4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m....

45
4. Ausgabe 2009 43. Jahrgang 4 Vereinsnachrichten des tus BERNE Weihnachtshäuschen backen und Knusperhäuschen knuspern mit dem JA am 5. Dezember im Volkshaus Berne Staffelmeister 3. Platz Staffelmeister Turnfest in Frankfurt Norddeutsche Meister Ereignisse und Erfolge im Sommer 2009

Transcript of 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m....

Page 1: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

4. Ausgabe 200943. Jahrgang4

Vereinsnachrichten des tus BERNE

Weihnachtshäuschen backen und Knusperhäuschen knuspern mit dem JAam 5. Dezember im Volkshaus Berne

Staffelmeister 3. Platz

Staffelmeister Turnfest in Frankfurt Norddeutsche Meister

Ereignisse und Erfolge im Sommer 2009

Page 2: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

Alle Abteilungen werden gebeten, die zu veröffentlichenden Terminebis zum Redaktionsschluss abzugeben!

Redaktionsschluss: 23. November 2009!

TERMINE TERMINE TERMINE TERMINE18.10. 19:30 Uhr Abteilungsversammlung Ski und Wandern

08.11. 10-13 Uhr Kinderturnsonntag

01.12. 16:00 Uhr Kasper

Kursangebote

08.10. 10:30-11:30 Uhr Tai Chi-Kurs (sechs Wochen)

Jugendausschuss05.12. 12:12 Uhr Knusperhäuschen bauen

Sport- und Kulturzentrum Volkshaus Berne

31.10. Blau-weiße Nacht der Fußballabteilung

07.11. Bauchtanzfest (Einlass nur für Frauen!)

21.11.

22.11. Aufführung Weihnachtsmärchen

12.12. dance & more

13.12.

06.12. Preisskat

Bevorzugt bitte unsere Inserenten:A. Gehrmann – Baugeschäft

Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m.

André Maiwald – Holzarbeiten aller Art

Andy’s Getränkemarkt

Bernstein + Berner Apotheke

Dalmatia-Grill – Spez.Restaurant

Dr. Darius R. Kempa - Rechtsanwalt

Fahrschule Angerer

Fresemann – Multimedia

Gartenstadt Hamburg eG – Wohnungsgenossenschaft

Gesundheitspraxis Volksdorf –entspanne Dich fit !

Günter Robbe + Partnerunabhängige Beratung rund um Ihr Geld

Hermann Töpper – Bautischlerei

Holger Hente – Klempner

Michael Rieß – Malerbetrieb

Rechtsanwälte –Dr. Frhr. von Blittersdorff, Dreyer + Peters

UTU Glaserei – Torsten Uckermark

Wolfgang Klostermann – Heizung

Ziel-Reisen

Page 3: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

1

Liebe Vereinsmitglieder,

nichts scheint so alt zu sein wie die Idee von gestern.Gemeint ist damit der Umbau des Sportplatzes in einen Kunstrasenplatz.Während wir im Blickpunkt der 2. Ausgabe 2009 noch Helfer für ein Som-merfest suchten, um Ende August 2009 den neuen Kunstrasenplatz ein-zuweihen, hoffen wir nunmehr, dass der Baubeginn noch vor Erscheinendieses Heftes liegt. Es liegt uns gleichwohl daran, die Debatte um den Kunstrasenplatz zu versachlichen. Natürlich hatten wir gehofft, bereits Ende August 2009 die Einweihung des Kunstrasenplatzes zu feiern.Es hat sich jedoch gezeigt, dass diese Baumaßnahme, einschließlich derErneuerung des Flutlichtes, ein deutlich umfangreicheres Baugenehmi-gungsverfahren erfordert als dieses vorab von uns eingeschätzt wurde.Hier nur einige Beispiele, welche Sachverhalte zu überprüfen waren:Bodenproben (Probleme der Altlasten) und Einmessung des Platzes, Ent-wässerungsplanung, Lärm- und Lichtgutachten zum Schutz der Anlieger,Berücksichtigung der umliegenden Bäume (Wurzelwerk) etc.All diese Dinge wurden mit Hilfe unseres Architekten Herrn Herzberg Stückfür Stück mit verschiedenen Behörden und Dienststellen bearbeitet und zueiner abschließenden Lösung gebracht.Da wir uns formell noch im regulären Bearbeitungszeitraum des Bau-genehmigungsverfahrens befinden, gleichzeitig aber alle wesentlichen Fragestellungen bearbeitet sind, gehen wir davon aus, dass wir im Sep-tember 2009 mit dem Bau beginnen.

Der Vorstand

Inhaltsverzeichnis

Vorstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Turnen, Fitness und Prävention . 2Fußball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Tischtennis . . . . . . . . . . . . . . . . 19Ju-Jutsu . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Tennis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Tanzsport . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

Ski und Wandern . . . . . . . . . . . 30Kanu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Reha-Sport . . . . . . . . . . . . . . . . 35Volleyball . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Handball . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Winterlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Volkshaus . . . . . . . . . . . . . . . . . 43

Page 4: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

2

Am 8. September hatte Regina Geburts-tag und viele kamen ins Volkshaus, um sie zu ehren, ihr zu danken, sie zufeiern und zu überraschen mit Blumen,Geschenken, Glückwünschen und Dar -bietungen.Die Jahre vergehen, Regina aber bleibtunverändert, beweglich, aufgeschlos-sen, einsatzfreudig, fröhlich, ideenreichund vieles mehr.

Unser damaliger Vorsitzender Adolf (Ad-di) Keilhack erkannte schon früh ReginasFührungsqualitäten. Addi holte Reginaund ihren Mann Dietbert in den Verein,beide engagierten sich zuerst in der Ju-gendarbeit – ich denke dabei an unsereerste Vereinsreise nach Helgoland…

Bereits mehr als ihr halbes Leben ist Regina im Verein als Übungsleiterin tätig,qualifizierte sich für alle Sparten in der Turnabteilung und bekleidete viele Ehren-ämter bis sie schließlich Abteilungsleiterin wurde, die Nachfolgerin von Lotti Seils.

Regina Pfullmann ist 70 Jahre jung!

T U R N E N , F I T N E S SU N D P R ÄV E N T I O N

Mündliche Kündigungen bei den Abteilungsleitern, Trainern etc. sind rechtsunwirksam.

Jedes Mitglied kann seinen Austritt nur schriftlich mit einer Frist von 6 Wochen

zum 31. März, 30. Juni, 30. September oder 31. Dezember (Tennis nur zum

31. Dezember) erklären.

Die Kündigung wird von der Geschäftsstelle schr i f t l ich bestätigt.

Page 5: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

3

Darüber hinaus ist sie auch unserem Dachverband, dem VTF (Verband für Turnenund Freizeit) beigetreten, um immer gut informiert und „up to date“ zu sein – dasheißt auch, den Verein bzw. die Abteilung modern zu führen.

Neben all den vielen Ämtern und Pflichten hat Regina auch noch eine große Familie, die bestimmt nicht zu kurz gekommen ist. Ich frage mich manchmal: „Wiekönnen so zarte Schultern so viel tragen?“ Ja, manchmal wurde es ihr schon zuviel, und da hat Regina mit Rücktritt gedroht. Doch dann konnte sie mit Geschickund Glück ihren Mitarbeiterstamm erweitern und so neue Ressourcen schaffen.Die Lasten sind jetzt besser verteilt und Teamwork klappt bestens.

Liebe Regina, wir gratu-

lieren dir auch an dieser Stelle von

ganzem Herzen, wünschen dir

weiterhin gute Gesundheit und

bleibe schaffensfroh. Andere den-

ken in deinem Alter an Ruhestand

– du nicht. Bleibe uns erhalten,

denn wir wollen uns noch lange

mit dir bewegen, mit dir lachen, singen, tanzen, verreisen, fröhlich sein

und den tus BERNE als unsere erweiterte große Familie feiern und

pflegen.Elke Haß

für alle deine Sportlerinnen und Sportler

Page 6: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

4

ER+SIE Fitness auf TourMit dem Fahrrad unterwegs

Unsere diesjährige Fahrradtour mit dem Ziel Hitzacker an der Elbe wurde von Otto zum wiederholten Mal bestens vorbereitet. Mit Sonnenschein und starkemRückenwind radelten wir am 13. Juni 09 durch den Sachsenwald nach Tesper -hude. Nach ausgiebiger Rast im Wald und im Cafe an der Elbe, trafen wir nach-mittags bei der Jugendherberge in Lauenburg ein. Eine warme Dusche, ein reich-haltiges Grillbüfett, gekühlte Getränke trugen zu unserer Erholung bei. Derabendliche Stadtrundgang mit einem herrlichen Weitblick über die Elbe be geisterteuns. Am Sonntag, dem 14. Juni fuhren wir über den Storchenradweg am Deichder Elbe entlang, die wir bei Bleckede überquerten. Der Radwanderweg auf der Ostseite der Elbe ist sehr gut ausgebaut, kleine Cafes und Lokale laden zurPause ein. Eine Gedenkstätte bei dem Ort Viehle erinnerte uns an die ehemaligeGrenze der DDR. Mit einer "Denkpyramide" und vielen informativen Schautafelnwurde über die zwangsweise Umsiedlung zahlreicher Dorfbewohner und die Ver-nichtung ihrer Häuser informiert. Bei Bitter brachte uns die Fähre über die Elbe nach Hitzacker. Der Bus mit Fahr-radanhänger stand schon zur Rückfahrt bereit. Zu unserer großen Freude konn-ten wir alle Räder diesmal in einem Profiradanhänger komfortabel verstauen. Während der Fahrt nach Hamburg ließen wir die müden Glieder in die weichenSitze des Busses fallen, nur der „Grips“ konnte sich noch nicht erholen. Die Ereignisse des schönen Wochenendes wurden von uns in freier Gedichtform zusammengefasst und zu Papier gebracht:

Page 7: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

5

Im Juli für ER + SIE lautet das Mottoganz klar – die Radtour mit Otto.Mit Windstärke 5 und ohne Regen

fuhren wir Lauenburg entgegen.Und Klaus verspürte einen Drangund fuhr fast hinunter den Hang.

Am Sonntag fuhr' n wir froh und heiternach Hitzacker elbaufwärts weiter.

Ruft der Kuckuck in den Bäumen,kannst du von Ottos Fahrradtour träumen.

Der stramme Max war ziemlich weich,andere liegen inzwischen auf der Decke am Deich.

Otto liebt das kühle Nassund hat in der Elbe Badespaß!

Dafür gibt es sogar Zeugen, - Eine,sie sah ihn baden ganz alleine.

Die Strömung war stark, wo ist die Boje nur,es geht doch gleich weiter auf unserer Fahrradtour.

Ist im Hintern Glut,tut ein Schaffell gut!

Kurz vor Hitzacker, bei den Sattelbezügen,konnten die Männer am Deich den Reifenwechsel üben.

Und Otto ließ sich nicht lumpen,er wollte den Reifen selber aufpumpen.

