4.4 Witterungsgeführter Solar-Systemregler auroMATIC 620 · auroMATIC 620 306 778 Ausstattung: 1...

70 PLI Heizungsregelung

Gerätebezeichnung Bestell-Nr.

auroMATIC 620 306 778

Ausstattung:

1 Centralgerät auroMATIC 620 mit Wandaufbau1 Kollektorfühler VR 111 Außenfühler mit Funkuhr-Signalempfänger (DCF)2 Standardfühler VR 101 Verbindungskabel 7/8/9, 3 m lang1 Netzkabel 230 V, 3 m lang

Zubehör:

Siehe Folgeseiten

Abb. 53 Anlagenschema

4.4 Witterungsgeführter Solar-Systemregler auroMATIC 620Produktvorstellung

Kombinierter witterungsgeführter

Solar- und Heizungsregler

Ausstattungs-Merkmale

Mit der Grundausstattung des

auroMATIC 620 können folgende

Heizgeräte und Anlagenkreise gere-

gelt werden:

– 1 Heizgerät mit modulierendem

Brenner (mit TECTRONIC), über

Buskoppler können bis zu 6 Heiz-

geräte angesteuert werden

– 2 unabhängige Kollektorkreise

oder 1 Kollektorkreis und 1 Fest-

brennstoffkessel

– 1 direkter Heizkreis (mit Brenner-

steuerung)

– 1 Mischerkreis

– 1 Pufferspeicher und 1 indirekt

beheizter Warmwasserspeicher

oder 1 Solar-Kombispeicher

– Schnelle und sichere Installation

durch System Pro E

– Wandaufbauregler

– Bedienteil auch als Fernbedienung

einsetzbar (Zubehör Wandaufbau-

sockel erforderlich)

– Grafische Anzeige des Solarertra-

ges im Display

– Nachladeverzögerung

– Mit Funkuhr (Wochenprogramm,

3 Heizzeiten pro Tag) zur zeitab-

hängigen Steuerung von Heizung,

Warmwasser und Zirkulations-

pumpe

– Bidirektionaler Datenaustausch

– Anschlussmöglichkeit von bis zu 8

Fernbediengeräten für ersten 8

Hiezkreise

– eBus-Schnittstelle (2-adrig) für

Erweiterungsmodule

– Telefon-Fernwirkeingang

– Anschlussmöglichkeiten für PC-

und Fax-Modem (vrnet DIALOG)

Einsatzmöglichkeit

Der auroMATIC 620 ist ein busmodu-

lares Regelsystem für die Regelung

einer Heizungsanlage mit solarer

Warmwasserbereitung und Heizungs-

unterstützung. Mit Hilfe modulieren-

der Buskoppler ist die Kaskaden-

schaltung von 2 bis 6 Heizgeräten

möglich. Durch den Einsatz von

Mischermodulen können bis zu 14

Heizkreise geregelt werden. Jeder

Heizkreis kann je nach Bedarf als

Radiatorkreis, Fußbodenkreis mit

witterungsgeführter Regelung,

Festwertregelung oder als Kessel-

kreis mit Rücklauftemperatur-

Anhebung oder als zusätzlicher

Warmwasserkreis eingesetzt werden.

Abb. 52 auroMATIC 620

J

J J

71PLI Heizungsregelung

4.4 Witterungsgeführter Solar-Systemregler auroMATIC 620Technische Daten, Maßzeichnung

Abb. 54 Maßzeichnung auroMATIC 620

29

2

24

8

45

245

12

26075

130

28

0

Gehäuseunterteil

66

Zubehör Bestell-Nr.

Wandaufbausockel VR 55 306 790

vrnetDIALOG 840/2 0020003983

vrnetDIALOG 840f/2 0020003992

vrnetDIALOG 860/2 0020003718

teleSWITCH 300 679

Kollektorfühler VR 11 306 788

Zubehör Bestell-Nr.

Mischermodul VR 60 306 782

Fernbediengerät VR 80 306 766

Fernbediengerät VR 90 306 784

Buskoppler VR 30/2 0020003985

Buskoppler VR 31 306 786

Standardfühler VR 10 306 787

Technische Daten Einheit auroMATIC 620

Betriebsspannung V 230

Leistungsaufnahme Regelgerät W 8

Kontaktbelastung der Ausgangsrelais max. A 2

Kürzester Schaltabstand min 15

Gangreserve h 40

Zulässige Umgebungstemperatur max. °C 40

Betriebsspannung Fühler V 5

Mindestquerschnitt der Fühlerleitungen mm2 0,75

Abmessungen mit Wandaufbaugehäuse:

Höhe mm 292

Breite mm 272

Tiefe mm 75

Schutzart IP 20

Schutzklasse für Regelgerät II

Schutzklasse für Fühler III


4.4 Witterungsgeführter Solar-Systemregler auroMATIC 620Produktbeschreibung

Abb. 55 Systemübersicht des Solar-Systemreglers auroMATIC 620

auroMATIC 620

Regler-Grundausstattung

VR 60

bis zu 6 Mischermodule

VR 60 anschließbar

über Buskoppler VR 30

bis zu 6 Heizgeräte möglich

max. 8 Fernbedienungsgeräte

anschließbar

VR 90

Systemübersicht

Das busmodulare Regelsystem

auroMATIC 620 beinhaltet Geräte

und Fühler zum Aufbau einer witte-

rungsgeführten Vorlauftemperatur-

regelung mit Zeitprogramm für eine

Warmwasser-Zentralheizungsanlage

mit solarer Heizungsunterstützung

und solarer Warmwasserbereitung.

Grundaustattung des Reglers

Das Regelgerät kann folgende

Anlagenkreise steuern:

– zwei Solarkollektorkreise oder

ein Solarkollektorkreis und einen

Feststoffkessel,

– einen direkten Heizkreis,

– einen Mischerkreis z. B. für die

Fußbodenheizung,

– einen Pufferspeicher und einen

indirekt beheizten Warmwasser-

speicher oder einen Solar-Kombi-

speicher,

– eine Warmwasser-Zirkulations-

pumpe,

– eine Ladepumpe zur Schwimmbad-

erwärmung.

(Schwimmbadregler ist nicht im

Vaillant System integriert.)

Zur Systemerweiterung können bis

zu 6 weitere Mischermodule VR 60

(Zubehör) mit je zwei Mischerkreisen

angeschlossen werden, d. h. das

Regelgerät kann maximal 14 Heiz-

kreise steuern.

Zur komfortableren Bedienung kön-

nen bis zu 8 Fernbedienungsgeräte

VR 80/90 angeschlossen werden,

die jeweils einen Heizkreis/Mischer-

kreis steuern können.

Programmiert werden die Mischer-

kreise über das zentrale Regelgerät.

Zur getrennten Bedienung ist alter-

nativ für jeden Mischerkreis ein

separates Fernbediengerät erforder-

lich.

Jeder Mischerkreis kann je nach

Bedarf umgeschaltet werden zwi-

schen:

- Heizkreis (Radiatorenkreis,

Fußbodenkreis usw.),

- Festwertregelung,

- Rücklauftemperaturanhebung,

- Warmwasserkreis (zusätzlich zum

integrierten Warmwasserkreis).

Mit Hilfe der Buskoppler VR 30 kön-

nen bis zu 6 Vaillant Heizgeräte

angeschlossen werden.

Ab zwei Heizgeräte ist für jedes

Gerät ein Buskoppler VR 30 oder

VR 31 erforderlich.

Einsatz als Solar-Differenz-

regelung

Das Regelgerät auroMATIC 620 kann

auch als sogenannter Solar-Diffe-

renzregler in bestehende Anlagen

integriert werden. Hierbei über-

nimmt der auroMATIC 620 lediglich

die Regelung der Solaranlage. Die

Heizungsanlage wird vom bisherigen

Heizungsregler geregelt.


Bedienung des auroMATIC 620

Alle Einstellungen die im System

erforderlich sind, werden am

auroMATIC 620 durchgeführt, der

mit einem grafischen Display ausge-

stattet ist. Zur einfachen Bedienung

werden Klartextanzeigen verwendet.

Die gesamte Programmierung des

Reglersystems erfolgt über zwei

Einsteller.

Der Regler hat je nach Anwahl unter-

schiedliche Displayanzeigen (Nutzer-

ebene, Sonderfunktionen, Anlagen-

parameter u.a.).

Bedienerführung

Durch drehen und klicken (Vaillant

Bedienkonzept „Click und Dreh“) an

den beiden Einstellern kommt man

zu weiteren Menüanzeigen, in denen

für den Nutzer und den Fachmann

relevante Einstellungen wie z. B.

