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Mai 2014 Das Mitgliederjournal des Hotel- und Gaststättenverbandes Berlin e. V. AKTUELL 35 Jahre Berliner Jugendmeisterschaft Seite 4 WIR IN BERLIN Das Jubiläum zum Fall der Berliner Mauer Seite 12 NEWS Aktuelles Seite 24 Europa-Wahl Seite 8

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Mai 2014

Das Mitgliederjournal des Hotel- und Gaststättenverbandes Berlin e. V.

Aktuell

35 Jahre Berliner JugendmeisterschaftSeite 4

Wir in Berlin

Das Jubiläum zum Fall der Berliner MauerSeite 12

neWS

Aktuelles Seite 24

Europa-Wahl

Seite 8

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inhalt

aktuell

35 Jahre Berliner Jugendmeisterschaft 4

Europawahl 2014 8

Boomtown Berlin – wo und wie wachsen 10

Wir in Berlin

Jetzt noch Investitionszulage sichern 11

25 Jahre später 12

Hüttenzauber das ganze Jahr 13

Berlin ist Bikini 14

Fussball WM 2014 16

Ein launischer April 17

TRYP Berlin-Mitte offiziell „Vier Sterne“ 32

Mitglieder-News 33

Märkte und Produkte

Suche mit Mehrwert 20

Jubiläumswochen, Kundenwettbewerb und Roadshow 22

Zwei neue Geschmacksrichtungen versprechen sommerliches Prickeln 23

neWs

News 24

recht und rat

Suche nach „Berufseinsteiger“ altersdiskriminierend 34

Energiespartipp 34

ImpressumHerausgeber: Hotel- und Gaststättenverband Berlin e. V., Willy Weiland (Präsident), Lutz Freise (Schatzmeister), Thomas Lengfelder (Hauptgeschäftsführer), Keithstraße 6, 10787 Berlin, Telefon +49 30. 318048-0, Telefax +49 30. 318048-28, [email protected], www.dehoga-berlin.de; Redaktion: Michaela Piotrowski, +49 30. 318048-16, [email protected] für den Inhalt: HOGA Berlin Service GmbH, Thomas Lengfelder (Geschäftsführer)Verlag und Gesamtherstellung: TMM Marketing & Medien GmbH & Co. KG, Kantstraße 151, 10623 Berlin, www.tmm.de; [email protected], Tel: 030. 20 62 67-3, Fax: 030. 20 62 67-50Geschäftsführer: Jürgen H. Blunck, Objektleitung: Antje Naumann, Layout: Hartmut Orschel, Titelfoto: Sabeth StickforthErscheinungsweise 11 Mal pro Jahr. Der Bezugspreis ist im Verbandsbeitrag enthalten. Namentlich gekennzeichnete Artikel sind Ausdruck grundsätzlicher Meinungsfreiheit; sie ge-ben nicht unbedingt die Auffassung der Redaktion bzw. des Herausgebers oder des Verlages wieder. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Sitz des Verlages.Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 01.01.2012.

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Aktuell

einsatz für den Nachwuchs und das seit 35 Jahren. Das ist Ber-lin! – das ist die Berliner Ju-

gendmeisterschaft.Über 200 Auszubildende aus sie-ben gastgewerblichen Berufen nah-men in diesem Jahr am Vorentscheid (Theorieteil) der 35. Berliner Jugend-meisterschaft teil. Acht aus jeder Be-rufsgruppe konnten am vergangen Wochenende ihr praktisches Können im Endausscheid unter Beweis stel-len. In verschiedenen Wettbewerbs-teilen spiegelte sich das Motto „Das ist Berlin!“ wider. So beinhaltete bei-spielsweise der Warenkorb der Köche Produkte aus der Region, aus denen die Auszubildenden ein ihrer Interpre-tation des Mottos entsprechendes Menü kreieren konnten.

Erstmals wurden den Gästen des Prüfungsessens am Sonntag auch Ergebnisse der Berufsgruppen Hotelkaufleute und Fachleute für Sys-temgastronomie präsentiert. Die Gäs-te hatten zudem die Gelegenheit, be-stimmte Aufgaben mitzubewerten. „Ein tolle Sache“ so einer der Gelade-nen. „Zum einem sieht man, was der Branchennachwuchs alles kann, zum anderen wird man auch als Gast in das Geschehen eingebunden.“Über 130 Berliner Jugendmeister hat dieser Wettbewerb seit 1979 hervor-gebracht. Ralf Wieland, Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses, stimmt mit Willy Weiland, DEHOGA Berlin Präsident, überein: „In einer schnellle-bigen Zeit, in der flexibel auf Verände-rungen reagiert werden muss, wenn

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Das ist Berlin! – 35 Jahre Berliner JugendmeisterschaftWürde sie nicht den Bedingungen angepasst, hätte sie nicht solche Akzeptanz

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Aktuell

man am Ball bleiben will, ist die Be-ständigkeit, die 35-jährige Tradition schon eine Besonderheit, die für die Berliner Jugendmeisterschaft spricht. Würde sie nicht den sich stets verän-dernden Bedingungen und Anforde-rungen der Branche angepasst wer-den, hätte sie nicht solche Akzeptanz und solchen Erfolg in der Berliner Ho-tellerie und Gastronomie .“

Das ist schon ein tolles Gefühl, das auch stolz macht

Die Ehrung der Siegerinnen und Sie-ger der Meisterschaft fand im Renais-sance Theater Berlin statt – einer auch für die jungen Leute ganz besonde-ren Kulisse, denn, so sagt eine Teil-nehmerin, „Wer hat sonst schon die Gelegenheit, selbst einmal auf den

Brettern, die die Welt bedeuten, zu stehen, vor Publikum, das einen mit Beifall belohnt? Das ist schon ein tol-les Gefühl, das auch stolz macht auf das, was man im Verlauf der Meister-schaft geleistet hat!“ Die attraktiven Hauptpreise wurden u. a. vom IST-Studieninstitut, Lingua TV, der Firma Weihe GmbH und Mi-cros Fidelio GmbH gesponsert, als Trophäen erhielten die Erst- bis Dritt-platzierten handbemalte Teller der Kö-niglichen Porzellan Manufaktur.Der DEHOGA Berlin dankt allen Juro-ren, Organisatoren und Sponsoren der Meisterschaft für ihr Engagement.Die Berliner Jugendmeisterschaft ist eine Veranstaltung des Hotel- und Gaststättenverbandes Berlin e. V. (DEHOGA Berlin) und wird zusam-men mit den Kooperationspartnern

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Das ist Berlin! – 35 Jahre Berliner JugendmeisterschaftWürde sie nicht den Bedingungen angepasst, hätte sie nicht solche Akzeptanz

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VSR Berlin, VKD, der IHK Berlin so-wie die Brillat-Savarin-Schule (OSZ Gastgewerbe) durchgeführt. Organi-satorisch unterstützt wird sie vom In-terContinental Berlin. Anfänglich nur mit den Ausbildungsberufen Koch/Kö-chin, Restaurantfachmann/-frau und Hotelfachmann/-frau, wird seit einigen Jahren der Wettbewerb auch in den Ausbildungsberufen Fachkraft im Gast-gewerbe, Fachmann/-frau für System-gastronomie und Hotelkaufmann/-frau sowie den Beiköchen durchgeführt. Der Wettbewerb soll Auszubildenden die Möglichkeit bieten, sich intensiv auf die Abschlussprüfung vorzuberei-ten. Gleichzeitig ist er der Regional-ausscheid zu den Deutschen Jugend-meisterschaften für die Berufe Koch/Köchin, Restaurantfachmann/-frau und Hotelfachmann/-frau bzw. zum Azubi-Award für den Beruf Fachmann/-frau für Systemgastronomie.

Die Platzierung der diesjährigen Meisterschaft:

Fachkraft im Gastgewerbe• Platz 1 & Praxisbester

Marcello Canu, Maredo Gaststätten GmbH & Co. Betriebs KG

• Platz 2 Temur Burak, Hotel Palace Berlin

• Platz 3 Fabienne Apitius, Mc Donald‘s Deutschland Inc.

Fachmann/-frau für Systemgastronomie• Platz 1 & Praxisbeste

Anne-Kathrin Stockenberg, Robert Lindner GmbH & Co. KG

• Platz 2 Chris Klemens, Mc Donald‘s Deutschland Inc.

• Platz 3 Franziska Roggatz, Maredo Gast-stätten GmbH & Co. Betriebs KG

Beikoch/-köchin• Platz 1 & Praxisbester

Dominik Schwedek, Christliches Jugenddorfwerk Deutschland e.V.

• Platz 2 Daniel Koch, Annedore-Leber-Be-rufsbildungswerk Berlin

• Platz 3 Julia Krusche, Restaurant Lietzen-burg/Mosaik Services Integrations-gesellschaft mbH

Koch/Köchin• Platz 1 & Praxisbester

Moritz Drückler, Hilton Hotel Berlin• Platz 2

Paula Lipovac, Habel Weinkultur• Platz 3

Daniel Burow, InterContinental Ber-lin

Hotelfachmann/-frau• Platz 1 & Praxisbeste

Johanna Sonntag, InterContinental Berlin

• Platz 2 Laura Torrico, InterContinental Berlin

• Platz 3 Emre Kuzu, Mövenpick Hotel Berlin

Hotelkaufmann/-frau• Platz 1

Carola Wegner, The Ritz-Carlton Berlin

• Platz 2 Dawin Körfgen, Waldorf Astoria Ber-lin

• Platz 3 & Praxisbeste Theresa Deckers. Hilton Hotel Berlin

Restaurantfachmann/-frau• Platz 1 & Praxisbester

Andreas Fissel, Savoy Hotel Berlin• Platz 2

Denis Posavec, Maritim Hotel Berlin• Platz 3

Devin Abdel Meguid, Hotel Berlin, Berlin

hoga AKTIV · Mai 2014

Unser Dank gilt insbesondere den vielen Sponsoren und engagierten Unterstützern der Berliner Jugend-meisterschaft.Autohaus Kramm, Berliner Kindl Schultheis Brauerei, Brillat Savarin/OSZ Gastgewerbe, BWK Bildungswerk Kreuzberg, Fliegel Textilservice, Grünebaum Gesellschaft für Eventlogsitik mbH, Habel Weinkultur, Hilton Berlin, Hotel Adlon Kem-pinski, Hotel Astoria, Hotel Berlin, Berlin, IHK Berlin, InterContinental Berlin, IST-Studieninstitut, KPM, Le Buffet Sys-tem-Gastronomie, Lingua TV, Magic Moments GmbH, Maredo, Matthaes Verlag GmbH, Mc Donald‘s Deutschland Inc., METRO Cash & Carry Deutschland GmbH, Micros-Fidelio Software Deutschland GmbH, New Horizons, Nordsee, Otto Korsukéwitz GmbH, Park Inn Berlin Alexanderplatz, Reederei Riedel, Renaissance Theater, Sofitel Berlin Kurfürs-tendamm, Sorat Hotel Head Office, The Westin Grand, Vattenfall, Verlag Handwerk und Technik, Weihe GmbH, WMF

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Botanische Nacht

19. Juli 2014

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aktuell

W ie stehen die Parteien zu zentralen Forderungen des Gastgewerbes anlässlich

der Europawahl? Dieser Frage gehen der DEHOGA Bundesverband und der Hotelverband Deutschland (IHA) mit ih-rem aktuellen Europa-Wahlcheck auf den Grund. Ob duale Ausbildung, fai-rer Wettbewerb im Online-Vertrieb, Da-tenschutz, Lebensmittelkennzeichnung oder Qualitätsinitiativen im Tourismus: „Mit dem Wahlcheck haben wir die wichtigsten Anliegen der Branche auf den Punkt gebracht“, so DEHOGA-Prä-sident Ernst Fischer. „Uns ist wichtig, dass Europa bürgernah und unbürokra-tisch agiert. Was vor Ort besser gere-gelt werden kann, gehört nicht auf die Agenda in Brüssel.“ Fritz G. Dreesen, Vorsitzender des Hotelverbandes Deutschland (IHA), ergänzt: „Gerade weil unsere Branche von Völkerver-ständigung, offenen Grenzen sowie der Mobilität von Gästen und Arbeit-nehmern lebt, wollen wir die Erfolgsge-schichte der Europäischen Union fort-gesetzt sehen.“Immer mehr politische Rahmenbedin-gungen für das Gastgewerbe werden auf europäischer Ebene entschieden. Das reicht von der Visapolitik bis zum diskutierten Olivenölkännchenver-bot in Restaurants. Mit dem Europa-Wahlcheck beteiligen sich DEHOGA und IHA wie schon zur Europawahl 2009 erneut gemeinsam an der De-batte über die Zukunft Europas. Gas-tronomie und Hotellerie stellen im „Europa-Wahlcheck“ die zehn drän-gendsten Themenkomplexe für Brüs-sel und Strasbourg vor, bei denen der Branche der Schuh drückt. „Uns ist nicht egal, wer künftig Politik für Eu-ropa und für unsere Mitglieder und Mitarbeiter gestaltet“, so DEHOGA-Präsident Ernst Fischer und IHA-Vor-sitzender Fritz G. Dreesen.