Bei der Fährfahrt haben wir zu bemängeln,dass die Nürnberger so drängeln.Die Fähre musste zweimal fahren

bis alle von uns drüben waren.Nach einer Reifenpanne und viel Geacker,

kamen wir endlich an, im ersehnten Hitzacker.Dort stand bei Rewe unser Bus,

wie jedes Jahr ein krönender Schluss.Hinten am Bus der Fahrradanhänger,

Otto packte die Räder gleich ein und wartete nicht länger.Im Bus, 14. Juni 2009

Page 8: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

6

Besuch des Hafenmuseums

Am 20. Juni besichtigten wir den Schup-pen 50, eine Außenstelle des Museumsfür Arbeit. Das Leben und Arbeiten auf ei-ner Kastenschute hat uns Reinhold sehranschaulich gezeigt. Die Ausstellung imSchuppen 50 sowie die verschiedenenschwimmenden Arbeitsgeräte wie Bagger, Kräne und derRundgang auf dem Stückgutfrachter„MS Bleichen“ waren sehr interessant.

Die vielen Erklärungen von Reinhold undden ehrenamtlichen Mitarbeitern des Museums zeigten uns, wie der Hafen ein-mal war und sich verändert hat.Ein Besuch des Hafenmuseums ist sehrzu empfehlen.Susanne Graefe

Page 9: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

7

26 tus BERNER und drei Gäste mach-ten sich am 30. Mai auf den Weg nachFrankfurt.7.15 Uhr Treffen am Berner Bahnhof,Ankunft in Frankfurt 12.30 Uhr.Die Fahrt war wie immer – toll. Frischbelegte Brötchen, gefertigt von Gerdaund Kurt, wurden gereicht; dann öffne-

ten sich einigeTaschen bzw.Rucksäcke undes gab ein Glä-schen Sekt. DerWeg zum Hotelstellte sich schonals unsere ers tesportliche Auf-gabe heraus, dawir mit unseremschweren Ge-

päck viele Treppen auf- und absteigenmussten! Im NOVOTEL erfrischten wiruns etwas und ab ging es zum Festzugund zur Eröffnungsfeier. Viele Vereine,große und kleine Gruppen präsentier-ten sich im Festzug in der Innenstadt.Rechts und links des Mains fand die Er-öffnungsfeier statt. Hier schoben sichdie Menschenmassen entlang. Wirflüchteten und entschlossen uns, denAbend mit einem gemütlichen Essenausklingen zu lassen. Es ist uns nichtganz gelungen, da die Lokale alle gutbesetzt waren. Mehr oder weniger satt,fiel man müde ins Bett und dachte anden nächsten Morgen. 31.MaiJetzt beginnt der Ernst des Lebens.Frühstück gibt es ab 6.00 Uhr, wir tru-deln alle gegen 8.00 Uhr ein. Nach ei-nem hervorragenden Büfett gingen wirgut gelaunt den kurzen Weg zu denMessehallen. Wir sahen uns die Eröff-nungsvorstellung 50 plus an, mit lusti-

Deutsches Turnfest in Frankfurt/M. vom 30. Mai bis 5. Juni 2009

gen, sportlichen Vorführungen unter-schiedlichster Sportgruppen. Es hatuns gut gefallen. Gegen 14.00 Uhrstand eine 12 km lange Wanderung ander Nidda entlang auf dem Programm.Im Sonnenschein wanderten wir amFluss entlang, mussten uns den Wegaber mit vielen Radfahrern teilen. Am Ende gab es den „Mitmachstem-pel“. Wir waren glücklich und etwasmüde, aber nichts konnte uns davon ab halten, den Äppelwoi zu probieren.Das Getränk ist lecker und macht lus-tig! Weitere Tests sollten folgen!1. JuniHeute ist der Tag des Gruppenwahl-Wettbewerbs. Treffpunkt Messehalle 6,wir mussten tanzen – Line Dance. Gar-derobe: Berner Liner-T-Shirt in rot oderblau, schwarze Jeans, schwarze Schu-he. Aufgeregt sind wir. Schnell noch einProbedurchlauf, es klappt. Wir Linersrocken „Rock around the Clock“ –kommt prima an, tolle Stimmung. Weiter geht’ s zur „Lustigen Staffel“.Auf Steckenpferden, von Eli mit viel Liebe selbst gefertigt, reitet eine durchdie Halle, die zweite treibt sie mit demLasso an.

Page 10: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

8

Wir hatten viel Spaß, anschließend ginges zur Sechs-Kilometer-Orientierungs-wanderung in ein Parkgelände. Wassind schon sechs Kilometer? Nachdem Marsch waren wir noch topfit undentschlossen uns, mit Bus und Stra-ßenbahn nach Sachsenhausen zu fah-ren. Nettes Lokal gefunden, sehr gutetypische Frankfurter Speise gegessenund Äppelwoi probiert - „das musstesein“. Kurz vor Aufbruch wurde getes-tet, ob das Getränk bekömmlich war.Jeder musste einwandfrei sagen kön-nen: „Lila Flanell-Läppchen“. Alle hat-ten den Test bestanden, es wurde einefröhliche Heimfahrt.

2. Juni

Ein ruhiger Tag – angesagt ist eineStadtrallye.

Im Rallyeheft waren diverse markantePunkte in der Stadt beschrieben. Wirmussten z.B. herausfinden, wo ein be-stimmtes Haus stand, wer wo wann ge-boren/gestorben ist und vieles Interes-sante mehr. Dabei haben wir sehr viel„Intimes“ von und über Frankfurt er-fahren. Es war sehr spannend. AmAbend hat sich eine kleine Gruppe eine Aufführung „Japanese Gymnas-tics“ in der Festhalle angesehen. Eswar phantastisch, diese Grazie, dieseBewegungen und die wunderschönenKostüme. Beschwingt war der Rück-weg.

3. Juni

Wir sind heute Helfer beim „RÖMER-PARCOUR“.

Jung und Alt versucht sich in Ge-schicklichkeit - z. B. balancieren umHindernisse mit bis zum Rand gefüll-ten Wassergläsern, in Rückenlage ei-nen Bembel stemmen, das wurde ge-zählt, Sandsäcke weit werfen und dasZiel treffen und viele weitere lustigeÜbungen.

Als Helfer trugen wir die Ergebnisse ein,damit bei erfolgreichem Durchlauf dieMedaille abgeholt werden konnte.Auch wir überprüften unsere Ge-schicklichkeit. Es war sehr spaßig unddas alles wieder bei einem traumhaf-ten Sommerwetter. Nach der Arbeitging es zur „Oldie Night“. Party: tan-zen, singen, tolle Show-Auftritte; unteranderem trat „Elvis“ auf in seinem flot-ten weißen Anzug und mit toller Stim-me. Seine Show war sehr gut, wir geiz-ten nicht mit Applaus. Am Schluss kamElvis von der Bühne, flirtete mit den an-wesenden Damen und verschenkte„seinen roten Schal“ an eine Dame. DieGlückliche war unsere Susanne!

Page 11: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

9

4. JuniSusanne kam zum Frühstück mit demroten Schal von Elvis. Mit viel Hallo wur-de er in der Gruppe herumgereicht. Sofing der Tag gut an. In der Messehalle 6präsentieren sich heute die Landes-turnverbände. Wir natürlich auch. Regi-na moderiert souverän das Programmfür den Hamburger Verband VTF. Wirstellen uns mit Musik vor – HALLOHIER HAMBURG -, noch einmal LineDance – DER WILDE WESTEN - undunsere neueste Einstudierung –DRUMS ALIVE - trommeln auf denGym-Bällen. Zum Abschluss singenund bewegen wir uns mit dem Publi-kum gemeinsam zum Lied „HAM-BURGER LÜFTE“. Wir und die Zu-schauer hatten sehr viel Spaß. Mitgroßem Beifall verließen wir die Bühne.Abends stand wieder ein Besuch derFesthalle auf dem Programm. Diesmaltraten die Dänen auf: „Danish Perfor-mance Team“ – Artistik, Jazz, ModernDance und rhythmische Gymnastik, eine gelungene Darbietung.5. JuniWir schlendern noch einmal in kleinenGruppen durch die verschiedenenMessehallen, schauen hier und dortbei Wettkämpfen zu, geben hier und daunsere Kommentare ab, freuen uns,

Page 12: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

10

dass wir dieses Programm erlebenkönnen. Dann geht `s ab zum Koffer-packen ins Hotel und danach treffen wiruns in Sachsenhausen. Sylvia und Su-sanne hatten beim „Kanonen-Steppl“Tische reserviert. Wir speisten köstlich.Gestärkt fuhren wir mit dem Bus zurAbschlussveranstaltung, der Stadion-gala. Es war ein riesiges Spektakel, großerAufwand, nur leider konnten wir nichtalles richtig erkennen. Das Geschehenwar sehr entfernt, viele Teilnehmer er-stellten bunte Bilder mit Luftballons,Konfetti, Feuerwerk usw. Dazwischenturnten unsere Spitzensportler, wie Fa-bian Hambüchen, wir haben es nichtgesehen. Es gab zu viele Aktionen inder Arena, die man nicht alle so schnellerfassen konnte. Ein bunter Tag, einbunter Abend – es war der letzte inFrankfurt.6. JuniFrankfurt ist gaaanz traurig, dass wirabreisen. Es gießt in Strömen. Kurz ent-schlossen ordert Dietbert Taxis, die unszum Hauptbahnhof fahren. Es war ei-ne sehr angenehme und lustige Rück-fahrt (eine von uns trug immer einen ro-ten Schal).

Die Woche war schön, wir pflegten einausgesprochen freund- und kamerad-schaftliches Miteinander. In Berne an-gekommen, wurden wir herzlich emp-fangen.Ein dickes „DANKESCHÖN“ und An-erkennung für die viele Arbeit, die Mü-he und Geduld, die Übersicht gebührt

Regina, Marlis und Susanne sowieDietbert, dem Fotografen!

Ilse Kirchner

Sommerliche Wander-ungen der Senioren

In den Sommerferien wardas Volkshaus wegen

Renovierungsarbeiten leider wieder geschlossen.

Für den Gesundheitssport un-serer Seniorengruppen, der

immer ganzjährig stattfin-det, mussten wir ein sport-liches Ersatzprogramman bieten. Schon 2005 beiÜbernahme des Volks-

hauses wurden kleine Wanderungenam Vormittag in unserer grünen Um-gebung gern angenommen. Also, aufein Neues – dachten Regina und ich.Vier schöne Touren, immer bei trocke-nem Wetter und guter Beteiligung,konnten wir diesmal durchführen. Wirwanderten an der Wandse entlang zumBotanischen Sondergarten. Hier gabes eine interessante Führung. Die lang-jährigen Gartenbesitzer unter uns wa-ren doch sehr erstaunt, was man dortunter anderem hörte: Schlauch undSchere sparsam benutzen, die Zeit nut-zen mit einem guten Buch auf der Ter-rasse. Von Volksdorf an der Saselbekentlang bis nach Poppenbüttel – beiwarmem Wetter sehnten wir uns zum

Ende des Weges nach Schatten undkühlen Getränken. Der Meiendorfer

Page 13: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

11

Wald war für einige eine neue Ent -deckung, wie auch die Gärten imGrootmoor und das UmweltzentrumKarlshöhe. Heino Susott gab uns auflaunige Art sein Wissen über die Biene,Vögel und anderes Getier weiter.Das Schöne und Interessante an un-seren kleinen Wanderungen warenauch die Erzählungen einiger Teilneh-mer über vergangene Zeiten und wieihre Umgebung damals ausgesehenhat.

