5. Jahrgang Ausgabe 4 Dorf-Zeitung Wohnen im Alter · durch unser Haus ziehen und wieder an die...

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5. Jahrgang Ausgabe 4 November-Dezember 2016 - Januar 2017 Leben im Alter Theodor Fliedner Stiftung • Editorial 2 • Begrüßung 3 • Dorffest im Hagebölling 4-6 • Geburtstage 7 • November-Januar Programm 8-10 • Unsere Verstorbenen 11 • Unsere Öffnungszeiten 12 Unsere Themen: Wohnen im Alter Dorf-Zeitung Hand in Hand ins neue Jahr

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5. Jahrgang Ausgabe 4November-Dezember 2016 - Januar 2017

Leben im Alter Theodor Fliedner Stiftung

• Editorial 2

• Begrüßung 3

• Dorffest im Hagebölling 4-6

• Geburtstage 7

• November-Januar Programm 8-10

• Unsere Verstorbenen 11

• Unsere Öffnungszeiten 12

Unsere Themen:

Wohnen im AlterDorf-Zeitung

„Hand in Hand

ins neue Jahr“

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Liebe Leserinnen und Leser,

was hatten wir doch in den vergangenen Wochenz.T. ein herrliches Sommerwetter!

Schade nur für die Schulkinder; viele hatten in denSommerferien in diesem Jahr Regen wetter satt –besonders die, die zu Hause geblieben waren.

Auch unser Urlaub in den Bergen war sehr nass.Wir hatten Hagelschauer wie Tennisbälle, Sturmund Gewitter – alles gab es gratis!

Umso mehr genossen wir die wenigen Sonnentage.

Auch für die Herbstferien der Kinder wünschten wir uns einen schönen,goldenen Oktober.

Wenn man jetzt die Bäume ansieht, oje; die sind schon richtig braungefärbt, und so geht es dann schnell in die dunkle Jahreszeit hinein.

Der November mit seinen besinnlich traurigen Tagen, und dann kommtauch schon die Advent- und Weihnachtszeit mit ihren vielen hellenLichtern.

Wir schmücken unsere Wohnungen mit Tannengrün und vielen Kerzen undlassen alles Traurige hinter uns.

Wir freuen uns auf die Ankunft Christi.

Dann ist auch Weihnachten nicht mehr fern und das alte Jahr geht aufsEnde zu.

Der nächste Winter kommt dann auch mit schnellen Schritten und bringtdas Jahr 2017 mit.

Bis dahin wünsche ich allen Leserinnen und Lesern unserer Dorfzeitungeine gute und gesegnete Zeit.

Bleiben Sie gesund und immer guter Dinge, so wird uns auch der SegenGottes jeden Tag begleiten; das wünsche ich uns allen von Herzen.

Ihre

Rosemarie Zeising

Ehrenamtliche und Mitglied des Bewohnerbeirates

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Wo befreundete Wege zusammenlaufen,

da sieht eine Stunde lang die Welt wie Heimat aus.

Bedrich Smetana (österreichischer Musiker, 1824 – 1884)

Wir begrüßen sehr herzlich unsereneuen Bewohnerinnen und Bewohner

Frau Sonja Kleist, Frau Hildegard Kraus,

Eheleute Beate und Gerhard Knoll,

Frau Helga Engelhardt und Frau Lieselotte Eckelsbach

in Haus 1

sowie

Frau Alice Schütte, Frau Helga Hellwig,

Frau Dorothea Neuhaus, Frau Ingeborg Haack und

Frau Doris Roller

in Haus 3.

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Dorffest

Bei strahlendem Sonnenschein fand das19. Dorffest am ersten September wochen -ende in unserem „Dorf am Hagebölling“statt. Nach dem Festgottesdienst mitPfarrer Krämer und dem Ev. PosaunenchorBerge auf dem Dorfplatz richteten unsereEinrichtungsleitung Susanne Ernst sowieBürgermeister Claus Jacobi Grußworte andie anwesenden Gäste. DrehorgelspielerEckehard Dorow läutete danach stim-mungsvoll die Eröffnung der Stände ein.

Nicht nur die leckere Erbsensuppe wusstezu begeistern, sondern auch selbst ge -machte Reibeplätzen, Pilzpfanne undPommes mit Currywurst!

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Der Eine-Welt-Stand, Schmuckstand, Wohl -fühlstand und die Tombola waren ebenfallstolle Anziehungspunkte. Für die kleinenGäste lockte der Schmink stand vom Kin -dergarten Berge und das Torwand schießen.

Nachmittags bereicherte der KindercircusBasinastak von der Gesamtschule Haspe mitakrobatischen Kunststücken das Pro gramm,bevor man es sich bei leckeren, selbstgebak-kenen Kuchen und Waffeln auf der Terrasse,im Café oder im Saal gemütlich machenkonnte. So blieb unter den vielen Gästenauch die Gelegenheit zum gemeinsamenAustausch. Das musikalische Rahmen pro -gramm gestaltete die ChorgemeinschaftGevelsberg und natürlich unser allseitsbeliebter Hagebölling Shanty Chor.

Für das Gelingen dieses rundum gelungenenDorf festes sei allen haupt- und ehrenamtli-chen Mit arbeitern ganz herzlich gedankt. Imnächsten Jahr feiern wir mit unserem 20.Dorffest dann sogar ein kleines Jubiläum, aufdas man jetzt schon gespannt sein darf…

Kathrin Boldt (Sozialer Dienst)

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Mit dem Rollator auf Tour

Theodor Fliedner Stiftung

4. Jahrgang November 2016Ausgabe 4/2016

plusfliedner

Weihnachten im Herbst

Ein führungstag der Theodor Fliedner Stiftung

„Haltepunkt Kaiserstraße“ ist eröffnet

Termine November 2016 bis Januar 2017

...hier kommt die Maus!

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II

können Sie warten? Ich muss gestehen, dass mir dasmanch mal schwer fällt. Obwohl das seit meinen Kinder -tagen schon deutlich besser geworden ist.

Damals, ich war etwa 10 Jahre alt, beschlossen meineEltern, einen Hund anzuschaffen. Über einen Bekanntenkamen sie in Kontakt mit dem Besitzer einer hoch-schwangeren Hundedame. Kurz vor der Geburt der Wel penfuhren wir zu dem Hof, auf dem die werdende Hunde -mama lebte, um sie kennenzulernen. Ich war begeistertund gespannt auf ihre Welpen.

Meine Vorstellung war nun etwa so: morgen kommen dieHundebabys zur Welt und übermorgen zieht eins davonbei uns ein. Allen meinen Freunden in der Schule habeich von dem tollen Hund erzählt, der bald bei uns woh-nen würde.