Dies sind die konkreten Erwartungen der Branche:

1. Fachkräftesicherung – Förderung der dualen Ausbildung

2. Pauschalreiserichtlinie – Hotelbu-chungen nicht beeinträchtigen

3. Visa-Regeln – Erleichterung der Einreise für Touristen nach Euro-pa

4. Datenschutz – keine zusätzlichen bürokratischen Belastungen für KMU

5. Urheberrecht – mehr Transparenz und klare Regeln bei der Tarifauf-stellung

6. Vertriebskanäle – fairer Wettbe-werb im Online-Vertrieb

7. Gesundheit – Aufklärung statt Bevormundung bei Ernährungs- und Genussmitteln

8. Hygiene – keine Inspektionsge-bühren für amtliche Restaurant-kontrollen

9. Lebensmittelkennzeichnung – Missbrauch bei Herkunftsbezeich-nungen verhindern

10. Qualität –alles andere als eine hoheitliche Aufgabe

Es gilt, auch in Deutschland das Feld nicht den EU-Kritikern zu überlassen. DEHOGA und IHA sagen Ja zu Europa und werden ihre Mitglieder wie auch die gesamte Branche aufrufen, am 25. Mai zur Wahl zu gehen. Die Antworten auf die Wahlcheckliste werden sicher auch Grundlage der Wahlentschei-dung sein.Den Europa-Wahlcheck können alle Interessierten ab sofort unter www.dehoga.de oder www.hotellerie.de

herunterladen.

Die Spitzenkandidaten aller etablierten Parteien stellten sich den Interviewfra-gen des DEHOGA-Bundesverbandes.

Spitzenkandidat der FDP für die Europa-Wahl Alexander Graf Lambsdorff

„Wir alle sollten uns die Frage stellen, wie wir uns Europa in Zukunft vorstel-len: Wollen wir militärische Konfronta-tion wie auf der Krim oder Frieden wie in der EU? Wollen wir Abschottung und Armut, über Jahrhunderte normal in Europa, oder wollen wir Freihandel und Wohlstand wie in der EU? Wol-len wir Nationalismus, Vorurteile und Volkstumspolitik wie die Rechten von Le Pen bis zur AfD, oder wollen wir of-fene Grenzen, offene Herzen und auch mal ein offenes Wort unter Freunden wie in der EU? Natürlich stört auch mich vieles, was aus Brüssel kommt. Deshalb setze ich mich für eine bes-sere EU ein. Wir sprechen uns für die Freizügigkeit aus, damit Hotelfachan-

hoga AKTIV · Mai 2014

Europawahl 2014Worüber entscheiden die Gastgeber bei der EU-Parlamentswahl am 25. Mai?

Alexander Graf Lambsdorff (47) gehört seit 2001 dem Bundesvorstand der FDP an. Seit der Europawahl 2004 ist er Mitglied des Eu-ropäischen Parlaments und dort Vorsitzender der FDP-Gruppe.

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aktuell

gestellte und Studierende ebenso ih-ren Wohnsitz innerhalb der EU frei wählen können wie Ruheständler. Wir wollen die Berufsausbildung nach dem Vorbild des deutschen dualen Systems stärken, um jungen Menschen in ganz Europa wieder Chancen und Perspek-tiven zur Lebensgestaltung zu eröff-nen. Und wir fordern bezahlbare und sichere Energie für Verbraucher eben-so wie für Unternehmen. Und wir wol-len europaweit den Datenschutz und die Bürgerrechte stärken.“

Spitzenkandidat der CDU für die Europa-Wahl David McAllister

„Mit der Wahl zum Europäischen Par-lament am 25. Mai 2014 werden die Weichen für das Europa von mor-gen gestellt. An diesem Tag können wir alle über die Zukunft Europas mit-entscheiden. Wir Christdemokraten kämpfen bei dieser Wahl entschlossen für ein starkes und wettbewerbsfähi-ges Europa. Die internationale Finanz- und Schuldenkrise hat uns deutlich ge-macht: Deutschland geht es auf Dauer nur dann gut, wenn es auch Europa

gut geht. Wir wollen, dass unser Euro-pa stärker ein Europa der Bürger wird. Daher arbeiten wir für ein Europa, das den Menschen Chancen für ihr berufli-ches und privates Wohlergehen eröff-net. Den Menschen in allen Teilen der Europäischen Union soll es 2019 bes-ser gehen als heute. Mit dem Aufbau eines stabilen und verantwortungs-vollen Finanzwesens, einer weltweit wettbewerbsfähigen Industrie, mehr Zukunftsinvestitionen und der Schaf-fung von Arbeitsplätzen können wir dieses Ziel erreichen.“

Spitzenkandidat der SPD für die Europa-Wahl Martin Schulz

„Diese Wahl in dieser Form ist einma-lig. Zum ersten Mal bestimmen die Wählerinnen und Wähler, wer Präsi-dent der EU-Kommission, also qua-si europäischer Regierungschef wird. Sie haben die Wahl zwischen echten Alternativen. Kommissionspräsident wird der Kandidat, der im Europapar-lament eine Mehrheit der Abgeordne-

ten hinter sich versammelt. Den Kri-tikern, die sagen, sie hätten keinen Einfluss, zeigen wir damit: Doch, den habt ihr. Wenn ihr Schulz an der Spit-ze der EU wollt, müsst ihr die Sozial-demokraten wählen. Wollt ihr Juncker, müsst ihr konservativ wählen. Bei der Europawahl geht es wie bei jeder nati-onalen Wahl um Köpfe und Ideen, da-rum, wie gerecht, solidarisch, sozial Europa sein soll, wie engagiert Europa die Jugendarbeitslosigkeit bekämpfen soll, wie entschlossen es gegen Steu-erflucht und Steuerdumping vorgeht, wie selbstbewusst es in internatio-nalen Verhandlungen seine Umwelt-, Verbraucher- und Datenschutzstan-dards vertritt. Auf all das kann jeder mit seiner Stimme Einfluss nehmen.“ Zum ausführlichen Wahlcheck:

www.dehoga-berlin.de

hoga AKTIV · Mai 2014

Der gebürtige Berliner und CDU-Spitzenkan-didat für die Europa-Wahl, David McAllister (43), ist politisch in Niedersachsen beheimatet, wo er von 2010 bis 2013 Ministerpräsident war. Er ist der erste deutsche Spitzenpolitiker mit doppelter Staatsbürgerschaft. Er besitzt auch die britische Staatsangehörigkeit.

Martin Schulz (58) ist Spitzenkandidat der SPD für die Europa-Wahl am 25. Mai 2014. Einst Bürgermeister der westdeutschen Provinzstadt Würselen, seit 1994 Mitglied des EU-Parlaments und seit Januar 2012 Präsident des Europäischen Parlamentes, will er mit Hilfe von Europas Sozialdemokraten erster direkt gewählter Kommissionspräsi-dent in Brüssel werden.

Für das Europa von morgen Wahlen sind eine tragende Säule der Demokratie. Angesichts vieler – teilweise sehr konträr geführten – Debatten und mancher Skepsis ist es wichtig daran zu erinnern, dass jeder mit seiner Stimme politisch mitentscheidet. Die Europawahl am 25. Mai ist eine wichtige Wahl – es geht nicht nur um die Bewältigung der Wirtschaftskrise, sondern um den Fortbestand und die Weiterent-wicklung der gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik. Das ist ange-sichts der aktuellen Entwicklungen auf dem Kontinent eine Aufgabe, die keinen Stillstand oder gar eine Rückwärtsbewegung zulässt. Ich empfehle Ihnen die ausführli-chen Interviews mit den Spitzen-kandidaten zu lesen, die wir online hinterlegt haben. Sie äußern sich u. a. zu den Kernaufgaben der Ge-meinschaft, der Sorge vor „Überre-gulierung“ und einer sinnvollen Auf-gabenverteilung zwischen Brüssel und Berlin. Europa bestimmt unseren Alltag längst in hohem Maße. Bestimmen Sie ihn mit. Sie haben die Wahl!

Ihr Willy WeilandPräsident DEHOGA Berlin

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aktuell

Im Jahr 2030 wird die Stadt 3,75 Mil-lionen Einwohner haben. Das jeden-falls sagen die Prognosen. Berlin

wächst damit ungefähr um die Größe ei-ner Stadt wie Braunschweig, Gelsenkir-chen oder Chemnitz. Doch bereits heu-te sind Wohnungen knapp. Auch für die Mitarbeiter der Gastgeber-Branche ist be-zahlbares Wohnen in der Nähe des Ar-beitsplatzes ein Stück Lebensqualität. Der starke Einwohnerzuwachs hat Aus-wirkungen auf alle Lebensbereiche der Stadt: Nahverkehr, soziale Einrichtungen, Erholungsraum und natürlich Wohnungs-bau. Die Diskussion um die Nutzung des ehemaligen Flugha-fengeländes wurde und wird mit viel Leidenschaft geführt. Am 25. Mai kommt es neben den Europawahlen zum Volks-entscheid über die Zukunft des ehemaligen Flughafengelän-des. Kurz vor dem Volksentscheid sprachen wir mit dem Se-nator für Stadtentwicklung und Umwelt, Michael Müller.

Der „Volksentscheid über den Erhalt des Tempelhofer Fel-des“ offenbart die komplexen Fragestellungen. Wie kann man sicherstellen, dass die Bürgerinnen und Bürger wirk-lich wissen, über welche Optionen sie abstimmen?

Indem alle Akteure – Politik, Verwaltung und Wirtschaft – frühzeitig detailliert und gemeinsam über geplante Infra-strukturprojekte informieren. Inzwischen ist es tatsächlich so, dass wichtige Entwicklungsprojekte wie beispielsweise das Tempelhofer Feld von der Stadtgesellschaft immer hin-terfragt werden. Deshalb ist eine gemeinsame frühzeitige Information und Diskussion so wichtig.

Viele bemängeln, dass der Stimmzettel und die Formu-lierungen kompliziert sind.

Wir bedauern das auch. Das ist von der Landeswahlleite-rin so formuliert. Es stehen zwei Gesetzentwürfe zur Ab-stimmung und man kann bei beiden Gesetzen mit „ja“ und „nein“ stimmen, also auch zweimal „ja“ oder ein-mal „ja“ und einmal „nein“. Das ist in der Tat eine komplizierte Abstimmungssituation. Im ersten Gesetzentwurf der Volksinitiative geht es darum, keinerlei Veränderung mehr auf dem Tempelhofer Feld zuzulassen. Der zweite Gesetzentwurf sieht vor, die 230 Hektar Freifläche in der Mitte zu er-halten und die Randflächen zu bebauen – das ist der Unterschied. Wer also Wohnungen und Grün

für Berlin will, der stimmt mit Ja bei der zweiten Abstimmungsfrage. Wie viele Wohnungen sieht der Master-plan des Senats vor?

Es geht um insgesamt 4.700 Wohnungen auf drei möglichen Baufeldern: am Tem-pelhofer Damm, am Südring (das ist der südliche Bereich des Tempelhofer Fel-des) und an dem Quartier in Neukölln, Oderstraße. Konkret sind unsere Pla-nungen, die wir ab 2016 umsetzen wol-len, am Tempelhofer Damm. Hier sollen

1.700 Wohnungen entstehen. Dass wir als Partner für die-se Investition zwei städtische Wohnungsbaugesellschaften und eine Genossenschaft gewonnen haben, ist schon allein der Beleg dafür, dass es nicht um Luxusapartments für eini-ge wenige geht, sondern um bezahlbare Wohnraumversor-gung für die Berliner Bevölkerung.