Heizzeiten, Absenktemperaturen und

Parameter zugänglich sind. Die

Menüs sind zum schnelleren Finden

bei der Programmierung oben rechts

im Display mit Nummern gekenn-

zeichnet

Abb. 56 Bedienungselemente des auroMATIC 620

Menübezeichnung

Menünummer

Einsteller

Menü wählen (drehen)

Sonderfunktion aktivieren (drücken)

Einsteller

Parameter stellen (drehen)

Parameter wählen (drücken)

Cursor

zeigt den gewählten Parameter an

Bedienkonzept „Click und Dreh“

Nutzerebene

Einsteller drehen zur Menüauswahl

Einsteller drücken zur Auswahl des zu verändernden Parameters

Einsteller drehen zur Veränderung des angewählten Parameters

Sonderfunktionen

Nur in der Grundanzeige möglich (Sparen, Party, einmalige Speicherladung)

Einsteller bis zu 3x drücken zur Auswahl Sonderfunktion

Einsteller drehen zur Einstellung des gewünschten Wertes (nur bei Sparen erforderlich)

Servicefunktionen (Fachhandwerker-spezifische Auswahl)

Auswahl aus der Grundanzeige möglich

Einsteller und gleichzeitig 1x drücken Schornsteinfegerfunktion

Einsteller und gleichzeitig 2x drücken Handbetrieb




Grafikdisplay "Grunddarstellung"

Das Display zeigt in grafischer Form den aktuellen Anla-

genzustand des Solarsystems an.

Display in der Grundanzeige

Das Display zeigt die momentanen Betriebsarten sowie

die Raumsollwerte für jeden Heizkreis an und ermöglicht

die schnelle Änderung der Betriebsart je Heizkreis.

Sind mehr als zwei Heizkreise angeschlossen, so werden

diese nacheinander angezeigt. (Wenn Sie den Einsteller

drücken, können Sie die Heizkreise abrufen.)

Beispieldisplay in der Menüebene

Einstellbereich für die nutzerspezifischen Einstellungen.

Beispieldisplay in der Codeebene

Einstellbereich für die anlagenspezifischen, nur durch

das Fachhandwerk auszuführenden Einstellungen.

Beispieldisplay Servicefunktionen

Funktionen, die der Fachhandwerker bzw. der Schorn-

steinfeger aktivieren kann.

Beispieldisplay Sonderfunktionen

Funktionen, die die Betriebsart des Heizkreises vorüber-

gehend ändern und automatisch beendet werden.

Der Aufruf ist nur aus dem Display Grundanzeige heraus

möglich.

Angezeigtes Menü / Displaydarstellung Bedeutung und Einstellmöglichkeiten

In der Grundanzeige können Sie neben dem aktuellen Datum, der

Uhrzeit, der Außentemperatur und - bei angeschlossenem

Fernbediengerät mit Raumfühler (Zubehör) - der aktuellen

Raumtemperatur weitere Informationen wie die zur Zeit aktuelle

Betriebsart und den dem Heizkreis zugeordneten Raumsollwert entneh-

men. Mit der Einstellung der Betriebsart teilen Sie dem Regler mit,

unter welchen Bedingungen der zugeordnete Heizkreis bzw.

Warmwasserkreis geregelt werden soll.

Für Heizkreise stehen die Betriebsarten Heizen, Absenken, Auto, Eco,

Aus zur Verfügung:

Auto der Betrieb des Heizkreises wechselt nach einem vorgegebe-

nen Zeitprogramm zwischen den Betriebsarten Heizen und

Absenken.

Eco der Betrieb des Heizkreises wechselt nach einem vorgegebe-

nen Zeitprogramm zwischen den Betriebsarten Heizen und

Aus. Hierbei wird der Heizkreis in der Absenkzeit komplett

abgesenkt, sofern die Frostschutzfunktion (abhängig von der

Außentemperatur) nicht aktiviert wird.

Heizen der Heizkreis wird unabhängig von einem vorgegebenen

Zeitprogramm auf dem Raumsollwert Tag betrieben.

Absenken der Heizkreis wird unabhängig von einem vorgegebenen

Zeitprogramm auf den Raumsollwert Nacht betrieben.

Aus der Heizkreis ist aus, sofern die Frostschutzfunktion (abhän-

gig von der Außentemperatur) nicht aktiviert ist.

Für angeschlossene Warmwasserspeicher sowie den Zirkulationskreis

stehen die Betriebsarten Auto, Ein und Aus zur Verfügung:

Auto die Speicherladung bzw. die Freigabe für die

Zirkulationspumpe wird nach einem vorgegebenen

Zeitprogramm erteilt. Beim Solarspeicher wird die Freigabe

zu einer möglichen Nachheizung durch den Wärmeerzeuger

nach einem vorgegebenen Zeitprogramm erteilt.

Ein die Speicherladung ist ständig freigegeben, d. h. bei Bedarf

wird der Speicher sofort nachgeladen, die Zirkulationspumpe

ist ständig im Betrieb.

Aus der Speicher wird nicht geladen, die Zirkulationspumpe ist

außer Betrieb. Lediglich nach Unterschreiten einer

Speichertemperatur von 10 °C wird der Speicher aus

Frostschutzgründen auf 15 °C nachgeheizt.

Ein weiterer verstellbarer Parameter ist der Raumsollwert, der ebenfalls

für jeden Heizkreis separat eingestellt werden kann. Der Raumsollwert

wird zur Berechnung der Heizkurve herangezogen. Erhöhen Sie den

Raumsollwert, verschieben Sie die eingestellte Heizkurve parallel auf

einer 45°-Achse und dementsprechend die vom Regler zu regelnde

Vorlauftemperatur.




Grafikdisplay Bedeutung / Erläuterung

Der Regler zeigt Ihnen, solange Sie nicht am Einsteller drehen,

generell eine grafische Darstellung des aktuellen Solarertrages an.

Dabei haben die einzelnen Anzeigen folgende Bedeutungen:

Aktuelle Temperatur am Kollektorfühler

Hiermit wird die aktuelle Ertragsgüte angezeigt, d. h. es

wird die Intensität des augenblicklichen Solareintrags

dargestellt.

Mit dem Speichersymbol wird dargestellt, mit welcher

Temperatur der Speicher zur Zeit geladen ist bzw. wie

viel Solareintrag noch bis zur maximalen Temperatur

möglich ist.

Wenn der Pfeil blinkt, erfolgt gerade eine Nachladung

des Solarspeichers durch das Heizgerät.

Wenn der Pfeil blinkt, wird gerade Solarenergie aus dem

Speicher in das Heizsystem geleitet (Darstellung nur

möglich in Anlagen mit Kombispeicher).

Falls ein Rücklauffühler als „Ertrags-Fühler“ angeschlossen ist, wird

als nächstes Display beim Drehen am Einsteller eine grafische

Darstellung des tatsächlichen Ertrages in kWh durch die Sonne für

ein komplettes Jahr im Vergleich zum Vorjahresmonat angezeigt.

Dabei werden immer die Monate von Januar bis Dezember darge-

stellt. Die Monate des laufenden Jahres werden mit schwarzen

Balken, die Monate des Vorjahres mit nicht gefüllten Balken ange-

zeigt. Der angezeigte Wert zeigt den kumulierten Ertrag für das lau-

fende Jahr, dieser Wert kann durch Rückstellung auf Null gesetzt wer-

den. Die grafische Darstellung bleibt jedoch von dieser Rückstellung

unbeeinflusst.

Im Display Grunddaten können Sie die Displaysprache, das aktuelle

Datum, den Wochentag sowie, falls kein DCF-Funkuhrempfang möglich

ist, die aktuelle Uhrzeit für den Regler einstellen. Wenn der Regler das

DCF-Signal empfängt, blinken die Punkte zwischen Stunden- und

Minutenanzeige.

Diese Einstellungen wirken auf alle angeschlossenen

Systemkomponenten.

Im Display Solarertrag können Sie den aktuellen Solarertrag in kWh

ablesen und diesen wieder auf Null setzen, um zum Beispiel wöchent-

lich den Ertrag zu ermitteln.

Die grafische Anzeige der Historie in der Grunddarstellung bleibt von

dieser Einstellung unberührt. (Die Anzeige der Historie ist nur bei ange-

schlossenem Rücklauffühler zur Ertragserfassung möglich.)

Damit die Berechnung des Solarertrags durch den Regler erfolgen

kann, müssen Sie die gewählte Durchflussmenge in dieser

Displayauswahl einstellen, und ein Rücklauffühler muss installiert sein.

kWh

4000

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

kWh1231

100°C


Angezeigtes Menü / Displaydarstellung Bedeutung und Einstellmöglichkeiten

Im Display Parameter Heizkreis ist die Einstellung der Parameter

Absenktemperatur und der Heizkurve möglich.

