4149177Ja Guide installation LAN Allemagne - neopost.de · ORIG0423-3 4149177J/A 04/06/2010 3...
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Übersicht über die NetzwerkinstallationFrankiermaschinen der IS-Serie haben die Möglichkeit, beide Server (Credifonund Onlineservice) über einen Netzwerkanschluss mittels RJ45-Ethernet-Patchkabel zu kontaktieren.
Wenn die Frankiermaschinen eine Serververbindung zum Nachladen vonPorto oder für den Onlineservice aufbauen, öffnen sie eine sichere Verbindungüber Ihren Internetanschluss, basierend auf dem SSL-Protokoll über HTTPS,TCP-Port 443.
Abhängig von ihrem Netzwerk gibt es bestimmte Dinge, die vor der Installationdes Frankiersystems im Voraus geklärt werden müssen. So ist es sehrwahrscheinlich, dass Sie zur Installation Ihres Frankiersystems Ihren
Systemadministrator oder Ihre IT-Abteilung zu Rate ziehen müssen.
IP-Adressierung:
1. Möchten Sie vom DHCP-Server Ihrer Frankiermaschine eine IP-Adressezuweisen lassen?
Hat das Netzwerk einen DHCP-Server, der eine IP-Adresse, Standard-Gateway und DNS bereitstellt, die den Zugang zum Internet erlauben?
2. Oder wollen Sie dem Frankiersystem von Hand eine IP-Adresse IhresUnternehmens zuweisen?
Hierzu sind Informationen über IP-Adresse, Subnet Mask, Standard-Gateway und DNS-Server erforderlich.
Internetzugang:Das Frankiersystem benötigt einen Internetzugang zur Adresse:de-meterservices.neopost.com (62.154.238.246) über TCP-Port 443
1. Wird das Frankiersystem einen direkten Zugang von Ihrem LAN zurangegebenen Adresse haben, sobald es eine IP-Adresse hat? Wenn ja,lesen Sie auf Seite 3 weiter.
2. Oder müssen Sie Ihren Systemadministrator zu Rate ziehen, um z.B.die Einstellungen einer evtl. vorhandenen Firewall zu ändern, um diegewünschte Verbindung zu ermöglichen? Wenn ja, lesen Sie auf Seite4 weiter.
3. Oder werden für den Internetzugang Einstellungen für einen Proxy-Server benötigt? Wenn ja, lesen Sie auf Seite 5 weiter.
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Verwendete Terminologie:
DHCP: (Dynamic Host Configuration Protocol). Für die dynamischeZuweisung von IP-Adressen. DHCP-Server weisen der mit dem Netzwerkverbundenen Maschine eine IP-Adresse zu. Generell wird kein Eingriff einesBenutzers benötigt, um eine IP-Adresse zu beziehen. Der DHCP-Serverweist dem Frankiersystem automatisch eine IP-Adresse zu. Ebenso wird dieStandard-Gateway und die IP-Adresse des DNS-Servers automatischzugewiesen.
DNS: (Domain Name System). Der DNS-Server wandelt einenDomänennamen in eine gültige IP-Adresse um.
Proxy: Wird im Netzwerk ein Proxy-Server für den Internetzugang benutzt,können in den Einstellungen der Frankiermaschine dessen Zugangsdateneingegeben werden, um der Maschine den Internetzugang zu den Servernvon Neopost zu ermöglichen.
Firewall: Ein Netzwerksicherheitssystem, welches die Verbindungangeschlossener Netzwerkgeräte zum Netzwerk kontrolliert und überwacht,z.B. zu den Servern von Neopost.
Standardeinstellungen: In ihrem Auslieferungszustand sind dieNetzwerkeinstellungen der Frankiermaschinen wie folgt konfiguriert: «DHCPein», «DNS automatisch» und «Proxy-Verwendung aus». Als Standard-Portfür die Kommunikation ist Port 443 eingestellt. Ist die Proxy-Unterstützung
aktiviert, wird der Port 8080 verwendet.
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ORIG0423-64149177J/A04/06/2010
Während der Einrichtung müssen die folgenden Angaben für die Frankiermaschinebereitgestellt werden. (Es ist möglicherweise ratsam, dass ein Mitglied der IT-/Sicherheitsteams während der Installation zur Unterstützung anwesend ist).
Proxy URL (Proxy-URL): Dies ist der Name oder die IP-Adresse Ihres Proxy-Servers. Diese(r) muss von der IT-Abteilung bereitgestellt werden.
Proxy Port (Proxy-Port): Dies ist die im Netzwerk reservierte Portnummer,über die die Kommunikation mit Ihrem Proxy-Server erfolgt. Dies iststandardmäßig auf 8080 eingestellt. Diese muss von der IT-Abteilungbereitgestellt werden.
Proxy Login (Proxy-Benutzername): Dies ist ein auf Ihrem Proxy-Servererstelltes Benutzerkonto, dass den Internetzugang gestattet. Dieses muss vonder IT-Abteilung bereitgestellt werden.
Proxy Passwort (Proxy-Passwort): Dies ist das Passwort, das demProxyBenutzernamen zugeordnet wird. Dieses muss von der IT-Abteilungbereitgestellt werden.
