Nachrichten und Bekanntmachungen...

NEUSTÄDTERNachrichten und Bekanntmachungen

des Amtes Neustadt-Glewe, der Kirchen, Vereine und Verbände

Jahrgang 18 Dienstag, den 22. Dezember 2009 Nummer 12

AnzeigerAnzeiger

Aus dem Inhalt:Wir gratulieren 2Nachrichten aus dem Rathaus 3Aus unserer Kommune 6

Schulen, Parteien, Vereine 6Leserzuschriften 17Veranstaltungshinweise 20

Es ist WeihnachtenEine Zeit der Besinnung und der Freude.Eine Zeit für Wärme und Frieden.Und vor allem auch eine Zeitder Dankbarkeit.DankeschönFür die vielfältige Hilfe,die das Leben in unsererStadt und den Gemeindenverbessert hat.Dankeschönall denen, die Verantwortung zum Wohl der Allgemeinheit übernommen haben.

Ihr Amtsvorsteher Jürgen Rosenbrock

Ihr StadtpräsidentDr. Peter Schletter

Ihre Bürgermeister Uwe Menz, Henry Topp,Hans-Dieter Schult

Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wünschen wir ein friedvolles und

besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr.

Neustadt-Glewe – 2 – Nr. 12/2009

Stadt Neustadt-Glewe

Zum 98. GeburtstagFrau Magda SahlmannZum 94. GeburtstagFrau Berta SeifertZum 92. GeburtstagFrau Walburga AndersZum 90. GeburtstagFrau Ilse SchlechtZum 89. GeburtstagFrau Elfriede Behnisch Herrn Ignatz Struch Frau Lucie BorowiecZum 88. GeburtstagFrau Magdalena PsochZum 86. GeburtstagFrau Hildegard Krüger Frau Anneliese König Frau Vera WackerZum 85. GeburtstagFrau Anna-Marie Wörfel Frau Beatrix Krause Frau Emilie TomahoghZum 84. GeburtstagFrau Dora Reschke Frau Margarethe Ernst Frau Hedwig Hilbert

Zum 83. GeburtstagFrau Lisbeth WermuthHerrn Alfons GruhnZum 82. GeburtstagFrau Helga Scharka Frau Magaretha Drews Frau Elfriede Thesdorf Herrn Helmut MaidornZum 81. GeburtstagHerrn Max Junghans Herrn Hans Roloff Herrn Horst IhdeZum 80. GeburtstagFrau Else Zielinski Frau Lydia Marx Frau Käthe Wagner Frau Erika BöttcherZum 75. GeburtstagHerrn Waldemar Beyer Frau Inge Pieplow Herrn Erich Link Frau Anneliese Mutzberg Herrn Günter Mauer Frau Erika HersenZum 70. GeburtstagFrau Inge Böttcher Frau Astrid Schön Herrn Franz-Josef Kemper Frau Ingrid Matthes

Herrn Klaus Kudszus Herrn Horst Hentschel Herrn Hans-Heinrich Ziems Frau Christa Söllner Frau Karin Kohlmetz Frau Rosmarie Pötz Frau Irene Weinberg Herrn Wolfgang Schramm Frau Helga Brandt Frau Marga Schulz Herrn Herbert GrafZum 65. GeburtstagHerrn Bernhard Sperling Frau Ellen Neumann Frau Renate ZupkeFrau Karin Bobsien Herrn Hannes Zeeck

Gemeinde Blievenstorf

Zum 84. GeburtstagHerrn Werner Geu Zum 70. Geburtstag Herm Dietrich Niemann

Gemeinde Brenz

Zum 81. Geburtstag Frau Gertrud Zander Zum 70. Geburtstag Herrn Gerhard Biel

Geburtstage im Monat Januar 2010

Das Fest der goldenen Hochzeitbegehen im Monat Januar die Eheleute

Heino und Jutta OldenburgDie Stadt gratuliert dem Jubelpaar auf das Herzlichste und wünscht für die Zukunft alles Gute.

MenzBürgermeisterStadt Neustadt-Glewe

Nr. 12/2009 – 3 – Neustadt-Glewe

Übergabe des Neuen Atriums an die Regionale Schule am 12.12.2009

Am Sonnabend, dem 12.12.2009, erfolgte nach dreieinhalbmo-natiger Bauzeit die feierliche Übergabe des Atriums durch Bür-germeister Uwe Menz und den Stadtpräsidenten Dr. PeterSchletter.Am 27. April 2009 erhielt die Stadt Neustadt-Glewe die Bewilli-gung von Fördermitteln aus dem Konjunkturpaket II in Höhe von400.000,00 Euro vom Landkreis Ludwigslust. Am 07.05.2009 beschloss die Stadtvertretung die Aufstockungdes Betrages um 200.000,00 Euro und somit konnte der 1. Bau-abschnitt: Die Schaffung eines Atriums zur Mehrfachnutzung be-gonnen werden.Hier werden nun künftig Schulveranstaltungen und Projektedurchgeführt, Feiern stattfinden und auch externe Veranstaltun-gen durchgeführt werden.Weitere dringend notwendige Bauabschnitte werden folgen.Im nächsten Jahr sollen das Dach und die Fassade saniert undder Schulhof neu gestaltet werden.Dass die Schülerinnen und Schüler sich über das Atrium freuen,konnte man bei dem Festprogramm der 5. - 7. Klassen deutlichspüren.Es machte deutlich, dass das Projekt Ganztagsschule mit denangebotene Kursen viele Talente der Schülerinnen und Schülererweckt und fördert.

Ansprache durch den Bürgermeister Uwe Menz, der DirektorinFrau Ott und den Stadtpräsidenten Dr. Peter Schletter

AIice Lübbe (M.) begeisterte mit ihrer supertollen Stimme

Foto: Simone Herbst/SVZ

Warten auf den Auftritt Foto: Simone Herbst/SVZ

Kulturprogramm Foto: Simone Herbst/SVZ

Weihnachtsmarkt und Märchenburg

Zum ersten Mal zusammen auf der Burg am 05. und 06. Dezember

Es war nicht einfach bei strömenden Regen Weihnachtsstim-mung aufkommen zu lassen. Dennoch war das Angebot an demWochenende reichhaltig. Vor allem die Kinder kamen auf ihre Ko-sten. Ob beim Geschichten lauschen im Burgturm, Puppenthea-ter im Remter der Burg, Zimtzucker herstellen, Perlen machen,Filzen, Kerzenziehen oder Kinderschminken. Es war für jeden et-was dabei. Heiß begehrt war auch das Backen der BäckereiMahnke in den Räumen der Bastelstuben. Ein Anziehungspunktwar auch in diesem Jahr die kleine Eisenbahn, die natürlich beiden Kleinen besonders gut ankam. Mit den Jagdhornbläsern,Musikschule Fröhlich, dem Posaunenchor Neustadt-Glewe undnicht zu vergessen den Neustädter Kindergärten Mischka undKinderland wurden beide Veranstaltungstage tüchtig von einhei-mischen Laienkünstlern mitgestaltet. Für das gute Gelingen desWeihnachtsmarktes bedankt sich die Stadt Neustadt-Glewe beiallen, die dazu beigetragen haben. Weitere Fotos kann man sichim Internet unter www.neustadt-glewe.de ansehen.

Eröffnung durch den Bürgermeister und der KITA „Kinderland“


Jagdhornbläsergruppe Neustadt-Glewe

Kerzenziehen in den Bastelstuben

Backen in der Backstube

Draam - Eine schwedische Weihnacht

Ausverkauftes Haus - das ist selten. Vor allem in einer Zeit, woeine Veranstaltung die nächste jagt. Jeder noch herumstehendeStuhl wurde aus dem Museum dann in den Veranstaltungssaalgetragen, um doch noch für den einen oder anderen Gast einenPlatz zu finden. Alle wurden dann mit einem faszinierendenWeihnachtskonzert der Musikgruppe „Draam“ belohnt.

Märchenburg bis zum 17. Dezember

Ein ganz besonderes Ereignis war auch in diesem Jahr die Mär-chenburg, die noch bis zum 17. Dezember andauerte. Zahlrei-che Kindergartenkinder und Grundschüler kamen in ihren Ge-nuss. Vom Kerzenziehen, Perlenmachen, Kupferstich und Filzenwar alles dabei. Jedes Kind konnte in den Bastelräumen ein klei-nes Mitbringsel oder eventuell auch ein Geschenk selbst gestal-ten. Fasziniert lauschten alle Kleinen und Großen der tollen Auf-führung der Lewitzfüchse. Der Dank war ein rauschenderApplaus. Am Wochenende wurde das Angebot um Kinder-schminken, Puppentheater und Geschichten vorlesen erweitert.Einige Kinder konnten sich von den Angeboten nicht losreißenund blieben einige Stunden und gingen dann bei frostigen Tem-peraturen in schummriger Abendstimmung nach Hause.

Puppentheater „Katze liebe Katze“

Kinderschminken

Perlen machen


Kerzen ziehen

Trinkwasserqualität im Dezember 2009

Die Gesamthärte des Trinkwassers beträgt im Versorgungsge-biet Neustadt-Glewe 8,93° dH, im Rohrnetz Klein Laasch 7,90°dH und im Rohrnetz Friedrichsmoor 6,53° dH. Nach demWasch- und Reinigungsmittelgesetz vom 01.02.2007 entsprichtdas dem „Härtebereich mittel“ (Versorgungsgebiet Neu-stadt-Glewe und Rohrnetz Klein Laasch) bzw dem „Härtebe-reich weich“ (Rohrnetz Friedrichsmoor).

Zum Versorgungsgebiet Neustadt-Glewe gehören die Ortslagen;Brenz, Neu Brenz, Blievenstorf, Neustadt-Glewe, Tuckhude, Ho-hewisch, Kronskamp, Hohes Feld und Neuhof.

Zusammenarbeit der Ämter Banzkow undNeustadt-Glewe

Die beiden o. g. Ämter sowie die Stadt Neustadt-Glewe habenam 28.11.2009 die Bildung einer Koordinierungsgruppe „Ämter-zusammenarbeit/Ämterfusion“ beschlossen.Der Abschluss der Vereinbarung erfolgte im JagdschJoss Fried-richsmoor.Die Aufgabe der Koordinierungsgruppe besteht in der Untersu-chung von Möglichkeiten und Varianten der Zusammenarbeit bishin zur Ämterfusion sowie in der Erarbeitung der Entscheidungs-vorlagen für die Amtsausschüsse bzw. für die politischen Gre-mien der Gemeinden und der Stadt Neustadt-Glewe.7 Vertreter jedes Amtes werden diese Entscheidungen vorberei-ten.Beide Ämter vereinbaren, für die Zeit der Arbeit der Koordinie-rungsgruppe notwendige Entscheidungen zur Veränderung derVerwaltungs- und Personalstruktur miteinander abzustimmen.Dazu gehört auch die gegenseitige personelle Hilfe und Unter-stützung in den Verwaltungen im Rahmen der Möglichkeiten.

Austausch der Vereinbarung durch Amtsvorsteher des AmtesNeustadt-Glewe Jürgen Rosenbrock (l.) und Amtsvorsteher desAmtes Banzkow Rainer Mönch (r.)

Erscheinungsplan 2010 für den Neustädter Anzeiger

Redaktionsschluss Erscheinungstag_____________________________________________22.01. 02.02.19.02. 02.03.19.03. 30.03.16.04. 27.04.14.05. 25.05.18.06. 29.06.16.07. 27.07.20.08. 31.08.17.09. 28.09.15.10. 26.10.19.11. 30.11.17.12. 28.12.(24.12.)

