Nachrichten und Bekanntmachungen Anzeigernzeiger · 2008. 8. 20. · Nachrichten und...

28
NEUSTÄDTER Nachrichten und Bekanntmachungen des Amtes Neustadt-Glewe, der Kirchen, Vereine und Verbände Jahrgang 17 Dienstag, den 19. August 2008 Nummer 08 Anzeiger Anzeiger Aus dem Inhalt: Wir grautulieren S. 2 Aus unserer Kommune S. 3 Nachrichten aus dem Rathaus S 5 Schulen, Parteien, Vereine S. 7 Leserzuschriften S. 16 Veranstaltungs- hinweise S. 20

Transcript of Nachrichten und Bekanntmachungen Anzeigernzeiger · 2008. 8. 20. · Nachrichten und...

  • NEUSTÄDTERNachrichten und Bekanntmachungendes Amtes Neustadt-Glewe, der Kirchen, Vereine und Verbände

    Jahrgang 17 Dienstag, den 19. August 2008 Nummer 08

    AnzeigerAnzeigerAus demInhalt:

    Wir grautulieren

    S. 2

    Aus unserer

    Kommune

    S. 3

    Nachrichten

    aus dem Rathaus

    S 5

    Schulen, Parteien,

    Vereine

    S. 7

    Leserzuschriften

    S. 16

    Veranstaltungs-

    hinweise

    S. 20

  • Neustadt-Glewe – 2 – Nr. 08/2008

    Geburtstage im Monat August 2008

    erscheint am Dienstag, dem 16. September 2008Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge ist Freitag, der 05. September 2008

    Annahmeschluss für Anzeigen ist Montag, der 08. September 2008

    NEUSTÄDTERAnzeigerAnzeigerDie nächste Ausgabe des

    Wir gratulieren

    Das Fest der goldenen Hochzeit begehenim Monat September

    die Eheleute Herbert und Ilse ReinkeDie Stadt Neustadt-Glewe gratuliert dem Jubelpaar recht herzlich und wünscht für die Zukunft alles Liebe und Gute.

    MenzBürgermeister

    Stadt Neustadt-Glewe

    Zum 96. GeburtstagFrau Lieschen BenthinFrau Anita KindtFrau Emma BrandtZum 92. GeburtstagFrau Elfriede ZappZum 89. GeburtstagFrau Lieselotte ZieglerZum 88. GeburtstagFrau Ilse SchuldtZum 87. GeburtstagFrau Käte MatlokHerr Hellmut ArnoldZum 86. GeburtstagFrau Erna ManzkeFrau Erna KutscheidtHerr Herbert RiedelZum 85. GeburtstagFrau Ilse BaschekZum 84. GeburtstagFrau Anni KaiserFrau Ursula KlebschZum 83. GeburtstagHerr Gerhard ManzkeFrau Erna SchwartenZum 82. GeburtstagFrau Magdalene WichmannZum 81. GeburtstagFrau Lisa Tiedemann

    Herr Erwin RautenbergHerr Werner SchmidtFrau Anna HarbrechtZum 80. GeburtstagFrau Hildegard GenenzFrau Erika DargelFrau Ursula NevermannHerr Werner NiemannZum 75. GeburtstagHerr Edgar RitterHerr Wilhelm ThomsHerr Dieter PieplowFrau Lisa HäslerHerr Willi GagZum 70. GeburtstagFrau Emilie HartmannFrau Anna SteinkeFrau Helga ReinkeFrau Emmy SchulzeHerr Horst GehrmannHerr Reinhold NehlsHerr Dieter KastaunZum 65. GeburtstagFrau Roswitha LeimannHerr Jürgen RamminFrau Barbara SchneiderFrau Gisela LeglerHerr Claus-Uwe Prehm

    Gemeinde Blievenstorf

    Zum 88. GeburtstagHerr Bernhard BötefürZum 85. GeburtstagFrau Elise KiesewalterZum 84. GeburtstagFrau Ilse HinzZum 81. GeburtstagFrau Ilse RambowZum 80. GeburtstagHerr Hans-Heinrich GillhoffZum 75. GeburtstagFrau Anneliese Storm

    Gemeinde Alt Brenz

    Zum 93. GeburtstagFrau Marie ProchnowZum 80. GeburtstagFrau Hilde MenzZum 75. GeburtstagHerr Dieter KühnZum 65. GeburtstagHerr Bernd Mertens

    Gemeinde Neu Brenz

    Zum 86. GeburtstagFrau Liesbeth DrawsFrau Rosalie WoitheZum 80. GeburtstagFrau Anni Leitmann

  • Nr. 08/2008 – 3 – Neustadt-Glewe

    10. Kreiserntefest 2008 in Blievenstorf/Brenz

    AufrufAnlässlich des Kreiserntefestes, das am Sonnabend, dem 06.September 2008, in den Gemeinden Brenz und Blievenstorfdurchgeführt wird, werden alle Gemeinden, landwirtschaftlichenBetriebe, Vereine, Kindergärten, Schulen und Verbände desLandkreises Ludwigslust aufgerufen, sich aktiv an der Gestaltungdes Ernteumzuges und des Erntekronenwettbewerbes zu beteili-gen. Es werden auch in diesem Jahr die schönsten Erntekronenund Erntewagen gesucht und prämiert. Interessenten, die sich miteinem Gespann am Umzug beteiligen möchten bzw. am Ernte-kronen- und Erntewagenwettbewerb teilnehmen wollen, meldensich bitte bis zum 25.08.2008 schriftlich oder per Fax beim

    Kreisbauernverband LudwigslustLindenstraße 3019288 LudwigslustTel.: 03874/29004Fax: 03874/663563

    bzw.

    Gemeinde Brenz, Gemeinde Blievenstorfüber Amt Neustadt-Glewe, Frau WinkelAm Markt 1, 19306 Neustadt-GleweTel.: 038757/50058Fax: 038757/50012.

    Durch eine sachkundige Jury wird die Bewertung der Erntekro-nen als auch die Auswahl der besten Umzugsgespanne vorge-nommen.Die besten Erntekronen und schönsten Umzugswagen werdenprämiert.Die Entgegennahme der Erntekronen erfolgt am Samstag, dem06.09.2008, von 09.00 bis 11.30 Uhr am Festzelt in Blieven-storf, die im Festumzug mitgeführten Erntekronen können nachdem Umzug zur Bewertung im Festzelt abgegeben werden.Weitere Informationen zum Ablauf des Kreiserntefestes entneh-men Sie bitte dem Programm und den Veröffentlichungen.

    Wussten Sie schon ...

    ...dass im September 2008 eine Freie Kfz-Werkstatt in der Lud-wigsluster Str. 31 b (neben der HEM-Tankstelle) eröffnet wird?Die beiden Kfz-Meister Matthias Mix und Daniel Hastädt bietenneben der Reparatur aller Automarken, Klimaservice, Reifen-dienst und Fahrzeugdiagnose auch den Einbau von Fahrzeug-einrichtungen an. Unter anderem wird die Durchführung derHaupt- und Abgasuntersuchung durch den TÜV Nord angeboten.

    Seeschwimmen 2008

    Start der 3.000-m-Strecke

    500-m-Strecke1. Platz Camilla Iwe Zeit 20:152. Platz Jule Sternberg Zeit 20:443. Platz Lucas Zerndt Zeit 22:08

    1.000-m-Strecke1. Platz Britta Burmeister Zeit 24:422. Platz 2x Jan und Steffan Lempke Zeit 25:12

    3.000-m-Strecke1. Platz Torsten Westphal Zeit 36:092. Platz Raik Möller Zeit 36:103. Platz Ronny Jacobi Zeit 43:23

    1. und 2. Sieger (v. I.) Raik Möller und Torsten Westphal

  • Neustadt-Glewe – 4 – Nr. 08/2008

    Neptunfest

    1. Neptunlauf16 Teilnehmer 1. Platz Martin Wilk 15 J.

    2. Platz Andreas Liesche 50 J.3. Platz Mario Reichel

    2. Quadro-Beach-Cup 1. Platz Mannschaft Schallhorn & Co

    2. Platz Mannschaft Badelatschen

    2. Platz Mannschaft Unabsteigbaren

    3. Spiel und Spaß Wettessen von Negerküssen!!

    Hanse-Tour 2008 - Eine Benefiz-Radtour zugunsten krebs- und

    chronisch kranker Kinder

    Seit mehr als 10 Jahren hat sich die Hanse-Tour Sonnenschein inden Dienst krebs- und chronisch kranker Kinder gestellt. Bei die-ser Benefiz-Aktion handelt es sich um eine Goodwill-Radtour, beider unter anderem Prominente aus Politik, Sport, Wissenschaftund Wirtschaft für die gute Sache in die Pedale treten. Mitgliederdes deutschen Bundestages haben diese Tour durch Mecklen-burg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Hamburg und Branden-burg begleitet und unterstützt, wie auch viele Landtags- undKreistagsabgeordnete. Olympiasieger und Weltmeister aus vielenSportarten konnten als Teilnehmer begrüßt werden.Langjähriger Schirmherr ist der Ministerpräsident des LandesMecklenburg-Vorpommern Dr. Harald Ringstorff, sowie auch derMinisterpräsident des Landes Schleswig-Holstein, Harry PeterCarstensen und der Regierende Erste Bürgermeister Hamburgs,Ole von Beust. Alle Kosten, die mit der Durchführung der Good-will-Radtour entstehen, werden in voller Höhe von den beteiligtenRadfahrern getragen, sodass der Spendenerlös zu 100 % an dieKindereinrichtungen gehen kann. Die Spenden, die in diesemJahr eingefahren werden, tragen dazu bei, ein Röntgengerät fürdie Kinderonkologie in Rostock anzuschaffen. Rund 80.000 Eurokostet das Gerät. Am dritten Etappentag, dem 8. August um 16.35Uhr empfing Bürgermeister Uwe Menz zusammen mit den Burg-tänzern und der Jagdhornbläsergruppe sowie Einwohnern dasFahrerfeld vor dem Rathaus auf dem Marktplatz. Der Bürgermei-ster überreichte dem Bundestagsabgeordneten Herrn EckhardRehberg die beachtliche Spendensumme von 3.500,00 Euro(derzeitiger Spendenstand), die durch die Geschäftstreibendensowie der Stadt Neustadt-Glewe gespendet wurden. Dafür noch-mals Dank an alle Spender. Ein besonderer Dank gilt Herrn Fie-big von der Dockweiler AG für die großzügige Spende.

  • Nr. 08/2008 – 5 – Neustadt-Glewe

    Zukunft gestalten -Ein Leitbild für die Lewitz-Region

    Es tut sich etwas in Sachen Tourismus in der Lewitz. Nachdemzu Beginn des Jahres der offizielle Startschuss für die Erarbei-tung eines touristischen Leitbildes der Lewitz-Region gefallen ist,gibt es nun erste Ergebnisse zu berichten. Was sich als theoreti-sches Konzept anhört, hat sich als gute praktische Aufgabe er-wiesen. Es wurden drei Arbeitsgruppen zu den Schwerpunkten• Marketing/Produktentwicklung• Infrastruktur/Wegenetz• Kultur/BUGA-Planunggebildet, die sich bisher regelmäßig trafen, um konkrete Ideenund Umsetzungen zu planen. So wurde ein gemeinsames Le-witz-Logo gefunden, ein abwechslungsreiches Veranstaltungs-programm während des BUGA-Jahres geplant und ein Radrund-weg durch die Lewitz auf den Weg gebracht.Wer mehr über die Ergebnisse aus den drei Arbeitsgruppen er-fahren möchte und wissen will, was dort im Augenblick ge-schieht, ist herzlich zum Strategie-Workshop am 10. Septembereingeladen. Der Workshop wird Gelegenheit zum Austausch undweitere Planungen aller Lewitz-Gemeinden geben.Zu einem weiteren Workshop sind am 23. September spezielldie Touristiker der Region eingeladen. Bei diesem Informations-und Arbeitstreffen in Neustadt-Glewe sind alle touristischen Lei-stungsträger angesprochen, die Interesse an Kooperationen ha-ben und sich an der Entwicklung von buchbaren Angeboten be-teiligen möchten.Wer sich aktiv mit seinen Ideen einbringen möchte, ist herzlichwillkommen:

    Strategie-Workshop der AGs:10. Sept. 2008, 14 Uhr im Trend-Hotel BanzkowTouristiker-Workshop:23. Sept. 2008, 15 Uhr in der Burg Neustadt-Glewe.

