fellini Film entsprungen schlüpft sie in jede Rolle, von elfenartig bis verrucht, von Clownfrau bis Berliner Göre. Mit ihrer Baby-Doll Stimme und den außergewöhnlichen selbstent-worfenen Kostümen ist sie ein Erlebnis sondergleichen.

Glamour Pop Entertainment - made in Berlin

Karten sind für 15,- Euro ab sofort in der Stadtinfo der Burg (Fr. - So., 11 - 16 Uhr) erhältlich. Oder per Tel.: 038757 500-66/E-Mail: [email protected]

Beginn ist 19 Uhr. Einlass: 18 Uhr

Veranstalter: Stadt Neustadt-Glewe

„Helene in Szene - Eine Wilhelm-Busch-Theaterreise“

Am 07. März 2015, 19 Uhr, auf der Burg in Neustadt-Glewe

Wohl jeder kennt ihn - Wilhelm Busch! Zumindest als Autor und Zeichner von Max und Moritz und deren „Übeltaten“ beglei-tete er die meisten von uns eine Wegstrecke der Kindheit. „Fipps der Affe“, „Plisch und Plum“, „Die fromme Helene“, als Kind die Bilder aufgesogen - doch den Inhalt - so ganz ver-standen?!

Dass Busch mehr war als ein belustigender Zeichner, und dass man eigentlich erst als Erwachsener seine satirisch kritische Welt-betrachtung schmunzelnd genießen kann, davon mag sich der Zuschauer ein eigenes Bild machen.

Geschichten, die sich auch heute noch durch erstaunliche Aktua-lität, Humor und Witz auszeichnen. Menschliches, Allzumensch-liches, wie Eitelkeit, Neid, Schadenfreude, aber auch Bigotterie und zweifelhafte Moralvorstellungen, vom Menschenkenner Busch vor mehr als hundert Jahren klug beobachtet und, in der ihm so typischen, einfallsreichen Verskunst entlarvend festgehalten, scheinen zeitlos.

Helene in Szene - eine Wilhelm-Busch-Theater-reise wird vom Theatermacher und Schauspie-ler Bernd Sur-holt präsentiert, der herzlich zu einem neunzig-minütigen, vergnüglichen Theaterabend einlädt.

Karten sind für 9,- Euro ab sofort in der Stadtinfo der Burg (Fr. - So., 11 - 16 Uhr) erhältlich. Oder per Tel.: 038757 500-66/E-Mail: [email protected]

Veranstalter: Stadt Neustadt-Glewe

Ebert, Sabine „1813 Kriegsfeuer“

1813 stöhnt Europa unter Napoleons Herrschaft. Nach seiner dramatischen Niederlage in Russland gehen Preußen und das Zarenreich zum Angriff über.Viele Menschen stehen vor Entscheidungen, die ihr Leben unwi-derruflich verändern werden:Die junge Henriette, die aus Angst vor Plünderern nach Freiberg flieht, zwei Studenten, die zu den Lützowern wollen, eine Mutter, die immer noch auf die Rückkehr ihrer Söhne aus Russland hofft….Sie alle schöpfen Hoffnung, als ein Waffenstillstand geschlossen wird.Doch hinter den Kulissen haben die Herrscher Europa längst unter sich aufgeteilt und beschwören so eine gewaltige Schlacht bei Leipzig herauf- die bis dahin größte der Weltgeschichte.Die Autorin hatte Zugang zu bisher kaum bekannten Quellen und kann auf dieser Grundlage mit manchem Mythos aufräumen.Die Stadtbibliothek hat ab dem 29.10.2014 zu den gewohnten Öffnungszeiten am neuen Standort, Markt 7, wieder geöffnet.

Nr. 11/2014 – 9 – Neustadt-Glewe

Kita Kinderland

Oma und Opa zu Gast in der Kita

Welche eine Aufregung in der Kita!!! Oma und Opa kommen uns besuchen.Was wollen wir Oma und Opa alles zeigen?Natürlich unsere Freunde im Kindergarten, den Gruppenraum, die Erzieher, unser Haus und nicht zu vergessen unsere Mappen mit all den schönen Bildern und Zeichnungen.Was wollen wir noch machen?Ein Programm! All unsere Lieder und Gedichte, Fingerspiele und Tänze welche wir schon können und kennen wollen wir zeigen. Und wir wollen mit Oma und Opa Kaffee trinken und mit einem Stück selbst ge-backenem Kuchen sagen:„Danke liebe Oma, lieber Opa das es euch gibt! Und so geschah es. Oma und Opa waren genau so aufgeregt wie die Kinder. Um 15:00 Uhr waren alle geladen und die Kinder schon ziemlich aufgeregt.Unsere Krippenkinder begrüßten Oma und Opa in ihrem Grup-penraum und freuten sich riesig mit den Großeltern zu spielen.

Die Kindergartenkinder begrüßten Oma und Opa mit einem tollen Programm im Foyer. Dann ging jedes Kind mit seinen Großeltern in den Gruppenraum. Tranken Kaffee, der selbst gebackene Ku-chen der Kinder wurde genossen und die Mappen angeschaut. Und dann war die Zeit auch schon rum. Schade!!! Aber im nächsten Jahr sehen wir uns wieder!

Team Kiku Kinderland

Montessori-KinderhausWo das Geld liegt

Wir, die Schulanfänger des Montessori-Kinderhauses St. Julie Billiart waren zu Besuch bei der VR - Bank Schwerin e.G in Neustadt-Glewe.„Ich war schon mal bei der Bank und habe da mein Sparschwein hingebracht.“, sagt Kjell und die meisten Kinder nicken zustimmend. Geld gehört zu unserem alltäglichen Leben. Viele Kinder sehen Mama oder Papa damit an der Supermarktkasse bezahlen, einige bekommen Taschen- oder Geburtstagsgeld, andere haben auch schon gesehen, wie Geld abgehoben wurde.Nun konnten die Schulanfänger die Bank ganz genau besichtigen. Als wir ankamen zeigte uns Frau Schäfer den Raum in dem sich die Schließfächer befinden. Kiara durfte ein leeres Schließfach öffnen und wir durften es uns von innen anschauen. Danach ging es weiter in den Tresorraum. Dort zeigte uns Frau Schäfer ausnahmsweise die verschiedenen Tresore und die einzelnen Banknoten. Diese konnten wir in die Hände nehmen. Nachdem wir wieder aus dem Tresorraum kamen, erklärte Frau Schäfer uns die einzelnen Geld-automaten und die Zählmaschine. Am Ende bekamen alle Kinder noch eigenes Spielgeld zum Rech-nen und Spielen mit einem eigenen Portemonnaie.Wir danken Frau Kanzok und Frau Schäfer für den tollen Vormittag in der Bank.

Katrin Sperling und Christine Holzmann

Grundschule J.-W.-v.-Goethe

Der Herbst steht vor der Schultür

An den Projekttagen „Herbst“ finden an unserer Schule die unter-schiedlichsten Veranstaltungen statt. Jede Klasse gestaltet die Projekttage ganz individuell, den Wünschen und Lehrplänen der einzelnen Klassen angepasst. Bei diesen abwechslungsreichen Programmen lernen die Kinder spielerisch viel über die Natur im Herbst. Es gibt die verschiedensten sportlichen Angebote, bei-spielsweise der traditionelle Herbstcrosslauf, die Kinder bereiten ein gesundes Frühstück zu, sie kochen und backen gemeinsam und lernen so viel über eine gesunde, leckere und ausgewogene Ernährung. Bei den unterschiedlichsten Aktivitäten unterstützen uns auch Muttis und Vatis. Beliebt ist auch das Basteln. Die Schü-ler der 3b kreierten wunderschöne, lustig- gruselige Herbstmon-sterchen, die ihr zu Hause verschönern werden. Die zweiten und

Neustadt-Glewe – 10 – Nr. 11/2014

dritten Klassen bastelten lustige Laternen. Diese kommen beim traditionellen Laternenumzug zum Einsatz und werden hoffentlich noch viele dunkele Herbstabende hindurch leuchten. Für die ersten und zweiten Klassen stand im Vorfeld auch wieder der beliebte „Tag des Waldes“, vorbereitet und durchgeführt vom Förster, Herrn Galonska, seinen freundlichen Mitarbeitern und einigen netten Neustädter Feuerwehrleuten. Sehr gern basteln auch alle mit Na-turmaterialien. Die einzelnen Klassen hatten viele verschiedene kreative und lehrreiche Aktivitäten geplant und sich dazu auch Verstärkung von außerhalb geholt. Eltern und Großeltern halfen den Kindern bei einzelnen Projekten oder arbeiteten gemeinsam mit ihnen und unserer Schulleiterin Frau Heering im Computerka-binett in der Lernwerkstatt der Schule. Ein Dankeschön an alle, die uns bei der Gestaltung und Durchfüh-rung unserer Projekte mit Material und tatkräftiger Hilfe unterstützt haben.

