Ausgabe Nr. 01, Februar 2008, Jg. 43

Oberreuter WaldpostOberreuter Waldpostwww.oberreut.org

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Die Oberreuter Waldpost

Bürgerheft des

Bürgervereins Oberreut e.V.

Ausgabe Nr. 1, Februar 2008, Jg. 43

Inhaltsverzeichnis

Aus der Arbeit des Vorstandes 1

Frühschoppentermine,

Wir gratulieren 6

Altpapier,

Adressen und Telefonnummern 7

Aus den Parteien 8

Aus den Kindergärten und Schulen 13

Vereine 14

Aus den Kirchengemeinden 18

RMSC 20

Weiße Rose 22

AWO 24

HerausgeberBürgerverein Oberreut e.V.Klaus Schaarschmidt, 1. Vorsitzenderwww.oberreut.orgBankverbindung:Sparkasse KarlsruheBLZ 660 501 01, Kto.-Nr. 9 249 582Verteilte Auflage: 5.550 Exemplare

Redaktion: Klaus Schaarschmidt (verantwortlich)Goerdelerstraße 1, 76189 KarlsruheFon 0721 9862779, Fax 0721 9862789Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar.

Anzeigenservice: Michael Rainer (verantwortlich)Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 40,anzeigen@stober.deDie Mediadaten sind unter www.buergerhefte.de abrufbar.Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 2 gültig.

Erscheinungsweise: 6 x jährlich in den Monaten: Februar, April, Juni, Juli, Oktober und Dezember

Redaktionsschluss: 25. Februar 2008 für Heft 2/2008

Aus der Arbeit des Vorstandes

Aus der Arbeit des Vorstandes

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,Das letzte Jahr konnten wir mit unserer Weih-nachtsfeier und dem Frühschoppen ausklin-gen lassen. Leider konnten wir dieses mal nicht so viele Besucher wie im letzten Jahr im großen Saal des Gemeinschaftszentrums Weiße Rose begrüßen. Der Vorstand des Bür-gervereins sowie viele hilfreiche Hände hat-ten sich auch dieses mal wieder etwas einfal-len lassen um ein weihnachtliches Programm sowie durch eine reiche Auswahl an Gaumen-freuden unsere Gäste zu unterhalten. Höhe-punkt der Veranstaltung war neben unsere Tombola, die wir wieder so wie am Sommer-fest gestalteten und der musikalischen Unter-haltung durch Richard Haller sicherlich der musikalische Vortrag der Jugendlichen der Anne Frank Schule und die Darbietung des Musikzugs Oberreut. Durch das Programm führte dabei Michaela Haller.

Unser Nikolaus, Herr Dieter Schweiß, der uns nun schon seit 20 Jahren die Treue hält und damit einige Vorsitzende „überstanden“ hat, konnte in seiner unnachahmlichen Art aus dem Erlös der Altpapiersammlung die Spen-den des Bürgervereins an unsere Oberreuter Vereine, Schulen und Kindergärten verteilen.

Dass diese Zuwendungen in Zeiten der im-mer knapperen Kassen gern gesehen sind, zeigt sich daran, was mit dem Geld bei den einzelnen Empfängern angeschafft bzw. un-terstützt werden konnte:

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Verein, VerwendungszweckAkkordeon-Spielring Oberreut e.V., Beschaf-fung von Kinderakkordeons für unsere Schul-kooperation mit der Anne-Frank-SchuleAnne-Frank-Schule GHS, Kauf von BüchernArbeiterwohlfahrt (AWO), Bastelmaterial für die AWO-SeniorengruppeDeutscher Kinderschutzbund, Ortsverband Karlsruhe, Investition für den KinderladenEngelbert-Bohn-Schule, für die TheatergruppeFanfarenzug Oberreut e.V., Beschaffung von MusikgerätenGemeinschaftszentrum Weiße Rose, elektrisches Dart, Spiele für KinderKimmelmannschule, 4 Englisch PuzzlesMusikzug Oberreut e.V., Anschaffung von Trompeten und TrommelnRad und Motorsportclub e.V., Kauf von EinräderSophie-Scholl-Realschule, Mitfahrt für KlassenfahrtSportzentrum Südwest Oberreut 1950 e.V.

Städt. Kindertagesstätte, Beschaffung von Fahrzeugen für AußengeländeEv. Kindergarten Villa Regenbogen, Psycho-motorin führt mit den 18 Hortkindern unserer Einrichtung einmal wöchentlich eine Sport-stunde durchKath. Kindergarten Arche Kunterbunt, Roll-bretterKath. Kindergarten SonnenkindergartenAWO Kindergarten Windrad, Kauf eines Kauf-ladensStädt. Schülerhort, Beschaffung von Fahrzeu-gen für AußengeländeAWO Seniorenzentrum Oberreut, Anschaf-fung von Spielen für die TagesgästeAMSEL Gruppe Oberreut, Fachbücher zum Thema Multiple Sklerose

Ebenfalls ein kleines Dankeschön konnten wir an unsere Altstadträte Annelie Weber, Manuel Cortes sowie Stadtrat Manfred Bilger für die Unterstützung beim IGO- Flohmarkt und BVO-Busausfl ug übergeben. Dank an Bernd Kraut und Engelbert Schätzle für die Ausrichtung des Bouleturniers und natürlich vielen Dank an unserem Fahrer Wolfgang Windheim beim Busausfl ug. Nicht vergessen möchte ich an dieser Stelle auch unsere zuverlässigen Hel-ferinnen und Helfer, die immer da waren und mitgeholfen haben, wenn es nötig wurde. All denen, die in der Küche, an der Bar, bei der Tombola, an der Theke, an der Garderobe, beim Auf– oder Abbau zum Gelingen dieses schönen Abends beigetragen haben, gilt mein herzlicher Dank.

„Kaum haben wir Silvester gefeiert hat uns das Arbeitsleben wieder eingeholt. Für Oberreut beginnt ein spannendes Jahr. Zu-mindest was unser Einkaufszentrum betrifft. Die „never ending story“ muss dieses Jahr auf den Weg gebracht werden“. Dies waren mei-ne Sätze zum Jahresbeginn 2007 und sie tref-fen auch für 2008 zu. Aber es gibt neue Entwicklungen die mich optimistisch stimmen dass sich endlich was

Aus der Arbeit des Vorstandes

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Mobile Schadstoff-sammlung 2008

Die Stadt Karlsruhe führt auch im Jahr 2008 Sammlung von Schadstoffen aus Haushal-tungen durch. Für Oberreut sind zwei Ter-mine eingeplant:Donnerstag, den 17. 04.17:00 -18:00 Uhr Bonhoefferstr. (Festplatz)Dienstag, den 30.09. 15:00- 16:00 Uhr Bonhoefferstr. (Festplatz)

Bei der Sammlung werden angenommen:Farben, Lacke, KleberLöse-und HolzschutzmittelPfl anzenschutz- und SchädlingsbekämpfungsmittelQuecksilberhaltige AbfälleSonstige Chemikalien aus Haushalt und HobbyMedikamente/KosmetikaSpraydosenKondensatoren und HaushaltsbatterienAutowasch- und Pfl egemittel

Nicht mitgenommen werden:Altreifen und Elektrogeräte

Außerhalb der Sammelzeiten dürfen natür-lich keine Schadstoffe oder Gegenstände ab-gestellt werden.

Klaus Schaarschmidt

Aus der Arbeit des Vorstandes

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bestens beraten!

Frohe Ostertage wünscht

bewegen lässt. Es gibt zwischenzeitlich einen „Fahrplan“ für unser Einkaufzentrum, welcher zusammen mit der Stadt Karlsruhe und der Fir-ma Weisenburger erstellt wurde.

Zum Schluss möchte ich Sie noch zu unserer Hauptversammlung am 14.03. um 19:30 Uhr im großen Saal des Ökumenischen Gemeinde-zentrums Oberreut, Bernhard-Lichtenbergstr. 46-48 einladen. Über Ihr zahlreiches Erscheinen würde sich der BVO-Vorstand sehr freuen.