Aber der ganze Prozess zog sich unerwartet in die Länge.Man hatte nämlich vergessen, mir gegenüber zu erwäh-nen, dass Welpen die ersten zehn Wochen ihres Lebensbei ihrer Mutter verbringen sollten.

Nun hatte ich zwei Probleme. Erstens: zehn Wochenschienen mir eine geradezu unvorstellbar lange Warte -zeit zu sein; es gab nicht wenige Tage darunter, an denensich tiefe Zweifel bei mir einstellten, ob der Hund über-haupt je in unserem Zuhause ankommen würde. Undzweitens: natürlich hatte ich allen meinen Freunden inder Schule bereits erzählt, dass wir quasi übermorgeneinen Hund haben würden. Mit jeder Woche ohne Hunde -baby litt daher meine Glaubwürdigkeit im Freundeskreisbeträchtlich. Jedes Mal, wenn ich deswegen aufgezogenwurde, habe ich nur umso fester verkündet: der Hundkommt, ihr werdet schon sehen.

„Umso fester…“ – mit diesen Worten beginnt auch derMonatsspruch für den November aus dem zweiten Petrus -brief:

Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihrtut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht,das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbre-che und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. (2.Petrus 1,19)

Der Verfasser des Briefes – er nennt sich Petrus – befin-det sich ebenfalls in einer unvorhergesehen langen War -te zeit. Hier geht es jedoch um etwas unvergleichlichAnderes, als die Ankunft eines Welpen. Die ersten Chris -ten hatten die Wiederkunft Christi noch zu ihren Leb -zeiten erwartet. Aber der lässt auf sich warten. Der Briefist bereits an die zweite und dritte Generation derChristen gerichtet, die zum Teil den Spott ihres Umfeldsüber ihre uneingelöste Hoffnung aushalten und wartenlernen mussten.

Gegen weichende Zuversicht und aufsteigende Zweifelbei diesen Christen der folgenden Generation, am Über-

Liebe Leserinnen und Leser,

gang von der Geschichte der Urgemeinde zur Geschichteder Kirche, macht der Briefverfasser das geltend, wofürJesus einstand: das Zeugnis der Schrift, die Zusagen derPropheten. Umso fester.

Ohne Imperativ, ohne Appell, sondern beinahe sanftbestärkt er seine Adressaten: ihr tut gut daran, darauf zuachten wie auf ein unscheinbares Licht an einem dun-klen Ort. Denn, mag es auch jetzt kaum wahrnehmbarsein, kündigt das Licht doch das Ende der Nacht und denAnbruch des hellen Tages, einer neuen Zeit an. DerMorgenstern nährt jeden Tag die Hoffnung darauf. Undfür uns, die ihm nachfolgen wollen, ist Christus dieserMorgenstern, der Gottes Liebe in die Welt bringt und siedamit erhellt, wenn wir sein Licht in unseren Herzenaufgehen lassen. Und auch in unserem Alltag können wirLichtvolles spüren, wenn wir achtsam sind; bei einerheilsamen Zuwendung etwa oder einem versöhnlichenGespräch.

Dieser Monatsspruch vom Licht weist uns im dunklenMonat November schon den Weg zum Weihnachtsfest, andem wir an die Ankunft Gottes in unserer Welt im Stallvon Bethlehem denken. Auch dahin zeigt ein Stern denWeg.

Von hellen Tagen berichtet auch diese Ausgabe, etwavom Einführungstag, bei dem wir neue Mitarbeitende inder Stiftung begrüßen konnten, vom Rollatortag, woHaupt- und Ehrenamtliche dazu beigetragen haben, dassSenioren mobil bleiben oder vom Türöffner-Tag, bei demeine berühmte Maus Kindern die Arbeit in unserenWerkstätten näher gebracht hat.

Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre, eine geseg-nete Adventszeit, ein fröhliches Christfest und einenguten Start ins neue Jahr.

Mit der vorliegenden Ausgabe wende ich mich nun zumletzten Mal von dieser Stelle an Sie. Ich danke Ihnen fürdie vielen interessanten Begegnungen, fruchtbaren Ge -spräche und eine erfüllende Zeit in der Theodor FliednerStiftung. Ich wünsche Ihnen von Herzen Gottes segnen-de Begleitung und verbleibe

mit herzlichen Grüßen,

Ihr

PS: Um die Geschichte vom Anfang zu Ende zu erzählen:Nach zehn Wochen kam der ersehnte Welpe bei uns anund für die nächsten 18 Jahre war er für uns ein wichti-ger Begleiter, der unser Leben auf besondere Weisebereichert hat.

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III

Fliedner Werkstätten öffnen Türen für Maus und KinderTolle Resonanz beim Türöffner-Tag – WDR-Moderatorin Siham besucht Werkstätten

dem Werksgelände. Über 100 großeund kleine Gäste machten sich aufden Weg.

Der spannende Elektrobereich derWerkstatt für Menschen mit Behin -de rung öffnete seine Türen fürMaus-Fans: hier konnten u.a. Kabelabgemantelt und WDR-Maus-Tütenverpackt werden. Doch das Teamder Fliedner Werkstätten hatte sichnoch mehr ausgedacht – wie denPalettenwickel-Wettbewerb oderdas Bobby-Car-Rennen.

Im Elterncafé entspannten dieErwachsenen, Live-Musik zum Mit -

singen versprach die KoKoBend undStreicheleinheiten nahmen die The - rapiehunde gerne entgegen. Auchder Rollstuhl-Parcours wurde eifriggenutzt.

Die Beschäftigten in den FliednerWerkstätten zeigten nicht nur,welche interessanten Tätigkeitensie haben, sie sind auch mit dafürverantwortlich, dass die anderenUnternehmen in Deutschland denTag durchführen können. „Wirübernehmen die Logistik der kleinenGeschenke, die die Maus für die Kin -der hat und verschicken sie“, so Be -triebsstättenleiter Andreas Gaw ron.Kinder und Eltern hatten sichtlichSpaß am Türöffnertag; die kleinenund großen Gäste nutzten das bunteProgramm bis zur letzten Minute.

„Türen auf, hier kommt die Maus!“ – Dem Rufder legendären WDR-Figur sind auch dieFliedner Werkstätten gefolgt. Nicht nur das,sie griffen der zwinkernden Kinderheldinsogar unter die Arme. Besonderer Gast beimTüröffner-Tag war außerdem ModeratorinSiham El-Maimouni, die für die ARD-Sendungneuneinhalb durch ganz Deutschland tourt.Am 3. Oktober machte sie Halt in den FliednerWerkstätten.