Foto: bilderbox


Jede einzelne der 34 Gemeinden ist ein Gewinner

160 geladene Gäste erlebten nach der offiziellen Auszeichnung ei-nen besinnlichen und von vielen angeregten Gesprächen gepräg-ten Abend in Prislichs Dorfbegegnungsstätte. PRISLICH - Jetztstehen sie fest, die drei Kreissieger des diesjährigen Wettbewer-bes „Unser Dorf soll schöner werden“: Es sind die GemeindenPrislich, Picher und Viez. Deren Vertreter Günter Klink, DetlefChrist und Hildegard Schmedemann konnten sich neben der Eh-renurkunde jeweils über 1.000 Euro Prämie für die Haushaltskas-sen freuen. Fünf Mal je 500 Euro als Sonderpreis erhielten desWeiteren die Gemeinden Jessenitz, Dambeck, Bengerstorf, Besitzund Körchow. Dass diese Sieg-Gelder erst möglich wurden, dafürhatte die Sparkasse Mecklenburg-Schwerin gesorgt. Sie sponser-te für den Wettstreit insgesamt 10.000 Euro. Viele strahlende Ge-sichter gab es am Dienstagabend in der dörflichen Begegnungs-stätte. Hier hatte der Landkreis zur Auszeichnungsveranstaltungund Auswertung des diesjährigen Wettstreits eingeladen. Über 160Gäste aus den 34 Gemeinden, die sich am Ausscheid beteiligten,erlebten spannende wie unterhaltsame Momente. „Den Rest desGeldes, der nicht ausgereicht worden ist, konnten wir für diesenAbend einsetzen und alle Gäste zum Essen und Trinken einladen“,freute sich Gerlinde Stellmach, die Veranwortliche des Dorfwettbe-werbes, bevor Landrat Rolf Christiansen das Wort ergriff. Er be-zeichnete die Entscheidung der Jury als sehr eindeutig und erin-nerte sich gern an die 34 aufgelassenen Tauben, mit denen dieWettbewerbskommission in Prislich begrüßt worden war. Am 7.September war die Rundreise in Balow begonnen und am 8. Okto-ber in Körchow beendet worden. „Die Entwicklung in allen teilneh-menden Gemeinden kann sich sehen lassen. Niemand brauchtden Vergleich scheuen und so sind eigentlich alle 34 GemeindenGewinner des Wettbewerbs. Denn alle Orte profitieren, weil immerauch Neues angeschoben wird“, betonte Christiansen, der hoffe,dass es einer der drei Sieger, die den Landkreis beim Landeswett-bewerb vertreten werden, auch bis zum Bundesausscheid schaf-fen werde. Dass von den 76 im Land auf Kreisebene beteiligtenGemeinden 34, also 44,8 Prozent, aus unserem Landkreis kämen,stellte der Landrat als besondere Leistung heraus. „Der Dorfwett-bewerb hat sich im Laufe der Jahre beachtlich gewandelt und einehohe kommunalpolitische Bedeutung bekommen“, war sich derkreisliche Verwaltungschef sicher.

Erfolgreiche Teilnahme der GemeindenBrenz und Bliebvenstorf am Amtsausscheid

„Unser Dorf soll schöner werden“

Die Gemeinden Brenz und Blievenstorf nahmen ebenfalls erfolg-reich am Wettbewerb teil. Den Bürgermeistern der GemeindenHerr Topp und Herr Schult wurden in Anerkennung der Leistun-gen der Gemeinden eine Urkunde übergeben. Ein Höhepunktbildete die Aufnahme der Gemeinde Brenz, in das Dorferneue-rungsprogramm M-V, welches Voraussetzung für die Inan-

spruchnahme von Fördermitteln aus der ILERL M-V ist. Der Bür-germeister Henry Topp hatte diese Bitte bei der Präsentation ge-äußert, da die Abwasserproblematik im Jahr 2009 gelöst wurdeund jetzt der Straßenbau folgen könnte, aber nur allein mit Ei-genmitteln sei diese Realisierung nicht möglich. Da die Gemein-de die Jury von ihrem großen Engagement überzeugte, gab eseine zusätzliche Freigabe für die Aufnahme in das DE-Pro-gramm in Abstimmung mit dem Ministerium für Landwirtschaft,Umwelt und Verbraucherschutz.

Siedlerfest im September 2009 wieder mitvielen Überraschungen

Es war wieder einmal ein gelungenes Fest. Die Organisatorenhatten alle Hände voll zu tun. Am Tag zuvor musste erst einmaldas Zelt aufgestellt werden. Ein großes Dankeschön an die Feu-erwehren die in null Komma nix das Zelt fertig stellten und dieebenso rasant die Einrichtung des Zeltes mit ihren Festzeltgarni-turen erledigten. Aber ein ganz besonderes Highlight war unsereneu hergerichtete Tanzfläche. Vielen Dank an die Stadt Neu-stadt-Glewe, den Bürgermeister Herrn Menz und seinen fleißi-gen Helfern. Wir schwebten beim Tanzen wie auf Wolke 7 undes musste keiner mehr Angst haben sich die Knochen zu bre-chen. Nach dem das Zelt geschmückt und aufgebaut, die Tanz-fläche schon mal mit einem kleinen Tänzchen eingeweiht undder Strom durch Familie Urbahn wieder bereit gestellt wordenwar, konnte die große Feier beginnen. Pünktlich um 14.00 Uhrwurde das Fest von Herrn Bargans eröffnet.

Für die kleinen Bewohner der Siedlung stand das Fest unterdem Motto Piraten. Viele Stationen mussten die Kinder durch-laufen, sich als Pirat schminken ehe sie sich auf die Suche nachdem Schatz begeben konnten.

In der Schatztruhe fanden die Kinder 3 tolle Hauptpreise undviel Naschzeug.


Alle Kinder hatten mächtig viel Spaß und es war sehr aufregend.Außerdem stand zum Toben eine Hüpfburg von der Event-FirmaSven Maack zur Verfügung. Niedliche Figuren aus Luftballonswurden durch Frau Steuer, die Traumzauberhex von Regenbo-genträume, für die Kinder gedreht. Zum Schluss konnten sichdie Kinder an einem tollen Piratenkuchen, den Frau Ihde extragebacken hatte, stärken. Für die Erwachsenen gab es wie im-mer ein leckeres Kuchenbüfett, wobei wir uns hiermit bei denfleißigen Bäckern ganz herzlich bedanken wollen. Der größteHöhepunkt unseres Festes is,t wie in jedem Jahr, unsere Tom-bola. Die vielen tollen Preise in Form von Blumen, Pflanzen, Le-bensmittel, Keramik und vielen mehr locken alle Bewohner zumSiedlerfest. Ein herzliches Dankeschön an den Toom-Baumarktin Ludwigslust, dem Edeka Markt Herrn und Frau Grabow, demLuftsportverein Neustadt-Glewe und allen fleißigen Spendern.Gefeiert wird aber noch bis tief in die Nacht hinein. Ab 20.00 Uhrbringt der DJ Peter Krohn das Zelt zum Kochen. Das Tanzbeinwird von Jung und Alt geschwungen. Aber auch die Lachmus-keln kommen in keinem Jahr zu kurz. Es wurde wieder ein Pro-gramm engagiert, dass kein Auge trocken ließ. Das Programmvon Volker Meier „Aus dem Leben“ hielt die Lachmuskeln in An-spruch. Es war ein gelungenes Siedlerfest. Vielen Dank an alleHelfer, Sponsoren die uns bei dem Fest unterstützt haben. ImJahr 2010 feiern wir 75 Jahre Siedlerfest und die Vorbereitungengehen jetzt schon wieder los. Wir freuen uns schon riesig auf 75Jahre Siedlerfest und hoffen das alle wieder mit dabei sind.

Das Siedlerfestkomitee

Freundeskreis der Malerei und Grafik

Robine Schramm

Ein gesegnetes Weihnachtsfest, einen fleißigen Weihnachts-mann und für das neue Jahr viele Ideen und einen flotten Pinsel.Das wünscht euch Christa Schenk.

Ein Kunstwerk schön finden, heißt, den Menschen lieben, deres hervorbrachte. Denn was ist Kunst anderes als Vermittlungvon Seele.

(Ch. Morgenstern)


Laterne, Sonne, Mond und Sterne

Die Laternen der Kinder leuchteten wieder am 5. November2009 in unserer Kita. Jede Gruppe bereitete sich auf das Later-nenfest vor, indem sie Lieder sangen, Laternen bastelten undGeschichten hörten. Wie schon im letzten Jahr war uns dasWetter an diesem Tag nicht wohlgesonnen. Kinderaugen blicktenängstlich zum Himmel hinauf. Am späten Nachmittag hörte end-lich der Regen zur Freude aller Beteiligten auf. Lichterbaum undLichterketten funkelten in der Dunkelheit. Die Leiterin Frau Pe-ters begrüßte alle recht herzlich.

Schön, dass auch wieder neben unseren Kindern viele Gästeder Einladung gefolgt waren. Mit dem Fanfarenzug voran konnteder Umzug durch das Neubaugebiet beginnen. Es war schönanzusehen, wie auch schon unsere Kleinsten die selbst geba-stelten Laternen fest in der Hand hielten.

Nach dem Marsch konnten sich alle bei Bratwurst, Kinder-punsch und Glühwein stärken. Herr Völker hatte wieder aller-hand zu tun, mit den Bratwürsten nachzukommen. In gemütli-cher Runde nutzten alle die Gelegenheit, miteinander insGespräch zu kommen. Viele fleißige Helfer haben das Laternen-fest wieder zu einem weiteren Highlight in unserer Kitaarbeitwerden lassen. Ohne die Unterstützung des Bauhofes gäbe eskeine Lichterketten und keinen Laternenbaum. Die Firma Kam-pen unterstützte uns mit Stehtischen, Glühweinkocher und Trink-becher. Recht herzlichen Dank dafür.

Besonders möchten wir uns beim Fanfarenzug unter der Leitungvon Frau Saß bedanken. Sie ist die gute Seele, die mit viel En-gagement den Fanfarenzug leitet. Aus diesem Grund bedanktensich die Kinder unserer Kita mit einem Blumengruß bei ihr.

Team Kita „Kinderland“

Kultur- und Heimatverein Neustadt-Glewe

Der Kultur- und Heimatverein Neustadt-Glewe bedankt sich beiallen Mitgliedern und Freunden für die Unterstützung und denBesuch unserer Veranstaltungen.Wir wünschen allen ein schönes Weihnachtsfest und gute Ge-sundheit im neuen Jahr.

