37. Jahrgang Mittwoch, den 2. September 2015 Nummer 36€¦ · Ob Ausbildung oder Studium, beide...

Amtsblatt der Gemeinde Jagsthausen - Herausgeber: Gemeinde Jagsthausen - Druck und Verlag: Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstr. 2, 74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136 9503-0, Fax 9503-99, Anzeigen E-Mail: [email protected], Redaktion E-Mail: [email protected] - Ver-antwortlich für den amtlichen Inhalt einschl. der Sitzungsberichte der Gemeindeorgane und anderer Veröffentlichungen der Gemeindeverwaltung Jagsthausen ist Bürgermeister R. Halter oder sein Stellvertreter im Amt, Hauptstr. 3, 74249 Jagsthausen; für den übrigen Inhalt Timo Bechtold im Verlag Nussbaum Medien GmbH & Co. KG. Zustellung: G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1, 68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 35828-30, Fax 06227 35828-59, E-Mail: [email protected], www.gsvertrieb.de. Kündigungsfrist: 6 Wochen zum Halbjahresende.

Mittwoch, den 2. September 201537. Jahrgang Nummer 36

Foto: iStock/Thinkstock

Mittwoch, den 2. Sept. 2015 Seite 2

Nummer 36Jagsthausen

Amtliche Bekanntmachungen

FundsachenFundsache Fundort Fundzeit1 Brille Badeplatz Jagsthausen 18.8.20151 Schlüssel mit Anhänger

Parkplatz Kirche Jagsthausen

21.8.2015

1 Kapuzenjacke Dorfplatz Jagsthausen 24.8.2015Die Eigentümer können die Gegenstände während der Öffnungszei-ten des Rathauses im Bürgerbüro abholen.

TermineSprachkurseBeginn neuer Sprachkurse am 22.9.20151. Anfängerkurs Deutsch - Deutsch als Fremdsprache2. Fortgeschrittenenkurs Deutsch - Deutsch im Alltagsleben!Termin: Dienstag, 22.9.20151. Gesprächskreis 9.00 Uhr2. Anfängerkurs 10.30 UhrRaum Familienzentrum

Beratungsstelle für Familie und JugendPsychologische Beratung und Unterstützung zu Fragen der Erziehung und Entwicklung der Kinder sowie zur Gestal-tung des Familienlebens bietet Diplom-Psychologe Markus Haselmann.Mittwochs im Familienzentrum Jagsthausen - Terminver-

einbarungen sind erforderlich unter Telefon 07131/994-338.

Sprechstunde des KreisjugendamtesFragen und Probleme innerhalb der Familie?Bezirkssozialarbeiterin Frau Baumgart bietet im Familienzentrum Jagst-hausen, Lange-Garten-Str. 1, nach vorheriger Terminvereinbarung Eltern, Kindern und Jugendlichen Beratung und Unterstützung an.Terminvereinbarung unter Telefon 07131/994-465.Eine offene Sprechstunde findet donnerstags von 14.00 bis 15.30 Uhr im Rathaus Möckmühl, Hauptstr. 23, Raum 006, statt.

Offene Sprechstunde der Diakonischen Bezirksstelle Neuen-stadt in MöckmühlSozialberatung für Menschen, die sich in einer schwierigen Lebens-situation befinden.Beratung durch Frau Martina Wissmann, Dipl.-SozialpädagoginOffene Sprechstunde jeweils montags von 10.00 bis 12.00 Uhr in den Räumen der Offenen Hilfe in Möckmühl, Untere Gasse 16.

Offene Hebammensprechstunden im LandkreisWeinsbergClaudia Gutbrod, Hebamme, Familientherapeutin (SG)[email protected], Tel. 07134/5370084Information, Beratung, Gespräche ... Ob schwanger oder bei untröst-lichem Weinen, bei Ernährungsfragen oder auch im Wochenbett dürfen Sie gerne vorbeikommen.Die Zwerge Weinsberg, Schafäckerstraße 8 - 10, Weinsberg2x im Monat mittwochs ab 10.00 Uhr*, gerne mit telefonischer Anmel-dung.

LeingartenChristine Schwan-Lang, Hebamme, [email protected]: 0176/818182-43Hebammenpraxis „Die Hebammen“, Dieselstraße 31, Leingartenjeden 2. und 4. Donnerstag im Monat:offene Einzelsprechstunde: 10.00 - 12.00 Uhr*telefonische Sprechstunde: 9.00 - 13.00 Uhr*offene Gruppensprechstunde: 12.00 - 13.00 Uhr (Privatleistung 5,00 €/Stunde)*Krankenkassenleistung

Familienzentrum Jagsthausen

Begleitung und Beratung bei künstlicher BefruchtungFrau Schwan-Lang bietet auch Begleitung bei künstlicher Befruch-tung an.

VeranstaltungskalenderDatum Veranstaltung Veranstalter6.9. geöffneter Sonntag

11.00 - 14.30 UhrGasthof zur Krone Jagsthausen

13.9. Tag der offenen Tür Alte Schule Olnhausen11.00 - 16.00 Uhr

Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Jagsthausen

17.9. Einschulung der Erstklässler mit Festgottesdienst in der Jakobuskirche Jagsthausen und Schulaufnahmefeier in der Bergwaldhalle

Grundschule „Am Römerbad“ Jagsthausen

18.9. Tilmann Lucke: „Wichtigkeit kennt keine Grenzen“Kabarett, 20.00 Uhr

Café Piano Jagsthausen

19.9. Brooom Bezzums, originelle Folkmusik, 20.00 Uhr

KleinKunst Widdern e.V. im Café Piano Jagsthau-sen

20.9. Geöffneter Sonntag11.00 - 14.30 Uhr

Gasthof zur Krone Jagsthausen

24.9. HGV-Treff, Rotes Schloss20.00 Uhr

Handels- und Gewerbe-verein Jagsthausen e. V.

25.9. Männervesper, 19.00 Uhr Ev. Kirchengemeinde26.9. Alois Gscheidle - schwäbische

ComedyCafé Piano Jagsthausen

Freiwillige Feuerwehr Jagsthausen/OlnhausenExpertentipp Blaulicht und Martinshorn müssen seinStellen Sie sich vorSie wohnen beim Feuerwehrhaus oder an der Hauptstraße. Nachts um 3 Uhr fährt mit Tatü-tata und Riesenkrach die Feuerwehr an Ihrem Haus vorbei.Sie werden wach! Was denken Sie?• Hoffentlich können die Feuerwehrleute noch rechtzeitig helfen

oder• die werden doch nicht zu uns kommen oder• sind alle unsere Kinder zu Hause oder• müssen die so einen Krach machen und mich in meiner

wohlverdienten Nachtruhe störenWird die Feuerwehr alarmiert, zählt jede Sekunde. Minuten entschei-den oftmals über Leben und Tod, über kleines Feuer oder Großbrand mit riesigem Sachschaden. Darum muss die Feuerwehr im Scha-densfall möglichst rasch an der Einsatzstelle sein. Und dabei helfen ihr die Sonderrechte nach § 35 Straßenverkehrsordnung. Diese können aber nur in Anspruch genommen werden mit Blaulicht und Martinshorn. Es ordnet an: „Alle übrigen Verkehrsteilnehmer haben sofort freie Bahn zu schaffen.“ Das Blaulicht allein ist hierfür unzulässig.Stellen Sie sich vor, dass diese „Krach machenden“ Feuerwehr-leute• vor 5 Minuten noch selbst in ihren Betten waren - wie Sie• um 6.00 Uhr wieder zur Arbeit müssen - wie Sie• die nächsten 2 oder 3 Stunden nicht mehr schlafen werden (was

oftmals auch für die Familien gilt)Ihre Feuerwehr - Tag und Nacht für Sie einsatzbereit - dankt Ihnen für Ihr Verständnis.

Monatliche Wertstoffsammlung in OlnhausenDie nächste Wertstoffsammlung in Olnhausen findet am 10.9.2015 zwischen 18.00 Uhr und 19.00 Uhr im Hof des Feuerwehrmagazins statt.

Beste Infos: Ihr Mitteilungsblatt

Mittwoch, den 2. Sept. 2015 Nummer 36 Seite 3

Jagsthausen

Landratsamt Heilbronn

Öffentliche Bekanntmachung des Landratsamtes HeilbronnDas Landratsamt Heilbronn als untere Wasserbehörde erlässt aufgrund von § 21 Abs. 2 Wassergesetz für Baden-Württemberg (WG) folgendeAllgemeinverfügung1. Der Gemeingebrauch gemäß § 20 Abs. 1 WG wird hiermit

wie folgt eingeschränkt: Die Entnahme von Wasser aus der Jagst im Landkreis Heil-

bronn zum Baden, Schöpfen mit Handgefäßen, Tränken, Schwemmen sowie in geringen Mengen für die Land- und Forstwirtschaft und den Gartenbau wird untersagt und trifft zur Abwehr von Gefahren aufgrund § 75 Abs. 1 WG folgende

Anordnung2. Die über den Gemeingebrauch hinausgehende und gemäß

§ 14 WG i. V. m. § 9 Wasserhaushaltsgesetz der Erlaubnis unterliegende Wasserentnahme aus der Jagst wird unter-sagt.

3. Die untere Wasserbehörde kann auf Antrag eine widerruf-liche Ausnahme von den Untersagungen nach Nr. 1 und 2 erteilen, soweit eine Beeinträchtigung des Wohls der Allge-meinheit ausgeschlossen ist.

4. Die sofortige Vollziehung der Allgemeinverfügung nach Nr. 1 und der Anordnung nach Nr. 2 wird angeordnet.

Die Allgemeinverfügung und die Anordnung treten am Tag nach der Bekanntmachung in Kraft und gelten zunächst bis zum 4.9.2015.

HinweisDie Allgemeinverfügung und die Anordnung mit Begründung können beim Landratsamt Heilbronn, Bauen, Umwelt und Nah-verkehr, Lerchenstraße 40, 74072 Heilbronn, Zimmer E 135 eingesehen werden.Zuwiderhandlungen gegen die Allgemeinverfügung oder die Anordnung stellen eine Ordnungswidrigkeit dar und werden mit einer Geldbuße geahndet.RechtsbehelfsbelehrungGegen diese Entscheidungen kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe schriftlich oder mündlich zur Niederschrift beim Landratsamt Heilbronn, Lerchenstraße 40, 74072 Heilbronn, oder beim Regierungspräsidium Stuttgart, Ruppmannstraße 21, 70565 Stuttgart, Widerspruch erhoben werden.

Finanzamt HeilbronnDie Zukunft „Steuern“ - Mit einer Ausbildung oder einem Studi-um im FinanzamtOb Ausbildung oder Studium, beide bringen echte Pluspunkte: Durch den dualen Aufbau, d.h. den regelmäßigen Wechsel von Theorie und Praxis, bekommt man bereits während der Ausbildung ein gutes Gefühl für die spätere Arbeitswelt. Ein attraktives Gehalt schafft finanzielle Freiräume. In der praktischen Ausbildung gibt es flexible Arbeitszeiten und Urlaubsanspruch. Und schließlich gibt die Arbeit im Finanzamt ein gutes Gefühl: Denn zu den wichtigsten Aufgaben zäh-len die Festsetzung und die Erhebung von Steuern - und die machen die Finanzierung wichtiger öffentlicher Aufgaben erst möglich, zum Beispiel Bildung, innere Sicherheit, Infrastruktur, Verbraucher- und Umweltschutz.Beruf und Familie - auch das geht zusammen. Durch flexible Arbeits-zeitmodelle lässt sich beides ideal vereinbaren. Und dem Arbeitgeber ist Familie auch richtig Geld wert: verändert sich die Familie, verän-dert sich auch das monatliche Gehalt.Lust uns persönlich kennenzulernen?Herzliche Einladung zum Info-Nachmittag am 9.9.2015 von 14.00 bis 15.30 Uhr im Finanzamt in der Moltkestr. 91 in Heilbronn.Unser Chef ist Finanzminister - deiner bald auch?Alle Infos gibt es unter www.was-gibts-zu-glotzen.de und direkt bei den Ausbildungsleitern Herrn Schoner, Tel. 07131/104-3324, und Herrn Fisch, Tel. 07131/104-3510, im Finanzamt Heilbronn oder per E-Mail an [email protected].