Die Absenktemperatur ist die Temperatur, auf der die Heizung in der

Absenkzeit geregelt wird. Sie ist für jeden Heizkreis separat einstellbar.

Die Heizkurve stellt das Verhältnis zwischen Außentemperatur und

Vorlaufsolltemperatur dar. Die Einstellung erfolgt für jeden Heizkreis

separat.

Von der Auswahl der richtigen Heizkurve hängt entscheidend das

Raumklima Ihrer Anlage ab. Eine zu hoch gewählte Heizkurve bedeutet

zu hohe Temperaturen im System und daraus resultierend höheren

Energieverbrauch. Ist die Heizkurve zu niedrig gewählt, wird das

gewünschte Temperaturniveau unter Umständen erst nach langer Zeit

oder gar nicht erreicht.

Ist ein Heizkreis als Speicherladekreis konfiguriert (nur durch den

Fachmann), dann erscheint in dieser Anzeige für diesen Heizkreis der

Parameter Speichersollwert. Hier ist die Einstellung der gewünschten

Speichertemperatur möglich.

Sie können jeden Heizkreis in Ihrer Anlage individuell benennen. Dazu

stehen Ihnen pro Heizkreis max. 10 Buchstaben zur Verfügung. Die

gewählten Bezeichnungen werden automatisch übernommen und in

den jeweiligen Displayanzeigen dargestellt.

Im letzten Display auf der Nutzerebene ist die Eingabe des Codes für

die Fachhandwerkerebene hinterlegt. Da die dort möglichen

Einstellungen dem Fachhandwerk vorbehalten sein sollen, ist diese

Ebene mit einem Zugangscode gegen unbeabsichtigtes Verstellen

geschützt.

Um Einstellparameter ohne Eingabe des Codes lesen zu können, müs-

sen Sie den Einsteller einmal drücken. Danach können Sie alle

Parameter der Codeebene durch Drehen am Einsteller lesen, aber

nicht verändern.

20 15 10 5 0 – 5 – 10 – 15 – 2020

30

40

50

60

70

80

90

0.2

0.6

1.0

1.2

1.5

2.02.53.03.54.0

Außentemperatur in °C

Vorlauftemperatur

in °CHeizkurven




Planungsbeispiel Beschreibung Seite

Beispiel 1 80

Gas-Wandheizgerät ecoTEC exclusiv VC

mit Solar-Systemregler auroMATIC 620

1 direkter Heizkreis

solare Warmwasserbereitung mit dem

bivalenten Solar-Warmwasserspeicher

Elektrischer Anschlussplan zu Beispiel 1 96

Beispiel 2 82

Gas-Heizkessel atmoVIT VK




bivalenten Solar-Warmwasserspeicher


Beispiel 3 84

Elektro-Durchlauferhitzer VED E exclusiv

zur Trinkwasser-Nacherwärmung


solare Warmwasserbereitung mit einem

Warmwasserspeicher VIH


Beispiel 4 86





bivalenten Solar-Warmwasserspeicher,

Rücklauffühler zur Solarertragsmessung,

Baugruppe Legionellenschutz


4.4 Witterungsgeführter Solar-Systemregler auroMATIC 620Übersicht: Hydraulische Schaltungen

ϑ


Planungsbeispiel Beschreibung Seite

Beispiel 5 88





bivalenten Solar-Warmwasserspeicher,

zusätzliche Schwimmbaderwärmung,



Beispiel 6 90




solare Warmwasserbereitung zur Nachrüstung

von konventionellen Warmwasseranlagen


Beispiel 7 92

Gas-Brennwertkessel ecoVIT VKK


2 Heizkreise mit Mischer

Kombispeicher für die solare Warmwasser-

bereitung und Heizungsunterstützung mit

Solarertragsmessung


Beispiel 8 94



2 Heizkreise mit Mischer

Kombispeicher für die solare Warmwasser-

bereitung und Heizungsunterstützung

Einbindung von Heiz- und Gerätekreisen

mittels Hydraulikblock


Hinweis:

Weitere Solar-Pläne

(z. B. mit solarer Heizungsunterstützung)

finden Sie in der Planungsinformation Solar

4.4 Witterungsgeführter Solar-Systemregler auroMATIC 620Übersicht: Hydraulische Schaltungen

ϑ

ϑ

10ϑ

ϑ

7

ϑ ϑ

30 ϑ 39

ϑ ϑ

ϑ


4.4 Witterungsgeführter Solar-Systemregler auroMATIC 620Beispiel 1: Einbindung von ecoTEC exclusiv

13

19

VF 12

3

1

21a

2BUS

1 Gas-Wandheizgerät

ecoTEC exclusiv VC

2 Heizungspumpe (geräteintern)

7 Solar-Warmwasserspeicher

VIH S 300/400

10 Heizkörperthermostatventil

13 Solarregler auroMATIC 620

16a Außenfühler VRC-DCF

17 Vorlauftemperaturfühler

(NTC-Fühler geräteintern)

19 Maximalthermostat

21a Fernbediengerät VR 80/ VR 90

25 Solarstation

30 Schwerkraftbremse

38 Umschaltventil (geräteintern)

39 Thermostatmischer

42a Sicherheitsventil

42b Ausdehnungsgefäß

43 Sicherheitsgruppe

52 Ventil zur Einzelraumregelung

58 Füll- und Entleerungshahn

63 Sonnenkollektor

65 Auffangbehälter für

Solarflüssigkeit

KOL 1 Kollektortemperaturfühler

KOL 1-P Kollektorkreispumpe

SP 1 Speichertemperaturfühler

oben


unten

VF 1 Vorlauftemperaturfühler

ZP Zirkulationspumpe

Achtung: Prinzipdarstellung! Ersetzt nicht die fachgerechte Planung!

Dieses Anlagenschema enthält nicht die zur fachgerechten Montage notwendigen

Absperr- und Sicherheitsorgane. Einschlägige Normen und Richtlinien sind zu beachten.Abb. 57 Hydraulikplan – Beispiel 1


4.4 Witterungsgeführter Solar-Systemregler auroMATIC 620Stückliste zu Beispiel 1

Bevorzugtes Einsatzgebiet

Solare Trinkwassererwärmung in

Ein- und Zweifamilienhäusern

Planungshinweise

Die Regelung der Solaranlage erfolgt

über den auroMATIC 620. Die Solar-

pumpe in der Solarstation (25) wird

direkt angesteuert, wenn die Tempe-

ratur im Kollektor um eine definierte

Temperaturdifferenz höher ist als im

unteren Speicherbereich. Über den

Kollektorkreis und den unteren Wär-

metauscher des Solar-Trinkwarmwas-

serspeichers erfolgt die Übertragung

der Wärmeenergie an das Trinkwasser.

Bei zu geringer Sonneneinstrahlung

wird der Solar-Trinkwarmwasser-

speicher über das Wandheizgerät

nachgeheizt. Die Nachheizung bleibt

auf den oberen Speicherbereich be-

grenzt. Heizungsseitig erfolgt die

Trinkwassernachheizung in Vorrang

vor der Gebäudeheizung.

Bauteilbeschreibung und Bestell-Nr.

Pos. Bezeichnung Anzahl Bestell-Nr.