Der Vorstand

Bruken wi noch ‘n Wihnachtsmann

Korl wier an sick kein Kneipengänger, oewer ehrer hei sick nu inde Vörwihnachtstiet von sien Fru mit ‘n Bessen von ein Eck in deanner jagen löt, verdrückte hei sick leiwer. Hüt äben in ‘n Krauch.So ‘n Rementern wier nicks vor em. Sacht dröp hei ok noch ‘nBekannten. Man, dor seeten blot drei Skatspälers in de Gaststuf.Dorüm löt hei sick dat Bier äben allein smecken. Nu reet einerde Dör up. Dat wier so knasch, dat Korl upkieken deer. Erni wierdat. De plierte ümher un kreech Korl tau seihn. Mit ‘n verknäpenGesicht keem hei an den’ Disch, tippte an sien Mütz un sett’tesick dal. „Minsch, Erni, wat schad’ di denn hüt?“, röp Korl. „Büstwoll bäten in Brass?“ Erni reagierte gor nich. Hei geef den’ Krü-ger ein Teiken un de bröchte ‘n Bier un ‘n Koem. Denn ierstfrachte hei: „Drinkst Du noch einen mit?“, frachte Erni. Korl nick-te un meinte: „Wenn Di dat Snacken denn lichter föllt.“ Erni keekem fünsch an. Denn schimpte hei los. „Mien Fru, dat malle Aas“- Erni säd würklich malles Aas - „will, dat ick bi Nawer Lembkenden’ Wihnachtsmann späl. Ick un Wihnachtsmann spälen? Dormüsst ick ja narrsch sin! - Wotau bruken de Lüd oewerhauptnoch ‘n Wihnachtsmann? Dor glöwt doch keiner mihr an.“ - DeKräuger keem un bröchte noch twei Bier. „Up Verdacht!“, sädhei. - „Ick denk, dat ward noch duern, bei ji tau Pott kamt.“ - Dor-bi slög hei Korl lachend up de Schuller. „Ja, Hein, geschäfts-düchlig büst Du all ümmer wäst“, stichelte Korl un nickte taustim-mend. Denn dreihte Korl sick Erni tau un meinte iernsthaft:„Wihnachten ahn Wihnachtsmann geiht nich. De lütteren Kinnerbruken em. Kiek, un wat ‘ne richtige Familie is, dor gehürt tau so‘n Fest de Wihnachtsmann einfach dortau. Sogor de Öllern heb-ben ehrn Spaß dorbi.“ - „Du snackst grad as mien Fru. - Kiek Didoch hüt disse Gesellschaft an. De Goern hebben vor nicks mihrRespekt. As wi dunnmals ...“ - „Ja, Erni, ick kenn de Litanei, Dubest Recht. Man, väles is anners worden, as dat tau uns’ Kinner-tiet wäst is. Dat Bruktum un de Läbensgewohnheiten ännernsick äben mit de Tieden. Wecker kennt hüt noch den’ Ruuchklas,de mit sien rugen Gesellen Klapperdacks un Schimmelrieder


an’n Heiligabend dörch de Wihnachtsstuben towte? Wo gifft datnoch Julklapp? De Wihnachtsmann oewer gehürt ümmer nochtau uns’ Wihnachten. Hei is ok hüt noch sowat as ‘ne Respekts-person.“ - „Hoho, Respektsperson? - Nu is ‘t oewer nauch! Gahdoch mal oewern Wihnachtsmarkt. De Hälfte von de Besäukerslöppt doch all mit so ‘n rode Zippelmütz rüm. Weck hebben dorbiall düchtig den’ Gläuhwien tauspraken. Von allen Ecken dudeltdat O do fröhliche ... Dor ward dien Wihnachtsmann, de Symbol-figur, doch mihr as lächerlich makt un Du kümmst mi mit Re-spektsperson?“ - „Heiner, wat is, wenn nu all de jungen Min-schen mit ehr roden Mützen blot wiesen willn, dat sei sick upWihnachten freuden? Dat heit denn doch nicks anners, as datWihnachtsmann un Wihnachtsfest ümmer noch tausamen ge-hürn. - Un denn, hest Du as Opa nich sülbst Spaß, wenn sickdien Enkelin Christina ganz dull up den’ Wihnachtmann freut. Unden’ wist Du ehr nähmen?“ - „Ach, lat mi doch in Fräden! Ick gahnah Hus.“ - „Heiner, oewerlech Di dat man noch ens. Ick glöw,Du büst blot ärgerlich, dat Nawer Lembke Di nich sülben frachthett!“

H. Kägebein

Heiligabend in de „Kellerbar“

„Paul, hest du hut all de Zeitung last? Dor warden Wihnachts-männer söcht. Wollen wi uns nich mellen?” „Büst du narrsch,Ewald? Sollen de Lüd seggen koenen, dat ick ‘n Wihnachts-mann bün? Gewiss, ick künn grad tau Wihnachten ok por Dalersextra gebruken, oewer nich üm den’ Pries.” „Nu mak mal half-lang, Paul! Wihnachtsmann spälen is ‘n Saison-Job as Spargel-stäken offer Erdbeernplücken.” „Nee, Ewald, du krichst mi nichoewertügt. Un denn, in disse Tiet! Wecker glöwt noch an den’Wihnachtsmann? Klor, de lütten Kinner. De grötteren wardendoch all utlacht. Uterdäm, wist du di von so ‘n jungen Bengeldummkamen laten? Wenn dat nich is, wist du di von so ‘n oe-werkandideltes Frugensminsch seggen laten, dat du ehm Mu-stersoehn mit verkiehrten Würder traktiert hest? Mak wat duwist, oewer ahn mi!” Ewald versöchte noch ‘n Anlop vonwägen„Schulung der Mitarbeiter”, oewer hei beet bi Paul up Granit. Do-rüm treckte Ewald allein los.Klor, ok Paul grüwelte oewer den’ Snack mit Ewald na. Hei woersünst, grad as Ewald, Heiligabend allein vör ‘t Kiekschapp sitten.Denn oewer güngen sien Gedanken in ‘ne anner Richt. Hei wierja gor nich allein! Woväl Öllere seeten in de beiden Wahnblockslinks un rechts grad so allein in ehr vier Wänd’? Dör müsst watin de Gäng’ sett’t warden.Disse Gedanken löten Paul nich mihr los. Allein in sienen Up-gang geef dat vier Öllere, de ok allein seeten. Hei dachte, ob defautkranke Lurwig orrer de fründliche Oma Brand sick oewer-haupt ‘n gräunen Twieg mit ‘n Licht in ehr Stuf stellen künnten?Paul betwiefelte dat. Müsst dat sin?Nu, Paul wier olt genauch, Um tau weiten, dat ok annern sodachten, oewer wenn dat üm dat Daun güng, denn woer mei-stens mit de Schuller zuckt. Nee, so ‘n Sak löp nich von allein.Dor müssten sick weck vör de Karr spannen un mit trecken. Oe-wer wecker? Sienen Fründ Ewald künn hei afschrieben. Paulewoll ens mit Fritz Evermann spräken. Ok mit Lucie Lemke vonden’ Nawerblock. Dat künn gewiss nich schaden wenn ok einvon de Frugens bi de Makers wier. Dat wiern ja sowieso meistFrugens, de hier wahnten. Ja, un Lucie wüsst de Sak ok ‘nSchick tau gäben.Paul brukte bi disse beiden Hülpslüd nich langen tau bäden. Assei later bi de enzelten Mitbewahners frachten, wecker denn wolloewerhaupt mitmaken woer, dor künnen de drei sick blot wun-nern. Jejajija, de Heiligabend is äben nich blot irgendein Winter-abend. Wihnachten is ‘n Fest, wat uns Minschen tau Hartengeiht. Dor bräken doch ümmer werrer de schönen Stunnen ut deKinnertiet up, wenn einer so ‘n statschen Wihnachtsbom in ‘nKerzenschien vör sick süht. Dorüm wollten ok woll mihr von deNawers kamen, as Paul un sien Hülpslüd ierst dacht harrn. So-

gor de oll Gröning, de nie nich gaut an de Mütz tau sin schiente,harr sick in de List indragen, as hei hürte, dat hei blot por Trep-penstufen stiegen brukte. De Wirtschaftsrum in ‘n Keller, de ku-um ens gebrukt woer, böt sick direkt dorför an. Irgend so ‘nSpaßvagel harr in verläden Tieden dor dat Wurd „Kellerbar” ande Dör malt. Nu woer dat binah wohr.Denn wier de Heiligdach dor. An de twintig Frugens- un Manns-lüd seeten sick an de gedeckte Tafel gägenoewer. Komisch, ei-gentlich kennten sei sick all, wenigstens von ‘t Anseihn. Hüt oe-wer deden so, as wiern sei sick ganz frömd. Jederein keek vörsick dal. Ümmer werrer swöfte de Blick na den’ Dannenbom, vonden’ de Lichter so warm un heimelig strahlten. Sei deden binahso, as harrn sei bangen, de Nawer künn hüt ehr geheimsten Ge-danken läsen. Jederein güng ja ok sien Gedanken na.Dat wier, as harr Schaulmeister Deiter dat ahnt. Nu, wo sei all sobedrüppt dorseeten, kloppte hei mit ‘n Teeläpel an sien Tass. Hewoll kein Räd hollen, säd hei, hei woll sick blot dorför bedanken,dat hei an dissen Heiligabend nich allein sitten müsst. DeSchaulmeister harr woll dat secht, wat sei all dachten. De Ge-sichter dreihten sick ierst den’ ollen Lihrer tau, denn oewer kee-ken sei na Paul Thoms un klatschten Bifall. Nu treckte deSchaulmeister noch ‘ne lütt Mundfiedel ut de Tasch im säalte datLied von’ Dannenbom. Bi den’ iersten Vers hürten sei all andäch-tig tau, as harrn sei dat Lied noch gor nich hürt. Bi den’ tweitenVers summten all week mit, oewer den’ drütten Vers süngen seiut vullem Harten mit. Nu wier de Bann braken. De Frach „Weistdu noch?” wier ümmer öfter tau hürn. Intwischen wier de Kaffeeinschenkt worden. Sogor an ‘ne Kann mit heit Warrer wier dacht,wenn einer sienen Kaffee verdünnen woll orrer sick Tee upgeitenmücht. Weck stippten unscheniert de Päpernoet in ‘n Kaffee, assei dat sünst ok woll gewennt wiern. Wenn de Schaulmeister einWihnachtslied spälte, woer mitsungen, as wiern sei ‘ne grote Fa-milie.Dat wier woll halwig nägen, as dat an de Dör kloppte. Dor stünnde Wihnachtsmann in ‘n Ruum. „Gauden Abend, alltausamen!Mit de Raue’ bruk ick juch braven Börgerslüd woll nich tau ka-men. Ick will man gliek dat Goldene Wihnachtsmannbauk upsla-gen, üm för den’ echten Wihnachtsmann de Namen von Min-schen mit ‘n grot Hart für ehr Nawerslüd intauschrieben. Hiergehört ja woll Paule Thoms dortau, un Fru Lucie Pahl un ok FritzEvermann. As ick hürt heff, hebben sei dorför sorgt, dat ji dissenAbend hier tausamen sin koent.” Dor röp Paul: „Wihnachts-mann, den’ Adolf Deiter müsst du ok mit inschrieben. Dat is de,de uns hüt mit sien Mundfiedel updäut hett!” An de Stimm vonden’ Wihnachtsmann harr hei sienen Fründ Ewald rutkennt.„Oewer gewiss mak ick dat! - As sick dat gehürt, heff ick juch, as‘n gauden Wihnachtsmann ok wat mitbröcht. Mien Chef, hettdrei Stollen för juch von sienen Bestand aflaten un uns’ Börger-meister hett mi för juch vier Pakete mit weiken Päperkaukenspendiert, de von de städt’sche Wihnachtsfieer oewerbläbensünd.” All klatschtens Bifall un Heiner Draehn röp lachend: „Wih-nachtsmann, du harrst uns man ‘n lüften Koem mitbringen söllt!”„Soo? Kiek an!” Nu geef sick de Wihnachtsmann tau erkennenun röp grad so lachend: „Heiner, wenn di na Kognak is, denngah na baben. Du hest dat ja nich wiet. Ick weit, achter dienKommod’ steiht ‘ne Buddel.” „Dunnerlüchting, so’n Wihnachts-mann weit ja woll oewerall Bescheid!” - Ut oewervullen Hartenstimmte Lucie Pahl dat Lied an: Heut ist ein wunderschöner Tagun all süngens mit. Oewer na den’ iersten Vers lachten sei hellup, denn dat wier ja nu wohrhaftig kein Wihnachtslied. Doch seifäuhlten so - hüt an ‘n Heiligabend - hier ünnen in de „Kellerbar”.