Ihr Klaus Schaarschmidt

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Gartenbauamt sanierte Spielplätze

Die Bewohner der Anlage zwischen der Otto-Wels-Straße und der Bernhard-Lichtenberg-Straße staunen im November 2007 nicht schlecht, waren doch die Spielplätze in der dazwischenliegenden Grünanlage auf einmal mit Zaunvorrichtungen abgesperrt.

Die Lösung des Rätsels lies aber nicht lange auf sich warten. Die in die Jahre gekommenen Spielplätze mussten saniert werden.Zusammen mit den Auszubildenden der Fach-richtung Garten- und Landschaftsbau des Gar-tenbauamtes begann auf dieser „Lehrbaustel-le“ bald eine emsige Tätigkeit. Dabei wurde die nicht mehr standfeste Einfachschaukel und das Pfahlhaus abgebaut. Hier wurde eine neue Doppelschaukel für Kleinkinder

errichtet. Als Fallschutz wurde elastische Fall-schutzplatten eingebaut. In der erneuerten Sandfl äche wurde eine kleine Kletterkombi-nation mit Sandaufzug, Kletterschrägwand und Schrägaufstiegsbalken installiert. Der Hundeschutzzaum wurde mit neuen Brettern und einer Pendeltür versehen. Neben den bei-den bereits vorhandenen Wippentieren wur-de noch ein kleines Karussell aufgestellt. In der Rasenfl äche dürfen die Kinder auf einem neuen Federwackelbalken ihre Geschicklich-

keit üben. Im Frühjahr kommt zu den vorhandenen Bänken noch eine wei-tere Bank dazu.Auch der Spielplatz bei der Neuapos-tolischen Kirche wurde saniert. Dabei wurde statt dem ständig mit Glas-scherben verunreinigten Sand Fall-schutzplatten angebracht und eine Spiellokomotive mit Waggons aufge-stellt. Die Schaukel blieb erhalten.

Wie bereits jetzt zu beobachten ist werden die sanierten Spielplätze von den Kindern gut angenommen und die Anlage fügt sich harmonisch in die Umgebung ein.

Für diese Erneuerung der Spielplätze bedan-ken sich der Bürgerverein und die Oberreuter Bevölkerung bei Amtsleiter Helmut Kern , bei dem Leiter der Planungsgruppe Süd Herrn Hartmut Schreiber sowie bei dem Leiter der Ausbildungsgruppe Herrn Andreas Ehmer

recht herzlich.Dass diese Arbeiten von den Auszu-bildenden im Rahmen ihrer Ausbil-dung durchgeführt wurden fi nden wir eine gute und erwähnenswerte Sache.Die Kinder werden sich freuen und die Auszubildenden und deren Leiter Herr Ehmer werden mit der Arbeit zufrieden sein.

Manfred Weber

Aus der Arbeit des Vorstandes

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Unser qualifiziertes und engagiertes Pflegeteam bietet Ihnen vorbildliche Betreuung in Ihrem gewohnten Umfeld, um so oftmals einen Umzug ins Pflegeheim zu vermeiden. Wir helfen Ihnen bei der:

Grundpflege:• der Körperpflege• beim Aufstehen und Zubettgehen• beim Ankleiden

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Bitte vormerken!!!

Bürgerverein Oberreut e.V.Jahreshauptver-sammlung 2008

Am Freitag, 14. März 2008 um 19:30 Uhr

im großen Saal des Ökumenischen Gemeindezentrum Oberreut

Bernhard - Lichtenberg - Str. 46-48

Rosenstüble unter neuer Leitung

Am 01. Januar konnte der Vorsitzende des Kleingartenvereins Pulverhausstr die neuen Wirtsleute Regina Samberger mit Partner, im Rahmen einer Feierlichkeit, recht herzlich be-grüßen.

Wiedereröffnet wurde das Rosenstüble nach umfangreichen Umbaumaßnahmen in der Küche und an den elektrischen Anlagen.

In gemütlicher Atmosphäre lässt es sich hier ausgezeichnet Speisen. Eine abwechslungs-reiche Speisekarte mit deutschen Gerichten und eine täglich wechselnde Tageskarte bie-ten dem Gast reichlich Auswahl. Für Schüler gibt es speziell zur Mittagszeit eine Schüler-karte.In den wärmen Zeiten lädt ein schöner, ru-higer Biergarten zum verweilen ein.

Wir vom Bürgerverein wünschen dem neuen Pächterpaar alles Gute und viel Erfolg bei der Leitung des Rosenstübles.

Klaus Schaarschmidt

Aus der Arbeit des Vorstandes

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Interessensgemeinschaft OberreutFrühschoppentermine:

Termin Veranstalter

02. März SPD

06. April Engelbert Bohn Schule

04. Mai Weiße Rose

An jedem 1. Sonntag im Monat wird traditi-onell ein Bürgerfrühschoppen in der Weißen Rose (hinterer Eingang) durchgeführt.Es bietet sich für alle Oberreuter die Möglich-keit in lockerer Atmosphäre Gespräche über unseren Stadtteil zu führen und ermöglicht unseren Vereinen und Institutionen sich ei-nen breiten Publikum vorzustellen.

Beginn ist jeweils 10.30 Uhr unterer Eingang zur “Weißen Rose”.

Klaus Schaarschmidt

Wir gratulieren

Der Vorstand des Bürgervereins Oberreut e.V. gratuliert allen nachstehend aufgeführten Mit gliedern zu ihrem Ehrentag und über-bringt die herzlichsten Glück- und Segens-wünsche.

MärzFrau Waltraud Knörr, 01.03.1943, 65 J.Frau Johanna Krausbeck, 05.03.1922, 86 J.Frau Marga Schulze, 08.03.1921, 87 J.Herr Werner Kubach, 14.03.1925, 83 J.Herr Gerhard Voss, 17.03.1943, 65 J.Herr Konrad Reisig, 21.03.1924, 84 J.Frau Edith Tholl, 22.03.1925, 83 J.Frau Roswitha Sperl, 24.03.1943, 65 J.Herr Gerhard Schäfer, 24.03.1925, 83 J.Herr Casimir Sochor, 30.03.1926, 82 J.

Frühschoppentermine · Wir gratulieren

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Altpapier · Wichtige Rufnummern

Wichtige Adressen und Telefonnummern

Polizei 110Feuerwehr 112Rettungsdienst 19222Ärztlicher Notfalldienst 19292Stadtverwaltung 133 0Polizeipräsidium mit allen Dienststellen 939 3Polizeiposten Oberreut 866453Stadtwerke - Entstörungsstelle 599 61Störungsannahme Fernsprecheinrichtung 0800 3302000

Schule:Grund- und Hauptschule Oberreut 133 4698Sophie-Scholl-Realschule 133 4606Engelbert-Bohn-Schule 133 4610

Rettungsdienst:Rettungsleitstelle Karlsruhe 19222Geschäftsstelle ASB 404021Geschäftsstelle DRK 955950Malteser-Hilfsdienst 574419

Gesundheitsdienst: Dr. med. Peter Burk (Allgemeinmedizin) und Dr. med. Kerstin Kemter (Allgemein- und Arbeitsmedizin) 861920Peter Bosch (Kinderarzt) 9862444Dr. med Michael Emmerich 862918Dr. med Christoph Palenga 865151Dr. med Peter Steul (Internist) 868080Dr. med dent. Andreas Keil 863290Dr. med Adriana Weiss, Zahnärztin 868674Michael Heck, Zahnarzt 861286B. Sieben, Massage-Praxis 862804

Apotheken:Kranich-Apotheke, Christiane Ulmer 862065Oberreut-Apotheke, Dr. Ulf König 863208

Kirchliche Dienste: Evang. Pfarramt 868083

AprilHerr Ludwig Scherhaufer, 02.04.1938, 70 J.Herr Hans-Eugen Schulze, 10.04.1922, 86 J.Herr Reinhold Fischbach, 14.04.1927, 81 J.Herr Josef Völkle, 19.04.1926, 82 J.Herr Wolfgang Eberle, 22.04.1938, 70 J.Wir wünschen Ihnen für die kommenden Jah-re weiterhin alles Gute und Gesundheit.