1 Gas-Wandheizgerät 1 Leistung

ecoTEC VC exclusiv wahlweise

2 Umwälzpumpe 1 geräteintern

7 Solar-Warmwasserspeicher, wahlweise 1

VIH S 300 302 003

VIH S 400 302 004

VIH U 500 302 005

10 Heizkörper-Thermostatventil (x) bauseits

13 Solar-Systemregler auroMATIC 620 1 306 778

mit Fühler VR 11, 2 x VR 10 und AF 16a

16a Außenfühler mit DCF-Empfänger 1 im Regler

enthalten

19 Maximalthermostat 2 009 642

21a Fernbediengerät

wahlweise VR 80 1 306 766

oder VR 90 306 784

25 Solarstation 1 302 016

30 Schwerkraftbremse 1 bauseits

38 Umschaltventil 1 geräteintern

39 Thermostatmischer 1 302 040

42a Sicherheitsventil 1 in Solarstation

42b Solar-Ausdehnungsgefäß 18 l 1 302 097

Solar-Ausdehnungsgefäß 25 l 1 302 098

Solar-Ausdehnungsgefäß 35 l 302 428

43 Sicherheitsgruppe bis 10 bar:

über 200 l Speicherinhalt 305 827

52 Ventil zur Einzelraumregelung (x) bauseits

58 Füll- und Entleerungshahn (x) bauseits

59 Solar-Schnellentlüfter mit Absperrhahn 2 302 019

63 Flachkollektor (x)

auroTHERM classic VFK 990 302 431

Flachkollektor VFK 2,0 302 015

oder Röhrenkollektor

auroTHERM exclusiv VTK 550 302 423


65 Solarflüssigkeit für Flach- und Röhren-

kollektoren (x) 302 429

KOL 1 Kollektortemperaturfühler VR 11 1 im Regler

enthalten

SP 1 Speichertemperaturfühler, oben VR 10 1 im Regler

SP 2 Speichertemperaturfühler, unten VR 10 1 enthalten

VF 1 Vorlauftemperaturfühler VR 10 1 306 787

ZP Zirkulationspumpenset (mit Pos. 30) 1 305 957


13

ϑ

21a

2BUS

4.4 Witterungsgeführter Solar-Systemregler auroMATIC 620Beispiel 2: Einbindung von atmosphärischen Gas-Heizkesseln oder Öl-Heizkesseln

1 Gas-Heizkessel atmoVIT

7 Solar-Trinkwarmwasserspeicher




21a Fernbediengerät VR 80/ VR 90

25 Solarstation







59 Entlüfter

63 Kollektor

65 Auffangbehälter



Absperr- und Sicherheitsorgane. Einschlägige Normen und Richtlinien sind zu beachten.

Abb. 58 Hydraulikplan – Beispiel 2



HK 1-P Heizungspumpe Heizkreis 1

LEG-P Pumpe Legionellenschutz

LP/UV-1 Speicherladepumpe


oben


unten


Heizkreis 1





Ein- und Zweifamilienhäusern

Planungshinweise

Der Solarregler (Temperaturdifferenz-

Regler) schaltet die Umwälzpumpe

im Solarkreis ein, wenn die Tempe-



unteren Speicherbereich. Über den

Kollektorkreis und den unteren Wär-

metauscher des Solar-Trinkwarmwas-

serspeichers erfolgt die Übertragung

der Wärmeenergie an das Trinkwasser.


wird der Solar-Trinkwarmwasser-

speicher über das Wandheizgerät

nachgeheizt. Die Freigabe der Nach-

heizung erfolgt über die integrierte

Gerätesteuerung des Solarreglers.

Die Nachheizung bleibt auf den obe-

ren Speicherbereich begrenzt. Hei-

zungsseitig erfolgt die Trinkwasser-

nachheizung in Vorrang vor der

Gebäudeheizung.



1 Gas-Heizkessel atmoVIT 1 Leistung

wahlweise


VIH S 300 302 003

VIH S 400 302 004

VIH U 500 302 005





enthalten




oder VR 90 306 784




















HK 1-P Heizungspumpe Radiatorenkreis 1 Zubehör

(z. B. Rohrgruppe ohne Mischer)


enthalten

LEG-P Baugruppe Legionellenschutz 1 320 076

LP/ Speicherladepumpe 1 bauseits

UV 1 (oder Speicherladeset) (305 835)





13

V

2

1

5

400 V

1 Elektro-Durchlauferhitzer

VED E exclusiv (Ausnahme

VED E/27 kW)

5 Warmwasserspeicher


25 Solarstation






59 Entlüfter

63 Kollektor

65 Auffangbehälter

4.4 Witterungsgeführter Solar-Systemregler auroMATIC 620Beispiel3: Einbindung des Elektro-Durchlauferhitzers VED E exclusiv







SP 2 Speichertemperaturfühler,

unten


Bevorzugte Einsatzgebiete

• Dezentrale Trinkwarmwasser-

bereitung

• Solare Trinkwassererwärmung in

Einfamilienhäusern

• Nachrüstung von Altanlagen

Planungshinweise

Der auroMATIC 620 schaltet die Um-

wälzpumpe im Solarkreis ein, wenn

die Temperatur im Kollektor um eine

definierte Temperaturdifferenz höher

ist als im Trinkwarmwasserspeicher.

Über den Kollektorkreis und den

Wärmetauscher des Speichers erfolgt

die Übertragung der Wärmeenergie

an das Trinkwasser.


übernimmt der nachgeschaltete elek-

tronisch geregelte Durchlauferhitzer

thermostatisch die abschließende Er-

wärmung auf die gewünschte Zapf-

temperatur.

Ist die Einlauftemperatur höher als

die am Temperaturwähler des Durch-

lauferhitzers eingestellte, so bleibt die

höhere Einlauftemperatur erhalten.

Das Wasser strömt ohne Nacherwär-

mung durch das Gerät. Die Anzeige

im Display blinkt (Verbrühwarnung).

Der auroMATIC 620 übernimmt auch

die Steuerung von dem geplanten

oder bereits vorhandenen Heizgerät

Die maximale Zulauftemperatur des

Durchlauferhitzers beträgt 60 °C.

Über einen Trinkwarmwasser-

Thermostatmischer oder durch

Begrenzung der maximalen Speicher-

temperatur muss gewährleistet wer-

den, dass diese maximale Zulauf-

temperatur nicht überschritten wird.

Aus Gründen des Verbrühungs-

schutzes wird empfohlen, die maxi-

male Trinkwarmwasser-Zapftempe-

ratur im System über einen Trink-

warmwasser-Thermostatmischer

oder thermostatische Mischbatterien

zu begrenzen. Die Mischbatterien

müssen für den Anschluss an Durch-

lauferhitzer geeignet sein.




1 Elektro-Durchlauferhitzer 1 Leistung

VED E exclusiv (Ausnahme 27 kW) wahlweise

5 Warmwasserspeicher 1 wahlweise

uniSTOR VIH Q 120 305 889



uniSTOR VIH R 120 305 867



VIH 300/7 302 420

VIH 400/7 302 421

VIH 500/7 302 422


mit Fühler VR 11, 2 x VR 10








bis 200 l Speicherinhalt 1 305 826













enthalten

SP 2 Speichertemperaturfühler, unten VR 10 1 im Regler

enthalten


13

230 V

3

3

3

3

1

7

3

21a

2BUS

VF 1

3

19

1 Vaillant Gas-Wandgeräte





21a Fernbediengerät VR 80/90

25 Solarstation






59 Entlüfter

63 Kollektor

65 Auffangbehälter

Ertrag Rücklauftemperaturfühler

zur Ertragsmessung





oben


unten



4.4 Witterungsgeführter Solar-Systemregler auroMATIC 620Beispiel 4. Wärmemengenzählung, Baugruppe Legionellenschutz






Optionale Erweiterung von Vaillant

Solarsystemen

Planungshinweise

Option: Wärmemengenzählung

Der Solarregler auroMATIC 620 wird

um einen zusätzlichen Rücklauftem-

peraturfühler (Zubehör) ergänzt. Die-

ser muss bauseits gestellt werden. Die

empfohlenen Typen sind der neben-

stehenden Legende zu entnehmen.

Die hydraulische Einbindung erfolgt

unmittelbar hinter dem Speicher in

Fließrichtung zum Kollektor (Solar-

Rücklauf). Bei der Montage des

Fühlers ist guter Kontakt zum Rohr

sowie dessen Lage in der Isolierung

zu gewährleisten.

Option:


Die hydraulische Einbindung der Bau-

gruppe erfolgt zweckmäßigerweise

zwischen Trinkwarmwasserabgang

und Kaltwasserzulauf des zu desinfi-

zierenden Speichers bzw. der

Speichergruppe. Nach Bedarf kann

deshalb auch eine Einbeziehung wei-

terer Speicher in die thermische Des-

infektion realisiert werden. Hierbei

ist die Baugruppe jeweils in den Kalt-

wasserzulauf des in Fließrichtung

ersten in Reihe geschalteten Spei-

chers hydraulisch einzubinden.

Über die zeitabhängige Umwälzung

des gesamten Speicherinhaltes bei

gleichzeitiger Nachheizung des Be-

reitschaftsspeichers über den (obe-

ren) Wärmetauscher bietet die

Vaillant Baugruppe Legionellenschutz

in Verbindung mit dem auroMATIC

620 die Möglichkeit, den gesamten

Speicherinhalt thermisch wirksam zu

desinfizieren. Damit werden insbeson-

dere die Anforderungen der DVGW

551 zur Verhinderung der Legionel-

lenbildung erfüllt.