IHK Heilbronn-FrankenNeues vom IHK-Zentrum für Weiterbildung 1. Informationsveranstaltung zur beruflichen Weiterbildung in

HeilbronnDas IHK-Zentrum für Weiterbildung (ZfW) lädt zu einem allgemeinen Informationsabend ein, stellt Möglichkeiten der berufsbegleitenden Weiterbildung vor und informiert über die finanzielle Förderung durch das Meister-BaföG.Termin: Dienstag, 29. September 2015, 18.00 - 19.30 UhrOrt: IHK-Zentrum für Weiterbildung GmbH, Ferdinand-Braun-Straße 20, 74074 Heilbronn2. Aktuelle Termine für qualifizierte berufsbegleitende Lehrgän-

ge zur Vorbereitung auf die IHK-FortbildungsprüfungEndspurt für Interessenten qualifizierter berufsbegleitender Lehrgän-ge zur Vorbereitung auf die IHK-Fortbildungsprüfung. In einigen der begehrten Lehrgänge sind noch Plätze für den Herbststart frei.Im technischen BereichGepr. Technischer Betriebswirt/-in 29.9.2015Gepr. Industrietechniker/-in Maschinenbau 7.10.2015Gepr. Industriemeister/-in Lack 8.10.2015Gepr. Industriemeister/-in Lebensmittel 9.10.2015Gepr. Industriemeister/-in Metall - Vollzeit 19.1.2016Gepr. Logistikmeister/-in 2.2.2016Gepr. Konstrukteur/-in 5.2.2016Gepr. Industriemeister/-in Kunststoff/Kautschuk 4.3.2016Im kaufmännischen BereichGepr. Bilanzbuchhalter/-in 8.10.2015Gepr. Fachwirt/-in für Büro- und Projektorganisation 14.10.2015Gepr. Wirtschaftsfachwirt/-in - Vollzeit 14.10.2015Gepr. Fachwirt/-in für Außenwirtschaft 31.10.2015Gepr. Fachwirt/-in für Gesundheits- und Sozialwesen 6.11.2015Gepr. Betriebswirt/-in - Vollzeit 10.11.2015Gepr. Technischer Fachwirt/-in 2.2.2016Gepr. Wirtschaftsfachwirt/-in 16.2.2016Im IT-BereichGepr. IT-Projektleiter/-in 19.11.2015Weitere Informationen, Online-Anmeldungen sowie weitere Weiterbil-dungsanbieter unter www.ihk-weiterbildung.de.Für Fragen und individuelle BeratungenIHK-Zentrum für Weiterbildung, Ferdinand-Braun-Straße 20, 74074 Heilbronn, Telefon 07131/9677-962.

JuLe MöckmühlDie JuLe Möckmühl ist eine Einrichtung der Jugendhilfe im Lebens-feld in Kooperation mit dem Landkreis Heilbronn und dem Verein für Jugendhilfe Böblingen e.V.Für alle Interessierten sind wir telefonisch und persönlich am besten erreichbar am Di. und Do. ab 12 Uhr; Mo., Mi. und Fr. ab 10 Uhr.Tel. 06298/9271-0, Fax: 06298/9271-12E-Mail: [email protected] Möckmühl, Schumannstraße 1, 74219 Möckmühl

Offene Hilfen MöckmühlAnlaufstelle für Menschen mit einer geistigen Behinderung, deren Familien und Angehörige im nördlichen Landkreis.Beratung und Begleitung, Betreuungsangebote, Bildungs-, Freizeit-, Kulturangebote und Assistenz beim Wohnen.Untere Gasse 16, Möckmühl, Tel. 06298/9379990

Lichtblick - TAKLichtblick - TAK für TrAuernde Kinder, Jugendliche und deren Familien 0700/11224477 (12 Cent pro Min.)

Diakonisches Werk Neckar-Odenwald-KreisMarktstraße 13, 74740 AdelsheimPsychologische Beratungsstelle: Beratung in Erziehungs-, Ehe-, Partnerschafts- und Lebensfragen.Terminvereinbarungen telefonisch unter Tel. 06291/7935 (nach Möglichkeit vormittags 9.00 bis 12.00 Uhr), E-Mail: [email protected]

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Sprechstunde der Landkreis-Sozialarbeit in MöckmühlAufgrund personeller Veränderungen kann die Außensprechstunde in den nächsten Wochen nicht stattfinden. Nach wie vor können Sie sich bei Fragen und Problemen innerhalb der Familie unter der Nr. 07131/994-465 melden. Sobald die Außensprechstunde wieder statt-findet, wird dies bekannt gegeben.Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Notruf Tel. 112

Krankentransport Tel. 07131/19222

Ärztlicher Notdienst für JagsthausenÄrztlicher Notfall-/Bereitschaftsdienst 116 117 Hier erhält der Anrufer Auskunft über Öffnungszeiten und auch die Anforderung für medizinisch notwendige Hausbesuche wird hier vermittelt.Zweigpraxis Möckmühl Die Öffnungszeiten des Hausärztlichen Bereitschaftsdienstes an Wochenenden und Feiertagen bleiben am Standort Möckmühl am Krankenhaus unverändert. SLK Krankenhaus in Möckmühl, Hah-nenäcker 1, an den Wochenenden und Feiertagen von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr.

Bei lebensbedrohlichen Notfällen (und nur bei solchen!) wenden Sie sich bitte an die Nummer 112.

Kinderärztlicher NotfalldienstWerktags 19.00 - 22.00 Uhr in der Kinderklinik HeilbronnSamstags, sonn- und feiertags 8.00 - 22.00 Uhr in der Kinderklinik Heilbronn.In unaufschiebbaren Notfällen werktags vor 19.00 Uhr diensthaben-den Kinderarzt unter Tel. 0180/6071310 erfragen.

Zahnärztlicher Notfalldienst für den Landkreis Heilbronn an Wochenenden und FeiertagenDer zahnärztliche Notfalldienst für den Landkreis Heilbronn kann unter folgender Telefonnummer abgefragt werden:

0711/7877712

Ärztlicher Notdienst für Patienten mit Hals-, Nasen-, OhrenerkrankungenNotdienst für den Landkreis Heilbronn Tel. 0180/5120112HNO-ärztlicher Notfalldienst an Wochenenden und Feiertagen in der HNO-Notfallpraxis an der HNO-Klinik im Klinikum am Gesund-brunnen, Am Gesundbrunnen 20-26, 74078 HeilbronnÖffnungszeiten der NotfallpraxisSamstag, Sonntag und Feiertag von 10.00 bis 20.00 Uhr.Patienten können ohne Voranmeldung in die Notfallpraxis kommen.

Augenärztlicher Notdienstfür den Landkreis Heilbronn zu erfragen unter Tel. 0180/3112005

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Diakoniestation Möckmühl

Menschen. Nähe. Pflege.PflegedienstleitungHerr Artur Findling, Tel. 06298/3435E-Mail: [email protected] Regina Tschürtz, Tel. 06298/2331E-Mail: [email protected] zum Themenfeld „Pflege“Bei Beratungsbedarf und Fragen steht Ihnen die Pflegedienstleitung der Diakoniestation unter Tel. 06298/3435 gerne zur Verfügung.HospizdienstFrau Kerstin Diether, Tel. 06298/9376329Sprechzeit: Dienstag 9.00 - 11.00 Uhr und nach VereinbarungE-Mail: [email protected] der Diakoniestation und KirchenpflegeFrau Anke Hess, Tel. 06298/928518Sprechzeiten: Mo. - Fr. (vormittags)E-Mail: [email protected]: Diakoniestation Möckmühl, Bahnhofstr. 7, 74219 Möck-mühl, E-Mail: [email protected], Tel. 06298/3435, Fax 06298/3480, Internetadresse: www.diakonie-moeckmuehl.deIn Notfällen 24 Stunden erreichbar, Tel. 0160/93747094

Bürgerstiftung für Diakonie und SozialesHelfen Sie uns helfenUnterstützen auch Sie das Engagement der Bürger für Bürger im un-teren Jagst-, Kessach- und Seckachtal durch Ihre Spende und/oder Ihre Zuwendung.Fragen Sie uns.Näheres über die „Bürgerstiftung für Diakonie und Soziales“, Bahnhofstr. 7, 74219 Möckmühl, Tel. 06298/928518.www.diakonie-moeckmuehl.deVolksbank Möckmühl, Kto. 88100006, BLZ 62091600

Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen08000 116 016www.hilfetelefon.de

Kirchliche Nachrichten

Evang. Kirchengemeinden Jagsthausen und Oln-hausenWochenspruchChristus spricht: Was ihr getan habt einem dieser meiner geringsten Brüder oder Schwestern, das habt ihr mir getan. Mt. 25,40

Bei Notruf angeben: • Wo geschah es? • Was geschah? • Wie viele Verletzte? • Welche Art der Verletzung? • Warten auf Rückfragen!


Jagsthausen

Mittwoch, 2.9. 9.30 bis Schöpfung bewahren - wir bauen ein Insektenhotel im 15.00 Uhr Pfarrgarten. Wir freuen uns über alle 17 Kinder, die sich

dafür angemeldet haben. Bitte einen Akkuschrauber (Akku vorher laden!) oder Schraubenzieher mit Namen-saufkleber nicht vergessen. Auch eine kleine Sitzgele-genheit für draußen wäre schön.

Zum Mittagessen gibt es selbst gebackene Pizza, dazu Mineralwasser oder Apfelschorle.

Sonntag, 6.9.10.30 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in der Jakobuskirche in

Jagsthausen mit Pfin Susanne Spöhrer aus SiglingenHinweisIn den Sommerferien gibt es einen gemeinsamen Gottesdienstplan für den ganzen Distrikt Jagsttal, also Möckmühl und seine Nach-bargemeinden - in unseren beiden Gemeinden gibt es ein Gottes-dienstangebot an jedem Sonntag. Das ist eine gute Gelegenheit, die KollegInnen aus den Nachbargemeinden einmal bei uns zu erlebenPfarrer Fritz Hezinger, Kirchgasse 9, Tel. 07943/2292 E-Mail: [email protected]

Kath. Kirchengemeinde Mariä Heimsuchung Jagst-hausenKontaktPfr. Volker Keith, Tel. 07943/940053Pfarrvikar P. Thomas Puthiyaparambil, Tel: 07943/943562Urlaubsvertretung: Pfr. Dr. Peter Yaw Oppong-KumiTel. 0160/95984177Pfarrbüro Kloster Schöntal, Tel. 07943/2406Öffnungszeiten: Di 15.00 - 18.00 Uhr, Do u. Fr 9.00 - 12.00 Uhr E-Mail: [email protected], 5.9. 8.00 Uhr Beichtgelegenheit in Neusaß 9.00 Uhr Wallfahrtsmesse in Neusaß19.15 Uhr Vorabendmesse in JagsthausenSonntag, 6.9.10.00 Uhr Wort-Gottes-Feier mit Kommunionausteilung in Berli-

chingen19.00 Uhr Sonntagsmesse in Widdern

Schulnachrichten

Das neue Programmheft der VHS Unterland ist daAb 9. September für Sie kostenlos in den örtlichen Geschäften, Ban-ken, auf dem Rathaus und bei Ihrer Außenstellenleitung.Volkshochschule Unterland in JagsthausenSabrina Willig, Hauptstraße 50, 74249 JagsthausenTel. 07943/9433367, [email protected] - Energie tanken und entspannenKundalini-Yoga ist eine Yogaform, die sehr gut für Menschen geeig-net ist, die mitten im Leben stehen. Es hilft, die täglichen Anforderun-gen tatkräftig und gelassen zu meistern. Ziel ist das Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele durch Haltung und Bewegung, Konzen-tration und Atemführung zu erreichen. Die körpereigene Energie wird erneuert und alte Verspannungen gelöst. Typisch für Kundalini-Yoga sind dynamische Übungsreihen neben ruhigen Halteübungen und vielseitigen Meditationen. Kundalini-Yoga eröffnet uns einen Weg zu mehr Gesundheit und Vitalität, da unser Nerven- und Immunsystem, Kreislauf und Verdauung gestärkt werden.Bitte mitbringen: Übungsmatte, Decke, bequeme Kleidung, Sitzkis-sen und ein GetränkAnmeldenummer: 152.30140.ja, JagsthausenUte JenkoMi. 9.30-11.00 Uhr, 12x ab 16.9.2015, 24 UEOlnhausen Schulsaal€ 63,00 ab 10 TN

Anmeldungen können tel. unter 07943/9433367 oder online getätigt werden.