In zehn Jahren spazieren Sie über das Tempelhofer Feld …

Ich hoffe sehr, dass es in der Stadtgesellschaft eine Akzep-tanz für den Nutzungs-Mix gibt und wir einerseits aus ei-nem gesamtstädtischen Interesse heraus die große freie Fläche in der Mitte dauerhaft erhalten. Viele Berlinerinnen und Berliner empfinden es als wohltuende Bereicherung, mitten in der Stadt diesen Raum für Spaß, Sport und Frei-zeit zu haben. Auf der anderen Seite brauchen wir – eben auch mit einer gesamtstädtischen Perspektive – neue Infra-struktur für eine wachsende Bevölkerung. Dazu zählen Ki-tas, Schulen, Sportanlagen und natürlich Wohnraum. Die-ser Nutzungs-Mix am Tempelhofer Feld ist der Anspruch, den ich für die nächsten Jahren verfolge.

von Brigitte Menge

www.tempelhoferfreiheit.de

hoga AKTIV · Mai 2014

Boomtown Berlin – wo und wie wachsen?Tempelhofer Feld: überlegte Randbebauung oder ewige Spielwiese

Michael Müller, Senator für Stadtentwicklung und Umwelt

Quelle: Tempelhof Projekt GmbH, www.tempelhoferfreiheit.de

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wir in berlin

Für betriebliche Erstinvestitionen in den neuen Bun-desländern und in Berlin gab es letztmalig in 2013 eine Investitionszulage. Unter anderem wurden Be-

triebe des Beherbergungsgewerbes unterstützt, bei denen das Investitionsvorhaben vor dem 1. Januar 2014 begon-nen hatte und auch beendet wurde. Dabei wurden nur solche Investitionen gefördert, die zu ei-nem Erstinvestitionsvorhaben gehörten, also als Errichtung oder Erweiterung eingestuft werden können, im Bindungs-zeitraum im Fördergebiet verbleiben und in jedem Jahr zu nicht mehr als 10 Prozent privat genutzt werden.Ersatzinvestitionen wurden nicht gefördert. Dies galt sowohl für die Anschaffung oder Herstellung von beweglichen Wirt-schaftsgütern als auch von Gebäuden. Nicht begünstigt wur-den weiterhin Luftfahrzeuge, Personenkraftwagen und ge-ringwertige Wirtschaftsgüter mit der Maßgabe, dass an die Stelle des Wertes von 150 Euro ein Wert von 410 Euro tritt.

Die Höhe der Investitionszulage bestimmte sich nach dem jeweiligen Zeitabschnitt, dem die Investition zuzurechnen ist. Dieser wiederum bestimmte sich nach dem Beginn des Erstinvestitionsvorhabens durch den Anspruchsberechtig-ten. Man unterschied zwischen der „Grundzulage“ und der „erhöhten Investitionszulage“ (nur für KMU!), wobei die er-höhte Investitionszulage nur für die Anschaffung und Her-stellung beweglicher Wirtschaftsgüter, nicht dagegen für neue Gebäudeinvestitionen galt.Da das zuständige Finanzamt auch getätigte Investitionen rückwirkend als förderwürdig anerkennt, sind diese durch einen sachkundigen Berater auf Förderfähigkeit zu prüfen. Bitte wenden Sie sich hierzu an das Beratungsteam der DIEHOGA Denkfabrik GmbH.

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wir in berlin

Am 9. November 2014 jährt sich zum 25. Mal der Fall der Berli-ner Mauer. Ein historisches Er-

eignis, das Berlin einmal mehr in den Fokus des internationalen Interesses stellen wird. Besonders in den Herbst-monaten erwartet die Hauptstadt Hun-derttausende nationale und internatio-nale Besucher. Sie erleben Berlin als

eine weltoffene und kreative Metropo-le, die in den vergangenen 25 Jahren eine Entwicklung durchlebt hat wie kaum eine andere Stadt.Anlässlich des Mauerfalljubiläums prä-sentiert sich Berlin mit einer Reihe be-sonderer Veranstaltungen und Ausstel-lungen. Thematisch stehen dabei die Teilung der Stadt, der Kalte Krieg und die friedliche Wiedervereinigung im Mit-telpunkt. Höhepunkt der Feierlichkeiten ist eine zwölf Kilometer lange Lichtins-

tallation, bestehend aus Hunderten mit Helium gefüllten Ballons entlang des ehemaligen Mauerverlaufs. Vom 7. bis zum 9. November lässt diese „Lichter-grenze“ im Innenstadtbereich Berliner und Gäste der Stadt auf eindrucksvolle Weise nachempfinden, wie gravierend die Teilung für die Bewohner der Stadt über fast drei Jahrzehnte war.

Bereits auf der ITB vom 4. bis zum 8. März konnten die Besucher einen ersten Eindruck der Lichtinstallation gewinnen. visitBerlin präsentierte ge-meinsam mit der Kulturprojekte Berlin GmbH auf einer Video-Leinwand die geplante Lichtergrenze einem interna-tionalen Publikum.„Mauer keine Dauer“ – zum Jubilä-um des Mauerfalls zeigt der Künstler Ben Wagin sein aktuelles Projekt. Für seine Installation baut er die Berliner

Mauer vollständig aus Aktenordnern nach. Wagin möchte damit verdeut-lichen, dass die Mauer zunächst nur eine Idee war – entworfen an Schreib-tischen von Verwaltungsmitarbeitern. Das fertiggestellte Projekt soll in der Bundestagsbibliothek ausgestellt wer-den. Zum 11. November ist sie außer-dem im Haus der Europäischen Kom-mission in Brüssel zu sehen.Auch die Robert-Havemann-Gesell-schaft wird sich mit der Veranstal-tungsreihe „Widerstandsräume: Friedliche Revolution“ an den Feier-lichkeiten beteiligen. Gemeinsam mit der Berliner Zionskirche lädt die Ge-sellschaft bis Oktober regelmäßig zu Podiumsdiskussionen, Gottesdiens-ten und Ausstellungen.Neben den geplanten Veranstaltungen und Kunstprojekten eröffnet eine Rei-he neuer Ausstellungen in Berlin: Am 9. November wird die Dauerausstel-lung im Dokumentationszentrum Ber-liner Mauer nach einjähriger Sanierung wieder dem Publikum zugänglich sein. Seit Ende März präsentiert das Deut-sche Historische Museum bis zum 31. August unter dem Titel „Farbe für die Republik – Fotoreportagen aus dem Alltagsleben der DDR“ die Fo-tografien der beiden Bildjournalisten Martin Schmidt und Kurt Schwarzer. Von Reportagen über Bildserien bis hin zu Werbefotos: Anhand einer Viel-zahl teilweise bisher unveröffentlichter Bilder wird das alltägliche Leben in der ehemaligen DDR rekonstruiert.Für Juli wird ebenfalls die Eröffnung des Spymuseums erwartet. Anhand seltener Exponate zeigt die Ausstel-lung die Arbeit der Geheimdienste während des Kalten Krieges. Darüber hinaus geplant sind „Spionage-Tou-ren“ durch Berlin.

mauer.visitBerlin.de

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25 Jahre späterDas Jubiläum zum Fall der Berliner Mauer

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wir in berlin

Almhüttengefühl in der Haupt-stadt. Berlin ist um eine attrak-tive Location reicher: Am 10.

April 2014 eröffnete Lorettas Almhüt-te mit Blick auf den Wannsee.Die Berliner, die trauen sich was! Mit Lorettas Almhütte gibt es nun tatsäch-lich eine typische Almhütte mit Blick auf den Wannsee … Halleluja, sog i! Idyllisch gelegen, lädt dieses urige, lie-bevoll eingerichtete Restaurant zum geselligen Beisammensein, zum er-holsamen Verweilen und sogar zu ge-schäftlichen Gipfeltreffen ein. Wer es rustikal und bodenständig liebt und dennoch das Außergewöhnliche sucht, ist hier genau richtig.

Einkehren lohnt sich

Ein Hauch von Urlaub und Après-Ski, von Gaudi, Erholung, Inspiration und vielleicht sogar Heimatgefühlen – all dies zaubert Lorettas Almhütte! Mit viel „G’fui“ und Leidenschaft wurde die Hütt’n bis ins Detail eingerichtet: wie auf der Alm, aber nur mit kurzem Almaufstieg in den Biergarten.

Entsprechend wird für das leibliche Wohl gesorgt. Auf der Speisekarte ste-hen traditionelle Köstlichkeiten aus der alpenländischen Region wie Alm-Bur-ger, Hüttengulasch, Alpentapas, Knö-delvariationen oder auch Tischbuffets und süße Desserts wie Sauerkirsch-knödel, Schokoküchlein im Glas, Apfel-strudel und mehr – da legst di nieder!Gepflegt gezapfte Augustiner und Ur-weisse, Scheibel Obstbrände, eine große Weinauswahl, aber auch Ge-tränke wie Skiwasser oder Almdudler, löschen garantiert jeden Durst.

Offen für private und geschäftliche Events

Lorettas Almhütte ist auch eine urige Location, die sich ideal für private und geschäftliche Events eignet: Hochzei-ten, Geburtstage, Betriebsfeiern, Ta-gungen, Reisegruppen.Es steht ein besonderes Ereignis an? Lorettas Almhütte bietet die perfekte Kulisse für fast jede Veranstaltung. Ob festliche Buffets oder vorzügliche Me-nüs, alles ist möglich!

Organisatorisch und technisch hervor-ragend ausgestattet, kümmert sich das professionelle Team um alle Be-lange, damit Ihre Veranstaltung erfolg-reich wird und den Gästen in unver-gesslicher Erinnerung bleibt.

Restaurant und Veranstaltungsort

Lorettas Almhütte bezaubert durch ein außergewöhnliches Ambiente, das mit viel Liebe erschaffen wurde. Mit Lorettas Almhütte erhöht der belieb-te Biergarten mit Restaurant „Loret-ta am Wannsee“ die Anziehungskraft für Berliner, Ausflügler und für alle, die das Ungewöhnliche schätzen und da-bei Wert auf Gemütlichkeit legen.Mit einem vielfältigen Veranstaltungs-programm und Themenabenden wie Ripperl- oder Hax’n-Abend an jedem Donnerstag oder monatlichen Schla-gerpartys bietet diese Almhütte Gast-ronomie der originellen Art.

www.lorettas-almhuette.de

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„Hüttenzauber das ganze Jahr“Lorettas neue Almhütte am Wannsee

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wir in berlin

Die Eröffnung des Bikini Berlin macht Hoffnung auf mehr. Ha­ben wir nicht alle gelitten un­

ter den Bauruinen rund um das miss­ratene Schimmelpfeng­Haus? Dass die Erneuerung des Areals so lange dauern würde – damit konnte keiner rechnen.Dafür kommt die Renaissance des Kur­fürstendamms nun richtig in Schwung. Es wird eine Renaissance der Eleganz und Weltläufigkeit. Das Bikini verbindet lässig den Hardenbergplatz mit der Bu­dapester Straße. Ein souveräner Brü­ckenschlag vom Waldorf Astoria über den Zoo Palast bis hin zu 25hours mit Monkey Bar und Hotel Palace.Angefangen hat diese pulsierende Ent­wicklung mit dem Waldorf Astoria, das ein helles Leuchtfeuer entfachte. In­zwischen sind weitere Häuser wie das Hotel am Steinplatz und das 25hours dazugekommen. Andere Hotels haben Geld in die Hand genommen wie das Palace, auch des Hotel am Zoo und das Mondial werden künftig frischer und moderner auftreten.In Kürze macht die Galerie c/o Berlin auf, ein jugendliches Vapiano kommt statt eines altbackenen Mövenpick ins Europa Center. Auch das Flagship der Budgetgruppe Motel One im Upper West Tower neben dem Waldorf Asto­ria wird neue Impulse setzen.Was fehlt? Ein Abriss des Bayer­Hoch­hauses plus Neubau als drittes archi­tektonisches Atrium­Ensemble um die Gedächtniskirche. Vielleicht hat die Bayerische Hausbau ja noch Luft, Mandarin Oriental oder Shangri­La kä­men mit großem Vergnügen in den Westen von Berlin.Das Feuer wird so lange am Lodern gehalten, ein US­Investor will in der letzten Schmuddel­Ecke, am Bea­te Uhse Museum, eine neue Passa­

ge hochziehen. Und irgendwann wird auch die Deutsche Bahn merken, hey, da passiert etwas, jetzt lassen wir den ICE doch wieder am Zoo halten, hier ist Geld zu verdienen.Auch die Köche der Freunde des Ku­damms, ein Dutzend gastronomischer Top­Adressen rund um den Kurfürs­tendamm, lassen das Herdfeuer nicht ausgehen. Ein legendärer Koch­Event der Gruppe auf dem Breitscheidplatz und die Hoffeste im Ellington und im Hotel am Steinplatz zeigen: Der Wes­ten lebt!Selbst Dieter Kosslick macht sich für eine Wiederkehr der Filmfestspie­le rund um den Zoo Palast stark. Cha­peau, Monsieur Kosslick! Schaun mer mal, ob es nicht nur darum ging, am Potsdamer Platz bessere Konditionen für die Berlinale herauszuschlagen.Eine neue Zeit bricht rund um die Ge­dächtniskirche an, die sich wieder in unverhüllter Pracht zeigt. Über die Dachterrasse des Bikini geht es sich wie übers Deck eines Luxusliners, fan­tastischer Blick auf den Affenfelsen in­klusive – das ist urbane Leichtigkeit, der Schwung einer Metropole.

