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    Der Zulu-Schamane und Stammeslteste Credo MutwaEin seltenes, erstaunliches Gesprch von Rick Martin mit Credo Mutwaam 30. September 1999

    (Ursprngliche bersetzung: Eva Nater;stark verbesserte und korrigierte Fassung anhand des englischen Originals)

    Es wird oft gesagt, da die ltesten Eingeborenen jedes Stammes den Schlssel zurWeisheit in den Hnden halten. Diese Aussage wurde im letzten Interview nie klarerbesttigt, das ich das groe Privileg hatte, mit dem Zulu-Sanusi (Schamanen) Credo Mutwa zu fhren, der nun bald achzig Jahre alt wird. Durch die Vermittlungen und Mithilfe von David Icke, konnte ich mit Dr. Johan Joubert in Verbindung treten, derseinerseits auf grozgige Art und Weise den Kontakt mit Credo Mutwa herstellte, und auf diese Weise konnte das Interview per Telefon stattfinden, das um die halbe Welt nach Sd- Afrika ging. Wir vom SPECTRUM [ein Magazin] mchten David Icke und Dr. Joubert unseren tiefsten und aufrichtigsten Dank aussprechen, fr ihre selbstlosen Anstrengungen,die Wahrheit dieses Mannes der ganzen Welt zu offenbaren. Ich habe das erste Mal vor fnf Jahren von Credo Mutwa gehrt. Leider war es damals nicht mglich, mit ihm direkt am Telefon zu sprechen, da er in einer verlassenen Gegend lebte, ohne Telefon. Als ich von David Icke hrte, da er einige Zeit mit Credo Mutwa verbracht hatte und dieser mit dem SPECTRUM sprechen wollte, war das genau die Gelegenheit auf die ich gewartet hatte.

    Durch das Wunder der internationalen Telefonverbindungen hatten wir am 13. August tatschlich eine Telefon-Sitzung, die 4 Stunden dauerte! Nein, wir werden es nicht auf eineangemessene Lnge herunterschneiden. Die Worte, die er gesagt hat, werden

    vollumfnglich und in ihrer Gesamtheit wiedergegeben, denn es ist unsere Politik, dem Redner Respekt zu zollen und guten, ehrlichen Journalismus zu praktizieren! Credo Mutwa ist ein Mann, den David Icke beschreibt als: Der erstaunlichste und gebildetste Mann, den ich das Privileg und die Ehre hatte, einen Freund, ja ein Genie zu nennen!. Nachdem ich mit Credo Mutwa gesprochen hatte, konnte ich ihm tatschlich Recht geben. Ich mchte betonen, da Credo Mutwa, ein Mann von nicht herkmmlicher Erziehung, so freundlich und pflichtbewut war, fr diesen Artikel alle Zulu- oder afrikanischen Worte, Namen usw. zu buchstabieren. Diejenigen unter Ihnen, die afrikanische Schler sind, finden diese Genauigkeit vorteilhafter fr Ihre Forschung als der Durchschnitts-Leser,damit ist die Sorgfalt von Credo eine zustzliche Facette seiner Ehrlichkeit und seiner Przision. Wenn Sie das Gefhl haben, da Sie krzlich einiges gelesen haben, das Ihre

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    Martin: Zuerst mchte ich Ihnen sagen, da es eine Ehre und ein Privileg ist, mit Ihnen zusprechen, und ich mchte David Icke und Dr. Joubert danken, denn ohne die Hilfe dieser beiden htten wir dieses Gesprch heute nicht. Unsere Leser wissen Bescheid ber dieExistenz von formverndernden [shape-shifting], reptilienhaften Auerirdischen und wasich mit Ihnen besprechen mchte, betrifft ihre Eigenheiten, ihre Fhrerschaft, ihren Planund ihre heutigen Arbeitsmethoden. Also, meine erste Frage an Sie ist:

    Knnen Sie besttigen, da formverndernde, reptilienhafte Auerirdische zu diesemZeitpunkt wirklich auf unserem Planeten existierten? Und wenn ja, knnen Sie das besttigen und genau beschreiben. Woher kommen sie?

    Credo Mutwa: Martin, kann Ihre Zeitung Leute nach Afrika schicken?

    Martin: Entschuldigung, knnen Sie das wiederholen?

    Credo Mutwa: Kann Ihre Zeitung in naher Zukunft jemanden nach Afrika schicken?

    Martin: Zur Zeit ist es uns finanziell nicht mglich, aber das kann sich in Zukunft ndern.

    Credo Mutwa: Denn es gibt einige Dinge ber die ich froh wre, wenn Ihre Zeitung dieserecherchieren wrde, bitte. Haben Sie von einem Land in Zentral-Afrika gehrt, dasRwanda [Ruanda] genannt wird?

    Martin: Ja.

    Credo Mutwa: Das Volk von Rwanda, der Hutu-Stamm sowie auch die Watusi, behaupten, und dies sind nicht die einzigen Stmme in Afrika, die das behaupten, da ihreallerltesten Vorfahren einer Rasse angehrten, die man die Imanujela nannte, das bedeutet die Herren, die gekommen sind. Und einige Stmme in Westafrika, dieBambara, sagen genau das gleiche. Sie sagen, sie seien vom Himmel gekommen, vor vielen, vielen Generationen, eine Rasse von hochentwickelten, furchteinflenden Kreaturen, die

    wie Menschen aussahen und die man Zishwezi nannte. Das Wort Zishwezi bedeutet Devaoder Schwebewesen, die vom Himmel herunter schweben oder durch das Wasser gleiten.Jedermann, Martin, hat vom Dogon-Stamm in Westafrika gehrt, von denen viele meinen,sie htten ihre Kultur durch normale Menschen bekommen. Der Dogon Stamm ist aber nurEINER von vielen, vielen Stmmen in Afrika, die behaupten, da ihr Stamm oder ihr Knigzu allererst durch die bernatrliche Rasse von Wesen gegrndet wurde, die vom Himmelherab kam. Sind Sie noch dran?

    Martin: Oh ja, sehr! Bitte fahren Sie fort.

    Credo Mutwa: Sir, ich knnte immer weiter und weiter erzhlen, aber lassen Sie mich auf mein Zulu-Volk von Sdafrika zu sprechen kommen.

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    Martin: Bitte.

    Credo Mutwa: Der Zulus sind berhmt als Krieger-Stamm, ein Stamm dem Knig Shaka-Zulu im letzten Jahrhundert angehrte. Wenn Sie einen weien sdafrikanischen Anthropologen fragen, was der Name Zulu bedeutet, wird er sagen, er bedeute derHimmel (Lachen) und daher nennen sich die Zulus Himmelsmenschen. Dies, Martin,ist Unsinn. In der Zulu-Sprache ist der Name des Himmels, des blauen Himmelssibakabaka. Unser Name fr den interplanetarischen Raum ist jedoch izulu und weduzulu, was bedeutet interplanetarischer Raum, der dunkle Himmel, den man sieht,mit Sternen, die jede Nacht leuchten, und das hat auch mit Reisen zu tun. Das Zulu-Wortfr Reisen, wie ein Nomade oder Zigeuner, ist izulu. Also, Sie sehen, die Zulus in Sdafrika waren sich der Tatsache bewut, da man durch den Raum reisen kann nicht amHimmel, wie ein Vogel aber man kann durch den Raum reisen und die Zulus behaupten,

    da vor vielen, vielen tausend Jahren ein Volk vom Himmel gekommen ist, eine Rasse wieEchsen, die ihre Form verndern konnten, wenn sie wollten. Und man verheiratete dieTchter einem aufrechtgehenden Auerirdischen und produzierte so eine Kraftrasse vonKnigen und Stammes-Fhrern. Es gibt Hunderte von Mrchen, in denen eine weiblicheEchse die Gestalt einer menschlichen Prinzessin annahm und sich mit einem Zulu-Prinz verheiratete. Jedes Schulkind in Sdafrika kennt die Geschichte einer Prinzessin, namensKhombecansini. Khombecansini sollte einen hbschen Prinzen namens Kakaka heiraten, was der Erleuchtete bedeutet. Also eines Tages, whrend Khombecansini im Busch

    Feuerholz sammelte, traf sie eine Gestalt namens Imbulu. Diese Imbulu war eine Echse mitdem Krper und den Gliedern eines menschlichen Wesens, hatte aber einen langenSchwanz. Und diese Echse sprach zu Khombecansini: Oh, wie schn Du bist, Mdchen, ich wnschte ich knnte so sein wie du. Ich wnschte ich knnte so aussehen wie du. Darf ich mich dir nhern?, fragte das Imubulu-Echsen-Wesen die Prinzessin. Und diePrinzessin sagte: Ja, das kannst du. Und als die Echse, die recht gro war, an dasMdchen herantrat, spuckte sie in die Augen des Mdchens und die Echse begann sich zu verndern. Sie nahm eine menschliche Form an und begann immer mehr und mehrauszusehen wie das Mdchen, mit Ausnahme ihres langen spitzen Schwanzes. Und dann,mit einem pltzlichen Gewaltausbruch, lhmte die Echse die Prinzessin und nahm ihr alleihre Armreifen und Perlen und ihr Hochzeitshemd weg und zog sie selbst an. So wurde dieEchse eine Prinzessin. Jetzt waren zwei genau gleiche Frauen im Busch, die verwandelteEchsenfrau und die Original-Prinzessin. Und die Echsenfrau sagte zur Originalfrau Nun bist du meine Sklavin. Jetzt begleitest du mich zur Hochzeit. Ich bin du, und du bist meineSklavin. Komm jetzt! Sie nahm einen Stock und fing an die arme Prinzessin zu schlagen.Und sie gingen, begleitet von anderen Mdchen, die gem dem Zulu-Brauch alsBrautjungfern dienten, und kamen ins Dorf von Prinz Kakaka.

    Bevor sie jedoch das Dorf erreichten, mute sie etwas mit ihrem Schwanz machen, dasheit, die formvernderte Frau mute irgendwie ihren Schwanz verstecken. Also zwang sie

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    die Prinzessin ihr aus Fasern ein Netz zu weben, steckte den Schwanz hinein und band ihnfest an sich. Sie sah nun aus wie eine Zulu-Frau mit einem attraktiven, groen Hinterteil, wenn man sie so betrachtete. Und als sie ankam und die Frau des Prinzen wurde, begannsich etwas Seltsames im Dorf zu ereignen. Die ganze Milch des Dorfes verschwand, denn jede Nacht machte die falsche Prinzessin ihren Schwanz los und der saugte die ganze saureMilch durch ein Loch am Ende des Schwanzes ein. Und die Schwiegermutter fragte: Wasist denn das? Warum verschwindet denn die ganze Milch? Dann sagte sie: Nein, ich wei,es ist ein Imbulu unter uns. Die Schwiegermutter, die eine schlaue alte Dame war, sagte:Wir mssen ein Loch vor dem Dorf graben und es mit Milch fllen. Und so geschah es.Dann wurden alle Mdchen, die mit der falschen Prinzessin ins Dorf gekommen waren,aufgefordert, ber das Loch zu springen. Eine nach der anderen sprang. Und als dieFormvernderte gezwungen wurde, ebenfalls ber das Loch zu springen, sprang unterihrem Rock ihr Schwanz aus dem Netz und begann durch sein Loch die Milch zu schlrfen,und die Krieger tteten die Formvernderte. Und so wurde die richtige Prinzessin die Fraudes Knigs der Knige, Kakaka.