VIH S 300 302 003

VIH S 400 302 004

VIH U 500 302 005





enthalten




oder VR 90 306 784




















Ertrag Rücklauftemperaturfühler VR 10 1 306 787


enthalten







4.4 Witterungsgeführter Solar-Systemregler auroMATIC 620Beispiel 5: Bivalenter Solar-Trinkwarmwasserspeicher und Schwimmbad

42b

32

42

53

13

3

13

HK 1-P

58

42c

65

63

KOL 1

42a

59

25KOL 1-P

30

10ϑ

2

3

2

2

3

3

3

3

3

3

2

3

3

SP 3

22

230 V~

13a

64

3

2

Leg-P

43

30

30

1939ϑ

ZP

VF 1

30

56

16a

42a

50

7SP 1

SP 2

40

UV 4

58

30 2a

230 V~

230 V~

21a

2BUS

LP/UV 1


2a Umwälzpumpe Schwimmbad

(bauseits)


10 Heizkörper-Thermostatventil


13a Schwimmbadregler (bauseits)



21a Fernbediengerät VR 80/VR 90

22 Relais

25 Solarstation


32 Kappenventil


42 Kessel-Sicherheitsgruppe



42c Solar-Ausdehnungsgefäß

43 Speicher-Sicherheitsgruppe

50 Überströmventil

53 Kesselanschlussverrohrung

56 Rohrgruppe ohne Mischer


59 Entlüfter

63 Solar-Kollektor

64 Schwimmbad

65 Auffangbehälter

HK 1-P Heizungspumpe






oben


unten


Schwimmbad

UV 4 Motorisches Drei-Wege-

Ventil Kollektorkreis


Heizkreis 1









Ein- und Zweifamilienhäusern in

Verbindung mit einem Schwimmbad

Planungshinweise

Der Solarregler (Temperaturdifferenz-

Regler) schaltet die Umwälzpumpen

im Solarkreis ein, wenn die Tempe-



unteren Speicherbereich bzw. im

Schwimmbad. Über den Kollektorkreis

und den unteren Wärmetauscher des

Solar-Trinkwarmwasserspeichers bzw.

den Schwimmbadwärmetauscher

erfolgt die Übertragung der Wärme-

energie an das Trinkwasser bzw. das

Schwimmbadwasser.


können sowohl der Solar-Trinkwarm-

wasserspeicher als auch das

Schwimmbad über das Wandheizge-

rät nachgeheizt werden. Die Nach-

heizung des Speichers erfolgt hierbei

in Vorrang. Die Freigabe der Nach-

heizung erfolgt über die integrierte

Gerätesteuerung des Solarreglers.

Die Speicher-Nachheizung bleibt

dabei auf den oberen Speicherbereich

begrenzt. Heizungsseitig erfolgt die


vor der Schwimmbadheizung und vor

der Gebäudeheizung.

Hinweis:

Der externe Schwimmbadregler

übernimmt über einen Schwimmbad-

fühler die Steuerung des Schwimm-

bads außerhalb der Solarladung.




wahlweise

2a Umwälzpumpe Schwimmbad 1 bauseits


VIH S 300 302 003

VIH S 400 302 004

VIH U 500 302 005




13a Schwimmbadregler 1 bauseits


enthalten




oder VR 90 306 784

22 Trennrelais 1 bauseits





42b Ausdehnungsgefäß 1 bauseits

42c Solar-Ausdehnungsgefäß 18 l 1 302 097





50 Überströmventil 1 in Rohrgruppe

53 Kesselanschlussverrohrung, starr 1 305 950

oder flexibel 305 952

56 Rohrgruppe ohne Mischer 1 Zubehör












(in Rohrgruppe enthalten)


enthalten






SP 3 Speichertemperaturfühler, VR 10 1 306 787

UV 4 Motorisches 3-Wege-Ventil 1 bauseits



90 PLI Heizungsregelung90

42b

32

42

53

13

3

13

HK 1-P

58

42c

65

63

KOL 1

42a

59

25KOL 1-P

30

10ϑ

3

2

2

3

3

3

3

2

3

3

5

3

2

2

21a

Leg-P

43

30

30

1939ϑ

ZP

3

UV 4

VF 1

30

56

16a

42a

50

7SP 1

SP 258

230 V~

230 V~

SP 3

2BUS

LP/UV 1


5 Warmwasserspeicher VIH







25 Solarstation


32 Kappenventil


42 Kessel-Sicherheitsgruppe





50 Überströmventil

4.4 Witterungsgeführter Solar-Systemregler auroMATIC 620Beispiel 6: Warmwasserspeicher und bivalenter Solar-Trinkwarmwasserspeicher mit Vorrangschaltung

53 Kesselanschlussverrohrung

56 Rohrgruppe ohne Mischer


59 Entlüfter

63 Kollektor

65 Auffangbehälter







oben


unten


Speicher 2

UV 4 Motorisches 3-Wege-Ventil

Kollektorkreis






91PLI Heizungsregelung 91


Solare Nachrüstung von konventio-

nellen Trinkwassererwärmungsan-

lagen in Ein- und Zweifamilienhäusern.

Planungshinweise

Zusätzlich zum bestehenden Trink-

warmwasserspeicher erfolgt die In-

stallation eines bivalenten Solar-

Trinkwarmwasserspeichers. Dieser

übernimmt mit seinem oberen Bereich

die Funktion des Bereitschafts-

speichers. Dazu ist eine hydraulische

Umbindung der Nachheizung auf den

oberen Wärmetauscher des Solar-

Trinkwarmwasserspeichers notwendig.

Mit dem Trinkwarmwasser-Tempera-

turfühler des Heizungsreglers ist

analog zu verfahren. Der Kaltwasser-

zulauf verbleibt im Alt-Speicher. Die

trinkwasserseitige Entladung erfolgt

in Reihe, in Fließrichtung vom Alt-

speicher Trinkwarmwasserausgang in

den Solar-Trinkwarmwasserspeicher-

Kaltwasserzulauf.

Der Temperaturdifferenz-Regler schal-

tet die Umwälzpumpe im Solarkreis

ein, wenn die Temperatur im Kollektor

um eine definierte Temperaturdiffe-

renz höher ist als im unteren Spei-

cherbereich des Solar-Trinkwarmwas-

serspeichers oder im unteren Bereich

des Altspeichers. Über den Kollektor-

kreis und die jeweiligen Wärme-

tauscher der Speicher erfolgt die

Übertragung der Wärmeenergie an

das Trinkwasser. Solarseitig wird stets

der Solar-Trinkwarmwasserspeicher

als neuer Bereitschaftsspeicher in

Vorrang beladen. Bei zu geringer

Sonneneinstrahlung wird der Solar-

Trinkwarmwasserspeicher über das

Wandheizgerät nachgeheizt. Die Frei-

gabe der Nachheizung erfolgt über

die integrierte Gerätesteuerung des

Solarreglers. Die Nachheizung bleibt

auf den oberen Speicherbereich be-

grenzt. Heizungsseitig erfolgt die


vor der Gebäudeheizung.

4.4 Witterungsgeführter Solar-Systemregler auroMATIC 620Stückliste zu Beispiel 6:




wahlweise

5 Warmwasserspeicher VIH 1 wahlweise


VIH S 300 302 003

VIH S 400 302 004

VIH U 500 302 005





enthalten




oder VR 90 306 784



32 Kappenventil 1 bauseits


42 Kessel-Sicherheitsgruppe 1 307 591

42a Sicherheitsventil 2








50 Überströmventil 1 in Rohrgruppe

53 Kesselanschlussverrohrung, starr 1 305 950

oder flexibel 305 952

56 Rohrgruppe ohne Mischer 1 Zubehör












(in Rohrgruppe enthalten)


enthalten






SP 3 Speichertemperaturfühler, VR 10 1 306 787

UV 4 Motorisches 3-Wege-Ventil 1 bauseits



92 PLI Heizungsregelung92

4.4 Witterungsgeführter Solar-Systemregler auroMATIC 620Beispiel 7: Kombispeicher mit geregelter Einbindung des Heizungsrücklaufes

58

13

16a

Ertrag

230 V~

LP/UV 1

HK 2

HK 2-P

VF 2

30

10ϑ

VF a

HK a

31

HK a-P

30

19

52ϑ

RF

VF 1

2

2

3

33

3

3

42b

3 3

2

2

2

3 3

3

4 4

2

13a21a 21b

2 2

230 V~3

25

60

KOL 1-P

58

42c

65

42a

59

KOL 1

2

3

9

SP 2

SP 4

SP 1

LP/UV 2

3

3

3

43

30

19 30

ϑ 39

ZP

1

30

42a

2 BUS

1 Gas-Brennwertkessel

ecoVIT VKK

9 Kombispeicher

auroSTOR VPS SC 700



13a Mischermodul VR 60



21 a/b Fernbediengerät VR 80/90

25 Solarstation


31 Regulierventil






59 Entlüfter mit Absperrhahn

60 Röhrenkollektor

auroTHERM exclusiv

65 Solarflüssigkeit für

Röhrenkollektoren


zur Ertragsmessung

HK a 3-Wege-Mischer Fb-Heizung

HK a-P Heizungspumpe Fb-Heizung

HK 2 3-Wege-Mischer Rad-Heizg.