Nachträglich zum 60. Geburtstag möchten wir ganz recht herzlich Frau Ilona Kraus und Herrn Heinz Kutterer zum 65. Geburtstag gratulieren und mich für die jahrelange Unterstützung be-danken.

Der BVO-VorstandKlaus Schaarschmidt

AltpapiersammlungImmer am 1. Mittwoch im Monat

Die nächsten TermineMittwoch, den 05. März 2008

Mittwoch, den 02. April 2008

Mittwoch, den 07. Mai 2008

Liebe Oberreuter Mitbürger und Bürgerinnen,

Der Bürgerverein führt wie jeden Monat wieder seine Altpapiersammlung durch.

Bitte unterstützen Sie auch diesmal unsere Aktion und legen Sie das

gebündelte Papier bis spätestens 15.00 Uhr an den Fahrbahnrand.

Wir danken herzlich für Ihre Mithilfe.

Styropor und Müll werden nicht von uns entsorgt

Der Vorstand

Altpapierhotline: 0721 863337 für Fragen und Anregungen

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Volkswohnung GmbHGeschäftstelle Ettlinger Tor Platz 3506 0Sprechstunden:Montag bis Donnerstag10.30 - 12.00 Uhr und 14.00 - 15.30 Uhr

Stadtwerke - Bereitschaftsdienst:Erdgas / Trinkwasser 599 12Strom 599 13Fernwärme 599 14

SPD Oberreut1. Vorsitzender Johannes Stober berichtet:

Liebe Oberreuterinnen und Oberreuter,auch dieses Jahr war unsere Weihnachtsfeier wieder ein wunderschönes Fest, bei dem

wir in bester Stimmung mit vielen Mitglie-dern und Freunden unseres Ortsvereins das alte Jahr ausklingen ließen (s. a. unten ste-hender Bericht).

Abschaffung der FehlbelegungsabgabePolitisch vielleicht am bedeutsamsten für unseren Stadtteil war in den letzten Tagen des alten Jahres die Abschaffung der sog. ‚Fehlbelegungsabgabe’, die der baden-würt-tembergische Landtag (mit Wirkung ab dem 01.01.2008) beschlossen hatte. Damit können auch viele Oberreuterinnen und Oberreuter aufatmen, die diese Abgabe in den vergan-genen Jahren bezahlen mussten.Ziel dieser Abgabe war es bei Sozialwoh-nungen (und das ist bei uns in Oberreut etwa die Hälfte aller Wohnungen) die fi nanziellen Vorteile der Mieter abzuschöpfen, die die Voraussetzungen für eine solche Wohnung nicht mehr erfüllten. Tatsächlich sorgte die Fehlbelegungsabgabe jedoch an vielen Stel-len dafür, dass die Sozialmiete zusammen mit

Johannes Stober

SPD

Aus den Parteien

Ev. Kindergarten,Villa Regenbogen 862846Katholisches Pfarramt 98672 0Katholischer Kindergarten,„Arche Kunterbunt“ 862344„Sonnenkindergarten“ 861741Katholische Sozialstation 931190

Verschiedenes:Taxizentrale, Auf der Breit 5 944144Gaststätte „Oberreut“ 862014Gaststätte „Bürgerstüble“ 865340Gaststätte „Radlertreff“ 50806Gaststätte „Saloniki“ 573898Club. Gaststätte „Hardeck-Oberreut 574064Kiosk „Bierstube“ 862936Gaststätte „Rosenstüble“ 573696Postagentur und Schreibwarengeschäft Niessner 9863273

Oberreuter Institutionen:AWO-Seniorenzentrum Oberreut:Betreutes Wohnen (Hr. Kaspari) 9862630Tagespfl egestätte (Fr. Kummer) 9862632Sportzentrum SüdwestHardeck-Oberreut (Clubhaus) 574064SPD-Ortsverein 9863486Bürgerverein Oberreut e.V. 9862779CDU-Ortsverband Oberreut 865404Fanfarenzug Oberreut e.V. 758390Gemeinschaftszentrum „Weiße Rose“ 133 5650Kinderschutzbund 842208RMSC 886238Akkordeon-Spielring Oberreut 863287Volkshochschule in Oberreut 862796Musikzug Karlsruhe-Oberreut 2006 e.V. 9863487

Sozialer Dienst, Albert-Braun-Straße 2bSprechzeiten:Mo. von 8.30 - 12.00 UhrDo. von 14.00 - 17.00 Uhr und nach VereinbarungLeiter: Michael Petermann 133 5318

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der Fehlbelegungsabgabe, die in Karlsruhe bis zu 2,25 EUR pro qm betrug, über den ortsüb-lichen Mietpreisen lag. Dazu kam noch, dass die Verwaltungskosten zur Erhebung dieser Abgabe in keinem vernünftigen Verhältnis mehr zu den Erträgen stand, die die Stadt Karlsruhe und andere Gemeinden durch die-se Abgabe erzielten.

Es ist daher gut, dass dieses Geld nun den betroffenen Menschen direkt zur Verfügung steht anstatt damit weiterhin eine inzwischen nicht mehr notwendige Bürokratie zu fi nan-zieren. Und als Oberreuter SPD-Landtagsab-geordneter freut es mich natürlich besonders, dass nach dem zähen Ringen über viele Jahre hinweg nun auch CDU und FDP eingesehen haben, dass diese Abgabe nicht mehr zeitge-mäß ist, und wir diesen für unseren Stadtteil so wichtigen Beschluss mit sehr großer Mehr-heit im Landtag in Stuttgart fassen konnten.

Johannes Stober, Vorsitzender

SPD-Weihnachtsfeier mit BesucherrekordDass sich unsere Weihnachtsfeier über den Kreis unserer Mitglieder hinaus seit Jahren einer Beliebtheit erfreut, wissen wir. Im De-zember 2007 war der Besuch jedoch so gut, dass ein Teil unserer Gäste zunächst mit Not-plätzen vorlieb nehmen musste.

Aus den Parteien

Unser Ortsvereinsvorsitzender konnte zu Beginn der Feier Bürgermeister Harald De-necken, die Stadtratsmitglieder Natascha Roth, Elke Ernemann und Michael Zeh, die Altstadträte Annelie Weber, Manuel Cortés Pérez und Georg Nitzschke sowie mehrere Vertreter Oberreuter Vereine, darunter den IGO/BVO-Vorsitzenden Klaus Schaarschmidt, begrüßen. Auch Amtsleiter Helmut Kern war zu uns gekommen. Festliche Stimmung ver-breitete der Flötenkreis der Evangelischen Hoffnungsgemeinde unter Leitung von Bri-gitte Günzel mit kirchlichen und weltlichen Liedbeiträgen. Annelie Weber las wieder Ge-schichten zur Weihnachtszeit.

Die Gedanken zum Jahreswechsel trug Bür-germeister Harald Denecken vor. Dabei bezog er sich vor allem auf die Arbeiten im sozialen Bereich im zu Ende gehenden Jahr. Harald De-

Oberreut ZentrumOtto-Wels-Str. 27

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necken nahm dann auch zusammen mit dem Ortsvereinsvorsitzenden Johannes Stober und dem stellv. SPD-Kreisvorsitzenden Werner Stichs die Ehrung der langjährigen Partei-mitglieder vor. Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden unsere Vorstandsmitglieder Hanne Mai und Frank Weber geehrt. Frank Weber ist Mitglied des SPD-Kreisvorstands und Vor-sitzender der SPD-Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA), Karlsruhe.

Für 40 Jahre Mitgliedschaft in der SPD wur-de unsere stellv. Vorsitzende Annelie Weber geehrt. Bei ihr zeigte Harald Denecken die Schwerpunkte der 15-jährigen Stadtratsar-beit auf, mit der sie sich vor allem in Oberreut einen Namen gemacht hat. In ihre Amtszeit fi el der Erhalt der Ganztagshauptschule im Stadtteil, die Umgestaltung des Oberreuter Festplatzes, Maßnahmen zur Schulwegsiche-rung und der Beginn des jährlichen IGO-Floh-markts, aber auch die Initiative zur Gründung des Karlsruher Behindertenbeirats.