Die Schüler und Lehrer der Goethe-Grundschule

Herbstcrosslauf der Grundschule

Unsere Grundschule legt großen Wert auf eine allseitige gute Bildung unserer Schüler. So gibt es die vielfältigsten Angebote und Aktivitäten nicht nur im Unterricht, in den einzelnen Fächern sondern auch außerunterrichtlich. Wir führen die verschiedensten Projekte, Wandertage, Klassenfahrten, Exkursionen und vielfältige sportliche Veranstaltungen durch. Zu unseren jährlichen sport-lichen Traditionen gehören auch die Crossläufe im Herbst und im Frühjahr. Die diesjährigen Projekttage „Herbst“ nutzten die Klas-sen, um auf Klassenstufenbasis den alljährlichen Herbstcrosslauf durchzuführen. Dieser wurde für die vierten Klassen zu einem besonderen Höhepunkt. Erstmals traten sie gegen die fünften Klassen der Regionalen Schule an. Diesen Wettkampf hatten die Sportlehrer der Regionalen Schule unterstützt von ihrer Schulso-zialarbeiterin und sportbegeisterten Eltern vorbereitet. Alle Kinder strengten sich sehr an, gaben ihr Bestes um gegen die „Großen“ zu bestehen und kämpften um gute Plätze. Wie bei all unseren sportlichen Veranstaltungen galt auch hierbei: „Dabeisein und Spaß haben, mitmachen und durchhalten!“ Die ersten drei Jungen und Mädchen jeder Klassenstufe erhielten eine tolle herbstliche Urkunde. Alle aber hatten Spaß und ein Er-folgserlebnis, denn alle hielten durch und kämpften sich ans Ziel. Abschließend ein paar Impressionen vom Herbstcross der vierten und fünften Klassen.

Die Schüler und Lehrer der Grundschule

Nr. 11/2014 – 11 – Neustadt-Glewe

„Ich gehe mit meiner Laterne…“

Seit einigen Wochen arbeiteten die Schüler der zweiten und dritten Klassen im Werkunterricht eifrig an ihren Laternen. Diese sollten beim alljährlichen Laternenumzug ihren großen Auftritt haben. Die Kinder bastelten engagiert und mit viel Freude. So entstanden prächtige, farbenfrohe Exemplare.Am 15. Oktober trafen sich viele Schüler, ihre Familien, interessierte Gäste und alle Lehrer um 18:30 Uhr an der Schule. Die Laternen wurden entzündet, der Zug formierte sich, angeführt von der Ak-kordeongruppe der Musikschule „Fröhlich“ unter Leitung von Frau Carola Palme und begleitet von der Neustädter Feuerwehr begann der Umzug. Viele Schüler mit ihren Familien nahmen an unserem Laternenumzug teil. Allen und besonders den Kinder machte der Umzug großen Spaß. Diesen Abend führte uns der Umzug wieder durch die Stadt zum Burghof.

Dieser war stimmungsvoll erleuchtet und begrüßte alle mit schöner Musik. Schnell verwandelte sich der Burghof in einen fröhlichen Spielplatz. Da konnten die Kinder nach Herzenslust toben, viel Spaß haben und sich mit Bratwurst und Getränken stärken. Dafür sorgten Herr Gerrit Elfert und die Neustädter Boxer. Für die er-wachsenen Begleiter blieb noch genug Zeit, sich zu unterhalten und Erfahrungen auszutauschen.Dieser traditionelle Laternenumzug war der Auftakt unserer dies-jährigen Projekttage „Herbst“.Ein großes „Dankeschön!“ allen, die zum guten Gelingen unseres Laternenumzuges beigetragen haben.

Schüler und Lehrer der Grundschule „Johann-Wolfgang von Goethe“

Besuch zum 193. Sparkassengeburtstag

Am 30. Oktober ist Weltspartag und nicht nur das. An diesem Tag feiert unsere Neustädter Sparkasse ihren 193. Geburtstag. Dieses Ereignis nahm die Sparkasse zum Anlass Kinder in ihre Filiale einzuladen, um ihnen einmal ein Geldinstitut von „innen“ zu zeigen. Die Kinder der Klasse 4a nahmen diese Einladung gern an und besuchten am 27. Oktober die Neustädter Sparkasse. Sie wurden von Herrn Christian Nerius dem Geschäftsstellenleiter und einer netten Mitarbeiterin, Frau Karina Bartels freundlich begrüßt. Zuerst besichtigten sie den öffentlichen Kassenbereich und dann ging es in die untere Etage. Dort zeigten und erklärten ihnen Herr Nerius und Frau Bartels den Nachttresor und demonstrierten den staunenden Kindern den Einwurf einer „Geldbombe“. Sie öffneten diese sogar und zeigten den begeisterten Viertklässlern dessen Inhalt - ein dickes Geldbündel- ganze 5000 Euro. Es wurde aber noch viel spannender. Die Kinder durften selbst die dicke Tür des Tresor-raumes öffnen, diesen betreten und die Schließfächer betrachten. Herr Nerius zeigte ihnen auch, wie ein solches von innen aussieht.

Danach ging es nach ganz oben. In einem Büroraum erfuhren sie Interessantes über die Geschichte des Sparens und der Sparkas-se. Die Kinder konnten sich ein etwa 80 Jahre altes und ein sehr altes, fast 120 Jahre altes Sparbuch ansehen. Dann kamen die heutigen Sparbücher an die Reihe. Diese waren einigen Kindern schon bestens bekannt. Sie bewunderten auch alte und neue Spardosen. Dann zeigte ihnen Herr Nerius wie „Münzrollen“ ge-wogen werden und die Waage erkennt ob alles korrekt gerollt wurde. Im nächsten Büro wurde es dann so richtig spannend. Anhand einer „Geldzählmaschine“ demonstrierte eine weitere nette Sparkassenmitarbeiterin, Frau Laß, wie schnell und sicher heutzutage Geld gezählt wird. Die Maschine erkannte sogar den Geldwert der einzelnen Scheine und konnte diese sortieren. Da-nach gab Herr Nerius eine kleine Einführung in das Unterscheiden von richtigem und Falschgeld. Auch wenn kein „echtes“ Falsch-geld gezeigt werden konnte, es gab ja richtiges Geld. Herr Nerius erklärte ganz genau woran man die einzelnen Geldscheine, vom „Fünfer“ bis zum „Fünfhunderter“ erkennt. Jeder konnte jeden ein-zelnen Schein anfassen und ganz genau untersuchen. Dann ging

Neustadt-Glewe – 12 – Nr. 11/2014

Frau Laß mit ihnen in eine „Dunkelkammer“. Dort bestaunten die Kinder die „unsichtbaren“ Geheimkennzeichen echter Geldscheine. Danach bekamen die neu geschulten „Geldscheinprüfer“ von Frau Schack, einer weiteren netten Sparkassenmitarbeiterin noch einen echt sparkassenrotfarbigen Lolly, einen niedlichen gleichfarbigen Sparschweinchenanhänger und Rechengeld. Zum Abschluss lud Herr Nerius alle Kinder mit ihren Spardosen zu einem Sparkas-senbesuch am 30. Oktober, dem Weltspartag, ein. Wer dann sein Erspartes auf sein Sparbuch einzahlt wird, weil es ja auch der 193. Sparkassengeburtstag ist, mit einem kleinen Geschenk überrascht.Dieser interessante Sparkassenbesuch hat die Schüler der 4a sehr beeindruckt. Sie haben viel gelernt und ungewöhnliche Ein-drücke in das „Innenleben“ der Neustädter Sparkasse gewonnen. Wir möchten uns bei Herrn Nerius, Frau Bartels, Frau Laß, Frau Schack und allen anderen netten Sparkassenmitarbeitern für dieses tolle Erlebnis bedanken.