H. Kägebein


Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundesneues Jahr wünscht die Abteilung Fußball

des SVF Neustadt-Glewe

Die Abteilung Fußball bedankt sich bei allen Trainern, Übungs-leitern, Betreuern, Spielern, Eltern, Sponsoren und der StadtNeustadt-Glewe für ihren großen Einsatz - um unseren kleinenund großen Kindern, die Spaß haben und Sport treiben.Wir wünschen ein schönes Weihnachtsfest und ein gutenRutsch ins neue Jahr. Für 2010 wünschen wir uns allen - Ge-sundheit - Spaß am Fußball - und viele treue Mitglieder.

Abteilungsleiter Gunnar Zielke

Vorweihnachtszeit - Märchenzeit

Seit einigen Jahren ist es bei uns an der Grundschule zur Traditi-on geworden, dass wir in der Vorweihnachtszeit ins Theater fah-ren, um uns das Weihnachtsmärchen anzuschauen. Am 27. No-vember fuhren die ersten und zweiten Klassen nach Parchim, umsich das Märchen „Zwerg Nase“ anzuschauen.Ein Harlekin erzählte von einem Knaben, der von einer Kräuterhexeverzaubert wurde. Als hässlicher Zwerg mit großer Nase diente erder Hexe sieben Jahre lang und lernte außergewöhnlich kochen.Anschließend ging er zum König, um im Schloss die herrlichstenSpeisen mit außergewöhnlichen Zutaten zu kochen. Als er einesTages eine Gans schlachten sollte, verriet ihm diese, was er tunmuss, um seinen Zauber wieder aufzuheben. Gemeinsam fandensie das erlösende Kraut. Die Gans wurde wieder zur Königstoch-ter und der Zwerg mit der großen Nase zu einem wunderschönenJüngling. Beide heirateten und lebten glücklich bis an ihr Lebens-ende. Nach der Vorstellung fuhren wir mit den Bussen zurück zurSchule. Dort sprachen wir über das Märchen. Fast allen Kindernhat es sehr gut gefallen.

Schüler und Lehrer der Grundschule „Johann Wolfgang von Goethe“

„Sportmännchen“

Ein besonders lustiges Sporterlebnis hatten die Schüler der Klas-sen 1a und 1b am 24.11.2009 in ihrer Turnhalle der Grundschule.An 6 Stationen mussten die Kinder ihre Geschicklichkeit und Schnel-ligkeit zeigen und konnten ihre Kräfte messen.Alle strengten sich sehr an. Einige konnten besonders schnell mitdem Seil springen, andere sehr gut die Bälle fangen. Beim Luft-sprinten mit der Zeitung und beim Ballonpusten gab es von allenMitschülern ein lautes „Anfeuern“.Die besten Sportler und Sportlerinnen der 1a und 1b bekamen einAbzeichen mit dem „Sportmännchen“. Alle Kinder freuten sich übereine Teilnehmerurkunde und bedankten sich bei den beiden Mit-arbeitern des Sportbundes für die Vorbereitung und Durchführungdieses kleinen Wettbewerbs.Ein besonderes „Dankeschön“ an Frau Zahn und Frau Martin ausder Klasse 1a, die uns tatkräftig unterstützten und zu den Statio-nen begleiteten.

Die Schüler der Klassen 1a und 1b mit ihren Klassenlehrerinnen

Besuche auf der Märchenburg

Wie jedes Jahr verwandelte sich auch in diesem Jahr unsere schö-ne, alte Burg in eine romantische Märchenburg. Und wie jedes Jahrbesuchten alle Klassen unserer Grundschule in den letzten Schul-tagen vor Weihnachten die Märchenburg um dort, unter fachkun-diger Anleitung, wunderschöne, originelle Weihnachtsgeschenkezu basteln. Bereits im Burghof, der mit vielen liebevoll gemalten Sze-nen aus bekannten Märchen geschmückt war, wurden die Kindervon weihnachtlichen Klängen empfangen. Nach einer freundlichenBegrüßung ging es sofort an die „Arbeit”. Da die Angebote der „Weih-nachtsmärchenbastelburg” jedes Jahr wechseln, waren natürlichalle sehr gespannt, was die netten „Burgleute” dieses Jahr für sievorbereitet haben würden. Auf dem diesjährigen Programm stan-den Perlenkunst, Kupferstechen und Filzen. Die Kinder kamen mitgroßen Erwartungen und sie wurden nicht enttäuscht. Die Per-lenkunst war besonders aufregend, weil etwas vollkommen Un-bekanntes. SELBST fertigten alle aus Glasstäben unter fachkun-diger Anleitung der netten Perlenmacherin Glasperlen. Aus diesenselbstgemachten Glasperlen wurden dann sehr hübsche Arm-bänder, meist als Geschenk für Mutti oder Oma gedacht. Die Kin-der waren restlos begeistert, hatten sie sich selbst doch nie zugetrautaus schmelzendem Glas Perlen zu machen. Und obwohl einigenbeim Anblick des Brenners und des schmelzenden Glases zuerstetwas mulmig war, waren nach getaner Arbeit alle super stolz undmit dem tollen, absolut selbstgemachten Geschenk sehr zufrieden.Beim Kupferstechen, einer für die Kinder bis zu diesem Zeitpunktebenfalls unbekannten Technik, entstanden in mühevoller, künst-lerischer Arbeit sehr schöne, kleine Kupferstiche. Diese sollten meistein Geschenk für Papa, Opa oder auch wieder für Mutti werden.Angeleitet durch den freundlichen Künstler, stachen die Kinder ihreBilder nicht nur selber in die Kupferplatten, nein sie bedienten so-gar die Druckerpresse und staunten dann sehr über die tollen Bil-der, Kupferstiche, die sie ganz allein gefertigt hatten.Beim Filzen, einer den Kindern schon aus dem vergangenen Jahrbekannten Technik hatte die nette Künstlerin viele neue Ideen mit-gebracht, so dass die Kinder in diesem Jahr Weihnachtsdekora-tionen aus Filz fertigten. Hier zeigte sich etwas Bekanntes in neu-er Form macht mindestens so viel Spaß, wie das Erlernen neuerTechniken. Mit größter Begeisterung machten sich alle ans Filzen.(Dabei kann man so schön mit Wasser und Seifenschaum „arbei-ten”.) Eine tolle Erfahrung. Leider brauchte man am Ende etwasGeduld, denn schließlich müssen die Kunstwerke, bevor sie denletzten Feinschliff kriegen können, erst einmal trocknen. Dann al-lerdings konnte man prächtige, liebevoll gestaltete Weihnachts-dekorationen bewundern. Diese Arbeiten werden sicher viele


Weihnachtszimmer oder -bäume schmücken und von den glück-lichen Empfängern lange bewundert werden. Beim Warten auf dasTrocknen der tollen Filzkunstwerke wurde es niemandem langweilig,denn einer der freundlichen „Burgleute” spielte mit den Kindern einaltes Wikingerspiel, das allen viel Spaß machte und für großes Hal-lo und Begeisterung sorgte. Als am Ende dieses erlebnisreichenVormittags sich alle Kinder zum Rückmarsch in die Schule bereitmachten, gab es noch eine riesige Überraschung. Angekündigtdurch leises Glöckchenläuten kam plötzlich... der Weihnachtsmann.Ein sehr lieber, netter Weihnachtsmann. Er ließ sich zuerst von denKindern ein Weihnachtslied vorsingen, dann bekam jeder einenschönen bunten Beutel und zum Schluss erkundete er gemeinsammit ihnen die Märchenburg. Auf dem gemeinsamen Weg durch dieliebevoll, märchenhaft geschmückte Burg wusste der Weih-nachtsmann viel Interessantes über die Märchen aber auch überdie Burg selbst zu berichten. Die Kinder folgten ihm begeistert undsehr interessiert auf dem Weg durch die Märchenburg.Diese Stunden auf der weihnachtlichen Märchenburg sind einer dervorweihnachtlichen Höhepunkte eines jeden Schuljahres. DieKinder sind immer sehr gespannt, welche Überraschungen sie wohlerwarten werden und freuen sich stets sehr über ihre gelungenenWeihnachtsbasteleien und die Weihnachtsmannbesuche. Wirmöchten uns bei allen fleißigen „Burgleuten”, die uns diese schö-nen Erlebnisse ermöglichten, bedanken. Sie haben uns eine gro-ße Freude gemacht.

Die Schüler und Lehrer der Grundschule „Johann- Wolf-gang von Goethe”

Schulverein der Regionalen Schule e. V.

Offene Diskusstonsrunde zum Thema Taschengeld

Die Themen Taschengeld, Handykosten und Schulden regtendie Eltern beim 3. Elterntreff unter Anleitung von Fr. Dr. Sobkowi-ak vom eibe e. V. Rostock zum intensiven Erfahrungsaustauschan. Es wurde nicht nur über die Höhe des Taschengeldes diskutiert,sondern auch darüber, warum Taschengeld gezahlt wird, ob esEinschränkungen durch die Eltern beim Ausgeben geben sollteund was alles vom Taschengeld bezahlt werden könnte. Frau Dr.Sobkowiak stellte deutlich heraus, dass kein Anspruch auf Ta-schengeld besteht. Sollte Taschengeld gezahlt werden, müsse dies aber regelmäßigohne Gegenleistung getan werden. Außerdem soll dem Kind klar sein, was es davon bezahlen muss(Taschengeld nur zum eigenen Verbrauch oder auch z. B.Handykosten). Interessant war auch der Gedanke, das Taschengeld mit zuneh-mendem Alter in ein sogenanntes Wirtschaftsgeld umzuwan-deln, d. h. neben „Spaßgeld“ gibt es noch Geld für das Handy,das zu pflegende Haustier oder auch für Bekleidung. Das allesunter dem Gesichtspunkt, dass unsere Kinder den Umgang mitdem Geld und den Wert des Geldes kennenlernen. Hier warensich alle Anwesenden einig. Wünsche und Anregungen zur Themenwahl für den nächstenElterntreff nimmt der Schulverein gerne entgegen. Sprechen Sieuns an.

Einladung zur Talentshow in unserem neuen Atrium

Am 22.1.2010 um 16.00 Uhr findet unsere diesjährige Ta-lentshow statt. Diese findet nicht wie im vergangenenJahr in der Sporthalle, sondern in unserem schönen,neuen, am Tag der offenen Tür eröffneten Atrium statt(Bericht folgt).Die ersten Anmeldungen liegen vor. Wer wird in diesemSchuljahr unser Supertalent? Die Juroren werden im Ja-nuar gewählt und Preise gibt es auch wieder zu gewin-nen.Die Spannung und Aufregung steigt schon jetzt. Alle In-teressierten sind herzlich eingeladen.

Silke SchulzSchulvereinsvorsitzende


Junggebliebene Sportlerinnen und Schüler feiern gemeinsam

Vertreter der 5. und 6. Klassen der Regionalen Schule besuch-ten am 7.12.2009 die Seniorensportgruppe des SV FortschrittNeustadt-Glewe, um die Frauen mit einem Weihnachtspro-gramm zu erfreuen.

Gespannt warteten die Sportlerinnen auf den Auftritt. Mit Ge-sang (durch Herrn Steidl begleitet), Musikstücken auf dem Key-board, der Trommel oder dem Saxofon, Gedichten, Tanzeinlagenund einer Kostprobe aus unserem Kurs Hörwerkstatt zeigten dieSchüler und Schülerinnen ihre vielfältigen Begabungen.

Auch die Senioren hatten wieder eine Überraschung vorbereitet.Sie ließen es sich nicht nehmen, die Kinder zum Tanze aufzufor-dern. Vier Tänze wurden eingeübt und zur Musik getanzt.