Susanne Graefe

Page 14: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

12

Sport- u. Wellness-Wochenenden mit dem VTFDer Herbst ist nicht mehr weit - diese Jahreszeit wird gern von verschiedenen Gruppen für solch ein Wellness-Wochenende genutzt.

November 2004 in Damp fing alles an.Vier Frauen ohne Kind und Mann,

wollten sich erholen, etwas für die Fitness tun.Es blieb kaum Zeit sich auszuruh´n.

Julia, dynamisch und jung, nahm uns richtig ran,und somit etwas Wunderbares begann.

Wir lachten viel, es schmerzten die Glieder,keine Frage, wir kommen wieder.

2005 wollten wir es wieder wagen.Es ging mit mehreren nach Boltenhagen.

Jede hatte ein bis zwei Freundinnen animiert.Bei Leiterin Annette war Spaß garantiert.

2006 konnten wir auf unser Wochenende nicht mehr verzichten.Wieder wollten wir mit Annette Übungen verrichten.

Ihre Witze sind immer wieder ein Hit,sie brachte auch nach Timmendorf welche mit.

In St. Peter-Ording 2007,sind wir ein Wochenende geblieben.

Hier sporteten wir tüchtigund waren endgültig wochenendwellnesssüchtig.

2008 in Groß Plastenwar Schluss mit Hasten.

Entspannung hieß es jetzt.Martin hat es mit uns umgesetzt.

2009 ist wieder Boltenhagen unser Ziel.Es gibt wieder Spaß, Spannung, Spiel.

Das wird nicht die letzte Reise sein,denn jedes Jahr schauen wir in den VTF-Katalog hinein.

Und schmerzen uns noch so sehr die Glieder,keine Frage - wir kommen wieder!

Heike A. Sucksdorf

Page 15: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

13

Rosenblüte auf der„Buga“ in SchwerinEs lässt sich nicht leugnen. Petrus meintes wirklich gut mit dem tus BERNE. Am1. Juli war es wieder einmal soweit. DieAbteilung Turnen, Fitness und Präven-tion hat zu einer Fahrt nach Schwerineingeladen, zum Besuch der Bundes-gartenschau zur Rosenblüte. Das be-sonders gute Wetter in den vorange-gangenen Tagen ließ die Veranstalterzittern, ob denn überhaupt noch etwasblühen wird. In den eigenen Gärtenkonnte man ja sehen, wie weit die Naturvorangeschritten war. Doch das Bangenwar unnötig. Bei strahlendem, fast schon zuviel, Son-nenschein erlebten die Teilnehmer eineBundesgartenschau von der schönstenSeite. Natürlich hat diese Schau ihrenbesonderen Reiz dadurch, dass dasSchweriner Schloss stets zu sehen undschon alleine ein „Hingucker“ ist.

Die Anlagen und einzelnen Themengär-ten sind wie eine Perlenkette rundherumangeordnet. Die extra gebaute Brückeüber den See bietet einen selten zu se-henden Blick auf das Schloss. Und dannder Rosengarten, für mich eine Augen-weide und ein Riecherlebnis. Die Anregungen zur Gartengestaltungsind vielfältig, soweit der Platz vorhan-den ist. Auf der Rückreise wurden dieEindrücke bei intensiven Gesprächenverarbeitet und alle waren sich einig, eswar ein schöner Tag.

40 Jahre Übungs -leiterin im tus BERNE

Karin Kordyjakawieder einmal aufeinem Turnfest,und wieder einmalmit vollem Einsatz. So kennen dichviele Sportler imtus BERNE. In den40 Jahren deinesWirkens, liebe Ka-

rin, bist du dir immer treu geblieben. Voller Einsatz für deine Gruppen mitSpaß und Lachen. Reich an Ideen um eine Stunde interes-sant zu gestalten und trotz Lachen einZiel nicht aus den Augen zu lassen. So hast du es erreicht, dass Kinder und Jugendliche sich zu sportlichen Leis-tungen hergaben, ja auch zum Turnfest mitfuhren und sich dort an Wettkäm-pfen beteiligten. Dein Engagement für Benachteiligte ist bekannt, so hast du jahrelang mit Kindern Haltungsturnengemacht. Weißt du noch? „Kompen -satorischer Sport“ mussten wir das nennen. Dann hast du die ER + SIE-Gruppe insLeben gerufen. Eure Aktivitäten auchaußerhalb des Übungsbetriebs habt ihrim Blickpunkt anschaulich beschrieben.Mit dieser Gruppe hast du auch ange-fangen, im Sommer für das Sportab -zeichen zu trainieren. Der Schreibkram,der damit verbunden ist, schluckte somanche Freizeitstunde. Seit 20 Jahren nun existiert deine Wir-belsäulengruppe. Im Frühjahr wurde dadas Jubiläum gefeiert und dein neues-tes Sportkind heißt Balancetraining. Die-ses Angebot wird so gut angenommen,dass schon eine zweite Gruppe einge-richtet werden konnte. Deine zahlrei-chen Fortbildungen qualifizieren dich füranspruchsvollen Gesundheitssport. Inden 40 Jahren deiner Tätigkeit ist es dir

Page 16: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

14

gelungen, mit deiner Fröhlichkeit ande-re zu begeistern, und das dürfte wohldas Geheimnis deines Erfolges sein. Wirgratulieren und wünschen dir weiterhinGesundheit, damit du lange mit deinenGruppen jung bleiben kannst.

Regina Pfullmann

Neue ÜbungsleiterinKerstin Ellerhold heißt die neue Ü bungs leiterin, die als Nachfolgerin fürSilke Bohne die Gruppen der 3- bis 5-jährigen und 6- bis 9-jährigen am Frei-tag in der Halle Lienaustraße überneh-men wird. Kerstin ist den Kindern undJugendlichen schon als Helferin vertrautund möchte jetzt als Übungsleiterin wei-ter den Kids das Einmaleins des Turnensbeibringen. Dafür braucht sie noch Hel-ferinnen oder Helfer. Welcher Jugendli-che hat Freude am Umgang mit Kindernund möchte Erfahrungen sammeln, dieihm später sicher zugute kommen. Wirwünschen Kerstin alles Gute. Bei SilkeBohne bedanken wir uns für ihr zehn-jähriges Engagement im Kinderturnenund wünschen auch ihr für die Zukunftalles Gute.

Regina Pfullmann

Kinderturnsonntag Am 8. November 2009 heißt es wiederin der Halle Schierenberg „Halle frei“. Inder Zeit von 10:00 bis 13:00 Uhr könnenKinder sich auf Erkundungstour bege-ben. Ein Schnuppertag, um einmal zusehen, was macht denn der Verein umdie Ecke. Diesmal wird es auch etwas zusehen geben. Unsere Ballettgruppestellt sich um 11:00 Uhr vor und um12:00 Uhr zeigen die Kinder der Leis-tungsgruppe, was man alles beherrscht,wenn eifrig trainiert wird. Merkt euch denTag! Wir freuen uns auf euch!

Abteilung Turnen, Fitness und Prävention

KasperDer Kasper kommt nach Berne in dasVolkshaus, Saselheider Weg 6. Diens-tag, den 1. Dezember 2009, um 16:00Uhr.

Power Yoga im Kursoder fortlaufend übenSeit Sommer 2008 wird von der Ab -teilung Turnen, Fitness und Prävention Power Yoga angeboten – zunächst in

Page 17: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

15

Form zeitlich begrenzter Kurse, seit April2009 aufgrund des großen Interesses alsfeste Gruppe. Das Training findet in derBallsporthalle des Gymnasiums Farm-sen freitags ab 18.15 Uhr unter der Lei-tung von Jeannette Henrichs statt. Für alle, die diese dynamische Form desYoga erst einmal kennen lernen möch-ten, bieten wir die Möglichkeit, siebenStunden zur selben Zeit als Kursus zubelegen. Weiterer Vorteil: wenn man einen Termin z.B. wegen Krankheit ver-passt hat, kann man die Stunde nach-holen.Der nächste Kurs beginnt voraussicht-lich nach den Herbstferien. Bitte achtenSie auf die Ankündigungen in unserenSchaukästen, in den Stadtteil-Zeitun-gen oder erkundigen Sie sich nach denkonkreten Terminen in der Geschäfts-stelle des tus BERNE.

WantedWir suchen dringend zuverlässige

und verantwortungsbewusste

13- bis 18-jährigeMädchen und Jungen,

die Lust und Zeit haben (Mo, Di und/oder Fr-Nachmittag) unsere Übungsleiter in den Turn -

stunden tatkräftig zu unterstützen.

Belohnung: viel SpaßTaschengeldaufbesserung

Lehrgang zum GruppenhelferAnerkennung sozialen Engagements

Zuverlässige und engagierte Helfer sindunbedingt erforderlich, um gerade inden Turngruppen mit kleinen Kindern einen spannenden „Unterricht“ zu er-möglichen.

Die Helfer helfen nicht nur beim Aufbauder Geräte, sondern sichern auch dieKinder bei den Turnübungen und spie-len Spiele mit ihnen.Mit ausreichender Erfahrung können dieHelfer auch aktiv die Sportstunden mit-gestalten!

Bitte melden bei Anja Jorre Telefon 657 18 73oder in der Geschäftsstelle, Berner Allee 64a, Tel 604 42 880, Mo 9-12 Uhr + 17-20 Uhr sowie Do 9-12 Uhr

Page 18: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

16

Souveräner Staffelmeister 3. D-Jugend Fußball tus BERNE Hamburg

In der KK JD 61 jung wurden die Fuß-balljungs der 3.D-Jugend vom tusBERNE souverän Staffelmeister.Bei sieben Spielen kam es zu sechsSiegen und nur einer Niederlage, diesbedeutet 18 Punkte und 11:1 Tore.Es wurde eine sehr gute Saisonleis-tung geboten und so werden dieJungs in der nächsten Saison in derBezirksliga spielen und versuchen, ihre gute Saisonleistung zu wieder-holen.Jungs, die Fußballspielen können undLust haben, unsere Mannschaft zuverstärken, können über unsere Ho-

mepage www.tusbernehamburg97er.de mit uns Kontakt aufnehmen.Die beiden Trainer Torsten Assmann und Torsten Köhler haben in ihrer Freizeit denJungen im Alter von 11-12 Jahren viel beibringen können und stetig versucht dasBeste herauszuholen.Der Teamgeist und die gute Zusam menarbeit der Trainer, sowie der Mannschaftschafften dieses hervorragende Ergebnis.Es spielten diese Saison Jonas Köhler, Malte Assmann, Johannes Brenner, NickBretschneider, Fynn Dreyer, Andre Mendes, Patrick Franz, Marcus Kluck, TorbenKolditz, Lasse Maddey, Manfred Melzer, Benjamin Püttner, Florian Reimers, Luis-Rene Ricaldi, Julian Kramer, Michael Wellner, Rafael Neves, Djauschan Fedaieund Valentin Rühmt.