Die Klasse 4a der Grundschule „Johann- Wolfgang von Goethe“

Karl-Scharfenberg-Schule

Prävention einmal anders

Noch eben war deine Welt in Ordnung und plötzlich ist alles aus den Fugen. Für die elfjährige Lena, die völlig im Einklang mit ihrer Umwelt lebt, sind es vier Ferienwochen, nach denen sich plötzlich scheinbar alle gegen sie verschworen haben. Lena wird in der Schule gemobbt!!! Die Schüler der 6a/b der Karl-Scharfenberg-Schule aus Neustadt-Glewe sahen am 16.10.2014 in der Parchimer Stadthalle das Stück „Die Geschichte von Lena“, das unter die Haut ging.Ein Mädchen, so alt wie sie selber, wird aus ihrer heilen Welt ka-tapultiert, flieht vor den tagtäglichen Mobbingattacken durch ihre Mitschüler und lässt zwei völlig schockierte Eltern zurück.Obwohl sich alle vorher in einem mehrstündigem Projekt mit die-sem Thema beschäftigt haben, sind viele nach der Aufführung sehr betroffen und irritiert. Der offene Schluss dieser Geschichte

verunsichert und regt zum Nachdenken an. Was ist aus Lena geworden? Geschah das wirklich? Gibt es diese Lena?Im Deutschunterricht hatten die Schüler dann noch einmal die Möglichkeit zu realisieren, was passierte, das Gesehene zu werten und auch einen Schluss zu „bauen“, der weniger rätselhaft ist.So schrieben einige, dass Lena sicherlich zu ihrem großen Bruder gegangen sei, um von vorn zu beginnen, andere dachten an den Gang zum Psychologen, an klärende Gespräche und auch daran, dass die egoistische Freundin erkennt, viel zu weit gegangen zu sein in ihrer Anwandlung von Missgunst und Neid.Dass nur zwei Schauspieler auf der Bühne standen, fanden einige nicht toll, andere wiederum sehen genau darin auch den Reiz die-ses Stückes und vor allem die tollen schauspielerischen Leistungen der zwei Frauen auf der Bühne. Dieses Stück lehrt die Wichtigkeit eines fairen Umgangs miteinander.Die Schüler der 6. Klassen wissen genau, schnell gibt es mal Streit und Reibereien, aber es darf kein Mobbing daraus werden und jeder kann etwas dafür tun, dass eine freundliche Atmosphäre in der Schulklasse, auf dem Schulhof,... herrscht

A. MaschkeKlassenleiterin der 6b an der Karl-Scharfenberg-Schule

Gemeinsamer Crosslauf der Grundschule und der Regionalen Schule aus Neustadt-Glewe

Am Mittwoch, dem 15.10.2014 fand in diesem Jahr die zweite Aufla-ge dieses Crosslaufes statt, an dem die 4. Klassen der Grundschule „Johann Wolfgang von Goethe“ und die 5. Klassen der Regionalen Schule „Karl-Scharfenberg“ teilnahmen. Alle Schülerinnen und Schüler liefen eine ca. 1,6 km lange Strecke durch das Gelände im Wald an der Kuhdrift. Im Vordergrund der Veranstaltung sollte das Miteinander stehen. Es starteten jeweils die Jungen und danach die Mädchen der 4. und 5. Klassen gemeinsam.

Hier sind die Mädchen bei ihren Startvorbereitungen.

Lobenswert war die Einsatzbereitschaft der Schülerinnen und Schüler. Die schnellsten Läufer in den 5. Klassen waren Chantal Lübbe und Konstantin Porsche. In den 4. Klassen gingen bei den Mädchen Selena Schuldt und bei den Jungen Tim Hackbarth als Sieger hervor. Für das nächste Jahr ist die dritte Auflage dieses Wettbewerbs schon eingeplant.

M. ArndtSportlehrer an der Karl-Scharfenberg-Schule

Nr. 11/2014 – 13 – Neustadt-Glewe

Sportverein Neustadt-Glewe e. V.Fußball-Heimspiele der Männer des SV

„Fortschritt“ Neustadt - Glewe e. V.

Landesklasse V im November 2014Anstoß: 13:30 Uhr, Stadion der Lederwerker, Laascher Straße

08.11.: SV Fortschritt - SV Stralendorf29.11.: SV Fortschritt - SG Marnitz/Suckow

Norbert SievertAbteilung Fußball

Verein der Sportangler e. V.Fischereischeinlehrgang

Laut Fischereigesetz für das Land Mecklenburg-Vorpommern braucht jeder Angler ab dem vollen-deten 14. Lebensjahr einen Fischereischein.Der Angelverein 1979 e. V. Neustadt-Glewe bietet einen Lehrgang zum Erwerb des Fischereischeines an. Der Lehrgang endet mit einer amtlichen Prüfung.Der Lehrgang beginnt am Sonnabend, dem 15.11.2014 und wird an insgesamt drei Sonnabenden durchgeführt. Die Prüfung findet dann am Sonnabend, dem 06.12.2014 statt.

Die Anzahl der Teilnehmer ist auf max. 30 Personen begrenzt.

Kosten: Erwachsene 80,00 EUR (incl. Prüfungs- gebühr) Kinder/Jugendliche 40,00 EUR (incl. Prüfungs- gebühr)

Eine Teilnahme am Lehrgang und der daran anschließenden Prüfung ist nur nach vorheriger schriftlicher Anmeldung möglich!

Für die Anmeldung werden folgende Angaben benötigt:• VornameundName• Geburtsdatumund-ort• VollständigeAdresse• Telefonnummer(freiwillig,nurfürevtl.Rückfragen)

Anmeldung bitte an:Angelverein 1979 e. V. Neustadt-GleweHolger SchmietendorfNeustädter Straße 25 aNeuhof19306 Neustadt-Glewe

oder per E-Mail [email protected]

NachderAnmeldungerhältjederTeilnehmerweiteredetaillierteInformationen.

Anmeldeschluss ist der 31.10.2014.

Angelverein 1979 e. V. Neustadt-Glewe

Adventsmarkt in der Seniorenresidenz - Lewitz

Am 29.11.2014 ab 14:30 Uhr findet der 6. Advents-marktaufunseremschönenAußengeländederSe-niorenResidenz - Lewitz Lindenweg 1 in Neustadt-Glewe statt.Stimmen Sie sich auf eine besinnliche Adventzeit mit uns ein, bei Glühwein, Kaffee und selbst geba-ckenen Waffeln und viele andere Überraschungen.Wir heißen alle herzlich willkommen und würden uns über viele Besucher freuen.

Das Team der Seniorenresidenz - LewitzLindenweg 119306 Neustadt-Glewe

Das Sprachrohr des Seniorenbeirates

Wenn wir einen Menschen glücklich oder heiter machen können, so sollten wir es in jedem Falle tun, mag er uns darum bitten oder nicht. Hermann Hesse (1877 - 1962)Ein schöneres Motiv für unser Handeln als Seniorenbeirat könnten wir nicht finden, als die Empfehlung von H. Hesse. „Ideen im Alter - Ideen fürs Alter“. Unter diesem Motto führen wir unsere monatlichen Beratungen durch, denn wir möchten durch unsereAktivitätenalleSeniorinnenundSeniorenunsererStadterreichen und suchen dafür die besten Möglichkeiten, um sie glück-lich zu machen.