Berlin ist Bikini. Wir sehen uns am Kur­fürstendamm!

Nikolas Rechenberg, Herausgeber der Gourmetwelten/Meisterköche­Jury­Mitglied

www.nikos-gourmetwelten.de

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Berlin ist BikiniDer Westen lebt – die Renaissance von Kurfürstendamm und Breitscheidplatz

verläuft äußerst dynamisch

Nikolas Rechenberg

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Täglichwilde

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Freude erleben, Freude schenken:

Die Jahreskarte für Zoo, Aquarium oder Tierparkwww.täglich-wilde-szenen.de

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es ist die wohl verrückteste Pu-blic Viewing-Idee des Fußball-Sommers: Ein Stadion wird zum

Wohnzimmer – Fans bringen ihre eige-ne Couch mit aufs Spielfeld und vor ei-ner gigantischen Wohnzimmertapete prangt ein ebenso gigantischer Rie-senfernseher, der die Spiele der WM live überträgt. Dahinter steckt Berlins eisernster Fuß-ballclub gemeinsam mit seinen Fans, der 1. FC Union Berlin. Sein Stadion An der Alten Försterei wird zum Schauplatz die-ser einzigartigen Aktion. Wer mit seinem Sofa ins WM-Wohnzimmer einziehen möchte, kann seinen „Wohnberechti-gungsschein“ auf der offiziellen Home-page www.wm-wohnzimmer.berlin be-antragen. Das Los entscheidet, wer damit für die Zeit der Fußball-WM mit seiner Couch auf dem Spielfeld Platz nehmen darf.Aus einem Stadion ein Wohnzimmer zu machen – das hat es wohl noch nie gegeben. Die Weltpremiere in Zah-len: 750 Sofas auf dem Spielfeld, rund 12.000 Sitznachbarn im Stadion, eine herrlich rustikale Wohnzimmertape-te und davor ein 700 Zoll großer Rie-senfernseher. Für den 1. FC Union Berlin ist die originelle Public-Viewing-Idee im eigenen Zuhause das absolute Sommerhighlight. Ein einmaliges Fan-Erlebnis für jeden, der die Fußball-WM ganz neu erleben möchte. Die Euphorie bleibt natürlich

die Gleiche: gemeinsam zittern, ge-meinsam jubeln, sich danach gemein-sam in den Armen liegen. Freuen wir uns also auf die Fußball-WM 2014 in Brasilien und einen ganz besonderen Sommer! Wir sehen uns im wohl ein-zigen Wohnzimmer unter freiem Him-mel – dem WM-Wohnzimmer in Berlin!

Fakten und Konditionen zur TV-Übertragung im Gastgewerbe

Vom 12. Juni bis zum 13. Juli 2014 fin-det die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien statt. Bieten Sie Ihren Gäs-

ten ein unvergessliches Live-Erleb-nis der 64 WM-Spiele. Mit dem Merk-blatt DEHOGA aktuell „Fußball WM 2014 – Fakten und Konditionen zur TV-Übertragung im Gastgewerbe“ (Stand 29.4.2014) sind Hoteliers und Gastro-nomen bestens über die Konditionen der FIFA für Public Viewing, der GEZ und der GEMA sowie über die Außen-gastronomie-Speerzeit informiert.

Das Merkblatt finden Sie hier:

www.dehoga-berlin.de/aktuelles/recht

hoga AKTIV · Mai 2014

Fußball WM 2014Public Viewing – Deine Couch im Wohnzimmer der WM

P GEMAWer zur Fußball-WM vom 12.6. bis zum 13.7.2014 erstmalig einen Fernseher aufstellt, muss dies der GEMA anzeigen!Für Juni und Juli 2014 (2 Monate) muss eine Lizenz erworben werden! Meldung bei der GEMA muss spätestens 3 Tage vor dem Aufstellen des Fernsehers erfolgen!

P WM-ÜbertragungDie TV-Übertragungsrechte für die WM 2014 liegen bei der FIFA. Einer Lizenz bedarf es grundsätzlich nicht,• wenn kein direktes oder indirektes (z. B. Verzehrzwang) Eintrittsgeld für die

TV-Übertragung erhoben wird,• wenn keine Sponsorenrechte genutzt oder Sponsoren eingebunden wer-

den,• wenn die Veranstaltung auf nicht mehr als 5.000 Besucher ausgerichtet ist.

P SkyMitglieder des DEHOGA Berlin profitieren seit 1.1.2014 bei Abschluss eines Sky Gastronomie-Standard-Abos von vielen Vorteilen.Neukunden erhalten 1 Freimonat und eine reduzierte (einmalige) Aktivie-rungsgebühr von 99 € statt 199 €.Die Preise (monatlich, zzgl. MwSt) liegen je nach Betriebsgröße und Standort zwischen 199 € und 959 €.Der nachträglich gewährte Jahresrabatt beträgt jährlich je nach Betriebsgröße und Standort zwischen 150 € und 400 €.Alle Kunden erhalten erweiterte kostenfreie Dauerwerbemittel.Alle Kunden der Größenkategorie 3–6 erhalten einen dritten Receiver und Smartcard kostenfrei.Kunden müssen sich selbst bei Sky als DEHOGA-Mitglied registrieren lassen.Kontakt: Sky-Hotline: 0180 - 6 2000 2000 (0,20 €/Anruf aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 €/Anruf aus dem Mobilfunknetz), E-Mail: [email protected],Web: business.sky.de

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wir in berlin

hoga AKTIV · Mai 2014

Traumhaftes Wetter hat der Osterhase der Stadt über die Feiertage beschert. Doch derart sonnig ist die Stimmung der Berliner Hoteliers rückblickend leider nicht. Viel ratenstarkes Business-Geschäft war aufgrund der Osterfeiertage für den April ohnehin nicht zu erwarten, es gab keine ratenstarken Messen oder Großveranstaltungen und die Hoteliers rechne-ten mit extrem rückläufigen Zahlen im Vergleich zum Vorjahr. Die gab es auch, doch das tatsächliche Ergebnis war den-noch besser als bisher prognostiziert. Dass die Belegung im Vergleich zum Vorjahr nur um 3 % auf 72 % zurückging, war allein der großen touristischen Nachfrage in den Ferien und zu den Osterfeiertagen zu verdanken. Die Buchungen kamen zwar sehr kurzfristig, aber das wunderbare Wetter zog viele Kurzurlauber in die Stadt. Leider ist das Leisure-Segment aber gewohnt ratenschwächer, was zu einem Rückgang der Durchschnittsrate um 11 % im Vergleich zum Vorjahr auf 81 Euro führte, womit der RevPar auf 58 Euro (- 13 %) sank.

Tendenz: Verhaltener Optimismus

Der Mai wird für die Berliner Hoteliers ein Wonnemonat. Zumindest lassen die Prognosen dies vermuten. Ein An-stieg in der Belegung um 6 % im Vergleich zum letzten Jahr wird erwartet, die Rate soll sogar um 10 % steigen, was zu einem respektablen RevPar-Anstieg von 16 % führt. Das lange Wochenende um den 1. Mai war gut ge-bucht und die ILA (20.–25.05.2014) zieht traditionell ei-niges ratenstarkes Business-Geschäft in die Stadt. Auch das DFB-Pokal-Finale sorgt in einigen Häusern für gutes Geschäft. Nicht zuletzt fallen in diesem Jahr Feste wie Pfingsten und Fronleichnam in den Juni, was den Hotels drei volle Business-Wochen beschert.Die Prognosen für den Juni sind deutlich verhaltener. Die Verschiebung der Feiertage macht sich in den Zahlen negativ be-merkbar. Ohne große Messen oder Events fehlt es ein wenig an Business-Geschäft, die Buchungen in diesem Segment sind nach wie vor recht verhalten. Zwar rechnet man mit einem Rückgang in Belegung und Rate um je etwa 2 % (RevPar: - 4 %), aber die Hoteliers sind dennoch zufrieden, denn zusammen mit den Zahlen vom Mai ist die Tendenz sehr positiv und relativiert die Verluste aus dem 1. Quartal.Leicht optimistisch blickt man auf den Juli. Die Häuser der Stadt erwarten Rückgang in der Belegung um 4 %, jedoch ei-nen Ratenanstieg um 5 % und damit eine leicht positive RevPar-Entwicklung von 1 %. Der Juli ist traditionell unberechen-bar. Die Ferien in Berlin beginnen in diesem Jahr jedoch erst recht spät und man erwartet einiges Corporate-Geschäft. Die Kurzfristigkeit der Leisure-Buchungen macht Voraussagen allerdings schwer.

Aktuelle Kennzahlen für Deutschland gesucht? Der Fairmas Hotel-Report liefert die Antwort.Scannen Sie den Code und erfahren Sie mehr.

Sie benötigen einen Code-Reader? Mehr erfahren unter www.i-nigma.com.

DEHOGA Berlin angeschlos sene Unternehmen können sich immer tagesaktuelle Auswertungen von der Verbands-Website downloaden:

www.dehoga-berlin.de/daten-a-fakten/cityreport Fairmas GmbH, Sachsendamm 6, 10829 Berlin, Tel.: 030. 3229405-20, Fax: 030. 3229405-21 E-Mail: [email protected] www.fairmas.com

Ein launischer April

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Märkte und Produkte

Bz-jobs.de bietet ab jetzt noch mehr informative Berichterstat-tung und zeitgemäße Werbe-

möglichkeiten.Die B.Z. hat im Frühjahr 2014 den Relaunch ihres Stellenportals www.bz-jobs.de bekanntgegeben und öffentlichkeitswirksam mit einer ber-linweiten Kampagne beworben. Damit startet das regionale Stellenportal in sein zweites Jahr und verspricht eine neue Qualität auf dem Markt der On-line-Jobbörsen.Die Möglichkeit, zielgerichtet nach Ausbildungsplätzen, aktuellen Jobs oder Quereinstiegsmöglichkeiten zu suchen, wird hier sinnvoll miteinander verknüpft. Den Nutzern werden dabei vielfältige Orientierungspunkte gebo-ten, um die eigene berufliche Entwick-

hoga AKTIV · Mai 2014

Suche mit MehrwertBerlins größte Zeitung hat ihr Online-Stellenportal einem Relaunch unterzogen

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oben: Das neue www.bz-jobs.de

links: Themenseite „Hotel“ auf www.bz-jobs.de

nächste Seite: Fachpersonal bei der Zubereitung von frischer Pasta

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Märkte und Produkte

lung zu gestalten. Die Stellenangebote sind umfassend informativ hinterlegt, so dass Chancen, Trends und eigene Interessen aktuell und detailliert abge-fragt werden können.

Der Bereich Stellenangebote bildet alle wichtigen Dienstleistungssparten in Berlin und Umgebung ab. Hier las-sen sich ausführliche Branchen-In-formationen sowie Informationen zu Tarifen und Beschäftigungschancen aufrufen und natürlich aktuelle Jobs finden. Die nutzerfreundliche Navigati-on erleichtert es den Besuchern, be-darfsgerechte Informationen zu finden und die eigene Karriere sinnvoll zu pla-nen. Ein inhaltlicher Schwerpunkt ist unter anderem den Dienstleistungs-berufen in Hotel und Gastronomie ge-widmet. Damit wird der Bedeutung dieser Branche in der Metropolregion Rechnung getragen.Unternehmen, die auf der Suche nach neuen Mitarbeitern sind, werden er-weiterte Möglichkeiten der Eigen-werbung geboten, um die eigene Un-ternehmensvorstellung sinnvoll mit vorhandenen Stellenangeboten und Ausbildungsplätzen zu verknüpfen.