Am 3. Oktober 2016 fand bundes-weit der „Türöffner-Tag“ statt. DieRedaktion der bekannten WDR-Kin -derserie „Die Sendung mit der Maus“veranstaltet dieses Projekt, bei demUnternehmen in ganz Deutsch landKindern spannende Einblicke hin-ter Produktionen er mög lichen, diesonst im Verborge nen liegen. Auchdie Fliedner Werkstätten nahmenam Aktionstag teil und ermöglichtendas Erleben von Lach- und Sach -geschichten. Die Betriebs stätte ander Lahnstraße stand ganz im Zei -chen der Maus. Von 11 bis 14 Uhrwar ordentlich was los im und auf

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IV

Die neue Einrichtung der Theodor Fliedner Stiftung,der „Haltepunkt Kaiserstraße“, hat ab sofort seineTüren ge öffnet. Menschen mit einer chronischenAlkoholer kran kung oder einer psychischen Erkran -kung erleben wieder einen geregelten Alltag durchTagesstruktur. Zur Eröffnung am 5. Oktober kamenviele Kooperationspartner und Klien ten, um dieneuen Räume kennenzulernen.

Angebot für Menschen mit einer Suchterkrankung oder psychischen Erkrankung

Neue Fliedner-Einrichtung „Haltepunkt Kaiserstraße“ist eröffnet

Die Umbauarbeiten in der Kaiser -straße 20 sind nun abgeschlossen.Entstanden sind freundliche, helleRäume mit warmen Farben, die Platzgeben zum Ankommen und eineangenehme Atmosphäre schaf fen.Für den Standort habe man sichbewusst entschieden. „Wir wollenin der Stadt sein, nah am Leben“,betont Fachbereichs leiterin Birgitta

Neumann, Hier könne man das viel-seitige Angebot bestmöglich auf denWeg bringen.

„Tagesstruktur, das heißt wiederLeben. Wenn ich in meinem Zim mersitze, da kommen nur die Gedan kenan früher. Hier bekomme ich einFeed back, wo ich jetzt stehe undwas ich noch weiter tun kann.“Diese und ähnliche Rückmel dungen

haben Andrea Quaß und AnnetteDietz schon von vielen Betroffenengehört. „Durch Abhängigkeit oderKrankheit gerät der für uns so nor-mal erscheinende Alltag aus denFugen“, weiß Andrea Quaß. Die ge -lernte Kunst- und Gestaltthera peu -tin leitet die neue Einrichtung derTheodor Fliedner Stiftung. Der„Haltepunkt Kaiserstraße“ bietetPlatz für 25 chronisch Alkohol -erkrankte und psychisch Erkrankte.Getreu der Thematik hat man sichfür den Namen „Haltepunkt Kaiser -straße“ entschieden. „Über unsereambulanten Angebote können wirBetroffenen wieder Halt im Lebengeben“, so Stefan Fleuth, seit 1.September 2016 Einrichtungsleiterim Haus Engelbert.

Am neuen Standort werden AndreaQuaß und Annette Dietz gemein-sam mit Betroffenen dem Tag wie-der eine Struktur geben – suchtmi t -telfrei. Wiederkehrende Ange bo tezu festen Zeiten geben Sicherheitund Orientierung. Betroffene kön-nen handwerken oder kochen undvor allem miteinander sprechen.

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Neue Fliedner-Mitarbeitende trafen sich in Mülheim

Reges Treiben herrschte beim Ein -führungstag der Theodor FliednerStiftung in der Mülheimer Haupt -ver waltung. Zu Beginn trafen sichalle neuen Fliedner-Mitarbeiter,die im zurückliegenden Halbjahrihren Dienst antraten, im Dia ko -nensaal. Für das Vortragspro gramm,das einen informativen Rund um -blick auf die Stiftung er möglichte,

chen Tun können Kontakte ge knüpftund gepflegt werden.“

Für die Theodor Fliedner Stiftungsind die ambulanten und statio nä -ren Hilfen Teil einer ganzheitlichenBetreuung. Übergänge sind möglichund werden individuell ge fördert.„Menschen mit einer Sucht er kran -kung oder psychischen Er kran kungin unterschiedlichen Lebens si tua -tionen benötigen auch unterschied -liche Hilfen. Der „Halte punkt Kaiser -straße“ leistet dabei einen weiterenBei trag“, so Andrea Quaß.

„Ge rade für Menschen mit einerAlko holerkrankung ist es wichtig,dass das Erleben von Zugehörig -keit, Wert schätzung und Akzep -tanz wieder an die Stelle des Alko -hols und der Einsamkeit tritt“, sagtAndrea Quaß. „Mit unserer ambu-lanten Tages struktur stellen wir einvielsei tiges Angebot zur Ver fügung,das hilft, den Tag sucht mittelfreiund sinnstiftend zu gestalten – seies in alltäglicher Haus-, Haushalts-und Lebens füh rung, Beschäftigungoder Freizeit. Im gemeinschaftli-

Kontakt:

Haltepunkt Kaiserstraße

Tagesstruktur für Menschen

mit einer Suchterkrankung oder

psychischen Erkrankung

Andrea Quaß und Annette Dietz

Kaiserstraße 20,

45468 Mülheim an der Ruhr

Tel.: (0208) 43 96 69 89

Fax: (0208) 43 78 12 90

[email protected]

[email protected]

www.haltepunkt.fliedner.de

splittete sich die Gruppe undblieb entweder im Saal oderhörte in der Kirche im Fliedner-Dorf den Referenten zu. Nachdem Mittagessen gab es für alleeinen spannenden Rundgangdurch das Dorf, ehe man inThemen-Workshops ge mein samarbeitete. Zum Ab schluss kamendie Gruppen im Diakonensaaloder der Kirche zusammen undpräsentierten ihre Ergebnisse.

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VI

Mit dem Rollator auf TourBesucher und Bewohner nutzten den Rollatortag NRW im Fliedner-Dorf

aus der Stadt ins Fliedner-Dorf kom -men. „Wir wollten mit Senioren,die bereits eine Gehhilfe haben,üben, aufklären und ihnen Sicher -heit geben. Andere wollten wir er -mutigen, dass ein Rollator eine gro -ße Stütze im Alltag ist und Hemm -nisse abbauen.“ Der große Zulaufzeigte, dass das gelungen ist.

Lob gab es auch für die vielen ex -ternen Partner. „Alleine ist so et wasimmer schwer, aber zusammen kannman viel bewirken“, sagt ChristineSchächner-Masurek und meint da -mit die Polizei NRW, die Essener-Verkehrs AG, das Sanitätshaus Lut -

ter mann, die AOK, die Physio the -rapie Lebenswert und den Mül hei merSportbund. Letzterer belebte mitTrom melgruppen und Line Dance dasProgramm auf musikalisch-sportli-che Art und Weise.