    Also, Martin, von dieser Geschichte gibt es natrlich verschiedene Variationen. In ganzSdafrika, unter verschiedenen Stmmen kursieren Geschichten ber diese erstaunlichenKreaturen, die fhig sind, sich von Reptilien in menschliche Wesen zu verwandeln, undauch von Reptilien in irgendein Tier ihrer Wahl. Alle diese Kreaturen existieren wirklich. Wohin Sie auch in Sd-, Ost-, West und Zentral-Afrika gehen, Sie vernehmen dieselben

    Beschreibungen. Sogar Stmme, die in ihrer langen Geschichte keinerlei Kontaktuntereinander hatten, sind verbunden mit gewissen Sternen am Himmel und einer dieserSterne ist eine groe Sternengruppe, ein Teil der Milchstrae, die unsere Leute Ingiyabnennen, das heit Die Groe Schlange. Und es gibt einen roten Stern, einen rtlichenStern, ganz nahe der Spitze des Sternenrandes, den unsere Leute Isone Nkanyambanennen. Also von diesem Stern der Isone Nkanyamba genannt wird, ist es mir gelungen,den englischen Namen herauszufinden. Es ist der Stern der in englisch Alpha Centaurigenannt wird. Genau hier handelt es sich um etwas, ber das sich Nachforschungen lohnen wrden. Warum beschreiben mehr als 500 Stmme, die ich in den letzten 40 oder 50Jahren besucht habe, alle die gleichen Kreaturen? Es wird gesagt, da sich diese Wesen wieMenschen ernhren, und da sie in frherer Zeit, Gott selbst zum Krieg aufgefordert hatten,da sie volle Kontrolle ber das Universum wollten. Und Gott focht eine schrecklicheSchlacht gegen sie und schlug sie, verletzte sie und zwang sie dazu, sich in Untergrund-Stdten zu verstecken. Sie verstecken sich in tiefen unterirdischen Hhlen, wo es immerkalt ist. Es wurde uns erzhlt, da in diesen Hhlen riesige Feuer von Sklaven,menschlichen Zombie-hnlichen Sklaven in Gang gehalten werden. Und es wird weitererzhlt, da diese Zswazi, diese Imbulu, oder wie immer Sie sie nennen wollen, nicht in derLage sind, feste Nahrung zu sich zu nehmen. Sie trinken entweder menschliches Blut odersie essen diese Kraft, die Energie, die gewonnen wird, wenn menschliche Wesen auf derErdoberflche sich bekmpfen oder sich in groen Mengen tten. Ich habe Leute getroffen,

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    die vor vielen Jahren von dem frhen Masaki [Massaker?] in Rwanda geflohen sind, unddiese Leute waren entsetzt darber, was in ihrem Land geschah. Sie sagten, da das Abschlachten der Hutus durch die Watusi, und der Watusi durch die Hutus, da das dieImanujela (die unterirdischen Monster) ernhrt. Denn die Imanujela lieben es, die Energiezu inhalieren, die durch entsetzte oder gettete Menschenmassen erzeugt wird. Sind Sienoch dran?

    Martin: Ja, folge Ihnen total.

    Credo Mutwa: Also, lassen Sie mich auf etwas hinweisen. Wenn Sie die Sprachen allerafrikanischen Nationen studieren, finden Sie in der Sprache unserer Leute Wrter, die wieorientalisch, nahstlich oder sogar wie Indianer-Wrter Nordamerikas klingen. Das WortImanujela bedeutet der groe Herr, der gekommen ist. Ein Wort, das jeder in Rwanda

    kennt, unter den Rwander Hutu- und Watusi-Menschen, ist dem Hebrischen WortImmanuel sehr hnlich, welches Der Herr ist mit uns bedeutet. Imanujela, die, diegekommen sind, die Herren, die hier sind. Unser Volk glaubt, da wir, das Erdenvolk,nicht die Meister unserer eigenen Leben sind, wirklich, auch wenn wir das glauben sollen.Unser Volk sagt, d.h. schwarze Menschen aller Stmme, alle Auserlesenen, alle Schamanenberall in Afrika, wenn sie anfangen dir zu vertrauen und ihre tiefsten Geheimnisse mit dirzu teilen, da die Imanujela, Imbulu's sind. Und es gibt noch einen Namen, unter dem dieseKreaturen bekannt sind. Dieser Name ist Chitauli. Also, das Wort Chitauli bedeutet dieDiktatoren die, die uns das Gesetz geben. In anderen Worten, die, die uns im Geheimensagen, was wir zu tun haben. Also, es wird gesagt, da diese Chitauli uns eine Menge Dingeantaten, als sie auf diesen Planeten kamen. Bitte entschuldigen Sie, aber ich mu dieseGeschichte mit Ihnen teilen. Es ist eine der seltsamsten Geschichten, die Sie berall in Afrika in geheimen schamanischen Gesellschaften und auch an anderen Orten finden, wodie Reste unseres alten Wissens und der Weisheit noch aufbewahrt werden. Es ist so, daam Anfang die Erde mit einer dicken Decke aus Dunst und Nebel bedeckt war. DieMenschen konnten eigentlich die Sonne am Himmel nicht sehen, auer als einen kleinenLichtschimmer. Auch den Mond sahen sie in der Nacht als einen feinen Lichthauch amHimmel, da dieser schwere Dunst ber der Erde lag. Und es fiel ein stndiger Nieselregen.Es gab auch keinen Donner.

    Auch keine Strme. Die Erde war dick bedeckt mit groen Wldern, groen Dschungeln,und die Menschen lebten damals in Frieden auf der Erde. Die Menschen waren glcklich,und es wurde erzhlt, da damals die menschlichen Wesen die Macht der Sprache nichtkannten. Wir machten nur lustige Gerusche wie glckliche Affen, aber wir hatten keineSprache wie wir sie jetzt haben. Und in diesen Jahrhunderten sprachen die Menschen durch

    ihren Geist miteinander. Ein Mann konnte seine Frau rufen, in dem er nur an sie dachte, andie Form ihres Gesichtes, den Geruch ihres Krpers und wie sich ihr weibliches Haaranfhlte. Ein Jger konnte in den Busch gehen und die Tiere rufen, da sie zu ihm kmen

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    und die Tiere wrden unter sich eines aussuchen, das alt und mde war, und dieses Tier wrde sich dem Jger anbieten, da er es schnell ttet und sein Fleisch mit in seine Hhlenhme. Es gab keine Gewalt gegen die Tiere. Zu dieser Zeit gab es keine Gewalt derMenschen gegenber der Natur. Man bat die Natur um Nahrung. Man nherte sich einemBaum und dachte an Obst und der Baum erlaubte es, da einige seiner Frchte zu Bodenfielen und man konnte sie aufheben. Doch dann wirderzhlt, da, als die Chitauli auf die Welt kamen, da siemit schrecklichen Luftschiffen ankamen, die durch die Luftflogen, Luftschiffe, die wie groe Schsseln geformt warenund die einen schrecklichen Lrm und ein schrecklichesFeuer am Himmel machten. Und die Chitauli erzhlten denMenschen, die sie mit Gewalt durch Blitzschlge um sich versammelten, da sie groe Himmelsgtter seien und dasie von jetzt an eine groe Anzahl von Gaben von Gotterhalten wrden. Diese sogenannten Gtter, die wieMenschen aussahen, waren sehr gro, mit einem langenSchwanz und hatten schreckliche brennende Augen; einigehatten zwei gelbe Augen, einige hatten drei helle Augen miteinem roten runden Auge in der Mitte ihrer Stirn. DieseKreaturen nahmen den Menschen ihre groen Fhigkeiten weg: Die Macht, nur durch den Geist zu sprechen, die

    Macht, Dinge nur durch den Geist zu bewegen, die Macht,in die Zukunft und in die Vergangenheit zu sehen und die Macht, spirituell in verschiedene Welten zu reisen. All diese groen Fhigkeiten nahmen die Chitauli den Menschen weg undgaben ihnen eine neue Macht, die Macht der Sprache. Aber die Menschen fanden heraus,da die Macht der Sprache die Menschen entzweite und nicht vereinte, denn die Chitaulierschufen verschiedene Sprachen und verursachten dadurch einen groen Streit unter dem Volk. Und dann taten die Chitauli etwas, was vorher noch nie getan wurde: Sie gaben denMenschen Leute, die ber sie regierten und sagten: Dies sind eure Knige, dies sind eure

    Fhrer. Sie haben unser Blut in sich. Sie sind unsere Kinder und man mu diesen Leutenzuhren, denn sie sprechen in unserem Interesse. Wenn ihr das nicht macht, werden wireuch schrecklich bestrafen.

    Bevor die Chitauli kamen, bevor die Imbuli-Kreaturen kamen, waren die Menschenspirituell eins. Aber als die Chitauli kamen, wurden die Menschen entzweit und zwarspirituell und auch durch die Sprache. Und den Menschen wurde durch die Chitauliseltsame neue Gefhle gegeben. Die Menschen begannen, sich um ihre Sicherheit zu sorgenund sie begannen Drfer zu bauen mit starken Holzzunen rundherum. Die Menschen bestellten das Land. In anderen Worten, sie begannen, Stmme mit entsprechendem Landzu bilden, das Grenzen hatte, die sie gegen jeden mglichen Feind verteidigten. DieMenschen wurden ehrgeizig und geizig und wollten Wohlstand erhalten in Form von Vieh

    Chitauli

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    und Muscheln. Und noch etwas anderes zwangen die Chitauli die Menschen zu tun: siezwangen die Menschen Minen in die Erde zu bauen. Die Chitauli aktivierten die Frauen undmachten, da sie Mineralien und gewisse Metalle entdeckten. Frauen entdeckten Kupfer;Frauen entdeckten Gold; Frauen entdeckten Silber. Und vielleicht wurden sie auch von denChitauli angeleitet, diese Metalle zu legieren und neue Metalle zu kreieren, die vorher in derNatur nicht existierten; Metalle wie Bronze und Messing und andere.

    Auerdem entfernten die Chitauli auch den heiligen, regenbringenden Dunst vom Himmel,und zum ersten Mal seit der Schpfung sahen die Menschen zum Himmel hinauf und sahenSterne und die Chitauli sagten den Menschen, da es falsch war zu glauben, da Gott unterder Erde wohnte. Von jetzt an, sagten die Chitauli den Menschen dieser Erde, mssendie Erdleute glauben, da Gott im Himmel ist und sie mssen hier auf Erden Dinge tun, dieGott, der im Himmel ist, gefallen. Sehen Sie, ursprnglich glaubten die Menschen an Gott

    im Untergrund, da sie eine groe Mutter war, die unter der Erde lebte, da sie alle diegrnen Dinge sahen, die aus der Erde wuchsen, das Gras kam aus der Erde, die Bume wuchsen aus der Erde und daher glaubten auch die Leute, da die Toten wieder unter dieErde kmen. Aber als die Chitaulis begannen, die menschlichen Augen auf den Himmel zurichten, fingen die Leute an zu glauben, da Gott im Himmel ist und da die, die sterben,nicht in den Untergrund gehen, sondern zum Himmel aufsteigen. Und bis heute, Martin, wohin Sie in Afrika als Forscher auch gehen, wird Sie dies erstaunen diese zweierstaunlichen Ideen, die sich als Konflikt gegenber stehen. Viele afrikanischen Stmme

    glauben an etwas, das Midzimu oder Badimo genannt wird. Das Wort Midzimu oderBadimo bedeutet die, die im Himmel sind. Aber im Land der Zulu, unter meinem Volk,geht diese erstaunliche These Hand in Hand. Es gibt Zulus, die glauben, da die Toten die Abapansi sind, was die, die unten sind bedeutet, also unter der Erde. Dann gibt es nocheine andere Idee, die Abapezulu besagt. Das Wort Abapezulu bedeutet die, die oben sind,und das Wort Abapansi, was der lteste Name fr die Geister der Toten ist, bedeutet die,die unter der Erde sind. So finden Sie in ganz Afrika unter Hunderten von Stmmendiesen seltsamen Doppel-Glauben, da die Toten in den Himmel gehen, Seite an Seite mitdem Glauben, da die Toten sterben und unter die Erde gehen. Von diesem Glauben, dadie Toten sterben und unter die Erde gehen, kommt aus den Tagen als unser Volk glaubte,da Gott eine Frau war, die groe kosmische Mutter. Dem steht der Abapezulu-Glaubenentgegen, da Gott ein Mann ist, der im Himmel lebt. Nun, Martin, noch etwas erzhltendie Chitauli unserem Volk, nmlich, da wir menschliche Wesen hier auf der Erde sind, umdie Erde zu ndern und aus ihr einen passenden Platz fr Gott zu machen, der einesTages herunterkommen und auf der Erde wohnen wird. Und es wird erzhlt, da die, diedaran arbeiten, diese Erde zu ndern und sie fr die Schlange Gott, die Chitauli, sicher zumachen, um darauf zu leben, mit groer Macht und groem Wohlstand belohnt werden.