Zu Besuch beim Pflegedienst in der Wohngemeinschaft „ Mecklenburger Hof“

in Ludwigslust

Die Mitglieder des Seniorenbeirates Neustadt-Glewe haben den Tagungsort ihrer monatlichen Beratung vom Seniorenheim am Schloss in Neustadt- Glewe, in den „Mecklenburger Hof“ nach Ludwigslust verlegt. Nach einer Absprache zwischen Frau Wein-berg und Frau Cathy Tiede wurde uns der Besuch in dieser ganz besonderen Wohngemeinschaft ermöglicht. Der Pflegedienst der Familie Markus Tiede ist in Ludwigslust und Umgebung bekannt. Seit über 20 Jahren werden pflegebedürftige Menschen durch den Pflegedienst Tiede betreut.Wir vom Seniorenbeirat hatten jetzt die Gelegenheit, uns in einer der neuesten Einrichtungen umzusehen. Frau Cathy Tiede hat uns ganz herzlich in der Wohnanlage „Mecklenburger Hof“ emp-fangen und uns einen kleinen Überblick über den Alltag in der Altenpflege gegeben. Hier im ehemaligen „Mecki“ ist etwas ganz tolles entstanden. Ein Investor aus Waren-Müritz hat sich dazu entschieden den Me-cklenburger Hof als Wohngemeinschaft und altersgerechten Wohn-raum umzubauen und hat sich als Partner den Pflegedienst Markus Tiedeausgewählt.DiezweiWohngemeinschaftenbefindensichimalten und neuen Hotelkomplex. Die altersgerechten Wohnungen sind im Restaurant-Seminarbereich und im Obergeschoss des Alt-baus ausgebaut. Je Wohngemeinschaft stehen 12 Einzelzimmer, eingerichtet mit den eigenen Möbel, mit Bad (WC und Dusche) zur Verfügung. In jeder Wohnetage gibt es ein großes Wohnzimmer mitSitzgarnitur1großerEsstischmit12Plätzen,Fernseher/Radi-oanlage und eine Einbauküche mit allem was dazu gehört. Dieses WohnzimmervermittelteinesowarmehäuslicheAtmosphäre,wiesie schöner nicht sein kann. Auf dem angrenzenden Hof ist eine Sonnenterasse und ein Kneipp-Garte-Rundweg mit Blumenbeeten undSitzbänkenangelegtworden.MitHilfederWohngemeinschaftfinden pflegebedürftige Personen, die zum Teil an Demenz leiden, tagsüberGemeinschaftundAktivität.SieerhaltenBeschäftigung

Neustadt-Glewe – 14 – Nr. 11/2014

und können sich ihre noch verbliebene Eigenständigkeit erhalten. Die Bewohner werden bei allen anfallenden Arbeiten aktiv mit einbezogen. Das Essen wird nicht nur gemeinsam eingenommen, sondern auch gemeinsam gekocht. Jeder macht das, wozu er noch in der Lage ist. Die Wohngemeinschaft bietet somit Hilfe zur Selbsthilfe. Hierdurch bleibt den älteren Menschen das das gewohnte familiäre Umfeld erhalten und eine Auflösung sozialer Beziehungen wird verhindert. Frau Tiede hat uns voller Stolz durch die Räume dieser neuen Wohnanlage geführt. Sie sagt, dies ist unser Baby und trifft es damit auf den Punkt. Das Ehepaar Tiede und ihre fleißigen Mitarbeiter sind rund um die Uhr bemüht, ihren Bewohnern den Lebensabend so schön wie möglich zu gestalten. Wir alle waren sehr beeindruckt von der gesamten Atmosphäre in dieser Wohnanlage und konnten sehen, wie wohl die Bewohner sich hier fühlen. Die Mitglieder des Seniorenbeirates bedanken sich hiermit bei dem Ehepaar Tiede und ganz besonders bei Frau Cathy Tiede , die sich die Zeit genommen hat, uns einen Einblick in den Bereich des Pflegedienstes zu vermitteln.

Gerda SchumacherMitglied im Seniorenbeirat

Seniorenfrühstück mal ohne Schmalzstullen

Der Sommer 2014 war ein Bilderbuchsommer. Einer dieser schö-nen Sommertage war im Jahresprogramm des SB für ein Grillfrüh-stück vorgesehen. Scheinbar hatte sich Helios, der griechische Wettergott, diesen Termin vorgemerkt und für uns die Sonne an diesem Tag scheinen zu lassen. Dieses herrliche Sommerwetter animierte die Senioren früh aufzustehen, um rechtzeitig beim ge-meinsamen zweiten Frühstück dabei zu sein. Das Seniorenfrühstück erfreut sich schon viele Jahre großer Be-liebtheit, da die Themenauswahl abwechslungsreich und immer wieder interessant für die Teilnehmer gestaltet wird.

Wunschthemen und Wunschreferenten können von den Senioren geäußert werden. Alle Veranstaltungen beginnen wir mit einem Lied, einer Tageslo-sung, oft auch mit einer kleinen sportlichen Einlage, die uns Steffen Schomann empfohlen hat.An diesem Morgen erledigten das alles unsere Überraschungs-gäste für uns. Woher kamen diese? - Den ersten Auftritt hatte Frau Schmidt aus Grabow. Sie sprang

für Frau Fellner ein, die verhindert war. Frau Schmidt zauberte

Nr. 11/2014 – 15 – Neustadt-Glewe

vom ersten Augenblick an gute Stimmung, die sich sofort auf alle Senioren übertrug und eine gute Stunde so anhielt. Es wurde gesungen, geschunkelt, gelacht und viel geklatscht.

Danke Frau Schmidt bis zu einem nächsten Mal. - Der zweite Akt an diesem Morgen wurde zum Volltreffer. Misch-

ka-Chefin Ines Wittmann ist jederzeit zur Stelle, wenn man sie ruft und braucht. Ein „Nein“ kam noch nie über ihre Lippen, auch nicht von ihren Kolleginnen.

Vor uns im Remter stand eine Gruppe der jüngsten Kindergar-tenkinder. Man möchte sie knuddeln und drücken. Sie stehen diszipliniert, erwartungsvoll auf das Kommando ihres Einsatzes. Dann legen sie los! Der letzte Schwätzer im Saal verstummt vor Hochachtung über das Dargebotene der Knirpse. Dreizehn Dreijährige bringen den gut gefüllten Remter zum Tosen. Text, Takt und Ton stimmten. Bravo, Ines und Gratulation zu dieser Leistung. Die Freude über den gelungenen Auftritt ihrer Kleinen war Frau Wittmann anzumerken, aber das Lob wollte die gerne mit Frau Palme, Leiterin der Musikschule Fröhlich teilen, die sie bei der Vorbereitung und während des Auftritts mit ihrem Erfahrungsschatz hilfreich unterstützte.

Beiden Frauen sagen wir ein großes Dankeschön. Während im Saal ein diszipliniertes und interessiertes Publikum

den Darbietungen große Aufmerksamkeit schenkte, war der Grillmeister Peter Schumacher längst dabei, das wohlverdiente Grillmahl zu brutzeln. Im sonnendurchfluteten Burghof fanden alle ein Plätzchen, wo sie in gemütlicher Runde essen, trinken und plaudern konnten.

Ein großes Dankeschön geht an das Ehepaar Gerda und Peter Schumacher, die das Grillgut und die Getränke besorgten und auch die Rückgabe des Leergutes übernahmen.

Dieses Seniorenfrühstück nutzten wir auch dazu, die neugewählte Gleichstellungsbeauftragte Doris Mischinger vorzustellen, die Frau Silvia Weinaug ablöste, die wiederum durch die Stadtvertretung zur Stadtpräsidentin von Neustadt-Glewe gewählt wurde.Wir alle beglückwünschten beide Frauen zu ihrem Wahlerfolg und wünschen ihnen bei der Meisterung ihrer neuen Aufgaben viel Geschick, Glück und Erfolg.

Gretel WeinbergSB-Vorsitzende

Der Hof „Denissen“ ist ein Markenzeichen für Qualität

Ganz sporadisch organisierte der SB eine Hofführung bei der Fir-ma Denissen in Wöbbelin, nachdem der Name auch bei uns in Neustadt-Glewe bei Klein und Groß bekannt und populär ist. Aus der „alten Post“, die dem Zerfall preisgegeben war, zauberte die Familie ein fast neues, schmuckes Gebäude, im dem leckeres Eis und selbst gebackener Kuchen und Torten, eben Groß und Klein, anlocken. Zur Verschönerung der Stadt trägt auch das ehemalige Eckgeschäft am Markplatz bei, das bei der Neugestaltung auch Denissen-Handschrift trägt. „Geld regiert eben die Welt“, so mei-nen viele Neustädter. Ich bin der Meinung, bei ihm trifft vor allem die Devise zu: „Sich regen, bringt Segen“. Vom Letzteren bin ich sogar nach der Hofbesichtigung überzeugt. Diese Hofgröße, diese Vielfalt an Produkten, vom Gemüse- und Obstanbau. Alles wird verwertet und das mit großer Sorgfalt und Umsicht. Eine Übersicht über das Große Anwesen Denissen und deren Produktvermarktung erhielten wir durch Frau Ina Böhringer, die uns führte, alles zeigte und erklärte. Sie machte es charmant, man hörte ihr gerne zu, weil sie auch gut über alles Bescheid wuss-te. Wir Teilnehmer konnten nicht genug sehen und staunen. Die Tomaten, Erdbeeren, Paprikaschoten wuchsen fast in den Himmel und können nur mit Hilfe des Krans ober gepflückt werden. Es war ein lohnender Tag für die Wissenserweiterung jeder Hausfrau und jedes Kleingärtners. Den Eheleuten Denissen gebührt Hochachtung vor ihren Leistun-gen. Sie können stolz auf das bisher Erreichte sein. Ihr Erfolg beruht scheinbar darauf, dass sie einfach strebsam sind, nimmermüde, einfalls- und ideenreich.