Anschließend wurde von unserem Ehrenvor-sitzenden Manfred Weber zur Tombola und zur traditionellen schwedischen Snaps-Runde übergeleitet. Wir hatten in Jahr 2007 eine mit vielen schönen Preisen ausgestatte Tombola zu bieten und zum schwedischen Aquavit gab es eine kleine Elchsalami. Der festliche Rah-

men und die kleinen Überraschungen trugen wieder dazu bei, dass sich die Teilnehmer bei unserer Feier sehr wohl fühlten. Ohne viele Helfer kann eine solche Veranstaltung nicht erfolgreich durchgeführt werden. Wir danken deshalb Irene und Werner Blödt, Prof. Reiner Dussel und Nele Weber für ihre Mitarbeit im Tombolateam sowie Han-ne Mai, Hendrika Bayer und Manuel Cortés Pérez für ihre wertvolle Arbeit im Küchenbereich.

Manfred Weber, Ehrenvorsitzender

Ehrung: v.l.n.r. Harald Denecken, Annelie Weber, Hanne Mai, Frank Weber, Johannes Stober, Werner Stichs

CDU OberreutAus der gemeinderätlichen Arbeit:Stadtrat Manfred Bilger berichtet:

Liebe Waldpostleserinnen und Waldpostleser,der Aufsichtsrat der Karlsruher Bädergesell-schaft, welchem ich angehöre, hat weitere positive Entscheidungen für unser Freizeit- und Erlebnisbad getroffen. Die Namensuche ist abgeschlossen und die Preisträger des Na-meswettbewerbs wurden bereits öffentlich bekannt gegeben. Unser Bad in der Nach-barschaft trägt den Namen: Europabad. Die weiteren Ausbauarbeiten laufen zügig voran, sodass, sofern der Winter keinen Strich durch die Rechnung macht, das Schulschwimmen bereits läuft, wenn sie diese Zeilen lesen. Wenn alles klappt, kann auch der Spaß- und Erlebnisbereich bereits eröffnet sein. Ich wün-sche es Ihnen und mir. Sicherlich sind Ihnen, nachdem ich bereits über den durch die CDU-Fraktion im Gemeinderat

StadtratManfred Bilger

1. VorsitzendeIsolde HallerFon 0721 865404IsoldeHaller@web.de

Aus den Parteien

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gestellten Antrag für Erwachsenen- und Seniorenspielplätze in der Waldpost berich-tet habe, die diversen Veröffentlichungen in den Zeitungen und Zeitschriften aufgefallen. Dann wissen Sie, dass das keine Teufelsgeräte oder Lärmmaschinen sind, sondern Geräte die zum Fitnesserhalt oder zur Fitnesssteigerung beitragen können. Das Gartenbaumt der Stadt Karlsruhe wollte in guter Absicht das Projekt in unmittelbarer Nähe unserer Seni-orenwohnanlage in Oberreut einrichten. Bei der Vorstellung gab es von einigen wenigen Veranstaltungsbesuchern kritische Worte. Wie so immer hat jedoch die breite Masse geschwiegen und die Vorstellungsveranstal-tung nicht besucht. Die Verantwortlichen der Wohnanlage und der Tagespfl ege wollten nochmals ein Stimmungsbild einholen. Das Ergebnis ist mir noch nicht bekannt. Es wäre schade, wenn einige wenige das für Oberreut wichtige und nützlich Projekt zum Scheitern bringen würden….!Schon bei der Straßenbenennung im Neu-baugebiet der Feldlage III liebäugelte ich mit dem Namen des Widerstandskämpfers Pater Alfred Delp; jedoch waren die Vorschläge von der Stadt so für Oberreut passend, dass ich keine Handlungsnotwenigkeit sah. Der damals für Oberreut und insbesondere für das Neubaugebiet zuständige städtische Stadtplaner, Herr Michalek, hatte mir als da-maliger 1. Vorsitzender des Bürgervereins für die Gestaltung des Platzes westlich vor dem Ökumenischen Gemeindezentrum Ideen ent-wickelt und mit mir diskutiert.

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ein Provisorium zu errichten um diese gefähr-liche Situation zu entschärfen und mit einer endgültigen Lösung zu warten, bis die Pla-nungen der BahnAG abgeschlossen sind. Bei den Herren vom Tiefbauamt stießen wir auf offene Ohren. Es entstand der Plan entlang der L 605 eine Fußgängerbrücke zu bauen um so eine weiter Entwicklung in diesem Bereich (evtl. Straßenbahnhaltestelle, Brücke, Unter-führung ) nicht im Wege zu stehen. Nun ist es so weit. Noch Ende 2007 began-nen die Bauarbeiten die, je nach Wetterlage, wenn Sie diese Zeilen lesen schon abgeschlos-sen sind. Um die Brücke endgültig zu vollen-den bedarf es einiger frostfreier Tage, des-halb ist der Termin zur Freigabe nicht genau festzulegen.Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich bei Herrn Kirsch und Herrn Adomat bedanken, die durch ihre gute Planung eine Bewilligung unserer Brücke im Haushaltsplan vom Ge-meinderat erwirken konnten. So wie in die-sem Fall wünsche ich mir die Zusammenarbeit zwischen den Ämtern und dem Stadtteil auch in der Zukunft.

Nun möchte ich noch zu unserem Mittwochs-gespräch am 9. April 2008 einladen. Wir treffen uns um 20.00 Uhr in der Weißen Rose. Das Thema werden wir noch mit Handzetteln und durch Plakatierung bekannt geben. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ge-segnete Ostertage.

HerzlichstIsolde Haller

Aus den Parteien

Da der kleine Platz derzeit einen „Dornrös-chenschlaf“ hält, habe ich über die eigene Benennung und Namensgebung nachge-dacht. Nachdem es mit meinem CDU-Ortsver-band positiv besprochen war, trat ich an den Bürgerverein und die beiden Kirchen heran. Auch hier wurde Zustimmung signalisiert. Die CDU-Gemeideratsfraktion unterstützte meine Idee und wir stellten einen diesbezüg-lichen Antrag an die Verwaltung. Diese wird unseren Wunsch den gemeinderätlichen Gre-mien vorschlagen und zur Beschlussfassung vorlegen. Wenn alles klappt, ist die Namens-gebung bei Drucklegung unserer Waldpost bereits erfolgt.

Herzlichst Ihr StadtratManfred Bilger

Aus dem CDU-Ortverband-OberreutQuerung des Gleiskörpers hinterm Bade-niaplatzBisher standen die Bürger im Stadtteil, wenn sie das Naherholungsgebiet Gut Scheiben-hardt, die Gartenanlage oder die dortigen Wohnungen erreichen wollten, immer wie-der vor der Frage: Nehme ich den weiten Um-weg? Die unbequeme Unterführung (Welche nur ein Graben ist)? Oder den gefährlichen, vielbefahrenen Trampelpfad über die Gleise? Der Ortsverband nahm sich bereits im Herbst 2003 in einem Mittwochsgespräch der Sache an. Im Bebauungsplan ist eine Brücke vorge-sehen. Mit Herrn Amtleiter Kirsch und Herrn Adomat diskutierten wir verschiedene Mög-lichkeiten der Umsetzung. Wir schlugen vor

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Villa Regenbogen, Evangelischer Kindergarten

Bundesweiter Vorlesetag in der Villa RegenbogenJohannes Stober, MdL, liest in Evangelischen KindertageseinrichtungZum bundesweiten Vorlesetag kam im Novem-ber 2007 der Oberreuter Landtagsabgeord-nete Johannes Stober in die Tageseinrichtung und begeisterte die Jungen und Mädchen mit Geschichten aus dem Buch „Oma!, schreit der Frieder“ von Gudrun Mebs.