Realschule Möckmühl

Unterrichtsbeginn der Verbundschule Möckmühl im Schuljahr 2015/16Klassen 6-10Das neue Schuljahr beginnt für die Realschule Klassen 6 - 10 und Werkrealschule Klassen 6 - 9 am Montag, 14.9.2015 um 7.35 Uhr. Am ersten Tag ist Unterricht beim Klassenlehrer. Der Nachmittagsun-terricht fällt am Montag aus.Klassen 5Für die neuen Fünftklässler beider Schulen beginnt der Unterricht am Dienstag, 15.9.2015 um 9.30 Uhr mit der Aufnahmefeier in der Mensa des Schulzentrums. Der erste Unterrichtstag endet für sie um 11.55 Uhr.Eltern und Verwandte sind zur Aufnahmefeier und zum anschließen-den gemütlichen Beisammensein mit Kaffee und Kuchen herzlich eingeladen.Die Schulleitung wünscht allen Schülerinnen und Schülern, allen Lehrerinnen und Lehrern sowie allen Eltern einen guten Start ins Schuljahr 2015/16.gez. Strauß, RRn, Schulleiterin

Verbundschule Möckmühl geht an den StartMit dem neuen Schuljahr 2015/2016 starten die Realschule und die Werkrealschule als Verbundschule Möckmühl. Die beiden Schularten bleiben unter einem Dach und unter einer gemeinsamen Schulleitung erhalten, d.h. die Verbundschule Möckmühl zählt künftig 6 Werkreal-schulklassen und 19 Realschulklassen. Die beiden Schulen haben schon immer eng zusammengearbeitet, sei es im Bereich der Arbeitsgemeinschaften, des offenen Ganzta-gesangebotes, der Schulfeiern oder der Aushilfe bei Krankheitsaus-fällen, sodass wir hier bereits auf einem guten Weg sind und dem Zusammenwachsen freudig und positiv entgegensehen.Ein wichtiges Anliegen ist uns, ein starkes Gemeinschaftsgefühl in der neuen Schule zu entwickeln, damit sich Schüler, Lehrer und Eltern mit der neuen Schulgemeinschaft identifizieren. Das Lehrer-kollegium wird aus bisher zwei Lehrerzimmern in ein gemeinsames Lehrerzimmer umziehen, es wird künftig nur noch eine gemeinsame Schülervertretung (SMV) und eine Elternvertretung (Elternbeirat) geben. Die Klassen werden nicht mehr nach Schularten getrennt untergebracht, sondern die Klassenräume der einzelnen Jahrgänge sind nebeneinander auf einem Flur angeordnet.Auch die Schulverwaltung wird zusammengelegt, das Sekretariat für die künftige Verbundschule wird das ehemalige Realschulsekretariat sein, die Schulleitung bleibt bei Frau Strauß im bisherigen Rektorat und Herr Würth-Werner unterstützt sie im Konrektorat.Im pädagogischen Konzept der Verbundschule haben wir besonde-ren Wert darauf gelegt, eine Etikettierung der Schüler zu vermeiden und jeden Schüler entsprechend seiner Begabungen gezielt zu för-dern. Der Schulverbund eröffnet uns außerdem mehr Möglichkeiten auf die individuelle Entwicklung jedes Schülers einzugehen und die Zuteilung zu den einzelnen Schularten unbürokratisch dem jeweiligen Leistungsstand des Kindes anzupassen.Oberstes Ziel unseres pädagogischen Handelns ist es, jedem Schü-ler den bestmöglichen Schulabschluss zu sichern; den Realschülern einen qualitativ hochwertigen Realschulabschluss auf demselben Anspruchsniveau wie bisher, den Werkrealschülern einen ebenso qualifizierten Hauptschul- oder Werkrealschulabschluss.Dazu haben wir besonders für die Eingangsklassen und die Abschlussklassen ein umfangreiches Förderprogramm eingerichtet. Sie haben jeweils in den Hauptfächern zusätzliche Unterrichtsstun-den im Stundenplan, sodass in kleineren Gruppen Unterstützungs-angebote wahrgenommen werden können. Im Rahmen der offenen Ganztagsschule bieten wir an 4 Nachmit-tagen von Lehrern und älteren Schülern betreute Lernzeiten an, in denen einzelne Schüler Unterstützung bei Hausaufgaben und ande-ren Lerninhalten abrufen können.In den Fächern Sport und Religion werden Realschüler und Werkre-alschüler besonders in den unteren Klassen gemeinsam unterrichtet.



Gerade in diesen Fächern konnte die WRS wegen der geringeren Schülerzahlen oft keine Jahrgangsgruppen bilden, in der RS dage-gen waren die Gruppen oft sehr groß. Durch die Zusammenlegung konnten nun z.B. statt einer großen Religionsgruppe zwei kleinere Gruppen gebildet werden. Vom gemeinsamen Unterricht in kleineren Gruppen profitieren alle Schüler und das Gemeinschaftsgefühl wird gestärkt.Eine ganzheitliche Sicht auf unsere Schüler spielt in der Verbund-schule eine wichtige Rolle, deshalb legen wir großen Wert darauf, zusätzlich zu einem qualifizierten Unterrichtsangebot auch individu-elle Begabungen im technischen, musischen, sportlichen und künst-lerischen Bereich zu fördern. Aus diesem Grund bieten wir ein sehr umfangreiches Nachmittagsprogramm mit Arbeitsgemeinschaften, das jeder Schüler nach seinen Interessen frei wählen kann.Im Hinblick auf den im Schuljahres 16/17 in Kraft tretenden neuen Bildungsplan sind wir mit unserer Verbundschule auf einem guten Weg in eine zukunftsfähige Schulform, die den Bedürfnissen ihrer Schüler gerecht wird.

Gymnasium MöckmühlFür die Klassen 6-10 und die Kursstufen 1 und 2 beginnt der Unterricht nach den Sommerferien am Montag, 14. September 2015, um 7.35 Uhr.In den ersten beiden Stunden haben die Klassen Unterricht bei ihrer Klassenlehrerin/bei ihrem Klassenlehrer. Von der 3. bis zur 6. Stunde wird der Unterricht nach dem neuen Stundenplan erteilt, der Nachmit-tagsunterricht entfällt an diesem Montag.Die neuen Fünftklässler des Gymnasiums begrüßen wir am Mitt-woch, 16. September 2015, um 9.30 Uhr im Mensabau (M002/003). Hierzu laden wir auch die Eltern herzlich ein.Nach der Begrüßung werden die neuen SchülerInnen mit ihren Leh-rerInnen in den Unterricht gehen, die Eltern sind eingeladen, sich in dem von den Klassen 8 eingerichteten Café zu verweilen. Der Unter-richt endet an diesem Tag um 12.00 Uhr.Die Schulleitung wünscht allen Schülerinnen und Schülern und allen Lehrerinnen und Lehrern einen guten und erfolgreichen Start ins Schuljahr 2015/16.gez. M. Dunke, Schulleiter

Ganztagsgymnasium OsterburkenSchulbeginn Der Unterricht am Ganztagsgymnasium Osterburken beginnt am Montag, 14.9.2015, um 8.10 Uhr mit einem ökumenischen Got-tesdienst in der Stadtkirche St. Kilian, zu dem alle Schülerinnen und Schüler sowie Kolleginnen und Kollegen eingeladen sind. Auch Eltern sind willkommen. Um 9.15 Uhr beginnt der Unterricht mit der Klassenlehrerstunde. Der Unterricht schließt nach der 6. Stunde um 13.10 Uhr.Die Schüler/-innen der Jahrgangsstufe 2 treffen sich um 9.15 Uhr in S1, die Schüler/-innen der Jahrgangsstufe 1 um 10.20 Uhr ebenfalls in S1.Die Einschulung der neuen Fünftklässler erfolgt am Mittwoch, 16.9.2015, um 8.10 Uhr in der Aula des GTO, wozu auch die Eltern herzlich eingeladen sind.

Vereinsmitteilungen

SV Jagsthausen

Abteilung LeichtathletikWir sammeln weiterhin AltpapierSie brauchen auch in Zukunft keine blaue Tonne. Unsere Sammlun-gen werden wir weiterhin wie bisher im Frühjahr (April) und im Herbst (Oktober) durchführen.Bitte unterstützen Sie unsere Jugendarbeit, sammeln Sie mit!VorankündigungUnsere nächste Altpapiersammlung findet Mitte/Ende Oktober statt.

Abteilung Fußball

SV Berlichingen/Jagsthausenwww.sv-berlichingen.de / www.sv-jagsthausen.de

Ergebnisse vom Wochenende1. MannschaftFC Billingsbach - SV Berlichingen/Jagsthausen 0:3Aufgebot: Nico Bayha, Sebastian Leuz, Simon Leuz, Chris Nöthe, Christian Saur, Philipp Salig, Robin Kohlberger, Marco Klappenecker, Mirco Lewicki, Markus Brenner, Benno Schneider, Patrick Köhler, Oliver Schad, Emil-Claudiu Oaida und Manuel VogelTorschützen: Philipp Salig, Marco Klappenecker und Benno Schnei-derNach Auftaktpatzer durch Auswärtsdreier auf Rang 5 geklettertBei Knallhitze dauerte es bis zur 23. Min, da ließ man bei um die 35 Grad den Ball laufen. Defensivstratege Chris Nöthe schlug einen gefühlvollen Paß steil auf Sebastian Leuz und dieser tat dasselbe auf Marco Klappenecker. Dessen Schuss konnte der gegnerische Keeper nicht festhalten und Phillip Salig schoss den wichtigen Füh-rungstreffer heraus. Nach Klappenecker sammelten die Leuz-Brüder Scorer Punkte: Sebastian auf Torschütze Klappenecker in der 39. Min und Simon auf Goalgetter Benno Schneider kurz vor dem Pau-senpfiff. So hatte die Weisler-Elf die Punkte bereits zur Pause an der Billingsbacher Seestraße im Sack.2. MannschaftFC Billingsbach - SV Berlichingen/Jagsthausen 0:4Aufgebot: Patrick Köhler, Markus Münch, Oliver Brand, Michael See-wald, Michael Saur, Andre Romanczyk, Stefan Zutterkirch, Florian Nowak, Manuel Schad, Nicola Tomic, Manuel Vogel, Emil-Claudiu Oaida, Steffen Jung, Kai Sahm und Tobias BrandTorschützen: Michael Seewald, 2x Florian Nowak und ein EigentorZweite Elf um Kapitän Stefan Zutterkirch grüßt als SpitzenreiterMit Ach und Krach konnte man in der letzten Saison die rote Laterne abgeben. Da ist das doch in der neuen Runde ein echter Kracher-start. Nach Toren von Florian Nowak (2., 40.), Michael Seewald (37.) und Andre Romanzcyk (89.) ist man nach dem 2. Spieltag auf dem Platz an der Sonne.Vorschau AktiveSonntag, 6.9.2015 in JagsthausenSV Berlichingen/Jagsthausen - FC Creglingen, 15.00 bzw. 13.15 UhrMittwoch, 9.9.2015 in ElpersheimSGM Markelsheim/Elpersheim - SV Berlichingen/Jagsthausen, 18.30 Uhr, bzw. 20.15 UhrJugendfußballTrainingsbeginn der F-JuniorenFür die Jahrgänge 2007 und 2008 beginnt das Training am 9.9.2015, 17.00 Uhr, auf dem Sportplatz in Jagsthausen. Eingeladen sind alle, die Interesse am Fußballspielen haben.