Der Spaß ist allen auf den Fotos anzusehen. Aber damit nichtgenug. Als Dankeschön gab es für die Kinder einen Weihnachts-mann und schon Wochen vorher haben die Sportlerinnen für un-seren Stand des Schulvereins am Tag der offenen Tür fleißig ge-strickt und Plätzchen gebacken. Ein herzliches Dankeschönhierfür und für die Spende von 30 €, die die Arbeit des Schulver-eins unterstützt und erieichtert.

Silke Schulz

VorinformationKarnevalveranstaltung in der Neustädter

Sporthallemit dem Groß Laascher Karnevalverein

Der Sportverein SV Fortschritt Neustadt-Glewe plant am 13. Fe-bruar 2010, um 20.00 Uhr - 02.00 Uhr eine Karnevalsveranstal-tung. Der Eintrittspreis beträgt 11,00 €. Für die Senioren findetdie Karnevalsveranstaltung am 14.02. von 13.00 - 18.00 Uhrstatt. Der Eintrittspreis beträgt 10,00 €.Nach zwei gut gelungenen und stimmungsvollen Veranstaltun-gen (2008 und 2009), hoffen wir auch im nächsten Jahr auf einegroße Resonanz. Um richtig planen zu können, bitten wir um ei-ne Teilnahmebestätigung von den Senioren bitte bis zum29.01.2010.

Sie erreichen uns unter folgender Telefonnummer:1. Sportfreund Gerrit Elfert:

Tel./Fax: 038757/33134 (Büro Sporthalle)2. Sportfreund Gunnar Zielke:

Tel.: 038757/23952 Fax: 038757/23954

Neue Schülerstreitschlichter an der Regionalen Schule

Schule, das ist nicht nur Mathematik, Chemie oder Englisch.Schule, das bedeutet auch Meinungsverschiedenheiten, Streitund Konflikte zwischen Schülern.Das soziale Lernen ist ein wichtiger Bereich des Schulalltags,dessen Bedeutung zunehmend erkannt wird.Wenn zwei sich streiten, freut sich an unserer Schule nichtder Dritte!Seit 10 Jahren versuchen hier Schüler-Streit-Schlichter denKonfliktparteien bei der Lösung ihres Streits zu helfen und unter-stützen ihre meist jüngeren Mitschüler bei der gemeinsamen Su-che nach einer gewaltfreien Konfliktlösung. Im Oktober schlossbereits die 6. Schlichtergeneration ihre Ausbildung erfolgreichab.


7 Schülerinnen und 1 Schüler (!) aus verschiedenen Klassenstu-fen, erhielten nach bestandener Prüfung voller Stolz ihr Zertifi-kat!Zweimal drei Tage haben diese Schüler im Zebef e. V.(Zentrum fUr Bildung, Erholung und Freizeit e. V.) in Ludwigslustvon 9.00 - 17.00 Uhr Theorie und Praxis geübt.Sie trainierten auf vielfältige Weise die Phasen der Streitschlich-tung, lernten etwas vom aktiven Zuhören, über Vorurteile bis hinzu Gesprächsführung, Fragetechniken, Neutralität und Ver-schwiegenheit.Ein weiterer wichtiger Punkt war das Thema „Gefühle“.Welche Rolle spielen sie bei einem Konflikt, wie äußern sie sichund wie kann man sie erkennen?Schulleitung, Kollegium und Schulsozialarbeiterin sind von die-sem Projekt überzeugt.Den Schülern wird Vertrauen entgegengebracht und ein hohesMaß an Eigenverantwortung übertragen.Sie helfen den Betroffenen, sich über ihre Gefühle und Interes-sen klar zu werden und sie verständlich und angemessen zumAusdruck zu bringen.Dadurch verbessert sich das soziale Klima und Folgekonfliktewerden reduziert. Finanziert wurde die Ausbildung zum wiederholten Male durchden Fachdienst Jugend des Landkreises und durch Teilnehmer-beiträge.Wir wünschen unseren neuen Streitschlichtem viel Erfolg bei ih-rer Arbeit!

Schulsozialarbeiterin

Weihnachtsgrüße aus der AWO-Kita „Mischka“

Mit großen Schritten gehen wir dem Jahresende entgegen.Doch bevor wir ein neues Jahr beginnen, mit all seinen Überra-schungen und Herausforderungen, liegt uns eines sehr am Her-zen.Das gesamte Team und auch alle Kinder der AWO-Kita „Misch-ka“ möchten ein herzliches Dankeschön sagen an alle, die unsin diesem Jahr wieder unterstützt haben.Wir bedanken uns bei allen Eltern und Großeltern für ihre Zu-sammenarbeit sowie der Stadt, der VR Bank, der Sparkasse,ebenso allen Sponsoren für ihre Großzügigkeit.Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest, frohe Fest-tage und einen guten Start ins neue Jahr.Wir freuen uns, Euch alle im Januar 2010 gesund wiederzuse-hen.

Euer Team „Mischka“

„... es weihnachtet sehr, in der Grundschule ...“

Am Nachmittag des 25. November waren in der Grundschuleviele fleißige Hände am Werk, um schöne, stimmungsvolleWeihnachtsdekorationen zu basteln. Die Schüler der Klasse 3aund ihre Gäste trafen sich in der bereits weihnachtlich ge-schmückten Schule. Gemeinsam wollten sie in stimmungsvoller,vorweihnachtlicher Atmosphäre für die bevorstehende Advents-zeit basteln. Mit viel Freude machten sich alle an die Arbeit. Soentstanden zum Beispiel sehr schöne, dekorative, kleine Ad-ventsgestecke, niedliche Weihnachtssternkerzenhalter, dreidi-mensionale Adventsterne und Tannenbäume und viele liebevollgestaltete Weihnachtskarten. Die Kinder und ihre Gäste hattensehr viel Spaß. Am Ende dieses Weihnachtsbastelnachmittagskonnten alle ihre tollen Arbeiten bewundern, bevor diese zuHause die Adventszeit verschönern würden. Einige der Kartenwerden mit Weihnachtsgrüßen bei den Empfängern für Freudeund Bewunderung oder als kleine Aufmerksamkeit für freudigeÜberraschungen sorgen. Natürlich wurde an diesem Nachmittagnicht nur tüchtig „gearbeitet“. Die fleißigen Muttis hatten für lek-keren Kuchen, Kekse, Lebkuchen und Obst gesorgt. An Geträn-ke für die kleinen Bastler und an Kaffee für die vielen Helfer hat-


ten sie natürlich auch gedacht. So gab es außer den weihnacht-lichen Basteleien auch eine gemütliche weihnachtliche Kaffeeta-fel. Am Ende dieses schönen Nachmittags waren sich alle einig,so einen gemütlichen Bastelnachmittag unbedingt einmal zuwiederholen.

Die Schüler der Klasse 3 mit ihrer Klassenlehrerin

Frau Holle und der Weihnachtsmann

Es ist eine schöne vorweihnachtliche Tradition, der alljährlicheTheaterbesuch in der Adventszeit. In diesem Jahr besuchten dieSchüler der 3. und 4. Klassen das Schweriner Staatstheater.Dort sahen sie eine etwas andere Version des Märchens vonFrau Holle. Es war moderner mit einigen neuen, ungewöhnli-chen Figuren, mit Tanz- und Gesangseinlagen. Auch der Weih-nachtsmann und sein Rentier Rudi waren mit von der Partie.Trotzdem folgte der Inhalt des Theaterstücks eng der Vorlagedes grimmschen Märchens. Die Kinder, die manchmal in dasSpiel miteinbezogen wurden, folgten begeistert dem Geschehenauf der Bühne und sangen und klatschten eifrig mit. Den „Gro-ßen“ der Grundschule hat der Theaterbesuch sehr gefallen. Allehatten ihren Spaß und werden sich noch lange an dieses schö-ne, vorweihnachtliche Erlebnis erinnern. Und außerdem, einTheaterbesuch mit Freunden, an einem Projekttag, statt Unter-richt, das ist ja auch mal ein tolles Erlebnis. Die Vorfreude aufdas nächste Weihnachtsmärchen im Theater wurde durch die-ses Projekt jedenfalls ganz gewiss geweckt.

Die 3. und 4. Klassen der Grundschule


Weihnachtsmarkt auf der Burg

Der Förderverein „Burg Neustadt-Glewe“ e. V.fand es sehr schön, dass in diesem Jahr derWeihnachtsmarkt auf der Burg stattfand. Auchunser Verein wollte auch einen Beitrag mit ein-bringen und so entschlossen wir uns, im „Rittersaal“ des Burg-turms Märchen und weihnachtliche Kurzgeschichten vorzutra-gen. Diese Idee ist bei den Besuchern unserer Meinung nachgut angekommen und auch das NDR-Fernsehen nahm uns inihren Beitrag über die Märchenburg mit auf.

Bereits eine Woche zuvor waren wir zu Gast auf dem Ludwigslu-ster Barock-Weihnachtsmarkt. Unsere Tanzgruppe bereicherteam Sonntag mit einigen Tänzen das Programm.

Der Vorstand wünscht allen Mitgliedern und Freunden des Ver-eins eine frohe und besinnliche Weihnacht und einen gesundesneues Jahr.

Der VorstandFörderverein „Burg Neustadt-Glewe“ e. V.

Vorweihnachtszeit in der Grundschule

Auch in diesem Jahr führten die Schüler der Klasse 4b wiedereinen Tag für einen lieben Menschen durch. Um einmal „Danke“zu sagen für die vielfältige Unterstützung bei ihrer „Arbeit“, demLernen, wurde fleißig gebastelt und ein weihnachtliches Pro-gramm eingeübt. Am Nachmittag des 11.12.2009 war es dannendlich so weit. Die Elternvertreter und weitere fleißige Eltern be-reiteten die Aula vor, räumten ein, dekorierten und schmückten,kochten Kaffee und schnitten selbst gebackene Torte und Ku-chen. Um 15.00 Uhr füllte sich die Aula. Viele Kinder hatten sichOma und Opa, ältere Geschwister, Tante und Onkel oder ihre El-tern eingeladen. Die Gäste lauschten gespannt und sparten nichtmit Beifall für die gelungenen Darbietungen. Anschließend über-reichten die Kinder ihre selbst gebastelten Geschenke, selbst ge-gossene und einzigartig gestaltete Kerzen. Diese hatten sie aneinem Projekttag mit Hilfe von Frau Gabler eigens dafür herge-stellt. Gemütlich mit Kaffee und Kuchen und weihnachtlichenKlängen wurde dieser Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis füralle. Das es allen gefallen hatte, zeigten ganz spontane Spendenfür die Klassenkasse. Wir Schüler der Klasse 4b möchten uns beiallen Helfern auf diesem Wege recht herzlich bedanken.

Schüler der Klasse 4b


Auch eine „Erkenntnis“!