Ziel des Vorlesetages, an dem sich auch ander-orts Schauspieler, Sänger und sogar der Bun-despräsident Horst Köhler beteiligen, ist es Freude an Literatur zu wecken und Kinder für Geschichten zu begeistern. So bot die Aktion der Wochenzeitung „Die Zeit“ und der „Stif-

Aus den Kindergärten und Schulen

Seit 1.1.2008 in Gemeinschaftspraxis:

Dr. med. Peter BurkFacharzt für Allgemeinmedizin

Dr. Med. Kerstin KemterFachärztin für Allgemeinmedizin

und Arbeitsmedizin

Hermann-Müller-Würtz-Str. 676189 Karlsruhe-Oberreut . Telefon: 0721 861920

tung Lesen“ Johannes Stober Gelegenheit, die lustigen Geschichten von Frieder und sei-ner Oma, dem fröhlichen Paar, in gemütlicher Runde vorzulesen und mit den Mädchen und Jungen ins Gespräch zu kommen. Den Ge-schichten der bekannten Kinderbuchautorin Gudrun Mebs hörten die fünf- und sechsjäh-rigen Kinder aufmerksam zu: da wird das Pick-nick bei Regen eben in das Wartehäuschen der Straßenbahn verlegt, der heißersehnte Bagger serviert gekonnt das Geburtstagses-sen und Oma spielt Gespenst. Da hatten nicht nur die Kinder von sich zu erzählen, auch der Landtagsabgeordneten berichtete uns von Erlebnissen aus seiner Kindheit. Veranstaltet wurde der Vorlesetag in der Vil-la Regenbogen im Rahmen der Literaturwo-chen, in deren Verlauf die Kinder Buchhand-lungen, Büchereien, Buchdruckereien und Buchbinderein besuchten, weitere Autoren kennen lernten und Kinder und Eltern zu ei-ner Lesung mit der Karlsruher Mundartauto-rin Judith Rimmelspacher eingeladen waren.

Den Besuch in der fünf Gruppen der evan-gelischen Tageseinrichtung nutzte Johannes Stober auch, um sich über die Umsetzung des Orientierungsplans, die Lebenssituation der Kinder und ihrer Familien in Oberreut und die Bildungsarbeit vor Ort zu informieren.

„Villa Regenbogen“, Ev. Tageseinrichtung Telefon: 0721 862846Email: ottowelsstrasse@evkgka.deHome: www.evkgka.de

C. La Porta . Unterreut 6 . 76135 KarlsruheTel 0721 5695470 . Fax 0721 5695469 . Mobil 0160 96845670

Ambulanter Pfl egedienst

... die tägliche Unterstützung

... die tägliche Betreuung

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Anne-Frank-Schule

Zu Besuch bei der Sparkasse in OberreutWir waren in der Sparkasse und haben den Tresorraum gesehen. Die Leute von der Spar-kasse haben uns alles erklärt: Was man im Tresorraum macht, wie man mit dem Geldau-tomat Geld tauscht und abhebt. Wir haben gesehen, dass es überall Kameras gibt. Zum Schluss haben wir ein Freundebuch und eine Fahne bekommen.

Es hat uns gut gefallen und die Leute waren richtig nett. Jeder wollte ein Autogramm von den Mitarbeitern haben.Am Ende haben wir ein Foto gemacht, das sieht man oben. Damit wir den Artikel für die Zeitung schreiben können.

Das haben Luisa und Simon, Kinder aus der Klasse M2B, geschrieben.

FanfarenzugOberreut

Liebe Oberreuter Mitbürger, liebe Mitglieder,am 15.12.2007 feierten wir unsere Weih-nachtsfeier im Gemeindesaal der evangeli-schen Kirche, fast 90 Gäste folgten unserer Einladung. Pünktlich um 18.00 Uhr eröffnete unser 1. Vorsitzende Eric Boeuf unsere Weihnachts-feier. Als Ehrengäste durften wir den BVO

Vorsitzenden Klaus Schaarschmidt mit Gat-tin, Roland Matt von der Firma Lettertech mit Gattin, sowie Uwe Huck mit Gattin und Sohn Marius von der Edeka begrüßen. Fami-lie Huck hat uns 2007 großzügig fi nanziell unterstützt.

Von der Familie Kuhn aus Eggenstein be-kamen wir dieses Jahr sehr schöne, gelbe Sweatshirts für die kalte Jahreszeit geschenkt, herzlichen Dank dafür.

Wie jedes Jahr präsentierte uns Eric Boeuf einen lustigen Bildervortrag von den vergan-genen Auftritten und Festen, viele lustige Bil-der waren zu sehen.Nach den weih-nachtlichen Trom-petenklängen kam der Nikolaus zu un-seren kleinen und großen Kindern, sehr mutig war der kleine Marius Huck, er sagte als einziger ein Gedicht auf.

Auch dieses Jahr hatten wir zahlreiche Jubi-lare in unseren Reihen, nachfolgende Mit-glieder wurden für ihre Treue ausgezeichnet: Tamara Wieliczko 3 Jahre, Kimberley Prieschl 5 Jahre, Eric Boeuf 15 Jahre, Mirjam Schönen-berger 20 Jahre und Peter Erdmann 35 Jahre.

Eine Vielzahl von langjährigen Mitgliedern spiegelt unsere sehr gute Vereinsarbeit der

Aus den Kindergärten und Schulen · Vereine

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letzten Jahr-zehnte wieder.Nach den Eh-rungen führten unsere Aktiven ein weihnacht-liches Krippen-spiel vor, vielen Dank an dieser Stelle an Sabrina

Böhmert für Ihren Einsatz. Gespannt waren alle Gäste auf zwei zuvor angekündigte Pre-mieren. Gegen 21.30 Uhr gingen im Saal die Lichter aus, hinter dem Bühnenvorhang sah man nur einige Lichteffekte, die Spannung stieg. Als sich der Vorhang öffnete, begann die Mystikshow, Idee und Choreographie von Peter Erdmann. 13 Mönche präsentierten eine gruselige Show zu den Gregorianischen Mönchgesängen „Tears in Heaven“ und „Brothers in Arms“, das ganze wurde durch Licht- und Nebeleffekte untermalt. Vielen Dank an unser altes und neues Mitglied Ralf Hagemann für die Technik. Der riesige Ap-plaus und die anschließende Zugabe haben uns dazu veranlasst, diese Show als festen Bestandteil im FZO aufzunehmen und weiter auszubauen. Unsere Mönche waren Sandra Wenz, Regina Look, Kai Schweigert, Kevin Erdmann, Marcel Masur, Andy Windheim, Chris Zimmer, Günter Spieß, Tino Salomo, Eric Boeuf, Andy Masur, Jürgen Wenz und Peter Erdmann.Zu späterer Stunde folgte das nächste High-light, das erste FZO Männerballett „Dancing

Ab dem 15.02.2008 können Sie dieses Bürgerheft und zehn weitere

wieder im Internet unter www.ka-news.de/buergerheft

als PDF abrufen.

Vereine

Queen“, hier wurden alle Lachmuskeln stra-paziert, eine Zugabe war natürlich selbst-verständlich. Auch diese Show wird weiter ausgebaut, vielen Dank an die Trainer Sandra Wenz und Andy Masur.

Diese Weihnachtsfeier war die schönste Weih-nachtsfeier der letzten Jahre, der FZO bekam durchweg nur positive Lobeshymnen. Unsere wochenlangen Vorbereitungen haben sich mehr als bezahlt gemacht. Ich bedanke mich an dieser Stelle bei allen Gästen, die mit uns eine ruhige, besinnliche Weihnachtsfeier ver-lebt haben.

Am 07.01.2008 haben wir wieder unsere Pro-ben aufgenommen, es geht schon in Rich-tung Fasching, wir werden auch dieses Jahr an zahlreichen Umzügen teilnehmen.

Vom 01.05. bis 04.05.2008 fahren wir mit un-seren Aktiven in die Westernstadt Pulmannci-ty nach Eging am See, dort werden wir weiter „zusammenwachsen“, KAMERRADSCHAFT wird bei uns eben groß geschrieben.

Liebe Kinder, liebe Jugendliche, wie ihr lesen könnt, ist bei uns immer was los, wenn euer Interesse geweckt wurde, wenn ihr zu un-serer großen Familie dazu gehören möchtet, dann kommt doch einfach einmal unverbind-lich bei unserer Probe vorbei, wir freuen uns auf euch.