Unser Seniorenbeirat und alle Teilnehmer wünschen dem Unter-nehmen Denissen weiterhin Glück und Erfolg, denn eine große Region profitiert davon. Für die Hofführung und für die guten Erklärungen sagen wir Frau Böhringer ein großes Dankeschön.

Gretel WeinbergSB-Vorsitzende

Der Seniorenbeirat von Neustadt-Glewe

lud am 28.10.2104 zum „Überraschungsseniorenfrühstück“ ein. Viele Besucher fanden den Weg zur Burg. Alle waren gespannt, was dieses Motto wohl bedeutet. Ein Lichtbildervortrag versetzte uns die „DDR-Zeit“ zurück. Be-kannte Sänger und Schauspieler aus dieser Zeit stellten sich vor mit ihren Liedern aus der früheren Unterhaltungssendung „Ein Kessel Buntes“.Natürlich waren uns die Stimmen bekannt, aber durch die Jun-gendbilder musste man doch oft erraten, welche Sänger oder Sängerinnen es sein könnten.

Neustadt-Glewe – 16 – Nr. 11/2014

Anschließend wurde die Veranstaltung bei Kaffee und belegtem Brot beendet. Es war ein schöner Vormittag und alle gingen zufrieden nach Hause.

Hannelore JohnsSB-Mitglied

Wichtiger HinweisDer 6. Dezember, der Nikolaustag, ist für alle SB-Mitglieder ein ganz wichtiger Tag, denn an diesem Tag sind wir die Überbringer der Weih-nachtsgratifikation von der Stadt an alle älteren und kranken Mitmen-schen sowie an alle Heimbewohner der Stadt Neustadt-Glewe, denen die Teilnahme an unseren Veranstaltungen nicht mehr möglich ist. Wir möchten daher alle Familien bitten, die Angehörige zu Hause pflegen und noch nie mit diesem kleinen Geschenk bedacht wurden, sich beim Seniorenbeirat - Tel. 22550 - zu melden. Das Gleiche gilt auch für Leistungsträger in der Pflege, uns die Namen der Betrof-fenen mitzuteilen, damit auch sie von uns beschenkt werden können.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe

Gretel WeinbergSB-Vorsitzende

Weihnachtsfeier am 11. Dezember 2014

um 14:30 Uhrin der Sporthalle Neustadt-Glewe

Liebe Seniorinnen und Senioren,die diesjährige Weihnachtsfeier findet für alle Neustädterinnen und Neustädter in der Sporthalle Neustadt-Glewe statt.Dazu sind alle Seniorinnen und Senioren herzlich eingeladen.Die Neustädter Kinder werden uns wieder mit ihren Darbietungen erfreuen und das Künstler-Duo Mafu & Gogo lädt zum Tanzen ein. Unkostenbeitrag. 5,- EuroEin Gedeck und ein Teelöffel sind bitte mitzubringen.Busse werden nicht bereit gestellt.

Der Seniorenbeirat und die Stadt Neustadt-Glewe

Herbstkonzert mit dem Posaunenchor Neuhaus

„Freuet euch der schönen Erde“

Samstag, 15.11.201416:00 Uhr

Ev. Stadtkirche Neustadt-Glewe

Leitung: Reinhard Frehse

Der Eintritt zum Konzert ist frei.

Bläserkonzert in der Stadtkirche Neustadt-Glewe

Am Samstag, 15. November 2014 um 16:00 Uhr findet eine herbst-liche Bläsermusik in der Neustädter Kirche statt. Zu Gast ist der Posaunenchor aus Neuhaus unter der Leitung von Reinhard Frehse. „Freuet euch der schönen Erde“ ist das Motto des Herbstkonzertes. Der Eintritt ist frei.Die Bläser sind vorher um 14:00 Uhr auf dem Neustädter Marktplatz zu hören. Der Blumenladen „Amber“ hat an diesem Tag seine Türen auch am Nachmittag geöffnet und stellt neue Adventsdekorationen vor. Interessierte sind herzlich willkommen.

Bildergeschichte in der Stadtkirche Neustadt-Glewe

Helene Illig leitet seit vielen Jahren den „Kleinen Keramikkreis“ in Neustadt-Glewe. Längst ist ihr Name im Umkreis bekannt durch ihre vielfältigen Darstellungen, die sie jährlich auch bei „Kunst offen“ der Öffentlichkeit in ihrem Garten im Schäferkamp zeigt.

Nr. 11/2014 – 17 – Neustadt-Glewe

In den letzten Monaten hatte der Keramikkreis sich einer besonde-ren Aufgabe gestellt: Gemeinsam und doch individuell verschieden formte er eine biblische Geschichte in Tontafeln. Vorbild war das Kinderbuch von Barbara Reid, Toronto, „Noah´s ark“, die Arche Noah´s. Farbenfroh und vielfältig sind die Arbeitsergebnisse von Christi-ne Brüning, Charlotte Gierk, Brigitte Groll, Inge Heuer und Anita Wichmann. Sie können täglich in der offenen Stadtkirche Neustadt-Glewe ab 10.00 Uhr bei Tageslicht besichtigt werden. Noah und seine Frau, Tiere und Pflanzen - es ist nicht nur für Kinder interes-sant, die Gestalten zu entdecken. Auch vor der Stadtkirche stehen noch zwei Holzskulpturen der „Arche Noahs“. Auch sie können besichtigt werden. Die „kleine Arche“ ist noch käuflich zu erwerben.

Pastorin Silke Draeger

„hinterland“ 2014 - der Lichtblick im November

Kunst, Mode, Handwerk und Design8. - 9. November 2014 im Kulturhaus Mestlin,Auftakt am 7. November ab 18 Uhr

Vom 8. - 9. November 2014 verwandelt hinterland zum 3. Mal das einzigartige Kulturhaus in Mestlin in einen besonderen Ort. Zwei Tage geht es um Mode, Handwerk, Design und Kunst - originell, innovativ, modern und geistreich, vor allem aber handmade.Für 2014 haben die Initiatorinnen einige Überraschungen auf Lager.Neben liebgewordenen Bekannten erwarten die Besucher viele neue Gesichter. Los geht’s bereits am Freitag, dem 7. November um 18 Uhr. Dann bietet sich Gelegenheit für erste Erkundungen und Tobias Bertzbach entführt mit Witz, Charme und grandioser Stimme in die 1920er-Jahre.

Blumenhaus Amber... offen für Ihre Wünsche ...