HK 2-P Heizungspumpe Rad-Heizg.



LP/UV 1 Speicherladepumpe

LP/UV 2Motorisches 3-Wege-Ventil

RF Rücklauftemperaturfühler


oben


unten


Mitte

VF a Vorlauftemperaturfühler








93PLI Heizungsregelung 93



Teilsolare Beheizung in Ein- und

Zweifamilienhäusern mit Fußboden-

heizung und/oder Radiatorheizung

Planungshinweise

Der Einsatz von Kombispeichern er-

möglicht die einfache und Platz spa-

rende hydraulische Verschaltung von

Kollektorkreis, Heizung und Trink-

warmwasser.

Der Solarregler vergleicht die Tempe-

raturen von Kollektor und Speicher

und schaltet die Umwälzpumpe im

Solarkreis. Bei ausreichender Tempe-

raturdifferenz wird das Pufferwasser

über den Wärmetauscher im unteren

Speicherbereich beladen.

Der in den Pufferspeicher integrierte

Trinkwarmwasserspeicher wird ent-

weder durch das solar erwärmte

Pufferwasser oder bei zu geringer

Sonneneinstrahlung durch den innen-

liegenden Nachheizwärmetauscher er-

wärmt. Die Freigabe der Nachheizung

kann über die integrierte Gerätesteu-

erung des Solarreglers erfolgen, die

Nachheizung bleibt auf den oberen

Pufferbereich begrenzt.

Für die solare Heizungsunterstützung

wird der Kombispeicher in den Rück-

lauf des Heizkreises eingebunden. Die

Zuschaltung des Kombispeichers er-

folgt durch eine einfache vom Solar-

regler übernommene Temperaturdif-

ferenz-Steuerung und ein Drei-Wege-

Ventil. Ist die Temperatur im Speicher

um z.B. 8 K höher als im Rücklauf

des Heizkreises, wird dieser durch

den Kombispeicher geleitet und

solar erwärmt.

Die maximale Temperatur im Kombi-

speicher kann auf 95 °C eingestellt

werden. Daher muss in den Trink-

warmwasserausgang ein Thermostat-

mischer eingebaut werden (Verbrüh-

schutz).



1 Gas-Brennwertkessel ecoVIT VKK 1 Leistung

wahlweise

9 Kombispeicher auroSTOR VPS SC 700 1 302 425

10 Heizkörper-Thermostatventil x1) bauseits



13a Mischermodul mit 2 Fühlern VR 10 1 306 782


enthalten


21a/b Fernbediengerät


oder VR 90 306 784



31 Regulierventil mit Stellungsanzeige 1 bauseits












60 Röhrenkollektor (x)






HK a 3-Wege-Mischer 1 Zubehör

HK a-P Heizungspumpe Fußbodenkreis 1 bauseits

HK 2 3-Wege-Mischer zum Beispiel: 1 Zubehör

Rohrgruppe mit 3-Wege-Mischer


(in Rohrgruppe mit Mischer enthalten)


enthalten



LP/ Motorisches 3-Wege-Ventil 1 bauseits

UV 2

RF Rücklauftemperaturfühler VR 10 1 306 787



SP 4 Speichertemperaturfühler, Mitte VR 10 1 306 787

VF a Vorlauftemperaturfühler VR 10 1 im Mischer-

modul

VF 1 Vorlauftemperaturfühler VR 10 1 im Mischer-

modul




4.4 Witterungsgeführter Solar-Systemregler auroMATIC 620Beispiel 8: Kombispeicher mit Hydraulikblock und Gas-Wandheizgerät

58

13

16a

Ertrag

230 V~

RF

HK 2

HK 2-P

VF 2

30

10ϑ

VF a

HK a

31

HK a-P

30

19

52ϑ

50

LP/UV-1LP/UV-2

2

3

33

42b

3

2

2

2

3 3

3

13a 21a 21b

2 2

3

44

2

2

3

3

2

2

2

25

60

KOL 1-P

58

42c

65

42a

59

KOL 1

9

SP 2

SP 4

SP 1

VF 1

45

33

43

30

19 30

ϑ 39

ZP

2 BUS

1

2

230 V~


ecoTEC exclusiv

2 Umwälzpumpe (geräteintern)

9 Kombispeicher

auroSTOR VPS SC 700


13 Solar-Regler auroMATIC 620





25 Solarstation


31 Regulierventil






45 Hydraulische Weiche

50 Hydraulikblock

52 Ventil zur Einzelraumregelung


59 Solar-Schnellentlüfter

60 Röhrenkollektor

65 Auffangbehälter


zur Ertragsmessung

HK a 3-Wege-Mischer (Fb-Hzg.)

HK 2 3-Wege-Mischer (Rad-Hzg.)

HK a-P Heizungspumpe (Fb-Hzg.)

HK 2-P Heizungspumpe (Rad-Hzg.)



LP/UV 1 Motor.-3-Wege-Ventil

LP/UV 2Motor. 3-Wege-Ventil



oben


unten


Mitte


Fußboden-Heizkreis


Hydr. Weiche


Radiatoren-Heizkreis









Teilsolare Beheizung in Ein- und

Zweifamilienhäusern mit Fußboden-

heizung oder Radiatorheizung

Planungshinweise

Der Einsatz von Kombispeichern er-

möglicht die einfache und Platz spa-

rende hydraulische Verschaltung von

Kollektorkreis, Heizung und Trink-

warmwasser.

Der Vaillant Hydraulikblock erleichtert

die einfache und schnelle Anbindung

des Kombispeichers an den Heizkreis.

Das erste der beiden geregelten Drei-

Wege-Ventile sorgt für die solare

Rücklaufanhebung des Heizkreises.

Bei ausreichender Sonneneinstrah-

lung/genügend hoher Speichertempe-

ratur wird der Rücklauf des Heizkrei-

ses durch den Kombispeicher geführt.

Das zweite Drei-Wege-Ventil des Hyd-

raulikblockes sorgt für die Umschal-

tung der Heizungspumpe auf Spei-

cherladung oder Heizbetrieb.

Die Temperaturdifferenzsteuerung

bzw. Vorrangschaltung übernimmt der

busmodulare Solarregler auroMATIC

620, mit dem neben der Differenz-

temperaturregelung der Solarpumpe

auch die witterungsgeführte Vorlauf-

temperaturregelung zentral gesteu-

ert wird.

Optional können an den auroMATIC

620 eine Zirkulationspumpe und

6 Mischermodule VR 60 mit je 2

Mischerkreisen (d. h. insgesamt

13 Mischerkreise) sowie 6 Buskoppler

für modulierende Vaillant Heizgeräte

angeschlossen werden.

Die maximale Temperatur im Kombi-

speicher kann auf 95 °C eingestellt

werden. Daher muss in den Trink-

warmwasserausgang ein Thermostat-

mischer eingebaut werden (Verbrüh-

schutz).






9 Kombispeicher auroSTOR VPS SC 700 1 302 425

10 Heizkörper-Thermostatventil x1) bauseits



13a Mischermodul mit 2 Fühlern VR 10 1 306 782


enthalten


21a/b Fernbediengerät


oder VR 90 306 784



31 Regulierventil mit Stellungsanzeige 1 bauseits









45 Hydraulische Weiche 1 Zubehör

50 Hydraulikblock 1 302 427




60 Röhrenkollektor (x)






HK a 3-Wege-Mischer 1 Zubehör

HK 2 3-Wege-Mischer zum Beispiel: 1 Zubehör

Rohrgruppe mit 3-Wege-Mischer

HK a-P Heizungspumpe Fußbodenkreis 1 bauseits


(in Rohrgruppe mit Mischer enthalten)


enthalten

RF Rücklauftemperaturfühler VR 10 1 306 787



SP 4 Speichertemperaturfühler, Mitte VR 10 1 306 787

VF a Vorlauftemperaturfühler VR 10 1 im Mischer-

modul

VF 1 Vorlauftemperaturfühler VR 10 1 im Mischer-

modul




4.4 Witterungsgeführter Solar-Systemregler auroMATIC 620Anschlussplan zu Beispiel 1

ϑ

ϑ

ϑ

ϑ

9

7

1

2

8

NN

L

N

3

5

4

LL

N

L

N

Lgra

ug

rün

vio

lett

türk

isw

eiß

bla

u

we

ißw

eiß

9

C1

C2

7

8

DCF ge

lb

AF

0

rot

-

+

na

tur

2

1

2

gra

u

1

na

tur

2

1

2

grü

no

ran

ge

vio

lett

2

1

2

1

1

bra

un

2

1

türk

isb

eig

e sch

wa

rzbla

u

1

1

2

1

2

1

2

2

ge

lbg

rün

1

2

ge

lb

L

N

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ißN

Auf

Zu

we

iß2

1

bla

ug

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bra

un

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Zu

be

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Auf

na

tur

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rkis

türk

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N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