F U S S B A L L

Page 19: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

17

Berner Jungs in Ungarn

Am Samstagmorgen gegen 10.00 Uhrstarteten die Berner Jungs ihre Reisenach Ungarn. Bei strömendem Regenflogen wir pünktlich um 10.10 Uhr mitder Lufthansa mit Flugziel Budapestlos. Bis auf die letzte Viertelstunde ver-lief der Flug harmlos. Doch kurz vor derLandung mussten wir noch durch einUnwetter fliegen, das es so richtig insich hatte. Wackelndes Flugzeug, Luft-löcher und schnelles Absinken desFliegers waren angesagt. Trotz allemsind wir dann doch gut gelandet undwaren sehr erleichtert.

Bei der Ankunft in Budapest waren esdann so ca. 30°C und noch schönesWetter. Wir wurden von zwei Betreuern(Bence und Manuela) vom Turnierver-anstalter in Empfang genommen, dieuns dann auch die ganzen acht Tagevor Ort betreuten. Kaum saßen die Ber-ner Jungs im Bus Richtung Kaposvár,ging auch dort das Unwetter los. Ge-witter und Sturm bestimmten nun dieFahrt und nach ca. drei Stunden kamensie endlich bei der Unterkunft an. Die

Jungs bezogen vor Ort komfortableZweibett-Zimmer mit Dusche und WCan der Universität Kaposvár. Essen gabes dreimal am Tag in einem anderenGebäude, direkt beim Festivalplatz.Des Weiteren bekamen die BernerJungs Gutscheine für McDonalds,Trampolinspringen und als besonderesHighlight freien Eintritt für einen Aqua-park. In diesem Aquapark konnten dieJungs nach Herzenslust rutschen,schwimmen und planschen.

Nun kommen wir zum Sportlichen: DieBerner Jungs spielten auf 7er-Feld undgingen somit mit zwei Teams an denStart. Wir hatten großes Glück mit denAnsetzungen, die beiden Mannschaf-ten spielten immer nacheinander undauf dem gleichen Platz, der übrigensein sehr gut gepflegter Rasenplatz war.Sie spielten gegen Teams aus derUkraine, Rumänien, Serbien, Kroatien,Ungarn und Bosnien-Herzegowina.Die Länder spielten teilweise sehr hartund unfair.

Page 20: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

18

Das eine Team der Berner Jungs kamunter die letzten Acht und das andereTeam kam unter die letzten Vier undscheiterte im Halbfinale gegen eineAuswahlmannschaft aus Bosnien-Herzegowina. Diese Mannschaft spiel-te nicht nur unfair, sondern hatte auchnoch drei Spieler in ihren Reihen, dieniemals U12-Spieler waren. Groß ge-wachsen und rein optisch schon min-destens U14. Nach dem Schlusspfiffverhielten sich die Spieler, Trainer, El-tern dieser Mannschaft dann leidernoch sehr unsportlich: Anstatt sichüber den Sieg und den Einzug ins Fi-nale nur zu freuen, versammelten siesich, zogen ihr Trikots aus undschwenkten diese in unsere Richtungmit dem Schlachtruf "Deutschland,Deutschland auf Wiedersehen". Daswar schon sehr unsportlich und ni-veaulos.Ansonsten spielten die Berner Jungseinen tollen Fußball und zeigten trotz35° bis 40°C im Schatten Kampf undMoral, denn beide Teams hatten jeweilsnur zwei Auswechselspieler und mus-

sten so manches Mal ganz schön dieZähne zusammenbeißen und sichdurchkämpfen. Trotz allem ließen wiruns die Laune nicht verderben undmachten zum Abschluss noch einentollen Ausflug an den Balaton. UnsereBetreuer Manuela und Bence organi-sierten uns diesen schönen Ausflug miteiner Bahnfahrt, Bergwanderung undSchwimmen im Plattensee. Dies warein sehr gelungener Abschluss einertollen Reise. Am Sonntag ging es dann zurück Rich-tung Hamburg und beim Abschied vonManuela und Bence floss bei dem Ei-nen oder Anderen ein kleine Träne.Nach acht Tagen hatte man die beidenBetreuer ins Herz geschlossen und nunhoffen wir, dass die beiden mal nachHamburg kommen.In Budapest am Flughafen trafen dieBerner Jungs noch auf ein wenigProminenz: Der RTL-Moderator derFormel, 1 Florian König, wollte auchseine Rückreise antreten und ließ sichnoch mit ein paar Berner Jungs foto-grafieren.

Claudia

Page 21: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

19

Mix Turnier – 2009Seit einigen Jahren ist die Teilnahmebei Mix-Turnieren für uns eine beliebteAbwechslung, um während der Punkt-spielpause auch gegen andere Vereinespielen zu können. Dieses Jahr melde-te tus BERNE zwei Mannschaften. DieMannschaften bestehen jeweils auszwei Damen und zwei Herren. UnsereSpielerinnen und Spieler hatten auchdieses Mal wieder großen Spaß dabei.Bei Mix-Turnieren ist es üblich, dassnicht der absolute Leistungsgedankeim Vordergrund steht, sondern viel-mehr ein gewisser Unterhaltungsfak-tor. So werden die Doppel meist be-wusst so aufgestellt, dass „diePärchen“ einen gewissen Leistungs-unterschied aufweisen, das erhöht denSpaßfaktor natürlich ungemein. Alsogewinnen um jeden Preis ist nicht un-bedingt angesagt. Bei den Einzel gehtes dann schon mehr zur Sache. Übri-gens werden alle Spiele durchgespielt,damit jeder die gleiche Anzahl Spielebekommt. Unsere Mannschaften be-legten in der Abschlusstabelle jeweilseinen „guten“ Platz im unteren Drittel.Unser Motto – Dabei sein ist alles!

Anschlusstabelle Gruppe 1:1. ATV 1845 12. WTB 61 13. Oststeinbeker SV 14. SG Eilbek/ WTB 61 25. tus BERNE 16. SV Wilhelmsburg 2

Anschlusstabelle Gruppe 2:1. TTG DuWo Lemsahl2. SC Poppenbüttel3. TTG Rellingen Egenbüttel4. TURA Harksheide 25. tus BERNE 26. Oberalster VfW 3

T I S C H T E N N I S

Page 22: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

20

Neuer TrainerAuf unserer letzten Jahresversammlungkam wieder das Thema „Trainer“ zurSprache. Einige waren dafür, wieder ein-mal ein Training unter Anleitung machenzu wollen. Wir hatten in den vergange-nen Jahren immer mal wieder Trainerengagiert. Jedoch war die Resonanz aufDauer doch nicht so groß und das Trai-nerthema schlief erst einmal wieder ein.Sven hatte sich nun bereit erklärt, sichum das Trainer-Thema zu kümmern.Dank seiner Beharrlichkeit konnten wirnun „Massi Habib“ als Trainer für die TT–Sparte gewinnen. Seit Juli ist er bereitsfür uns tätig. Schon nach einigen Trai-ningstagen wurde deutlich, dass „Mas-si“ zum einen ein hervorragender jungerSpieler ist und zum anderen unserenSpielerinnen und Spielern mit seiner ru-higen, kompetenten, aber auch be-stimmten Art, die natürlich auch dazugehört, Grundschläge sowie auchSpielsituationen in verständlicher Weiseüben zu lassen. Massi ist bei allen be-liebt und es bringt richtig Spaß und Motivation mit ihm zu „arbeiten“ – von allen Seiten hört man nur das Beste. Ichkann nur jedem empfehlen auch einmalmitzumachen. Auch hinsichtlich Kostengelang es Sven einen guten Kompro-miss mit unserer Vereinsführung zu erreichen. Das sieht dann folgender -maßen aus: Grundsätzlich beteiligensich Verein und Spieler zu gleichen Tei-len an den Kosten. Massi bekommt füreine Stunde Training Euro 5,-. Je nachAnzahl der Teilnehmer ergibt sich dannder Kostenanteil für jede Trainings-Per-son. Die Kosten je Person betragen somit etwa Euro 1,- bis 1,50 je Abend,bezahlt wird direkt am Trainingstag an Massi persönlich. Massi steht jedenDonnerstag von 19 bis 21 Uhr zur Verfügung (nach Absprache auch mon-tags). Näheres dazu ist am „SchwarzenBrett“ in der Halle nachzulesen.

SommerfestNach einigen Terminverschiebungenwurde es doch noch geschafft, ein Som-merfest zu veranstalten. Leider hattenjedoch letztlich nur neun Sportsfreundedie Zeit und Muße dafür gefunden, so-dass die eigentlich angedachte Art undWeise, nämlich ein internes TT-Turnierzu machen, so nun nicht mehr möglichwar. Kurzerhand wurde umgeplant. Nunwar Kaffee, Kuchen, Büfett und Grillenim Garten in gemütlicher Runde ange-sagt.

Um der Zunahme des Sitzfleisches Ein-halt zu gebieten, wurde dann entschie-den, auch dem Sport noch eine Chan-ce zu geben, denn Ball und Schlägerwaren ja „am Mann“. Wir hatten alle vielSpaß und unsere Lachmuskeln wurdenerheblich strapaziert. Mit anbrechenderDunkelheit konnte der Ball nur nochnach Gefühl und Gehör gespielt wer-den.

Humor ist – wenn man trotzdem lacht!

Ein großer Dank gilt Axel und Christel!Ohne deren Einsatz und Unterstützunghätte dieses Sommerfest („der etwasanderen Art“) in diesem Jahr vielleichtganz ausfallen müssen.

Wir wünschen allen Mannschafteneinen guten Start in die neue Saison2009/ 2010.

Alle Mannschaften (auch der Jugend-Bereich) können neue Spielerinnen undSpieler gut gebrauchen. Wir trainieren je-den Montag und Mittwoch ab 19.00 Uhr,sowie Donnerstag um 19.15 Uhr in der„kleinen Schierenberg-Halle“ (Nr. 50).

Also: Einfach mal vorbeischauen.

Holger Pfarr

Page 23: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

Sekunden und erhielt dafür neben demverdienten Titel auch den Sonderpreisfür den schnellsten Kampf. Doch auchbei den anderen Begegnungen ließ Jonas in 25 und 35 Sekunden keinenZweifel daran, wer als Sieger von derMatte geht. Für eine weitere Überra-schung sorgte Raoul (U18 über 81kg):sein erstes großes Turnier, seine Geg-ner alle einen Kopf größer und zum Teiltrainiert im Landeskader Niedersach-sen. Davon unbeeindruckt holte sichRaoul in allen drei Kampf-Parts die wert-vollen Ippon Punkte und siegte eben-falls vorzeitig mit Fullhouse.So fiel dann auch das Fazit von Bern-hard eindeutig positiv aus: „Ich bin sehr,sehr zufrieden mit den Ergebnissen! Alle haben toll gekämpft!“ Klar, dass das traditionelle Fastfood-Essen in gelöster Stimmung erfolgte,bevor die zweistündige Rückreise nachHamburg anstand.

22

J U - J U T S U

Bereits bei den diesjährigen HamburgerEinzelmeisterschaften haben die Jujut-suka vom tus BERNE ihre Stärken ein-drucksvoll mit acht Titeln unter Beweisgestellt. Jetzt galt es für die qualifizier-ten Kämpfer der Altersklassen U15 undälter, ihr Können bei der NorddeutschenMeisterschaft zu zeigen.