Probenzeiten: Montag von 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr, Mittwoch von 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr

Mit musikalischen GrüßenIhr Peter Erdmann

2. Vorstand + musikalischer Ausbilder

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Musikzug Karlsruhe-Oberreut 2006 e.V. mit Majorettes (MZKO)

Liebe Oberreuter Mitbürger/innen, liebe Waldpostleser/innen, liebe Mitglieder,nachdem wir in der letzten Waldpostausgabe noch stolz über die Erhöhung unserer Mit-gliederzahl per 31.10.07 auf damals 25 be-richtet hatten, konnten wir in den Monaten November (9) und Dezember (5) weitere 14 neue Mitglieder für unseren Verein gewin-nen, so dass wir nunmehr bei 5 Austritten per 31.12.07 insgesamt 34 Mitglieder (19 Erwach-sene, 7 Jugendliche und 8 Kinder) verzeich-nen können, die sich aus 20 aktiven Spielern, 3 Majorettes, 4 Betreuern und 7 passiven Mit-gliedern zusammensetzen.

Vorstellung unserer neuen Mitglieder:Viviane Nitzschke (Trainerin Majorettes), Den-nis Safapour, Dominique Schütze, Vanessa Joos, Celina Joos, Dominik Rihm, Sabine Joos, Alina Schomburg (Majorettes), Sarah Müßle, Denis Müßle, Thomas Nadolph, Detlef Riese, Magdalena Riese, Patricia Schomburg.

Wir begrüßen unsere im November und De-zember neu eingetretenen Mitglieder, die wir Ihnen in unserer Bildergalerie persönlich vorstellen, an dieser Stelle nochmals ganz herzlich in unserem Verein und wünschen ih-nen eine langjährige gute, erfolgreiche und kameradschaftliche Mitgliedschaft bei uns

Manfred Schnetzke1. Vorsitzender

Geschäftsführender Vorstand

Manuela Wagner2. Vorsitzender und Stabführerin

Geschäftsführendes Vorstandsmitglied

Brita SchnetzkeKassier

Geschäftsführendes Vorstandsmitglied

– gleichzeitig verabschieden wir die 5 aus-getretenen Mitglieder und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Vorstellung neue Trainerin Majorettengruppe:Wir freuen uns auch über unsere neue Traine-rin für unsere neue Majorettentanzgruppe, Viviane Nitzschke, da wir nun mittlerweile jetzt auch hier starten konnten – interessierte Mädchen für diese Gruppe sind uns herzlich willkommen. Viviane war, bevor sie im November als Mit-glied in unseren Verein eintrat, in einer der Tanzgruppen der Karlsruher Karnevalsge-sellschaft „KG West“ und bringt daher eine große Erfahrung in diesem Bereich mit.

Alina Schomburg und Vanessa Wagner sind neben unserer Trainerin unsere ersten wei-teren Tänzerinnen in unserer neuen Majoret-tentanzgruppe.

Erweiterung Jugendleitung:Da unser Verein ein Hauptaugenmerk auch auf die Kinder- und Jugendarbeit legt und wir ja auch im Kinder- und Jugendbereich einen starken Mitgliederzuwachs verzeichnen kön-nen, haben wir auch unsere Jugendleitung personell erweitert, um unseren Aufgaben sowie auch unseren selbst gesteckten Zielen hierin weiterhin gerecht zu werden.

Neben unserem schon von Beginn an fun-gierenden Jugendleiter Daniel Setzinger ha-ben wir daher auch unsere Stellvertretende Stabführerin Kaja Schomburg zur StellvertreAußerdem haben wir es als sinnvoll erachtet, dass unsere Jugendleitung mit einem weib-lichen und einem männlichen Mitglied be-setzt ist.

Vereine

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Vereine

Weihnachtsbasteln/WeihnachtsmarktständeNachdem wir auch letztes Jahr wieder ei-nen Weihnachtsmarktstand unseres Vereins durchführen wollten, hieß es zunächst wie-der einmal mit vereinten Kräften unserer jugendlichen und erwachsenen Mitglieder an einem Sonntag am Fischteich (gehört den Großeltern unseres Mitglieds Mario Jurka) in Langensteinbach Weihnachtskränze und sonstige Weihnachtsartikel zu basteln.

In einer gemeinsamen Aktion mit dem Wirt des Restaurant „Bürgerstüble“ Eddi haben wir dann am Samstag, 24.11.07, unseren Weihnachtsmarktstand vor der Fensterfront des Restaurant „Bürgerstüble“ in Oberreut betrieben, wobei der Wirt des „Bürgerstüble“ sich mit einem Steakverkaufstand beteiligte.

Die Resonanz der Oberreuter Bevölkerung war zwar einigermaßen zufriedenstellend, aber dennoch bei weitem nicht so gut, wie die der Kunden an unserem Stand im vergan-genen Jahr vor dem HIT-Verbrauchermarkt.

WeihnachtsfeierNachdem wir im vergangenen Jahr eine wirk-lich rasante positive Entwicklung im musika-lischen, aber auch im Mitglieder- sowie auch im Auftritts- und Kontaktbereich verzeichnen konnten, haben wir zum Dank an unsere Mit-glieder für diese eine wirklich schöne Vereins-Weihnachtsfeier im Restaurant „Bürgerstüb-le“ in Oberreut ausgerichtet, an der neben unseren Mitgliedern auch die Eltern unserer kleinen Aktiven sowie der Präsident des Lan-desverbandes für das Spielmannswesen in Ba-den-Württemberg e.V. Karl Hanke mit Gattin teilnahmen.Für ihre hervorragenden Leistungen und die tolle Kameradschaft erhielt jedes unserer Mitglieder ein paar, von den Vorstandsmit-gliedern gestiftete Weihnachtsgeschenke (Vereins-Schals mit Schriftzug und Logo – gestiftet vom 1. Vorsitzenden Manfred

Schnetzke und seiner Frau Britta, Kassier des Vereins/ Vereinskappen – gestiftet von der 2. Vorsitzenden/Stabführerin Manuela Wagner und Ihrem Verlobten Mario Jurka, passives Mitglied des Vereins/ Nikolausbesuch mit di-versen Geschenken – gestiftet von den Vor-standsmitgliedern Birgit Setzinger und Da-niel Setzinger, gleichzeitig Jugendleiter des Vereins).

Diese Weihnachtsfeier fand bei unseren Mit-gliedern einen hervorragenden Anklang und bildete für jeden einen tollen Jahresabschluss – auch Dank des guten Essens, dass uns der Wirt des Restaurant „Bürgerstüble“ Eddi ser-

Einfamilienhäuser

gesucht für vorgemerkte Kunden

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Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Südwest

Die Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Südwest ist errichtetAm Sonntag, dem 2. Dezember 2007, dem 1. Advent, fand in der Seelsorgeeinheit Karlsru-he-Südwest ein besonderes Ereignis statt.Nach Jahren der Planung und Vorbereitung durch verschiedene Gremien der drei Gemein-den von Daxlanden, Grünwinkel und Oberreut wurde die Seelsorgeeinheit Karlsruhe Süd-west offi ziell im Auftrag des Erzbischofs von Freiburg durch den kommissarischen Dekan, Herrn Erhard Bechthold, errichtet. In einem gemeinsamen Gottesdienst in St. Thomas Morus, Oberreut, wurden die Kooperations-vereinbarungen der drei Gemeinden durch

Aus den Kirchengemeinden

vierte und der guten Betreuung durch sein Team. Nochmals unseren herzlichsten Dank dafür.

Auftritt bei BVO-WeihnachtsfeierAm 01.12.07 trat unser Verein erstmalig bei einer Weihnachtsfeier des Bürgervereins Oberreut im Gemeinschaftszentrum Weißen Rose auf; mit einigen Weihnachtsliedern beendeten wir hierbei den offi ziellen, be-sinnlichen Teil der BVO-Weihnachtsfeier und eröffneten danach mit einigen Stimmungs-liedern auch sofort den gemütlichen Teil des Abends. Dem Bürgerverein Oberreut möchten wir an dieser Stelle nochmals ganz herzlich für seine Weihnachtsbargeldspende an unseren Ver-ein danken; mit unserem Auftritt an diesem Abend wollten wir dies auch nochmals musi-kalisch tun.