Ein 116 Jahre alter Ziegenhirt aus der Ukraine sieht die Ursa-chen für sein biblischem Alter vor allem in seiner lebenslangensexuellen Abstinenz und in der Tatsache, dass er eher dummgeblieben ist. Das teilte unlängst die Ärzte-Zeitung ihren Lesernmit. Grigori Nestor aus dem Dorf Jarischew nahe der HauptstadtKiew ist nach eigenem Bekenntnis ein gläubiger Christ. Sex au-ßerhalb der Ehe sei daher für ihn, der zudem stets Single blieb,Zeit seines Lebens tabu gewesen. „Leute, die wie ich nie verhei-ratet waren, leben länger“, ist sich der Greis sicher. „Ehepartnerstreiten die ganze Zeit und das ist nicht gut für die Gesundheit.“Eine weitere Ursache für sein hohes Alter rühre daher, dass ernicht neugierig sei. „Besser, man bleibt dumm und denkt nichtso viel über Gott und die Welt nach.“ In einer Schule sei er nurzwei Tage seines Lebens gewesen und dort hätte er nur gelernt,seinen Namen zu schreiben. Nestors Quintessenz: „Je wenigerdu weißt, desto länger lebst du.“

Das Sprachrohr des Seniorenbeirates

Das Weihnachten istWeihnachten heißt: die Tränen trocknen; das, was du hast, mitden anderen teilen.Jedes Mal, wenn die Not eines Unglücklichen gemildert wird, istWeihnachten.Demnach haben wir an 365 Tagen im Jahr Weihnachten, dennunsere große, schöne Welt bietet nicht jedem Menschen eineÜberlebenschance. Viele verhungern und verdursten, werdendurch Kriege und bei Vertreibungen getötet. Wem helfen die Armuts- und Reichtumsberichte? Auch überDeutschland existiert ein erster regionaler Armutsatlas. In ihmstellt man Vorpommern als ärmste Region in Deutschland vormit einer Armutsquote bis zu 27 Prozent.Schauen wir alle dem europäischen Jahr 2010 entgegen, in demgegen Armut und soziale Ausgrenzung das öffentliche Bewusst-sein für diese Risiken gestärkt und die Wahrnehmung für ihrevielfältigen Ursachen und Auswirkungen geschärft werden sol-len!175 schöne Weihnachts-, besser Nikolausbeutel erfreuten amNikolaustag kranke und alte Menschen unserer Stadt, die am öf-fentlichen Leben nicht mehr teilnehmen können.Der Seniorenbeirat stellt alle persönlichen Verpflichtungen amNikolaustag in den Hintergrund, um diese Weihnachtsgratifikati-on von der Stadt an diesen ausgesuchten Personenkreis zuüberbringen.Obwohl wir diese schöne Tradition schon viele Jahre pflegen,sind die Beschenkten immer wieder sehr erfreut und zeigenauch ihre Dankbarkeit. Es ist einfach eine rührende menschlicheGeste, die den Kranken und „Alten“ bekundet „wir haben euchnicht vergessen“. Das Dankeschön an unseren BürgermeisterHerrn Menz, verbunden mit vielen Grüßen, geben wir hiermit anihn weiter.

Auch unsere Regionalschule hat wieder einmal bewiesen, dasssie für generationsübergreifende Aktivitäten helfend zur Stelleist.Mädchen aus der 6. und 7. Klasse haben in den beiden Senio-renresidenzen am Schloss und „Lewitz“ die Geschenke über-reicht. Auch in die Zimmer zu den Bettlägerigen durften sie.Über ihre Gefühle schwiegen sie, aber die Arbeit der im HeimBeschäftigten, stuften sie als „schwer“ ein. Der Dank für die Unterstützung geht an die Schüler und an ihreLehrer Frau Silke Schulz und Frau Anke Janas, die die Schülerbegleitet und unterstützt haben. Frau John, die Leiterin derSchlossresidenz hatte liebevoll einen Tisch mit Kuchen, Geträn-ken und Süßigkeiten in einem kleinen Raum gedeckt, wo dannzum Schluss ein kleiner Austausch zum Ausklang statt fand.Auch bei Frau Sabine Schubring von der Seniorenresidenz Le-witz möchte sich der Seniorenbeirat für die kleine Überraschungan die Schüler bedanken.Ich möchte mich bei allen Seniorenbeiratsmitgliedern für die gu-te Zusammenarbeit in den vielen Jahren bedanken. Für noch einJahr haben wir ein umfangreiches Programm erstellt, das wir inder nächsten Ausgabe des Neustädter Anzeigers verkündenwerden. Für gute Vorschläge, Wünsche, Hilfen ist immer dieAdresse des Seniorenbeirates empfangsbereit. Oft werden wirgefragt: „Warum macht ihr das? Ihr opfert so viel Zeit.“Den Weg ins Ehrenamt trifft jeder für sich allein. Die Entschei-dung muss gut überlegt sein.Nur, wer die eigenen Gefühle entscheiden lässt, für was er sichengagieren will, wird seinen Weg ins Ehrenamt finden und dabeiauch selbst die glücklichsten Stunden erleben.Der Seniorenbeirat versteht sich als Lobby für die Älteren undwill sie ermuntern, „ihr Alter zu leben“. Das bedeutet, sich selbstetwas Gutes zu tun, Dinge zu machen, die Freude bereiten -aber auch für sich selbst und für andere Verantwortung zu über-nehmen.

Weihnachtsgrüße

Liebe Seniorinnen, liebe Senioren,Ihr Seniorenbeirat wünscht Ihnen allen ein schönes, besinnli-ches und ruhiges Weihnachtsfest bei bester Gesundheit in IhrenFamilien, mit Freunden oder mit Bekannten.Mit der Ankündigung unseres Jahresprogramms möchten wirSie alle wieder neugierig machen auf viele schöne, gemeinsameStunden, bei denen Sie Spaß und Freude haben, und die Sievon Alltagssorgen und Krankheiten ablenken. Heute ist das Le-ben! Wir wünschen uns eine aktive Beteiligung zahlreicher Se-niorinnen und Senioren an allen Veranstaltungen.

Ihre Gretel WeinbergVorsitzende des Seniorenbeirates

Die Freiwillige Feuerwehr Neustadt-Glewe wünscht allen Neustädternein besinnliches Weihnachtsfest undeinen guten Rutsch ins neue Jahr.Ein großes Dankeschön für die Un-terstützung gilt besonders dem Au-tohaus Stang, EDEKA Fam. Grab-ow, AP Transportkoffer T. Wernicke,den Feuerwehren des Amtes Neu-stadt-Glewe, den Feuerwehren Lud-wigslust und Groß Laasch und na-türlich der Stadt Neustadt-Glewe.


„Schönes Ding“ im Neustädter Ring

Der Neustädter Marcel Siegesmund (in Weiß) musste schon or-dentlich austeilen, um den starken Sebastian Stinski in drei um-kämpften Runden zu bezwingen, privatNeustadt-Glewe - „Das war wieder ein schönes Ding“: DieserLieblingsspruch des Neustädter Box-Sektionsleiters Gerrit lifertmachte in der Sporthalle „Zur Kuhdrift“ die Runde, um die Stim-mung beim letzten großen Boxabend des Jahres zu umschrei-ben. In einem spannenden und gutklassigen Vergleich setztesich die gastgebende Kampfgemeinschaft, für die Boxer ausNeustadt und Ludwigslust sowie vom BC Greifswald und BCOberhavel in den Ring stiegen, mit 16:10 gegen eine ebenfallsverstärkte niedersächsische Auswahl durch.

Lokalmatadoren zogen zu eigener Musik einDie Zuschauer wurden durch die Schülerkämpfe von Jason Stie-we, Sven Maak und André Pidsobey (alle Neustadt) bestenseingestimmt. Das Ludwigsluster Trainergespann Dieter Schäferund Dirk Rückheimer führte seine vier Jungs - Holi, Kaak, Röhlund Demirtschian - anschließend zu Siegen oder Unentschie-den. Gut vorbereitet traten auch die von Lothar Latzke (er boxtein den 70er Jahren selbst für Neustadt) trainierten Oberhavelerund die Greifswalder mit Horst Femfert in der Ringecke an.So richtig laut in der Halle wurde es bei den Auftritten der Lokal-matadoren, die musikalisch entsprechend angekündigt wurden.Schwergewichtler Marcel Siegesmund hatte alle Hände voll zutun, um den starken Sebastian Stinski (Hemmoor) in drei hartumkämpften Runden zu bezwingen. Da fiel die Entscheidungzugunsten von Superschwergewichtler Björn Ahlers schon deut-licher aus. Der Neustädter traf Peter Hilpeter Ende der erstenRunde mit einem präzisen Haken zum Kopf, von dem sich derCuxhavener nicht mehr erholte. Auch Randy Thomsen (Schwer-gewicht) schien einem schnellen Sieg entgegenzusteuern, als erden Potsdamer German Cania in der ersten Runde zu Boden

schickte. Doch er setzte nicht entschlossen nach, wurde in derzweiten Runde selber zweimal hart getroffen und gab denKampf ab. Zwei Boxergenerationen standen sich im Senioren-Mittelgewicht gegenüber. Der 35-jährige Routinier Dennis Peterslieferte dem trotz seiner Jugend doch schon ausgebufften MartinZeitler (Potsdam) einen beherzten Kampf und musste sich nachdrei Runden nur knapp nach Punkten beugen.

Dieter Schäfer im Ringzum 70. Geburtstag gratuliertGerrit Elfert nutzte diesen stimmungsvollen Rahmen zu zwei be-sonderen Auszeichnungen. Er bat Dieter Schäfer in den Ring,um dem Ludwigsluster Trainer-„Denkmal“ mit einem Präsentzum 70. Geburtstag zu gratulieren und bedankte sich bei Dr.Klaus-Dieter Flehmig für dessen langjährige gute Arbeit alsRingarzt. Ein Dankeschön des Sektionsleiters galt außerdem al-len Helfern und Sponsoren, um deren Unterstützung er jetztschon wieder für das kommende Jahr wirbt. Denn die Neustäd-ter Boxer möchten sich auch 2010 zwei attraktive Veranstaltun-gen „angeln“, wie die Bewerbungen um die Landesmeisterschaf-ten und die Titelkämpfe auf Norddeutscher Ebene beweisen.

Thomas Willmann

Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2010wünscht die Abteilung Boxen des SVF Neustadt-Glewe allen

Fans, Sponsoren und Boxmitstreitern.

Erdwärme Neustadt-Glewe kreuzt Müritz-Elde-Wasserstraße

Am 23. November 2009 bezeichnete die SVZ im LudwigslusterTageblatt die „Dükerung der Elde“ im Zusammenhang mit derFernwärmeversorgung der Neustädter Altstadt als größtes Hin-dernis im Zuge der Erschließungsarbeiten. Auf der Titelseite desNeustädter Anzeigers Nr. 11 wurde zu diesem Bauabschnitt be-reits vorinformiert. In der heutigen Ausgabe nun ein paar unvoll-ständige und anspruchslose jedoch interessante Informationenin einem Bildbericht.

Die zwei etwa 150 m langen Rohrhülsen aus Plast-Material miteinem Außendurchmesser von 45 cm und einer Wandstärke von35 mm liegen wochenlang wie die vergessenen Gliedmaßen ei-nes urzeitlichen Ungetüms auf der Burgwiese zum Queren derMüritz-Elde-Wasserstraße bereit. Das Verfahren bzw. die Ar-beitsweise der Spezialfirma aus Leezen bei Schwerin wird deut-lich auf den Außenwänden der Baustellenfahrzeuge dargestellt.Ob Wasserweg, Gleisanlage, Straße oder Gebäude - alles wird


mit ferngesteuerter Bohrtechnik hydrodynamisch unterwandertund macht jede komplizierte Baustelle leichter beherrschbar.

Mit diesem komplizierten Gerät wurde zuerst eine „Pilotbohrung“mit ca. 15 cm Durchmesser eingebracht und anschließend inmehreren Zügen auf den erforderlichen Durchmesser für dieRohrhülsen erweitert. Diese Leitungen liegen dann an der tief-sten Stelle 8 m unter der Wasseroberkante.

Das ist der letzte Bohrkopf, mit dem die notwendige Dehnungdes Bohrloches vollzogen und anschließend die ca. 150 m langeRohrhülse eingezogen wurde.

Wie von Geisterhand gezogen verschwand eine Rohrhülse nachder anderen im Erdreich der Burgwiese.