Während der internationalen Wocheder Mobilität vom 16.-22. Sep tem berveranstaltete der Verkehrsver bundRhein-Ruhr sowie das ZukunftsnetzMobilität NRW den landesweitenRollatortag. In Köln, Oberhausen,Bochum und vielen weiteren Städtenfanden zahlreiche Aktio nen statt.In Mülheim war das Fliedner-DorfStandort des NRW-Rollatortages.

„Ich habe solche Angst vor demBusfahren, deswegen bin ich hier“,berichtet eine Besucherin des Rol la -tortages NRW im Dorf der Theo dorFliedner Stiftung. Ohne Druck konn-te sie am bereitgestellten Bus derEssener-Verkehrs AG üben und Äng-ste abbauen. Durch solche Erfolgs -erlebnisse wurde die erste Auflagedes Aktionstages ein voller Erfolg.„Die Stimmung, das Wetter, das An -gebot, es hat einfach alles gepasst“,fasst es Michaela Küpper, Einrich -tungsleiterin des Bereiches Woh nenim Alter, zusammen. Ein Mix ausBewohnern und externen Besu chernnutzte am 21. September 2016 dasAngebot, das neben dem Bustrai -ning einen Rollator-Parcours bereit -hielt sowie ein umfassendes Infor -mationsprogramm. „Bewegung istFreiheit“, betonte Christine Schäch -ner-Masurek. Die Physio thera peu -tin im Dorf der Theodor FliednerStiftung hält im beruflichen Alltagdie rund 200 Be wohner des Seni -orenbereiches fit. Beim Rollator tagNRW sollten jedoch auch Men schen

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VII

Geschafft! 18 Schülerinnen undSchüler haben ihre dreijährige Aus -

Besser vorbereitet auf psychische Erkrankungen im Alter

Im Oktober startete die kosten-lose Vortragsreihe im FliednerKranken haus Ratingen zum The -ma „Men schen mit psychischenErkrankun gen in der Altenhilfe“.Die vierteilige Reihe richtet sichan Pflege kräfte in Senioren ein -richtungen, drei Termine stehennoch aus.

Psychische Erkrankungen im Alternehmen immer mehr zu. „Das liegtvor allem daran, dass wir immerälter werden und durch die verbes-serte medizinische Betreuung dieseKrankheiten überhaupt erleben“,erklärt PD Dr. Mirko Bibl, ÄrztlicherDirektor am Fliedner KrankenhausRatingen. Demenzen, Depressio nenaber auch chronische psychischeErkrankungen, allesamt Diagno sen,

mit denen man vermehrt rechnenmüsse. Pflegende stoßen jedochmanches Mal an ihre Grenzen. Alten -pfleger seien Experten im Umgangmit Senioren, doch sie seien ebennicht geschult im Erkennen vonpsychischen Erkrankungen undderen Umgang. Hier möchte dieTheodor Fliedner Stiftung ihre Ex -pertise weitergeben und lädt anfolgenden Terminen ein:

23. November 2016Altersdepressionen und psychotische Störungen

08. Dezember 2016Herausforderndes Verhalten – Grund lagen und medikamentöseBehand lungsansätze

25. Januar 2017Herausforderndes Verhalten – Um gang mit speziellen Verhaltens störungen

Anmeldung und Kontakt:Fliedner Krankenhaus RatingenÄrztlicher Direktor PD Dr. Mirko BiblTelefon: (02102) [email protected]

Altenpflegeschüler feiern ihr Examen

bildung zur Altenpflegerin bzw. zumAltenpfleger im Mül hei mer Fachse -

minar für Altenpflege der TheodorFliedner Stiftung ab geschlossen.Das Fachseminar bildet seit mehrals 40 Jahren qualifiziertes Pflege -personal aus, seit einem Jahr nichtnur in Mülheim, sondern zusätzlichin Duisburg.

Kontakt:Fachseminar für AltenpflegeDirk Raskopf (Leitung)Telefon: (0208) 48 [email protected]

PD Dr. Mirko Bibl

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Leise rieselt der Schnee im HerbstAuszubildende erprobten Weihnachtsfeier-Konzept mit Bewohnern

Klassenverbund präsentiert wer-den“, erklärt Cornelia Siewert,Dozentin am Fachseminar. Eigent -lich, denn Meike Netz, 28 Jahre altund Auszubildende aus Leiden -schaft, hatte die Idee, die Ergeb -nisse doch direkt an den Bewoh nernzu testen. Ihre Idee findet Gehör.

„Da kommen sie“, ruft jemand auf-geregt. Nacheinander werden Hed -wig Blotenberg (92), Ursula Fill -gert (86), Ruth Koziolek (88) undBerta Höhenscheid (102) im Roll-stuhl in den Klassenraum ge -bracht, der als solcher nicht mehrwiederzuerkennen ist. Festlich glim -mende Weihnachtsbe leuch tung, einstrahlender Christbaum, aus derMusikanlage ertönen klassische undmoderne Weihnachts lie der. Dasseigentlich erst Herbst ist, stört hierniemanden. Nach einem er sten Pro -grammpunkt, ein weihnachtlichesGedicht vorgetragen von Ideen -geberin Meike Netz, werden sichauch die Bewohnerinnen aus demSeniorenzentrum Großenbaum ihrerAufgabe als Weihnachtsfeier-Kon -troll gremium bewusst. „Das Gedicht

ist bestimmt sehr schön, dochwenn Sie mit alten MenschenWeih nachten feiern, müssen Sieetwas lauter sprechen“, sagt UrsulaFillgert. Kein Problem. Meike Netzsetzt sich prompt noch einmal ne -ben die Seniorinnen und wiederholtdas Gedicht mit lauter Stim me.

Zwischen den Programmpunkten istZeit für Geschichten von früher, wiewar Weihnachten im Krieg, wasschenkte man sich, was gab es zuessen. Die vier Seniorinnen und dieSchüler tauschen sich aus. Beimanschließenden Puppenspiel wirdviel gelacht und immer wiederertönt auch die Gitarre und Alt undJung singen miteinander Weih -nachts lieder. „In einer Senioren -ein richtung muss man mit vielenUnklarheiten umgehen, wer istgeistig und körperlich fit, wie gehtman mit Emotionen um“, sagtCornelia Siewert. Denn Weih nach tenist immer auch ein trauriges The mafür manche Senioren. Das eigeneLebensende, vielleicht verstorbeneAngehörige, die traurige SeiteWeih nachtens ist oft nur wenigeGedanken entfernt. Umso größerist die Freude im Klassenraum kurznach „Leise rieselt der Schnee“.

Das Fachseminar für Altenpflegeder Theodor Fliedner Stiftungbil det in Mülheim und Duisburgden Nach wuchs in der Altenpflegeaus. Im Unterricht sollten Schü -ler eine Weih nachtsfeier konzi-pieren und erprobten die Ergeb -nisse mit den Bewohnern.