    Anmeldung und weitere Informationen: Frau Knippenberg, Tou-rist-Information Banzkow, Tel. 03861/3029772, E-Mail: [email protected]

    Bekanntmachungdes Amtes Neustadt-Glewe zur Aufstellung

    sowie Entwurfsfassungeiner Lärmaktionsplanung für den Bereich

    der Bundesautobahn 24 in Umsetzung der EG-Umgebungslärmrichtlinie 2002/49/EG

    Hier: Öffentlichkeitsinformation und -beteiligunggemäß § 47d Abs. 3Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG)

    Die Stadtvertretung der Stadt Neustadt-Glewe hat am27.07.2008 und die Gemeindevertretung der Gemeinde Brenzam 18.03.2008 und 29.07.2008 in ihren öffentlichen Sitzungenden Entwurf der Lärmaktionsplanung des Amtes Neustadt-Gle-we für den Bereich der Bundesautobahn A 24 zur Kenntnis ge-nommen und bestimmt, dass der Straßenbaulastträger, die be-troffenen Behörden sowie die Öffentlichkeit zur Abgabe einerStellungnahme aufzufordern sind.Der Straßenbaulastträger sowie betroffene Behörden wurdenmit Schreiben vom 24.07.2008 zur Abgabe einer Stellungnahmeaufgefordert. Gemäß § 47d Abs. 3 BImSchG wird nunmehr dieÖffentlichkeit zur Mitwirkung bei der Ausarbeitung und der Über-prüfung des o. g. Lärmaktionsplanes aufgefordert.

  • Neustadt-Glewe – 6 – Nr. 08/2008

    Die Lärmaktionsplanung liegt in der Zeit vom29. August 2008 bis zum 28. November 2008in den Diensträumen des Amtes Neustadt-Glewe, Bauamt, Markt01, 19306 Neustadt-Glewe werktags, außer samstags, währendder Sprechzeiten zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Währenddieser Zeit können schriftliche Anregungen und Bedenken abge-geben oder mündlich zur Niederschrift vorgetragen werden.Die Lärmaktionsplanung (ohne Anlagen) kann während dieserZeit auch im Internet unter www.neustadt-glewe.de eingesehenwerden.

    Ihre Amtsverwaltung

    Einhaltung der Friedhofssatzung

    Aus gegebenem Anlass möchte die Stadtverwaltung an dieserStelle auf die Einhaltung der Friedhofssatzung der Stadt Neu-stadt-Glewe vom 18.12.2001, insbesondere auf § 5 Abs. 1 und 2,hinweisen:Auszug aus § 5 -Verhalten auf dem Friedhof(1) Jeder hat sich auf dem Friedhof der Würde des Ortes entspre-chend zu verhalten. Die Anordnungen des Friedhofspersonalssind zu befolgen.(2) Auf dem Friedhof ist insbesondere nicht gestattet:a) die Wege mit Fahrzeugen oder Rollschuhen/Rollerblades/

    Skateboards aller Art, ausgenommen Kinderwagen und Roll-stühle sowie Fahrzeuge der Friedhofsverwaltung und der fürden Friedhof zugelassenen Gewerbetreibenden, zu befahren,

    b) Waren aller Art sowie gewerbliche Dienste anzubieten oderdiesbezüglich zu werben,

    c) an Sonn- und Feiertagen und in der Nähe einer Bestattungstörende Arbeiten auszuführen,

    d) ohne schriftlichen Auftrag eines Berechtigten bzw. ohne Zu-stimmung der Friedhofsverwaltung gewerbsmäßig zu fotogra-fieren,

    e) Druckschriften zu verteilen, ausgenommen Drucksachen, dieim Rahmen der Bestattungsfeier notwendig und üblich sind,

    f) den Friedhof und seine Einrichtungen, Anlagen und Grabstät-ten zu verunreinigen oder zu beschädigen sowie Rasenflä-chen und Grabstätten unberechtigt zu betreten,

    g) Abraum und Abfälle außerhalb der dafür bestimmten Stellenabzulagern,

    h) zu lärmen oder zu lagern,i) Tiere mitzubringen, ausgenommen Blindenhunde.Insbesondere sind hierbei jedoch die Radfahrer anzusprechen.Es musste wiederholt festgestellt werden, dass viele Bürger, teil-weise rücksichtslos, mit dem Rad über den Friedhof fahren, an-statt es zu schieben bzw. in den Fahrradständer zu stellen. Eben-falls ist es nicht gestattet, Hunde mit auf den Friedhof zu nehmenoder sie sogar dort frei laufen zu lassen. Wer § 5 nicht einhält,handelt gemäß § 33 der Friedhofssatzung ordnungswidrig.

    § 33 - Ordnungswidrigkeiten(1) Ordnungswidrig handelt, wera) sich als Besucher entgegen § 5 Abs. 1 nicht der Würde des

    Friedhofes entsprechend verhält oder Anordnungen des Fried-hofspersonals nicht befolgt,

    b) die Verhaltensregeln des § 5 Abs. 2 missachtet,c) entgegen § 5 Abs. 5 Totengedenkfeiern ohne vorherige Zu-

    stimmung der Friedhofsverwaltung durchführt,d) als Gewerbetreibender entgegen § 6 ohne vorherige Zulas-

    sung tätig wird, außerhalb der festgesetzten Zeiten Arbeitendurchführt oder Werkzeuge oder Materialien unzulässig la-gert,

    e) entgegen § 20 Abs. 1 und 3, § 24 Abs. 1 ohne vorherige Zu-stimmung Grabmale oder bauliche Anlagen errichtet, verän-dert oder entfernt,

    f) Grabmale entgegen § 22 Abs. 1 nicht fachgerecht befestigtund fundamentiert oder entgegen § 23 Abs. 1 nicht in ver-kehrssicherem Zustand erhält,

    g) nicht verrottbare Werkstoffe, insbesondere Kunststoffe, entge-gen § 25 Abs. 9 verwendet oder so beschaffenes Zubehöroder sonstigen Abraum oder Abfall nicht vom Friedhof entferntoder in den bereitgestellten Behältern entsorgt,

    h) Grabstätten entgegen § 27 vernachlässigt.(2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße von bis zu500,00 € geahndet werden.

    Die Stadtverwaltung bittet daher alle Besucher des Friedhofes,sich an die Festsetzungen der Friedhofssatzung zu halten undsich der Einhaltung der Totenruhe entsprechend zu verhalten.

    Stellenausschreibung

    Die Gemeinde Brenz schreibt zum 01.11.2008 die Stelle ei-ner technischen Kraft für die Objekte Kindertagesstätte undGemeindebüro aus.Zu dem Aufgabengebiet gehört- Essenabholung vom Anbieter und Ausgabe in der Kin-

    dereinrichtung/Küchenarbeit (Führerschein erforderlich)- Textilreinigung- Abfallentsorgung- Reinigung aller Räume im Objekt einschließlich Umfeld,

    sowie an der Bushaltestelle Alt Brenz, am Gedenksteinund am Kriegerdenkmal Alt Brenz

    - Pflege der Rasenfläche am Objekt einschließlich Spiel-platz

    - Gehwegreinigung und Winterdienst am Objekt.Die Stelle ist mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 20Stunden vorgesehen und wird nach dem TvöD (Tarifvertragfür den öffentlichen Dienst) mit der Entgeltgruppe 2 vergütet.Bewerbungen richten Sie bitte bis zum 30.09.2008 an das

    Amt Neustadt-GleweMarkt 119306 Neustadt-Glewe.

    Neustadt-Glewe, d. 01.08.2008

    Dr. Martin JustBürgermeister

    Information zur Kleineinleiterabgabe

    Für das Einleiten von Abwasser aus Kleinkläranlagen in ein Ge-wässer (auch das Grundwasser) ist eine Abgabe zu entrichten(Kleineinleiterabgabe).Die Einleitung ist abgabefrei, wenn die Abwasserbehand-lungsanlage (Kleinkläranlage) mindestens den allgemeinanerkannten Regeln der Technik (a. a. R. d. T.) entspricht.Welche Kleinkäranlagen den allgemein anerkannten Regeln derTechnik entsprechen, wird in der Kleinkläranlagen-Verwaltungs-vorschrift des Umweltministeriums des Landes Mecklenburg-Vor-pommern festgelegt. In der Regel sind dies vollbiologische Klein-kläranlagen. Die Untergundverrieselung einschließlich einerstoßweisen Beschickung der Verrieselungsstränge war bis Ende2002 als vollbiologisches Reinigungsverfahren anerkannt und ent-sprach somit den a. a. R. d. T. Um unbillige Härten zu vermeiden,wurde jedoch durch die untere Wasserbehörde entschieden, dassauch die Betreiber dieser KKA für die Dauer von 10 Jahren nachInbetriebnahme der Kleinkläranlage von der Zahlung der Kleinein-leiterpauschale befreit sind und erst nach dieser Frist zur Zahlungherangezogen werden. Nicht herangezogen werden auch Betrei-ber abflussloser Sammelgruben. Hier ist jedoch der Nachweis zuerbringen, dass die entsorgte Menge Abwasser in etwa der Men-ge des Trinkwassers entspricht.

  • Nr. 08/2008 – 7 – Neustadt-Glewe

    Schützengilde Neustadt-Glewe 1991 e. V.trauert um den ehemaligen Schützenkönig

    Werner Richter

    Am 01.08.2008 ver-starb nach langerKrankheit unserSchützenfreund, derehemalige Leiter derBöllergruppe undSchützenkönig derJahre 2004 und2005, KameradWerner Richter imAlter von nur 59 Jah-ren.Mit SchützenfreundWerner Richter ver-liert die Schützen-gilde ein aktives Mit-glied, der sich nichtnur im schießsport-lichen Wettstreit,sondern auch imVereinsleben mitIdeen und Tatkrafteinbrachte.Von 2001 bis 2007 leitete Werner Richter die Böller- und Kano-nengruppe und hielt über Jahre hinweg unsere Kanone in persön-licher Pflege.Im gesellschaftlichen Leben unseres Vereines und unserer Stadtwaren die beiden „Herrschafts“-Jahre von König Werner und Kö-nigin Silke echte Höhepunkte.Unvergesslich sind die Momente, als der gesamte Verein gemein-sam mit dem Fanfarenzug Ziegendorf/Neustadt-Glewe an Bord desMotorschiffes „Möwe“ am Eldeufer von Klein Laasch „anlandete“und vom Königspaar sowie den Nachbarn und Freunden warm-herzig und gastfreundlich empfangen wurden.Traurig nahmen wie am 08.08.2008 in einer bewegenden Trauer-feier mit anschließendem Abschiedssalut Abschied von Werner.Unsere tiefempfundene Anteilnahme gilt seiner lieben Silke undden Angehörigen und Freunden.Wir danken Schützenfreund Werner Richter und werden sein An-denken in Ehren halten.

    Dr. Peter SchletterVorsitzender

    Mitglieder und Pächterdes Kleingartenvereins „Niflötendörp“ e. V.

    der Lewitzstadt bereiten mit weiteren Aktivitäten den30. Geburtstag im September 2008 vor

    Neustadt-Glewe:Auf der erweiterten Vorstandssitzung der Kleingartensparte „Ni-flötendörp“ e. V. Neustadt-Glewe am 01. August 2008 wurde dieRealisierung des Arbeitsplanes der letzten Monate eingeschätzt.Mit großer Freude wurde von den Teilnehmern der op. Einsatzder Wettbewerbskommission des Kreisvorstandes der Garten-freunde Süd/West Meckl. im Juli 2008 in der Sparte aufgenom-men.