Bis zum nächsten Mal – IhrManfred Schnetzke, 1. Vors. MZKO

Manuela Wagner, 2. Vors./StabführerinBrita Schnetzke, Kassier

die Vorsitzenden der Pfarrgemeinderäte, je-weils einem Stiftungsrat und dem Leiter der Seelsorgeeinheit, Pfarrer Paul Dölken, unter-schrieben. Pfarrer Erhard Bechthold betonte in seiner Predigt, dass wir als Kirche insgesamt, als Seelsorgeeinheit und jeder und jede einzelne persönlich immer wieder neu darauf vertrau-en dürfen, dass Jesus an unserer Seite steht und uns, wenn auch manchmal durch stür-mische Zeiten, begleitet. Bezugnehmend auf das neue Logo der Seelsorgeeinheit, verglich Pfarrer Bechthold die Seelsorgeeinheit mit einem Schiff, in dem die drei Gemeinden nun gemeinsam unterwegs sind, begleitet und gestärkt von Gottes Segen. Wichtig sei dabei aber auch die Ökumene nicht zu vergessen, denn, so Bechthold, wenn die Ökumene nicht mit dabei ist oder aus dem Blick gerät, hat das Schiff von vornherein ein Leck.Musikalisch umrahmt und feierlich mitgestal-tet wurde der Gottesdienst vom Kirchenchor Oberreut und der Oberreuter Organistin, Frau Sabine Ernst.

Die offi zielle Errichtung der Seelsorgeeinheit ist die eine Seite, die Seelsorgeeinheit mit Leben zu füllen, das Miteinander der drei Gemeinden zu vertiefen und lebendige Ge-meinden wachsen zu lassen, ist die andere Seite der Medaille, die von allen Beteiligten, Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen, in den nächsten Jahren ein gutes, konstruktives und vor allem partnerschaftliches Miteinander verlangt. Dabei gilt es gerade aber auch die Ökumene, das geschwisterliche Miteinander von evangelischen und katholischen Christin-nen und Christen vor Ort, nicht aus dem Blick zu verlieren.

Marcus Wiedemann, Pastoralreferent

Das neue Logo/Erkennungszeichen der Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Südwest ist gefundenGut ein halbes Jahr fand in der Seelsorgeein-heit Karlsruhe-Südwest (Daxlanden, Grün-

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Aus den Kirchengemeinden

winkel, Oberreut) ein Ideenwettbewerb für ein neues und gemein-sames Logo bzw. Erken-nungszeichen der Seel-sorgeeinheit statt.

Rund 25 Vorschläge und Anregungen gingen in dieser Zeit beim Arbeitskreis „Öffentlich-keitsarbeit“, bestehend aus hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitgliedern aller drei Ge-meinden, ein.

In einem spannenden Auswahlverfahren der Jury des Ideenwettbewerbes, gebildet durch Mitglieder des Arbeitskreises ‚Öffentlichkeits-arbeit’ und des Vorstandes des Gemeinsamen Ausschusses, gewann mit großer Stimmen-mehrheit der eingereichte Vorschlag des Ehe-paares Schätzle aus Oberreut (s. oben). Im Got-tesdienst zur Errichtung der Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Südwest am 2. Dezember 2007 in Oberreut, wurde das neue Erkennungszeichen der Seelsorgeeinheit den anwesenden Gemein-demitgliedern vorgestellt. Herr Dr. Schmidt, Vorsitzender des Gemeinsamen Ausschusses, überreichte Herrn und Frau Schätzle den 1. Preis dieses Ideenwettbewerbes, ein von der Volksbank Karlsruhe gesponserter Geldpreis.

Nachfolgend einige Erläuterungen des Ehe-paares Schätzle zum neuen Logo/Erkennungs-zeichen der Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Süd-west:„Das Emblem zeigt ein Schiff, ein Boot, eine Muschel, eine Nussschale, … mit Menschen un-ter dem Zeichen unserer Erlösung. Es ist eine große Zahl, die auf dem Boot mit den Erken-nungszeichen „Taube“, „Lilie“ und „Rose“ un-terwegs ist.

Taube: Sie ist nicht erklärungsbedürftig, da sie im Anschluss an Mt 3,16 (Kaum war Jesus get-auft und aus dem Wasser gestiegen, da öffnete sich der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen.) wohl das häufi gste Symbol für den Hl. Geist ist.

Lilie: Sie ist neben dem Jesuskind auf dem Arm und dem Stab in der Hand eines der häu-fi gsten Attribute des Heiligen Josef. Die weiße Lilie als Zeichen der Reinheit ist deshalb auch unter dem Namen Madonnenlilie oder Josefs-lilie bekannt.

Rose: Das Gemälde von Hans Holbein dem Jüngeren (1527), das auch Vorlage für die Schwarz-Weiß-Darstellung in der Kirche St. Thomas Morus war, zeigt Thomas Morus mit vornehmem Gewand und der goldenen Kette des Lordkanzlers mit einer Rose. Diese Rose ist auch im Wandteppich an der Altarwand von St. Thomas Morus eingearbeitet.Die Reihenfolge der Embleme: Taube – Lilie – Rose kann neben vielen anderen Möglich-keiten auch historisch (Alter der Gemeinden) begründet werden.“

Den 2. Platz dieses Ideenwettbewerbes be-legte der Vorschlag von Herrn Hans-Peter Se-bold aus Daxlanden, den 3. Platz der Vorschlag von Herrn Heiko Graß aus Grünwinkel.In Kürze, nach der Klärung von noch offenen Detailfragen, wird das neue Erkennungszei-chen / Logo auf allen offi ziellen Dokumenten, wie z.B. Pfarrbrief, Briefkopf, etc. der Seelsor-geeinheit Karlsruhe-Südwest verwendet wer-den. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die alle einen Sachpreis für die Teilnahme an die-sem Wettbewerb überreicht bekommen, ein herzliches Dankeschön für die Zeit und Krea-

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Aus den Kirchengemeinden · RMSC

tivität, die sie in diesen Wettbewerb gesteckt haben.Ganz herzlich danken wir auch allen Spon-soren, die diesen Ideenwettbewerb mit Sach- bzw. Geldpreisen unterstützt haben.

Für den Arbeitskreis „Öffentlichkeitsarbeit“Marcus Wiedemann, Pastoralreferent

Neuapostolische KircheGemeinde OberreutWilhelm-Leuschner-Str. 13

Am Anfang des neuen Jahres möchten wir über die Angebote für unsere schulpfl ichtigen Kinder berichten. Von Januar bis November treffen sich die Kinder aus den Stadtgemein-den in Karlsruhe jeweils am letzten Samstag des Monats von 10:00 bis 16:00 Uhr. Auf dem Programm stehen unterschiedliche Aktivi-täten, wie Basteln, Malen, Spiele im Freien (u.a. Fußball), (Familien-)Ausfl ug und im Herbst auch Kochen und Plätzchen backen.

In 2008 fi nden die Termine Februar, April und Oktober in unserer Kirche in Karlsruhe-Oberreut statt.

Ein besonderes Highlight im vergangenen Jahr fand auf dem Freigelände unserer Kirche in Karlsruhe-Oberreut statt. Unter dem Mot-to „Aktion Sicherheit und Rettung“ waren

• die Karlsruher Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Karlsruhe-Rüppurr mit zwei Geräte- sowie einem Leiterwagen

• die Karlsruher Polizei mit einem Streifenwagen und

• das Deutsche Rote Kreuz mit einem Rettungsfahrzeug

vertreten. Die Kinder erhielten Informationen über die Arbeit der Rettungsorganisationen und der Polizei.