Das Werbeportfolio reicht von hervor-gehobenen Anzeigen über Unterneh-menspräsentationen bis hin zur Ein-spielung von Vorstellungsvideos, die bei Bedarf gern professionell für den Kunden erstellt werden. So können nachhaltige Werbeeffekte erzielt wer-den, die heute mehr denn je für die Ansprache qualifizierter Bewerber ent-scheidend sind.BZ-jobs.de ist für alle Endgeräte op-timiert. Der Zugriff ist somit jederzeit und von überall möglich. Mit www.bz-jobs.de wird Berlin ein umfassen-des Stellen- und Informationsportal geboten, welches die Berufswelt der Hauptstadt unterhalb der akademi-schen Laufbahn komplex abbildet, sie anspricht und die ideale Plattform für das Umwerben von künftigem Perso-nal bietet.

www.bz-jobs.de

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Schönste Aussichten,älter zu werden

Die Komponistin und gebürtige Berlinerin Ursula Mamlok lebte 65 Jahre in New York

und seit 2006 in der Tertianum Residenz Berlin.

R e s i d e n z B e r l i n

Passauer Straße 5–7 | 10789 Berlin | Telefon 030.21 99 29 | www.tertianum.de

Mamlok 13.08.12 16:04 Seite 1

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märkte und produkte

das Jahr 2014 steht bei METRO Cash & Carry Deutschland ganz im Zeichen eines beson-

deren Jubiläums: Der Großhandels-konzern feiert seinen 50. Geburtstag. Aus diesem Anlass laden die METRO-Großmärkte ihre Kunden deutschland-weit zu Jubiläumswochen mit zahl-reichen Sonderangeboten und einem abwechslungsreichen Programm in die Großmärkte ein. Darüber hinaus findet eine Tour mit Minitrucks im ME-TRO-Branding direkt bei den Kunden vor Ort statt.„50 Jahre METRO Cash & Carry sind für uns nicht nur ein Grund zum Fei-ern, sondern auch ein Ansporn für die Zukunft“, sagt Axel Hluchy, Vorsitzen-der der Geschäftsführung von METRO Cash & Carry Deutschland. „Wir möch-ten unseren Kunden zeigen, dass wir ihre Leidenschaft für ihr Geschäft ver-stehen und sie dabei voll unterstützen. Das Jubiläumsjahr nehmen wir daher zum Anlass, gemeinsam mit ihnen und unseren Mitarbeitern zu feiern.“ Den Auftakt für die Jubiläumsfeier-lichkeiten machten Anfang April die Großmärkte in Hamburg und Berlin. Während der sogenannten Jubiläums-wochen erwarten die Kunden noch bis Ende Oktober in den jeweiligen Märk-ten besondere Attraktionen: Ob Show-kochen mit regionalen METRO-Kun-den, Baristaschulung, Familienfest oder eine Entdeckertour durch den Markt – allen Besuchern wird in und vor den Großmärkten ein abwechs-lungsreiches Programm geboten. Dar-über hinaus profitieren die Kunden von besonderen Werbeangeboten und vie-len weiteren Aktionen, die in Zusam-menarbeit mit den Lieferanten ange-boten werden.www.metro.de/pages/DE/Aktionen/

Jubilaeumswochen

Minitrucks on Tour

Im Rahmen der Jubiläumswochen sind die Mitarbeiter von METRO Cash & Carry zudem direkt bei den Kunden vor Ort: Mit kleinen blauen Minitrucks, die mit Motiven der neuen Markenkampa-gne gebrandet sind, werden so mehre-re hundert Kunden direkt in ihrem Be-trieb besucht. Die unkonventionellen

Fahrzeuge fallen sofort ins Auge. Sie lassen sich in wenigen Minuten über-all aufbauen und bieten eine Präsenta-tionsfläche, auf der Produkte aus dem mediterranen Sortiment der METRO vorgestellt und verkostet werden.

Fit für die Zukunft: YOU & METRO

„Als Großhändler können wir dauer-haft nur erfolgreich sein, wenn un-sere Kunden Erfolg haben“, erklärt Axel Hluchy. „Wir bewundern unsere selbstständigen Kunden für ihre Lei-denschaft und ihren Unternehmer-geist – und wir wollen sie bei ihren Zielen bestmöglich unterstützen: mit herausragendem Service und besten Produkten, mit unserer langjährigen Expertise und neuen Ideen.“ Diese Haltung spiegelt sich in der neu-en Markenbotschaft von METRO Cash & Carry wider: YOU & METRO. Die Kampagnenmotive zeigen auf emotio-nale Weise, was die METRO-Kunden auszeichnet und antreibt und was ihr

tägliches Leben prägt: die vielen schö-nen, aber auch herausfordernden Mo-mente im Arbeitsleben, die Kreativität, den Einsatz und den unbedingten Wil-len zu wachsen und zu gewinnen.

Engagement zahlt sich aus: „METRO Community Stars“

Im Jubiläumsjahr honoriert METRO Cash & Carry den Beitrag, den Un-ternehmer – wie beispielsweise Gas-tronomen, Kioskbesitzer oder Verei-ne – für ihre Nachbarschaft leisten: Der Wettbewerb „METRO Communi-ty Stars 2014“ ehrt unabhängige Ge-werbetreibende, die durch heraus-ragendes soziales und ökologisches Engagement zur Lebensqualität in ih-rer Region beitragen und so als Vor-bild dienen. Die Auszeichnung wird im Oktober in 18 METRO-Ländern verge-ben. Auch in Deutschland können sich METRO-Kunden auf den „Community Star 2014“ bewerben und an der Akti-on teilnehmen, die Anfang Mai startet. www.metro.de/Community_Stars

Eine umfassende Übersicht des Jubi-läumsprogramms in allen METRO-Län-dern rund um die Welt bietet die Web-site www.50jahremetro.com. Die digitale Informationsplattform präsentiert Mei-lensteine der Unternehmensgeschich-te und zeigt die Vision für die kom-menden Jahre auf. Eine eigene Rubrik stellt Kunden, Mitarbeiter und Partner vor. Ihre Geschichten veranschauli-chen bildhaft und auf emotionale Wei-se, was unabhängige Unternehmer besonders auszeichnet, und dokumen-tieren die wachsende Bedeutung un-ternehmerischen Denkens für Mitar-beiter und Lieferanten.

www.metrogroup.de

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Jubiläumswochen, Kundenwettbewerb und Roadshow50 Jahre METRO Cash & Carry: METRO feiert mit seinen Kunden

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märkte und produkte

k reativ, lecker und individuell präsentieren sich die beiden neuen Schöfferhofer Weizen-Mixe. Die pri-ckelnd- und spritzig-herben Sorten Schöfferhofer Zi-

trone und Schöfferhofer Granatapfel + Guarana wecken bei den Kunden ab sofort die Lust auf das Prickeln des Som-mers. Mit seinen spannenden, neuen Kombinationen gibt Schöfferhofer, der Pionier der Weizen-Mix-Getränke, den Impuls zum Probieren, Genießen und Weiterempfehlen. Durch den Launch der beiden Produktneuheiten wird das gesamte Sortiment der Schöfferhofer Weizen-Mixe erneut um innovative Kreationen erweitert.

Erfrischend-prickelnder Genuss für den Sommer

„Mit der neuen Biermix-Kreation Schöfferhofer Zitrone macht der Som-mer richtig Spaß“, so Schöfferhofer Brand Manager Stephanie Schieszl. „Prickelnde Zitrone trifft auf fein-her-bes Weizenbier – das ist eine Ge-schmackskreation, die jeder einmal er-leben muss.“ Die frische Mischung von Zitronenlimonade mit natürli-chem Zitronensaft aus Zitronensaft-

konzentrat und hellem Weizenbier erfrischt und schmeckt. Dabei ist sie nicht zu sauer, nicht zu süß und hat einen natürlich-herben Geschmack. Aufregender Ge-nuss, wie ihn die Schöfferhofer-Fans lieben.

Ein neues, außergewöhnliches Geschmackserlebnis

Für alle, die zur Erfrischung auch einen völlig neuartigen Ge-schmack erleben möchten, hält Schöfferhofer den neuen Wei-zen-Mix Granatapfel + Guara-na bereit. Dabei verleiht die Mi-schung aus spritzig-herber Frische und ein wenig Guarana dem Mix das gewisse Extra. Ste-phanie Schieszl: „Die neue Sor-

te passt perfekt in die bestehende Range und sorgt für neuen Drive. Die Geschmackskombi-nation von Granatapfel und Guarana sorgt für den besonderen Kick, so dass der originelle Weizen-Mix abseits von Mainstream und Mo-notonie eine perfekte Alternative für alle bie-tet, die das Außergewöhnliche lieben.“

Volle Vielfalt in Flaschen

Das dynamische Duo Schöfferhofer Zi-trone und Schöfferhofer Granatapfel + Guarana ist der Neuzugang unter den fruchtig-herben Weizen-Mixen. Zu-sammen mit Schöfferhofer Grape-fruit, Schöfferhofer Kaktusfeige und Schöfferhofer Birne-Ingwer bilden die neuen Sorten die bunte Geschmacks-vielfalt von fruchtig über exotisch bis fein-herb. Alle Sorten präsentieren sich darüber hinaus ab sofort im mo-dernen Design. „Das neue Design spiegelt mit der eleganten Silber-fläche unseren Premiumanspruch und den urbanen Lifestyle wider. Mit der klaren, übersichtlichen Ge-staltung und den optisch hervorste-chenden Früchten ist darüber hin-aus die Unterscheidung der Sorten deutlich vereinfacht“, so Stepha-nie Schieszl.Die Neueinführung begleitet Schöffer-hofer mit verschiedenen verkaufsfördernden Maßnahmen sowie PR- und Social-Media-Aktivitäten zur Unterstützung der Kommunikation. So wird es im neuen TV-Spot einen deutlichen Hinweis auf die neuen Sorten geben. Mit auf-merksamkeitsstarken POS-Materialien kann der Handel zu-sätzlich eine kaufaktivierende Mix-Offensive starten.Die neuen Sorten Schöfferhofer Zitrone und Schöfferhofer Granatapfel + Guarana sind im Sixpack sowie im attraktiven Display-Gebinde ab März im Handel erhältlich. Dann kön-nen auch Neugierige in der Gastronomie die beiden Neu-heiten in der eleganten 0,33 Liter Longneck-Flasche bestel-len.

www.schoefferhofer.de

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Zwei neue Geschmacksrichtungen versprechen sommerliches PrickelnSchöfferhofer Zitrone und Schöfferhofer Granatapfel + Guarana

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news

CityCube Berlin: A cube is born!

Nach nur 22 Monaten Bauzeit ist der CityCu-be Berlin am 5. Mai eröffnet worden. „Der Transfer der Veranstaltungen aus dem ICC Berlin in den CityCube Berlin ist ohne einen einzigen Kundenverlust gelungen. Mit dem CityCube Berlin sind wir künftig in der Lage, Veranstaltungen aller Größenordnungen zu re-alisieren. Ermöglicht wird dies durch die rela-tive Nutzfläche von 80 Prozent und die gro-ße Flexibilität des Gebäudes“, so Dr. Christian Göke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin GmbH. „Der CityCube Berlin ist ein starkes Argument für unsere Kongressak-quise weltweit“, sagte Burkhard Kieker, Ge-schäftsführer von visitBerlin. Schon in seinem ersten Jahr wird der CityCube Berlin Schau-platz zahlreicher medizinischer Großkongres-se sein. Im neuen Event-Komplex können Veranstaltungen mit einer Kapazität von bis zu 11.000 Teilnehmern stattfinden.

www.citycube-berlin.de

Weltweites Best Western Treffen in Berlin

Deutschland war in diesem Jahr das Gastge-berland für die jährliche internationale Konfe-renz der Hotelgruppe Best Western. In Ber-lin kam die globale Best Western Familie zum Best Western Spring International Meeting 2014 zusammen. Aus der ganzen Welt tra-fen sich vom 29. April bis zum 2. Mai über 100 Best Western Präsidenten, Aufsichtsräte, CEOs und BWI Top-Manager im BEST WES-TERN PREMIER Hotel Moa in Berlin, um die internationalen Strategien gemeinsam zu dis-

kutieren und abzustimmen. Das Tagungs- und Eventhotel Best Western Premier Hotel Moa Berlin fungierte dabei erstmalig als Austra-gungsort des weltweiten Treffens. „Wir freu-en uns, dass wir unser weltweites Meeting in Berlin austragen durften, und wir haben unse-re deutschen Kollegen als herzliche und pro-fessionelle Gastgeber kennengelernt. Best Western Deutschland ist eine unserer erfolg-reichsten Länderorganisationen, die sich in den vergangenen Jahren sehr erfreulich ent-wickelt hat. Genau der richtige Standort, um unsere künftigen globalen Strategien gemein-sam abzustimmen“, erklärt David Kong, Presi-

dent und CEO Best Western International mit Sitz in Phoenix/Arizona.