    20 Kinder waren bei der künstlerischen Gestaltung der Pum-penstation dabei.

    Die Gäste sprachen den über 130 Mitgliedern den über 120Gärten Anerkennung für die gute kleingärtnerische Nutzung derGärten und den guten Gesamtzustand der Sparte aus. Gelobtwurden die Projekte wie Streuobstwiese, der Kräuter- und Heil-pflanzengarten oder die künstlerische Gestaltung der Pumpen-station mit Unterstützung der Neustädter Grundschüler. An die-sen Aktivitäten soll jetzt in Vorbereitung des 30.Spartengeburtstages im September angeknüpft werden. So wirdauf der Mitgliederversammlung des Vereines am 06. September2008, 14.00 Uhr, Vereinshaus Garten 96 die Arbeit eingeschätztund die nächsten Aufgaben bis Jahresende beschlossen.Höhepunkte sind dabei u.a. die festliche Begehung des 30. Jubi-läums am 14. September 2008 ab 10.00 Uhr mit Veranstaltun-gen für Jung und Alt für unsere Mitglieder und Pächter, einerAusstellung und weitere Überraschungen. Im Schuljahresauftakt2008/09 beabsichtigt der Vorstand gemeinsam mit der Neustäd-ter Grundschule sowie den Kindern der Sparte einen Schau-und Schulgarten ins Leben zu rufen. Weiterhin sollen auf derStreuobstwiese weitere Obstgehölze, die auf der „roten Liste“stehen, gepflanzt werden. Der Pflanzenbestand im Kräuter- undHeilpflanzengarten wird ständig ergänzt.Am 20. September 2008 ab 10.00 Uhr startet die zweite Pflanz-und Tauschbörse, verbunden mit einer Pilzberatung,Der Vorstand dankt allen aktiven Gartenfreunden für die Unter-stützung der wirksamen Arbeit. Es ist für uns gewiß, dass sichauch viele andere Gartenfreunde bei der Realisierung der Auf-gaben weiterhin eingeben. Besonders steht dabei zu Buche,dass zz. alle Parzellen bewirtschaftet werden und es sogarNachfragen von Bürgern an den Vorstand für die Übernahme ei-ner Parzelle gerichtet werden. Dabei ist erwähnenswert, dassimmer mehr jüngere und jugendliche Bürger Mitglied in den letz-ten Monaten wurden.

  • Neustadt-Glewe – 8 – Nr. 08/2008

    Der geschäftsführende Vorstand hat sich am 01. August 2008eindeutig damit auseinandergesetzt, dass die Unterschriften-sammlung, welche von einigen Gartenfreunden im Umlauf ge-bracht wurde, keine Grundlage in der Aufgabenstellung der Ver-antwortlichen haben. Deshalb gilt es unter dem Motto:Miteinander - nicht gegeneinander“ mit viel Volldampf den 30.Geburtstag würdig vorzubereiten. So leisten wir einen wichtigenBeitrag für die wirksame gesellschaftliche Entwicklung unsererLewitzstadt Neustadt-Glewe.

    Im Auftrage des VorstandesR. Mahnke

    Die Wettbewerbsjury in der Sparte auf Tour. Fotos: Mahnke

    Neues aus der AWO-KITA „Mischka“

    Wie in jedem Jahr feierten wir ein Hortfest. Kinder, Eltern, alle wa-ren da.

    Ein großes Fußballspiel war angesagt. Zelten, grillen und vielSpaß wollten wir an diesem Tag!

    Draußen war alles toll vorbereitet und gedeckt ... doch dann kamder große Schreck.

    Die Kinder hatten ihre Zelte mit Kuschelkissen und Taschenlam-pen bereits aufgestellt.

    Und dann kam der Regen ... den hatten wir nicht bestellt.

    Ärgern ließen wir uns aber nicht. Die Freude stand uns im Ge-sicht. Der Grill wurde in die Garage geschoben und das tolle Es-sen unter die Dächer gehoben.

  • Nr. 08/2008 – 9 – Neustadt-Glewe

    Das beste stand uns noch bevor, Fußball gegen unsere Eltern -Tor um Tor -

    Der Regen wollte nicht aufhören zu gießen. Aber gegen unsereEltern konnten wir dann doch noch siegen.

    Bis auf die Knochen waren wir nass. Aber alle zusammen hatten

    wir mächtig viel Spaß!

    Ein herzlichen Dankeschön an alle die mitgeholfen haben.

  • Neustadt-Glewe – 10 – Nr. 08/2008

    Was unsere zukünftigen Schulkinder erlebthaben in ihren letzten Kitatagen

    Liebe Frau Grabow, Danke wollen wir sagen,für die Spende, mit der sie uns ein Stückchen weitergeholfen ha-ben.

    Für den Spielplatz soll sie sein, neues Spielzeug oh wie fein.

    Unsere Schultüten, gab es zum Schluss.

    Aber ein großes Abschlussprogramm, das war ein Muss.

    Ob Wandertag oder Dampferfahrt, ob Baden gehen oder Tieresehen, kaum zu glauben, was in kurzer Zeit alles kann gesche-hen.

    Auch Picknick und der Zoobesuch war an der Spannung nichtgenug!

    Na klar, auch Polizeimöwe Clara war wieder da. Mit Spannung,Spaß und Singen kann sie uns die Verkehrsregeln näher brin-gen!

    Auch die „echte Polizei“ kam zu uns auf den Hof, obwohl wirnicht waren in der Not.

    Sogar im Streifenwagen durften wir sitzen und auch wenn manlieb ist, kommt man ins Schwitzen.

    Auf unsere Burgwiese kam die Feuerwehr gefahren, am schön-sten war die Uniform zu tragen.

    Den Helm noch dazu und ne Fahrt im Einsatzwagen, das warcool.

  • Nr. 08/2008 – 11 – Neustadt-Glewe

    An diesem Tag gehörte der Krankenwagen dazu. Der ist schnellda, fix und im Nu. Auch hier durften wir mit Spannung hinein, nurkrank, das wollte keiner von uns sein.Unser letzter Tag war an Abenteuern nicht zu übertreffen... DieFahrt nach Schwerin war wirklich mit am Besten. So vieles ha-ben wir erlebt, ganz doll waren wir aufgeregt und die Überra-schungen fanden kein Ende. Die Mädchen hatten eine Tanzauf-führung und hofften auf klatschende Hände. Dann kamen dieSpiele, aber auch das war uns noch nicht zu viele! Wir hatten je-de Menge Spaß und auch unsere Eltern gaben richtig Gas.Aber zum Glück wartete ja noch unser Theaterstück. Die„Schweinehochzeit“ haben wir aufgeführt, alle waren vor Lachengerührt. Und unsere Eltern waren diesmal nicht nur Zuschauer.Sie waren die drei Bäume, Wolken und Sonne. Prima haben siemitgemacht, mit Freude und viel Wonne.Das war noch nicht alles, sie wollten uns necken und erschrek-ken und kamen mit Lampen aus dunklen Ecken. Einen großenSpaß haben sie sich daraus gemacht und machten mit uns eineWanderung durch die Nacht.

    Schnell noch die Betten aufgebaut, im Kindergarten haben sie’suns erlaubt. Rasch den Schlafanzug angezogen und eine guteNachtgeschichte für die Ohren.Nun sind wir aber wirklich geschafft und wünschen eine guteNacht.

    Ihr Team Mischka

    Ich möchte mich bei allen Eltern für die gute Zusammenarbeitund Unterstützung bedanken und wünsche Ihnen und Ihren Kin-dern alles Gute und einen tollen Schulstart.Am 20. September treffen wir uns dann nochmals in der Kitaund schauen uns bei gemütlicher Kaffeetafel das Video von un-serer Kindergartenzeit der Löwen an.

    Ich freue mich, bis baldIhre Frau Völter

    Sportverein „Jugendlust 22“ e. V.

    19306 Blievenstorf

    Sportfest 2008

    Mit unserem diesjährigen Sportfest hatte Petrus ein Ein-sehen, an beiden Tagen blieb es trocken. Selbst ausseinem neuen Domizil in Marnitz war unser ehemaligerlangjähriger Vereinsvorsitzender Sportfreund Heinz Rieckhoffgekommen, um Sportfreunde wiederzutreffen. SportfreundRieckhoff feierte im Monat März seinen 85. Geburtstag.

    Wir vom Sportverein spüren immer mehr, dass es Sonnabendimmer schwieriger wird, Turniere zu organisieren. Bisher galt es,dass die Alten Herren verlässliche Sportler sind. Der Sonnabendwird immer mehr ein arbeitnehmerunfreundlicher Tag. Vier Tagevor Turnierbeginn sagte die erste Mannschaft ihre Zusage wie-der ab. Drei Stunden vor Turnierbeginn der erste Schreck, eineStunde später der zweite Schreck und schließlich eine Stundespäter der dritte Schreck. Absage von drei Mannschaften und ei-nem Schiedsrichter. Maik Josl konnte Bodo Rambow schnell ge-winnen einzuspringen. An dieser Stelle nochmal recht herzli-chen Dank an Bodo Rambow. Dank auch an den zweitenSchiedsrichter Peter Tiedemann.Somit konnten wir zum Alte-Herren-Kleinfeldturnier drei Mann-schaften begrüßen, aus Stolpe, Spornitz/Dütschow und Neu-stadt-Glewe. In einer Doppelrunde wurde der Turniersieger er-mittelt. Den von der Baufirma Helmut Köhler ausNeustadt-Glewe gestifteten Pokale gewann Neustadt-Glewe vorBlievenstorf und Spornitz/Dütschow und Stolpe bekam denTrostpreis. In der Zwischenpause nutzen wir die Gelegenheit,unserem Sportfreund Dietrich Niemann für seine 35 Jahre gelei-stete Schiedsrichtertätigkeit zu danken. In einem Spalier nah-men Sportler Aufstellung und unser Vorstandsmitglied und Kapi-tän der Männermannschaft Christian Fischer überreichte einenErinnerungspokal mit Vereinslogo.

  • Neustadt-Glewe – 12 – Nr. 08/2008

    Auf der Saisoneröffnung des KVF LWL sind wir gerügt worden,dass Blievenstorf für die neue Saison keinen Schiedsrichterstellt. Vielleicht gibt es jemand in Blievenstorf und Brenz, der fürseinen sportlichen Ausgleich die Schiedsrichtertätigkeit nutzenwürde. Bitte melden!Am Sonntag nahmen fünf Mannschaften das Männer-Turnier inAngriff. Die Schiedsrichter Sievertsen aus Bresegard und Toberaus Ludwigslust hatten mit dem gesamten Turnier keine Proble-me. Den von Elektroservice Schümann gestifteten Pokal gewan-nen die Gastgeber vor Rastow und Kummer. Die weiteren Plat-zierten waren die Stechmücken vor SV Sukow bei Crivitz.