Breitscheidstraße 19, 19306 Neustadt-GleweAm 15. November gegen 14:00 Uhr

kleines adventliches Konzertdes Posaunenchores Neuhaus/Elbeauf dem Marktplatz Neustadt-Glewe

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

„Halloween“ - von Lucie Eleanor Maack

Es war dunkel und nebelig, der Mond versteckte sich hinter den Wolken. Nur das fahle Licht der Straßenlaterne beleuchtete unser Hoftor, als es plötzlich klingelte. Zaghaft öffnete ich die Tür und sah…Till, der mich, in schaurig schöner Verkleidung abholte. Voller Aufregung, zeigte er mir die große Spinne, die sich auf unserer Klingel platziert hatte. Eine bessere Dekoration hät-te es nicht geben können. Ich warf mir meinen schwarzen Mantel um und zog die Ka-puze tief ins Gesicht. Unsere

Neustadt-Glewe – 18 – Nr. 11/2014

Halloween-Grusel-Tour konnte beginnen. Wir zo-gen von Haus zu Haus und immer wieder hieß es “Süßes sonst gibt es Saures”. Meistens bekamen wir “Süßes“, manchmal gab es aber auch “Saures“. Wir sa-hen auch noch andere Geschöpfe, zwar nicht viele, aber dieses Mal besonders Gruselige. Doch was bedeutet Hal-loween eigentlich? Heute ist es ein Fest der Kinder, sie ziehen in gru-seliger Kleidung durch die Straßen und sam-meln Süßigkeiten, doch: Halloween benennt die Volksbräuche am Abend und in der Nacht vor dem Hochfest Allerheiligen, vom 31. Oktober auf den 1. No-vember. Das heute bekannte Halloween stammt ursprünglich aus Irland und wurde um 1830 von Immigranten mit in die USA gebracht. Dort wird das Fest besonders groß gefeiert.Die Kelten glaubten, das an diesem Tag die Welt der Lebenden mit der der Toten zusammentrifft und sich vermischt, so dass die Toten nur an diesem Tag eine Chance hatten, von der Seele eines Lebenden Besitz zu ergreifen und ein Leben nach dem Tod zu beginnen. Um von den Toten nicht erkannt zu werden oder um diese abzuschrecken, verkleideten sich die Menschen mit den schrecklichsten Masken und zogen laut durch die Gegend, um die Geister davon abzuhalten. Hoffen wir einfach, dass es euch gelungen ist. Mir hat es jedenfalls sehr viel Spaß gemacht.

Dat Kunst-Cafè un wat denn noch keem …

Höhbargs möken Urlaub in denn’ polnischen Deil von de Sudeten. Sei wahnten in ein Hotel in Bad Kudowa. All vör denn’ Iersten Welt-krieg verläwten hier, un ok in de Kur-Hüser rundüm, väl Berliner ehrn Urlaub. Sogor de Olle Fritz sall hier kurt hebben, üm Rheuma un Gicht los tau warden. - Na, dat is nu wäst.Nu wiern dat Ehepoor Höhbarg na einen längeren Spaziergang taufällig in ein lütt Cafè geraden, dat woll ’ne Oort Künstlerklause wier. De Wände wiern mit Biller behängt un up ’n Eckdisch legen väle Illustrierte, de sick mit Malerie un Kunsthandwark befaten deden. De junge Fru, de denn’ Kaffee bröchte, sprök kuum Dütsch. Sei geef Höhbargs tau verstahn, dat sei sülbst ok Malerin wier un wieste up mihrere Biller. Sei wieste ok up de Illustrierten un bedüdte, dat de Gästen dor ok giern rinkieken dörften. Dorbi düdte sei ok an, dat sei sich sülbst as Malerin versöcht harr un wieste up por

Biller. Dat Cafè bedreef sei näbenbi, wieldat de Malerie nich soväl bröchte, dat sei dorvan läben künn.De beiden Dütschen keemen nu öfter hierher. Sei woerden oewer bald gewohr, dat ok annere Urlauber ut ehr Hotel dit Cafè entdeckt harrn.De Höhbargs harrn sick all bi ehrn iersten Besäuk in ein Bild ver-käken, dat sick bäten romantisch geef. Dor seet ’ne Pierrette in ehrn Dress up ’ne Mandsichel. Denn’ Achtergrund bildte de blage Nachthimmel, de mit väle güldene Stirns besett’t wier. - Por Daach vör ehr Afreis’ köfften Höhbargs dat Bild.As sei werrer tau Hus wiern, meinte Fru Höhbarg: „Vadding, wat meinst, wenn wi uns’ Ising dat Bild tau Wihnachten schenken?“ - Höhbarg keek bäten verbiestert, denn hei müchte dat Bild. Man, sien eigen Dochter gegenoewer dörfte hei woll nich so enghartig sin. -Nu leech dat Bild denn, sorgsam verpackt, mit ünnern Dannen-bom. Bi dat Utpacken keeken sei gespannt up dat Gesicht von ehr Dochter. Ising keek verwunnert dat Bild an. Ehr stünn in ’t Gesicht schräben, dat sei sick wat anners vörstellt harr. As ’ne Oort Entschuldigung säd sei: „Dat Motiv kümmt mi … - wo sall ick dat seggen - dat Bild passt nich recht tau uns’ Tiet.“Nu keeken ehr Öllern unglöwsch. „Passt nich tau uns’ Tiet?“, röp Mudder Höhbarg, „mein Gott, Vadding, sünd wi denn all so olt? - Wi hebben, as wi jung wiern, uns’ Läben nich ok manchmal so rosarot seihn? - Dat mein ick wenigstens.So ein Bild is ok woll mihr ’ne Läbensinstellung von denn’ Maler. So ’ne Pierette, as up dat Bild, de wier bi dat frühere französische Theater de Partnerin von denn’ Spaßmaker, denn’ Pierrot. In ehr würkliches Läben müssten sei woll ok in Gedanken oft up denn’ Mand fleigen, üm Maut tau tanken för dat Läben ahn Kulissen.“Vadder Höhbarg nickte por Mal, as sien Fru dat so verklorte un säd denn gliek: „Wi nähmen dat Bild ok werrer mit?“„Ded mi Leed, dat ick juch enttäuscht heff, oewer so heff ick dat nich seihn. - Nee, ick mücht dat Bild behollen.“Dormit wier de “Situation entschärft“, as hüt secht ward.Vadder Höhbarg säd later tau sien Fru: „Uns Geschenk wier woll nich grad ’n Hauptgewinn, oewer du hest de Sak ja werrer grad bögt“Bevör Höhbargs afreisten, nehm Vadder sien Dochter bisiet un meinte, gewiss mit Achtergedanken: „Ising, bevör du dat Bild in de Bessenkamer hängst, gäf uns dat werrer mit! - Wi finn’ denn ok ’n Utgliek.“Nee, dat Bild kreech bi Ising keinen afsiedigen Platz, oewer dat hüng later ok nich as ein Paradestück in de Stuw. -Johre later - dat wier werrer Wihnachtstiet, as Höhbargs bi ehr Dochter tau Besäuk wiern. Dor keem Vadder Höhbarg ’ne Idee. As dat grad so passte, greep hei sick sienen Knipskasten un mök por Upnahmen von de “Fru in ’n Mand“.-Nu täufte hei gespannt up de Fotos. Un würklich, twei Upnahmen wier so “echt“ worden, dat hei dormit tau ’ne Hobby-Malerin güng, üm tau fragen, ob sei dat Bild woll gröter un up Normal-Format nateiknen künn. - Ierst passierte gor nicks. Denn dachte Höhbarg doran, dat sien Kollegin ja blot Landschaftsbiller malte. Liekerst leech an sienen Geburtsdach ein grotformatiges flaches Paket up ’n Disch. Hei harr richtig Hartkloppen, as hei dat Paket upmök. Oewer - in denn’ Kasten wier ’ne grötere Sammlung von Teesorten schön verpackt worden.Nu entslöt sick Höhbarg, dat beste Foto as Poster vergrötern tau laten.Dat duerte mihr as vierteihn Daach. Hei dachte all, dat de lütte Fotografie för ein Poster nich genauch Kontrast geef. Denn keem de Updrach doch an. Höhbarg mök de Rull up un as ’n Schauljung schulte hei ierst so ’n bäten rin. - Dat Nachtblau un de Stirns, de stimmten all. Dat löt hoffen.As Mudding Höhbarg denn por Daach later ok ehrn Geburtsdach harr, halte Höhbarg dat gerahmte Bild ut sien Arbeitskamer un prä-sentierte dat sien Fru. - Ganz grote Ogen kreech sei. Denn keem sei dicht na em ran un geef em ’n Kuss un säd: „Vadding, ick dank di! - Dit is äben doch uns’ Bild. Nu mütten wi blot noch denn’ rechten Platz finnen.“So hett de lütt hübsche Pierrette nu doch bi Höhbargs ehr Hüsung funnen.

H. Kägebein

Nr. 11/2014 – 19 – Neustadt-Glewe

Werte Leserinnen und Leser

Normalerweise müsste ich jetzt mit dem Technikum weitermachen. Doch dieser Einrichtung ist eine eigene Serie gewidmet. Leider muss ich heute darauf hinweisen, dass sich beim Druck der Artikel durch den Verlag oft der Fehlerteufel einschleicht. Die Texte erscheinen immer wieder an der falschen Stelle, bzw. nicht unter den entsprechenden Bildern. Sie als Leser können die Erläuterungen aber bestimmt richtig einordnen. Also weiterhin viel Spaß beim Lesen.Hier haben wir unsere Ludwigsluster Straße um 1900.