    Und aus diesem Grunde, Martin, da ich dies alles beobachtet und jahrelang studiert habe, whrend vieler Jahre der Initiation der Geheimnisse des afrikanischen Schamanismus,

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    Weisheit und Wissen, habe ich mich gewundert, warum die Menschen zur Zeit die Erde, auf der wir leben, zerstren. Wir tun etwas, was derzeit nur durch eine andere Spezies vonTieren getan wird, nmlich dem afrikanischen Elefanten, der jeden Baum in der Gegend inder er lebt, vllig zerstrt.

    Menschen machen genau dasselbe. Wohin Sie auch in Afrika gehen, wo es groe alteZivilisationen gab, finden Sie jetzt Wste. Zum Beispiel gibt es die Kalahari-Wste inSdafrika, und unter dem Sand dieser Wste habe ich die Ruinen alter Stdte gefunden, was bedeutet, da menschliche Wesen diesen Landstrich, der einst grn und fruchtbar war,in eine Wste verwandelt haben. Und in den Tagen, als ich noch mit Forschern und Safari-Leuten in den Sahara-Regionen von Afrika zusammen war, fand ich Beweise frunglaubliche altertmliche menschliche Behausungen und zwar an Orten, an denen man jetzt angsterregende Felsen und flsternden Sand vorfindet. Mit anderen Worten, die

    Sahara-Wste war einst fruchtbares Land und wurde von menschlicher Hand in Wste verwandelt. Warum? Ich frage mich immer wieder, was bringt menschliche Wesen dazudurch Unsicherheit, Geiz und Machtgelste die Erde in eine Wste zu verwandeln, in derkein menschliches Wesen fhig wre zu berleben? Warum? Auch wenn wir uns ber dieschreckliche Gefahr im Klaren sind, die dies mit sich bringt, warum holzen wir dann riesigeGebiete im Dschungel von Afrika einfach ab? Auch wenn mein Verstand es ablehnt, dies zuakzeptieren, ist doch die Antwort ein schreckliches ja, ja, ja. Unter den vielen Personen der Weisheit, die mich mit ihrer Freundschaft beehren, gibt es einen Mann mit einem groen

    Wissen, der in Israel lebt, Dr. Sitchin.(Anmerkung des Verfassers: Diese Referenz bezieht sich auf Dr. Zecharia Sitchin, Autorvieler provokativer Bcher ber die Interaktion von Auerirdischen mit Erdmenschen insehr alter Zeit.)

    Gem der antiken Bcher, die vom Volk der Sumerer geschrieben wurden, auf Tontafeln,kamen die Gtter vom Himmel und zwangen die Menschen fr sie zu arbeiten, Gold fr sieaus den Minen zu frdern. Diese Geschichte wird von afrikanischen Legenden besttigt, da

    Gtter vom Himmel kamen und uns zu ihren Sklaven machten und sie machten es sogeschickt, da wir nicht realisierten, da wir Sklaven waren. Eine andere Geschichte, dieunsere Leute erzhlen ist die, da die Chitauli an uns nagten wie Blutsauger. Sie sucheneinige von uns aus, sie fllen uns mit groem rger und Ehrgeiz und machen diese Leute,die sie so ausgesucht haben zu groen Kriegern, die schrecklichen Krieg fhren. Aberschluendlich erlauben die Chitauli diesen groen Fhrern, diesen groen Kriegern undKnigen nicht, friedlich zu sterben. Der Kriegsfhrer wird dazu bentzt, so viel Krieg wiemglich zu fhren, so viel Leute wie mglich seines Stammes und seiner sogenannten

    Feinde zu tten und dann stirbt dieser Krieger letztlich einen schrecklichen Tod und seinBlut wird ber andere vergossen. Und dieses Phnomen habe ich in der Geschichte meines Volkes gesehen, immer und immer wieder. Unser groer Knig Shaka-Zulu fhrte whrend

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    seiner Herrschaft , die ber mehr als 30 Jahre dauerte, ber 200 groe Kriege. Und dann wurde er hingerichtet und starb einen gewaltsamen Tod. Er starb als gebrochener Mann, daer durch den Tod seiner Mutter keine Kraft mehr hatte, noch mehr Schlachten zu gewinnen.Und vor Shaka-Zulu gab es einen anderen Knig, der Shaka trainierte, damit er der groeKnig wurde, der er war. Der Name dieses Knigs war Dingiswayo.

    Dingiswayo hat viele Kriege gefochten und versucht die Zulu-Leute zu einem groen Stammzu vereinen. Er hatte die weien Leute des Kaps gesehen und gedacht, wenn er seine Leutezu einer gewaltigen Nation zusammenschlsse, wre er in der Lage, der Bedrohung, die die weien Leute darstellten, zu begegnen.

    Was jedoch geschah war, da, nachdem er viele Schlachten zur Vereinigung vieler Stmmegewonnen hatte, der Knig Dingiswayo von einer Augenkrankheit betroffen wurde, die ihn

    fast erblinden lie. Er verbarg dieses Geheimnis, da er nicht mehr sehen konnte. Dochdieses schreckliche Geheimnis wurde von einer Frau entdeckt, die Knigin eines anderenStammes war, genannt Ntombazi. Ntombazi nahm eine Schlachtaxt und schlug Dingiswayomit einem Schlag den Kopf ab, nachdem sie ihn in ihre Htte gelockt und ihm zu essen undBier zu trinken gegeben hatte. Es gibt eine hnliche Geschichte mit einem groen weienFhrer: Napoleon, in Europa, der auf seiner einsamen Insel einen schmachvollen Tod starb;Hitler, ebenfalls in Europa, starb auch einen schrecklichen Tod, indem er sich eine Pistolein den Mund schob und sich so ttete, so wurde uns berichtet; Attila, der Hunnenknig, derdurch eine Frau gettet wurde und andere groe Fhrer, die einen schmachvollen Todstarben, nachdem sie so vielen Menschen wie mglich Tod und Verderben brachten. KnigShaka wurde von seinem Halbbruder erstochen, der bei ihm den gleichen Typ Speer verwendete, den Shaka entworfen hatte, um so viele Menschen wie mglich, so rasch wiemglich zu tten. Auch Julius Csar erfuhr hnlichen Ruhm, wie unser Shaka-Zulu,nachdem er viele Nationen beherrscht hatte. Immer stirbt ein Krieger den Tod, den er wirklich nicht verdient htte.

    In England wurde Knig Arthur von seinem eigenen Sohn gettet, ermordet nach einer

    langen und mutigen Regierungszeit. Ich knnte noch lange, lange fortfahren. Wenn manalle diese Dinge zusammenbringt, ob Leute darber lachen oder nicht, ob Leute darberspotten oder nicht, beweisen, da es eine gewisse Macht gibt, die uns Menschen an diedunkle Seite des Flusses der Selbstzerstrung treibt. Und je frher viele von uns sich dessen bewut werden, desto besser ist es, ja es ist sogar mglich, da wir lernen damitumzugehen.

    Martin: Glauben Sie, da diese Wesen auf der Welt gleichmig verteilt sind oder da sie

    hauptschlich auf Afrika fokussiert sind?Credo Mutwa: Ich glaube, da diese Kreaturen berall auf der Welt zu finden sind undmit allem Respekt, Martin, obwohl ich es hasse so viel ber mich selbst zu sprechen, bin ich

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    jemand, der viele Teile der Welt bereist hat. Ich war auch in Ihrem Land, den VereinigtenStaaten. Ich war in Australien. Ich war unter anderem in Japan. Wo auch immer ich war,habe ich immer Leute getroffen, die ber Kreaturen wie diese gesprochen haben. ZumBeispiel besuchte ich 1997 Australien und bin viel gereist, um die Eingeborenen von Australien zu finden, die Aborigines. Und als ich sie gefunden hatte, erzhlten sie mir vieleDinge, die mich sehr, sehr erstaunten. Das gleiche fand ich in Japan und in Taiwan. berall, wo es noch Schamanen und traditionelle Heiler gibt, hren Sie diese erstaunlichenGeschichten. Also, lassen Sie mich erzhlen, was ich allein in Australien erlebte. Dieaustralischen Aborigines, die sich Coorie nennen, das bedeutet: unser Volk: Das Coorie- Volk glaubt an einen groen Schpfer-Gott genannt Byamie. Ein Coorie-Schamane, d.h.eigentlich mehrere, zeichneten mir Bilder von diesem Byamie und einer von ihnen zeigtemir ein Gemlde auf einem Felsen, das diesen seltsamen Schpfer-Gott, der aus denSternen kam, wiedergab. Und als sie ihre Zeichnung vor mich hinlegten, war das, was siemir zeigten ein Chitauli. Ich erkannte es aus meiner afrikanischen Initiation. Er hatte einengroen Kopf. Er hatte groe Augen, die vom Knstler betont wurden. Er hatte keinen Mundund lange Arme und unglaublich lange Beine. Martin, das war die typische Widergabe einesChitauli, wie ich ihn von meinen eigenen Leuten in Afrika her kannte. Ich fragte michWarum?. Hier bin ich also in einem Land viele tausend Meilen von Afrika entfernt, undich sehe ein Wesen, das als Biamai oder Bimi bekannt ist, ein Wesen, mit dem ich, ein Afrikaner, vertraut bin. Unter den amerikanischen Eingeborenen fand ich gewisse Stmme,Stmme wie die Hopi, und Stmme, die in diesen Gebuden leben, die Pueblo genannt

    werden und ich fand, da diese Stmme Katchina-Kreaturen haben, die Masken tragen odersich als gewisse Kreaturen verkleiden.

    Und einige dieser Katchinas sind sehr, sehr gro, mit einem riesigen runden Kopf. Ich fandhnliche Kreaturen in Amerika, genau wie wir sie in Afrika haben. In Afrika nennen wirdiese Kreaturen Egwugwu oder, wie nennen sie bei einem anderen Namen, nmlichChinyawu. Die Kitchina der Eigenborenen in Amerika und die Chinyawu unseres Stammes,sind identische Wesen. Also, wie kann das sein? Wann kamen amerikanische Eingeboreneund Afrikaner in Kontakt? Wann? Dies ist eines der grten Mysterien aller Zeiten. Dies isteines der vielen Dinge, die ich in der Welt gefunden habe, die mich aufs Hchste erstaunten.Es gibt solche Kreaturen, und je frher sich Skeptiker damit auseinandersetzen, desto besser. Warum macht die menschliche Art keine Fortschritte? Warum rennen wir herum ineinem groen Kreis der Selbstzerstrung und der gegenseitigen Zerstrung? DieMenschheit an sich ist gut; daran glaube ich. Menschen wollen keinen Krieg anfangen. DieMenscheit will die Welt, in der sie lebt, nicht zerstren; aber es gibt Mchte oder Kreaturen,die uns menschliche Wesen zur Selbst-Vernichtung treiben. Und je frher wir dieserkennen, desto besser. Jetzt lebe ich in Afrika. Hier gibt es viele Stmme. Hier ist meinZuhause. Aber ich sehe, wie Afrika durch Kriege zerstrt wird, die fr mich als Afrikanerkeinen Sinn machen. Ich schaue nach Indien, das wie Afrika unter der Geiel desKolonialismus durch die Franzosen, die Englnder und anderer europischer Mchte litt.

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    Aber Indien hat durch seine Unabhngigkeit als Land Dinge erreicht, die wir in Afrika, verpat haben zu erreichen. Warum? Indien hat die Atombombe gezndet und ist jetzt eineder gefrchtesten Nationen dieser Welt. Indien hat Satelliten in eine Umlaufbahn gebracht.

    Indien, obwohl es die gleichen Probleme hat wie Afrika, eine anschwellende Bevlkerung,religise sowie auch Stammesfehden, mit einem unglaublich armen Teil der Bevlkerungund einem unglaublich reichen, hat Dinge erreicht, in denen Afrika versagt hat. Nun frageich mich, warum? Warum? Weil Indien durch Afrikaner gebildet wurde und ich denke diesnicht, weil ich Schwarzer bin.