    Sp.Tg. Datum Heim auswärts Beginn1. 17.08. Rastow 14.00 Uhr2. 24.08. Vellahn 14.00 Uhr3. 31.08. Kummer 14.00 UhrPokal 07.09. Freilos 14.00 Uhr4. 14.09. Lübtheen II 14.00 Uhr5. 21.09. Dömitz 14.00 Uhr6. 28.09. Redefin 14.00 UhrPokal 05.10. H.-Sieger Kummer/Hagenow 14.00 Uhr7 12.10. Eldena II 14.00 Uhr8. 19.10. Lassahn 14.00 Uhr9. 26.10. Polz II 14.00 Uhr10. 02.11. Bresegard/M. Il 13.30 Uhr11. 09.11. Kremmin 13.30 Uhr12. 16.11. Rodenwalde II 13.30 UhrPokal 22.11. VF 13.30 Uhr13. 30.11. Eintr. LWL 13.30 Uhr14. 07.12. Rastow 13.00 Uhr

    Auf zum Darß

    Unter diesem Motto reisten die Mitglieder der Volkssolidarität am24.07.08. Wir erlebten eine gemütliche, interessante und infor-mative Boddenfahrt zum Nationalpark Vorpommersche Bodden-landschaft.Mit 2 Bussen fuhren wir in Richtung Darß. Im Ostseebad Wust-row wartete schon der Dampfer auf uns. Heraus aus dem SaalerBoddengewässer durch die schmale Durchfahrt. Vorbei an klei-nen Schilfinseln, in deren Flachwassergebieten heimische See-vögel aber auch Zugvögel einen idealen und ungestörten Le-bensraum haben. Auch Rohrweihe, Seeadler und mit etwasGlück auch Kegelrobben beobachten kann. Viele Schwäne zeig-ten uns im Bodstedter Bodden ihr weißes Gefieder.Auf dem Fahrgastschiff stimmte auch die gastronomische Be-treuung. Es war alles vorhanden, was dem Gaumen Freudemachte. Insgesamt wurde die Boddenfahrt zum echten Erlebnis.2 Stunden Mittagspause im Ostseebad Wustrow, in der jeder ei-ne der zahlreichen Gaststätten nach seinem Geschmack undPortemonnaie aufsuchen konnte. Groß war das Angebot vomBratfisch bis zum Räucheraal.Danach fuhren wir mit beiden Bussen nach Ahrenshoop. In je-den Bus stieg eine Reiseleiterin und wir lernten somit einen Teilvom Fischland kennen. Die Wanderung zur Steilküste bleibtnoch lange eine Erinnerung. Ebenfalls der schöne Ausblick weithinaus aufs Wasser. Die nicht an der Wanderung teilnahmen,labten sich an Eis, Kaffee oder gingen Shoppen. Eine Sehens-würdigkeit gab es dann noch im Erholungsort Born. Ein kleinerDachreiter auf dem Rohrdach mit dem Truthahn macht dasschlichte Gebäude als Kirche kenntlich. Diese hat den NamenFischerkirche. Im Innern hat die Kirche ein Tonnengewölbe, dasauf in den Raum vorspringenden Ständern ruht. Was für uns alleverwunderlich war, die Fischerkirche wurde 1934/35 ganz ausHolz von einheimischen Handwerkern errichtet.So ging der schöne Tag vorüber, der noch lange in Erinnerungbleibt.

    E. Zielinski/I. Gill

    Werner Niemann - Jubiläum unseres Gründers

    Den meisten Neustädtern ist Werner Niemann bekannt als einePersönlichkeit, die stark in der Öffentlichkeit steht und sich in ei-nigen Funktionen und Vereinen viele Verdienste um unsereStadt erworben hat. Dieses werden sicher die Stadt und die Ver-eine zu seinem 80. Geburtstag entsprechend würdigen.Viele wissen vielleicht auch, dass Werner ein passionierter Jä-ger ist. Als solcher war er Jahrzehnte in der Jagdgesellschaftbzw. nach der Wende auch im Vorstand des Hegeringes Neu-stadt-Glewe tätig. Wenige wissen, dass er als Jagdhornbläser

  • Nr. 08/2008 – 13 – Neustadt-Glewe

    sich um und in unserer Neustädter Gruppe sehr verdient ge-macht hat! Sein 80. Geburtstag ist Anlass genug für uns, uns beiihm für all seine Leistungen für die Gruppe zu bedanken.Als in der neu gegründeten Jagdgesellschaft Neustadt-Glewe1960 Jäger gesucht wurden, die eine Jagdhornbläsergruppeaufbauen, fanden sich zunächst nur drei: Franz Nowak (inzwi-schen verstorben), Lothar Weber und Werner Niemann. Wernerist also ein Gründungsmitglied von uns und inzwischen sind wirdurch diese frühe Gründung die Zweitälteste Jagdhornbläser-gruppe in Mecklenburg!Zunächst ging es um das Erlernen von Tönen, später einfacherJagdsignale nach Gehör. Am Anfang waren noch Bläser aus derLewitz dabei, die dann bald ihrer eigenen Jagdgesellschaft alsBläser angehörten. Mitte der 1960er Jahre wurden weitere Blä-ser herangeführt und mit dem Musiker Reinhold Franke (jetztDreenkrögen) ein Leiter gefunden, der ihnen Noten und etwasmusikalisches Geschick vermitteln konnte. Erfolge zeigten sich1968/69 mit dem Gewinn der Leistungsvergleiche des BezirkesSchwerin. Bis Anfang der 1980er Jahre war Werner Niemann alsBläser eine tragende Säule der Neustädter Bläsergruppe. In derWendezeit setzte er sich in seinen öffentlichen Funktionen vielfür die Belange der Jagdhornbläsergruppe ein und hat maßgeb-lich den Stellenwert der Gruppe in unserer Stadt positiv mit be-einflusst.Aus dem gegebenen Anlass danken alle Mitglieder der Jagd-hornbläsergruppe Werner Niemann für seine Verdienste um un-sere Gruppe, sein jahrzehntelanges Engagement als Bläser undin der Organisation und Öffentlichkeit. Genauso danken die Mit-glieder des Hegeringes für seine Tätigkeit und sein Engage-ment, z. B. als jahrelanger Obmann für Naturschutz. Wir allewünschen von Herzen Gesundheit und Weidmannsheil.

    Ralf Bester im Namen aller Neustädter Jagdhornbläser undder Mitglieder des Hegeringes

    Kalli-Cup

    Am Wochenende fand in Neustadt-Glewe der traditionelle Kalli-Cup statt. Ausrichter des Fußballturniers ist Familie Karl-HeinzRedmann, Besitzer der Schornsteinklause.

    Hier spielen Jugendliche, Frauen und Männer - Fußballer oderauch nicht - mit- und gegeneinander, für einen guten Zweck.Dieses Jahr konnten wir wieder ca. 60 Aktive und mindesten150 Zuschauer begrüßen. Für Speisen und Getränke wurde ge-sorgt und die Tombola stand hoch im Kurs.

    Bedanken wollen wir uns ganz herzlich bei den Ausrichtern Fam.Redmann und den Sponsoren der Preise, Malerbetrieb HeikoKugler, Dachdeckermeister Henry Huber, Getränkeland Par-chim-Lübz, Güstrower Schloßquell, Getränkehandel Gehrke,Edeka, Fa. Stolle und Benecke GmbH & Co.KG, Fa. Campen,Gaststätte Lütt Hus Neuhof und allen Mitwirkenden des Sport-vereins Abt. Fußball Neustadt-Glewe.An diesem Freitagabend wurden für die Kinder der AbteilungFußball in Neustadt-Glewe ein Erlös von € 400,00 eingespielt.Dafür bedanken wir uns bei allen recht herzlich.

    Gunnar ZielkeAbteilungsleiter

  • Neustadt-Glewe – 14 – Nr. 08/2008

    Erstmalig fand in diesem Jahr, am 19.06.08ein Floh- und, Kuchenbasar

    der Hortkinder statt.

    Viele Eltern unterstützten uns mit leckerem, selbstgebackenemKuchen und gut erhaltenen Spielsachen, Büchern und anderenArtikeln. Alle Kinder, Eltern, Großeltern und Erzieher unserer Ki-ta waren herzlich eingeladen, auf unserem Markt zu stöbern.Besonders großen Zulauf hatte der Kuchenbasar. Die leckeren Kuchen waren dann auch schnell verkauft. Zu un-serer großen Freude füllte sich unsere Flohmarktkasse rechtgut. So konnten wir einige kleine Wünsche unserer Hortkindererfüllen und eine Schuljahresabschlussfeier ausrichten.Für die Hilfe und Unterstützung bei dieser Aktion möchtensich die Hortkinder und ihre Erzieher bei allen Beteiligtenbedanken.

    „Die Hortfußballer in Aktion“

    Schon lange fieberten die Hortkinder aus den beiden Kitaein-richtungen „Kinderland“ und „Mischka“ einem Fußballturnier ent-gegen.Endlich, am 07.07.2008 war es so weit.Alle waren gut ausgerüstet und motiviert.Nachdem die Cheerleader aus der Kita „Kinderland“ mit ihrerTanzeinlage das Turnier eröffneten, erfolgte der langersehnteAnpfiff des Schiris.Nun ging es los, welch’ ein Einsatz auf beiden Seiten.Bundestrainer Löw hätte seine Freude an diesen Jungs gehabt.Zweimal 25 Minuten wurde gekämpft, aber wie - da wäre manchein Nationalspieler blass geworden.Angefeuert von ihren Cheerleadern zeigten alle Spieler Kampf-geist und Durchhaltevermögen.Zum Schluss aber siegte die Mannschaft aus dem „Kinderland“mit einem 4:0 und erhielt verdient den Wanderpokal.Alle Spieler und auch die Cheerleader erhielten für ihre tollenLeistungen Urkunden und einen rasenden Applaus. Von derFußballsektion des SVE bekamen beide Mannschaften einenWimpel und zwei Bälle überreicht.Für den krönenden Abschluss sorgten dann die Feuerwehr mitihren knackigen Bratwürsten und Frau Saß mit leckeren Geträn-ken.Das war ein toller Tag und hoffentlich Anlass für viele gemeinsa-me Aktivitäten.Ein großes Dankeschön allen Beteiligten, die uns einen unver-gesslichen Tag bescherrten.Ach übrigens, Florian möchte Feuerwehrmann werden und NickFußballer.Das hat sich doch gelohnt.

    Die Hortkinder und Horterzieherder Kita „Kinderland“ und der Kita „Mischka“

    Kleingartenverein Niflötendörp e. V.

    Einladung

    Liebe/r Gartenfreund/in!Hiermit laden wir Sie recht herzlich zu unserer Mitglieder-versammlung am 06.09.2008 um 14.00 Uhr in Neustadt-Glewe, Vereinshaus Garten 96 ein.

    Tagesordnung:1. Wertung der Aufgaben nach der Wahl am 27.10.20072. Schwerpunktaufgaben bis zum 30. Geburtstag

    des Kleingartenvereins3. Diskussion4. Ehrungen5. Beschlussfassung6. Sonstiges

    Auf Grund der Wichtigkeit ist die Teilnahme Ehrenpflicht.

    Mit freundlichen Grüßen

    Geschäftsführender Vorstand

    Rüdiger Mahnke 1. Vorsitzender

  • Nr. 08/2008 – 15 – Neustadt-Glewe

    Wir trauern um unseren Bürger und Sportfreund

    Rudolf Nevermann

    Herr Nevermann gehörte zu den aktiv tätigen Bürgern in unserer Stadt. Unser besonderer Dank gilt jedoch seinem Wirken als aktiver Sportler und Übungsleiter in der Leichtathletik. Wir werden Ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Unsere Anteilnahme gilt seiner Familie.