Abteilung TanzWeiter geht es am 17.9.2015 - Neueinsteiger immer herzlich will-kommen.Dance for girls and boysMacht mit! Wir starten am Donnerstag, 17. September 2015 von 17.00 bis 18.00 Uhr wieder mit Dance for girls and boys (Gesell-schaftstänze in geselliger Form, Linedance, Gassentänze, Round, u.a.). Noch haben wir Plätze frei. Wir freuen uns über jeden Neuein-steiger, Tänzer/-innen im Alter von 6 bis 16 Jahren. Trainiert wird in der Halle im Bürgerzentrum in Berlichingen. Weitere Infos bei Tanz-leiterin Jutta Zutterkirch, Tel. 07943/8067.Tanz mit - bleib fit!Wir bewegen uns wieder beim Tanzen. Gestartet wird am Don-nerstag, 17. September 2015 von 18.00 bis 19.30 Uhr, ein idealer Zeitpunkt auch für Neueinsteiger. Tanzen ist ein guter Ausgleich zum Alltag. Tanzen schult Fähigkeiten wie Koordination und Konzentration und steigert die Lebensqualität. Gemeinsam mit anderen aktiv sein fördert die Kommunikation, bereitet Freude und wird nebenbei von vielen Krankenkassen mit Bonuspunkten belohnt. Bei Gesellschafts-tänzen in geselliger Form, Gassen-, Kreis-, Blocktänzen, Square u. a. mit und ohne Partner und Partnerwechsel kommt der Spaß nicht zu kurz. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.Kommen Sie vorbei, schnuppern Sie einfach mal unverbindlich rein.Trainiert wird in der Halle im Bürgerzentrum in Berlichingen.


Jagsthausen

Mitzubringen sind: zum Tanzen geeignete Schuhe, etwas zum Trin-ken und gute Laune. Auch Nichtmitglieder können dieses Kursange-bot wahrnehmen. Weitere Infos erhalten Sie bei der Tanzleiterin Jutta Zutterkirch, Tel. 07943/8067.

Burgfestspiele Jagsthausen 2015

Burgfestspiele Jagsthausen ziehen für den Sommer 2015 eine erfolgreiche Spielzeit-BilanzDie Burgfestspiele Jagsthausen ziehen auch für die zweite Spielzeit unter der künstlerischen Leitung von Axel Schneider eine erfolgrei-che Bilanz - sowohl unter künstlerischen Aspekten, wie auch beim Besucheraufkommen. Die von Schneider am Ende der vergangenen Saison angekündigte Anknüpfung an das hohe Niveau bei der Stück-auswahl, den Inszenierungen und beim Ensemble wurde von rund 50.530 Besuchern der sieben mehrfach aufgeführten Produktionen, von drei Gastspielen sowie einer Benefiz-Veranstaltung der Freunde der Burgfestspiele an insgesamt 89 Spielterminen im Burghof sowie im Gewölbe honoriert und mit großartigem Applaus begleitet. Nicht von ungefähr kamen hingegen oftmals die Sorgenfalten der Fest-spielleitung wegen der sommerlichen Hitze - der Ticketverkauf an der Abendkasse blieb an manch heißem Abend hinter den üblichen Verkaufszahlen zurück und ließ damit die Möglichkeit einer noch höheren Gesamtbesucherzahl im wahrsten Sinne des Wortes dahin-schmelzen. Die Produktion mit der höchsten Auslastung war - für viele nicht unerwartet - „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ in der Inszenierung der stellvertretenden künstlerischen Leiterin Eva Hosemann.„Das Niveau der Inszenierungen, ein großartiges Ensemble, ein professionelles und für die Belange der Burg einfühlsames Team bei Bühnenbild, Kostüm und Technik sowie die neue Ausstattung im Burghof haben die Burgfestspiele Jagsthausen in diesem Jahr erneut weitergebracht und die Stellung unter den professionellen Freilicht-bühnen in Baden-Württemberg und darüber hinaus gefestigt“, stellt ein insgesamt zufriedener Geschäftsführer Roland Halter fest. Wie sich die Besucherzahl wirtschaftlich auswirkt, wird am Ende des Jah-res feststehen, doch wurde die angepeilte Besucherzahl zum Sprung in die schwarzen Zahlen von knapp 46.600 Gästen deutlich erreicht.„Wie im Sport, so auch in der Kunst heißt es, die zweite Saison ist die schwierigste. Umso mehr freut es mich, dass die Burgfestspiele als „Neuland“ zum sicheren Pfad wurden“, bewertet Axel Schneider die Spielzeit. „Viele Abläufe haben sich gut eingespielt und das gesamte Team hat sich einmal mehr gefunden und einen großen und anspruchsvollen Spielplan mit viel Engagement und Liebe zum The-ater zum Glänzen gebracht. Bei allen Anstrengungen hat es erneut Spaß gemacht - und davon leben die Burgfestspiele nach innen, wie nach außen! Wichtig war es auch für mich zu sehen, dass die Herausforderung „Götz - immer wieder neu“ hervorragend bewältigt wurde. Man kann diesem vielschichtigen Stück scheinbar tatsächlich immer wieder neue Ansätze und Sichtweisen entlocken und mit der Leistung der Schauspieler und Regie zu immer wieder neuer Attrak-tion verhelfen.“Axel Schneider weiter: „Genauso wichtig war mir aber die Erfahrung des ersten Jahres, mit neuen Stoffen auch ein neues und breiteres Publikum zu erreichen, weiter auszubauen. Dieses Jahr gelang dies besonders mit dem „Hundertjährigen“ unter dem tosenden Applaus des Publikums. Dabei immer wieder die Besonderheit der wunder-baren Burgkulisse einzubeziehen ist ein großes Plus. Qualität und Attraktivität haben sich herumgesprochen in der Szene und helfen mir sehr, großartige Künstler von Jagsthausen begeistern zu kön-nen.“Durchschnittlich war in dieser Spielzeit bei den 74 Aufführungen im Burghof die neue, 885 Personen fassende Tribüne mit 663 Besu-chern besetzt, was einer Auslastung von 75 Prozent entspricht. Die bei der Premiere hoch gelobte und positiv diskutierte Inszenierung des Traditionsstückes „Götz von Berlichingen“, mit einem ernst-ironischen Walter Plathe in der Titelrolle, fand ihre Fortsetzung an elf weiteren Abenden und einer über den Erwartungen gelegenen Besucherzahl von rund 8.200 Gästen.Belohnt wurde das Wagnis, den Buch-Bestseller „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ von Jonas Jonasson erstmals in Deutschland auf einer Freilichtbühne zu spielen. Wech-selnde Schauplätze, verschiedene Zeitebenen, viel Tempo und ein

bestens aufgelegtes Ensemble begeisterten über 8.300 Theaterbe-sucher.Tolle Fechtszenen, pfiffige Dialoge und eine kurzweilige Inszenie-rung: Auch „Robin Hood“, die Legende um den britischen Freiheits-kämpfer, wurde von den Besuchern mit viel Zwischenapplaus und Ovationen am Ende jeder Aufführung bedacht. Trotz des späten Pre-mierentermins kamen auch ab Mitte Juli nochmal 5.100 Zuschauer in die Götzenburg. Sie erfreuten sich an Wort- und Spielwitz sowie an den brillanten Kampfszenen der Inszenierung. Bestätigt wurden die Verantwortlichen in ihrer Entscheidung, als einzige Wiederaufnahme „Die Feuerzangenbowle“ in den Spielplan 2015 aufzunehmen: Rund 3.700 Besucher amüsierten sich über die pfiffigen Streiche des „Schölers Pfeiffer“.Mit 11.600 Besuchern zog das Musical „Anatevka“ mit Peter Bause als Milchmann Tevje die meisten Besucher eines Abendstückes in den Burghof und setzte damit die seit Jahren anhaltende Nachfra-ge nach glänzend dargebotenen musikalischen Highlights auf der Götzenburg nahtlos fort. Die spannende Geschichte um „Ronja Räubertochter“ ließen sich etwa 11.300 Kinder und Erwachsene nicht entgehen. Auch das im vergangenen Jahr neu installierte Konzept bei den Familienstücken, neben der Aufführung im Burghof parallel ein Stück für die Kleineren im Gewölbekeller zu spielen, wurde wieder sehr erfolgreich angenommen: „Der kleine Rabe Socke: Alles meins!“ war stets ausverkauft - und auch die Karten für zwei Zusatzvorstellun-gen waren innerhalb weniger Stunden vergriffen (1.400 Zuschauer).

Fischereiverein Jagsthausen

Kinderferienprogramm Aufgrund der aktuellen Situation an der Jagst fällt das für Sams-tag, 5. September geplante Kinderferienprogramm aus.Wir bitten um Verständnis.Rolf Willig

Gesangverein Liederkranz Jagsthausen

VorankündigungDie ersten Proben nach der Sommerpause für den Gemischten Chor und den Chor Taktvoll finden in der kommenden Woche am 9. Sep-tember 2015 zur gewohnten Zeit statt. 3. Oktober 2015: Konzert in der Kirche in Mulfingen11. Oktober 2015: Erntedankfest 8. November 2015: Liedernachmittag in der Bergwaldhalle15. November 2015: Volkstrauertag28. November 2015: Seniorennachmittag in der Bergwaldhalle16. Dezember 2015: Adventssingen in der Jakobus KircheZu den obigen Veranstaltungen laden wir bereits jetzt sehr herzlich ein. Genaue Hinweise geben wir rechtzeitig an dieser Stelle bekannt.

LandFrauen Jagsthausen

Dorffest 2015Die LandFrauen Jagsthausen möchten sich ganz herzlich bei allen Besuchern des Dorffestes bedanken, die bei uns und dem Gesang-verein Liederkranz Jagsthausen Kaffeepause gemacht haben.Bedanken möchten wir uns auch bei der Gemeindeverwaltung für die Zurverfügungsstellung des Sitzungssaales und Herrn Andreas Barie für seine Hilfe sowie bei allen Kuchenspenderinnen und Helferinnen.Waltraud Willig



Technisches HilfswerkOrtsverband Widdern

Kiesstraße 8, 74259 Widdern, Telefon 06298/95040Telefax 06298/95047, [email protected], 9.9.2015, 19.00 Uhr: Bergungsgruppen, Elektroversor-gungsgruppe, Zugtrupp: Basisausbildung IIDie Jagst ist durch giftiges Löschwasser stark verunreinigt. Am 26.8.2015 wurde deshalb in Jagsthausen damit begonnen, einen Schutzdamm für einen Teil der Jagst zu erstellen, bevor die Giftblase den Landkreis Heilbronn erreicht. Insgesamt sind mehr als 80 THW-Kräfte aus über zehn Ortsverbänden im Einsatz, um das verschmutz-te Wasser abzupumpen und dem Fluss Frischwasser zuzuführen bzw. wie in Jagsthausen Dämme zum Schutz vorbereiten.Über 20 THW-Kräfte aus Widdern sind mit Unterstützung des Brü-ckenbaukrans aus Pfedelbach und der Beleuchtungsgruppe aus Weinsberg damit beschäftigt, im Bereich des Kraftwerkes in Jagst-hausen einen Teil der Jagst abzusperren, damit der Teil der Jagst vor der Giftblase geschützt ist bzw. Fische und weitere Jagstbewohner in dem momentan entstehenden Schutzraum eine Chance zum Überleben haben.Auslöser der Umweltkatastrophe in Kirchberg waren Löscharbeiten bei einem Mühlenbrand, bei denen aus einem Gebäude Düngemittel austrat. Trotz Vorsichtsmaßnahmen der Feuerwehr vermischte es sich mit dem Löschwasser, wodurch Ammoniumnitrat in den Fluss gelangte. Bisher verendeten acht Tonnen Fisch und weitere Tiere durch den Sauerstoffmangel.Weitere Informationen über das THW unter: www.THW.de oder www.thwwiddern.de

ASMU - Aktive Senioren Möckmühlund Umgebung e.V.