Angereist am Vorabend mit zwei Klein-bussen wurde im niedersächsischenNeustadt am Rübenberge beim offiziel-len Wiegen in der Sporthalle das Kampf-gewicht unserer neun Protagonistenfestgestellt. Alle hatten ihr angestreb-tes Kampfgewicht eingehalten, und sokonnten am Abend in einer Pizzeria dieEnergiespeicher noch einmal aufgela-den werden. Gemeinsam wurde im Ho-tel übernachtet und dem Wettkampftagentgegen gefiebert.

Am Samstag, dem 16. Mai 2009, war esdann soweit. Insgesamt 187 Teilnehmeraus sechs Bundesländern traten an, umin den verschiedenen Alters- und Ge-wichtsklassen den Norddeutschen Mei-ster zu ermitteln. Zwischen unseremEintreffen morgens um 9 Uhr in der Hal-le und der Abfahrt abends 20 Uhr lagenviele spannende Kämpfe. Knappe Nie-derlagen bei Susann und Nikolai gehör-ten ebenso dazu, wie wertvolle Erfah-rungen für unsere jungen WettkämpferIsabell, René und Alexej. Einmal mehrbeeindruckend die Kampfbilanz von Jo-nas (U15 bis 60kg): drei Kämpfe, dreiSiege! Nicht nur überzeugend, sondernauch noch unfassbar schnell. So be-zwang er seinen ersten Gegner in nur elf

Zwei Jujutsuka vom tus BERNE – Norddeutscher Meister 2009

Page 24: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

23

Unsere Norddeutschen Meister 2009: Bronze- Medaille: Jonas U15 bis 60kg

Susann Sen. bis 70kgRaoul U18 über 81kg

Platzierungen:4. Isabell U21 bis 55kg5. Britta Sen. bis 70kg5. Björn Sen. bis 77kg5. Alexej U18 bis 73kg5. René U18 bis 81kg7. Nikolai U18 bis 50kg

von links Jonas Hillig, Raoul Pape

Page 25: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

24

auf den nächsten Meisterschaften zu-sätzlich zur frisch gesteigerten Leis-tung ein noch stärkerer Teamgeist zumErfolg verhelfen kann. Wir bedanken uns ganz herzlich beiden Referenten Heike, Bernhard, Da-rius und Markus und allen Betreuern,die stets hilfsbereit den ungestörtenAblauf des Trainingslagers ermöglichthaben. Ein ganz besonderer Dank gebührtaußerdem Alida, die uns einen erst-klassigen Einblick in das Tae-Kwon-Dovermittelt hat. Auch im nächsten Jahr werden wir na-türlich wieder ein Leistungswochenen-de veranstalten, und wir freuen uns

schon jetzt auf eurerege Teilnahme.

Leistungswochenende in MalenteMit mehr als 50 Teilnehmern aller Altersklassen brachen wir am Freitag,dem 22. Mai auf, um im Sport- und Bildungszentrum des Landessport -verbandes Schleswig-Holstein dreilehrreiche und anstrengende Tage zuverbringen. Joggen, Schwimmen,Kon-dition, natürlich viel Ju-Jutsu und so-gar etwas Tae-Kwon-Do mit einer ech-ten Europameisterin standen auf demPlan und vom Frischling bis zum „ge-standenen Haudegen“ sollte dabei jeder an seine Grenzen gehen und dar-über hinauswachsen können. Kaum waren wir in Bad Malente ange-kommen und hatten unsere Zimmerbezogen, ging es auch schon los. In den folgenden Tagen wurde das Dojo zu unserer zweiten Heimat,nur zum Essen undSchlafen verließen wirden Trainingsraum.Trotz der hohen Inten-sität aller Trainingsein-heiten mussten wir keineverletzungsbedingtenAusfälle verzeichnen undalle Teilnehmer konntenbis zur letzten Einheit vollmitmachen.Neben dem Sport kam aber natürlichauch der Spaß nicht zu kurz und sowuchs unser Team erneut ein ganzesStück enger zusammen, sodass uns

Page 26: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

25

T E N N I S

Liebe tus BERNE-Tennisfreunde,gut erholt sind alle aus den Sommerfe-rien zurück und wieder fit am Auf-schlagpunkt. Was gibt’s aus dem „tusBERNE-Tennis“ zu berichten?

1. Änderungen in der SpielordnungWir haben Anregungen aus den einzel-nen Gruppen der Vormittags-/ Abend-spielrunden diskutiert und in die Spiel-ordnung eingearbeitet.

Wesentliche Neuerungen:

a) Der Platz 4 ist bis 14 Uhr weiterhin im Belegungsbuch zu belegen; ab14 Uhr ist er Hängeplatz.

b) An der Hängetafel ist es erlaubt, abeine Stunde vorher die Hängeplätzezu buchen, dabei reicht es aus, wenn ein Spieler sich einhängt undder Partner bei Spielbeginn sich da-zuhängt.

c) Wer auf Hängeplätzen DOPPEL spielen will, kann sich zusammenmit den Spielpartnern bei Spielbe-ginn des ersten Paares dahinterhängen (wenn frei ist) und somit denPlatz zu viert zwei Stunden bespie-len.

2. Mitgliederentwicklung(Datenaufbereitung durch Roland Bieletzki)

Zurzeit sind 426 Personen im tus BER-NE-Tennis Mitglied. Davon sind 55passiv bzw. als Schnupperer gemeldet.Es lassen sich von den restlichen 371

Aktiven drei Altersgruppen im Vereinals dominant definieren:bis 18 Jahre 111 Mitglieder41-60 Jahre 120 Mitgliederüber 60 Jahre 106 Mitglieder

Der kleine ‚Rest’ spielt in der Alters-klasse 19-40 Jahre.

Insgesamt also eine durchwachseneStruktur, in der die Fluktuation in denälteren Klassen immer wieder durchNeueintritte ausgeglichen werdenkann. In den jungen Jahrgängen wirdsehr viel durch unsere Trainer positivgearbeitet, so dass durch Schnupper-kurse und unsere Jugendarbeit (Marti-na sei Dank) zumindest bis zum Aus-bildungsschluss der Verein interessantgehalten wird.

Es bleibt zu hoffen, dass unser Konzeptder Familienfreundlichkeit und des‚Rundum-Tennis-Angebots’ ohne aus-geprägten Leistungsstress weiterhinso gut angenommen wird und immerwieder gerade junge Eltern und an -dere Neuzugezogene den Weg zu unsfinden.

Page 27: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

26

3. Medenspielergebnisse Sommer 2009(Daten zusammengefasst durch Hendrik Hackel,Sportwart)

Mannschaft Klasse Platzierung Ab-/Aufstieg

Damen 40 I Regionalliga 5. Platz Abstieg in Nordliga

Damen 40 II 3. Klasse/B 1. Platz Aufstieg Kl. 2

Damen 40 4. Klasse/B 5. Platz Abstieg Kl. 5

Damen 40 4. Klasse/D 5. Platz Abstieg Kl. 5

Damen 50 Sa. 2. Klasse/C 1. Platz Aufstieg Verb.liga.

Damen 50 Mi I Oberliga/A 4. Platz Kl. gehalten

Damen 50 Mi II Verb.liga/B 2. Platz Kl. gehalten

Herren 4. Klasse/B 2. Platz Kl. gehalten

Herren 30 3. Klasse/A 3. Platz Kl. gehalten

Herren 40 I 3. Klasse/C 1. Platz Aufstieg Kl. 2

Herren 40 II 5. Klasse/B 5. Platz Kl. gehalten

Herren 50 3. Klasse/A 1. Platz Aufstieg Kl. 2

Herren 55 Oberliga/A 3. Platz Kl. gehalten

Herren 60 2. Klasse/A 4. Platz Kl. gehalten

Herren 65 I Oberliga 7. Platz Abstieg in Verb.liga

Herren 65 II 3. Klasse/C 4. Platz Kl. gehalten

U 14 m 3. Klasse/I 5. Platz Kl. gehalten

U 18 m 1. 3. Klasse/H 4. Platz Abstieg Kl. 4

U 18 m 2. 4. Klasse/H 4. Platz Kl. gehalten

U 18 w 3. Klasse/A 2. Platz Kl. gehalten

Glückwunsch allen Teams, die aufgestiegen sind bzw. die Klasse halten konnten. Den Absteigern drücken wir die Daumen, dass es im nächsten Jahr wieder nachoben geht.

Page 28: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

27

4. Ausblick 2009

5. + 6.9. Happy Mixed/Grillabend

12.9. tus BERNE-Deutschland vs. tus BERNE-Chinaein internationaler Freundschaftsvergleich im tus BERNE-Tennis Juli/September alternative Clubmeisterschaften Ü 60(Termine siehe Aushang)

13.9. Bambiniturnier

20.9. Jugendturnier

27.9 Generationcup

? Doppelturnier (Damen/Herren)

15.Oktober Doppelkopfturnier

November Skatturnier

Uwe Zierau

Page 29: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

28

TA N Z S P O R T

Matjes-Essen in Glückstadt

Hans Windhorn hat alles im Griff: Seinem Aufruf für den 13. Juni 2009„Matjes-Essen in Glückstadt undweiteres“ zu folgen, entschlossen sichzwölf Paare der Abteilung TSA. Um9:30 Uhr stand ein Hochbahn-Bus vordem Sport- und Kulturzentrum Volks-haus BERNE und alle waren pünktlich.Das letzte Paar trudelte drei Minuten vorder Abfahrt ein, knapp aber rechtzeitig,es reichte auch noch für ein Foto. Undlos ging es. So’ ne reichlich gute Stunde dauerte dieFahrt bis zum Hafen von Glückstadt.Vorab ein kleiner Spaziergang durch dieHafenanlagen und auf direktem Weg andie Elbe. Eine steife Brise blies uns or-dentlich um die Ohren. Pech für denje-nigen oder diejenige, der oder die nurleichte Kleidung gewählt hatte. Pünkt-lich um 12 Uhr versammelten wir unsZur Alten Mühle, um uns Matjes sattservieren zu lassen. Es gab in der Tatreichlich Matjes, besonders die in Rot-wein eingelegten waren sehr begehrt.Nach dem Essen gab es eine Stadtfüh-rung. Frau Kardel und Herr Glosauvon der Glückstädter Stadtführungschnappten sich jeweils die Häl fte der

TSA-Truppe und erzählten einiges überdie Stadt Glückstadt. So erfuhren wir,dass die Stadt im Jahre 1617 von Christian IV., König von Dänemark und Norwegen, gegründet wurde. Als derStadtführer uns unter anderem dasFrauen- haus zeigte, grinsten einige, diewohl mehr an die Reeperbahn dachten.Wir wurden jedoch aufgeklärt, dass essich hierbei um ein Frauengefängnishandelte. Die Zeit auf dem Weg zumMarktplatz – eine Stunde war einge-plant – verging wie im Fluge. Es wurdeuns eine Vielzahl an geschichtlichen Daten über Glückstadt dargebracht. Eigentlich wollte ich noch berichten,warum der Matjes eben Matjes genanntwird. Aber das erzähle ich ein anderesMal. Wir eilten flugs zurück Zur AltenMühle, um noch rasch Kaffee und Kuchen zu ordern, denn gegen 16 Uhrmussten wir das Lokal für eine nachfol-gende Veranstaltung wieder freigeben.Fast alle waren dafür, die Rückfahrt eine Stunde früher als geplant anzutre-ten. Hans, wir danken Dir für die Orga-nisation dieser Tour! Es war ein schönerTag.