www.hotel-moa-berlin.de

Grand Hotel Esplanade offizielles „new faces award“-Hotel 2014

Das Grand Hotel Esplanade Berlin ist in die-sem Jahr offizielles „new faces award“-Ho-tel. „Der Nachwuchspreis der Zeitschrift ‚Bunte‘ ist für die Branchen Film und Fashion sehr wichtig – hier werden die Gesichter von morgen gewählt. Sehr gern sind wir Partner dieses Events“, erklärt Frank Ketterer, Gene-ral Manager Grand Hotel Esplanade Berlin.Der „new faces award“ ist der Nachwuchs-preis der Zeitschrift Bunte und wurde 1998 ins Leben gerufen. In diesem Jahr wird der Preis am 8. Mai im e-werk Berlin an junge Ta-lente in den Kategorien Film und Fashion ver-liehen.

www.esplanade.de

InterConti und Grand Hotel Esplanade unterstützen Bahnhofsmission

Das InterContinental Berlin und das Grand Hotel Esplanade Berlin unterstützten gemein-sam am Ostersonntag und -montag die Ber-liner Bahnhofsmission am Zoo in der Versor-gung Notleidender. Nunmehr zum zweiten Mal in Folge nahmen die zwei Hotels diese Verantwortung wahr und halfen so, Bedürfti-ge zu versorgen. Dabei servierten beide Ho-tels pro Tag ein warmes Essen für 150 Per-sonen im Zentrum des Bahnhofs Zoo. Das Grand Hotel Esplanade bereitete dazu eine deftige Gemüsesuppe mit extra viel Kartof-feln und Gemüse sowie Knackern zu. Ge-neral Manager Frank Ketterer lieferte am Ostermontag persönlich die Speisen in Wär-meboxen an die Bahnhofsmission am Zoo. Interessierte Leserinnen und Leser erhalten weitere Informationen unter

www.esplanade.de

New Look! Das nhow Berlin im Zeichen der Mode

Das nhow Berlin, bekannt für seinen einzig-artigen Look in Pink und zahlreiche Musik-veranstaltungen, freut sich über neue Looks. Ermöglicht wird der neue Style durch die Part-ner PUMA und REPLAY. Seit April zeigt sich das gesamte Serviceteam sportlich und stil-sicher in einem neu aufgelegten Highlight-Sneaker, dem PUMA Trinomic XT1 PLUS. Ein weiteres Fashion-Statement ist die Design-

Neue Urheberrechtsgebühren für TV- und Radiowiedergabe drohenDEHOGA-Umfrage zum Nutzungsverhalten – jetzt teilnehmen

Dem Gastgewerbe drohen weitere Urheberrechtsgebühren für die öffentliche Wiedergabe von Fernseh- oder Radiosendungen, z. B. im Gastraum, Nebenraum, Terrasse, Hotelbar etc. (Hinweis: Die Wiedergabe auf den Hotelzimmern ist hiervon nicht betroffen). Neben GEMA, GVL und VG Wort, für die bereits gezahlt wird, fordert nun vor allem auch die VG Media ent-sprechende Nutzungsgebühren.Die Aufsichtsbehörde, das Deutsche Patent- und Markenamt (DPMA), hat bereits ein Ver-fahren eingeleitet und prüft, ob der VG Media entsprechende Ansprüche zustehen.Zu Unterstützung des DPMA startete der DEHOGA Bundesverband eine Umfrage zum Nut-zungsverhalten in der Gastronomie. Die Angaben helfen bei den weiteren Verhandlungen. Die kurze Umfrage dauert jeweils nur 1–2 Minuten.

TV-Wiedergabe: http://survey.pantaworks.net/survey/index/sid/844329/newtest/Y/lang/deRadio-Wiedergabe:http://survey.pantaworks.net/survey/index/sid/844646/newtest/Y/lang/de

www.dehoga.de

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Klaus Wowereit und Dr. Christian Göke

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kooperation mit Replay. So trägt das Bar-personal eigens kreierte Denim Wear-Looks des italienischen Jeanslabels, bestehend aus trendigen Jeanshemden und -hosen. Zusätz-lich hat sich REPLAY etwas außergewöhnlich Charmantes für die Gäste des Hauses aus-gedacht: Auf den 45 Junior-Suiten des Ho-tels sind extravagante Kissen im Denim-Style platziert. Die Kissen sind ein Blickfang – klein, catchy – und verfügen sogar über „Hosenta-schen“.

www.nhow-hotels.com

Neue Küchenchefs im Pullman Berlin Schweizerhof

Daniel Tornauer, zuletzt Küchendirektor im Concorde Berlin, ist neuer Küchenchef im Pullman Berlin Schweizerhof. Er kehrt da-mit nach zwei Jahren an seine alte Wirkungs-stätte zurück, wo er bereits 2008 bis 2012 tä-tig war. Zu den Stationen seines beruflichen Werdegangs gehören die Hotels Interconti-nental Frankfurt und Hilton Berlin. Tornauer verfügt über fundierte Kenntnisse in der ku-linarischen Betreuung von Großveranstaltun-gen. Er wird künftig von Steffen Sinzinger un-terstützt, zuvor Küchenchef des Restaurants „Le Faubourg“ im Concorde Berlin, wo sich beide auch kennen und schätzen lernten. Der gebürtige Thüringer verfügt über umfangrei-che Erfahrung in der Berliner Spitzengastro-nomie, so war er Sous-Chef in den renom-

mierten Restaurants „first floor“ und „Shiro i Shiro“. Steffen Sinzinger wird sich vorder-gründig der kulinarischen Neuausrichtung des Restaurants „XXenia“ widmen. Dabei will er unter anderem mit Küchenklassikern unter Zuhilfenahme verschiedener Elemente der Avantgarde-Küche überzeugen.

www.pullmanhotels.com

Restaurant Maria & Josef: Neue Mit-Inhaber

Seit 2007 gibt es in Berlin-Lichterfelde einen echt bayerischen Biergarten: das „Maria & Jo-sef“. Gegründet wurde diese Vertretung süd-deutscher Genusskult vom gebürtigen Bayern Erwin Leitner, der das Restaurant nach seinen Eltern Maria und Josef benannte. Nach sie-ben Jahren erfolgreicher Arbeit bekommt er nun tatkräftige Unterstützung. Neu zur „Fa-milie“ des Maria & Josef zählen nun neben Mirko Alexander Nikolitsch auch Boris Freise und Barbara Ewald. Sie werden den Bayern in Berlin nicht nur organisatorisch unterstützen,

sondern auch im täglichen Restaurantbetrieb präsent sein. Und damit kennen sich die drei aus: als Betreiber verschiedener Gastronomi-en in der Hauptstadt (u. a. das „Allegretto La Cucina“ in der Knesebeckstraße 99 oder die Humboldt-Terrassen).

www.mariaundjosef.com

Gerolsteiner: Erstmals zwölf WeinPlaces ausgezeichnet

Der Mineralbrunnen Gerolsteiner zeichnet erstmals zwölf Plätze aus ganz Deutschland mit dem Prädikat Gerolsteiner WeinPlaces aus. Das sind außergewöhnlich gastliche und weinkompetente Orte, die man jedem Wein-liebhaber von ganzem Herzen empfehlen kann. Preisträger in Berlin wurde das Wein-stein in der Lychener Straße. Die Weinbar zählt zu den Klassikern unter den WeinPlaces in Deutschland, denn hier stapeln sich die besten und mit bedacht ausgesuchten Wei-nen bis unter die Decke. Doch nicht nur beim Wein versteht das Team um Roy Metzdorf sein Handwerk, auch beim Essen konzent-riert man sich auf das Wesentliche und arbei-

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Daniel Tornauer und Steffen Sinzinger

Neuer Director of Revenue Management im Palace

Seit dem 1. April 2014 zeichnet Frank Christian Braun als Director of Revenue Management für die strategische Aus-richtung und Gewinnoptimierung des Ho-tel Palace Berlin verantwortlich. In der neu geschaffenen Position entwickelt Braun in enger Zusammenarbeit mit der Geschäfts-leitung und dem Di-rector of Business Development stra-tegische Maßnah-men, um das „Lea-ding Hotel of the World“ mit 278 Zimmern und Sui-ten weiterhin erfolg-reich als Business- und Tagungshotel zu positionieren. Seine Hauptaufga-ben liegen in der U m s a t z o p t i m i e -rung sowie in der Ausarbeitung des Marktanteils. Zuletzt war Braun als Clus-ter Revenue Manager bei den Grand City Hotels für die Region Berlin tätig. Er star-tete seine Karriere im Grand Hotel Espla-nade Berlin und absolvierte anschließend einen Bachelor of Business Administration auf der Hotelschool The Hague.

www.palace.de

Frank Christian Braun

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tet vorwiegend mit regionalen Produkten. Be-sonders auffallend ist die große Auswahl an gereiften Weinen.

www.gerolsteiner.de www.weinstein.eu

SUBWAY mit neuer Catering-Plattform

Unter der neuen Internet-Präsenz www. Subway-Catering-Berlin.de offeriert der Fast-Food-Spezialist nun eine informative und ein-fach handhabbare Plattform für die Bestellung des Cateringangebotes. Mit diesem Angebot eröffnete Franchisenehmer Daniel Hinze, der am Naturkundemuseum und im Tegel-Center ein Restaurant betreibt, sein „drittes“ Res-taurant. Angeboten werden Sandwiches von „veggie“ bis herzhaft, frische Salate, Cookies zum Nachtisch und vieles mehr. Die ersten

Caterings wurden bereits über die neue Sei-te realisiert.

www.facebook.com/Cateringinberlin www.Subway-Catering-Berlin.de

Reederei Riedel: „gen Osten zum Müggelsee“

Mit der „Köpenick“ eröffnete die Reede-rei Riedel am 6. Mai ihre neue Linie, die von nun an immer dienstags und sonntags von der O2 World aus zum Müggelsee startet „Unsere neue Tour ist keine klassische Aus-flugsfahrt, vielmehr möchten wir unser Portfo-lio. „Berlin ist aus dem Kahn gebaut“, so Lutz Freise, Geschäftsführer der Reederei Riedel, „die Industriegeschichte lässt sich auf dieser Tour eindrucksvoll nachvollziehen. Wir möch-ten helfen, das den Berlinern und Gästen der Stadt zu zeigen.“ Die Tour zeigt architektoni-sche Zeugnisse der historischen Entwicklung der Industriestadt Berlin, grüne Uferlandschaf-ten sowie baulichen Spuren der Gründerjahre. Die Schifffahrt ist kombinierbar mit der „Elek-tropolis-Tour“, einer Führung durch die histo-rische AEG-Stadt Schöneweide, einem Zent-rum der legendären Berliner Elektroindustrie. Die Gäste erhalten Einblick in das große Werk des AEG-Gründers Emil Rathenau und lernen kreative Nachnutzer der denkmalgeschützten Industriearchitektur kennen.

www.reederei-riedel.de

DELICANTO: Hier isst die Welt – auf Schloss Diedersdorf

Vom 20. bis zum 22. Juni 2014 ist Schloss Diedersdorf Gastgeber für ein neues Event. Unter Federführung der City Stiftung Berlin wird ein weltoffener Dialog der Kulturen in-itiiert, bei dem der kulturelle Austausch und die kulinarische Tradition im Mittelpunkt ste-hen. Unter dem Motto DELICANTO wird an die Tradition des Familienpicknicks ange-knüpft. Ziel ist es, das pulsierende Leben der Hauptstadt mit dem kosmopolitischen Flair von Menschen aus verschiedenen Kontinen-ten zu einem farbenfrohen Mosaik zusam-menzuführen. Picknickkörbe können im Vorfeld in allen KAISER’s-Filialen erworben werden; ebenso auf der DELICANTO vor Ort. Natürlich kön-nen die Gäste auch ihren eigenen Picknick-korb mitbringen. Begleitende Aktionen sind

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Weinschänke Weinstein

Berlin präsentierte sich der Luxus-Reisebranche

Vom 26. bis zum 29. April trafen sich rund 500 Teilnehmer zum Virtuoso-Symposium in der Hauptstadt. Die Besucher – unter anderem angereist aus den USA, Kanada und Brasilien – konnten sich vier Tage von Berlins Angebot im Luxusbereich überzeu-gen. Der weltweit führende Verband in-ternationaler Veranstalter von Luxusrei-sen hat seine jährliche Sitzung erstmals in der deutschen Hauptstadt ausgerichtet. Im Rahmen des Virtuoso-Symposiums hat sich Berlin bei den internationalen Vertre-tern der Luxusreisen-Industrie aus 38 Län-dern vorgestellt. Dabei konnten sich unter anderem das Rocco Forte Hotel de Rome, The Ritz-Carlton, The Regent und das Ad-lon Kempinski als Anziehungspunkte für eine gehobene Zielgruppe präsentieren. „Zurzeit entfallen 46 Prozent unserer deut-schen Hotelbuchungen auf Berlin und ich bin davon überzeugt, dass sie sich noch erhöhen werden, wenn wir unsere positi-ven Berlin-Erfahrungen mit unseren Kun-den teilen“, so Matthew D. Upchurch, Ge-schäftsführer des Virtuoso-Netzwerks.

www.visitBerlin.de

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u. a. das „Frühstück der Nationen“ mit Früh-stücksbräuchen aus fünf Kontinenten, ein Familien-Brunch, Grill-Tipps vom Starkoch, Buffets für Vegetarier und Kulinarisches für Veganer sowie eine Weinprobe im Schloss-keller. Die gemeinnützige Initiative Together e.V. präsentiert den „THEO-Weltkinderspiel-platz“ mit einer Mischung aus Aktions- und Bühnenprogramm und lädt dazu kostenlos auch Kinder mit Handicaps ein. Gemeinsam mit Theo Tintenkleks unternehmen die klei-nen Gäste eine spielerische Reise durch die fünf Kontinente. Alle Informationen unter:

www.city-stiftung-berlin.de

Willkommen warme Jahreszeit!