Noch eine halbe Stunde. Die Aus -zubildenden aus dem zweiten Lehr -jahr am Fachseminar für Alten pfle geder Theodor Fliedner Stiftung inDuis burg sind aufgeregt. Auf derGitarre erklingt die Melodie zu„Leise rieselt der Schnee“, die Text -sicherheit wird noch einmal ge -prüft, in der Küche dekorieren an -dere liebevoll Plätzchen auf Tellernund brühen frischen Kaffee auf.„Was sich die Schüler hier ausge-dacht haben, verdient höchstenRespekt“, betont KlassenlehrerChristian Hageboeck. Denn dieKlasse hat vor wenigen Wochen denAuftrag bekommen, eine Weih -nachtsfeier für Bewohner in Alten -pflegeeinrichtungen zu konzipie-ren. „Die Ergebnisse der Gruppen -arbeiten sollten eigentlich nur im

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Aus der besinnlichen Stille nachEnde des Liedes ertönt die Stimmevon Ruth Koziolek, die bisher kaumein Wort sagte und sich dann umsobekannterer bedient. „Drauß vomWalde komm ich her“, beginnt sieund rezitiert das komplette KnechtRuprecht-Gedicht von TheodorStorm. Besser konnte ein Beweisnicht sein, dass die Aus zubil den -den die Aufgabe „Weih nachtsfeier“mit Bravur bestanden haben.

Talkrunde:

Feindbilder, Ängste, Polarisierung – Herausforderungfür Europas Gesellschaften?

Datum: 07.11.2016Uhrzeit: 19.00 UhrOrt: FranzösischeFriedrichstadtkirche,Gendarmenmarkt 5,10117 Berlin

Teilnehmer: Gesine Schwan, Sahra Wagenknecht, Thilo Sarrazin,Iris Hauth, Mazda Adli

„Wir leben in einer Welt zunehmen -der Polarisierung – politisch undge sellschaftlich“, sagt Privat do -zent Dr. med. Mazda Adli, Chef arztder Fliedner Klinik Berlin. „UnserVerhältnis zur islamischen Weltund zu Teilen des globalen Südensist vielfach von Angst und Miss -trauen geprägt.“ Das Ergebnis seiunter anderem das Empor kommenvon nationalen bis hin zu nationa-listischen politischen Bewegun -gen. Politische Emotionen übertra-gen sich in der vernetzten moder-nen Mediengesellschaft rasend

sehen? Wie kann psychiatrisch-psychotherapeutisches Wissen umden Umgang mit Ängsten und irra-tionalen Ideen der Politik dabeihelfen, die Polarisierung unsererGesellschaften aufzuhalten? Wasmüssen Politik und Medien tun?Die Gesprächsrunde soll im Aus -tausch mit Politik und Medien diebesondere Rolle von Psychiatrie undPsychotherapie in der Prä ven tionge sellschaftlicher Polarisie rungdeut lich machen.

schnell. Dieses Phänomen be -schleunigt das Auseinanderdriftender Gesellschaft und bringt Stere -otype, Vorurteile und Feindbilderhervor, die sich nicht nur gegenMoslems und Asylsuchende rich-ten, sondern auch gegen Politikeretablierter Parteien. Die scheinba-re Vereinfachung der komplexenpolitischen Realität verstärkt sol-che Polarisierungsprozesse, diesich dann in der Gesellschaft fest-setzen. Wie kann eine Lösung aus-

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PD Dr. med. Mazda Adli

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Volkmar Martin in den Ruhestand verabschiedet

weit entfernt. „Als es dann hieß,ich könne die Wohnstätte aufbau-en, freute mich das sehr.“ Denn inenger Abstimmung mit Politik,Kirche und vor allem den BürgernHohndorfs entstand ein beispiel-haftes Projekt, das sich an denschon bestehenden Einrichtungenfür Menschen mit Behinderungenin der Theodor Fliedner Stiftungmit Hauptsitz in Mülheim orien-tierte. „Wir haben uns gegenseitigunterstützt, Fehler gemacht, Er fol -ge gefeiert und sind miteinandergewachsen“, fasst Volkmar Martinzusammen, der am Freitag in denwohlverdienten Ruhestand verab-schiedet wurde.

Heute sprechen alle über Inklu -sion. Einer, der den Begriff schonvor 16 Jahren nach Hohn dorfbrachte, ist nun in den Ruhe -stand gegangen: Einrichtungs -leiter Volkmar Martin. DassMenschen mit Behinderungen inHohndorf eine Stimme haben,liegt nicht zuletzt an ihm. Am30. September verabschiedetensich Mitarbeiter, Kollegen, Koo -perationspartner, Freunde undFör derer mit musikalischen, hu -mor vollen und vor allem dank -baren Grüßen.

„Nach der Wende musste ich michberuflich neu orientieren undkonnte am Aufbau der Werkstättenfür Menschen mit Behinderungenin der Region mitarbeiten, einWeg, den ich nie bereut habe“,blickt Volkmar Martin zurück aufseinen Einstieg in die Arbeit fürund mit Menschen mit Behinde -rungen. Dass er rund elf Jahre spä-ter im neuen Jahrtausend dieTheodor Fliedner Stiftung Sachsenmit dem „Dorf im Dorf“ aufbauensollte, war zu dem Zeitpunkt noch

16 Jahre arbeitete er von derGrund idee bis heute im „Dorf imDorf“ und blickt vor allem gerneauf die Dorf feste zurück. „Es sinddie schönen Momente, weil dannalles Positive zusammenkommt.“Konkrete Pläne für den Ruhestandhabe er noch nicht. Klar sei, dasser die Familie in den Vordergrundrücken werde. „Unsere drei Kindermit ihren Familien freuen sichschon auf häufigere Besuche, siewohnen etwas weiter weg.“ In sei-ner Heimat wird er jedoch weiter-hin ein bekanntes Gesicht bleiben.Nicht zuletzt durch sein Mitwirkenim Saitenspielchor, der Landes -kirch lichen Gemeinschaft in demer Cello spielt. „Doch die schonfeststehenden Termine des Dorfeshabe ich mir auch schon notiert“,sagt Volkmar Martin mit dem fest-en Willen, „immer mal wieder rein-zuschauen“.

Die pädagogische Leitung für denstationären Bereich übernimmtkom missarisch Melanie Petzold,Nicole Elger für das AmbulantUnter stützte Wohnen.

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Haus Engelbert mit neuer EinrichtungsleitungMit diesem kleinen Steckbrief möchte ich mich kurz bei Ihnen vor-stellen. Mein Name ist Stefan Fleuth und seit dem 01.09.2016 habeich die Leitung im Haus Engelbert übernommen. Ich freue mich aufdie Aufgabe und über die herzliche Aufnahme im Team und dergesamten Orga nisation. Ich komme in Ehrfurcht vor den bishergeleisteten Aufbauarbeiten und der gut funktionierenden Ein rich tung.