    Es ist eine Tatsache, da vor Tausenden von Jahren Leute aus Afrika die Grndung dergrten Zivilisation von Indien leiteten, genauso wie von anderen Lndern in Sdost-Asien.Dafr gibt es erdrckende archologische Beweise. Doch, warum geht Afrika unter in Krieg,

    Krankheit und Hunger? Warum? Oft sitze ich in meiner Htte und weine, wenn ich sehe wie Krankheiten wie AIDS uns kaputtmachen; wenn ich sinnlose Kriege sehe, die dieLnder in Afrika zerstren, die vor Tausenden von Jahren gut gediehen sind. thiopien zumBeispiel ist ein Land, das whrend Tausenden von Jahren frei war. thiopien war einst dieSchule fr ganz Afrika. Nigeria war einst ein groes Land mit einer langen Tradition vonSelbstregierung, lange, lange bevor der Weie Mann nach Afrika kam. Aber heute sind allediese Lnder und viele andere zerstrt. Heute, Martin, gibt es Teile von Afrika die durchKrieg und Krankheiten wie AIDS, eine Krankheit die alle Anzeichen einer von Menschenhervorgerufenen Krankheit aufweist , total entvlkert wurden. Ich frage mich: Was oder wer zerstrt Afrika und warum?

    Es gibt Stmme in diesen Drfern, wo ich lebte, die mir vor dem zweiten Weltkrieg unddanach bei meinen Nachforschungen halfen. Aber diese Stmme existieren heute nichtmehr. Sie sind weg, ausgelscht, total eliminiert in sinnlosen Kriegen, die den Schwarzennichts bringen. Ich bin jetzt in Sdafrika. Hier bin ich geboren und hier werde ich sterben. Aber ich sehe wie mein Land sich auflst wie verdorbene Mangos. Sdafrika war einst einmchtiges Land. Es hatte eine starke Armee. Es hatte groe Industrien, die alles herstellten,

    von Lokomotiven bis zu kleinen Radios. Aber heute ist mein Land ein drogenverseuchtes, von Kriminalitt durchzogenes Stck Dreck. Warum? Ein Land wird nicht einfach berNacht zerstrt, wenn da nicht gewisse Krfte am Werk sind, die entschlossen sind, esauszuradieren! Ich sah krzlich, Martin, die Zerstrung eines anderen Landes innerhalbSdafrikas. Es heit Lesotho. Dieses Land Lesotho wird von einigen der ltesten und weisesten Stmme von Sdafrika bewohnt. Unter ihnen ist ein Stamm names Bakwama. DieMenschen von Bakwama sind so altertmlich, da sie Ihnen ein mysterises Land mitgroen spitzen Bergen beschreiben, ein myterises Land, das von einem groen Gott regiert

    wird, der den Kopf eines Menschen und den Krper eines Lwen hat. (Man denkt sofort andie Sphinx von gypten.) Die Bakwama nennen dieses Land Ntswama-tfatfi. Das Land, demsie diesen Namen geben bedeutet das Land des Sonnen-Falkens. Der Falke ist der

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    Opfervogel im Himmel, wissen Sie? Also, diese Bakwama-Leute in Sdafrika, wutenBescheid ber das Land gypten, aus dem, wie sie sagten, ihre Vorfahren kamen. Und sienennen dieses mysterise Land der Gtter Land des Sonnen-Falkens oder Sonnen-Adlerund das entspricht genau dem, wie die gypter ihr Land portrtierten. Sie portrtieren esals das Land von Hor, der Gott Horus in Griechenland. Als Prinzessin Diana 1997 starb, war ich einer der Ersten, der den Verdacht hatte, da die Prinzessin ermordet wurde und,Martin, ich werde Ihnen erzhlen, warum dies geschah. Acht Monate bevor Diana starb,starb in Lesotho ein Knig, Knig Moshoeshoe II. Der Tod von Knig Moshoeshoes II warim Detail genau identisch mit dem Tod von Prinzessin Diana. Zieht dies bitte in Betracht,alle Ihr, die meine Worte unglaublich findet: Prinzessin Diana starb in einem Tunnel, derKnig von Lesotho starb in einer Schlucht. Er fuhr weit hinaus, um ein Problem auf seinerRanch zu untersuchen. Er war berfllig und als man begann, ihn zu suchen, hrte man von verschiedenen Boys, die sich um den Viehbestand in den Bergen von Basotho kmmerten,da diese jungen Mnner etwas gehrt hatten, das wie ein Schu klang und als man suchte, woher der Schu kam, fand man den Wagen des Knigs weg von der Strae in einer tiefenSchlucht. Man stieg hinunter und fand Knig Lesotho in seinem Wagen. Er war mit seinemSicherheitsgurt gefangen, aber er hatte eine schreckliche Verletzung am Hinterkopf. Und siefanden den Fahrer des Knigs tot hinter dem Steuer. Die beiden Mnner jedoch, dieBodyguards des Knigs, die in dem Wagen des Knigs direkt hinter dem Knig mitfuhren,sind ohne einen Kratzer herausgekommen.

    Einer der Mnner zog den sterbenden Knig aus dem Auto. Der Knig entschuldigte sich bei ihnen, da er ihre Hnde mit Blut beschmiere, was eine Tradition darstellt, nach der dersterbende Knig den Leuten zu danken hat, die versuchten ihm zu helfen. Und er mu sichauch entschuldigen, da er ihnen solche Schwierigkeiten macht, denn jeder der das heiligeBlut des Knigs berhrt, ist nachher in gewissen spirituellen Schwierigkeiten. Als dann das Auto aus der Schlucht heraufgeholt wurde, fand man in einem der Reifen ein Loch, dasaussah wie das Loch einer Pistolenkugel. Der Reifen des Wagens verschwand nachher auf mysterise Art und Weise, als der Wagen an einem nicht sicheren Ort aufbewahrt wurde,sondern in einem Hof, in dem jedermann an das Auto heran konnte. Die Autopsie, die amKrper des Fahrers durchgefhrt wurde, ergab, da der Mann so betrunken war, da er den Wagen nie htte fahren drfen.

    Als dritter Punkt ist zu bemerken, da der Mann, der des Knigs Auto gefahren hatte undder hinter dem Steuer starb, nicht der Mann war, der fr gewhnlich den Knig fuhr.Erkennen Sie jetzt die Mysterisitt? Der Tod des Knigs spielte sich genau nach demgleichen Muster ab wie der von Prinzessin Diana, der anschliessend geschah. Nach alldiesen Details, die ich aufgefhrt habe, wurde die Nation von Lesotho nach dem Tod des

    Knigs stark reduziert und bei den Wahlen brach ein Tumult aus, den die Parteimitglieder bereits erwartet hatten. Heute ist Lesotho eine konomisch sterbende Nation. Lesotho warein Land seltsamer Experimente ein Experiment war, da ein groer Damm gebaut

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    wurde. Der Grund dafr war, Sdafrika, nicht Lesotho, mit einer groen Wassermenge zu versorgen.

    Krzlich haben wir hliche Gerchte gehrt, die aus diesem Land kamen, von jemandemder bestochen wurde, um den Bau dieses riesigen Dammes durchzufhren, bei dem das Wasser einer kleinen Nation genutzt wird, um die Wasserversorgung einerhochindustrialisierten Nation zu gewhrleisten. Es gibt viele seltsame Dinge, die inSdafrika und vielen anderen Teilen Afrikas geschahen und noch immer geschehen, die frmich als Afrikaner keinen Sinn ergeben. Es gibt Kriege in Afrika, wo zum Beispiel einafrikanisches Land durch die Kolonialmacht seine Unbhngigkeit erlangt hat; dannerheben Rebellen die Waffen gegen die Landesregierung, aber anstatt da diese Rebellendie Regierung bis zum bitteren Ende bekmpfen, passiert es immer wieder, da dieRebellen sich in verschiedene Gruppen zersplittern, die nicht nur die Regierung bekmpfen,die gerade an der Macht ist, sondern auch sich gegenseitig. Das Ergebnis davon ist, ganzgleich welche Partei gewinnt, da in verschiedenen afrikanischen Lndern das Landderartig zerstrt ist, da das Volk benachteiligt ist. Die Vereinten Nationen werden gerufen,um eine Art Frieden herzustellen. Mit anderen Worten, die Afrikaner haben damit begonnen, Kriege zu fhren, die keinen Sieg erbringen, sondern ihre eigene Zerstrung wieauch die Zerstrung ihres Volkes. Ich mchte Ihre Aufmerksamkeit auf die sinnlose Gewaltim Sudan, wie auch auf andere Teile Afrikas, lenken. Schauen Sie sich den lngsten undschrecklichsten Brgerkrieg an, der die sdlichen Teile des Sudans zerstrrt. Ich mchte Sie

    und Ihre Leser auf den schrecklichen Krieg hinweisen, der Angola zerstrt. Ein Teil dieser Welt, im Osten des sdlichen Afrikas, wurden durch viele Kriegsjahre derartig vergewaltigt,da es keinen Ort mehr gibt, an dem Sie Vgel singen hren. Alles Leben wurde aus diesenOrten ausradiert. Und warum? Ich finde, da diese Lnder, die durch sinnlose Kriegezerstrt werden und die vllig gegen den Charakter der Afrikaner sind, wenn man sie inRuhe gelassen htte, ganz Afrika mit Nahrung, mit Wasser und wertvollen Mineralienhtten versorgen knnen. Es wurde mir gesagt, da sich unter der Oberflche von Angola,unter den Ebenen von Angola Vorkommnisse von Kohle befinden, die auf der ganzen Welt

    ihresgleichen suchen. Es wurde mir auerdem berichtet, da es in Teilen von Angolalvorkommnisse gibt, die denen im Nahen Osten nur wenig nachstehen. Der Sudan ist einLand, das ich mehrere Male whrend und nach dem 2. Weltkrieg besucht habe. Es gab imSudan soviel Nahrung, da Sie auf ihrer Durchreise von den Dorfbewohnern freieMahlzeiten erhielten. Heute ist der Sudan durch Hungersnot heimgesucht, im Dschungelsterben Kinder an Durchfall, whrend die Geier und die Bussarde in den Bumen auf ihreNahrung warten. Afrika wird systematisch und absichtlich von einer gnadenlosen Machtzerstrt. Aber, diese Macht ist langsam am Verzweifeln.

    Martin: Entschuldigung, sagten Sie in Angola gebe es Gold oder Kohle?