Kleiner, feiner Künstlermarkt in MöckmühlWir laden wieder herzlichst zum Besuch unseres schon zur Tradition gewordenen Künstlermarktes am Samstag, 12. September, 14.00 - 18.00 Uhr und Sonntag, 13. September, 11.00 - 18.00 Uhr auf dem unteren Marktplatz und im Rathaus Möckmühl ein.Künstler und Kunsthandwerker präsentieren neben Malerei in ver-schiedenen Stilrichtungen, Schmuckdesign, Holzarbeiten, Textil-veredelung, Tiffany, Töpferkunst, handgemachte Seifen und Natur-kosmetik und vieles mehr.An beiden Tagen sorgen auch wieder die Landfrauen von Möckmühl für das leibliche Wohl und am Sonntagnachmittag wird uns Herr Heidt mit seinen Jungs musikalisch unterhalten.Die Aussteller und das Organisationsteam der ASMUart Möckmühl freuen sich auf Ihren Besuch.Vereinsausflug nach RegensburgAm Montag, 14.9.2015 wollen wir unseren Vereinsausflug starten.Fahrt im modernen Reisebus der Firma Trabold mit Klimaanlage, Getränkebar, Bordküche, WC.Abfahrt in Möckmühl um 6.30 Uhr - BAB - Öhringen-Crailsheim-Gre-ding durchs Altmühltal - Beilngries - Kelheim, Schifffahrt durch den Donaudurchbruch nach Weltenburg, Kloster Weltenburg, Aufenthalt, Mittagessen in Kehlheim, Brauereigaststätte Aukofer - nachmittags nach Regensburg, Aufenthalt - Heimfahrt - Neuenburg - zurück nach Möckmühl. Der Ausflug wird für Mitglieder der ASMU bezuschusst Preis für Mitglieder 10,- €, für Gäste 20,- €, Extrakosten Eintritte, Schifffahrt Kelheim-Weltenburg p.P. ca. 10,- €, Stadtführung Regens-burg?Bei Anmeldung ist der Beitrag fällig. Anmeldung und Information 06298/929394.Vorstandschaft sucht ehrenamtlichen MitarbeiterWer hat Interesse an Mitarbeit in der Vorstandschaft? Anfragen bitte unter [email protected] oder telefonisch unter Möckmühl 929394.Be-Swingt - in den FrühlingDie ASMU-Swing-Band probt 14-täglich freitags um 10.00 Uhr im Bahnhof. Sollten auch Sie Lust auf solche Musik haben, Akkordeon oder E-Bass spielen, dann sind Sie bei uns richtig. Melden Sie sich unter Tel. 06298/929394.

Radsportgruppe8.9. nach Katzental über Siegelbach-Bittelbronn-Waldmühlbach. Rückfahrt über das Schefflenztal-Billigheim-Allfeld-Neudenau-Möck-mühl. Fahrstrecke ca. 52 km.15.9. nach Oedheim über Neudenau-Friedrichshall. Rückfahrt über Stein-Ernstein-Züttlingen-Möckmuehl. Fahrstrecke ca. 58 km.Gäste willkommen. Ich wünsche allen eine gute Tour.RSL PeterUnsere Angebote und Aktivitäten für Mitglieder und Nichtmit-gliederEDV macht SommerpauseWir sind zwar in die Sommerpause, doch wenn Sie irgendwelche Probleme mit dem Computer haben, rufen Sie uns an, Telefon 0162/9722284.Weitere AktivitätenAltersgerechte Gymnastik: donnerstags, von 10.00 bis 11.00 Uhr im Bahnhof. Information: 06298/929394Gedächtnistraining 1: montags, 16.30 Uhr. Information: 06298/929394Gedächtnistraining 2: mittwochs, Sommerpause. Information: 0162/9722284English Talking: dienstags, 10.00 Uhr im Bahnhof Möckmühl. Information: 06298/929394Nordic Walking: montags, mittwochs und freitags, 8.45 Uhr am Kindergarten im LehleRadsportgruppe (sportlich): dienstags, 13.00 Uhr.Information: 06298/2218Jagsttalradgruppe (gemütlich): donnerstags, 13.30 Uhr am Sport-heim Möckmühl. Information: 06298/3098Sprechstunden: nach VereinbarungSie erreichen uns unter Tel. 06298/929394 oder 0162/9722284.

CDU Verband Mittleres JagsttalMöckmühl * Jagsthausen * Roigheim * Widdern

Zuwanderung in Möckmühl - ein Informations- und Diskussi-onsabend am 9. September 2015, 20.00 Uhr, im Württemberger Hof mit- dem integrationspolitischen Sprecher der CDU-Landtagsfraktion

Dr. Bernhard Lasotta MdL - dem Bürgermeister der Stadt Möckmühl Ulrich Stammer und- dem Arbeitskreis Asyl und dessen Koordinator Pfarrer Markus

Kettnacker-PrangNach einem Vortrag von Dr. Lasotta MdL über Zahlen, Fakten, recht-liche und politische Vorgaben, beleuchtet Bürgermeister Stammer die kommunale Seite und Pfarrer Kettnacker-Prang berichtet über die praktischen Erfahrungen des Arbeitskreises Asyl in Möckmühl.Anschließend stehen alle drei der Bevölkerung für Fragen und Anre-gungen zur Verfügung.Zugelassen werden alle Wortmeldungen - positive wie negative - solange sie nicht in der Wortwahl rassistisch oder beleidigend sind.Wir möchten alle Bürgerinnen und Bürger einladen, uns ihre Erfah-rungen, aber auch ihre Befürchtungen mitzuteilen.Dr. Kurt Hahn

DLRG Ortsgruppe Möckmühl

Möckmühler DLRGler im Dauereinsatz in JagsthausenAm Mittwochabend hat uns das THW Widdern gegen 19.00 Uhr um Unterstützung beim Dammbau in Jagsthausen zum Schutz der Jagst gebeten. Löscharbeiten bei einem Mühlenbrand in Kirchberg waren der Auslöser einer Umweltkatastrophe nie gekannten Ausmaßes in unserer Region. Düngemittel trat aus, vermischte sich mit Löschwasser und Ammoniumnitrat gelangte in den Fluss. Bisher sind bereits meh-rere Tonnen Fische und andere Lebewesen durch Sauerstoffmangel verendet. Das Ammonium bindet den Sauerstoff an sich und entzieht so dem Wasser den lebensnotwendigen Sauerstoff. Die Giftblase zieht nun eine Schneise der Verwüstung durch das Jagsttal.Auf Initiative von Bürgermeister Halter wurde nun in Jagsthausen ver-


Jagsthausen

sucht Dämme zu bauen. Man versucht durch die Dämme ein Gebiet zu schaffen, in das die Giftblase nicht eindringen kann. Dieses Gebiet soll dann die Keimzelle für neues Leben in der Jagst sein. Da nicht nur die Fische, sondern auch alle Kleinstlebewesen verenden, wird die Nahrungskette ausgelöscht. Die Hoffnung ist nun, dass hier die Fauna überlebt und man dann dort die Fische, die der Fischereiverein gefischt und in der stillgelegten Kläranlage zwangsuntergebracht hat, wieder einsetzen kann. An welchen Stellen solche möglichen Kleinstbiotope erhalten werden können, wurde vom Landratsamt Heilbronn ermittelt.Am Mittwochabend mussten vom THW zuerst Bäume gefällt werden, um einen Zugang zum Fluss zu schaffen. Dann wurden Big Bags und Sandsäcke gefüllt. Wir zogen dann eine Folie über die Big Bags und sollten diese dann unter Wasser an dem geschaffenen Wall mit Sandsäcken befestigen. Es war ernüchternd, da der Damm nicht dicht wurde. Zu viele große Steine und Felsen ließen dem Wasser zu viele Möglichkeiten, sich seinen Weg zu suchen. Der Untergrund, der für die Schönheit unseres Flusses verantwortlich ist, wurde nun sein Verhängnis. Wir sind gegen 3.00 Uhr mit hängenden Köpfen von dannen gezogen. Die THWler haben noch bis 5.00 Uhr morgens gekämpft. Eine große Freude machte uns der Biber, der unsere Arbeit am frühen Morgen begutachtete. Er ist halt der Dammbauspezialist.Am Donnerstag, 27. August kam um 11.00 Uhr eine erneute Alarmie-rung. Aufgeben gibt es nicht. Es geht um unsere Jagst! Das THW, das mittlerweile mit über 70 Mann aus verschiedenen Ortsverbänden vor Ort war, hat den Damm mit Unmengen von Schutt und Erde aufgeschüttet. Ein Gewässerarchitekt aus Stuttgart war nun als stän-diger Berater vor Ort. Wieder wurde Folie über die Dämme gezogen und mit hunderten von Sandsäcken unter Wasser fixiert. Gegen 23.30 Uhr strahlende Gesichter überall. Der Damm war dicht. Am Freitag ging es um 11.00 Uhr weiter. Es wurden noch weitere Folien verlegt, um den Damm so dicht wie möglich zu machen. Ein Dank an die Fischer vom Fischereiverein Jagsthausen, die sich spontan bereit erklärt haben, für das Essen für alle Einsatzkräfte zu sorgen.Die DLRG Ortsgruppe Möckmühl war bis Freitagnachmittag mit 8 Einsatzkräften vor Ort. Am Freitagabend wurden wir von Kameraden aus Oedheim unterstützt. Unsere Einsatzkräfte waren wieder bis 23.00 Uhr im Einsatz. Ursprünglich sah es so aus, dass der Einsatz gegen 17.00 Uhr beendet sein würde. Doch dann war man sich nicht hundertprozentig sicher, ob der Damm wirklich hält und das auf-geschüttete Material dem Wasserdruck entgegenhalten kann. Also wurde das Personal getauscht. Unsere Mädels und Jungs hatten dann nochmal richtig was zu tun. Zum Schutz des Dammes wurden noch Massen an Sandsäcken unter Wasser verlegt und zusätzlich von oben durch das THW nochmals der Damm weiter aufgeschüttet. Jetzt waren auch die Taucher mit Gerät gefragt, um die Situation unter Wasser zu kontrollieren. Gegen 23.00 Uhr war man sich dann sicher, der Damm hält. Ein leises Aufatmen.Am Samstag waren wir in Neudenau eingesetzt, um die Feuerwehr und das THW beim Dammbau abzusichern und eventuell bei tiefe-rem Wasser einzugreifen. 8 DLRG-Einsatzkräfte aus Bad Rappenau haben hier die Arbeit übernommen. In Siglingen wurden vor dem Wehr zwei Belüftungsgeräte installiert. Auch hier waren die Kamera-den zur Absicherung eingesetzt.Am Samstag gegen 16.00 Uhr wurden wir vom Angelsportverein Ruchsen um Unterstützung gebeten. In Ruchsen soll das kontami-nierte Wasser über den Kanal wegfließen. Unterhalb des Wehrs wur-den vor dem Kanalzufluss Dämme gebaut, um hier einen Bereich zu schaffen, in dem die Lebewesen überleben können. Hier wurde von der Feuerwehr Ruchsen, dem Angelsportverein und den Ruchsener Bürgern schon ernorme Arbeit geleistet. Das Problem war, dass das Wehr nicht dicht war. Die Wassermengen waren zu groß, um diese aus der sogenannten Falle wegpumpen zu können. Beim Tauchen an Wehren muss man besondere Sicherheitsvorkehrungen treffen. Torsten Hirsch und Stefan Schmidt haben die Lage begutachtet und beschlossen zu tauchen. Allerdings mit Vollgesichtsmaske, denn so ist eine Funkverbindung zum Leinenführer hergestellt. Ein zweiter Sicherungstaucher war ebenfalls immer bereit. Eine Folie wurde an der undichten Stelle am Wehr in ca. 4 Metern Tiefe verlegt und dann mit Sandsäcken beschwert. Der Erfolg zeigte sich ziemlich rasch. Immer weniger Wasser trat an der Wand aus und nun waren die Pumpen in der Lage, die Wassermengen wegzuschaffen. Es hat Spaß gemacht zu helfen. Aber der Umgang miteinander ist halt auch toll. Kaum waren wir vor Ort, hatten wir schon die erste Wasserfla-sche in der Hand. Die Ausrüstung wurde geschleppt, ein Wunder fast, dass wir noch selber laufen mussten.