    Stadt Neustadt-Glewe SV Fortschritt Neustadt-GleweDer Bürgermeister Der Vorstand

    Nachruf

    Die Leichtathletikfreunde Neustadt-Glewes trauern um Sport-freund Rudolf Nevermann. Er starb am 8. August im 89. Lebens-jahr, welches er am 12. November vollendet hätte. Mit ihm ver-liert der SV Fortschritt Neustadt-Glewe und insbesondere dieLeichtathletik-Gemeinde über die Grenzen unserer Stadt hinauseinen Menschen, der in Mecklenburg Sportgeschichte geschrie-ben hat. Sportler und Trainer, Funktionär und Vorbild für die Ju-gend mehrerer Generationen war er über 6 Jahrzehnte hinweg.Als Wegbereiter sportlicher Erfolge gehörte er zu den Begrün-dern eines der Leichtathletik-Leistungszentren in Westmecklen-burg. Ihm gebührt das Verdienst, für hunderte Mädchen undJungen den Weg zum Sport als Lebensinhalt aufgezeigt zu ha-ben. Das sportliche Leben von Rudolf Nevermann hatte vieleHöhepunkte, der letzte wurde ihm anlässlich seines 85. Ge-burtstages zuteil. Er empfing vielfältige Ehrungen und Auszeich-nungen von Sportverbänden wie nur wenige vor ihm und sicher-lich auch nach ihm. Die Ära des Leistungssports imNachwuchsbereich und Rudi Nevermanns Schaffenskraft hattenihren Höhepunkt zur gleichen Zeit. Sie verloren auch gleichzeitigan Kraft und Ausstrahlung - so, wie Alles seine Zeit hat. Ein Le-ben hat sich vollendet, aber es wirkt nach. Es hat vielerlei Spu-ren hinterlassen und in Dankbarkeit werden alle, die dabei wa-ren, sich erinnern.

    SV Fortschritt Neustadt-Glewe-Abt. LeichtathletikPeter Bernhardt

    Männersportgruppe Ü 40

    Hallo Männer über 40 Jahre in Neustadt-Glewe,Brenz und Blievenstorf

    Wir sind eine kleine Männersportgruppe über 40 Jahre undnach den Sommerferien sind wir ab 04.09.2008 wieder je-den Donnerstag um 19.00 Uhr in der Sporthalle Zur Kuhdrift1 mit Lust und Freude beim Sport (kein Hochleistungs-sport).Möchtest Du nicht mitmachen, wir freuen uns über jedenneuen Mitstreiter.

    Neues aus dem Hort der KITA „Kinderland“

    Zu einer neuen Tradition im Hortbereich unseres Hauses könntesich der nun zum 2. Mal durchgeführte Hort - Elternnachmittagvon Hortkindern für ihre Eltern etablieren. Viel Zeit blieb nicht,um nach dem gelungenen Projekt in der KITA und so kurz vorSchuljahresende noch Großartiges auf die Beine zu stellen.Aber alle 3 Hortgruppen durchstöberten ihr Repertoire undüberlegten gemeinsam: Was können wir?Wer zeigt was?Was machen wir gemeinsam?Nachdem der Termin, das Programm, die Moderatoren und Mit-gestalter feststanden, waren doch alle sehr aufgeregt. Schließ-lich wollten wir beweisen, dass wir etwas können und dies jeder-mann erleben sollte.Unsere Moderatorinnen Melissa und Robine führten wie echteEntertainer durch das eineinhalbstündige Programm. Es gabviele Einzeldarbietungen wie z. B. Instrumentalvorträge auf demKeyboard, der Flöte und dem Schlagzeug - Gruppendarbietun-gen einer Jungengruppe, die uns einen Song von den Ärzten„Lasse leben“ darboten - kleine Sketche aus Norwegen, Witze aus dem Alltag. Ein abso-lutes Highligth waren die Showtänze der 2. und 3. Klasse unterFederführung von Frau W. Peschek, wie z. B. die Line-Dances,der Chan-Chan und der Soloauftritt von Jennifer für ihre Darbie-tung im Radschlagen in Perfektion. Der lang anhaltende Applausaller anwesenden Gäste war der wohl schönste Lohn für alleMitwirkenden und ihre Betreuer. Ein gemeinsames Abschluss-lied „Jetzt fahr’n wir über’n See ...“ brachte die Stimmung imHause noch einmal zum Kochen.Einhellige Meinung der Zuschauer: „Es war super, klasse, toll...“, und ein besseres Lob kann man sich wohl kaum wünschen.

    Kleine Fußballer feiern Saisonabschluss

    Neustadts jüngste Fußballer feierten mit ihren Eltern, Großelternund Geschwistern sowie den Trainern Rüdiger Podeyn und JensClausen am 04. Juli 2008 auf dem Sportplatz einen aufregendenSaisonabschluss. Dazu gehörte natürlich auch ein Spiel der Kin-der gegen ihre Eltern, bei dem sich beide Mannschaften wackerschlugen und alle als Gewinner hervorgingen. Danach spieltendie Jungs trotz Regen auf dem Kunstrasenplatz noch etwas wei-ter. Für das Abendessen hatten die Eltern so einige leckere Sa-chen mitgebracht und es wurde gegrillt und viel erzählt. Trotzdes schlechten Wetters machte den Kindern, Eltern und Trai-nern der Abend viel Spaß und alle genießen nun erst einmal dieSommerpause. Am Mittwoch, den 03. September 2008 um15.00 Uhr beginnt die neue Saison. Interessierte Jungs undMädchen im Alter von 4 bis 6 Jahren sind zum Training herzlicheingeladen, denn Nachwuchs wird immer benötigt.

    Neustädter AnzeigerMitteilungsblatt mit öffentlichen

    Bekanntmachungen der KommunalverwaltungDie Heimat- und Bürgerzeitung erscheint monatlich. Auflagenhöhe: 3.800

    Herausgeber: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Satz und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG,

    Röbeler Straße 9, 17209 Sietow, Tel. 039931/57 90; Fax 039931/57 930, http://www.wittich.de, E-mail: [email protected],

    Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der BürgermeisterVerantwortlich für den amtlichen Teil des Landkreises: Der LandratVerantwortlich für den außeramtl. Teil und Anzeigenteil: H.-J. Groß, VerlagsleiterNamentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, derauch verantwortlich ist. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten un-sere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere z. Zt. gültige Anzeigenpreisliste.Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kannnur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende An-sprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. DasBlatt wird an alle erreichbaren Haushalte verteilt und kann über die Kommunalverwal-tungen gegen Erstattung der Portokosten bezogen werden. Vom Kunden vorgebeneHKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4c-Farben gemischt. Dabei kön-nen Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaf-fenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie überneh-men. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung.

  • Neustadt-Glewe – 16 – Nr. 08/2008

    Eine Fußballsaison geht schnell vorbei. Die Saison 2007/2008ist zu Ende. Mit guten sportlichen Ergebnissen gehen wir in dieverdiente Sommerpause in Neustadt-Glewe. Zum Abschlussführten wir ein kleines Zeltlager für unsere Jugendmannschaftendurch. Bedanken möchten wir uns für die Unterstützung bei derFam. Grabow (Edeka), Speisebetrieb H. Stech, Getränkelandund Güstrower Schloßquell. Trotz des schlechten Wetters war eseine gelungene Veranstaltung. Dank möchten wir den Mann-schaften aus Parchim, Lübz und Karstädt sagen, die das Wo-chenende bereicherten.

    Unsere Männer-Mannschaft erzielte einen guten 3. Platz in derBezirksklasse West III. Unsere Kinder lebten uns mal wieder vor,dass Fußball auch Spaß machen kann und sich der sportlicheErfolg von selber einstellt. Bedanken möchten wir uns bei allenAktiven, Trainern, Übungsleitern, Helfern und insbesondere beiden helfenden Eltern und wünschen ihnen einen erholsamenUrlaub. Für die neue Saison möchten wir in eigener Sache wer-ben und alle Kinder, die Lust am Fußballspielen haben, zumTraining ab der letzten Ferienwoche einladen. Auch Trainer,Übungsleiter und Betreuer würden unseren kleinen Verein berei-chern.TrainingszeitenG-Jugend 01.01.2002 und jünger Mi. 15.00 UhrF-Jugend 01.01.2000 - 31.12.2001 Mi./Fr. 16.00 UhrE-Jugend 01.01.1998 - 31.12.1999 Di./Do. 16.30 UhrD-Jugend 01.01.1996 - 31.12.1997 Di./Do. 16.30 UhrMänner/Freizeitkicker Di. 19.00 Uhr

    Fr. 18.30 UhrAlte Herren Mo. 19.30 Uhr

    Gunnar ZielkeAbteilungsleiter

    De Möller von Möllendörp

    Geschichten, de wi moegen, gähn von Mund tau Mund. Välewarden in Sachsen grad so giem verleih as in Hamborg. So’nlütt Verteilers hell mi mien Vedder Jan ut Paulshagen milbröcht.„Mak dor man wat Plattdütsches ut!“, säd hei. „De Sak licht wollall bäten trüch. Sei is gewiss vvoanners passiert, denn bi unssünd Warermoehlen ja blot de Utnahm.“ Un nu hürt sick dat soan - De Möller ut Möllendörp wiern fliedigen un iehrlichen Min-schen. Dat sal in verlüden Tieden bi de Möllers ‘ne Utnahm wästsin. Hei wier so an de Dortig un noch Junggesell. Dat keemsacht dorher, wiel dat em de Sinn partout nich na ‘ne Fru stünn,de en Linnenhemd up’n Lief harr. Eigentlich passte ok dat nichtau sien Oort. Sienen Geldbüdel harr hei ümmer faster taubun-nen as de Mählsäck. Nu wier letztes Johr ‘ne niege Kinnergärt-nerin ankamen. Ein ut de Stadt. Sei harr em gliek gefollen. Man,wenn sei abends mal mit hochhackige Schauh längs de Dörp-strat klapperte, denn keeken sick ok de annern Kierlslüd na ehrum. Liekerst künn keiner so recht bi ehr „anbaggern“. Sei wiertau allen fründlich - Mihr nich. Dat de Kinnergärtnerin von ‘ne an-ner Oort wier, as de Dierns ut’n Dörp, künn einer dor an seihn,dat sei an warmen Sommerabenden in de Möllerbäk badengüng. Ehr Badstell wier achter einen Busch un schlicht intaus-eihn. Dor treckte sei ehr Tüüch von’ Lief, hüng dat akkerat oe-wem Busch un sprüng denn as ‘ne echte Eva in’t Warer. - An ei-nen Abend keek de Möller, as dat sien Oort wier, noch ens in’tWarer. Dor seech hei, dat längs de Bäk Kledsachen swemmten.Niegierig un wiel dat hei Putzlappen ümmer gebruken künn,fischte hei de Saken rut un hüng sei taun drögen up’n Tuun. Obem bi Kleed un Siedenwäsch woll ahnungsvulle Gedanken ka-men sünd? Mien Vedder wüsst dat ok nich tau seggen. Heimeinte oewer, dat de Möller sick gewiss ‘n Vers dorup makenkünn. As an’ annem Morgen Fritz-Buer bi de Moehl den’ unge-wöhnlichen Tuunbehang seihn harr, keem so na un na dat halweDörp wägen Nichtigkeiten bi den’ Möller anpilgert, blot um sickdorvan tau oewertügen. Weck hebben sick dat Mul terräten, demeisten oewer hebben fiegelinsch grient un sick nich grot Ge-danken makt. - Ob de Spaßvagel, de de Kinnergärtnerin den’Streich spält harr, up sien Kosten kamen is, keem nie nich rut.Villicht is dat ja ok de Wind wäst, de den’ Drom von den’ Möllen-dörper Möller wohrmakt hett. Fast steiht, ‘ne tietlang later deiltede Möller sien Bedd mit de Kinnergärtnerin. Dat hebben de Möl-lendörper ok fix mitkrägen. Por Johr later güngen denn den’ Möl-ler sien Görn, grad as de annern Dörpkinner, bi de Möllersfruin’n Kinnergorden. - Mien Vedder slög mi taun Schluss lachendup de Schuller un meinte denn truhartig: „Hett nich jeder so välGlück, as de Möllendörper Möller.“ - Oewer dorbi lachte hei nich.

    H. Kägebein

    Der erfahrbare Atem - entspannt ins Wochenende

    Verspannungen lösen, Müdigkeit abstreifen, Klarheit gewin-nen, sich selbst spüren - dabei hilft der erfahrbare Atem. Diekleinen Übungen lassen Körper und Geist wieder geschmei-dig werden! Am 1. Abend (05.09.) erfahren Sie, durch einenVortrag, genaueres über die Kursinhalte und -ziele und nachzweiwöchiger Pause ab dem 2. Abend (19.09.) erlernen Siemit viel Spaß die leichten Übungen in diesem Kurs der Vhsin Ludwigslust. Bei der telefonischen Anmeldung(03874/6241118 bzw. 6241134) bitte die Kurs-Nr. 357 ange-ben.