Der Umzug zum Neptunfest in den 1970er Jahren. Dieses Fest war schon zu DDR-Zeiten ein kultureller Höhepunkt in unserer Stadt. Die Ludwigsluster Straße 07 (im Hintergrund) wurde um 1905 von der Stadt für den Direktor des Technikums gebaut. In einem Einwohnerverzeichnis von 1917 lesen wir noch „Direktor-Wohnhaus“ und 1925 wohnen dann hier ein Ingenieur Paul Mahler und der Ratspraktikant Walter Schnoor.

Zu DDR-Zeiten arbeiteten hier verschiedene Zahnärzte, z. B. Dr. Kaduk, Frau Offhaus und Frau Schletter.

Hinter dem Gespann das Wohnhaus Nr. 09, das schon lange ab-gerissen ist. Die Nummer 11, gebaut 1895 von einem Rentner Hammer, wurde später von Tierarzt Otto Richter erworben.

Die Ludwigsluster Straße 11 um 1920.

In der unteren Etage arbeitete ab März 1947 die Zahnärztin Elisa-beth Richter (Entsprechende Unterlagen befinden sich im Archiv des Landratsamtes.) Im Juni 1966 wurde ein staatliches Dentallabor eröffnet.1969 wurde das Haus vom Rat des Kreises gekauft und Zahnarzt Dr. Eckhard Voß eröffnete hier eine 2. Praxis.In der Ludwigsluster Straße 11 finden wir seit dem 15. Mai 1991 das Dentallabor Wagner und eine Wohnung.

Gerhard Düker

Uraufführung des Filmes

„Die Lewitz - Eine Naturperle in Mecklenburg-Vorpommern“

Es ist geschafft! Der Filmproduzent Detlef Hagen aus Plate und der Lewitzfotograf Ralf Ottmann aus Tuckhude haben nach einer einjährigen Vorbereitungs- und Produktionsphase den Film „Die Le-witz - Eine Naturperle in Mecklenburg-Vorpommern“ fertiggestellt.Inhaltlich wird die Schönheit und Einzigartigkeit der Lewitz vor-gestellt, und das in den vier Jahreszeiten. Dafür sind auch au-thentische Naturaufnahmen gedreht worden, die im Europäischen Vogelschutzgebiet Lewitz entstanden sind. Eine Touristengruppe, bestehend aus einheimischen Darstellern, erkundet die vielfältigen und stellenweise verborgenen Gesichter der weiten Lewitz-Landschaft. Nach den üblichen Schritten für so eine Filmproduktion, angefangen von der Drehbuch Erstellung über den eigentlichen Dreh bis hin zur sogenannten Postproduction (Nachbearbeitung) steht nun die Erstaufführung an.

Neustadt-Glewe – 20 – Nr. 11/2014

Mit dem Filmprojekt möchte das gesamte Drehteam auch ein Zei-chen setzen, um für einen besseren Schutz der Lewitzlandschaft und für die Einrichtung eines Naturparks Lewitz nachhaltig zu werben.Interessierte sollten sich Freitag, den 12. Dezember 2014 vormer-ken. Ab 18 Uhr lädt das gesamte Drehteam zur Premiere in das Störtal in Banzkow ein. Bei freiem Eintritt bringen wir Ihnen an diesem Abend Ihre Heimat noch etwas näher.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Dieter Voss mit den „Die Alten Weibern“ des Groß Laascher Karnevalclub

beim 24. Landeserntedankfest

Am 5.10.2014 fand in Neu-Kalliß/Heiddorf der große Festumzug, unter dem Motto - Starker Ort mit starken Bauern- statt.Und wir waren dabei. Gemeinsam mit Dieter Voß aus Neustadt- Glewe wurde dieser Höhepunkt vorbereitet.Schon im Sommer wurde von uns Frauen die Erntekrone gebun-den. Das war ein Erlebnis, denn zum ersten Mal in unserem Leben haben wir so etwas gemacht.Wir können stolz sein, denn für unsere Krone bekamen wir ein großes Dankeschön auf dem Erntedankfest.Am Vortag wurden, liebevoll und mit vielen schönen Ideen, der Wagen und der Trecker von Dieter Voß, geschmückt.Bei Kaffee und selbstgebackenen Kuchen hatten alle viel Spaß dabei.Am Sonntag ging es dann in aller Frühe los, denn wir wollten ja pünktlich sein.Was für ein Gespann. Dieter Voß mit Erntewagen, Erntekrone und „Alte Weiber“ und sein Freund mit einem toll geschmückten Wagen voller alter Gerätschaften.Um 10.30 Uhr begann der Festumzug des Landeserntedankfestes.Die beiden Orte hatten sich herausgeputzt und waren mit tollen Ideen liebevoll geschmückt.Aber auch wir hatten uns herausgeputzt. Als Bäuerinnen mit ge-füllten Körben.Einige von uns auf Holzschlaben und unsere Nessi in einer alten Bauerntracht.

Die Einwohner und ihre Gäste winkten uns immer wieder zu und wir wurden sogar zu einem Gläschen oder einer Schmalzstulle eingeladen.Auch wir waren total be-geistert und bedankten uns immer wieder mit klei-nen Blumensträußen und Süßigkeiten aus unseren Körben.An der Haupttribüne wur-den wir mit einem dreifa-chen Groß Laasch Helau begrüßt.Dort erfreuten wir das Publikum mit unserem einstudierten lustigen Erntetanz.Getanzt haben wir immer wieder, wenn der Zug ins Stocken kam. Nach über 3 Stunden endete der große Festumzug auf der Fest-wiese in Heiddorf.Hier hatten wir die Gelegenheit alle anderen Erntewagen zu be-wundert. Es waren über 100.Und was für eine Festwiese. Man konnte essen, trinken schauen und tüchtig mitfeiern im großen Festzelt.Super gelaunt und mit vielen Eindrücken fuhren wir nach Hause. Ein wunderschöner Tag ging zu ende. In der Tasche zwei Urkunden. Eine für unsere Teilnahme und die andere für unsere Erntekrone. Gleichzeitig erhielten wir eine Einladung zum Kreiserntefest nach Rodenwalde im nächsten Jahr.Wir möchten Danke sagen an alle die geholfen haben. Und einen ganz besonderen Dank geht an Dieter Voß.

Marlis Schmidt

Nr. 11/2014 – 21 – Neustadt-Glewe

20 Jahre Betriebszugehörigkeit

Am 01.10.2014 überraschte mich mein Chef während einer ge-meinsamen Kaffeetafel im Kollegenkreis mit einem Gutschein. Ich bekam zwei Karten für das Musical „Rocky“ und ein anschließendes Essen in Hamburg anlässlich meiner 20-jährigen Betriebszugehö-rigkeit geschenkt. Gemeinsam mit Ralf und Evelin Unger fuhren wir zwei Wochen später nach Hamburg. Das Musical war wirklich spitze und der anschließende Bummel über die Reeperbahn und zu den Landungsbrücken der perfekte Abschluss eines unvergesslichen Tages. Ich möchte mich hiermit bei meiner Firma Ralf und Evelin Unger (Malereibetrieb Otto Schenk) dafür bedanken.