Es ist unglaublich, wie viele Menschen bereit sind zu helfen. Aber es geht halt um unsere Heimat, um unsere Jagst, unseren Lebensraum, den wir alle lieben. Und wenn alle so zusammenhelfen, kann die Welt doch gar nicht so schlecht sein.Ein MEGA-RIESEN-Dankeschön an all unsere Helferinnen und Helfer, die eine super Arbeit leisten. Aber auch an diejenigen, die sich ständig melden und ihre Hilfe anbieten. Das ist klasse!Ein Dankeschön auch an alle Freunde von den Fischereivereinen, vom THW Widdern und der Freiwilligen Feuerwehr Neudenau und Ruchsen. Die Zusammenarbeit klappt hervorragend! Aber das sind wir ja von unseren gemeinsamen Übungen gewöhnt!.Schön ist, dass nicht nur im Flyer des Tourismusverbandes das „Leben an der Jagst“ angepriesen wird, sondern dass die Bewohner des Jagsttales dieses auch leben!Arbeitseinsatz am 14. SeptemberDa das erste Training nach der Sommerpause erst am 21. Septem-ber stattfindet, nützen wir unseren „Trainingsmontag“ zum Arbeitsein-satz in den neuen Räumlichkeiten im Hallenbad. Wäre super, wenn ihr wieder alle kommen könntet. Wir treffen uns im Hallenbad am 14. September um 18.30 Uhr.pes

Stadtführungen in den SommerferienFür Daheimgebliebene und Gäste bieten wir auch 2015 Führungen zu festen Terminen durch die historische Altstadt von Möckmühl an. Dauer ca. 2 Stunden, Unkostenbeitrag 5,- Euro pro Person. Treff-punkt Rathaus, Eingang Unterer Marktplatz/Kirchplatz. Eine Voran-meldung ist - mit Ausnahme von Gruppen - nicht nötig.Folgende Termine sind noch geplant:Sa., 5.9.2015, 15.00 Uhr - Stadtführung mit Hans-Jürgen HofSa., 12.9.2015, 17.00 Uhr - Stadtführung mit Ilse SaurTreffpunkt Rathauseingang, Unterer Marktplatz/Kirchplatz.Natürlich bieten wir in (und nach) den Ferien auch individuelle Füh-rungen an. Wenden Sie sich bitte direkt an die Stadtverwaltung Möck-mühl (Tel. 06298/202-0) bzw. [email protected].

ChorgemeinschaftJagst-Seckachtal e.V.

Nach der Sommerpause beginnen die Chorproben wie folgt:Di. 8.9., 20.00 Uhr, Projektchor Weihnachten (Bürgerhaus Züttlingen)Di. 15.9., 20.00 Uhr, ChorT. (Vereinshaus Möckmühl)Mi. 16.9., 20.00 Uhr, JST-Chor (Vereinshaus Möckmühl)TermineSa. 31.10., 20.00 Uhr, Konzert LK Olnhausen (JST-Chor)Sa. 7.11., Konzert SF Siglingen (JST-Chor)Sa. 28.11., 17.30 Uhr, Konzert Ev. Kirche MöckmühlSo. 29.11., 17.30 Uhr, Konzert Ev. Kirche ZüttlingenChorgemeinschaft im Internet: www.chor-theater.deWeihnachten - wir seh´n uns bald Bei sommerlichen Temperaturen denkt man normalerweise noch nicht an das Fest aller Feste. Aber es dauert bis dahin kein halbes Jahr mehr und deshalb möchten wir Sie schon jetzt zu einem weih-nachtlichen Chorprojekt einladen.Dieses Projekt ist gedacht, den Menschen in unserer näheren Umgebung durch das Singen die Freude von Weihnachten näher-zubringen. Wir haben hierfür drei Auftritte vorgesehen:Fr., 11.12. - Eröffnung „Lichterglanz“ MöckmühlSo., 20.12. (4. Advent) Ev. Kirche Möckmühl sowie Singen in den Seniorenheimen und im KrankenhausDo. 24.12. Ev. Kirche Züttlingen.Für dieses Projekt wird es voraussichtlich sieben Proben geben, die an folgenden Terminen im Bürgerhaus Züttlingen vorgesehen sind: Di., 8. September, Di., 13. Oktober, Di., 10. November und immer dienstags im Dezember (1./8./15./22.). Die Proben beginnen um 20.00 Uhr und dauern ca. 1,5 Std.Am 22.12. beginnen wir schon um 19.00 Uhr und wollen die Proben-zeit weihnachtlich ausklingen lassen.

Heimatkundlicher ArbeitskreisMöckmühl



Dieses Angebot richtet sich an alle unsere Aktiven und ausdrücklich auch an Sie, die Sie gerne mal für eine begrenzte Zeit in einem Chor mitsingen möchten und dabei anderen Menschen eine Freude bereiten wollen.Für Fragen stehen Ihnen unsere Chorleiterin Ulrike Korostenski (Tel. 06298/927797) oder unsere Vorsitzenden Manfred Föll (Tel. 06298/7259) bzw. Ilse Schweiß (Tel. 06298/7328) gerne zur Verfü-gung.

Kiwanis-Club Möckmühl

Arbeitsmeeting Donnerstag, 3. September 2015Die Mitglieder des Kiwanis-Clubs Möckmühl treffen sich um 19.30 Uhr zum Arbeitsmeeting im Club-Lokal Hotel-Restaurant Württem-berger Hof. (khk)

Schutzgemeinschaft Harthäuser Wald e.V.Die Schutzgemeinschaft Harthäuser Wald e.V. lädt zum nächsten Gesprächsforum am Donnerstag, 24. September 2015 ab 19.30 Uhr im Gasthaus zur Post in Lampoldshausen ein. Thema: aktuellle Entwicklungen und nächste VereinsaktivitätenWolfram v. Specht, Schriftführer

Sonstige Bekanntmachungen

Heilbronner-Hohenloher-Haller Nahverkehr(((eTicketHNV - Schritt für SchrittVergessen Sie den Fahrausweisautomaten, mit dem HNV-(((eTicket haben Sie immer einen gültigen Fahrschein dabei.So einfach gehts:Einchecken und losEin Blick auf den Fahrplan genügt, den passenden Fahrschein haben Sie schon. Das HNV-(((eTicket ist eine Chipkarte, die im gesamten HNV-Land gilt und das Fahren mit Bus und Bahn unkompliziert und bequem macht. Das (((eTicketHNV funktioniert nach dem einfachen Check-in-/Check-out-Prinzip - kurz CICO. Mit Ihrer Chipkarte melden Sie sich zu Beginn jeder Fahrt an (Check-in) und am Ende wieder ab (Check-Out). Das war schon alles. Die Abrechnung übernimmt das Hintergrundsystem für Sie.CICO am BahnsteigBevor Sie in die Bahn einsteigen, halten Sie Ihre Chipkarte an die Lesezone des CICO-Terminals. Ein Signalton und die Anzeige im Display bestätigen die erfolgreiche Anmeldung. Am Aussteigehal-tepunkt melden Sie sich am Bahnsteigterminal auf dieselbe Weise wieder ab.CICO im BusAuf eine ähnliche Weise funktioniert CICO auch im Bus. Zum An- und Abmelden halten Sie Ihr (((eTicket an das CICO-Terminal vorne beim Fahrer oder an eines der Terminals im Ein- und Ausstiegsbereich.CICO beim UmsteigenNutzen Sie auf dem Weg zum Ziel verschiedene Fahrzeuge, melden Sie sich jeweils beim Verlassen des einen ab und im nächsten wieder an. Das System erkennt den Umstieg und berechnet für die gesamte Strecke automatisch nur eine Fahrt.Die Kosten im BlickFür eine Bereitstellungsgebühr von gerade einmal 5 Euro pro Jahr erhalten Sie Ihre persönliche Chipkarte. Bei Bedarf können Sie auch mehrere Karten (z.B. für Familienmitglieder) bestellen. Die Jahresge-bühr fällt pro Karte an.KundenkontoMit der Bestellung erteilen Sie dem HNV eine Einzugsermächtigung über mindestens 15 Euro (pro Karte). Mit Vertragsbeginn wird der Betrag erstmals abgebucht und auf Ihrem Kundenkonto gutgeschrie-ben. Sind Sie häufig mit Ihrem (((eTicketHNV unterwegs oder wird eine Chipkarte von mehreren Personen genutzt, sollten Sie einen höheren Abbuchungsbetrag wählen. Die Mitarbeiter in den Abo- und KundenCentem beraten Sie geme.

FahrtabrechnungAlle Fahrten mit dem (((eTicketHNV werden vom Hintergrundsystem erfasst und mit dem Kundenkonto verrechnet. Berechnet werden ermäßigte Einzelfahrscheine. Sie sparen rund 25 % pro Fahrt. Umstiege in Fahrtrichtung werden bei der Fahrpreisermittlung auto-matisch zu einer Fahrt(-kette) zusammengefasst.TageshöchstsatzPro Fahrtag wird maximal der Preis der TageskarteSOLO für das Gesamtnetz abgezogen. Wird das Ticket an einem Tag nur innerhalb einer Tarif- oder Stadtverkehrszone (A, B oder C) genutzt, gilt der Preis der TageskarteSOLO für die Zone A als Tageshöchstbetrag. Sobald das Guthaben auf Ihrem Kundenkonto unter 5 Euro fällt, wird automatisch wieder der vertraglich festgelegte Betrag von Ihrem Bankkonto abgebucht.KostenübersichtJeden Monat erhalten Sie eine kostenlose Abrechnung (Kontoüber-sicht) per E-Mail oder gegen Gebühr auch per Post. Ihre (((eTicketH-NV-Fahrten können Sie auch im Log-in-Bereich auf der Website ein-sehen. Bitte beachten Sie, dass es sich dabei nicht um Echtzeitdaten handelt. Die erfassten Daten müssen zunächst aufbereitet werden und stehen frühestens 7 Tage nach der (((eTicket-Nutzung zum Abruf im Log-in-Bereich bereit.

Kath. Erwachsenenbildung Hohenlohekreis e.V.Soweit nicht anders angegeben, finden nachfolgende Kurse im Bildungshaus Kloster Schöntal statt.Es ist auch eine Teilnahme ohne Übernachtung möglich.„Wenn es doch einmal ganz still wäre ...“Einübung ins meditative Sitzen und GehenWie ein Musikstück Pausen braucht, um klingen zu können, so brau-chen wir Menschen Zeiten der Stille - um wieder zu Atem zu kommen. Unter Anleitung und eingebettet in einer Gruppe fällt es leichter, als nur auf sich selbst gestellt. Elemente eines Abends: Wahrnehmungs-übungen für den Leib, zweimaliges Sitzen in der Stille mit einem Wort des Vertrauens, dazwischen meditatives Gehen. Vorerfahrungen sind nicht nötig. Einführungsabend (sehr empfohlen): Mo., 14.9.2015Weitere Termine: 21.9./5.10./19.10./2.11./16.11./30.11./14.12.2015 Mo., 19.45 bis 21.00 UhrJens Göltenboth, Priester und MeditationsleiterAutobiografisches Schreiben für FrauenMehr Klarheit im Beruf und im Leben Kreatives Gestalten und Schreiben bieten Möglichkeiten, die Berufs-laufbahn auszuleuchten, den Roten Faden und das eigene Lebens-muster zu entdecken. Methoden der Biografiearbeit und des kreati-ven Schreibens ermutigen die Teilnehmerinnen dazu, sich auf einen Erkenntnis- und Bewusstseinsprozess einzulassen und bestimmten Situationen aus ihrem Leben einen sprachlichen Ausdruck zu geben. Im Seminarverlauf werden Fertigkeiten, Fähigkeiten und Kraftpoten-ziale der Teilnehmerinnen sichtbar, hörbar und lesbar.Fr., 18.9.2015, 18.00 Uhr - So., 20.9.2015, 13.00 UhrMechthild Messer, Referentin für Biografiearbeit, Berufs- und Lauf-bahnberaterinPICASA - kinderleichte Bildbearbeitung und -archivierungPicasa ist eine Software zur Bildoptimierung / Bildbearbeitung und zur komfortablen Bildverwaltung / Bildarchivierung am heimischen PC. Außerdem bietet sie zusätzlich noch viele weitere interessante Möglichkeiten rund ums Foto z.B. das Erstellen von Filmpräsenta-tionen, Fotocollagen, Fotoalben. Voraussetzung für diesen Kurs: PC-Grundkenntnisse, eigenen Laptop und Digitalkamera mitbringen.Sa., 19.9.2015, 9.30 bis 16.30 UhrSimone V. Weis-Heigold, MediengestalterinYoga - VormittagskurseIm Bildungshaus besteht die Möglichkeit, regelmäßig an Yoga-Vor-mittagen teilzunehmen. Die TeilnehmerInnen müssen dabei keinen festen Kurs belegen, sondern können sich frei für die Teilnahme an zwei Terminen entscheiden. Jede Stunde ist in sich abgeschlossen.Mitzubringen sind eine Bodenmatte, bequeme Kleidung, lange Hose und Söckchen.Ab 21.9.2015 wöchentlich, außer Schulferien2 Termine: Mo. 8.45 - 10.00 Uhr oder von 10.15 - 11.30 UhrCarmen Vogt-Neuweiler, YogalehrerinFeldenkrais „Bewusstheit durch Bewegung“Es wird mit kleinen Bewegungen gearbeitet, die sich zu einem grö-ßeren Ganzen zusammenfügen. Eine umfassende Erweiterung von Körperhaltung, Selbstwahrnehmung und Koordination ist möglich.