Zu meiner Person: Ich bin Vater von drei Kindern und verheiratet.Ich lebe im Duisburger Süden und habe mich beruflich bisher in lei-tenden Tätigkeiten in den Feldern der Jugendberufs- und derJugendhilfe bewegt. Ich habe diverse Abschlüsse und Fortbil dun genim pädagogischen Bereich absolviert und als Erstausbildung aucheine kaufmännische Ausbildung durchlaufen. Zur Arbeit mit und an dem Menschen gelangte ich übermeine ehrenamtliche Tätigkeit in der Gemeinde und die menschlichen Begegnungen während desZivildienstes. Als beruflich wirkender Mensch denke und handel ich im Sinne eines christlichenMenschenbildes und achte den Menschen als individuellen Menschen mit allen Stärken und Fehlern.Dazu gehört die Wertschätzung und Achtung wie auch die Anerkennung seiner Würde und dieEinzigartigkeit jedes Individuums. Ich begegne den Menschen als systemisch-kon struk ti vistischgeschulter und ausgebildeter Supervisor M.A., Dipl. Sozial wissen schaftler, Psychotherapeut (HP) undMediator. Die drei Leitgedanken – Normalität. Individualität. Teilhabe. – der Theodor Fliedner Stiftungmöchte ich zukünftig gemeinsam mit allen Mitarbeitenden und Betreuten mit Leben füllen und sojedem Menschen einen Ort der Gemeinschaft und Heimat ermöglichen. Weitestgehende Selbst ver ant -wortung und Selbstbestimmung und die Hinführung zu einer selbstbestimmten Lebensweise stehen fürmich an erster Stelle.

Diakoniegemeinschaft spendet 1.500 Euro für Flüchtlinge

Im Rahmen des diesjährigen Konvents derDiakoniegemeinschaft der Theodor FliednerStiftung e.V. überreichte der 1. Vorsitzende,Diakon Bodo Walther, Pfarrer Martin Bacheinen Scheck in Höhe von 1.500 Euro. Das istdas Ergebnis der Sammlung im Rahmen desJahresspendenprojekts der Diakoniege mein -schaft. „Wir freuen uns, dass wir geflüchte-ten Menschen durch einen Sprachkurs imStadt wohnen Hagebölling bei ihrer Inte gra -tion helfen können.“

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Vernissage: Fliedner Galerie zeigtThomas Nolden – Kawasaki Bar04.11.2016, 19.00 UhrVeranstaltungsort: Fliedner KlinikStuttgart, Lautenschlagerstraße 23 (im Bülow Carré), 70173 StuttgartDie Ausstellung läuft vom 05. November2016 bis 17. Februar 2017,Besichtigungszeiten: montags bis donnerstags, 8.00 bis 17.00 Uhrund freitags, 8.00 bis 15.00 Uhr

Diskussionsforum: Feindbilder, Ängste,Polarisierung – Herausforderung fürEuropas Gesellschaften?07.11.2016, 19.00 Uhr bis 21.30 UhrVeranstaltungsort: FranzösischeFriedrichstadtkirche, Gendarmenmarkt 5,10117 BerlinTeilnehmer: Gesine Schwan (zugesagt),Sahra Wagenknecht (zugesagt), ThiloSarrazin (zugesagt), Iris Hauth (zugesagt),Moderation: Mazda AdliWir bitten um verbindliche Anmeldung biszum 31.10.2016E-Mail: [email protected]/veranstaltungen/talkrunde

Infonachmittag – Heimaufnahme und Kurzzeitpflege15.11.2016, 16.30 UhrVeranstaltungsort: AltenwohnanlageGroßenbaum, Zu den Tannen 10-12, 47269 Duisburg

Altersdepressionen und psychotische Störungen23.11.2016, 14.00 bis 15.30 UhrVeranstaltungsort: Fliedner KrankenhausRatingen, Thunesweg 58, 40885 RatingenReferenten: PD Dr. Mirko Bibl/Markus Kudla

Kraft schöpfen im beruflichen Alltag –Die sieben Säulen derResilienz/Kurzentspannungen02. November 2016, 9.30 bis 17.00 UhrSeminargebühr: 110,00 €Seminarort: Fliedner Akademie –Tagungszentrum Duisburg, Zu den Wiesen 50,47269 DuisburgReferentin: Ursula HampeAnmeldung: [email protected]

Impressum:

Theodor Fliedner Stiftung

Fliednerstraße 2

45481 Mülheim an der Ruhr

Telefon: (0208) 48 43-0

Fax: (0208) 48 43-105

E-Mail: [email protected]

Redaktion: Claudia Kruszka, Niclas Kurzrock

Fotos: Theodor Fliedner Stiftung, privatw w w . f l i e d n e r . d e

Wohin entwickelt sich dieVerhaltenstherapie?30.11.2016, 15.00 bis 17.15 UhrVeranstaltungsort: Fliedner Klinik Düsseldorf,Martin-Luther-Platz 26, 40212 DüsseldorfReferenten: Prof. Dr. Johannes Michalak(Witten/Herdecke)

Mit dem Körper sprechen – Nonverbaleund basale Kommunikation mit Menschenmit Demenz02. Dezember 2016, 9.00 bis 16.00 UhrSeminargebühr: 110,00 €Seminarort: Fliedner Akademie –Tagungszentrum Duisburg, Zu den Wiesen 50,47269 DuisburgReferent: Stephan KostrzewaAnmeldung: [email protected]

Trauma und Traumfolgestörungen beiFlüchtlingen – Transkulturelle Aspektebei der Diagnostik und Behandlung07.12.2016, 19.00 UhrVeranstaltungsort: Haus der Wirtschaft,Willi-Bleicher-Straße 19, 70174 StuttgartReferenten: Prof. Dr. Dr. Jan Kizilhan,Baden-Württemberg

Herausforderndes Verhalten – Grundlagenund medikamentöse Behandlungsansätze08.12.2016, 14.00 bis 15.30 UhrVeranstaltungsort: Fliedner KrankenhausRatingen, Thunesweg 58, 40885 RatingenReferenten: PD Dr. Mirko Bibl/Markus Kudla

Studio III – Umgang mit herausforderndem Verhalten11.01.2017 – 13.01.2017Seminargebühr: 840,00 €Veranstaltungsort: Fliedner KrankenhausRatingen, Festsaal, Thunesweg 58, 40885 Ratingen-LintorfReferent: Stefan TeichAnmeldung: [email protected]