  • Nr. 08/2008 – 17 – Neustadt-Glewe

    Das Sommerfest in der Seniorenresidenz Am Schloss

    Endlich, nach langer Vorbereitungszeit, konnte am 28.06.2008unser diesjähriges Sommerfest stattfinden.Trotz Regen und immer auf Sonnenschein hoffend, wurden dieFestzelte von der Neustädter - und Neuhöfer Feuerwehr aufge-stellt.Fleißige Hände transportierten Tische und Stühle in den Park,und der Seniorenbeirat der Stadt Neustadt-Glewe unterstützteuns beim Eindecken der Tische und ausgestalten der Festzelte.Um 14.30 Uhr sollte es losgehen, und die Bewohner waren andiesem Tag besonders aufgeregt.Hoffentlich lässt der Regen nach und werden auch alle einenPlatz im Zelt bekommen? Der Wettergott hatte ein Nachsehenmit uns und ließ den Regen Einhalt gebieten. Bewohner, Ange-hörige, Betreuer und Gäste, jeder fand ein gemütliches Plätz-chen. Gemeinsam wurden die vielen leckeren Torten und Ku-chen bei klassischer Musik verzehrt. Ab 16.00 Uhr wurden allemit einem lustigen Programm verwöhnt. Zeit für Gespräche wur-den an diesem Nachmittag genutzt.Wir sagen Dankeschön an:- die Stadt Neustadt-Glewe für die gesponserten Zelte- die Kameraden der Neustädter - und Neuhöfer Feuerwehr- den Seniorenbeirat der Stadt Neustadt-Gleweund an alle, die bei diesem Fest aktiv mitgewirkt haben.

    Ihre Frau Adriana John Residenzleitung

    10 Jahre Seniorenresidenz Am Schloss

    Unser 10-jähriges Jubiläum wurde in die Sommermonate ver-schoben und fand mit unserem Sommerfest am 28.06.2008statt.Wir können auf 10 erfolgreiche Jahre zurück blicken.Diese 10 Jahre bedeuteten harte Arbeit, die mit Höhen und Tie-fen verbunden waren.Am 01.01.2008 ging die Seniorenresidenz Am Schloss in dieTrägerschaft der Patria Residenzen GmbH über. Die Geschäfts-führer sind Herr Stefan Aumann und Herr NikolaosTavridis und haben ihren Sitz in Bad Homburg.Der Name Patria war für uns am Anfang etwas befremdend.Doch was heißt eigentlich Patria, und was verbirgt sich dahin-ter? Patria kommt aus dem Griechischen und bedeutet Heimat,Zuhause. Genau das wollen wir jedem geben, der bei uns lebt.Jeder soll spüren und wissen:Patria ist ein Ort, an dem man sich wohl fühlt, in einer Umge-bung, in der man sich gut zurecht findet, mit Menschen, denenman vertraut und mit Gleichgesinnten, mit denen man zusam-men lebt.In diesem Sinne möchten wir unsere Arbeit weiter aufbauen undhoffen, dass unser Miteinander mit allen Menschen, die in unserHaus kommen weiter vertieft wird.An dieser Stelle möchte ich mich für die vielen Glückwünscheund Geschenke anlässlich unseres Sommer- und Jubiläumsfe-stes noch einmal recht herzlich bedanken.

    Ihre Frau Adriana John Residenzleitung

    Modern American Squaredance - neue Tanzkurse an der Vhs!

    Squaredance, der schwungvolle Westerntanz aus Amerika, istentstanden aus verschiedenen europäischen Volkstänzen underfreut sich mittlerweile auch in Deutschland wachsender Be-liebtheit. Jeweils vier Tanzpaare bilden einen Square (ein Qua-drat) und tanzen zusammen Figuren, die ihnen von einem Callerzugerufen werden. Toleranz, Gemeinschaft und Freude stehenbei Squaredancern hoch im Kurs. Ältere und junge Leute tanzenbunt gemischt zusammen und haben ohne Leistungsdruck Spaßan Musik und Bewegung. Diese Tanzkurse finden unter Leitung von Ulla Stern vom 10.09.bis 03.12. immer mittwochs in der Zeit von 19.15 bis 20.45 Uhr(Anfänger, 08-283) und 20.00 bis 21.30 Uhr( Fortgeschrittene,08-283-1) in Ludwigslust, Seminarstraße 12 (Behindertenver-band) statt. Anmeldungen und Rückfragen richten Sie bitte andie Vhs (Tel.: 03874/6241118 bzw. 6241134).

    Zeitungsleserwissen mehr!

  • Neustadt-Glewe – 18 – Nr. 08/2008

    Kostenlose und umweltfreundliche Altpapiertonne - Werbung, die so nicht hält,

    was sie verspricht

    Kommunale Papiertonne bleibt weiterhin Thema imLandkreis

    Immer wieder sorgen Werbezettel im Briefkasten und Anzeigenin der Presse zum Thema „Blaue Altpapiertonne“ für Verunsi-cherung bei den Bürgerinnen und Bürgern im Landkreis Lud-wigslust. Aufgrund der aktuellen Rechtssprechungen verschie-dener Verwaltungs- und Oberverwaltungsgerichte, wonach denprivaten Entsorgungsunternehmen die gewerbliche Sammlungvon Altpapier zunächst nicht untersagt werden kann, bleibt derMarkt um das Altpapier weiterhin heiß umkämpft. Und mit demGerichtsbeschluss des Oberverwaltungsgerichtes Greifswaldvom 14.07.2008 haben nun auch die Entsorgungsfirmen imLandkreis Ludwigslust weiterhin freie Hand.Die Gerichte nehmen dabei auch billigend in Kauf, dass dieseprivaten, gewerblichen Altpapiersammlungen in aller Regel zukünftigen Erhöhungen der kommunalen Abfallentsorgungsge-bühren führen werden.So buhlen hier die Firmen USM (REMONDIS), ALBA Nord undGollan Recycling um die Gunst des Bürgers für ihre „kostenlose“und „umweltfreundliche“ Altpapiertonne.Es fällt schwer diesen Lockangeboten zu widerstehen, denn fürviele Bürger liegen die Vorteile auf der Hand. Die Blaue Tonnewird auf Wunsch kostenlos angeliefert und regelmäßig entleert.Papier und Pappe kann direkt vor Ort über die blaue Tonne ent-sorgt werden und braucht nicht mehr in Keller, Küche oderHauswirtschaftsraum gesammelt und dann zum Wertstoffcontai-ner gebracht werden. Vorteile, die sich durchaus nicht von derHand weisen lassen! Und doch gibt es den berüchtigten Haken!Die Entsorgungsunternehmen picken sich die Rosinen aus demKuchen! Der Landkreis, als öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträ-ger, hat die Entsorgungssicherheit auch für die Altpapierentsor-gung weiterhin flächendeckend zu gewährleisten, dass heißt,wenn sich die privaten Entsorger aus dem Altpapiermarkt zu-rückziehen (z. B. weil die Entsorgungskosten nicht über die Ver-marktungspreise gedeckt werden können), muss der Landkreisdie Altpapiersammlung wieder flächendeckend gewährleisten.So besteht bereits seit Jahren im Landkreis Ludwigslust ein flä-chendeckendes System zur Sammlung von Altpapier und Pappeüber die zentralen Wertstoffsammelcontainer, Die Standplätzewurden im Laufe der Jahre kontinuierlich erweitert und dem je-weiligen Bedarf angepasst und der Abfuhrrhythmus optimiertund das bereits zu Zeiten, als noch kein zusätzliches Geld überdie Altpapiervermarktung zu verdienen war. So gibt es gegen-wärtig 370 Wertstoffcontainerplätze im Landkreis an denen 550Altpapiercontainer aufgestellt worden sind. Die Erlöse, die derAbfallwirtschaftsbetrieb gegenwärtig mit der Vermarktung desgesammelten Altpapiers erzielt, werden zur Stabilisierung derMüllgebühren bzw. zur Deckung weiterer Kosten bei der Abfall-entsorgung eingesetzt, was wiederum allen Bürgern zu Gutekommt. Die Gewinne, die die Entsorgungsfirmen mit den ge-werblichen Altpapiersammlungen erzielen, verbleiben bei denUnternehmen und gehen den Gebührenzahlern unwiederbring-lich verloren. Aus diesem Blickwinkel betrachtet ist „kostenlos“wohl doch nicht ganz zutreffend. Auch werben die privaten Ent-sorgungsunternehmen nur zu gern mit dem Slogan „umwelt-freundliche Altpapiertonne und aktiver Umweltschutz“.Es ist sicherlich richtig, dass die getrennte Erfassung von Altpa-pier erklärtes Ziel ist und weitere Potentiale zur Sammlung wert-haltiger Altpapierabfälle erschlossen werden sollten. Nur lässtsich wirklich noch von Umweltfireundlichkeit sprechen, wenn ineiner Gemeinde Altpapiertonnen von 3 verschiedenen Entsor-gungsunternehmen stehen, die somit auch an unterschiedlichenAbfuhrtagen von 3 verschiedenen Entsorgungsfahrzeugen ge-leert werden? Das ist sowohl aus Sicht des Umweltschutzes

    (CO2 - Emissionen) als auch mit Blick auf das Ortsbild, die Ver-kehrssicherheit und den Verkehrsfluss sehr bedenklich.Dem Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Ludwigslust istselbstverständlich daran gelegen, die Altpapiersammlung inkommunaler Hand zu behalten, damit die Erlöse aus der Papier-verwertung auch künftig fester Bestandteil der kommunalen Ge-bührenkalkulation bleiben. So sind auch die Vorteile einer Altpa-piertonne für den Bürger, insbesondere in Bezug auf dieErfassungsquote an Altpapier und Kartonagen und dem Ausbaueines kundenorientierten Dienstleistungsangebotes der kommu-nalen Abfallentsorgung, nicht außer Acht zu lassen. In Abstim-mung mit den politischen Entscheidungsträgern wird der Land-kreis nunmehr ebenfalls versuchen, eine kommunaleAltpapiersammlung als Holsystem (Altpapiertonne) im LandkreisLudwigslust anzubieten. Über ein entsprechendes Ausschrei-bungsverfahren, welches derzeit vorbereitet wird, soll erreichtwerden, dass dann jeder Haushalt die Wahl hat sein Altpapierab Januar 2009 entweder weiterhin zum Wertstoffcontainer zubringen oder eine kommunale Altpapiertonne zu nutzen. Damitwäre dann in jedem Falle gesichert, dass die Erlöse aus der Alt-papiervermarktung allen Bürgerinnen und Bürgern zu gutekommt und nicht die Unternehmen die Gewinne aus der Ver-marktung abschöpfen. Entscheidend für die Vergabe der Entsor-gungsleistung werden selbstverständlich die wirtschaftlichenund umweltrelevanten Ergebnisse sein. Alle Bürgerinnen undBürger werden über die künftigen Maßnahmen zur kommunalenAltpapiertonne rechtzeitig und umfassend informiert.Eines steht jedoch bereits fest: Wer sich künftig für die kommu-nale Altpapiertonne entscheidet oder auch weiterhin sein Altpa-pier zum Wertstoffcontainer bringt hat gut gewählt sowohl fürden eigenen Geldbeutel als auch im Interesse aller Abfallgebüh-renzahler des Landkreises Ludwigslust.