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    Credo Mutwa: Kohle, Kohle. Es gibt Diamanten in Angola. Und ich habe vonzuverlssigen Leuten erfahren, da es an einigen Orten in Angola mehr l gibt als inmanchen Teilen des Nahen Ostens. Wird Afrika aus diesem Grunde vernichtet? Ist dies derGrund, da unsere Nation geschlachtet wird fr Kohle unter der Oberflche, frDiamanten? Wenn dies zutrifft, wer ist dann diese Intelligenz dahinter? Sind Menschen weniger wertvoll als Mineralien? Sind Menschen weniger wertvoll als l? Denn, Martin, Vlkermord, schlimmer als alles was Hitler dem jdischen Volk je angetan hat, findetJETZT in Afrika statt, und Amerika scheint sich einen Dreck darum zu kmmern. Warum? Wir sind die besten Freunde, die die Vereinigten Staaten haben. Wir sind die Besten. Wirkaufen amerikanische Produkte. Unsere Kinder wollen wie Amerikaner aussehen. UnsereKinder tragen Jeans und sprechen mit einem amerikanischen Akzent, denn die Amerikanersind unsere Vorbilder. Warum erlaubt man, da wir abgeschlachtet werden? Warum? Warum? Wir werden nicht nur durch Kriege gettet, auch durch Drogen. Whrend der Apartheid-Regierung gab es in Afrika keine Drogen. Jetzt, unter unserer demokratischenRegierung wurde unser Land ein drogenverseuchter Abgrund. Warum? Heute, und ichspreche als traditioneller Schamane, ist eine meiner Berufungen, Menschen mitDrogenproblemen zu helfen oder es wenigstens zu versuchen. Ich kann einem jungen Afrikaner helfen, der Marihuana oder Haschisch nimmt. Ich kann einem jungen Afrikanerhelfen, der von Dakwa abhngig ist. Aber, ich bin unntz, meine Anstrengungen sindumsonst und ich habe Mierfolg und es gibt viele mit dem gleichen Problem wenn ich jungen schwarzen Menschen helfen will, die eine neue Droge nehmen, die Crack genannt

    wird. Es ist eine harte Droge. Wenn Sie sie sehen, sieht sie aus wie harte Schokolade und siemacht so abhngig, da kein Schamane jungen Opfern dieser Droge helfen kann. Ich fragedie Menschen in Amerika, ich frage meine schwarzen Brder und Schwestern dort drben, warum sie erlauben, da ihr Mutterland ausgerottet wird? Es ist mir egal, was Skeptikersagen. Bitte entschuldigen Sie, wenn es mir hei wird unter meinem Kragen. Es ist mir egal, was Skeptiker sagen, aber es GIBT eine Macht, die Afrika zerstren will und ich kaufe denUnsinn nicht ab, da es die Bankiers des IWF sind oder anderer Grobanken. Man ttetnicht die Gans, die goldene Eier legt, also warum sollten Bankiers Afrika zerstren? Hinter

    diesen Leuten steht eine andere Macht, eine schreckliche, alienhafte Macht, die hinter derBhne agiert je schneller wir dies erkennen, desto besser es ist sehr einfach fr dieMenschheit, die in Schwierigkeiten ist, andere Krfte dafr verantwortlich zu machen alsdie, die in einem selbst sind. Aber ich habe die Situation in Afrika seit dem zweiten Weltkrieg studiert, und auch vorher, und ich habe Beweise, die auf eine Alien-Krafthinweisen, die in Afrika am Werk ist. Was, wer rottet Afrikas lteste Stmme aus? Bitte,kann ich Ihnen etwas erzhlen, was mir auf der Seele brennt?

    Martin: Fahren Sie fort.

    Credo Mutwa: Bitte entschuldigen Sie, ich spreche zu viel. Bitte, verzeihen Sie mir. Ichgehre der Zulu-Nation an, einer Krieger-Nation, einer Nation weiser Menschen. Mein Volk

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    wurden nie bis ins letzte Detail von weien Anthropologen studiert, aber die Zulus wutenDinge, ber die, wenn ich sie mit Ihren Lesern teilen wrden, diese sehr erstaunen wrden.Lassen Sie mich folgendes aufzeigen. Die Zulus WUSSTEN, neben vielen anderen Dingen,da sich die Erde um die Sonne bewegt und nicht andersherum. Sie sagten, um dies denEingeweihten zu erklren, da die Erde weiblich ist und die Sonne mnnlich, daher ist dieErde die beweglichere, die um die Sonne tanzt die schne Prinzessin, die um denFeuerknig, die Sonne, tanzt.

    Unsere Leute wuten, da die Erde eine Kugel ist. Unsere Leute kannten die Keime undderen Funktion als der Weie Mann nach Afrika kam. Woher kam also dieses unglaubliche Wissen? Ich wei es nicht. Die Amerikaner und die Europer sagten, da es Albert Einstein war, der mit dieser Idee herauskam, da Zeit und Raum das gleiche ist. Meine Antwort dazuist: Nein! Meine Leute, die Zulus wuten bereits, da Raum und Zeit das gleiche ist. In

    der Sprache der Zulu ist einer der Namen fr Raum umkati. Der Zulu-Name fr Zeit istisikati. Also wuten unsere Leute, da Raum und Zeit das gleiche ist, bereits hunderte vonJahren vor der Geburt von Einstein. Und auerdem glaubte unser Volk, wie auch dasDogon-Volk, da es 24 Planeten in unserem Teil des Raumes gibt, die von intelligenten Wesen verschiedener Staaten bewohnt werden. Und dieses Wissen wurde nie inirgendwelchen Bchern festgehalten und meine Tante und ich sind die einzigen lebendenhohen Sanusi (Schamanen) in Sdafrika, die die Bewahrer dieses Wissens sind. MeineTante lebt noch. Sie ist ungefhr 90 Jahre alt. Ich werde bald sterben, ich habe Diabetes

    zu dieser Zeit eine schreckliche, tdliche Krankheit in Afrika. Was ich versuche, Ihnen zusagen ist, da, trotzdem mein Volk dieses unglaubliche Wissen hatte, das nie inirgendeinem Buch niedergeschrieben wurde, die Zulu heute zu einem groen ProzentsatzOpfer von HIV und AIDS sind. Es wurde ausgerechnet, da in den nchsten 50 Jahren,ganze drei Viertel des Zulu-Volkes in Natal sterben werden. Und ich bin der Bewahrerdieser heiligen Objekte, die ich von meinem Grovater geerbt habe. Ich bin,mtterlicherseits, ein direkter Nachfolger des letzten wahren Zulu-Knigs Dingame. Undmeine Pflicht wre es, mein Volk vor allem zu schtzen, was seine Existenz bedroht.Schauen Sie, jeder, der die Menschheit mit Liebe, Verstndnis und Frsorge studiert, wirdsich der Tatsache bewut, da es einen leuchtenden Gott gibt, der darum kmpft, in jedem von uns zu wohnen. Wir wehren uns dagegen, wenn sich auch viele von uns dessen nicht bewut sind. Wir entwickeln eine Einstellung, unseren Planeten beschtzen zu wollen, egal wer oder was wir sind. Es gibt Fhrer in Afrika, die dir harte Strafen auferlegen, wenn siesehen, wie du einen Baum unntig zerstrst. Dies war in der Vergangenheit gang und gbe,doch es verschwand mit dem weien Mann; nun kommt es langsam wieder zurck. DerMensch kmpft darum, bewuter und frsorglicher zu werden, und die Aliens schauendiesem Tun nicht unttig zu. Sie werden uns dazu bringen, uns gegenseitig umzubringen.Und ich mache mir Sorgen darum, was geschehen wird. Martin, ich kann Ihnen vieleseltsame Dinge aufzeigen, die das afrikanische Volk tut, um sich selbst vor den grauen Aliens [den Greys] zu schtzen. Die Dinge, die unser Volk tut, basieren nicht auf

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    Aberglauben. Sie sind das Resultat von schrecklichen persnlichen Erfahrungen. EinesTages, hoffentlich, werde ich mit Ihnen die Geschichte teilen knnen, mit der ichgenommen wurde. Wir glauben, da die Mantindane (die Peiniger), die Grauen, in Wirklichkeit Diener der Chitauli sind und da, entgegen dem Glauben der Weien viele Weie denken oft falsch die Mantindane mit uns experimentieren. Sie sind es NICHT, ich wiederhole, sie sind es nicht. Jeder, der durch die Hllen dieser Wesen gegangen ist, wirdIhnen sagen, da es keine Experimente sind, die sie machen. Es gibt eine kalt-, kalt-,kaltbltige Lsung, und das was sie tun, tun sie nicht fr sich selbst, sie tun das, was sie tun,fr grere Wesen als sie selbst es sind. Bitte, geben Sie mir ein bichen Zeit, ganz kurz,damit ich Ihnen erzhlen kann, was mir geschah?

    Martin: Absolut, ja. Bitte, Sie haben alle Zeit, die Sie brauchen.

    Credo Mutwa: Also, es geschah an einem ganz gewhnlichen Tag, an einem Tag wie jederandere. Es war ein wunderschner Tag in den stlichen Bergen von Simbabwe, dieInyangani genannt werden. Diese Berge sind im Osten von Simbabwe. Also, ich wurde vonmeinem Lehrer beauftragt, ich solle ein spezielles Kraut suchen, das wir brauchten, umeinen Weisen, der schwer krank war, zu heilen. Mein Lehrer war eine Frau, namens Mrs.Moyo, sie war aus Ndebele in Simbabwe, das frhere Rhodesien. Ich suchte dieses Krautund dachte an gar nichts und glaubte in keiner Weise an diese Wesen. Ich hatte sie vorhernoch nie getroffen, und, auch wenn wir Afrikaner an viele Dinge glauben, war ichausgesprochen skeptisch, sogar gegenber gewissen Wesen, an die wir damals glaubten,denn ich hatte vorher noch nie so etwas getroffen. Pltzlich, Martin, bemerkte ich, da dieTemperatur um mich herum nachlie, auch wenn es an diesem Tag sehr hei in Afrika war.Ich bemerkte pltzlich, da es sehr kalt wurde und es schien mir, als sei ein heller blauerDunst um mich herum, der sich zwischen mir und der stlichen Landschaft breit machte.Ich wunderte mich, was das wohl bedeutete, denn ich hatte gerade eines der Krutergefunden, die ich suchte. Pltzlich befand ich mich an einem sehr seltsamen Ort, ein Ort deraussah wie ein mit Metall ausgelegter Tunnel. Ich hatte vorher in Minen gearbeitet und derOrt an dem ich mich befand, wirkte auf mich wie ein Minentunnel, ausgelegt mit grulich-silbernem Metall. Ich lag, so schien es mir, auf einer sehr schweren und sehr langen Werkbank oder eine Art Werktisch. Ich war nicht an den Tisch angekettet. Ich lag einfachda, ohne Hosen und ohne Stiefel, die ich immer trug, wenn ich im Busch war. Pltzlich sahich in diesem seltsamen, tunnelhnlichen Raum dunkle, graue, eigenwillig aussehendeGestalten, die auf mich zukamen. Es waren Lichter in diesem Ort, aber keine Lichter wie wirsie kennen. Es schien, als wren es Flecke aus leuchtendem Material. Und es war etwas amanderen Ende beim Eingang, das aussah wie eine Schrift, eine Schrift auf silber-grauemHintergrund und diese Wesen kamen immer nher auf mich zu, aber ich war wie

    hypnotisiert, wie durch Zauberkraft. Ich sah, wie die Wesen immer nher auf michzukamen. Ich wute nicht, was sie waren. Ich hatte Angst, aber ich konnte meine Arme undBeine nicht bewegen. Ich lag da wie eine Ziege auf dem Opferaltar. Als die Kreaturen auf

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    mich zukamen, fhlte ich in mir groe Angst. Es waren nicht groe Wesen, etwa in derGre eines afrikanischen Pygmen. Sie hatten sehr groe Kpfe, ganz dnne Arme undsehr dnne Beine. Ich bemerkte, denn ich bin Knstler, Maler, da diese Geschpfe ausdem Blickwinkel eines Knstlers ganz falsch gebaut waren. Ihre Glieder waren im Verhltnis zum Krper zu lang, ihre Nacken sehr dnn und ihre Kpfe so gro wieausgewachsene Wassermelonen. Sie hatten eigenartige Augen, die manchmal seltsamglotzten. Sie hatten keine Nasen, wie wir sie haben, nur schmale Lcher auf jeder Seite desGesichtes zwischen ihren Augen. Ihr Mund hatte keine Lippen, nur dnne Einschnitte, wie von einem Rasiermesser. Und als ich diese Kreaturen ansah, Martin, in erstaunterFaszination, fhlte ich etwas nahe an meinem Kopf, um meinen Kopf herum. Und als ichaufschaute, war da ein anderes Wesen, das etwas grer war als die anderen. Es stand anmeinem Kopf und schaute auf mich herab. Ich sah hinauf in seine Augen und war vollkommen hypnotisiert, also wissen Sie, ich war wie gebannt. Ich sah in die Augen dieserKreatur und erkannte, da sie wollte, da ich in ihre Augen schaue. Ich schaute und sah,da ich durch die Deckel ber ihren Augen in ihre wirklichen Augen sehen konnte, die michanglotzten. Ihre Augen waren rund, mit geraden Pupillen, wie die einer Katze. Und diesesDing bewegte seinen Kopf berhaupt nicht. Es atmete, das konnte ich sehen. Ich sah kleineNstern, die sich bewegten und sich ffneten und schlossen. Aber Martin, wenn jemand zurmir sagen wrde, ich wrde wie diese Kreaturen riechen, wirklich, ich wrde ihm insGesicht schlagen.