Peter Mau

Page 30: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

29

Am 16.06.2009 war es soweit: FünfPaare trauten sich nach gründlicherVorbereitung durch Jeannette dasTanzsportabzeichen abzulegen.Die Prüferin Frau Dr. Sellenschloh kammit ihrem Ehemann; während sie diePrüfungen abnahm, stand uns ihr Ehe-mann mit Rat zur Seite.Drei Paare machten das Tanzsportab-zeichen in Bronze:Christian Albrecht und Tanja WittGerold und Monika Witt

Tanzsportabzeichen im tus BERNEsowie Thomas und Marina Schomann.Ein Paar machte das Tanzsportab -zeichen in Silber:Ulrich und Sylvia Gerner,und ein Paar in Gold:Gerhard und Bärbel SchulzMargret legte mit großem Vergnügendie Tanzmusik auf und ließ uns auch alle Tänze durchtanzen.

Alle Tänzer haben das Tanzsportab -zeichen erhalten. Zum Abschluss gab

es noch Sekt und Schnitt-chen. Vielen Dank, Jeannet-te, für die gute Vorbereitungund vielen Dank, Jürgen undMargret, für den netten Ab-schluss.

M. Schomann

Page 31: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

30

Organisation der TageswanderungenWir haben zwischenzeitlich eine ganze Reihe von neuen Wanderern und Wan-derinnen. Und wir entwickeln uns weiter: Heute bei den Zahlungen.

1. Das Management der An- und Abmeldungen für die monatlichen, samstäg-lichen Tageswanderungen übernimmt Wolfgang Klein, 22147 Hamburg, Jakobs-hagener Weg 6, Telefon 647 87 49, e-mail: [email protected]

Es gilt nach wie vor: „Wer mitfährt, ist automatisch für die nächste Wanderung angemeldet; wer sich für eine Tour abmeldet, muss sich für die übernächste wie-der anmelden, sonst hat er (oder sie) Pech gehabt, wenn der Bus voll ist“.

2. Die Zahlungen für den Bus (Kostenbeitrag von Euro 10,- für Mitglieder) werden zukünftig beim Einsteigen in den Bus bzw. vor der Abfahrt des Busseskassiert. Es ist aufgefallen, dass zwar im Bus während der Fahrt Sitz- und Anschnallpflicht besteht, aber dennoch im Gang des Busses ein lebhaftes Treiben herrscht. Also Euro 10,- bereithalten! Möglichst passend!

3. Das warme Mittagessen am Bus. Auf Wunsch der Wanderschaft findet von Aprilbis September eine Selbstverpflegung statt mit gesunden eigenen Kreationen. Inder kalten Jahreszeit (Oktober bis März) gibt es dann wieder warme Suppe.

Frank Giesselbach

Das InterviewIn zwangloser Folge beantworten wir Fragen oder interviewen Mitglieder der Ab-teilung.

Heute Eva Mommsen und ihr Ehemann Uwe.

Blickpunkt: Seit wann wandert ihr?

Eva: Seit fünf Jahren und damit gehören wir zum Wandernachwuchs im tus BERNE.

S K IU N D WA N D E R N

Page 32: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

31

Blickpunkt: Wie seid ihr zu uns gekommen?

Uwe: Durch Empfehlung von Bekannten. Wir haben dann eine Probewanderungmitgemacht und waren begeistert von der Organisation, den Leuten, der Betreu-ung und dem uns zur Verfügung stehenden Bus.

Blickpunkt: Was war euer schönstes Erlebnis?

Uwe: Zusammen mit Ehefrau Eva zu wandern und alles was mit Wasser zu tunhat: Wandern an unserer Elbe in den Vier- und Marschlanden und die Umrundungdes Ratzeburger Sees mit Baden, schöner Natur und am Ende – wie immer – ei-nem großen Kuchenbüfett.

Blickpunkt: Welche Tipps habt ihr für die Leser?

Eva: Da ich beruflich im medizinischen Bereich tätig war: Wandern ist gesund.Wandern macht stark. Wandern verlängert das Leben. Wandern ist eine sehr ge-sellige Angelegenheit. Und für fast jeden geeignet: Große und Kleine, Alte undJunge, Single und Paare. Probieren ist wichtig!

Die Fragen stellte Frank Giesselbach

Mit dem Rad zu BBP – Bäume – Blumen - PflanzenRadwanderung 2009 zum Arboretum

Das Ziel der schon traditionsgemäßen Radtour im Monat Juli war das Arboretumin Thiensen bei Ellerhoop.

Arboretum, und das wissen die Lateiner natürlich, kommt aus dem Lateinischenund bedeutet: Baumgarten, Sammelpflanzung lebender Hölzer zu Studienzwecken(aus: Das Große DUDEN-Lexikon, Ausgabe 1964)

Aber zurück zu unserer Radtour. Das Arboretum in Thiensen ist nicht nur eine Anpflanzung von vielen verschiedenen Baumarten. Es ist vielmehr ein großer, viel-seitiger Park mit unterschiedlichen Themen und Anpflanzungen – Teichanlagen,Feuchtgebieten, Wiesen, Busch- und Strauchanpflanzungen, Bambushainen –und natürlich Blumen, Blumen, Blumen.

Dietbert hatte zum zweiten Mal die Strecke ausgearbeitet und zusammen mit Re-gina die Führung übernommen. Ich war von dem Ziel so begeistert, dass ich michsofort für die Tour angemeldet habe.

Aber dann: NEIN! – du willst mit dem Rad so weit fahren, mehr als 30 Kilometer!– und auch wieder zurück! – und das in deinem Alter!, nein, das ist verrückt!

Viele innere Warnungen, aber ich habe mich auf den Weg gemacht, frisch undmunter und tatendurstig. Mit dem Handy in der Tasche und dem Wort meines Sohnes, mich von überall abzuholen – wenn nötig!!

Sonnabend, der 11. Juli – nach einem total verregneten Freitag – auf zum erstenTreffpunkt, zum S-Bahnhof Wellingsbüttel. Um 8 Uhr, bei grauem Himmel, startenacht RadlerInnen zum zweiten Sammelpunkt, dem U-Bahnhof Ochsenzoll. Hierkomplettiert sich die Gruppe und gegen 9:30 Uhr geht es los.

Page 33: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

32

Regina – schon immer vorne weg – und Dietbert – den Schluss bildend – führenzielsicher durch die Natur, durch möglichst verkehrsarme Straßen und Wege, vor-bei an Norderstedt und Haslo zur Wulfsmühle. Schon winkte das Ziel – aber nein,erst hatte Dietbert noch eine Panne (!), und dann war da noch ein Waldstück zudurchqueren, mit vielen Wegen, alle sahen gleich aus. Es ging rechts und links,ich hätte, wie ehemals Hänsel und Gretel, Kieselsteine auf den Weg streuen müssen, um den Rückweg wieder zu finden – aber Dank Reginas zielstrebigerFührung kamen wir ohne Schwierigkeiten zum Ziel – zum Arboretum.

Das Arboretum war ein einziger Blütenzauber. Die Blumenstauden, die Stock rosen,der Bauergarten, die vielen Hortensien! Eine Fülle von Farben und Blüten!

Was für tolle Gebilde kann man durch Beschneiden der Büsche erreichen! Mankann gar nicht alles beschreiben, nicht alles so richtig ‚rüberbringen' – man musses einfach selber sehen!

Page 34: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

33

Auch das Wetter hat mitgespielt – es gab etwas Regen, er hat uns aber nicht denSpaß verdorben.

Die Rückfahrt lief wie von alleine. Gemütlich auf dem Sattel sitzend, ein wenig mit den Beinen strampeln – und schon waren wir wieder in Wellingsbüttel, wo eingroßes Eisessen der Fahrt einen würdigen Abschluss gab.

Es war eine ganz tolle Tour, ich hätte noch weiter fahren können, aber mein Vorder-rad konnte (oder wollte!) die Luft nicht halten, ich schon!

Ich möchte mich ganz herzlich bei Regina und Dietbert für diesen Tag bedanken.

Lisa Plümke

Und bitte nicht vergessen!Abteilungsversammlung im OktoberAm Mittwoch, 28. Oktober 2009, 19:30 Uhr findet die traditionelle Herbst-Abteilungsversammlung im Vereinszentrum des tus BERNE statt. Wichtige Themen stehen an: Die Vorschau auf die restlichen Wanderungen bis Ende desJahres, einschl. Weihnachtswanderung. Die Winteraktivitäten der Abteilung undeine Vorausschau auf das Wandern im Jahre 2010, inkl. Rheinsteigwanderung.Außerdem gibt es wieder den heiß begehrten Terminplan, der es jedem Mitgliedermöglicht, seine Terminplanung langfristig vorzunehmen. Bei dieser Versam -mlung sollte keiner fehlen.

Page 35: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

34

K A N U

DIE WAKENITZ… und sie fährt und fährt.Geplant war die Paddeltour auf der Wa-kenitz für Ende März. Aber es solltenicht sein, denn bei Regen und Kältemacht auch der schönste Fluss keinenSpaß. Doch aufgeschoben ist nichtaufgehoben; am 27. Juni war das Wet-ter auf unserer Seite und so stiegen wirin Lübeck in die Kajaks und paddeltengen Ratzeburg. Eigentlichist dieses Gewässerkein richtiger Fluss.Kaum Strömung,immer breit ge-nug, um einemAusflugsdampferPlatz zu lassen,keine Weh re oderStromschnellen.

Aber landschaftlichschön. See rosen, safti-ge und bunte Wiesen, ur-wüchsiges Gesträuch. Im Kanuwanderführer von 1988 steht:„Einsam zieht nun der Fluss dahin, umsäumt vom dichten Erlen- und Buchenwaldgürtel. Links lugen zwi-schen den Bäumen die ersten gold-schwarz-roten DDR-Grenzpfähle her-vor, weshalb wir unsere Boote lieberam rechten Ufer entlang manövrieren.” Gut zwanzig Jahre nach diesem Bericht erinnert nichts mehr daran,dass hier einmal die Grenze zwischenOst und West war. Unsere große Pause machten wir am Fähranleger und derGaststätte „Abso-lons Horst“ – einschönes Fleckchen

zum Ausruhen und Einkehren. Und wieschon zwanzig Jahre vorher, sahen wir wie unsere Vorgänger das Fähr-schiff „Wakenitz“. Sie fährt und fährt. In Rothenhusen beendeten wir die Tour.

Einige ruhige Stunden auf dem Wasserwurden nach dem Aufladen der Booteauf den Trailer mit Kaffee und Kuchen

gewürdigt. Friedhelm Mäker

Page 36: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

35

R E H A - S P O R T

RehabilitationssportDen erfolgreichen Bemühungen des 1. Vorsitzenden, Hajo Pütjer, ist es zu ver-danken, einen Kandidaten für die Abteilungsleitung REHASPORT zu gewinnen.In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 03.08.2009 vor der Turn-halle Bekassinenau wurde der Kandidat vorgestellt. Es ist:

Heinz Pollender Tel. 644 24 160.Heinz stellt sich als Kandidat für den Posten des Abteilungsleiters REHASPORTzur Verfügung.