    Bundestagsabgeordneter Hans-JoachimHacker macht auf das Aufstiegsstipendium

    für Berufstätige aufmerksam

    Die Aufstiegsstipendien des Bundesministeriums für Bildungund Forschung sollen die Durchlässigkeit zwischen beruflicherund akademischer Ausbildung verbessern und Frauen und Män-nern, die in Ausbildung und Beruf besonderes Talent bewiesenhaben, einen zusätzlichen Anreiz zur Aufnahme eines Studiumsgeben.„Diese Initiative bündelt alle Maßnahmen der Bundesregierung,die den Weg zu mehr Bildung und Qualifizierung über den ge-samten Lebensweg eröffnen, und fördert gezielt Begabungenund Leistungen in Schule, Beruf und Studium,“ so MdB Hacker.Antragsberechtigt für ein Aufstiegsstipendium sind Frauen undMänner, die ihre Hochschulzugangsberechtigung durch mehr-jährige Berufserfahrung, durch die Anerkennung einer besonde-ren fachlichen Begabung oder durch eine berufliche Fortbildungerworben haben.Weil die Stipendiatinnen und Stipendiaten oftmals bereits im Be-rufsleben etabliert sind und eine Familie gegründet haben, er-folgt die Förderung mit Blick auf diese besondere Lebenssituati-on als Pauschale und damit einkommensunabhängig. DieGeförderten im Vollzeitstudium erhalten ein monatliches Stipen-dium von 650,00 Euro sowie 80,00 Euro Büchergeld. Zusätzlichwird eine Betreuungspauschale für Kinder gewährt, die daszehnte Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Stipendiatinnenund Stipendiaten in einem berufsbegleitenden Studiengang er-halten jährlich 1.700,00 Euro für Maßnahmekosten.Bis Ende 2009 sollen insgesamt tausend Stipendiatinnen undStipendiaten aufgenommen werden. Interessenten können sichseit Ende Juli für ein Stipendium bewerben. Weitere Informatio-nen dazu finden interessierte Frauen und Männer auf der Home-page www.aufstieg-durch-bildung.info. Mit der Umsetzung desStipendienprogramms ist die Stiftung Begabtenförderungswerkberufliche Bildung (SSB) beauftragt.

  • Nr. 08/2008 – 19 – Neustadt-Glewe

    Bauen · Wohnen · Dekorieren · Renovieren · GartenBauen · Wohnen · Dekorieren · Renovieren · Garten

    schöner Lebenschöner Leben Kellerräume als LärmschutzGerade in Doppel- oder Reihenhäusernist der Schallschutz ein wichtiges The-ma, denn man möchte nicht alle Ge-spräche oder jeden Schritt des Nach-barn verfolgen müssen. Es ist wichtig,einen guten Schallschutz zu haben unddie Wände sollten auf jeden Fall zwei-

    schallig sein. Jedoch schafft eine guteLärmisolierung nicht alles, wenn Kel-lerräume fehlen. Denn die Schallab-schwächung erfolgt auch über die Kel-lerwände. Deshalb ist es wichtig, beimKauf oder Mieten eines Reihenhausesauf die Keller zu achten.Grün – die neue Trendfarbe

    Für alle, die in nächster Zeit planendie Wohnung in neuen Farben er-strahlen zu lassen, ein kleiner Tipp.Grün ist immer noch die Modefarbein Sachen Wandgestaltung. Vor al-lem in Verbindung mit Naturtönenergibt dies ein schönes und frischesBild. Man muss jedoch nicht gleichdie ganze Wand streichen. Oftmalsreicht auch nur ein kleiner Akzent,zum Beispiel eine Blume oder ein

    anderes originelles Ornament ander Wand verleihen dem Raum einevöllig neue Atmosphäre. Gehen Siedoch einfach einmal in einen Fach-handel und lassen Sie sich inspirie-ren. Es gibt Farbschablonen in vie-len verschiedenen Nuancen,sodass Sie zu Hause einmal auspro-bieren und sich so einen Eindruckverschaffen können, wie die Farbenachher an der Wand wirkt.

  • Neustadt-Glewe – 20 – Nr. 08/2008

    Veranstaltungsplan der VS Neustadt-Glewe

    Monat September 2008

    01.09. Begegnungsstätte SpieleDit und Dat auf Plattmit Fr. Zielinski undHr. Kägebein

    02.09. Sporthalle Spiele03.09. Begegnungsstätte Sport und Spiele08.09. Begegnungsstätte Spiele09.09. Sporthalle Sport und Spiele

    Begegnungsstätte Singenmit Fr. Zielinski undHr. Kägebein

    10.09. Begegnungsstätte Sport und Spiele11.09. 09.30 Uhr Kegeln Gruppe 1

    13.30 Uhr Kegeln Gruppe 214.09. Burgw. Festzelt

    11.00 Uhr Tanz15.09. Begegnungsstätte Spiele16.09. Sporthalle Sport und Spiele17.09. Begegnungsstätte Sport und Spiele22.09. Begegnungsstätte Spiele23.09. Sporthalle Sport und Spiele

    Begegnungsstätte Singenmit Fr. Zielinski undHr. Kägebein

    24.09. Begegnungsstätte Sport und Spiele29.09. Begegnungsstätte Spiele30.09. Sporthalle Sport und Spiele

    Fahrten zum Schweriner Staatstheater

    Die neue Spielzeit:

    Mittwoch-Ring24.09.08. Jeanne d’Arc - Ballett22.10.08 Der Sturm - Schauspiel von Shakespeare19.11.08 Romeo und Julia - Oper von Charles Gounod17.12.08 Der Menschenfeind - Schauspiel von Molière14.01.09 Hänsel und Gretel - Oper von Humperdinck11.03.09 Der Struwelpeter11.04.09 Der Barbier von Sevilla - Oper von RossiniSonnabend-Ring18.10.08 Jeanne d’Arc - Ballett15.11.08 Der Barbier von Sevilla - Oper von Rossini13.12.08 Der Menschenfeind - Schauspiel von Molière10.01.09 Die Wildente - Schauspiel von Ibsen31.01.09 Julius Cäsar - Oper von Händel07.03.09 Der Revisor - Schauspiel von Gogol28.03.09 Blaubart/Gianni Schlacki - Oper von Puccini

    Die Theaterausweise sind bei mir. Sie können Ihren Ausweisabholen.

    Liselotte Hamann

    Geburtstagstanz 14.09.2008

    Im Festzelt auf der Festwiese an der BurgBeginn: 11.00 UhrBus-Abfahrt Laascher Straße 10.15 Uhr

    Hohewisch 10.25 UhrKronskamp 10.30 Uhr

    Stadt- und Schützenfest Neustadt-Glewe

    Vom 12. - 14. September auf der Festwiese

    Freitag, 12.09.200818.00 Uhr Treffen der Schützen an der Regionalschule19.00 Uhr Fackelumzug20.00 Uhr Eröffnung auf dem Marktplatz mit Zapfenstreich

    Lagerfeuer auf der BurgwieseDisco im Festzelt

    Samstag, 13.09.200813.00 Uhr Abmarsch vom Schützenhaus13.30 Uhr Frühstück beim amtierenden Schützenkönig15.00 Uhr großes Kanonenschießen, anschließend Königs-

    schuss auf der Burgwiese19.00 Uhr Schützenball im Festzelt22.45 Uhr HöhenfeuerwerkSonntag, 14.09.200810.00 Uhr Abmarsch vom Schützenhaus zum Einholen des

    neuen Schützenkönigs11.00 Uhr Tag des Geburtstages im Festzelt11.30 Uhr Inthronisation des neuen Schützenkönigs12.30 Uhr anschließend Frühschoppen mit dem Blasorche-

    ster der Kreativschule Groß Laasch14.00 Uhr Auftritt der Angel Wings (Linedancer)

    Änderungen vorbehalten!

    Hüpfburg sowie Kinderkarussell ist für alle Kinder kosten-frei!!!Vereine, Verbände, Kindergärten sowie die Schulen sind herz-lich dazu eingeladen, am Festumzug (Freitagabend) teilzuneh-men.Bitte melden Sie sich bei der Stadt Neustadt-Glewe (Tel.:038757/50058) oder beim Schützenverein Neustadt-Glewe (Tel.:038757/22376).

    Holzfest 2008

    07.09.200810.00 - 17.00 Uhr

    in der landschaftlich reizvollen Lewitz - auf dem Geländedes Jagdschlosses und des Forstamtes FRIEDRICHSMOOR- Eintritt frei -

    Das erwartet SIE:HolzheizungsanlageKamineKachelöfenBullerjanWaldführungenAusstellung + Verkauf von Sägen & HolzspalternKutschfahrtenBaumsteigerPilzausstellungSägegatterZimmereiReitenKaminholzanlageMotorsägenaustellungHolzpellet- & HackschnitzelanbieterVerkauf von Holzskulpturen & FigurenVerkauf von Kräutern, Schafs- & Ziegenkäse, Schmuck, KunstKinderschminkserviceBöttchereiInfostand des ForstamtesTierquiz

  • Nr. 08/2008 – 21 – Neustadt-Glewe

    Nistkästen bauenMusikalische Umrahmung durch JagdhornbläserZelt der SinneBildhauereiLandschafts- & TiermalereiBogenschießenJagdausstatterSchnitzerei von Skulpturen mit MotorsägenFloristWildbret- & WildbratwurstverkaufFrische BackwarenFrische Wurst- & FleischwarenWildschwein am SpießRäucherfischFalknerKeramikInfostand JagdUmfassende gastronomische BetreuungVerkauf von Kaminholz, Pfählen, Schwedenfackeln, Hauklöt-zen & HolzspielzeugSpaltmaschineBaumschulwareTöpfereiImkereiTombolaVielseitige Spiele & Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder

    Weitere Interessenten können sich im Forstamt Friedrichsmoorunter Tel.: 038757/23853 melden!

    aktiv markt I. GrabowEBrauereistraße 9b • 19306 Neustadt-Glewe • Telefon (03 87 57) 2 26 59Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi, Fr 8.00 - 18.30 Uhr • Do 8.00 - 19.00 Uhr • Sa 8.00 - 12.30 Uhr

    Unsere Angebote 18.08. - 23.08.2008

    EDEKA

    !WWii rr bbiieetteenn IIhhnneenn ttäägg ll ii cchh

    FF rr ii ss cchhee uunndd QQuuaa ll ii ttää tt !!• Kalte Platten und Präsentkörbe

    fertigen wir für Sie auf Wunsch!

    • Wir nehmen Ihre Einkaufswünsche auch telefonisch entgegen.

    • Zahlung mit EC-Karte möglich!• Vermieten des Miet-Boy-Sprühsaugers

    Anzeige

    • Langnese Vienetta Eiscreme, 500 ml-Pack 0,88 €

    • Oldesloer Korn, 32 % Vol.0,7 l Fl. 4,99 €

    • Dornfelder Rotwein, trocken 0,75 l Fl. 1,29 €

    • Dallmayer Prodomo, versch. Sorten500 g Pck. 3,45 €

    • Kraft Feinkostsaucen, versch. Sorten 250 ml Fl. 0,59 €

    • Dusch Das Duschgel, versch. Sorten 250 ml Fl. 0,99 €

    • Vernel Weichspüler, versch. Sorten1 l Fl. 1,11 €

    • St. Willehad Mineralbrunnen, 12 x 0,7 l Fl. Kiste 1,99 €

    + Pfand3,30 €

    Auf diesem Wege möchte ich mich für die Glückwünsche, Blumen und Geschenkezu meinem

    80. Geburtstagaus Nah und Fern gnaz herzlich bedanken. Ein Dankeschön geht auch an meine CousineMelanie, Familie Wendt, Gaststätte Skipper,Bürgermeister Herr Uwe Ikenz, an die V.S.Neustadt-Glewe und an Frau Pastorein Dräger.