    Martin: (Gelchter)Credo Mutwa: Diese Kreaturen rochen unglaublich. Sie hatten einen seltsamen Geruch,der einem fast im Hals stecken blieb, wie verfaulte Eier oder auch wie heies Kupfer(Schwefel), ein sehr seltsamer Geruch. Und diese Kreatur sah auf mich herunter undpltzlich fhlte ich einen schrecklichen, frchterlichen Schmerz an meiner linken Hfte, als wrde ein Schwert in meine linke Hfte gestoen. Ich schrie vor Schmerzen, schrecklich,und rief den Namen meiner Mutter, und ein anderes Wesen legte mir seine Hand auf denMund. Wenn Sie wissen wollen wie dies war, dann nehmen Sie bitte das Bein eines Huhns,eines lebenden Huhns und legen Sie es sich an die Lippen. So fhlte sich die Hand dieserKreatur auf meinem Mund an. Es hatte lange, dnne Finger, die mehr Gelenke haben alsmeine menschlichen Finger. Und der Rumpf war am falschen Ort. Jeder einzelne Fingerendete in einer schwarzen Klaue, hnlich wie einige afrikanische Vgel sie haben. Das Dingsagte, ich solle ruhig sein. Wie lange der Schmerz weiterging, wei ich nicht mehr. Ichschrie, ich schrie, ich schrie weiter. Und pltzlich wurde etwas aus meinem Fleischherausgezogen und ich schaute an mir herunter und sah, da meine Hfte voll Blut war. Ichsah, da eine der Kreaturen es waren vier von ihnen, nebst der, die ber meinem Kopf

    stand einen engsitzenden Overall trug, von silbergrauer Farbe und ihr Fleisch sah aus wiedas Fleisch von Fischen, die es im Meer von Sdafrika gibt. Die Kreatur ber meinem Kopf kam mir weiblich vor. Sie war etwas anders als die anderen. Sie war grer, dicker, auch

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    wenn sie keine weiblichen Brste hatte, schien sie mir weiblich zu sein. Und die anderenhatten vor ihr Angst, ich wei nicht, wie ich dies beschreiben soll. Und als diesesschreckliche Ding fortfuhr, kam ein anderes Wesen neben mich es ging seitwrts, inruckartigen Bewegungen, als wre es betrunken es ging den Tisch entlang zu meinerrechten Seite und stand dann neben dem Wesen, das ber meinem Kopf stand. Und bevorich wute was geschah, steckte diese Kreatur so etwas wie einen kleinen, silbernenKugelschreiber mit einem Kabel daran, eiskalt in mein rechtes Nasenloch. Martin, dieserSchmerz war bermenschlich. Blut spritzte berall hin. Ich wrgte und versuchte zuschreien, aber das Blut lief in meinen Hals. Es war ein Alptraum. Dann zog es das Dingheraus und ich versuchte zu kmpfen und setzte mich auf. Der Schmerz war furchtbar, aberdas andere Wesen ber meinem Kopf legte mir die Hand auf die Stirn und drckte mich mit wenig Kraft runter. Ich wrgte und versuchte, das Blut auszuspucken. Es gelang mir,meinen Kopf nach rechts zu drehen und das Blut auszuspucken, doch was das Ding nachhermit mir machte, wei ich nicht. Ich wei nur, da der Schmerz verging und statt desSchmerzes durchfluteten seltsame Visionen meinen Kopf, Visionen von Stdten, von denenich einige aus meinen Reisen kannte aber Stdte, die halb zerstrt waren, Gebude, derenDcher weggepustet waren, mit Fenstern wie leere Augenhhlen in einem menschlichenSchdel. Diese Visionen sah ich immer wieder.

    Alle Gebude, die ich sah, waren untergetaucht in rtlichem, schlammigen Wasser. Es sahaus wie nach einer Flut und die Gebude ragten heraus aus dieser groen Flut, halb zerstrt

    von einer Katastrophe; es war ein schrecklicher Anblick. Und dann, bevor ich wute was los war, trieb einer der Kreaturen, der bei meinen Fen stand, etwas in meinMnnlichkeitsorgan, aber ich hatte dabei keine Schmerzen, nur eine groe Errektion, als wrde ich mit jemandem Liebe machen. Und dann, als die Kreatur das Ding wiederherauszog, das wie eine kleiner, schwarzer Tubus aussah, tat ich etwas, was ein seltsamesResultat ergeben sollte. Ich tat es aus reiner Intuition. Ich ffnete meine Blase und uriniertedirekt auf die Brust der Kreatur, die das Ding in mich hineingesteckt hatte. Als htte ich sieerschossen, genauso reagierte diese Kreatur. Sie stolperte weg von mir und fiel fast hin,stand wieder auf und stelzte davon wie ein betrunkenes Insekt und verlie den Raum. Ich wei nicht, ob es mein Urin war oder was es war. Aber so geschah es. Dann, nach einer Weile gingen die anderen Wesen weg, lieen mich mit einem dumpfen Schmerz in meinerNase zurck, mit Blut auf meiner Hfte und der Tisch war nachher voll von Urin. Das Wesen, das ber meinem Kopf stand, hatte sich nicht bewegt. Es stand einfach da, seinerechte Hand berhrte seine linke Schulter, auf eine seltsam schne, weibliche Art und Weise. Es stand da und schaute mich an.

    Es hatte keinen Ausdruck im Gesicht. Ich sah nie eines dieser Wesen sprechen oder irgend

    ein Gerusch von sich geben. Alles was ich wei ist, da sie stumm schienen. Dann, wie ausdem Nichts, erschienen zwei andere Wesen: eines der beiden war vollkommen aus Metall.Sogar in meinen schlimmsten Alptrumen sehe ich dieses Ding immer noch vor mir. Es war

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    gro. Es war dick. Und der Raum, in dem wir uns befanden, war zu klein fr es. Es lief leichtgebckt, bewegte sich vorwrts, und es war definitiv kein lebendiges Wesen. Es war einMetallwesen, eine Art Roboter. Und es kam und stellte sich in die Nhe meiner Fe, derganze Krper schwerfllig gebeugt, und schaute auf mich herab. Es hatte keinen Mund. Eshatte keine Nase. Es hatte nur zwei helle Augen, die die Farbe zu verndern schienen undsich irgendwie bewegten, wie das Knirschen einer elektrischen Anlage.

    Hinter dieser gewaltigen, gebeugten Kreatur kam eine andere hervor, die mich berraschte.Sie sah sehr, sehr, sehr, sehr geschwollen aus in ihrem Erscheinungsbild. Sie hatte rosaHaut. Sie hatte einen blondlichen, sehr menschlichen Krper. Sie hatte helle, blaue, schrge Augen. Sie hatte Haare, die aussahen wie eine Art Nylonfden. Sie hatte hoheBackenknochen und einen fast menschlichen Mund, mit vollen Lippen und ein kleinesspitzes Kinn. Diese Kreatur, Martin, war definitiv weiblich, aber als Knstler und Maler,

    und Bildhauer, der ich bin, bemerkte ich, da diese Kreatur total ohne Proportionen war.Sie war falsch. Erstens waren ihre Brste dnn und spitz und saen zu hoch auf ihremBrustkorb, jedenfalls nicht dort, wo normale weibliche Brste sich befinden. Ihr Krper warkrftig, fast dick, aber die Beine waren zu kurz und ihre Arme waren in Proportion zumrestlichen Krper zu kurz. Sie kam auf mich zu, schaute auf mich herab und bevor ich wute, was sie tat, vereinigte sie sich irgendwie mit mir. Es war eine schrecklicheErfahrung, Martin, sogar noch schlimmer, als das, was vorher mit mir geschah. Sogar noch jetzt, genau 40 Jahre spter, hat dieses Trauma mein Leben beeinflut. Als dann die

    Kreaturen gegangen waren und nur noch dieses eine Wesen, das an meinem Kopf standdalieen, schttelte mich dieses Wesen an meinen Haaren, packte meinen Kopf und zwangmich, vom Tisch aufzustehen und diesen zu verlassen. Das tat ich, aber mein Zustand warso schlecht, da ich auf den Boden fiel, auf meine Hnde und Knie. Ich bemerkte, wieseltsam dieser Boden war. Er hatte ein sich bewegendes Muster, das die Farbe wechselte,ein purpurfarbenes, rtliches und grnliches Muster auf einem metallgrauen Hintergrund.Die Kreatur zog mich an meinen Haaren, zwang mich aufzustehen, schubste mich undzwang mich, ihr zu folgen. Es dauerte zu lange, wenn ich alles beschreiben wrde, was ichan diesem seltsamen Ort sah, als mich dieses Wesen grob von Raum zu Raum schubste.

    Nicht einmal jetzt kann ich verstehen, was ich damals sah. Unter den vielen Dingen, die ichsah, gab es riesige zylindrische Objekte, die, wie es schien, aus einer Art Glas gemacht waren. Und in diesen Objekten, Zylindern, die vom Dach bis zum Boden des Ortes reichten,durch den wir gingen, gab es eine Art grulich-rosa Flssigkeit. In dieser Flssigkeit sah ichkleine Ausgaben von Alien-Kreaturen herumschwimmen, wie abscheuliche kleine Frsche.Ich konnte das, was man mir zeigte, nicht verstehen. Und dann, im letzten Raum durch denich gefhrt wurde, sah ich Leute oder andere seltsame Geschpfe auf dem Tisch liegen, die

    mein Verstand, nicht einmal jetzt sinnvoll einordnen kann. Ich ging an einem weien Mann vorbei, einem richtigen Weien, der wie ein menschliches Wesen roch, nach Schwei, Urin,Exkrementen und Angst. Dieser weie Mann lag auf einem Tisch, hnlich wie der, auf dem

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    ich gelegen hatte. Ich schaute in seine Augen und er schaute in meine, als ich vorbeiging.Dann fand ich mich im Busch wieder. Ich sah, da meine Hosen fehlten. In meiner linkenHfte war ein schrecklicher Schmerz. Ich hatte schreckliche Schmerzen in meinem Penis,der anfing anzuschwellen, und als ich versuchte, Wasser zu lassen, war der Schmerzmrderisch. Ich zog mein Hemd aus und bentze es als Lendenschurz. Ich traf eine Gruppe junger schwarzer Rhodesier, die mich zum Dorf meiner Lehrerin fhrten.

    Als ich am Dorfrand ankam, roch ich so schrecklich, da mich jeder Hund vom Dorf schnappte und mich in Stcke reien wollte. Nur meine Lehrerin und deren andereStudenten sowie die Dorfbewohner retteten mich an diesem Tag. Meine Lehrerin und dieDorfbewohner waren berhaupt nicht erstaunt, als sie meine Geschichte hrten. Sieakzeptierten sie. Sie sagten mir, was mir passiert war, sei vielen anderen Leuten auch schonpassiert und da ich Glck gehabt htte, lebend da herauszukommen, denn in diesem Teil

    des Landes sind schon viele Leute verschwunden und wurden nie mehr gesehen. Weie,Schwarze usw. usw.

    Martin, ich mache eine lange Geschichte kurz. Im folgenden Jahr 1960 lieferte ich Pakete inJohannesburg aus. Ich arbeitete in einem Curio-Shop, als mich ein weier Mannanschrie, ich solle anhalten. Ich nahm an, da dieser Weie ein Polizist sei, der meinePapiere sehen wollte. Als ich die Dokumente heraussuchte, sagte er mir, da er meinestinkenden Papiere gar nicht sehen wollte. Er fragte folgende Frage: Wo zum Teufel habeich sie schon einmal gesehen? Wer sind sie? Ich sagte: Ich bin niemand, nur einarbeitender Mensch. Er sagte: Lgen sie mich nicht an, wer zum Teufel sind sie? Wohabe ich sie schon gesehen? Daraufhin sah ich ihn an. Ich erkannte ihn sein langes,strhniges, braun-goldenes Haar, seinen lcherlichen Schnurrbart und Bart. Ich erinnertemich an seine blauen, blutunterlaufenen Augen in denen nackter Terror stand und an seineHaut, die so bla war wie die einer Ziege. Ich sagte: Meneer, was afrikanisch ist.Meneer, ich sah sie in Rhodesien an einem Ort im Untergrund. Und htte ich ihm einenFaustschlag versetzt, er htte nicht anders reagiert. Er drehte sich um und ging davon miteinem schrecklichen Ausdruck im Gesicht und verschwand auf der anderen Seite derStrae.