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IS 350/420/440
Manuelles Konfigurieren der Einstellungen für die LAN-Kommunikation
In seltenen Fällen müssen die LAN-Einstellungen für das Frankiersystemder IS-Serie programmiert werden, damit eine gültige Verbindung überLAN hergestellt werden kann. Bei der manuellen Konfiguration der LAN-Einstellungen für ein Frankiersystem der IS-Serie sind die nachfolgendenSchritte bei einer Neuinstallation erforderlich. Werden diese Schritte nichtausgeführt, fährt das System mit dem automatischen Start desInstallations-Assistenten fort und verhindert die Konfiguration der LAN-Einstellungen. Trennen Sie die Stromversorgung vom System. EntfernenSie das PSD (Postsicherheitsmodul). Schließen Sie das System wieder andas Stromnetz an und warten Sie, bis das System gestartet ist.
1 Wenn das System ohne PSD (Postsicherheitsmodul) gestartet wird,müssen Sie die Meldung «Start erfolgreich ohne PSD» bestätigen.Drücken Sie auf «OK», um den nachfolgenden Bildschirm anzuzeigen.Drücken Sie auf die Taste «Menu» (Menü).
No Stamp
No printing
2 Führen Sie einen Bildlauf nach unten durch, und wählen Sie «13Manager» aus.
Haupt-Menü10. Stückzahlhermittlung11. Grundeistellungen12. Kartusche13. Manager
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3 Geben Sie den Manager-PIN-Code «09430» ein. Wählen Sie «OK» aus,um fortzufahren.
Hinweis: Wenn keine Farbartusche eingesetzt wurde, müssenmöglicherweise andere Meldungen bestätigt werden, indem Sieauf «OK» drücken.
Sie können jetzt über die Optionsnummer «9» der Kommunikationseinstellungenauf die LAN-Einstellungen zugreifen.
Hinweis: Bevor Sie diese Einstellungen anpassen, sollten Siesicherstellen, dass ein Mitglied der IT-Verwaltung anwesendist.
Wenn Sie einen Proxy-Server verwenden, können Sie über dieses Menüebenfalls auf die Proxy-Einstellungen zugreifen. Das Frankiersystem erkenntden Proxy-Server bei der Ausführung des Installations-Assistenten jedochautomatisch und fordert zur Eingabe der folgenden Informationen auf.
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9
Proxy-URL: Dies ist der Name desProxy-Servers. Dieses muss vonder IT-Abteilung bereitgestellt
werden.
Proxy-Port: Dies ist die imNetzwerk reservierte Portnummer,über die die Kommunikation mitdem Proxy-Server erfolgt. Diesemuss von der IT-Abteilung
bereitgestellt werden.
Proxy-Benutzername: Dies istein auf dem Proxy-Server erstelltesBenutzerkonto, dass denInternetzugang gestattet. Diesesmuss von der IT-Abteilung
bereitgestellt werden.
Proxy-Passwort: Dies ist dasPasswort, das dem Proxy-Benutzernamen zugeordnet wird.Dieses muss von der IT-Abteilung
bereitgestellt werden.
Nachdem die Proxy-Informationen eingegeben wurde, fahren Sie mit «Schritt12» des Installations-Assistenten fort. Dieses Schritt finden Sie im Handbuchfür die Schnellinstallation.
Installation process
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Installation process
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Installationsprozess
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Proxy-Port
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Installationsprozess
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Bericht zur IP-Konfiguration
Es kann ein Bericht abgerufen werden, der der IT-Abteilung bei derKonfiguration der Firewall helfen kann, um den Datenverkehr vomFrankiersystem zu gestatten.
Für den Zugriff auf den Bericht befolgen Sie die Schritte 1-3 auf Seite 7 und8 dieser Broschüre «Manuelles Konfigurieren der Einstellungen fürdie LAN-Kommunikation», wodurch Sie den Zugang zum Manager-Menüerhalten.
4. Wählen Sie im Menü «Berichte» aus.
5. Wählen Sie «IP Konfiguration Bericht » aus.
Select report
7 Multi account 8 Base errors 9 Meter errors
11 Proxy configuration report
10 IP Configuration report
6. Stellen Sie sicher, dass die Frankierstreifen in derFrankierstreifenzuführung vorhanden sind. Wählen Sie «Berichterstellen» aus.
Hinweis: IS350 verwendet doppelte Frankierstreifen, die aufdie gleiche Weise wie ein Kuvert zugeführt werden können.
Der Frankierstreifen wird gedruckt und zeigt die aktuellenNetzwerkeinstellungen an, die dem Frankiersystem zugeordnet sind.Starten Sie nach den vorgenommenen Einstellungen dieFrankiermaschine neu, damit die Einstellungen nach dem Neustart wirksamwerden.
6. Fehlerbericht Basis7. Fehlerbericht PSD8. IP Konfigurationber...
Berichtwählen
9. Proxy Konfiguration
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7. Starten Sie nach den vorgenommenen Einstellungen die Frankiermaschineneu, damit die Einstellungen nach dem Neustart wirksam werden.
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INSTALLATIONSANLEITUNG
NETZWERK
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