Umwälzpumpe

(2) geräteintern

ext Regler/Raumthermostat 230V

ext Regler/Raumthermostat 7-8-9 (stetig)

Fernbedienung Zirkulationspumpe

Anlegethermostat

Stecker für Reglerzubehör

X8

X7

1

DCF-Anschluss

Stecker Zubehörbox / Zubehörmodul

Masse

Masse

Außenfühler

Vor-/Rücklauffühler

X1

Netzeingang

2. Pumpe

23

0 V

~2

4 V

1 Anschlussleiste VC

Außenfühler (16a)DCF- 0 - AF

Solarkreispumpe (KOL 1 P)

Speicherfühler "unten" (SP2)

Speicherfühler "oben" (SP1)

Kollektorfühler (Kol1)

Netz

UV 4

LP/UV 2

LegP

LP/UV 3

Kol 2-P

Kol 1-P

HK 2-P

HK 2 Mischer

HK 1-P

ZP

LP/UV 1

230V Netz

230V Netz

VF 1

VF 2

RF

Sp 1

Sp 2

Sp 3

Sp 4

Kol 1

Kol 2

Ertrag

1x ZP

Telefonfernsch.

Bus

Außenfühler

C1 C2

7-8-9

auroMATIC 620

13

23

0 V

~5

V /

24

V

FBG 80 / 90+ -

Vorlauffühler (VF1)

interne Pumpe

Zirkulationspumpe (ZP)

ϑ

Max.Thermostat

21a


ecoTEC exclusiv VC









oben


unten



Abb. 65 Elektrischer Anschlussplan zu Hydraulikplan – Beispiel 1



ϑ

ϑ

ϑ

ϑ

9

7

1

2

8

NN

L

N

3

5

4

LL

N

L

N

Lgra

ug

rün

vio

lett

türk

isw

eiß

bla

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we

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9

C1

C2

7

8

DCF ge

lb

AF

0

rot

-

+

na

tur

2

1

2

gra

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1

na

tur

2

1

2

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ge

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2

1

2

1

1

bra

un

2

1

türk

isb

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e sch

wa

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u

1

1

2

1

2

1

2

2

ge

lbg

rün

1

2

ge

lb

L

N

we

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Auf

Zu

we

iß2

1

bla

ug

rün

bra

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be

ige

Zu

be

igeN

Auf

na

tur

ora

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rkis

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N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L


ext. Regler/Raumthermostat 7-8-9 (stetig)


Anlegethermostat


X8

X7

1

DCF-Anschluss


Masse

Masse

Außenfühler


X1

Netzeingang

Ladepumpe

23

0 V

~2

4 V

1 Anschlussleiste Kessel






Ladepumpe (LP/UV1)

Netz

Legionellens. Pumpe(LEG P)

Heizungspumpe (HK1P)

UV 4

LP/UV 2

LegP

LP/UV 3

Kol 2-P

Kol 1-P

HK 2-P

HK 2 Mischer

HK 1-P

ZP

LP/UV 1

230V Netz

230V Netz

VF 1

VF 2

RF

Sp 1

Sp 2

Sp 3

Sp 4

Kol 1

Kol 2

Ertrag

1x ZP

Telefonfernsch.

Bus

Außenfühler

C1 C2

7-8-9

auroMATIC 620

13

23

0 V

~5

V /

24

V

FBG 80 / 90+ -


Heizungspumpe

21a







HK 1-P Heizungspumpe Heizkreis 1




oben


unten


Heizkreis 1




ϑ

ϑ

we

ißw

eiß

9

C1

C2

7

8

DCF ge

lb

AF

0

rot

-

+

na

tur

2

1

2

gra

u

1

na

tur

2

1

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vio

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2

1

2

1

1

bra

un

2

1

türk

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1

2

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2

1

2

2

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Auf

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1

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Zu

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Auf

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türk

is

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L




Netz

UV 4

LP/UV 2

LegP

LP/UV 3

Kol 2-P

Kol 1-P

HK 2-P

HK 2 Mischer

HK 1-P

ZP

LP/UV 1

230V Netz

230V Netz

VF 1

VF 2

RF

Sp 1

Sp 2

Sp 3

Sp 4

Kol 1

Kol 2

Ertrag

1x ZP

Telefonfernsch.

Bus

Außenfühler

C1 C2

7-8-9

auroMATIC 620

23

0 V

~5

V /

24

V

13





unten




ϑ

ϑ

ϑ

ϑ

ϑ

9

7

1

2

8

NN

L

N

3

5

4

LL

N

L

N

Lgra

ug

rün

vio

lett

türk

isw

eiß

bla

u

we

ißw

eiß

9

C1

C2

7

8

DCF ge

lb

AF

0

ro

-

+

na

tur

2

1

2

gra

u

1

na

tur

2

1

2

grü

no

ran

ge

vio

lett

2

1

2

1

1

bra

un

2

1

türk

isb

eig

e sch

wa

rzbla

u

1

1

2

1

2

1

2

2

ge

lbg

rün

1

2

ge

lb

L

N

we

ißN

Auf

Zu

we

iß2

1

bla

ug

rün

bra

un

be

ige

Zu

be

igeN

Auf

na

tur

ora

ng

ero

ttü

rkis

türk

is

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L




Anlegethermostat


X8

X7

1

DCF-Anschluss


Masse

Masse

Außenfühler


X1

Netzeingang

2. Pumpe

23

0 V

~2

4 V







Netz


UV 4

LP/UV 2

LegP

LP/UV 3

Kol 2-P

Kol 1-P

HK 2-P

HK 2 Mischer

HK 1-P

ZP

LP/UV 1

230V Netz

230V Netz

VF 1

VF 2

RF

Sp 1

Sp 2

Sp 3

Sp 4

Kol 1

Kol 2

Ertrag

1x ZP

Telefonfernsch.

Bus

Außenfühler

C1 C2

7-8-9

auroMATIC 620

13

23

0 V

~5

V /

24

V

FBG 80 / 90+ -


interne Pumpe Ertragsfühler

(Ertrag)


ϑ Max.Thermostat (19)

21a

1 Vaillant Gas-Wandgeräte




21a Fernbediengerät VR 80/90


zur Ertragsmessung





oben


unten






ϑ

ϑ

ϑ

ϑ

ϑ

9

7

1

2

8

NN

L

N

3

5

4

LL

N

L

N

Lgra

ug

rün

vio

lett

türk

isw

eiß

bla

u

we

ißw

eiß

9

C1

C2

7

8

DCF ge

lb

AF

0

ro

-

+

na

tur

2

1

2

gra

u

1

na

tur

2

1

2

grü

no

ran

ge

vio

lett

2

1

2

1

1

bra

un

2

1

türk

isb

eig

e sch

wa

rzbla

u

1

1

2

1

2

1

2

2

ge

lbg

rün

1

2

ge

lb

L

N

we

ißN

Auf

Zu

we

iß2

1

bla

ug

rün

bra

un

be

ige

Zu

be

igeN

Auf

na

tur

ora

ng

ero

ttü

rkis

türk

is

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L




Anlegethermostat


X8

X7

1

DCF-Anschluss


Masse

Masse

Außenfühler


X1

Netzeingang

Ladepumpe

23

0 V

~2

4 V







Ladepumpe (LP/UV1)

Netz



UV 4

LP/UV 2

LegP

LP/UV 3

Kol 2-P

Kol 1-P

HK 2-P

HK 2 Mischer

HK 1-P

ZP

LP/UV 1

230V Netz

230V Netz

VF 1

VF 2

RF

Sp 1

Sp 2

Sp 3

Sp 4

Kol 1

Kol 2

Ertrag

1x ZP

Telefonfernsch.