Das waren die Baugruben hüben und drüben nach Abschlussder Bohrarbeiten zur Querung der Elde. Die sichtbaren dünnenLeitungen zwischen bzw. neben den beiden Rohrhülsenöffnun-gen für die Aufnahme der beiden isolierten Stahlrohrleitungenzum Transport der „energietragenden Medien“ dienen alsSchutzhülsen für die Steuerleitungen, die das Gesamtsystem„Fernwärmeversorgung der Altstadt“ regulieren und überwachenwerden. Noch in der vorletzten Novemberwoche wurden dieRohrleitungen zur Förderung des warmen bzw. abgekühltenWassers vom Süden in den Norden Neustadts und zurück ein-gebracht. Die nächsten Arbeitsschritte waren das Herstellen derAnschlüsse der Fernwärmeleitung in der Thälmann- und Breit-scheidstraße an den Teilabschnitt unter der Elde. Die Burgstraßewurde damit ebenfalls erschlossen. Die Wärmeversorgung mit-tels Erdwärme hat somit die Altstadt erreicht. Die häufig gestell-te Frage: „Wer kann sich anschließen lassen?“ ist gegenwärtignur für die Bewohner der Nebenstraßen von Breitscheid- undThälmannstraße mit der Faustformel zu beantworten: Es müs-sen sich mindestens drei von fünf Hausbesitzern in einer dermöglichen Nebenstraßen finden, die aus dem Erdwärmenetzversorgt werden möchten.

Text u. Fotos: S. Eichler

Wussten Sie schon

In Neustadt-Glewe gibt es wieder eineTischlerei für die Bürger der Stadt.Mein Büro befindet sich in Neustadt-Glewe, Hinter der Bahn 18.Dort stehe ich Ihnen gerne zu Fragen rund um das Tischler-handwerk zur Verfügung und erarbeite mit Ihnen Lösungen fürihre Projekte. Die Angebotspalette reicht vom Verkauf von Fen-stern, Innentüren, Glasschiebetüren und deren Montage bis hinzur Anfertigung von Schränken und Kleinstmöbeln. Ich verlegeauch gerne ihr Laminat oder führe Wartungsarbeiten an Fen-stern und Haustüren durch. Auch bei Glasschäden können Siesich gerne an mich wenden.

Christian Saß „Alles aus Holz“ Tel.: 038757/96675, Mobil: 01720/3963230 E-Mail: [email protected]

Wussten Sie es schon ...?

... dass in der Praxis für Ergotherapie Stefanie Gehrke „gekrab-belt“ wird? Seit Februar diesen Jahres treffen sich regelmäßigeinmal in der Woche der Nachwuchs und deren Mütter von Neu-stadt-Glewe und Umgebung im Eschenweg 44 zur Krabbelgrup-pe.Die jüngsten Sprösslinge sind 5 Monate alt, die ältesten schon18 Monate.


Anna und Noah üben in Bauchlage den Kopf zu halten. Das istganz schön schwer!

Mit jahreszeitlich orientierten Liedern, Fingerspielen, Babymas-sagen, „Matschen“ mit Lebensmitteln wie Nudeln, Schaum undSalzteig und vieles mehr, regen die Mütter unter Anleitung dieWahrnehmungsverarbeitung der Sinne und damit die gesamteEntwicklung der Babys an.

Auch das Ertasten verschiedener Oberflächen und Materialienfördert die feinmotorische Entwicklung und Sprache der Kinder.Und das gesellige Zusammensein wirkt sich positiv auf die Sozi-alkompetenzen der Kinder aus.

Theo in der Knetsand-Kiste

Paul und Anna erfühlen die Oberfläche der Puzzlematte. Wasist das für ein Tier?

Zudem können sich die Mütter über das ein oder andere Pro-blem oder auch Erfahrungen austauschen. Also, wer Lust hat,an einer der zwei netten Krabbelgruppen teilzunehmen, die imJanuar 2010 neu beginnen, kann sich gern telefonisch unter038757/549741 melden.

Die Praxis für Ergotherapie Stefanie Gehrke und Logopädi-sche Praxis Anja Neumann wünschen allen Patienten undKooperationspartnern ein gesegnetes Weihnachtsfest ver-bunden mit den besten Wünschen für das kommende Jahr!

Jetzt bewerben:Bundesweiter Schüler- und Jugendwettbe-

werb „Ohne Moos nix los“ gestartet

Bundestagsabgeordneter Hans-Joachim Hacker ruft Jugendli-che, Schulen, Klassen und Jugendverbände auf, sich für denbundesweiten Wettbewerb „Ohne Moos nix los“ zu bewerben.Der erstmals stattfindende Wettbewerb ruft junge Menschen auf,sich kritisch und kreativ mit den Zusammenhängen von Konsum,Geld, Schulden und Armut auseinanderzusetzen. Viele Haushal-te sind überschuldet und immer mehr Jugendliche geraten in dieSchuldenfalle. Den Konsumwünschen von Kindern und Jugendli-chen steht ihre fehlende Finanzkompetenz in einer Gesellschaftmit vielfältigen Konsumangeboten gegenüber. „Leider geratenauch immer mehr junge Menschen in die Schulden- und Armuts-falle. Darum ist es wichtig, Jugendliche beim Erwerb von Finanz-kompetenzen zu unterstützen und ihnen die Probleme und Zu-sammenhänge von Konsum, Geld, Schulden und Armut bewusstzu machen“, so Bundestagsabgeordneter Hans-Joachim Hacker.Einen Beitrag dazu leistet der vom AWO-Bundesverband initiier-te bundesweite Wettbewerb „Ohne Moos nix los“. Die Arbeiter-wohlfahrt (AWO) hat dazu über 150 Preise im Gesamtwert von45.000 Euro ausgelobt! Hacker ruft alle Jugendlichen, Schulen,Klassen und Jugendverbände auf, sich zu bewerben. Interessier-te können sich unter www.awo-schuelerwettbewerb.org <http://www.awo-schuelerwettbewerb.org/> anmelden. Bewerbungsschluss ist der 30. Juni 2010. Der Wettbewerb istein Beitrag der AWO zum „Europäischen Jahr gegen Armut undsoziale Ausgrenzung 2010“.


Weihnachten im Schuhkarton

Insgesamt konnten in diesem Jahr 204 Pakete und 400 € gesammelt werden.Ein herzliches Dankeschön geht an alle Päckchen-packer, besonders aber an die Kinder und Erzie-her der Kita Kinderland, des Hortes, der Kita Brenz und denSchülern des Goethe-Gymnasiums in Ludwigslust.Auch dieses Jahr gehen die Päckchen an Kinder in Not in Ost-europa, Zentralasien und Süd-Afrika.

In diesem Jahr beteiligte sich die Kita Kinderland zum drittenMal an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ als registrierteSammelstelle. Es ist die weltweit größte Geschenk-Aktion fürKinder in Not. Innerhalb von drei Wochen spendeten die Kinder,Eltern und Erzieher viele kleine Geschenke, die in liebevoll be-klebten Schuhkartons in der Kita verpackt wurden. Darin fandensich Sachen zum Spielen, zum Naschen, Kleidung, aber auchSchulbedarf und Hygieneartikel. Viele Eltern und auch Einwoh-ner aus Neustadt-Glewe beteiligten sich zusätzlich mit verpack-ten Schuhkartons an der Aktion, so dass in dieser Woche insge-samt 204 Pakete und 400 € als Unterstützung für den Transportder Pakete, zum Zentrallager nach Berlin transportiert werdenkonnten. Die Einnahmen wurden mit Spenden der Päckchen-packer, der Freiwilligen Feuerwehr Neuhof und einem erfolgrei-chen Kuchenbasar erzielt. Die Jungen und Mädchen von der Ki-ta und dem Hort „Kinderland“ sind sehr stolz, dass sie so vieleschöne Geschenke auf die Reise schicken konnten und dadurchKindern aus Osteuropa ein schöneres Weihnachtsfest besche-

ren werden. Denn jedes Kind, egal in welchem Land, freut sich,wenn es zu Weihnachten etwas bekommt. Ich möchte mich aufdiesem Wege ganz herzlich bei allen Erziehern, Eltern und Kin-dern der Kita Kinderland, des Hortes, der Kita Brenz und denSchülern des Goethe-Gymnasiums in Ludwigslust und den Ein-wohnern von Neustadt-Glewe bedanken. Diese Weihnachtsprä-sente bereiten vielen bedürftigen Kindern eine große Freudeund sind nicht nur konkrete Unterstützung und materielle Hilfe,sondern auch Zeichen und Ausdruck der Verbundenheit. Beson-derer Dank gilt Frau Peters, als Leiterin der KindertagesstätteKinderland, die sofort wieder bereit war, die Idee aufzugreifenund in der Einrichtung umsetzte. Dank auch den Eltern für denschönen Kuchenbasar. Und Danke Doreen, die mit mir die vie-len Pakete kontrolliert hat. Ich hoffe, dass wir auch im nächstenJahr wieder viele Kinderaugen zum Strahlen bringen werden,denn Weihnachten passt in einen Schuhkarton!

Katrin Hauser

Kino im Café „Rosenstr. 12“ - Nostalgie pur

In der Nähe des Schlosses in Neustadt-Glewe, Rosenstr. 12, einaltes Fachwerk, liebevoll saniert, gibt es seit diesem Jahr einwundervolles gemütliches Café, ganz auf alt, Balken im Innen-raum erhalten, Utensilien von früher, rustikale Tische gebendem nur kleinen Raum ein besonderes Flair. Nicht genug desErfreulichen, gibt es einen „guten Geist“ des Hauses, der, wieman es sich wünscht, nett und freundlich bedient. Als Highlightwird seit Kurzem „Kino im Café“ angeboten. „Solo Sunny“, unsallen bekannt, war am Sonnabend, 14.11. der Renner desAbends. Jeden 1. und 3. Sonnabend des Monats sollen hierkünftig Filme vorgeführt werden. Der Filmbesuch ist kostenlos,Getränke selbstverständlich auf eigene Kosten. Wir wünschen dem Jungunternehmerpaar Klees viele Gäste fürdies gelungene Ambiente. Toi, toi, toi!

Hannelore und Daniela Joachymiak


Weihnachts- &Weihnachts- &Weihnachts- &

NeujahrsgrüßeNeujahrsgrüßeNeujahrsgrüßeNeujahrsgrüße


10. Neustadt-Glewer Treffen vom 03.09. - 05.09.2010

Liebe Neustädter aus nah + fern!Unser Neustadt-Treffen stellen wir unter das Motto:„Dor is mine HeimatDor bin ich to Hus“.

Hiermit sind alle Neustädter angesprochen,ob am Ort, ob in weiter Ferne oder zugezogen.Unser Programm!Freitag: 03.09.10 Ab 18.00 Uhr findet ein

erstes Wiedersehen imBurg-Restaurant statt.

Um 18 Uhr gibt der A-Cappella-Chor ein Kon-zert im Remter der Burg.Anschließend bietet der Stadtwächter Frankeine etwas andere Stadtführung an.Samstag: 04.09.10 Der Stadtwächter Frank zeigt unsere

Stadt.Die Abendveranstaltung beginnt um 20.00 Uhr in der Sporthalleund wird von unseren bekannten Musikern umrahmt. Die Kartengibt es ab Juni bei Friseurmeister Gerd Förster und ChristaSchenk für 8 €. Vorbestellungen sind möglich.

Abendkasse 10 €Sonntag: 05.09.10Ab 11.00 Uhr Frühschoppen im Seepavillionbei Familie Szameitat

Goldene Konfirmation in der Ev. Kirche(Dazu wird gesondert eingeladen.)In Friedrichsmoor ist wieder Holzfest.