Die bisherigen Mitglieder der Abteilungsleitung REHASPORT stellten sich zurWiederwahl:

Karl-Uwe Wagner (Diabetes) als stellv. Abteilungsleiter Tel.679 29 146Franz-Josef Weber (Diabetes) als Kassenwart Tel. 677 48 96

Einziger Tagesordnungspunkt: Wahl der Abteilungsleitung REHASPORT.Als Wahlleiter wurde Otto Kock von der Abteilungsmitgliederversammlung beauf-tragt. Die Kandidaten wurden (jeder für sich) einstimmig gewählt und nahmen dieWahl an. Damit hat die Abteilung REHASPORT wieder eine voll funktionsfähigeAbteilungsleitung.

Herzlichen Glückwunsch zurWahl und viel Erfolg bei eurerverantwortlichen Tätigkeit!Im Anschluss an die erfolgreicheAbteilungsversammlung wurdevon den mitgebrachten Speisenund Getränken ein Büfett auf -gebaut, das sich sehen lassenkonnte. In den sommerlichenAbendstunden wurden in vielenGesprächen gruppenübergrei-fende Kontakte möglich. Einegute Idee. Dank an die Organi-satoren und die Mitglieder, die für das reichhaltige Büfettsorgten.

Franz-Josef Heinz Karl-UweKassenwart Abteilungsleiter stellv. Abteilungsleiter Peter Mau

Page 37: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

36

V O L L E Y B A L L

Bronze-Medaille für Senioren-Volleyballer des tus BERNE

Nach jeweils 2. Plätzen bei der Ham-burger Meisterschaft, der Norddeut-schen Meisterschaft (jeweils nachNiederlagen gegen den Titelabonnen-ten 1. VC Norderstedt), sowie bei dererst vor drei Wochen ausgespielten Relegation, erspielten sich die Senio-ren Ü41-Volleyballer des tus BERNE inihrer Altersklasse verdient den 3. Platzbei den Deutschen Senioren-Meister-schaften, die in Fellbach bei Stuttgartausgespielt wurden.

Die Hinrunde wurde gegen den Süd-deutschen Meister FT 1844 Freiburgsowie das Team vom TV Menden sou-verän mit 2:0-Siegen überstanden. Imanschließenden Überkreuzvergleichstand den Hamburgern der VfL Lintorfgegenüber, in der Vergangenheit oft einunangenehmer Gegner für den tusBERNE. Das Team um Zuspieler MaxFrahm und Diagonalangreifer MartinKracke spielte überragend auf, gewannden ersten Satz 25:10, musste nach

dem Seitenwechsel aber ei-nen unnötigen, knappen Satz-verlust hinnehmen und sahsich so dem Tie-Break gegen-über. Dieser wurde nach dra-matischem Verlauf glücklichmit 16:14 gewonnen. Das ZielHalbfinale war erreicht!Am Morgen des zweiten Tageskam es zum Aufeinandertref-fen mit Orplid Frankfurt, eineMannschaft, welche vor Jah-resfrist glücklicher Sieger imViertelfinale gegen Berne war.

Hier stand somit noch eine Rechnungoffen und nach anfänglichem gegen-seitigem Abtasten übernahmen dieHamburger das Zepter und sahen beimStand von 22:18 wie der sichere Sie-ger des 1. Satzes aus. Frankfurt wen-dete jedoch das Blatt, gewann den er-sten Satz noch knapp und entschiedletztlich auch den 2. Satz für sich.

Das Finale war verpasst, aber es bliebkeine Zeit zum Grübeln, denn immer-hin hatte man noch die Chance aufs„Treppchen“. Gegner war der SV Reud-nitz, ein Team, das erstmals in der Ü41-Altersklasse startete und mit zwei ehe-maligen Nationalspielern antrat, diezunächst auch mit überragenden An-griffen glänzten. Doch die Mannen ausHamburg stellten in diesem Spiel diegeschlossenere Mannschaft, erkämpf-ten sich so knapp den 1. Satz und spiel-ten sich im 2. Satz in einen Rausch, derletztlich den verdienten Sieg der Bron-ze-Medaille mit sich brachte.

Page 38: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

37

Der Meistertitel blieb Rotation Prenz-lauer Berg vorbehalten. Das mit fünfehemaligen Nationalspielern gespick-te Team aus Berlin gewann mit 2:1 ge-gen Orpild Frankfurt. Dem Titelvertei-diger 1. VC Norderstedt als zweitemVertreter des Hamburger Volleyballver-bandes blieb nach unglücklichem Aus-scheiden in der Vorrunde letztlich nurder vorletzte 11. Platz.Schlusspunkt war dann die gemeinsa-me Siegerehrung aller Senioren-Alters-klassen an zentraler Stelle in der Gäu-äckerhalle in Fellbach. Der tus BERNE

wurde dort wie alle Erst- bis Drittplat-zierten überschwänglich gefeiert, trugallerdings auch einen erheblichen Teilzur Stimmung in der Halle bei und feier-te sich natürlich auch selbst kräftig.Manch einer würde jetzt sagen „typischBerne“; aber es war ein ungewöhnlichsympathisches Berne.Für den tus BERNE waren in Fellbachim Einsatz: Gunnar Ahnfeldt, RüdigerBraun, Max Frahm, Andree Graben-horst, Hardy Grimm, Martin Kracke,Kay Lühr, Heinz Mölk, Ganter Neuhaus,Carsten Potrawke.

Heinz Mölk

Page 39: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

39

H A N D B A L L

Aufsteiger 2009/2010Die Handballabteilung hat nach langerZeit mal wieder einen positiven Erfolgzu vermelden. Endlich ist es vollbrachtund die 1. Herren-Mannschaft hat alsZweite den Aufstieg in die IV. Liga ge-schafft.Nach zwei Jahren harter Arbeit,schweißtreibendem Training und ei-nem neu formierten Team ist es uns gelungen, eine grandiose Saison hin -zu legen. Dieses war nicht immer sel -bst verständlich, denn in unserer alten Gruppe (152) konnte jede Mann-schaft gegen jeden gewinnen oderauch verlieren. Die Stärken der einzel-nen Teams lagen dicht beieinander undso ist es auch nicht verwunderlich,dass es aus unserer Gruppe gleich drei

Aufsteiger gibt.Mit von der Partie sind die Mannschaf-ten von SG Michel (1.) und TSV Hohenhorst (3.), die wir in der kom-menden Saison wieder in faire Zwei-kämpfe verwickeln werden.Als Trainer war es mir mit Sicherheitnicht immer leicht gefallen, aus so ei-nem bunten Haufen ein Team zu bilden,bzw. es den Spielern immer recht zumachen, da wir eine Altersspanne von18-47 Jahren haben.Aber genau dieses stellte sich als Vor-teil für uns heraus, die Erfahrung deralten Spieler mit der Geschwindigkeitder jungen Spieler zu paaren und dasPotential jedes einzelnen Spielers zunutzen.

von links oben: Oliver Zabel, Axel Stiegemeyer, Tom Scheunemann, TobiasSprekels, Andrè Hanson, Daniel Kaptein, Stefan Obernosterer, Oliver Mari-ak, Uwe Grutschus, Mikko Eberhardt, Johannes Peppel, Götz Mirsch, OlafCarstens und zu guter Letzt der Coach Jörn Harms

Page 40: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

40

Es war uns die letzten Spiele möglich,jede einzelne Position nahtlos zu füllen,ohne das Spiel kaputt zu machen oderan Gefährlichkeit zu verlieren.

Sicherlich gab es Situationen in denenuns das Glück hold geblieben ist, aberauch einzigartige Konstellationen, dieeinige von unseren Gegnern in die Kniegezwungen haben. Entscheidend je-doch war unser letztes Spiel, welchesspielerisch nicht sonderlich hervorste-chend war, aber sich durch eine ein-zigartige Teamleistung in den Vorder-grund gestellt hat.

Alle Spieler, ob auf der Bank oder aufdem Spielfeld, waren super motiviert,haben durch Spielwitz überzeugt undjeder auf der Platte hat spielerischeFehler durch eine hervorragende Leis-tung wieder gutgemacht. Nicht zu ver-achten unsere treuen Fans, die für ei-ne stimmungsvolle Kulisse gesorgthaben und uns das nötige Selbstver-trauen zum Siegen verliehen haben.Vielen Dank an EUCH!

An dieser Stelle möchte ich mich beimeinem Team bedanken und verlautenlassen, dass ich wahnsinnig stolz aufdiese geschlossene Mannschaftsleis-tung bin! Ich habe die ganze Zeit aneuch geglaubt und den Aufstieg vonBeginn an im Gefühl gehabt. Wir sindzu einem sehr starken “TEAM“ zu-sammengewachsen und müssen die-ses in der Zukunft noch mehr festigen,um weitere Erfolge zu erzielen.

Die kommende Saison wird kein Spa-ziergang, und wir werden daran arbei-ten, den Klassenerhalt zu schaffen, be-vor wir uns höhere Ziele stecken.Auf geht’s, Männer!

In diesem Sinne euer TrainerJörn Harms

tus BERNE D-Jugend–Staffelmeister 2008/09Im August 2008 wurde unsere Mann-schaft neu aufgestellt, und wir be -kamen mit Jojo – Opa von Lino – auch einen neuen Trainer. Zuerst war allesungewohnt, da Jojo völlig anders trai-nierte als wir es gewohnt waren, jedochhatten wir eine Menge Spaß. Nachdemwir schon vieles gelernt hatten, standunser erstes Spiel gegen TSV Hohen-horst an, das wir mit 35:3 gewannen.Das hatten wir nicht erwartet, und wirgingen alle glücklich nach Hause. Vonda an verbesserten wir uns von Trainingzu Training immer mehr. Und auch dienächsten Spiele gewannen wir sehr sicher gegen SG Hamburg-Nord 21:11und Buxtehuder SV 29:6.

Dann kam mit Barmbek eine Mann-schaft, die uns körperlich überlegenwar und auch besser spielte als wir.Barmbek fing gleich an, großen Druckauszuüben. Das waren wir nicht ge-wohnt. Wir versuchten dagegenzuhal-ten, mussten uns aber mit 19:23 ge-schlagen geben. „Aber wie wir wissen,kann man nicht immer gewinnen“, sagtuns Jojo immer.

Jetzt bekamen wir mit Linos großemBruder einen zusätzlichen Trainer, mitdem wir manchmal harte Zeiten durch-gemacht, aber immer unseren Spaßdabei gehabt haben. Die letzten Spie-le der Rückrunde gewannen wir, wobeiwir es in Finkenwerder wegen der Fehl-entscheidungen der Heimschiris sehrschwer hatten und erst zehn Sekundenvor Schluss den Siegtreffer warfen.

Die ersten vier Spiele der Rückrundewurden wieder klar gewonnen. Dannkam das Spiel gegen Barmbek. Nur miteinem Sieg konnten wir Staffelmeisterwerden. Jojo hatte uns im Training

Page 41: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

41

durch Konzentration auf Abwehrübun-gen gut auf dieses Spiel vorbereitet.Nun war der Tag da. Mit viel Motivationund Kampfgeist traten wir in der schö-nen Halle von Barmbek an. Mit ent-schlossenen Blicken fingen wir anDruck aufzubauen und schafften es, inder Halbzeit mit einem Tor zu führen.Doch nach der Halbzeit ging Barmbekschnell mit fünf Toren in Führung. Daswurde begünstigt durch die Fehlent-scheidungen der Heimschiris. UnsereTrainer versuchten, uns ruhig zu hal-ten und wir schafften es, durch eine –besonders in der Abwehr – sehr kon-zentrierte Leistung das Spiel zu drehenund mit 25:23 zu gewinnen.