Voll auf die warme Jahreszeit eingestellt ist GO IN, das führende Unternehmen für Ob-jekteinrichtungen in der Gastronomie und Ho-tellerie, und offeriert ein umfassendes Ange-bot an Outdoor-Möbeln. In dieser Saison hat GO IN einen besonders großen und auffälli-gen Sonnenschirm mit Bambusstamm im Re-pertoire. Mit einem Durchmesser von 4 x 4 Metern eignet er sich hervorragend für die

Beschattung weiträumiger Flächen. Die fle-xiblen Bambusstreben halten selbst heftigen Windstößen stand. Ob Strandbar, Club-, Res-taurant-, oder Hotelterrasse – das exklusive Schirmdesign lässt garantiert in jedem Out-door-Bereich Südseefeeling entstehen. Alle Angebote und Anregungen unter:

www.goin.de Bierbikes weiter unterwegs

Nicht nur für Busfahrer sind sie ein ständiges Verkehrshindernis: die Bierbikes. Genug da-mit, sagte der Bezirk Mitte und verbot die rol-lenden Theken zum 1. April 2014. Nun klag-te einer der Betreiber gegen das Verbotsurteil

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und erreichte damit, dass nun vorerst wieder getrunken und geradelt werden kann. Wie lange, entscheiden die Juristen, denn die rol-lenden Verkehrshindernisse sind bis zum Ur-teil der Richter weiter unterwegs.

www.tagesspiegel.de

IKK startet Leistungsoffensive Naturheilverfahren

Die Innungskrankenkasse Brandenburg und Berlin (IKK BB) bietet ihren Versicherten ab sofort ein komplettes Paket anerkannter am-bulanter Naturheilverfahren im Rahmen ei-nes neuen IKK BB-Naturheilkontos. Das neue IKKBB-Naturheilkonto orientiert sich am „Hufeland-Verzeichnis der besonderen The-rapierichtungen“ und erstattet interessierten IKK-Versicherten 80 % des Rechnungsbetra-ges, maximal 150 Euro pro Kalenderjahr, bei Mitgliedern mit mitversicherten Familienan-gehörigen bis max. 300 Euro pro Jahr, für frei wählbare ambulante Naturheil-Therapien. Auch für werdende Mütter erweitert die IKK BB ihr Angebot: Kosten, die ab der 37. Schwangerschaftswoche für die Inanspruch-nahme der Rufbereitschaft einer freiberuflich tätigen Hebamme entstehen können, werden ab sofort mit 100 Euro bezuschusst.

www.ikkbb.de

Umfrage unter Hotelbetreibern: Wie umweltfreundlich sind Sie?

Wie umweltfreundlich sind Hotels? An-lässlich des Tags der Erde (Earth Day) am

22. April führte HotelTonight eine Umfrage unter Hotels in Deutschland, Österreich und der Schweiz durch, um zu erfahren, ob und wie sie in ihren Häusern Umweltfreundlich-keit praktizieren. Mit 97 Prozent gaben na-hezu alle befragten Hotels an, auf umwelt-freundliche Prozesse zu setzen. 77 Prozent der befragten Hoteliers sind der Meinung, dass Umweltfreundlichkeit ihrem Geschäft zugute kommt, denn es sei ihren Gästen sehr wichtig. Dem Ergebnis der Umfrage zufolge spielt die Nationalität der Gäste durchaus eine Rolle für deren Umweltbewusstsein. 60 Pro-zent der befragten Hoteliers aus Deutschland, Österreich und der Schweiz stimmten über-ein, dass bei deutschen Reisenden das Um-weltbewusstsein am meisten ausgeprägt sei und bei Amerikanern am wenigsten.HotelTonight ist die führende Lastminute-Ho-telbuchungs-App.

www.hoteltonight.com

Kooperation von SOS-Kinderdorf und BSR ermöglicht Start ins Arbeitsleben

17 Jugendliche erhielten im SOS-Berufsaus-bildungszentrum Berlin ihre Arbeitsverträ-ge der Berliner Stadtreinigung (BSR) – Hö-hepunkt des Kooperationsprojektes „SISA – sicher abfahren, sauber ankommen“. Damit begann für sie ein eigenständiges und unab-hängiges Leben. SISA ist ein betriebliches Ko-operationsprojekt der Berliner Stadtreinigung mit dem SOS-Berufsausbildungszentrum Ber-lin, den Trägern Zukunftsbau GmbH und Neu-es Wohnen im Kiez GmbH sowie dem Job-center Mitte und dem Jugendamt Mitte. Das innovative Programm startete im Herbst 2013 und richtete sich an junge Menschen, die es

aus verschiedenen Gründen bisher im Leben nicht so leicht hatten. Sie erhielten die einma-lige Chance, sich praktisch bei der BSR aus-zuprobieren, dort in verschiedene Berufsfel-der hineinzuschnuppern, einen Führerschein zu machen und sich so für ein Arbeitsverhält-nis bei einem der größten kommunalen Un-ternehmen in Berlin zu qualifizieren.

www.sos-kinderdorf.de www.sos-baz-berlin.de

Fotoausstellung im Westin Grand Noch bis zum 27. Mai zeigt das Westin Grand in der Friedrichstraße eine Fotoausstellung zum Buch „Die verbotene Reise – Die Ge-schichte einer abenteuerlichen Flucht“ von Peter Wensierski. 22 Fotografien von Jens Kießling und Marion (Marie) Mentel erzählen von einer „verbotenen Reise“, die im Jahre 1987 zur Flucht wurde. Die Fotoausstellung tourt anschließend durch vier weitere Häuser der Hotelgruppe in Deutschland.

www.westingrandberlin.com

Block House am Zoo Palast

Das 7. Block House Restaurant in der Haupt-stadt hat am Zoo Palast eröffnet. Chef des Hauses ist Garrelt Michael Kerntke.

www.block-house.de

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7. DEHOGA Berlin Golf-Trophy – powered by Berliner Pilsner

Gespannt haben wir die diesjährige Golf-Saison erwartet. Der Termin für unser spätsommer-liches Golf-Turnier ist festgelegt – bitte notieren Sie sich für die 7. DEHOGA Berlin Golf-Tro-phy Montag, den 1. September 2014.Teilnahmeberechtigt sind Hoteliers und Gastronomen, deren Betriebe Mitglied im oder die Partner des DEHOGA Berlin sind, sowie „noch nicht Mitglieder“, die sich von einer Mitglied-schaft überzeugen lassen möchten.Traditionell sind wir wieder zu Gast im Potsdamer Golfclub. Das Turnier wird mit Kanonen-start um 12 Uhr, nach den offiziellen Golfregeln des Deutschen Golfverbandes und den Platzregeln des Potsdamer Golfclubs, ausgetragen – Einzelzählspiel nach Stableford, vorga-bewirksam. Gespielt wird auf einem 18-Loch-Parcours und in drei Klassen; die gleichmäßige Verteilung der Handicapklassen A, B und C erfolgt nach den Anmeldungen; die Startliste wird per Aus-hang im Golfclub angezeigt.

Wenden Sie sich bezüglich der Anmeldung [email protected] oder 030. 318048-22

Unternehmen für Familie Berlin 2014 – jetzt bewerben!

Es ist wieder so weit, die IHK und die Handwerkskammer Berlin, der DGB, die UVB und der Berliner Beirat für Familien-fragen schreiben den Landeswettbewerb „Unternehmen für Familie Berlin 2014“ aus. Ziel des Wettbewerbs ist es, das vielfältige Engagement von Berliner Un-ternehmen für die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie sichtbar zu machen und gleichzeitig auf das Thema hinzuwei-sen. Bewerbungen können ab sofort und bis zum 28.05.2014 online oder schriftlich in der Geschäftsstelle des Berliner Beirats für Familienfragen eingereicht werden. Weitere Informationen sowie den Online-Fragebogen unter folgendem Link:

www.familienbeirat-berlin.de/ landeswettbewerb.html

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Biologische Textilien für das

‘grüne’ Hotel

BREEZE ist nach dem weltweit anerkannten GOTS-Standard zertifi ziert.

GOTS ist ein Zertifi kat mit höchster Glaubwürdigkeit. Unsere Serie wird vom Anbau bis zum fertigen Produkt überwacht, denn jeder Bearbeitungs-schritt erfolgt ausschließlich nach zuge-lassenen, ausgewählten Verfahren. Alle eingesetzten Hilfsmittel sind umwelt-freundlich, die Farbstoffe gesundheitlich unbedenklich.

Anerkannte Prüfer vergeben den Global Organic Textile Standard und kontrollieren die strenge Einhaltung der Rahmenbedingungen.

BREEZEBio-Hotelwäsche für eine bessere UmWelt

Ihre Hotelgäste haben ein gestiegenes ökologisches Bewusstsein. Sie wählen bewusst ‚grüne‘ Hotels. Das erfordert mehr als nur das mehrfache Gebrauchen der Handtücher. Mit Ihrer Entscheidung für un-sere Bio-Hotelwäsche können Sie sich von anderen Hotels abheben.

Festigen Sie Ihr Konzept für ein ‚grünes Hotel‘ durch den Gebrauch luxuriöser Wäsche mit ökologischem und sozialem Ausdruck für den anspruchsvollen und ökologiebewussten Gast.

BREEZE Bio-Wäsche wird produziert aus kontrolliert biologisch ange-bauter Baumwolle. Damit garantieren Sie Ihren Gästen nicht nur eine rein organische Linie, Sie setzen auch ein Zeichen für eine vertretbare soziale Gerechtigkeit.

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Mit der Erteilung dieses Kleinanzeigen-Auftrags erkläre ich mich auch mit einer zusätzlichen Veröffentlichung meiner Anzeige in einer Online-Ausgabe von hogaAKTIV einverstanden.

Ich erteile Ihnen hiermit die einmalige Erlaubnis und mein Einverständnis, den Gesamtbetrag von dem unten genannten Konto abzubuchen.