Jagsthausen

21./28. Sept./5./19./26. Okt./ 9./16./23./30. Nov./ 7. Dez. 2015Jeweils von 15.15 bis 16.30 UhrKarin Tetzel, Feldenkrais-LehrerinBunt ist meine LieblingsfarbeSchöpferisch neue Energien freisetzenDas Leben ist bunt. Möchten Sie mehr davon für sich entdecken und dem auch Ausdruck geben? Auf der anderen Seite kann es einem manchmal aber auch „zu bunt“ werden vom Zuviel an Angeboten, Möglichkeiten und Aufgaben.Unsere Mittel: Gestalten mit Farben und anderen Materialien, Gesprä-che, Momente der Stille, Musik. Es sind keinerlei Vorkenntnisse nötig.Fr., 25.9.2015, 18.00 Uhr - So., 27.9.2015, 13.00 UhrMonika Friess-Teuchert, Kunst- und GestaltungstherapeutinJens Göltenboth, PriesterKursreihe „Mitten im Leben - aktive Vorsorge“Die eigene Vorsorge ist wichtig, um selbstbestimmt und ohne Angst dem Alter und Sterben entgegenzugehen. Dazu ist es notwendig sich frühzeitig zu informieren über Vollmachten, Patientenverfügungen, wie ein Testament gemacht wird und was man vererben möchte. Es geht um medizinische und ethische Fragen und um die Kunst, mit Tod und Sterben so umzugehen, dass es dem Leben dient.Diese Reihe lädt an vier Abenden zu diesen Themen ein und wird ganz bewusst in verschiedenen Gemeinden Schöntals angeboten:I. Patientenvorsorge: Vollmachten, Betreuungsverfügungen und PatientenverfügungenWas muss rechtlich geregelt sein, wenn ich mich nicht mehr äußern kann? Wer hilft mir diese Dinge zu regeln und auf den Weg zu brin-gen?Mo., 5.10.2015, 19.30 Uhr , Kath. Gemeindehaus Bieringen, Linden-str. 4Stephanie Stier: Betreuungsverein im Hohenlohekreis e.V.Christine Grünemay-vonTils, „LebensFaden“ Caritas-Heilbronn-HohenloheII. Wie die Kunst, mit dem Tod umzugehen, dem Leben dientmit Einladung zu einem besonderen AbendessenWenn Menschen es wagen, dem Thema „Tod“ ins Auge zu schauen, wird ihr Leben befreiter und erfüllter. Dies lässt sich immer wieder erfahren. Bei köstlichem Essen und guter Musik bekommen Sie dazu wertvolle Impulse. „Lassen Sie uns einmal über den Tod reden und gleichzeitig das Leben genießen. Sie werden sehen, es geht!“Mo., 12.10.2015, 19.30 Uhr, Seniorenzentrum Westernhausen, Schulweg 15Sabine Focken, Pfarrerin; Bettina Jörger, Hospizdienst, Kocher-JagstIII. Medizinische und ethische Fragen am LebensendeWelche medizinischen Hilfen stehen mir am Lebensende zur Verfü-gung? Welche Überlegungen sind wichtig für meine medizinischen Behandlungswünsche? Was ist für mich Lebensqualität in dieser Lebensphase?Mo., 19.10.2015, 19.30 Uhr, Kath. Gemeindehaus Berlichingen, Hauptstr. 45Dr. Elisabeth Schrödter, Hausärztin und PalliativmedizinerinIV. Vererben und das TestamentWie ist die gesetzliche Erbfolge? Welche Möglichkeiten habe ich mei-nen Nachlass zu regeln? Wie verschaffe ich mir Überblick über die komplexen Fragestellungen des Älterwerdens und des Älterseins? Wie kommuniziere ich meine individuellen Vorsorgebedürfnisse fürs Alter und über den Tod hinaus? Wie schaffe ich es, mein individuelles Testament zu gestalten, in dem meine Werte sichtbar werden?Montag, 26.10.2015, 19.30 Uhr, Kath. Gemeindehaus, Ober-kessach, Merchinger Str. 5.Herbert Dümmler Notar a.D. DörzbachMonika Kirstein, Rechtsanwältin, zertifizierte Familienmediatorin, KünzelsauAngelika Hipp Lebenswerk Zukunft CaritasKursgebühr pro Abend: 3,- €Sie können entscheiden, ob sie an allen Abenden oder an bestimm-ten Themen teilnehmen.In Kooperation mit:Caritas Heilbronn-Hohenlohe, Kath. Seelsorgeeinheit Schöntal,Evang. Kirchengemeinde Schöntal, VHS SchöntalAnmeldungen sowie Informationen über Inhalte und Teilnahmege-bühren über die Kath. Erwachsenenbildung Hohenlohekreis e.V., Schöntal, Telefon 07943/894-335, Fax 07943/894-200, E-Mail [email protected]. Unser gesamtes Kursprogramm finden Sie auch im Internet unter www.keb-hohenlohe.de

Tierheim HeilbronnHerbstfest am 26.9. und 27.9.2015 jeweils von 11.00 bis 17.00 UhrMit Tombola, Info- und Verkaufsständen und vielen, vielen Tieren.Tierheim Heilbronn, Franz-Reichle-Straße 20, 74078 Heilbronnwww.heilbronner-tierschutz.de

Gemeinde Mulfingen11. bis 13.9.2015: KulturneschterAlle zwei Jahre laden die Bürger der Gemeinde Mulfingen an zahl-reichen Stationen in nahezu allen Ortsteilen der Gemeinde zu ihrem Fest „Gucks ou“ ein. Es werden Türe und Tore geöffnet und Allerlei von Kunst über Handwerk bis zu heimischen Köstlichkeiten ausge-stellt und angeboten. Führungen, Vorführungen und Mitmachaktio-nen bereichern zusätzlich das Programm der Kulturneschter.Info, Programm: www.kulturnester.de oder unter Gemeindeverwal-tung, 74673 Mulfingen, Tel. 07938/9040-11.

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Künstlergruppe WieArt pur stellt im Wasserschloss Bad Rappenau aus

„Ewig lockt ...“: Neugierig machen auf das Verborgene und Versteckte(egs). Zu ihrer nächsten Aus-stellung unter dem Titel „Ewig lockt …“ lädt die Künstler-gruppe WieArt pur ins Was-serschloss Bad Rappenau ein.

Die Vernissage findet am Sonn-tag, dem 6. September, um 11.00 Uhr mit Oberbürger-meister Hans Heribert Blättgen und Michael Maier, dem 2. Vor-sitzenden der Künstlergruppe WieArt, statt. Die Vernissage wird umrahmt von einer Performance von Anna-Katharina Ziss. Außer-dem wird die junge, aufstreben-de Violinistin Ana-Maria Lun-gu die Besucher auf ihrer Geige verzaubern. Als Künstlerin mit vielseitigem Repertoire begeis-tert sie die Menschen weltweit. Ihr sensibler Umgang mit der Musik steigert sich während des Spielens in eine liebevolle Ver-schmelzung mit ihrer Violine.

JahreskonzeptAm 1. März 2015 startete die Künstlergruppe „WieArt“ im Wasserschloss ein Jahreskon-zept, bei dem die einzelnen Ausstellungen miteinander in Verbindung stehen. Dabei geht es nicht um das Plakative, die Kunstwerke der WieArt-Aus-stellungen legen Spuren, die auf

Entdeckung warten, locken zu anderen Betrachtungswinkeln und enthüllen so ganz subtil neue Perspektiven.

NachklangDer Besuch einer WieArt Aus-stellung endet nicht am Aus-gang, er soll noch nachklingen, eigene Geschichten entstehen lassen. In den vier Ausstellun-gen werden jeweils andere Wie-Art Künstler und neue Kombi-nationen an Kunstwerken dieses Konzept umsetzen.

Neugierig machenDie 3. Ausstellung „Ewig lockt...“ soll den Besucher neu-gierig machen auf das Verbor-gene und Versteckte. Es wird auch Überraschungen geben, z.B. einen besonderen Raum, in dem wir den Besucher nicht nur mit Aktmalerei in den Bann ziehen, sondern ihn auch beim Betrachten der Bilder mit seinen Gedanken spielen lassen. Viel-leicht erreichen wir es, dass sich beim Heraustreten der Besu-cher aus dem Themenraum die Zufriedenheit in ihren Gesich-tern ablesen lässt.

12 Künstler12 Künstler sind an dieser Aus-stellung beteiligt. Sie zeigen

Werke aus den Bereichen Male-rei, Skulptur, und erstmalig bei WieArt, Kleiderkunst und Videoprojektionen. Die Aus-stellung „Ewig lockt …“ ist vom 06.09. – 25.10.2015 im 2. Stock des Wasserschlosses Bad Rappe-nau sonntags und feiertags von 11.00 bis 18.00 Uhr zu sehen.

Der Eintritt ist frei. Die nächs-te Ausstellung der Künstlergrup-pe WieArt steht unter dem Mot-to „Enthüllungen“. Sie wird vom 8. November 2015 bis 10. Januar 2016 gezeigt. Foto: wieart

Weitere Informationen www.wieart-rhein-neckar.de

Heilbronn

Jazz & Einkauf(hzm). Das zweite Oktober-wochenende ist in Heilbronn Kult. Seit über 20 Jahren prä-sentieren sich Musiker aus allen Stilrichtungen. Das Heilbronn Marketing bietet am Sonntag, 11. Oktober, von 13 bis 18 Uhr in der Innen-stadt von Heilbronn auf fünf Bühnen mit Pop, Jazz und Loungemusik ein so brei-tes musikalisches Spektrum, dass jeder Besucher garan-tiert seine Musik-Bühne fin-den wird. Für die Bühne auf dem Kiliansplatz konn-te mit Joo Kraus einer der besten Trompeter Deutsch-lands gewonnen werden. Die Geschäfte der Innenstadt haben geöffnet.Weitere Informationenwww.mein-heilbronn.de

Malerei von Thea Bayer-Rossi Foto: tbr

Heimat- und Museumsverein Bad Rappenau

Als Schmankerl lockt der Bad Rappenauer Salzweck (egs). Zum 11. Mal lädt der Heimat- und Museumsverein Bad Rappenau e.V. in diesem Jahr zu seinem beliebten Muse-umsbesen ein.

Am Samstag, dem 12. Septem-ber, sind ab 17 Uhr das Museum und der Wechselausstellungs-raum im Kulturhaus „Forum Fränkischer Hof “ in der Heins-heimer Straße 16 wieder einla-dend als Besenwirtschaft gestal-tet. Zu dieser Veranstaltung sind alle Mitglieder des Vereins, aber auch alle interessierten Bürge-rinnen und Bürger und Gäste ganz herzlich eingeladen. Um die Besucher aufs Beste zu verwöhnen, haben die Mitglie-der des Heimat- und Museums-vereins mit Speis und Trank vor-gesorgt. Da zu einem zünftigen

Besen ein „guter Tropfen“ aus der heimischen Umgebung nicht fehlen darf, bietet der Heimat- und Museumsverein an diesem Abend sowohl Rot- und Weiß-wein wie auch Weißherbst aus guten Heilbronner Weinlagen an. Auch alkoholfreie Geträn-ke stehen bereit. Für den Hunger werden eine große und eine klei-ne Hausmacher Platte zur Aus-wahl stehen, auch Käse-, Wurst- und Schmalzbrot sind im Ange-bot.