    Also, das ist zusammengefat, was mir passierte, es ist jedoch nicht meine einzigeErfahrung. Seit dieser Zeit traf ich viele, viele, viele Leute die genau die gleiche Erfahrunggemacht hatten wie ich, die meisten von ihnen waren normale schwarze Mnner undFrauen, die weder lesen noch schreiben knnen. Sie kamen zu mir, um Hilfe von mir alsSchamane zu bekommen. Ich jedoch suchte jemanden, der weiser war als ich, der mir genausagen konnte, was mit mir passierte.

    Denn, Martin, wenn Sie von den Mantindane erwischt werden, werden Sie traumatisiert,Ihr Leben verndert sich und Sie sind so entsetzt ber sich und schmen sich, Sie

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    entwickeln Selbstha, den Sie nicht verstehen knnen und es gibt subtile Vernderungen inIhrem Leben, die Ihnen sinnlos erscheinen: Sie entwickeln eine seltsame Liebe zurMenschheit. Sie mchten jeden an den Schultern schtteln und sagen: Hey, Leute, wachtauf; wir sind nicht allein. Ich wei, da wir nicht alleine sind! Sie entwickeln ein Gefhl,da Ihr Leben Ihnen nicht lnger gehrt; und auerdem zwingt Sie etwas dazu, von Ort zuOrt zu reisen. Sie machen sich Sorgen um die Zukunft; Sie machen sich Sorgen um ihr Volk.Und noch etwas, Martin, ich hoffe, da Sie mir eines Tages Leute schicken werden, die sichselbst berzeugen werden; Sie entwickeln ein Wissen, das Ihnen nicht gehrt. Sieentwickeln ein Verstndnis fr Raum und Zeit und Schpfung, das fr Sie als Menschkeinen Sinn macht es ist ein Stadium, nach diesen schrecklichen Torturen, nachdemIhnen Substanzen entfernt wurden, in dem eine Vernderung eintritt, wenn Sie pltzlichDinge wissen, die die Mantindane wissen, die normale menschliche Wesen eben nicht wissen. Aber, Martin, dieses Teilen mit Gott passiert oft zum Beispiel als ich einmal 1966in Sdafrika verhaftet wurde und auf sehr harte Art und Weise durch den Sicherheitsdienst verhrt wurde. Zu dieser Zeit bekam jeder schwarze Intelektuelle, ohne Rcksicht darauf, wer er oder sie war, den Besuch von diesen wirklich schrecklichen Kerlen, die Sie folternund die Elektroschocks auf Sie ausben, um Sie dann zu befragen. Manchmal, wenn diesemenschlichen Wesen Sie folterten, konnten Sie fhlen, was sie dachten. Irgendwie, wennSie von menschlichen Wesen, nicht nur von Mantindane gefoltert werden, gibt esGedankenbertragung. Zum Beispiel, wenn ein bestimmter, abscheulicher GeheimpolizistSie schlug, WUSSTEN Sie, was er dachte, schon bevor er berhaupt in den Raum

    herreinplatzte.

    Sie wuten, er wrde kommen und sie wuten genau, was er dachte und was er Ihnen antun wollte. So, auf diese Weise, sah ich diese seltsamen Dinge vor meinem geistigen Auge. Und was mir an diesem Tag durch den Kopf ging, waren Visionen des Geistes der Mantindane.Seither und ich bin ein Mann von geringer Bildung fand ich es schwer, Englisch zusprechen oder gar zu schreiben. Ich brauche lange dazu, Dinge zu sagen, die Leute mit besserem Englisch mit wenigen Worten sagen wrden. Meine Hnde jedoch sind fhig,

    Dinge zu tun, die mich nie jemand gelehrt hat. Ich mache Motoren, Motoren fr Raketen,die wirklich funktionieren. Ich mache Gewehre jedes erdenklichen Typs, und alle die michkennen, werden ihnen dies besttigen, und Mr. David Icke knnte Ihnen Bilder zeigen, wasich rund um mein neues Haus gemacht habe. Ich habe groe Roboter aus Abfall von Eisengemacht und einige dieser Roboter funktionieren tatschlich. Ich wei nicht, wo ich mirdieses Wissen angeeignet habe. Seit diesem schrecklichen Tag sind die Visionen, die ichhabe, seit ich ein Kind war und die normalen Eindrcke, die ich als Schamane habe, vielintensiver geworden. Ich wei nicht warum, und ich will es auch nicht wissen. Aber ich sageIhnen, da diese Wesen, die die Menschen Aliens nennen, berhaupt keine Aliens sind.Nach jahrelangem Studium dieser Dinge kann ich Ihnen versichern: die Mantindane undalle anderen Arten von alienhaften Wesen sind sexuell durchaus mit menschlichen Wesen vergleichbar. Die Mantindane sind fhig, afrikanische Frauen zu schwngern. Ich habe in

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    den letzten 30 Jahren viele solcher Flle getroffen. Zum Beispiel wird Abtreibung in unsererKultur schlimmer als Mord betrachtet. Und wenn eine Stammesfrau in einer abgelegenenGegend in Sdafrika von einem Unbekannten schwanger wird, diese Schwangerschaft dann jedoch verschwindet, dann wird diese Person beschuldigt, abgetrieben zu haben, was sie jedoch selbstverstndlich verneint. Und dann, im Kampf zwischen ihr und ihren Verwandten und den Verwandten ihres Mannes, zwingen sie diese Leute, die sie anklagen,sie zu einer Sangoma zu bringen; dies ist eine Person wie ich es bin.

    Die Sangoma untersucht manchmal die Frau und wenn sie herausfindet, da die Frauschwanger war und ihren Ftus irgendwie entfernt hat so ist das etwas, wenn es von denMantindane gemacht wurde, das schreckliche Verletzungen hervorruft, die jedermann mitErfahrung sofort als solche erkennen wird dann wei die Sangoma, da die Frau die Wahrheit sagt. Auch der Geruch, der Menschen anhaftet, die durch die Hnde des

    Mantindane gegangen sind, und den man nicht vergessen kann, haftet allen Frauen an, diedurch Mantindane geschwngert wurden, auch wenn sie noch so viel Parfum oder Puder bentzen. Also, aus diesem Grunde landen viele solcher Flle auf den Treppen meinesLebens.

    Sangomas bringen viele solcher Flle zu mir, denn sie glauben, ich sei der Beste, der insolchen Fllen helfen kann. So habe ich in den letzten 40 Jahren viele Frauen bekommen,die von Matindane geschwngert worden waren und deren Schwangerschaft auf mysterise

    Art und Weise beendet wurde. Die Frauen blieben mit Schuldgefhlen und von ihrenFamilien verstoen zurck. Es ist meine Pflicht, die Familien von der Unschuld der Frauenzu berzeugen, dieses schreckliche spirituelle und mentale sowie auch physische Trauma zuheilen, das ihnen zugefgt wurde und auch ihr und ihren Familienmitgliedern zu helfen, zu vergessen was geschah.

    Nein, Martin, wenn diese Aliens von einem weit entfernten Planeten kmen, wie knntensie dann Frauen schwngern? Und warum hatte diese Kreatur, die nackt war, mit rotemSchamhaar, die mich auf dem Arbeitstisch bestieg, also warum hatte sie ein Organ, auch wenn es leicht verschieden war von dem einer normalen Frau, das als weibliches Organerkennbar war? Das Organ dieses Wesen war am falschen Ort. Es war etwas weiter vorne, wohingegen das einer normalen Frau zwischen den Beinen ist. Aber es war erkennbar undsah aus, wie ein weibliches Organ. Es hatte Haare, wie ein weibliches Organ. Also, Martin,ich glaube nicht, da diese sogenannten Aliens von weit her kommen. Ich glaube, sie sindhier unter uns, und ich bin berzeugt, da sie von uns Substanz brauchen, genauso wieeinige menschliche Wesen gewisse Dinge von wilden Tieren brauchen, wie Affenklauen, freinige unserer selbstschtigen Zwecke. Ich glaube, wir sollten diese gefhrlichen

    Phnomene sehr genau untersuchen, mit objektivem Geist. Viel zu viele Leute erliegen der Versuchung, diese Aliens als bernatrliche Kreaturen abzutun. Sie sind ganz solide

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    Wesen. Die Grauen Aliens sind wie wir. Ich mache hier noch eine Aussage, dieberraschend ist: Die Grauen Aliens, Martin, kann man essen. berrascht?

    Martin: Bitte, fahren Sie fort.

    Credo Mutwa: Ich sagte, die Grauen Aliens sind ebar.

    Martin: Ja, das habe ich gehrt und mchte gerne wissen ...

    Credo Mutwa: Ihr Fleisch ist Protein, genau wie das Fleisch von Tieren, aber jeder derFleisch Grauer Aliens zu sich nimmt, kommt dem Tod sehr, sehr nahe. So wie ich auch fast.Denn in Lesotho gibt es einen Berg, der Laribe genannt wird. Er wird der weinende Stein-Berg genannt. Bei verschiedenen Gelegenheiten in den letzten 50 Jahren oder so, ist ein Alien-Fluggert gegen diesen Berg geknallt. ber dieses letzte Ereignis wurde vor nicht solanger Zeit in der Zeitung berichtet.

    Afrikaner, die glauben, diese Wesen seien Gtter, und den toten Krper eines Grauen Aliensfinden, nehmen ihn, stecken ihn in einen Sack und ziehen ihn in den Busch, wo sie ihnzerstckeln und rituell essen. Doch einige von ihnen sterben, wenn sie davon gegessenhaben. Etwa ein Jahr bevor ich die Erfahrung in den Inyangani-Bergen machte, wurde mir von einem Freund in Lesotho Fleisch von einem, wie er sagte, Himmels-Gott angeboten. Ich war skeptisch. Er gab mir ein kleines Stck graues, ziemlich trockenes Zeug, von dem er

    sagte es sei Fleisch. Er und ich und seine Frau aen dieses Zeug in dieser Nacht wie einRitual. Nachdem wir es gegessen hatten, wurden unsere Krper am nchsten Tag von einer Art Hautausschlag befallen, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Unsere Krper waren berstmit Ausschlag, als htten wir kleine Pocken. Der Juckreiz war schrecklich, besonders unterden Armen, zwischen den Beinen und zwischen den Pobacken. Unsere Zungen schwollenan. Wir konnten nicht atmen, und fr einige Tagen waren mein Freund, seine Frau und ich vollkommen hilflos, im Geheimen betreut von ein paar Eingeweihten, die bei meinemFreund, der ein Schamane war, studierten. Ich war dem Tod sehr nahe. Ich blutete aus fast

    allen ffnungen meines Krpers. Wenn wir zur Toilette gingen, kam sehr viel Blut. Wirkonnten kaum atmen und laufen. Nach 4 oder 5 Tagen lie der Juckreiz nach und die Haut begann sich zu schlen. Unsere Haut schlte sich wie bei einer Schlange, die sich hutet.Martin, dies war eine der schrecklichsten Erfahrungen, die ich gemacht habe. Als es mirtatschlich besser ging, wurde mir klar, da die Tatsache, da ich von den Mantindanemibraucht wurde, der direkte Grund war, da ich das Fleisch dieser Kreaturen gegessenhatte. Ich hatte nicht geglaubt, da das Fleisch, das mein Freund mir gegeben hatte, Fleisch von diesen Wesen war. Ich dachte es sei eine Art Wurzel oder Kraut oder so hnlich. Dochnachher erinnerte ich mich an den Geschmack dieses Zeugs. Es schmeckte nach Kupfer undhatte den gleichen Geruch wie ich ihn 1959 erlebt hatte. Als der Juckreiz nachlie whrend ich mich immer noch schlte und wir jeden Tag von den Eingeweihten von Kopf bis Fu mit Kokosl eingeschmiert wurden ging eine seltsame Vernderung mit uns vor.