    Inge Schmalzim Juli 2008

    LINUS WITTICH KGLINUS WITTICH KGVVEERRLLAAGG ++ DDRRUUCCKK Röbeler Straße 9 · 17209 Sietow

    Telefon: 03 99 31/5 79-0 · Telefax: 03 99 31/5 79-30 e-mail: [email protected] · Internet: www.wittich.de

    WERBUNG die ankommtIhr persönlicher Ansprechpartner

    TORSTEN ZIEMENS, Telefon: 0171/97 15 735

    Herzlichen Glückwunsch

  • Neustadt-Glewe – 22 – Nr. 08/2008

    sparenENERGIESIE WOLLEN SPAREN?

    WIR HELFEN IHNEN DABEI!

    Alt gegen NeuMit wenig Energie viel bewirken.Mit den neuen energiesparenden Hausgerä-ten können Sie gegenüber einem ca. 15 Jahrealten Gerät bis zu 60 % Energiekosten sparen.

    Energie und Kosten sparenZu einer durchaus kostspieligen Angelegenheit können imLaufe der Zeit steigende Energiepreise, Wärmeverlustedurch schlechte Dämmung oder Bauschäden werden. Umder Kostenfalle am ehesten zu entgehen, muss man früh-zeitig handeln. Deshalb sind vor allem Investitionen in dieFenster sinnvoll, welche die dünnsten Stellen in der Haus-fassade sind und dennoch Hitze, Kälte und extreme Tem-peraturdifferenzen zwischen drinnen und draußen verkraf-ten müssen. Aus veralteten Fenstern resultieren Zugluft,Kondenswasser und Eisblumen an der Scheibe, was daraufhindeutet, dass sie undicht und von geringem Wärme-dämmwert sind. Wenn deutsche Hausbesitzer stattdessenmodernes Warmglas einbauen würden, könnten sie rundsechs Milliarden Euro Heizkosten pro Jahr sparen. Mit ent-sprechender Verglasung ist nämlich eine Reduktion desEnergieverlustes um bis zu 80 Prozent möglich. Zudem wa-ren die Förderprogramme des Staates – unter dem Aspektder Energieeinsparung – noch nie so attraktiv wie heute.Wieso also sollte man sein Geld im wahrsten Sinne desWortes zum Fenster rauswerfen?

    Wärmepumpe - geheizt wird mit der Sonne

    75 % der zum Heizen erforderlichen Energie be-zieht die Wärmepumpe kostenlos von der Son-ne. Wenden Sie sich von traditionellen Heiztech-niken ab und den erneuerbaren alternativen zu!

    • Bei Neubauten beträgt die Förderung 10 € je m2 Wohnfläche

    • Bei Gebäudebestand beträgt die Förde-rung 20 € je m2

    Anzeige

  • Nr. 08/2008 – 23 – Neustadt-Glewe

    Verbrauchs- oder Bedarfsausweis?Grundsätzlich haben Eigentümer die Möglichkeit, zwischen zweiVarianten zu wählen: Beim Bedarfsausweis ermittelt ein Fachmannden rechnerischen Energiebedarf und dokumentiert den energe-tischen Zustand des Gebäudes. Dabei werden die Qualitäten derGebäudehülle, der Heizungsanlage und des Energieträgers be-rücksichtigt. Dagegen beruht der Verbrauchsausweis auf dem Ener-gieverbrauch der vergangenen drei Jahre. Das Ergebnis dieses Aus-weistyps hängt daher stark vom individuellen Nutzerverhalten abund ist meist weniger aussagekräftig. Deshalb wird der Bedarfs-ausweis empfohlen. Ob der Energieausweis auf gemessenen Verbrauchswerten oderdem rechnerischen Energiebedarf beruht – er muss individuelleModernisierungsempfehlungen enthalten. Bei Wohngebäuden, die vor 1977 gebaut, nicht grundlegend ener-getisch saniert wurden und weniger als fünf Wohneinheiten ha-ben, ist der Bedarfsausweis zwingend vom Gesetzgeber vorge-schrieben. Wer sich jedoch bis zum 1. Oktober 2008 für einenEnergieausweis entscheidet, hat noch die volle Wahlfreiheit zwi-schen beiden Ausweisvarianten. Weiterführende Informationenzur Energieeinsparverordnung finden Sie unter www.zukunft-haus.info und zum Energieausweis unter www.dena-energieaus-weis.de.

    Energieausweis belebt den ModernisierungsmarktDer Energieausweis für bestehende Gebäude kommt: Ab Juli 2008wird er stufenweise Pflicht bei Vermietung und Verkauf von Im-mobilien. In der Datenbank der Deutschen Energie-Agentur GmbH(dena) sind ca. 14.000 Fachleute registriert, die Energieausweiseausstellen. Die Deutsche Energie-Agentur GmbH bietet Mietern,Eigentümern und Ausstellern umfassende Informationen zum Ener-gieausweis. Weitere detaillierte Informationen zum Energieausweisfinden Verbraucher unter www.dena-energieausweis.de.

    Energiesparende Gebäude-modernisierungWer nicht saniert, verheizt sein GeldDie Heizkostenbelastung derdeutschen Haushalte hat sichin den vergangenen zehn Jah-ren im Durchschnitt fast ver-doppelt. Langfristig werden diePreise weiter steigen. Wer ei-nem alten, unsanierten Eigen-heim moderne Heizungstech-nik, dichte Fenster und einegute Dämmung spendiert,kann seinen Energieverbrauchum durchschnittlich 80 Prozentsenken. Eine umfassende ener-gieeffiziente Sanierung nachdem neuesten Stand der Tech-nik kann diese Energiefresserin moderne Niedrigenergie-häuser verwandeln. Selbstwenn man von einer modera-ten Steigerung der Energie-preise von nur fünf Prozent proJahr ausgeht, muss man sagen:Wer nicht saniert, verheizt lang-fristig sein Geld – und schadetüberdies dem Klima.

  • Neustadt-Glewe – 24 – Nr. 08/2008

  • Nr. 08/2008 – 25 – Neustadt-Glewe

    Ein Leben hat sich vollendet.

    Wir müssen uns fügen.

    Mögen die guten Erinnerungen

    an dichunsere Traurigkeit

    immer mit Licht erfüllen.

    Ihr Helfer in schweren Stunden

    Unterstützung im TrauerfallMit Todesfällen haben wohl die wenigsten Menschen Erfahrung. Obnach langer Krankheit oder durch ein plötzliches Unglück: Wer weiß ineiner solchen Situation schon genau, was er unternehmen muss? Inden meisten Fällen erschwert die tiefe Trauer auch das Fassen ver-nünftiger Gedanken. Aus diesem Grund bieten Bestattungsunterneh-men auch eine Rundumbetreuung im Trauerfall an. Von der Erledigungaller Formalitäten und Behördengänge, über die Gestaltung der Trauer-feier und der Auswahl des Grabsteins, bis hin zur Einziehung fälligerVersicherungsleistungen – die Bestatter wissen genau, was in diesemMoment zu tun ist und welche Möglichkeiten der Trauernde hat. Wennnötig, berät und unterstützt er auch mitten in der Nacht.

    Herzlichen Dankfür die vielen Beweise der aufrichtigenAnteilnahme durch stille Umarmungen,liebevoll geschriebene Worte, den Geldzuwendungen und den vielen Blumen beim Abschied unseres lieben

    Georg ThieltgesDanke allen Verwandten, Bekannten, Nachbarn und Freunden.Besonderer Dank gilt Herrn Eichler für dieeinfühlsamen Worte in der Abschiedsstunde.Dank auch dem Bestattungshaus Kohlmannund an die Ärzte und Helfer am Unfallort sowiedem Seerestaurant „Szameitat“.

    Brigitte Naujok und Angehörige

    Neustadt-Glewe, im August 2008

    Traueranzeigen

  • Neustadt-Glewe – 26 – Nr. 08/2008

    motorDie Autozeitung für Mecklenburg-VorpommernmotorMVMVwww.motor-mv.de

    LINUS WITTICH KGLINUS WITTICH KGVVEERRLLAAGG ++ DDRRUUCCKK

    Röbeler Straße 9 · 17209 Sietow Tel. 03 99 31/5 79-22 · 5 79-30 e-mail: [email protected] · www.motor-mv.de

  • Nr. 08/2008 – 27 – Neustadt-Glewe

    Hotels, Pensionen, private Vermieter aufgepasst!

    Unser beliebtes Urlaubermagazin

    zwischen

    Ostsee & Müritz 2

    009

    ist in Vorbereitun

    g.Ostsee & Müritz 2

    009

    ist in Vorbereitun

    g.

    Erscheinung: vor Ostern 2009100.000 Exemplare

    Bei Beratung zur Anzeigengestaltungwenden Sie sich vertrauensvoll an uns:Manuela Wolfinger Tel. 03 99 31/5 79-47Doreen Mahncke Tel. 03 99 31/5 79-57Marion Hilbricht Tel. 03 99 31/5 79-50Martina Wolff Tel. 03 99 31/5 79-40

    oder über unseren zuständigen Außendienst vor Ort!Anzeigenschluss: 4. Februar 2009

    LINUS WITTICH KGLINUS WITTICH KGRöbeler Straße 9 · 17209 Sietow Tel. 03 99 31/5 79-0 · Fax 03 99 31/5 79-30 e-mail: [email protected] · www.wittich.de

    Foto: Bilderbox

  • Neustadt-Glewe – 28 – Nr. 08/2008

    Kreativ-Musikschule in neuen Grabower UnterrichtsräumenMusik bewegt. Und wie sie sich bewegt, zeigt sich am Beispiel der Kreativ-Musikschule inGrabow. Kürzlich stand für die Schulleitung und eine handvoll engagierter Musikschüler einUmzug mit Pauken und Trompeten auf dem Unterrichtsplan. Nein, kein musikalischer, son-dern ein räumlicher. Das alte Domizil im Reuterhaus wurde gegen Konzertsäle und Kabinette im Schulgebäude inder Kleinen Schulgasse 3 getauscht. Warum, das erklärte Schulleiter Marko Weinaug: „DurchUm- und Ausbaumaßnahmen des Reuterhauses, ist dieser Umzug ins Grabower Altstadtzen-trum erforderlich geworden. Aber wir stellen uns gern „Neuen“ Herausforderungen. Naja,wenn man es näher betrachtet, ist das „Neue“ ja wiederum ein „Altes“. Und zwar ein „al-tes“ leerstehendes Schulgebäude. Bildung hat hier schon Tradition, gern möchten wir diese weiter aufleben lassen. Vielen Bür-gern wird das Gebäude in der Kleinen Schulgasse 3 noch als Geschwister-Scholl-Schule be-kannt sein. Nun wollen wir es wieder mit Spaß am Lernen, Freude am Kreativen und vor al-lem, mit viel Musik beleben.“Seit September 2005 gibt es bereits den Grabower Standort der Kreativ-Musikschule derenHauptsitz sich zentral im Städtedreieck, in Groß Laasch befindet. Gemeinsam mit dem Di-plom-Instrumentalpädagogen Ricardo Danelzig, gründete der Tonmeister die private undhöchst kreative Musikschule in der bereits hunderte Schüler, vom frühsten Kindes- bis hochins Rentenalter ihre Leidenschaft zur Musik entdecken und fördern lassen konnten. „Natür-lich freuen wir uns über jeden neuen interessierten Besucher in unserem Haus und auf unse-ren Konzerten“ lädt Ricardo Danelzig ein. Wer mehr über die Angebote der Kreativ-Musik-schule erfahren möchte oder an nächsten Konzertterminen interessiert ist, findet detaillierteInformationen auf der neu gestalteten Internetseite www.Kreativ-Musikschule.de

    Anzeige

    motorDIE AUTOZEITUNG FÜR MECKLENBURG-VORPOMMERN

    motorMVMV LINUS WITTICH KGLINUS WITTICH KGVVEERRLLAAGG ++ DDRRUUCCKK

    Röbeler Straße 9 · 17209 Sietow Tel. 03 99 31/5 79-22 · 5 79-30 e-mail: [email protected] · www.motor-mv.de