Bad Rappenauer Salzweck Als besonderes Schmankerl gibt’s auch wieder den „Bad Rappenauer Salzweck“, der eigens zum 100-jährigen Ver-einsjubiläum von der örtlichen Bäckerei Müller kreiert wurde. Die Vorstandschaft des Heimat-

und Museumsvereins Bad Rap-penau lädt ganz herzlich zur 11. Auflage des Museumsbesens ein und freut sich auf Besucher. Natürlich kann während des Museumsbesens am Sams-tag auch die Dauerausstellung im Museum besucht werden. Zum Abbauen und Aufräumen bleibt das Museum allerdings am Sonntag, 13. September, geschlossen.

TermineAm 19. und 20. September bleibt das Museum ebenfalls geschlos-sen.Die nächste Ausstellung beginnt am Samstag, 26. September, um 15 Uhr. Unter dem Titel „Zeit-zeugen“ sind dann Fotos von jüdischen Friedhöfen bis zum 1. November zu sehen.

MitteilungsblattJagsthausen•2.September2015•Nr.36 Anzeigen

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Kleiner Großer Kudu im Zoo Heidelberg

Scheuer Nachwuchs war zunächst hinter den Kulissen im Afrikahaus„Vorübergehend geschlossen“. Am Afrikahaus im Zoo Heidel-berg stießen die Besucher vor knapp zwei Wochen auf den Hinweis, dass am Freitag, 31.7. ein Kudu-Mädchen zur Welt kam. Jetzt ist es wieder für die Besucher geöffnet und das junge Kudukalb kann beobachtet wer-den. Die Großen Kudus zählen zu der Familie der Antilopen. Mit großen, dunklen Augen betrachtet das Kalb bereits auf-merksam die Umgebung und dreht die auffallend bewegli-chen, großen runden Ohren nach jedem Geräusch in der Nähe. Das Afrikahaus, in dem sich die Innengehege der Gro-ßen Kudus befinden, wurde in den ersten Tagen als Ruhezone für Mutter und Tochter über-gangsweise geschlossen. Das Jungtier konnte dort bereits sei-ne ersten Schritte tun und zu Kräften kommen, bevor es mit den anderen Tieren auf der Afri-kaanlage zusammentreffen wird.

Als sogenannter „Ablieger“ wird das Kudukalb auch im Außen-bereich anfangs häufig im Stroh-bett liegen, während die Mutter zum Fressen unterwegs ist. In ihrer Heimat, den afrikanischen Savannengebieten, liegen die

Jungtiere oft stundenlang reg-los gut getarnt im hohen Gras, wenn die Mutter auf Nahrungs-suche ist. Einzig die Ohren und die wachsamen Glanzaugen sind dabei in Bewegung, um die Umgebung zu beobachten.

Trotz der eindrucksvoll schrau-benförmig gedrehten Hör-ner der männlichen Kudus mit Längen bis über 1 Meter, verlas-sen sich die Tiere vorrangig auf ihre gute Tarnung im Versteck. Das graubraune Fell mit den 6-10 cm langen weißen Strei-fen, die von der Rückenmitte nach unten laufen, verschmilzt dabei optisch mit der Umge-bung. Sie sind jedoch auch gute Sprinter und können sehr weit springen. Mit einer Schulterhö-he von bis 150 cm können bei Gefahr auch hohe Zäune bis zu drei Meter mühelos überwun-den werden.In einigen Tagen wird das Jung-tier im Außengehege mit den anderen Bewohnern der Afri-kaanlage schrittweise zusam-mengeführt. In Heidelberg leben dort neben den Großen Kudus auch Blessböcke, Zebras, Strau-ße und Bronzeputen. Das Ter-rain reicht bis hinüber zu dem Teich der Pelikane.

Fisch des Jahres 2015

Donaulachse im Aquarium der WilhelmaDer „Fisch des Jahres 2015“ hat Einzug gehalten im Aquarium der Wilhelma. Hier gibt es nicht nur exotische Fische zu sehen. Denn einheimische Arten sind ebenso spannend – und oft lei-der genauso bedroht. Das gilt auch für den Huchen. Er gehört zu den größten Lachsfischen unserer Breitengrade und lebt im Flusssystem der Donau. Der Bestand dieses Donaulachses, der bis auf stattliche 1,5 Meter Länge und rund 30 Kilo Gewicht heranwächst, wäre mittlerweile ohne die Hilfe von Fischzüch-tern bereits zusammengebro-chen. Sie setzen immer wie-der Nachzuchten aus. Denn der Donaulachs leidet unter der Zer-störung seines Lebensraums. Der Huchen benötigt zum Ablaichen einen kiesigen Grund sowie kühles und schnell flie-ßendes Wasser, das reich an Sau-erstoff ist. Vor 100 Jahren lebte er in der Donau noch oberhalb von Ulm und auch in Zuflüssen wie der Isar und dem Lech. Der Bau von Wehren, die Regulie-

rung der Donau für die Schiff-fahrt, das Aufstauen für zahl-reiche Wasserkraftwerke und der Kiesabbau haben seither die seichten Laichgründe zerstört beziehungsweise die Flüsse so unterteilt, dass Laichwande-rungen flussauf zu dieser „Kin-derstube“ unmöglich geworden sind. Auf diese Weise ist der standorttreue Donaulachs vom Aussterben bedroht. Um dem entgegenzuwirken, for-dern Naturschützer, die letzten natürlichen Gewässerabschnit-te der Donau zu erhalten und durch Renaturierung ein frei durchwanderbares Fließgewäs-ser mit natürlicher Gewässerdy-namik wiederherzustellen. Dies soll die zuletzt isolierten Vor-kommen des Huchens wieder zusammenführen, damit sich ein Bestand entwickelt, der sich selbst erhalten kann.Der Donaulachs ernährt sich von Fischen, Amphibien und Entenküken. Er kann bis zu 15 Jahre alt werden. Seine Geschlechtsreife erreicht er mit

drei bis vier Jahren und einer Länge von 80 Zentimetern. Die Wilhelma hält derzeit rund ein

Dutzend junger Donaulachse in der Abteilung für einheimische Süßwasserfische.

Erwachsene Donaulachse gehören zu den größten einheimischen Lachs-fischen. Foto: Wilhelma

Presseinformation

18.08.2015 - Seite 1/2

Bei Verwendung bitte Info/Beleg/PDF an folgende Adresse: Tiergarten Heidelberg gGmbH – Tiergartenstr. 3 – 69120 Heidelberg – www.zoo-heidelberg.dePressekontakt: Barbara Rumer – [email protected], Tel.: 06221-645527

Kleiner Großer Kudu im Zoo Heidelberg Scheuer Nachwuchs war zunächst hinter den Kulissen im Afrikahaus

„Vorübergehend geschlossen“. Am Afrikahaus im Zoo

Heidelberg stießen die Besucher vor knapp zwei Wochen

auf den Hinweis, dass am Freitag, 31.07. ein Kudu-

Mädchen zur Welt kam. Jetzt ist es wieder für die

Besucher geöffnet und das junge Kudukalb kann

beobachtet werden. Die Großen Kudus zählen zu der

Familie der Antilopen. Mit großen, dunklen Augen

betrachtet das Kalb bereits aufmerksam die Umgebung

und dreht die auffallend beweglichen, großen runden

Ohren nach jedem Geräusch in der Nähe. Das

Afrikahaus, in dem sich die Innengehege der Großen

Kudus befinden, wurde in den ersten Tagen als

Ruhezone für Mutter und Tochter übergangsweise

geschlossen. Das Jungtier konnte dort bereits seine

ersten Schritte tun und zu Kräften kommen, bevor es mit

den anderen Tieren auf der Afrikaanlage

zusammentreffen wird.

Als sogenannter „Ablieger“ wird das Kudukalb auch im

Außenbereich anfangs häufig im Strohbett liegen, während die

Mutter zum Fressen unterwegs ist. In ihrer Heimat, den

afrikanischen Savannengebieten, liegen die Jungtiere oft

stundenlang reglos gut getarnt im hohen Gras, wenn die Mutter

auf Nahrungssuche ist. Einzig die Ohren und die wachsamen

Glanzaugen sind dabei in Bewegung, um die Umgebung zu

beobachten. Trotz der eindrucksvoll schraubenförmig gedrehten

Hörner der männlichen Kudus mit Längen bis über ein Meter

verlassen sich die Tiere vorrangig auf ihre gute Tarnung im

Versteck. Das graubraune Fell mit den 6-10 cm langen weißen

Streifen, die von der Rückenmitte nach unten laufen, verschmilzt

MitteilungsblattJagsthausen•2.September2015•Nr.36 Anzeigen

BAUEN, RENOVIEREN, EINRICHTEN

Foto: djd/www.solarlux.de

(djd/pt/red). Für viele ist der Garten längst zum zweiten Wohnzimmer geworden, das mit viel Liebe zum Detail eingerichtet wird. Und auch die Übergänge zwischen dem Wohnbereich und der grünen Oase werden immer fließen-der, etwa mit Faltwänden aus Glas, die sich großflächig öffnen lassen. Gut zu wissen: Diese Lösungen für offene Wohnräume sind keineswegs nur Neubauten vorbehalten auch in Altbauten lässt sich

durch eine Modernisierung mehr Luft und Licht ins Haus holen. Jede Verglasungslö-sung wird individuell geplant und passgenau eingebaut. Die Bedienung ist kinderleicht: Die faltbaren Glaselemente gleiten leise auf Bodenschie-nen. An sonnigen Tagen wird die Glasfront wie eine Ziehharmonika zu einem kompakten Paket zusammen-gefaltet und das ganze Wohn-zimmer scheint sich mit dem Garten zu verbinden.

Die neue Offenheit

Foto: djd/gartenpavillon-noller.de

(djd/red). Den lauen Som-merabend bei einem Gläschen Wein genießen, ein Sonnenbad nehmen oder mit Freunden feiern: Im eigenen Garten kann man sich vom Alltagsstress erholen und die Natur genie-ßen. Mediterrane Pflanzen wie Oleander, Orangenbäumchen oder auch duftende Rosen sor-gen für Urlaubsstimmung pur.

Einen Hauch von Romantik kann man dieser Wohlfühloase beispielsweise mit einem so-genannten Rank-Pavillon aus Metall verleihen. Das nostal-gische Schmuckstück ist nicht nur eine elegante Kletterhilfe für Clematis, Geißblatt, Klet-terrosen und Co., sondern auch der ideale Platz, um zur Ruhe zu kommen.

Ein Hauch von Romantik

Foto: djd/Sommer Antriebs- und Funktechnik

(djd/red). Ein Torantrieb kann Auto- und Motorrad-fahrern unangenehme Ver-zögerungen beim Öffnen der Garage, ersparen, besonders wenn es Regnet oder ein Ge-witter bevorsteht. Die Garage öffnet auf Knopfdruck auf die Funkfernbedienung bereits kurz bevor man da ist. So spart man nicht nur entscheidende Sekunden, sondern gewinnt auch jede Menge Komfort bei einem modernen Cabriolet

öffnet und schließt das Dach schließlich auch von alleine, und lediglich echte Oldtimer-Fans mit einem Herz für an-tiquierte Technik müssen sich mit „Handbetrieb“ abplagen. „Hand aufs Herz: Ein Oldti-mer auf vier Rädern macht Spaß, doch wer möchte schon eine veraltete Garage?“, meint Martin Blömer, Verkehrsex-perte beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.

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Tel. 09001 225544-00Sie entscheiden per Knopfdruck, ob Sie 5 € oder 10 € spenden möchten. Der Betrag wird Ihrer nächsten Telefonrechnung belastet. Alle bisher geförderten Projekte fi nden Sie auf www.nussbaum-stiftung.de.

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von Montag, 7. September 2015bis einschl. Dienstag, 29. September 2015

Ab Mittwoch, 30.9.2015 sind wir wieder für Sie da!Familie Hans Arnold, Tel. 07943 457

37. Jahrgang Mittwoch, den 2. September 2015 Nummer 36€¦ · Ob Ausbildung oder Studium, beide...

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