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    Ich knnte alle Wissenschaftler fragen, die diese Geschichte in Ihrem Land lesen und sie bitten, mir dies alles zu erklren. Wir wurden verrckt, richtig verrckt. Wir fingen wie verrckt an zu lachen. Wir lachten Tag fr Tag ein Ha-ha-ha-ha-ha, und konnten nichtmehr vor Lachen ber die geringsten Kleinigkeiten, bis wir vollkommen erschpft waren.Dann ging das Lachen weg und etwas Seltsames geschah, etwas worber mein Freundsagte, da es das Ziel sei, welches alle, die das Mantindane-Fleisch aen, erreichen sollten.Es war, als htten wir eine seltsame Substanz konsumiert, eine Droge, eine Droge wie keineandere auf der Welt. Pltzlich verstrkten sich alle unsere Gefhle. Wenn wir Wassertranken, war es als tranken wir einen besonderen Wein.

    Wasser wurde so delizis wie ein Getrnk von Menschenhand. Nahrung schmeckteerstaunlich. Jedes Gefhl wurde verstrkt und es ist unbeschreiblich es war als wre icheins mit dem Universum. Anders kann ich es nicht beschreiben. Dieses Gefhl von

    erstaunlicher Intensitt der Gefhle dauerte ber 2 Monate. Wenn ich Musik hrte war es,als wre Musik hinter der Musik. Wenn ich Bilder malte womit ich mein Geld verdiene und eine bestimmte Farbe auf der Pinselspitze hatte, schien es, als seien andere Farben indieser Farbe. Es war einfach unbeschreiblich. Nicht einmal jetzt kann ich es beschreiben. Aber lassen Sie mich auf etwas anderes kommen. Die Mantindane sind nicht nur Alien- Wesen, die wir Afrikaner gesehen haben, die wir kennen und ber die wir erzhlen. Vor vielen, vielen, vielen Jahren, noch bevor der weie Mann nach Afrika kam, trafen wir Afrikaner eine Rasse von Alienwesen, die genau so aussahen wie die weien Europer, die

    Afrika in Zukunft bevlkern wrden. Diese Alienwesen sind gro. Manche von ihnen sindgut gebaut, wie Athleten, und haben leicht schrge, blaue Augen und hohe Backenknochen.Sie haben goldenes Haar und schauen genau so aus wie die heutigen Europer, mit einer Ausnahme: ihre Finger sind wunderschn geformt, lang, wie die von Musikern undKnstlern. Nun, diese Wesen kamen aus dem Himmel nach Afrika, mit Gefhrten, dieaussahen wie die Bumerangs der Australier. Also, wenn so ein Gefhrt auf das Landaufsetzt, erzeugt es einen Staubwirbel, der tatschlich ein groes Gerusch macht, wie daseines Tornados. Im Sprachgebrauch einiger afrikanischen Stmme ist ein Wirbelwindzungar-uzungo. Unsere Leute gaben diesen weihutigen Aliens verschiedene Namen.

    Sie nannten Sie Wazungu, was so etwas hnliches wie Gott bedeutet, aber im wahrstenSinn des Wortes bedeutet es Volk aus dem Staub-Teufel oder Wirbelwind. Und unser Volk war mit diesen Wazungus von Beginn an sehr vertraut. Sie sahen, da einige dieser Wazungus eine Art Kugel aus Kristall oder Glas mit sich fhren, eine Kugel, die siespielerisch wie einen Ball in ihrer Hand springen lassen. Wenn Krieger einen Wazungugefangen nehmen wollen, wirft dieser Wazungu diesen Ball in die Luft, fngt ihn mit derHand auf und verschwindet. Jedoch, einige Wazungus wurden in der Vergangenheit von Afrikanern gefangen und im Dorf des Fhrers und in den Hhlen der Schamanen alsGefangene gehalten.

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    Die Person, die den Muzungu, wie er im Singular heit, gefangen hat, mute sehraufpassen, die Glaskugel gut vor dem Wazungu versteckt zu halten. Solange er die Kugel alsPfand hatte, konnte der Muzungu nicht entkommen. Als die Afrikaner die wirklichenEuroper sahen, den weien Mann aus Europa, gaben sie ihnen den Namen Wazungu.Bevor wir die Leute aus Europa trafen, bertrugen wir Afrikaner, die wir die weihutigen Wazungu bereits kannten, den richtigen Europern den Namen Wazungu von den Aliens. Also, in der Zulu-Sprache nennen wir einen weien Mann Umlungu; dieses Wort Umlunguhat die gleiche Bedeutung wie Wazungu, ein Gott oder ein Wesen, das einen groen Wirbelwind im Untergrund hervorruft. In Zaire, das jetzt Demokratische Republik Kongogenannt wird, werden weie Menschen Watende oder Walende genannt. Das heit wiederum ein Gott oder ein weies Wesen. Dieses Wort Watende wird nicht nurgebraucht, um von rosa-farbene Aliens zu sprechen, sondern auch im Zusammenhang mitChitauli. In Zaire, wenn die Schamanen angstvoll ber die Herren, die die Erdekontrollieren, sprechen, beziehen sie sich nicht auf sie als Chitauli sondern euphemistischals Watende-wa-muinda, das heit das weie Wesen, das ein Licht trgt, denn in derNacht leuchtet das Stirnauge der Chitaulis wie ein rotes Licht im dichten Busch. Sieleuchten wie Schlu-Scheinwerfer bei einem Auto im dichten Busch. Also, ein Watende-wa-muinda das weie Wesen des Lichtes, wird ein Chitauli in der Demokratischen Republik Kongo genannt. Es gibt mehr als 24 andere Alienwesen, die wir Afrikaner kennen, aber icherzhle Ihnen jetzt nur ber zwei. Martin, im Land das Simbabwe genannt wird, wo ich1959 mein Erlebnis hatte, gibt es noch ein Wesen. Es ist die erstaunlichste Kreatur. Ich habe

    es nur einmal gesehen, so wie viele andere auch, einige Schwarze und einige Weie, die mitmir waren. Es ist ein groes Wesen, geformt wie ein Gorilla, aber es ist den Gorillasunhnlich, das oft auf seinen Fen luft sowie auch auf seinen Knien.

    Diese Kreatur, ber die ich gerade spreche, ist ungefhr 8 oder 9 Fu hoch (2,4 m bis 2,7 m)und genauso gebaut wie ein Gorilla, mit einem sehr krftigen Krper. Die Schultern sindsehr breit, der Nacken sehr stark. Es ist bedeckt von dickem, rauhen Fell wie kein anderesTier in Afrika. Es ist eine menschenhnliche Kreatur, mit Hften, Beinen, Fen, Armenund Hnden, die genau so aussehen wie die eines Menschen, nur bedeckt mit einerschweren Matratze von dunkelbraunem Fell. Dieses Wesen ist den Leuten von Simbabweals Ogo bekannt. Viele Schler haben diese Wesen gesehen, hunderte seit mehrerenGenerationen. Einige dieser Geschpfe wurden hier in Sdafrika gesehen, an einsamen, mitBschen bewachsenen bergigen Orten. Und diese Ogo, sind in allen Details genau gleichSasquatch oder Bigfoot, wie sie die Eingeborenen Amerikaner des amerikanischenNordwestens nennen. Tatschlich handelt es sich um die gleiche Kreatur und wir haben siegenau hier in Sdafrika. Es ist auch genau die gleiche Kreatur, jedoch mit total verschiedener Hautfarbe, wie die, die von den Leuten in Nepal auf den Hngen desHimalaya gesichtet und Yeti genannt werden.

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    Kommen wir zur letzten Kreatur, ein Wesen, das sehr bekannt ist in Sdafrika, berall in Afrika. Wenn man seinen Namen nennt, lcheln die Leute. Es wir Tokoloshe genannt. Jederin Afrika wei, was ein Tokoloshe ist. Einige nennen es Tikoloshe. Es sieht aus wie ein bsedreinschauender Teddy-Br, sein Kopf sieht aus wie der eines Teddy-Brs, aber es hat einendicken, scharfen, knchernen Kamm auf seinem Kopf. Der Kamm reicht von seiner Stirn bisan den Hinterkopf, und mit diesem Kamm kann er einen Ochsen niederschlagen, wenn erihn mit seinem Kopf berhrt. Diese Kreatur veranlat schwarze Menschen an gewissenOrten, ihre Betten auf Ziegelsteine zu stellen, einen Ziegelstein auf den anderen, ungefhr 3Fu hoch (90 cm) ber dem Boden. Und dies finden Sie berall in Afrika. Diese Tokoloshespielen gerne mit Kindern und wurden hunderte von Malen mit Schulkindern gesehen, in verschiedenen Teilen Afrikas, sogar in letzter Zeit. Manchmal terrorisiert er Kinder, indemer sie im Schlaf kratzt und lange Kratzer auf dem Rcken des Kindes zurcklt oder auf den Hften der Kinder, und diese Kratzer entznden sich und jucken schrecklich. Vor zweiJahren terrorisierte so ein Wesen eine ganze Schule in Soweto, nahe bei Johannesburg. DieSchulkinder nannten es Pinky-Pinky. Diese Kreatur kennt man nicht nur in Sdafrika undder schwarzen Bevlkerung, sie ist auch unter der polynesischen Bevlkerung von Hawaiiund anderen Inseln im Pazifik bekannt. Diese Leute bauen ihre Htten, ihre Grashuser auf Stelzen, in der gleichen Hhe wie die Afrikaner ihre Betten heben. Wenn Sie einenPolynesier fragen Warum bauen Sie Ihre Htte so? werden die Polynesier sagen Wir wollen uns vor den Tiki schtzen. Also, es ist doch interessant, da eine Kreatur genaugleich wie die in Afrika, auch auf den Pazifischen Inseln gesehen wird und der Name, unter

    dem sie im Pazifik bekannt ist, Tiki, dem afrikanischen Wort Tikiloshe oder Tokoloshe sehrhnlich ist. Eines Tages werde ich noch mehr Informationen mit Ihren Lesern teilen, aberhier noch einmal mein Aufruf: Bitte, forschen Sie nach! Bitte, lassen Sie uns nachforschen!Lassen Sie uns damit aufhren, skeptisch zu sein. Exzessive Skepsis ist genau so gefhrlich,ein Unheil, wie Leichtglubigkeit. Niemand kann mir sagen, da es keine Aliens gibt. LassenSie jemanden erklren, was dieses Loch in meiner Hfte ist? Lassen Sie mir von jemandemerklren, warum, nachdem ich diesem seltsamen Wesen ausgeliefert war, an diesemseltsamen Ort, mein Mnnlichkeitsorgan so schrecklich anschwoll und ich fr Jahre

    nachher keine normale Frau mehr lieben konnte. Warum? Wenn das Hirngespinste meiner Vorstellung sind, wieso kann so eine Einbildungder Vorstellung Narben und Risse auf dem Penis hinterlassen, von dem einige bis heutenicht verheilt sind? Lassen Sie diese Leute meine Fragen beantworten. Wir mssenForschungen anstellen, denn es gibt viele Anzeichen, da die Alien-Wesen diesen Planetenmit uns teilen und langsam zu verzweifeln beginnen. Warum? Weil es einen groen Kampf geben wird und jeder, der tief ber diese Dinge nachdenkt, sehen kann, da dieser Kampf kommt. Worber spreche ich? Bis vor 30 oder 40 Jahren haben sich nur sehr wenigeMenschen um die Umwelt gekmmert. Wenige waren besorgt ber die Zerstrung desRegenwaldes in Afrika oder sonstwo auf der Welt. Wenige waren besorgt, wenn weie

    http://www.sabon.org/credo/index.htmlhttp://www.sabon.org/credo/index.htmlhttp://www.sabon.org/credo/index.html
  • 7/27/2019 46158453-Mutwa-Credo-UFOs-Auerirdische-und-Reptiloide-Ein-Schamane-erzahlt-die-Geschichte-Afrikas

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    Im Internet gefunden unter : http://www.sabon.org/credo/index.html

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    Jger, die damals als Helden betrac