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Mitglieder-News

Bewertung „Vier-Sterne“. Im Rahmen dieser Klassifizierung wurden ver-schiedene Kriterien wie beispielswei-se Gebäude/Raumangebot, Einrich-tung/Ausstattung, Service, Freizeit, Angebotsgestaltung geprüft.Das trendige 229-Zimmer-Haus wurde im Jahr 2010 eröffnet und punktet vor allem mit seiner sehr zentralen Lage in Fußnähe zu wichtigen Berliner Se-henswürdigkeiten und einer hervorra-genden Verkehrsanbindung zu Haupt-bahnhof, Flughafen, ICC und Messe. Komplett auf die Bedürfnisse von Städtetouristen und Geschäftsreisen-den eingestellt, präsentiert das „TRYP Berlin Mitte by Wyndham“ auf sechs Etagen eine reizvolle Synthese aus spanischem Charme und trendigem Ambiente. Seit September 2013 ist Bastian Be-cker (38) General Manager des Life-

style-orientierten Hotels im neuen Szeneviertel unserer Spreemetropo-le. Becker lebte von 2009 bis zu sei-nem Wechsel in die Hauptstadt in Hessen, wo er als General Manager das NH Frankfurt-City verantworte-te. Der Standort Berlin war für ihn al-lerdings besonders reizvoll: „Die Stadt ist ein absolut spannender und auch hart umkämpfter Markt mit einem ste-tig wachsenden Hotelangebot. In die-sem dynamischen Umfeld die Positi-on des bereits hervorragend im Markt etablierten TRYP Hotels zu sichern und kontinuierlich weiter auszubauen, ist eine besondere Herausforderung, der ich mich mit viel Freude stelle“, so Becker.

www.tryphotels.com

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Deutsche Hotel-klassifizierung

Erstklassifizierungen:

) ) ) )   GarniHotel Vier Jahreszeiten Berlin-City

Folgeklassifizierungen:

) ) ) )   GarniLindner Hotel am Ku‘Damm

) ) ) 

Hotel St. Michaels-Heim

) ) )   GarniHotel Panorama am Adenauerplatz

DEHOGA Berlin Erstklassifizierung – TRYP Berlin-Mitte offiziell „Vier-Sterne“Service und Qualität sprechen für das Haus an der Chausseestraße

Christine Vitt, Klassifizierungsbeauftragte des DEHOGA Berlin, und Bastian Becker, General Manager des TRYP Berlin Mitte by Wyndham, bei der Schild-Übergabe

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Bei der Erstklassifizierung des Hotel- und Gaststättenverban-des Berlin e. V. (DEHOGA Ber-

lin) wurde der Status des Hotels TRYP Berlin-Mitte als Gastgeber für höchste Ansprüche bestätigt und es erhielt die

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Mitglieder-News

hoga AKTIV · Mai 2014

•   Montag, 19. Mai 2014 DEHOGA Berlin Vollversammlung The Westin Grand, Berlin

•   Donnerstag, 5. Juni 2014: LANGE „NACHT“ der Aus- und Weiterbildung

•   Samstag, 26. bis Sonntag, 27. Juli 2014: Besuch der Deutschen Weinkönigin

•   Montag, 25. August 2014: DEHOGA Berlin Sommerfest Tipi am Kanzleramt

•   Montag, 1. September 2014: 7. DEHOGA Berlin Golf-Trophy – powered by Berliner Pilsner Potsdamer Golfclub

•   Dienstag, 21. Oktober 2014: Forum Systemgastronomie Köln

   Dienstag, 11. November 2014: DEHOGA Branchentag Maritim Hotel Berlin

Paolo Masaracchia  (Best Western Premier) 45 Jahre J Miron Daniel Jakubczyk (Tanz-schule Traumtänzer Kurfürstendamm) 40 Jahre J Munib Preljevic (Grimm’s Hotel) 40 Jah-re J Adrian Cronje (Hotel Tagungshaus Tiergarten) 45 Jahre J Katja Morici (Mattone Cot-to) 45 Jahre J Hui-Jen Kuo (Columbia City Hotel OHG) 50 Jahre J Uwe Schild (Tafelrunde Mittelalterliches Gasthaus) 50 Jahre J Steffen Hack (Watergate Club) 50 Jahre J Heiko Lo-ckenvitz (Gaffel Haus) 50 Jahre J Winfried Knötig (Citylight Hotel) 55 Jahre J Rolf Mei-nes (Hotel Alt-Tempelhof) 65 Jahre J Jan W. Schwarz (Hotel D.O.M.I.C.I.L. Berlin) 66 Jahre J Ivan Sanader (City Pension Becerro) 66 Jahre J Bernhard Staudenmeir (Hotel Califor-nia) 67 Jahre J Hans-Peter Latta (Resonanz) 68 Jahre J Klaus-Peter Willhöft (Hotel Rieh-mers Hofgarten) 70 Jahre J Manfred Otte (Wiener Conditorei Caffeehaus Betriebs GmbH) 75 Jahre J Hans Karl Fischer (Hotel am Steinplatz) 76 Jahre J Friedel Drautzburg (Ständi-ge Vertretung) 76 Jahre J Brigitta Weinschneider (1a Park-Hotel Schloss Kaulsdorf) 76 Jah-re J Mathias Wolf (Kapitän’s Kajüte) 35 Jahre J Björn Wiezorrek (Eiscafe-Restaurant Blaue Lagune) 45 Jahre J Meryem Görkem (Call a Pizza Reinickendorf) 65 Jahre J Peter Grüne-feld 66 Jahre J Rita Tannier (Schultheiss im Blau Rot) 74 Jahre J Manfred Brelle 78 Jahre J Horst Mende 81 Jahre J Wolfgang Pawlak 84 Jahre J Herbert Gottschlich 67 Jahre J Wilhelm Krzyzanowski 67 Jahre

Wir begrüßen herzlichunsere neuen Mitglieder

Charlottenburg: J Bleibtreu Hotel (Antj Smola) J apeccino (Sven Schröder)

Friedrichshain: J Holiday Inn Berlin City East Side

(Matthias Koerber) J Driss im Wunderland (Driss El Yassini)

Mitte: J Tin Tan (Barbara Craffonara) J Gambrinus trifft Bacchus

(Petra Schröder) J Restaurant Jost (Jost Müller)

Prenzlauer Berg: J Papalótl (Barbara Craffonara) J Restaurant Na Brasa (Martin Heinhold)

Schöneberg: J Franken & Grunewald Eis

(Stefan Franken)

Spandau: J Wasserblau (Tommy Erbe) J Gaststätte zur Post

(Gudrun von Eicken-Dresp)

Wilmersdorf: J Austeria Brasserie (Walter Schuber)

Schönefeld: EsS Bahn (Jörg Rösemeier) 5 Jahre J Burger King (Jörg Rösemeier) 5 Jahre J Köpenick: Zum Kühlen Grund (Andreas Magarin) 5 Jahre J Kreuzberg: BKA Theater (Uwe Berger) 5 Jahre J Mitte: Café Restaurant NEU (Oliver Rother) 5 Jahre J ARCOTEL Velvet (Sandy Fischer) 10 Jahre J Reinickendorf: Bistro Leysieffer (Jörg Rösemeier) 5 Jahre J Red Baron (Jörg Rösemeier) 5 Jahre J Ess-Bahn (Jörg Rösemeier) 5 Jahre J Burger King (Jörg Rösemeier) 5 Jahre J Pantalone (Rocco Grüning) 10 Jahre J Schöneberg: Schöneberger Weltlaterne (Angelika Rüdiger) 10 Jahre J Spandau: Restaurant Bierstuben G 7 (Kathrin Die-witz) 10 Jahre J Steglitz: Landhaus Lichterfelde (Horst Winter) 10 Jahre J Treptow: Sub-way Restaurant Berlin-Adlershof (Werner Melsheimer) 5 Jahre J Essen statt Kochen (Dan-ny Pommeranz) 5 Jahre

E Betriebsjubiläen im Juni

E Mitgliedschaftsjubiläen im Juni

Charlottenburg: Pan degli Angeli (Christine Grippenkoven) 10 Jahre J Restaurant Scheu-ne (Peter Barthel) 10 Jahre J Hotel D.O.M.I.C.I.L. Berlin (Holger Schwarz) 15 Jahre J Zum Anker (Malgorzata Würfl) 15 Jahre J Friedrichshain: Bowlero Bowling Berlin GmbH (Katja Bastgen) 10 Jahre J Köpenick: Zum Kühlen Grund (Andreas Magarin) 5 Jahre J Kreuzberg: Wirtshaus zum Mitterhofer (Hannes Mitterhofer) 5 Jahre J Mitte: Residenz Am Deutschen Theater (Ralph Herzberg) 15 Jahre J Brasserie am Gendarmenmarkt (Rüdiger Gawlitta) 15 Jahre J Neukölln: Novi-Sad (Dusan Sandara) 30 Jahre J Schöneberg: Märchenbrunnen Ver-lags- u. Veranstaltungs-GmbH (Detlef Hildebrand) 20 Jahre J Luckys Pizza (Siegfried Nagel) 45 Jahre J Steglitz: Drake-Eck (Mirjana Skaro) 20 Jahre J Treptow: Essen statt Kochen (Danny Pommeranz) 5 Jahre J Wilmersdorf: Jugendgästehaus & Hotel St.-Michaels-Heim (Martina Frisch) 60 Jahre

E Besondere Geburtstage im Juni

Save the Date – wichtige termine für Mitglieder

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recht und rat

der 60 Jahre alte Klä-ger ist promovierter Rechtsanwalt, der

seit 1988 als Einzelanwalt tätig ist. Die Beklagte, eine größere Rechtsanwaltspart-nerschaft, wies in einer An-zeige in der Neuen Juristi-schen Wochenschrift darauf hin, dass sie Rechtsanwäl-tinnen und Rechtsanwälte suchte. Mit dieser Anzeige war ein Link auf die Webseite der Beklagten mit konkreten Stellenanzeigen verbunden. Sie suchte dort einen Rechtsanwalt für den Bereich Re-strukturierung und Immobilienwirtschaft. In dem Text die-ser Stellenausschreibung hieß es u. a.: „Suchen Sie nach einer realen Chance auf eine Partner-schaft in einer renommierten Anwaltskanzlei? Wir bieten eine spannende Alternative zu internationalen Großkanzlei-en, sowohl in beruflicher, wirtschaftlicher als auch persönli-cher Hinsicht. Sie sind Berufseinsteiger oder haben bereits ein bis zwei Jahre als Rechtsanwalt in einer wirtschaftlich ausgerichteten Kanzlei gearbeitet“. Die Bewerbung des Klägers auf diese Stelle lehnte die Be-klagte ab, weil sie sich anderweitig entschieden habe. Da-raufhin begehrte der Kläger von der Beklagten eine Ent-

schädigung von 10.000 Euro wegen Altersdiskriminierung. Die darauf gerichtete Klage hat-te das Arbeitsgericht Essen ab-gewiesen.In der heutigen Berufungsver-handlung wies die 13. Kammer des Landesarbeitsgerichts Düs-seldorf darauf hin, dass bei der Stellenanzeige wohl von einem diskriminierenden Sachverhalt auszugehen sein dürfte in dem Sinne, dass potenzielle Bewerber wegen ihres Alters ausgeschlos-sen würden. Die Kammer hat aber

zu erkennen gegeben, dass die Berufung keine Aussicht auf Erfolg haben werde, weil aufgrund der Gesamtumstän-de erhebliche Zweifel an der Ernsthaftigkeit der Bewer-bung des Klägers bestünden, d. h. diese wohl als rechts-missbräuchlich zu qualifizieren sei. Nachdem die Beklagte sich auf Anregung des Gerichts ver-pflichtet hatte, an eine gemeinnützige Einrichtung 2.000 Euro zu spenden, hat der Kläger seine Berufung zurückge-nommen.

Arbeitsgericht Essen, 6 Ca 1729/13, Urteil vom 02.10.2013,

Landesarbeitsgericht Düsseldorf, 13 Sa 1198/13

[email protected]

Kühl- und Gefriergeräte zählen zu den größten Energiefres-sern und somit zu den Kosten-

treibern jeder Stromrechnung. Ener-giesparen ist angesagt, aber wie?Grundsätzlich sollten Kühlschränke und Gefriertruhen möglichst in ungeheizten, gut belüfteten Räumen ohne direkte Sonneneinstrahlung aufgestellt werden. Die Lüftungsgitter der Geräte dürfen

nicht abgedeckt sein, damit die Luft am Wärmetauscher zirkulieren kann. Je kühler die Temperatur der Geräte, desto mehr Energie wird verbraucht. Beim Kühlen sind +7 °C und beim Ge-frieren -18 °C ausreichend. Regelmäßiges Abtauen der Gefrier-geräte wirkt sich ebenfalls positiv auf den Stromverbrauch aus. Beschädigte Gummidichtungen an Türen und Klap-

pen sollten sofort ausgetauscht wer-den.

Weitere Informationen rund ums Energie-

sparen unter

www.vattenfall.de

Energiespartipp Nr. 5/14: Kühl- und Gefriergeräte

hoga AKTIV · Mai 2014

Suche nach „Berufseinsteiger“ altersdiskriminierendBewerbung rechts-missbräuchlich

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