Bus

Außenfühler

C1 C2

7-8-9

auroMATIC 620

13

23

0 V

~5

V /

24

V

FBG 80 / 90+ -


Heizungspumpe

Speicherfühler 2.Speicher (SP3)

Umschaltventil (UV 4)

Schwimmbadregelung

Anforderungskontakt Aufheizung

Schwimmbadpumpe (2a)

L

Trennrelais (22)

21a

Zirkulationspumpe (ZP) ϑ

Max.Thermostat (19)


2a Umwälzpumpe Schwimmbad

13 Solar-Systemregler

auroMATIC 620




Hinweis:

Die Schwimmbadpumpe wird über

den bauseits gestellten Schwimm-

badregler gesteuert.







oben


unten


Schwimmbad

UV 4 Motorisches Drei-Wege-

Ventil Kollektorkreis


Heizkreis 1





ϑ

ϑ

ϑ

ϑ

ϑ

9

7

1

2

8

NN

L

N

3

5

4

LL

N

L

N

Lgra

ug

rün

vio

lett

türk

isw

eiß

bla

u

we

ißw

eiß

9

C1

C2

7

8

DCF ge

lb

AF

0

rot

-

+

na

tur

2

1

2

gra

u

1

na

tur

2

1

2

grü

no

ran

ge

vio

lett

2

1

2

1

1

bra

un

2

1

türk

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eig

e sch

wa

rzbla

u

1

1

2

1

2

1

2

2

ge

lbg

rün

1

2

ge

lb

L

N

we

ißN

Auf

Zu

we

iß2

1

bla

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bra

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be

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Zu

be

igeN

Auf

na

tur

ora

ng

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ttü

rkis

türk

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N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

ext. Regler/Raumthermostat 230V



Anlegethermostat


X8

X7

1

DCF-Anschluss


Masse

Masse

Außenfühler


X1

Netzeingang

Ladepumpe

23

0 V

~2

4 V







Ladepumpe (LP/UV1)

Netz

Legionellens. Pumpe (LEG P)


UV 4

LP/UV 2

LegP

LP/UV 3

Kol 2-P

Kol 1-P

HK 2-P

HK 2 Mischer

HK 1-P

ZP

LP/UV 1

230V Netz

230V Netz

VF 1

VF 2

RF

Sp 1

Sp 2

Sp 3

Sp 4

Kol 1

Kol 2

Ertrag

1x ZP

Telefonfernsch.

Bus

Außenfühler

C1 C2

7-8-9

auroMATIC 620

13

23

0 V

~5

V /

24

V

FBG 80 / 90+ -


Heizungspumpe

Speicherfühler 2.Speicher (SP3)

Umschaltventil (UV 4)

21a





auroMATIC 620










oben


unten


Speicher 2

UV 4 Motorisches 3-Wege-Ventil

Kollektorkreis






ϑ

ϑ

ϑ

ϑ

ϑ

ϑ

ϑ

ϑ

9

7

1

2

8

NN

L

N

3

5

4

LL

N

L

N

Lgra

ug

rün

vio

lett

türk

isw

eiß

bla

u

we

ißw

eiß

9

C1

C2

7

8

DCF ge

lb

AF

0

rot

-

+

na

tur

2

1

2

gra

u

1

na

tur

2

1

2

grü

no

ran

ge

vio

lett

2

1

2

1

1

bra

un

2

1

türk

isb

eig

e sch

wa

rzbla

u

1

1

2

1

2

1

2

2

ge

lbg

rün

1

2

ge

lb

L

N

we

ißN

Auf

Zu

we

iß2

1

bla

ug

rün

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un

be

ige

Zu

be

igeN

Auf

na

tur

ora

ng

ero

türk

istü

rkis

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L




Anlegethermostat


X8

X7

1

DCF-Anschluss


Masse

Masse

Außenfühler


X1

Netzeingang

Ladepumpe

23

0 V

~2

4 V



Solarkreispumpe (KOL 1P)



Kollektorfühler (KOL1)

Ladepumpe (LP/UV 1)

Netz

Mischer (HK2)

Heizungspumpe (HK 2P)


UV 4

LP/UV 2

LegP

LP/UV 3

Kol 2-P

Kol 1-P

HK 2-P

HK 2 Mischer

HK 1-P

ZP

LP/UV 1

230V Netz

230V Netz

VF 1

VF 2

RF

Sp 1

Sp 2

Sp 3

Sp 4

Kol 1

Kol 2

Ertrag

1x ZP

Telefonfernsch.

Bus

Außenfühler

C1 C2

7-8-9

auroMATIC 620

13

23

0 V

~5

V /

24

V

FBG 80 / 90+ -+ -

FBG 80 / 90

(21a) (21b)


Umschaltventil (LP/UV 2)

Ertragsfühler (Ertrag)

Speicherfühler "mitte" (SP4)

Rücklauffühler (RF)

230V Netz



ϑ

türk

istü

rkis

be

ige

L

N

N

L

Auf

Zu

N

be

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ge

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N

L

N

Auf

Zu

L

N

rot

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rau

n

1

2

-

+

1

1

2

2

13a

Vorlauff. VF a

23

0 V

~5

V /

24

V

VR 60

Netz

HK a Mischer

Netz

Mischer HK a

HK a-P

HK b Mischer

HK b-P

VF a

Bus

AVF b

AF

Heizungs-

pumpe HK a-Pϑ 19

1 ecoVIT VKK


auroMATIC 620






zur Ertragsmessung

HK a 3-Wege-Mischer Fb-Heizung

HK a-P Heizungspumpe Fb-Heizung

HK 2 3-Wege-Mischer Rad-Heizg.

HK 2-P Heizungspumpe Rad-Heizg.



LP/UV 1 Speicherladepumpe

LP/UV 2Motorisches 3-Wege-Ventil



oben


unten


Mitte








ϑ

ϑ

ϑ

ϑ

ϑ

ϑ

ϑ

ϑ

9

7

1

2

8

NN

L

N

3

5

4

LL

N

L

N

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C1

C2

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8

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AF

0

rot

-

+

na

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2

1

2

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1

na

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2

1

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grü

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ran

ge

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lett

2

1

2

1

1

bra

un

2

1

türk

isb

eig

e sch

wa

rzbla

u

1

1

2

1

2

1

2

2

ge

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rün

1

2

ge

lb

L

N

we

ißN

Auf

Zu

we

iß2

1

bla

ug

rün

bra

un

be

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Zu

be

igeN

Auf

na

tur

ora

ng

ero

türk

istü

rkis

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L

N

L




Anlegethermostat


X8

X7

1

DCF-Anschluss


Masse

Masse

Außenfühler


X1

Netzeingang

Ladepumpe

23

0 V

~2

4 V



Solarkreispumpe (KOL 1P)



Kollektorfühler (KOL1)

Netz

Mischer (HK2)

Heizungspumpe (HK 2P)


UV 4

LP/UV 2

LegP

LP/UV 3

Kol 2-P

Kol 1-P

HK 2-P

HK 2 Mischer

HK 1-P

ZP

LP/UV 1

230V Netz

230V Netz

VF 1

VF 2

RF

Sp 1

Sp 2

Sp 3

Sp 4

Kol 1

Kol 2

Ertrag

1x ZP

Telefonfernsch.

Bus

Außenfühler

C1 C2

7-8-9

auroMATIC 620

13

23

0 V

~5

V /

24

V

FBG 80 / 90+ -+ -

FBG 80 / 90

(21a) (21b)



Ertragsfühler (Ertrag)

Speicherfühler "mitte" (SP4)

Rücklauffühler (RF)

230V Netz

Interne Pumpe




ϑ

türk

istü

rkis

be

ige

L

N

N

L

Auf

Zu

N

be

ige

ge

lbg

elb

N

L

N

Auf

Zu

L

N

rot

be

ige

ge

lbb

rau

n

1

2

-

+

1

1

2

2

13a

Vorlauff. VF a

23

0 V

~5

V /

24

V

VR 60

Netz

HK a Mischer

Netz

Mischer HK a

HK a-P

HK b Mischer

HK b-P

VF a

Bus

AVF b

AF

Heizungs-

pumpe HK a-Pϑ 19

Umwälz-

pumpe (2)


ecoTEC exclusiv


13 Solar-Regler auroMATIC 620






zur Ertragsmessung

HK a 3-Wege-Mischer (Fb-Hzg.)

HK 2 3-Wege-Mischer (Rad-Hzg.)

HK a-P Heizungspumpe (Fb-Hzg.)

HK 2-P Heizungspumpe (Rad-Hzg.)



LP/UV 1 Motor.-3-Wege-Ventil

LP/UV 2Motor. 3-Wege-Ventil



oben


unten


Mitte



Fußboden-Heizkreis


Hydr. Weiche


Radiatoren-Heizkreis


4.4 Witterungsgeführter Solar-Systemregler auroMATIC 620 · auroMATIC 620 306 778 Ausstattung: 1...

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