Das Spiel in Bergedorf hätte uns fastaufgrund der Fehlentscheidungen desHeimschiris den Meistertitel gekostet.

Wir erreichten nur ein Unentschieden,was gerade zum 1. Platz reichte.Das letzte Spiel war in Buxtehude, daswir mit 34:24 gewannen, obwohl wirzeitweise mit den recht flinken Gegnernunsere Probleme hatten. So wurden wirdann Staffelmeister mit 27:3 Punktenund 384:216 Toren vor Barmbek (26:4und 270:144) mit einer Mannschaft, die bis zum vorletzten Spiel mit nur acht Spielern auskommen musste.

Inzwischen sind wir elf Spieler und werden in der nächsten Saison als C-Jugend spielen, obwohl die Hälfteder Mannschaft noch als D-Jugendspielen könnte, aber wir wollen zusam -menbleiben. Es wird sicher nicht soeinfach werden.

Justin Dekkers

vorne: Mattis Duysen,mitte von rechts: Jannik Ritz, Jan Mensing, Patrick Weinert, Justin Dekkers, Philipp Westedt, Fabian Stelzer, Aaron v. Dijk, Lino Scheunemannhinten von rechts: Nick und Jojo Scheunemann

Page 42: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

42

Starttermine:Sonntag, 01. Nov. 2009 Sonntag, 07. Feb. 2010Sonntag, 06. Dez. 2009 Sonntag, 07. März 2010Sonntag, 10. Jan. 2010 Sonntag, 11. April 2010

33. Winterlauf-, Walking-, Nordic-Walking- und Wanderserie

2009/2010Turn- und Sportverein BERNE e.V.

Hamburg

2010

Startberechtigt: Jedermann! Vereinszugehörigkeit ist nicht erforderlich.

Die Veranstaltung hat keinen Wettkampfcharakter und findet bei jedem Wetter statt.

Startzeit: 8.00 – 11.00 Uhr. Laufender Start. Keine Sollzeit.

Schluss derVeranstaltung: 12.30 Uhr

Start und Ziel: Schule Berne, Lienaustraße 32, 22159 Hamburg-Berne

Strecke: Die Berner Volkslaufstrecke, die teilweise durch ein Naturschutzgebiet führt, mit 10 km Rundkurs.Es können pro Veranstaltung mehrere Runden absolviert werden.

Startgeld: Einzelstart, Euro 2,50 pro Starttag.

Auszeichnung: Auf Wunsch kann jeder Teilnehmer am letzten Lauftag eine Urkunde erhalten. Nach Bestehen der gesamten Winterserie kann von jedem Teilnehmer ein Ehren-preis mit Gravur, „50, 100, 200 km Winterserie 2009/10“, erworben werden.Bestellungen spätestens bis 10. Januar 2010.

Anmeldung: Am Start

Haftung: Da die Strecke einige Male verkehrsreiche Straßen überquert, ist hier besondereVorsicht geboten.Der Veranstalter übernimmt keinerlei Haftung für Unfälle, Diebstähle und Schädensonstiger Art. Es gelten die Regeln der DLO

Verpflegung: Am Start und Ziel wird kostenlos Tee und Brühe ausgeschenkt.Bitte eigenen Trinkbecher mitbringen.

Umkleidung: Umkleidemöglichkeiten am Start und Ziel in der Schule Lienau straße.

Veranstalter: Turn- und Sportverein Berne e.V., Volkslaufausschuss,Berner Allee 64, 22159 Hamburg-Berne, Telefon: (0 40) 604 42 88-0

Leitung: Harry Heinisch

Internet: www.tusberne.de

Page 43: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

43

Liebe Volkshausnutzer,der lange marode Weg ist neu gepflastert, wie ihr sicherlich bemerkt habt. Waswir noch nicht haben, sind die langersehnten Fahrradständer.

Auf einer Mitgliederversammlung habe ich gesagt, dass wir schon welche haben,nur der Weg muss erst gemacht werden. Damit haben wir jetzt ein Problem, weiles

1. zu wenige sind und

2. die Befestigung auf dem Betonpflaster nicht sinnvoll ist. Was wir brauchen sindFahrradständer, die an der Wand montiert werden können. Dafür fehlt uns aberzurzeit das Geld. Ich hoffe trotzdem, dass wir noch dieses Jahr die Kuh vom Eisbekommen.

Eine gundsätzliche Bitte zum Thema Baumaßnahmen: Wir alle müssen akzeptie-ren, dass bei bestimmten Arbeiten die Nutzung des Volkshauses schon aus Sicherheitsgründen ausgeschlossen ist. Diskussionen hierüber wie in diesem Jahrsind wenig hilfreich! Der Wunsch, das Volkshaus während der gesamten Ferienoffen zu halten, wenn wir schon ein eigenes Haus haben, ist verständlich aber unrealistisch. Nur die Sommerferien bieten sich für Renovierungsarbeiten an, weildie Auslastung dann am geringsten ist. Es gibt in dem Haus noch viel zu tun. Ichfreue mich über das Erreichte. Tut das bitte auch.

In diesem Sinne grüßt euch

Jürgen Neubauer

Ausblick 2010:

23.01. Prunksitzung der Großen Dransdorfer Karnevalsgesellschaft

06.02. Maskerade der Freiwilligen Feuerwehr Berne

20.02. und Aufführungen Spunck-Theater

21.02.

V O L K S H A U S B E R N E

Page 44: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

44

Abteilungsleiter StellvertreterAikido Wolfgang Glöckner 630 83 51 Eleni Sotiropoulos 630 83 51Badminton Britta Pfullmann 647 22 06 Felix Bopp 0179 513 64 05Basketball Sebastian Mellin 18 99 31 59 N.N.Folklore Frauke Riecke 645 25 91 N.N.Fußball Oliver von Elm 668 53 745 Frank Martin Hirsch 0170 243 91 38

Björn Jacobs 0171 646 29 34Jugendleiter Sebastian Drewes 0176 493 72 840Stellv. Jugendleiterin Claudia Wohlers 640 32 89Schiedsrichter-obmann Knut Hagenow 649 11 81

Handball Olaf Carstens 675 03 166 N.N.Inline-Skating Holger Maiwald 0171 261 23 75 N.N.Judo Oliver Ortmüller 0171 890 81 59 Uwe Waßmann 648 04 75Ju-Jutsu / Jiu-Jiutsu Bernhard Kempa 0171 524 94 86 Darius Kempa 471 93 519Kanu Klaus-Peter Graefe 640 56 00 N.N.Kraftraining Information und Anmeldung im „Kraftfeld“ Tel.: 298 85 114 (Doris Zietz)Leichtathletik Bernd Springer 697 05 888 Heimke Mellin 796 94 795Reha-Sport Heinz Pollender 644 24 160 Karl-Uwe Wagner 679 29 146Schwimmen Sabine Rieck 644 65 06 Petra Hodys 672 10 98Selbst-verteidigung Bernhard Kempa 0171 524 94 86 Darius Kempa 471 93 519Skat Erwin Winkler 678 06 53 Uwe Hübener 644 39 33Ski + Wandern Dietbert Pfullmann 640 04 14 Renate Franz 647 79 83Sportkegeln Torsten Schmidt 644 90 48 N.N.Taekwon Do Jürgen Lemme 500 70 57 Birgitt Mohr 645 26 86Tanzsport Jürgen Neubauer 640 42 16 Peter Mau 644 01 59Tennis Uwe Zierau 601 18 15 Rüdiger Lammek 640 12 88Tischtennis Dr. Benjamin Schulz 679 42 615 Sven Bohnensack 641 18 90Turnen, Fitness und Prävention Regina Pfullmann 640 04 14 Marianne Marthiens 647 53 25Vereinsorchester Werner Voss 601 36 05 N.N.Volleyball- undBeachvolleyball Holger Müller 644 98 38 Jugendleiter:

Katharina Heinsch 645 24 49Joachim Wolter 640 64 80

Unser Sportangebot – ein starkes Stück Gemeinschaft

Page 45: 4 43. Jahrgang - tus BERNE 04-2009.pdf · Amway – Reinigungsprodukte, Körperpflege, u.v.m. André Maiwald – Holzarbeiten aller Art Andy’s Getränkemarkt Bernstein + Berner

Vorstand1. Vorsitzender Hans-Joachim Pütjer................................................... 603 23 102. Vorsitzender Björn Jacobs ............…..................................... 0171-646 29 34Schatzmeister Adolf Tillner ................................................................. 640 16 26Pressewart Ulrich Gerner ...................................................... 0179-399 74 60Protokollführerin Monika Witt .................................................................. 733 88 79Sportwart Holger Maiwald ................................................. 0171-261 23 75Jugendwartin Jana Hansen ..................................................... 0173-180 89 70Jugendwart Florian Kolka ................................................... 0160-91 72 77 32

Internetkoordinator Björn Jacobs ......................................................0171-646 29 34Schaukästen Hermann Bzdzion....................................................... 604 42 880

Ehrenvorsitzender Günther Meier

IMPRESSUMHerausgeber: Turn- und Sportverein Berne e.V.

E-Mail: [email protected]

Redaktion: Gabi Schlösser, Dietbert Pfullmann, Julia Petersen, Rene Dorn

Anzeigen: Gabi Schlösser, Tel.: 60 44 28 80

Herstellung: Druckerei Nienstedt GmbH, Bargkoppelweg 49, 22145 Hamburg, Tel. 679 44 90

Eingesandte Berichte werden nur namentlich veröffentlicht und geben nicht unbedingt die Meinung derRedaktion wieder. Kürzungen und orthografische Angleichung vorbehalten. Der Bezugspreis ist im Mit-gliedsbeitrag enthalten.

Auflage 3.000 Stück (erscheint viermal jährlich, jeweils im Januar, März, Juni und Oktober)

Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 01.01.2007

Redaktionsschluss: 23. November 2009 – Später eingehende Berichte können frühestens für den darauf folgenden Blickpunkt berücksichtigt werden.

Turn- und Sportverein Berne e.V.Berner Allee 64 a 22159 Hamburg

Fax 604 42 88-9 www.tusberne.de [email protected]

Geschäftszeiten: Montag, 9.00 – 12.00 Uhr und 17.00 – 20.00 UhrDonnerstag, 9.00 – 12.00 Uhr

Telefon: Geschäftsstelle und Kegelbahnvermietung 604 42 88-0

Gaststätte „Am Sportplatz“ 644 80 27Fußball ( Montag, 20.00 – 21.30 Uhr ) 604 42 88-4Tennisclubhaus 644 83 40

Sport- und KulturzentrumVolkshaus Berne: Saselheider Weg 6, 22159 Hamburg

Management: Jürgen Neubauer 640 42 16Vertretung und Vermietung: Heike Heinsch 604 42 88-2

Bankverbindungen: Hauptkonto Haspa (BLZ 200 505 50) 1249 / 126 200