Termine November 2016 bis Januar 2017Humor in der Psychiatrie undPsychotherapie18.01.2017, 15.00 bis 17.15 UhrVeranstaltungsort: Fliedner KlinikDüsseldorf, Martin-Luther-Platz 26, 40212 DüsseldorfReferentin: Prof. Dr. med. Barbara Wild(Stuttgart)

SIS und NBA – Anforderungen anInformationssammlung, Maßnahmenplanund Dokumentation20. Januar 2017, 9.00 bis 16.00 UhrSeminargebühr: 119,00 €Seminarort: Fliedner Akademie –Tagungszentrum Duisburg, Zu den Wiesen 50,47269 DuisburgReferentin: Dr. phil. Angela LöserAnmeldung: [email protected]

Herausforderndes Verhalten – Umgangmit speziellen Verhaltensstörungen25.01.2017, 14.00 bis 15.30 UhrVeranstaltungsort: Fliedner KrankenhausRatingen, Thunesweg 58, 40885 RatingenReferenten: PD Dr. Mirko Bibl/Markus Kudla

Weitere Termine u

nd

Informationen zu

unseren

Bildungsangeboten

finden

Sie auch im Intern

et unter:

www.fliednerakad

emie.de

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Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag im November, Dezember und Januar!

01.11.1924 Gerda Küchler 92 Jahre WB 308.11.1925 Waltraud Radtke 81 Jahre WB 511.11.1952 Margarete Gräfingholt 64 Jahre WB 511.11.1928 Margot Kutzner 88 Jahre WB 217.11.1920 Grete Becker 96 Jahre WB 219.11.1936 Helga Hellwig 80 Jahre WB 528.11.1936 Inge Nikiel 80 Jahre WB 529.11.1934 Christel Becker 82 Jahre WB 429.11.1943 Bärbel Giesbert 73 Jahre WB 2

Unsere Geburtstagsfeier aller November-Jubilare findet am Montag, den 05. Dezember um 15.00 Uhr im Festsaal statt.

04.12.1925 Margarete Winter 91 Jahre WB 512.12.1948 Dorothea Refflinghaus 68 Jahre WB 216.12.1926 Ingrid Vormeyer 90 Jahre WB 217.12.1933 Liane Görgens 83 Jahre WB 217.12.1937 Robert Almon 79 Jahre WB 517.12.1934 Richard Dahlmann 82 Jahre Haus 419.12.1920 Margarete Schwarz 96 Jahre WB 220.12.1937 Irmtraud Heger 79 Jahre WB 121.12.1937 Hannelore Kobal 79 Jahre WB 121.12.1941 Hans-Eugen Röse 75 Jahre WB 123.12.1934 Eugenie Penner 82 Jahre Haus 425.12.1927 Marianne Gerdes 89 Jahre WB 228.12.1931 Ursula Nowicki 85 Jahre Haus 430.12.1932 Johanna Gauert 84 Jahre Haus 430.12.1940 Ingeborg Haack 76 Jahre WB 5

Unsere Geburtstagsfeier aller Dezember-Jubilare findet am Montag,den 02. Januar um 15.00 Uhr im Festsaal statt.

01.01.1936 Emil Löbbe 81 Jahre WB 102.01.1944 Eckehard Dorow 73 Jahre Haus 404.01.1930 Ingeburg Berger 87 Jahre WB 305.01.1962 Gudrun Sargent 55 Jahre WB 506.01.1924 Anneliese Theis 93 Jahre WB 209.01.1921 Anna Dieke 96 Jahre WB 110.01.1930 Hannelore Schlehan 87 Jahre WB 510.01.1946 Ulrich Rutkowski 71 Jahre WB 510.01.1936 Ruth vom Hedt 81 Jahre WB 111.01.1919 Erika Jansen 98 Jahre WB 212.01.1952 Willi Meyer 65 Jahre WB 415.01.1932 Mathilde Bäcker 85 Jahre WB 415.01.1927 Ilse Herzig 90 Jahre WB 418.01.1936 Margaret Lipke 81 Jahre Haus 419.01.1938 Doris Roller 79 Jahre WB 522.01.1929 Anneliese Rüther 88 Jahre WB 122.01.1922 Ilse Waldukat 95 Jahre WB 123.01.1941 Winfried Offermann 76 Jahre Haus 424.01.1929 Hannelore Dunsch 88 Jahre WB 225.01.1930 Waltraud Stange 87 Jahre Haus 427.01.1934 Erwin Meyer 83 Jahre Haus 430.01.1937 Siegfried Küll 80 Jahre WB 1

Unsere Geburtstagsfeier aller Januar-Jubilare findet am Montag, den 06. Februar um 15.00 Uhr im Festsaal statt.

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Hinweise zum November-Programmim Dorf am Hagebölling

Freitag, 4. November, 15.00 Uhr:Seniorennachmittag der Taubenväter im Festsaal

Ein fester Programmpunkt im November ist jedes Jahr der Seniorennachmittag derGevelsberger „Taubenväter“ in unserem Festsaal. Der unterhaltsame Nachmittag miteinem kurzweiligen Programm richtet sich an alle Senioren des Bezirks Vogelsang!Das Fest beginnt mit Kaffee und Kuchen und endet ebenso lecker gegen 18 Uhr mit

Würstchen und Kartoffelsalat.

Sonntag, 13. November, 16.30 Uhr: „Traumland Operette“Die beliebtesten Arien, Lieder und Duette aus der goldenen Operettenära werden beidiesem einmaligen Konzert dargeboten. Die humorvolle Moderation übernimmt natür-

lich unser Star-Tenor Stefan Lex. Charmant unterstützt wird er dabei von derSopranistin Christiane Linke. Sigrid Althoff begleitet die beiden Künstler dabei wie

gewohnt virtuos und gefühlvoll am Klavier.

Mittwoch, 23. November, 15.00 Uhr: Bunter Nachmittag: LichterfestIn der dunklen Jahreszeit soll unser Festsaal beim „Lichterfest“ hell erstrahlen undein Leuchten in die Augen zaubern. Im Schein der Lichter werden traditionelle Liedermit musikalischer Begleitung von Frau Irma Quast gesungen. Dazu werden leckere

Stutenkerle gereicht, die an den Martinstag im November erinnern sollen. Außerdemmöchten sich einige Laternenkinder aus dem Kindergarten Berge mit ihren selbstgebastelten Laternen auf den Weg zu uns ins Dorf machen und uns ihr Licht schenken.

Sonntag, 27. November, 15.00 Uhr:Hageböllings Kaffeetafel im Café

„Hageböllings Kaffeetafel“ im Café ist ein spezielles Angebot in Anlehnung an die bekannte „Bergische Kaffeetafel“.