Rüdiger Guse

The Sky is the Limit: Hoch hinaus mit „KIKA LIVE

Trau dich! - Bleib cool“

Ab 3. November 2014 gehen drei Freundespaare an ihre GrenzenErfurt, 22. September 2014 - Pendel der Angst, Skywalk, Bungee Jumping - das sind nur einige der Herausforde-rungen, denen sich drei be-freundete Kandidatenpaare bei „KIKA LIVE Trau Dich! - Bleib cool“ stellen müssen. Vom 3. bis 13. November 2014 werden die Teams un-ter anderem an einem Seil mit eigener Kraft das 40 Meter hohe Dach des Münchner Olympiastadion erklimmen, einen Tandemsprung meistern und in schwindelnden Höhen an einer Strickleiter eines fliegenden Helikopters hängen. Extrem brenzlige Aufgaben, Situationen und Tests erfordern von den Teilnehmern neben Teamgeist, Konzentration und Durchhalte-vermögen vor allem eins: Nerven bewahren und cool bleiben!Diese drei Freundespaare geben alles:Julien (16) und Pascal (16) aus Gau-OdernheimJulian (16) und Hanna (17) aus Ubstadt-Weiher und Neustadt-GlewePauline (18) und Anna-Viktoria (18) aus BerlinBei der Bewältigung der spannenden und sportlichen Aufgaben werden die jungen Teilnehmer von Spezialisten gesichert und angeleitet. Unterstützend an ihrer Seite stehen die „Stressper-ten“ - „KIKA LIVE“-Moderatoren Jess und Ben und Psychologin Ria Ströhlein. Entscheidend für den Weg ins Finale sind neben Schnelligkeit auch Geschick, Können und vor allem Mut. Denn, wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Das Siegerpaar der diesjährigen Staffel darf sich auf ein gemeinsames Action-Wochenende in einer europäischen Metropole freuen.Ziel der erfolgreichen und seit 2007 beliebten „KIKA LIVE“-Show „Trau dich!“ ist es, das Selbstwertgefühl und das Vertrauen der

Teilnehmer in sich selbst zu festigen. Die Zuschauer wiederum werden dadurch auch ermutigt, sich den ei-genen Herausforderungen mit Geschicklichkeit, Fit-ness und Teamgeist zu stellen.„KIKA LIVE Trau dich! - Bleib cool“: vom 3. bis 13. November, immer montags bis donners-tags um 20:00 Uhr bei KIKA.Alle Informationen zur „KI-KA LIVE“-Show „Trau dich! - Bleib Cool“ stehen im In-ternet unter www.kika-live.de und im Videotext auf Tafel 200 zur Verfügung. Verantwortlicher Redakteur bei KiKA ist Matthias Huff.

Kontakt:FOOLPROOFED GmbH - Agentur für Public Relations; Krieler Str. 13; 50935 KölnTel.: 0221 92132130; [email protected]: Rabea Brozulat

Weitere Informationen:Der Kinderkanal von ARD und ZDF, Marketing & Kommunikation, Gothaer Straße 36, 99094 Erfurt, Tel. +49 361.218-1827, Fax +49 361.218-1831, www.kika-presse.de

Volksbund DeutscheKriegsgräberfürsorge e. V.

Haus- und Straßensammlung vom 27. Oktober bis 23. November 2014

zu gunsten Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.

100 Jahre Erster Weltkrieg 1914 - 2014

Sehr geehrte Damen und Herren,in diesem Jahr richtet der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsor-ge sein Augenmerk auf das Gedenken anlässlich der Entfesselung des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren.Bei verschiedenen Veranstaltungen auf Kriegsgräberstätten in Fran-kreich und Belgien, u. a. mit dem französischen Staatspräsident Francois Hollande und dem Vertreter des britischen Königshauses Prinz Harry, erinnerte Volksbund-Präsident Markus Meckel an die Überwindung der früheren Feindschaft zwischen den europäischen Machten. Auch in unserer Heimat Mecklenburg-Vorpommern gibt es Erinnerungsstätten an diesen ersten weltumspannenden Krieg. Ne-ben den Kriegsgräberanlagen in den Orten unseres Bundeslandes, zumeist befinden sich hier Lazaretttote, verweisen Kriegerdenkmale aber auch Gedenktafeln in den Kirchen an die gefallenen Bürger und Gemeindemitglieder dieser Jahre von 1914 bis 1918.Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge möchte gerade die junge Generation mit dieser Epoche unserer Zeitgeschichte vertraut machen. Aus diesem Grund richtete unser Landesverband ein Seminar zum Ersten Weltkrieg für Schüler und Studenten in der Jugendbegegnungsstätte Golm auf Usedom aus.Mit Ihrer Hilfe ist es möglich, unsere Bildungs- und Jugendarbeit zu fördern aber auch Friedhöfe in Europa und an anderen Ort der Welt instand zu halten und zu renovieren.Ich darf Sie herzlich bitten, uns auch in diesem Jahr wieder bei der Haus- und Straßensammlung zu unterstützen und bin

mit herzlichem Dank und Gruß

Karsten RichterLandesgeschäftsführer

Neustadt-Glewe – 22 – Nr. 11/2014

Nr. 11/2014 – 23 – Neustadt-Glewe

Verantwortlich:

Amtlicher Teil: Der Bürgermeister

Außeramtlicher Teil: Mike Groß (V. i. S. d. P.)

Anzeigenteil: Jan Gohlke

Erscheinungsweise: monatlich, wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte im Amtsbereich verteilt

Auflage: 4.450 Exemplare

VErlAg + Druck

ImpressumMitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der KommunalverwaltungVerlag + Satz: Verlag + Druck LinuS WitticH KG Röbeler Straße 9, 17209 Sietow

Druck: Druckhaus WitticH An den Steinenden 10, 04916 Herzberg/Elster tel. 03535/489-0Telefon und Fax:Anzeigenannahme: tel.: 039931/57 90 Fax: 039931/5 79-30redaktion: tel.: 039931/57 9-16 Fax: 039931/57 9-45Internet und E-Mail: www.wittich.de, E-Mail: [email protected]

Heimat- und BürgerzeitungenlInuS WITTIcH kg

namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch verantwortlich. Diese spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider. Für text-, Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Das Blatt wird an alle erreichbaren Haushalte verteilt und kann über die Kom-munalverwaltungen gegen Erstattung der Portokosten bezogen werden. Vom Kunden vorgebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4c-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung. Die Vervielfältigungs- und nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des urhebers.

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Neustadt-Glewe – 24 – Nr. 11/2014

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Das strahlende Licht der Som-mersonne ist verblasst, der eisi-ge Wind der dunklen Jahreszeit streicht übers Gesicht - und wie-der neigt sich ein Jahr dem Ende zu. Wer trauert, der tut dies oft so-gar über einen Zeitraum, der weit über ein Jahr hinausreicht. Das ergab eine repräsentative Forsa-Studie im Auftrag von FriedWald: Demnach trauert aktuell mehr als jeder dritte Befragte oder hat das Trauern noch nicht ganz abge-schlossen. Nur eine Minderheit gab in der Umfrage an, dass der Tod eines nahestehenden Menschen im All-tag derzeit keine Rolle spielt. Die Zeit intensiver Trauer dauert der Umfrage zufolge für rund 30 Pro-zent der Deutschen mindestens ein Jahr oder wesentlich länger. Die Forsa-Studie brachte zudem

einen weiteren, durchaus bemer-kenswerten Aspekt ans Licht. So wollen 45 Prozent der über 60-Jährigen ihren Angehörigen die Grabpflege nicht aufbürden, weit über ein Drittel von ihnen (36 Prozent) zieht daher eine Urnen-bestattung in Betracht. Offenbar scheint es so zu sein, dass Perso-nen, die selbst an Rückenschmer-zen, Arthrose, Gehbeschwerden oder ähnlichen Altersgebrechen leiden, dies als Belastung auch für andere empfinden. Kein Wun-der, denn in Sachen Grabpflege gibt es das ganze Jahr über viel zu tun: Laub rechen im Herbst, die Pflanzen gießen bei Hitze in Frühjahr oder Sommer, für neue Pflanzen sorgen oder auch be-sonderen Grabschmuck beschaf-fen zu Trauer- und Gedenktagen. (Quelle: djd/pt)

Grabpflege kennt keine Jahreszeit

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Familienangehörige, Freunde oder Bekannte eines

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Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart.

Stefan Zweig

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Viel zu selten sind die Gelegenheiten, an denen man sich sonst mit

Freunden und Familie in geselliger Runde trifft. Und mit dem Putzen der

Küche mag man sich nach dem Essen kaum aufhalten, während sich die

Gäste am „Kulturprogramm“ erfreuen oder über alte Zeiten plaudern. Da

ist es vorteilhalft, wenn sich um die Vorbereitung und den anschließenden

Abwasch jemand kümmert. Selten sind die Gegebenheiten in den eige-

nen vier Wänden für größere Feste ausreichend, so dass man ohnehin

nach anderen Räumlichkeiten Ausschau halten muss. Zu guter Letzt ist

es doch am schönsten, nach einer langen Feier nach Hause gehen zu

können, ohne an das Aufräumen am nächsten Tag denken zu müssen.

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