Wir freuen uns schon auf das 10. Treffen, welches mein letztessein wird. Vielleicht findet sich ja ein Nachfolger.

Christa Schenk

Christa SchenkLandwehr 419306 Neustadt-Glewe038757/22427

PS: Ich würde mich sehr über eine Ansichtskarte von Euch freu-en mit der Zu- oder Absage.

Veranstaltungsplan der VS-Ortsgruppe Neustadt-Glewe

Monat Januar 2010

04.01. 14.00 Uhr Begegnungsstätte Dit und Dat auf Platt mit Fr. Zielinski u. Hr. Kägebeinanschließend Spiele

05.01. 14.00 Uhr Sporthalle Kuhdrift 1 Sport und Spiele06.01. 14.30 Uhr Begegnungsstätte Sport und Spiele07.01. 13.30 Uhr Sportplatz Kegeln Gruppe 311.01. 14.00 Uhr Begegnungsstätte Spiele12.01. 14.00 Uhr Sporthalle Kuhdrift 1 Sport und Spiele

14.30 Uhr Begegnungsstätte Singen mit FrauZielinski u. Hr. Kägebein

13.01. 14.30 Uhr Begegnungsstätte Sport und Spiele15.30 Uhr Begegnungsstätte Malzirkel

14.01. 09.30 Uhr Sportplatz Kegeln Gruppe 213.30 Uhr Sportplatz Kegeln Gruppe 1

18.01. 14.00 Uhr Begegnungsstätte Spiele19.01. 14.00 Uhr Sporthalle Kuhdrift 1 Sport und Spiele20.01. 14.30 Uhr Begegnungsstätte Sport und Spiele25.01. 14.00 Uhr Begegnungsstätte Spiele26.01. 14.00 Uhr Sporthalle Kuhdrift 1 Sport und Spiele

14.30 Uhr Begegnungsstätte Singen mit FrauZielinski u. Hr. Kägebein

27.01. 14.30 Uhr Begegnungsstätte Sport und Spiele15.30 Uhr Begegnungsstätte Malzirkel

28.01. 15.00 Uhr WöbbelinGastst. „Zur Eiche“ Geburtstagstanz

Ch. Stollei. A. des Vorstandes

Skiferien in Norwegen

BUNDjugend lädt zur Skilanglauftour ein

Winterliches Norwegen - Skilanglauf in der Femundsmarka

Eine Skilanglauffreizeit für Jugendliche ab 15 Jahren in Norwegenbietet die BUNDjugend M-V vom 12. bis 21. Februar 2010 an.Unterhalb des Femund-Sees in der südlichsten Wildnis Norwegenssteht mitten in den Bergen ein traumhaftes Holzhaus mitten imSchnee zur Verfügung. Zum Programm gehören neben Skilaufenund Winterspaß Lagerfeuer im Schnee, ein Ausflug aufs Hochfjellund der Besuch von Oslo.Die Tour findet für Jugendliche im Alter von 15 bis 27 Jahren statt.Erfahrungen im Skilaufen sind nicht notwendig, ein Skilehrer ist da-bei.Die Unterbringung erfolgt in 2- und 4-Bett-Zimmern. Die An- undAbreise erfolgt mit einem Fernreisebus über die Strecke Rostock- Gedser.Zusteigen können die Teilnehmer in Neubrandenburg und in Ro-stock.Im Preis von 350 € sind Unterkunft und Vollverpflegung, An- undAbreise sowie Betreuung vor Ort und Versicherung enthalten.

Anmeldungen und Nachfragen sind ab sofort möglich bei:Kathleen LöpkeJugendbildungsreferentinBUNDjugend Mecklenburg-VorpommernWismarsche Straße 15219053 SchwerinTel. 0385/52133916Fax 0385/[email protected]

Am 02. und 16. Januar 2010 findet um 20.00 Uhr ein

Kinoabend

im Café Rosenstraße Nr. 12 statt.Nähere Informationen erhalten Sie im Café oder unter Telefonnummer: 038757/59639.


Neustadt-Party e. V. sagt Tschüss 2009 undfeiert mit euch eine riesige Silvesterparty

SILVESTERPARTY 2009/2010

Im E-WERK Neustadt-Glewe, Burgstraße 6.Mit großem Gala-Buffet, allen Getränken und der besten

Musik!!Alles inklusive für einen Selbstkosten-beitrag.

Einlass ab 20.30 Uhr nur in Abend-garderobe.

Kartenbestellung nur bis 21.12.2009(keine Abendkasse!).

Weitere Partyinformationen sowieKartenbestellung:unter der Info- und Kartenbestellhot-line 0173/1597525 oder im Internetwww.neustadt-party.de

Wir sehen uns auf der schönstenSilvesterparty!!

Euer Partyteam

Neustädter AnzeigerMitteilungsblatt mit öffentlichen

Bekanntmachungen der Kommunalverwaltung

Die Heimat- und Bürgerzeitung erscheint monatlich. Auflagenhöhe: 3.800

Herausgeber: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Satz und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG,

Röbeler Straße 9, 17209 Sietow, Tel. 039931/57 90; Fax 039931/57 930, http://www.wittich.de, E-mail: [email protected],

Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der BürgermeisterVerantwortlich für den amtlichen Teil des Landkreises: Der LandratVerantwortlich für den außeramtl. Teil und Anzeigenteil: H.-J. Groß, GeschäftsführerNamentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfasserswieder, der auch verantwortlich ist. Für Anzeigenveröffentlichungen undFremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen undunsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen in-folge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Be-trages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende An-sprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklichausgeschlossen. Das Blatt wird an alle erreichbaren Haushalte verteiltund kann über die Kommunalverwaltungen gegen Erstattung der Porto-kosten bezogen werden. Vom Kunden vorgebene HKS-Farben bzw.Sonderfarben werden von uns aus 4c-Farben gemischt. Dabei könnenFarbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Pa-pierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiederga-be keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen ver-pflichten uns zu keiner Ersatzleistung.

Schweriner Str. 9, bei Fam. Matlok

19306 Neustadt Glewe

Tag u. Nacht

03 87 57/3 75 97


Ein herzliches Dankeschönsagen wir allen Gratulanten, die uns zur

goldenen Hochzeitmit zahlreichen Glückwünschen, Blumen und

Geschenken erfreut haben. Ein besonderer Dank geht an unsere Kinder, die unsere Feier so liebevoll

umrahmt haben, sowie Enkelkinder, Verwandte,Nachbarn, Freunde und Bekannte.

Des weiteren danken wir dem Bürgermeister der StadtNeustadt-Glewe, dem DJ Billy und dem „Seerestaurant

Szameitat” für die Ausstattung und das gute Essen.

Erich und Inge Link

Für die vielen Glückwünsche, Blumen, Geschenke

und die schönen Überraschungen anlässlich unserer

goldenen Hochzeitmöchten wir uns bei unseren Kindern, Enkelkindern, Ge-

schwistern, Verwandten, Bekannten, Freunden und Nach-

barn bedanken.

Ein Danke gilt der Stadt Neustadt-Glewe und der Freiwil-

ligen Feuerwehr Hohewisch. Weiterhin danken wir dem Gast-

stättenteam „Lütt Hus“ in Neuhof für die schöne Ausgestal-

tung des Raumes und die freundliche und gute Bewirtung.

Ein weiteres Danke geht an

Peter Dobslaff für die musika-

lische Gestaltung.

Horst und

Gertrud DettmannKronskamp, November 2009

Für die Glückwünsche anlässlichmeines

80. Geburtstages

möchte ich mich ganz herzlich bei allen Bekanntenund Institutionen bedanken.

Vera Vick

Neustadt-Glewe, 10. Dezember 2009

80

Danke für denunvergesslichen Tag!

Für die vielen Glückwünsche, Blumen, Aufmerksamkeiten, Geschenke und die schönen

Überraschungen anlässlich unserer

goldenen Hochzeitmöchten wir uns bei unseren Kindern nebst Familien, Verwandten, Freunden und Bekannten rechtherzlich bedanken. Unser Dank gilt auch dem Gasthaus A. Böttcher, der Kapelle „Twens“ für diemusikalische Umrahmung und der Stadt Neustadt-Glewe. Es war ein gelungenes Fest und wird uns in unver-gesslicher Erinnerung bleiben!

Hans-Jürgen und Erika HasenpuschNeustadt-Glewe, 28.11.2009

Wir sagen

DankeWir sagen

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FAMILIENANZEIGEN Teilen Sie es in Ihrer Heimat- und

Bürgerzeitung mit – einfach bequem

ONLINE BUCHEN: www.wittich.de

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Wir wünschen allen Kunden und Geschäftsfreunden

ein frohes Weihnachtsfest und

einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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Binnung 15 · 19300 GrabowTel. 038756 / 50 90

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Frohes FestFrohes Fest


★★★★

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Weihnachts- &Weihnachts- &Weihnachts- &Weihnachts- &★✮✮

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GOLDSTERNEEine Sternvorlage wird auf Bastelfolie in Gold, Rot oder Silber übertragen. Die Sterne an-schließend ausschneiden und durch eine Zacke einen dünnen Faden durchziehen. Nunnur noch mit Tesa am Fensterrahmen befestigen und fertig. Das macht sich übrigensgut an Fenstern, unter denen eine Heizung angebracht ist. Die warme Luft bringt dieSterne dann schön in Bewegung.

VARIANTE ALS KETTEMit Ausstechformen können gut Sterne in Alubastelfolie gedrückt und dann ausgeschnit-ten werden. Mit Klebestreifen werden die Sterne an Nylonschnur befestigt, am Ende wirdeine Holzperle befes tigt. Viele Ketten ergeben einen schönen Sternenglitzervorhang vor demFens ter oder an der Wand.

BASTELTIPPS

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NeujahrsgrüßeNeujahrsgrüßeNeujahrsgrüßeNeujahrsgrüße ★★

Frohe WeihnachtenFrohe Weihnachten


Frohe WeihnachtenFrohe Weihnachten

★★ ★★

Schöne FeiertageSchöne FeiertageNr. 12/2009 – 29 – Neustadt-Glewe

Weihnachts- &Weihnachts- &Weihnachts- &Weihnachts- &✮✮✮✮✮✮

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NeujahrsgrüßeNeujahrsgrüßeNeujahrsgrüßeNeujahrsgrüße✮✮✮✮

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Frohes FestFrohes Fest✮✮

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Frohe Weihnachten

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MARIO NEUMANNTelefon: 0171/9 71 57 36

Wir wünschen allen Lesern, Kunden, Inserenten, Zustellern und Geschäftspartnern ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.Als Ihr zuständiger Gebietsverkaufsleiter bedanke ich mich für das in diesem Jahr entgegengebrachte Vertrauen

Frohe Weihnachten


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NeujahrsgrüßeNeujahrsgrüßeNeujahrsgrüßeNeujahrsgrüße ★★✮✮

RotweinpunschRotweinpunschZutaten:1 l Rotwein1 Stange Zimt4 kleine Orangen3 cl Rum8 Nelken100 g Rosinen100 g geschälte MandelnZucker

Zubereitung:

Den Rotwein gibt man in ein feuerfestes Bowlengefäß. Die kleinen Orangen werden gründlichst gewaschen,trockengerieben und mit den Nelken gespickt. Ebenso wer-den die Rosinen gewaschen und trockengetupft. Zum Schluss gibt man noch die geschälten Man-deln bei. Bei kleiner Stufe langsam erhitzen und schon ist der köst-liche Rotweinpunsch zum gemütlichen Abend fertig.


Frohes FestFrohes Fest


Frohes FestFrohes Fest✶

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und Gesundheit, Glück und die Erfüllung all Ihrer Wünsche für das kommende Jahr


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