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Hinweise zum Dezember-Programmim Dorf am Hagebölling

Dienstag, 6. Dezember: Nikolaus geht durchs HausWie in jedem Jahr wird der würdige alte Herr in seiner unverwechselbaren Kluft vormittagsdurch unser Haus ziehen und wieder an die Türen der Bewohner klopfen, um kleine Präsente

zu überreichen und so für die richtige weihnachtliche Vorfreude im Dorf zu sorgen.

Mittwoch, 7. Dezember, 15.00 Uhr: AdventsfestTraditionell steht der Bunte Nachmittag im Dezember wieder ganz im Zeichen der

Vorweihnachtszeit. Adventliche Gedichte und Geschichten sowie verschiedenste musikalischeBeiträge von Irma Quast am Klavier und dem Kirchenchor Berge sollen uns dabei auf diebevorstehenden Feiertage einstimmen. Neben Kaffee und Weihnachtsgebäck wird es auch

wieder leckeren Glühwein geben.

Sonntag, 11. Dezember, 16.30 Uhr: Advents- und Weihnachtsmusik„Tochter Zion, freue dich“ lautet der Titel unseres diesjährigen Advents- und

Weihnachtskonzertes mit dem Ev. Posaunenchor Berge und dem Hagebölling Shanty Chorunter der Leitung von Horst Renneberg.

Sonntag, 18. Dezember, vormittags: Der Shanty Chor geht durchs HausTraditionell zieht unser Hagebölling Shanty Chor am 4. Advent über die Wohnbereiche und

erfreut uns mit vorweihnachtlichen Gesängen.

WeihnachtenAm Heiligen Abend feiern wir um 15.00 Uhr die Christvesper im Festsaal.

Anschließend treffen wir uns dann in den Wohnbereichen zum besinnlichen und feierlichenSchmaus nebst „Bescherung“.

Am 2. Weihnachtstag findet um 10.30 Uhr der Weihnachtsgottesdienst im Festsaal statt.

Sonntag, 25. Dezember, 15.00 Uhr: Hageböllings Kaffeetafel im Café„Hageböllings Kaffeetafel“ im Café ist ein spezielles Angebot in Anlehnung an die bekannte

„Bergische Kaffeetafel“.

SilvesterAm Silvestertag feiern wir um 15.00 Uhr unseren Jahresschluss-Gottesdienst im Festsaal.

Danach besteht im Café die Gelegenheit, das alte Jahr besinnlich und gemütlich zuverabschieden.

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Hinweise zum Januar-Programm 2017im Dorf am Hagebölling

Samstag, 07. Januar, 11.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst undNeujahrsempfang

Zum traditionellen Neujahrsempfang sind alle Bewohner, Mitarbeiter, Angehörige undFreunde des Dorfes am Hagebölling sehr herzlich eingeladen. Um 11.00 Uhr findetein ökumenischer Gottesdienst im Festsaal statt, und danach lädt das Dorf zu einem

Umtrunk und gemeinsamen Mittagessen in Saal und Café ein.

Mittwoch, 18. Januar, 15.30 Uhr: Bunter Spielenachmittag im SaalUnser Bunter Nachmittag zum Jahresanfang steht wie gewohnt unter dem Motto

„Spiel und Spaß“. Außerdem wird im Rahmen einer Bewohnerversammlung ein Über-blick über die geplanten Veranstaltungen im Jahr 2017 gegeben. Danach wartetunser Festsaal mit einer Vielzahl von unterhaltsamer, vergnüglicher und kniffliger

Spiele sowie kreativer Betätigungsmöglichkeiten auf. Alle Bewohner und ehrenamtli-chen Mitarbeiter des Dorfes sowie spielfreudige Gäste sind aufs Herzlichste

eingeladen zu diesem geselligen und kurzweiligen Treiben.

Sonntag, 29. Januar, 15.00 Uhr: Hageböllings Kaffeetafel im Café„Hageböllings Kaffeetafel“ im Café ist ein spezielles Angebot in Anlehnung an die

bekannte „Bergische Kaffeetafel“.

Sonntag, 29. Januar, 16.00 Uhr: Sonntagskonzert im Festsaal:Cadeau Quartett

Im neuen Jahr wird die Reihe unserer Sonntagskonzerte immer schon um 16.00 Uhrim Festsaal beginnen. Den Anfang macht erstmals das „Cadeau Quartett“, dasMeisterwerke für Streichquartett aus Klassik und Romantik präsentieren wird.

Auf dem Programm stehen u.a. Stücke von Mozart und Dvorak.

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Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.

Jeremia 31,3

Wir gedenken unserer Verstorbenen

Frau Hildegard Dörnen WB 2 86 Jahre

Frau Hannelore Jühe WB 4 87 Jahre

Frau Elisabeth-Maria Kleine WB 2 82 Jahre

Frau Helga Drabent WB 1 79 Jahre

Frau Anita Schmidt WB 4 78 Jahre

Frau Christa Schäfer WB 2 83 Jahre

Frau Ulrike Bajraktari WB 5 60 Jahre

Herrn Erich Nitzsche WB 5 90 Jahre

Herrn Helmut Albrecht WB 4 81 Jahre

Frau Ruth May WB 1 86 Jahre

Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter aufden Morgen. Psalm 130,6

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Unsere Öffnungszeiten

Café:Montag – Freitag 11.30 Uhr – 17.30 UhrSamstag 14.30 Uhr – 17.30 UhrSonntag 12.00 Uhr – 17.30 Uhr

Unser Café ist auch für die Öffentlichkeit täglich geöffnet. Wir bieten Ihnen: - täglichen Mittagstisch (außer samstags)- wechselnde Kuchensorten- Frühstücksbuffet für Gruppen ab 10 Personen- 2. Mittwoch im Monat, Tanztee 15.00 – 17.00 Uhr

Sie können auch gerne unseren Saal buchen für:- Familienfeiern (Geburtstag, Taufen, Konfirmation etc.)bis max. 100 Personen möglich

- Für Bildungsveranstaltungen steht einKonferenzraum zur Verfügung

Verwaltung:Montag – Donnerstag 9.00 Uhr – 12.00 Uhr

13.00 Uhr – 17.00 UhrNeuer Service: Mittwoch bis 18.00 Uhr für BerufstätigeFreitag 9.00 Uhr – 14.00 Uhr

Impressum

Dorf-Zeitung

Theodor Fliedner Stiftung

Dorf am Hagebölling

Am Hagebölling 1

58285 Gevelsberg

Telefon: (02 332) 663-0

Fax: (02 332) 663-451

[email protected]

www.hageboelling.fliedner.de

Redaktion

Einrichtungsleitung

Kathrin Boldt, Sozialer DienstRosemarie Zeising, Ehrenamtliche

Nächster ErscheinungsterminFebruar 2017