Die Gottesdienste in unserer Kirche fi nden je-weils am Sonntag um 9:30 Uhr und donners-tags um 20:00 Uhr statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Internet: nak-karlsruhe.de/Karlsruhe-Oberreut.12529.0.html

Rad- und Motorsportclub

Thorsten Müller und Michael FabianTabellenführer der OberligaBeim Heimspieltag in der Sporthalle der Grund- und Hauptschule Oberreut beendeten unsere Radballer das Jahr mit guten Leistungen und erfreulichen Platzierungen.Als ungeschlagener Tabellenführer der Ober-liga gehen Thorsten Müller und Michael Fa-bian (rmsc Karlsruhe 1) in die Winterpause. Nach zunächst mäßigen Leistungen zum Sai-sonauftakt in Ersingen (Unentschieden gegen Ersingen 1 und Ersingen 2) zeigten sie sich in den folgenden Spielen hochkonzentriert und gaben nur noch gegen RSG Karlsruhe (3:3) Punkte ab. Gegen die restlichen Mannschaften konnte gewonnen werden. Darunter ein ver-dientes 4:2 gegen Forst 1 und beim Heimspiel-tag in Oberreut ein 3:1 gegen Leimen. Damit hat man die Titelfavoriten zunächst hinter sich gelassen. rmsc Karlsruhe 2 mit Marcus Grün und Andre-as Ruf startete zunächst schwach in die Saison.

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Zum Auftakt in Ersingen gab es 3 glückliche Punkte gegen Rheinstetten und beim 2. Spiel-tag blieb man krankheitsbedingt gänzlich ohne Punktgewinn. Beim Heimspieltag konn-te dies aber wieder wettgemacht werden. Für Marcus Grün spielte Ersatzmann Stefan Jaiser und bereits im ersten Spiel gab es einen sou-veränen 3:1 Sieg gegen RSG Karlsruhe. Dem folgte noch ein 5:4 Arbeitssieg gegen SG Lei-men/Hemsbach. Gegen Leimen 1 konnte man lange mithalten, musste sich dann aber mit 1:3 geschlagen geben. Dieses Spiel hatte viel Kraft gekostet und so war man gegen Hemsbach letztendlich froh mit 2:2 noch einen Punkt ge-rettet zu haben.

Zeitgleich fand auch der Spieltag der Landes-liga statt. Hier musste bei rmsc Karlsruhe 3 Matthias Ruf verletzungsbedingt ersetzt wer-den Dies gelang Lukas Lang mit einer blitzsau-beren Leistung an der Seite von Heiko Lang. Mit Siegen gegen SG Graben/Forst 1 (7:1) und RSG Karlsruhe 2 (6:3) sowie Unentschieden ge-gen SG Graben/Forst 2 (2:2 nach 2:0 Führung) kletterten sie in der Tabelle wieder auf Rang 3. Auch rmsc Karlsruhe 4 mit Wolfgang Lang und Jürgen Walter holte gegen SG Graben/Forst 1 (8:2) und SG Graben/Forst 2 (7:2) wichtige Punkte für den Klassenerhalt.

In der Schülerliga B haben Sigmar und Florian Walter bereits 3 Spieltage absolviert und konn-ten als Anfänger den meisten Mannschaften schon Paroli bieten. Mit Siegen gegen Offen-burg (2:0) und Merklingen 2 (3:0) sowie einem

Thorsten Müller/Michael Fabian im Spiel gegen Andreas Ruf/Marcus Grün

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Unentschieden gegen Merklingen 1 (2:2) konn-ten sie schon einige Punkte verbuchen und das notwendige Selbstvertrauen tanken.Die nächsten Heimspieltage unserer Radballer sind am 23.Februar, 15.00 Uhr am 2.März und am 17.April jeweils um 9.00 Uhr.

Unsere Sport- und Freizeitangebote im neuen JahrKunst– und Einradfahren für Kinder ab 6 JahrenDonnerstag, 18.30 bis 20.00 UhrTurnhalle der Grundschule BulachInfo: Gerhard Ruf, Tel.: 0721 886238Radball für Schüler; Jugend und AktiveMittwoch, 18.00 bis 21.45 UhrTurnhalle der GHS OberreutInfo: Andreas Ruf, Tel.: 07272 91493Gymnastik für Sie und IhnMontag, 18.30 bis 19.30 UhrTurnhalle der Grundschule BulachInfo: Monika Hilpke, Tel.: 0721 4767878AOK-rmsc-Rad-TreffApril bis September jeden Freitag um 18.00 Uhr beim Vereinsheim „Radlertreff“Oktober bis März jeden Samstag um 15.00 Uhr, Wandern und SpazierengehenInfo: Hubert Birg, Tel.: 0721-868202Seniorentreff Wandern / Radfahren Mittwoch, 11.00 Uhr, Treffpunkt Vereinsheim „Radlertreff“ oder nach AbspracheInfo: Hubert Birg, Tel.: 0721 868202Tischtennis für Groß und KleinFreitag, 18.00 bis 20.00 UhrUntergeschoss im Vereinsheim „Radlertreff“Info: Heinz Becker, Tel.: 0721 573256Außersportliche JugendangeboteFreizeiten, Basteln, Ausfl üge usw.Info: Nadine Reiber, Tel.: 0721 881589Alle Angebote können Sie kostenlos und un-verbindlich in einem 4-wöchigen „Reinschnup-pern“ kennen lernen.

Weiße Rose

Weiße Rose Jugend- und Gemeinschaftszentrum

Otto-Wels-Straße 31

Tel. 0721 133-5650

Kinderbereich: Ausfl üge Jubezmediale und NaturkundemuseumIm November gab es gleich zwei Ausfl üge. Am 15. ging es ins Naturkundemuse-um, wo allerlei Tiere und eine tolle Aqua-rienwelt zu bestau-nen waren. Während unseres Besuches fand eine Sonderaus-stellung zum Thema „Wald“ statt.Gleich eine Woche später war die Weiße Rose zu Gast bei der Jubezmediale im Jubez. Die Kinder konnten sich zum Beispiel fotografi e-ren lassen und anschließend die Bilder am PC bearbeiten. Auch Trickfi lme, eigene Musikvi-deos und die eigene Stimme konnten bearbei-tet werden. Des Weiteren standen Brettspiele, Geschicklichkeitsspiele, Gemeinschaftsspiele und ein Blindenparkours zur Verfügung. Zu-dem hatten die Kinder die Möglichkeit, spon-tan vor der Kamera zu spielen.

Danke an den Bürgerverein OberreutAuch dieses Jahr hat die Weiße Rose vom Bürgerverein Oberreut eine großzügige Spende erhalten. Von dem Geld wurde der Weihnachtsmann beauftragt, den Kindern im Kinderbereich zu Weihnachten ein paar tolle Geschenke zu bringen.So können sich die Kinder nun über eine nagelneue elektronische Dartscheibe, so-wie zwei lustige Brettspiele freuen, die auch schon ausgiebig und mit großer Freude in Ge-brauch sind.Die Kinder und das Team der Weißen Rose sa-gen Herzlichen Dank!

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Weiße Rose

Weihnachtsfeier in der Weißen RoseZum Jahresabschluss und zur Einstimmung auf die besinnlichen Tage haben sich auch die Mitarbeiter und Besucher der Weißen Rose einiges einfallen lassen.

Im Kinderbereich wurden Plätzchen gebacken, Maroni auf offenem Feu-er geröstet und Weihnachstgeste-cke gebastelt.

Die Teenies ließen es sich nicht neh-men, Marsh-mallows zu rösten. Zu-sätzlich gab es dort exotische, alkoholfreie Cocktails.Nachdem sich die Jugendlichen in Schale ge-worfen hatten galt es, sich zum großen Ca-sinoabend zu versammeln. Nach einem fest-lichen Essen vergnügten sich die Teilnehmer bei Roulette, Black Jack und Poker. Wer am Ende die meisten Chips hatte, bekam noch ei-nen tollen Gewinn.

NEUE Geänderte Öffnungszeiten und ProgrammvorschauKinderbereich:Mittwoch 14-17 Uhr (nicht mehr bis 17.30 Uhr)Donnerstag 14-16 Uhr (nicht mehr bis 16.30 Uhr)

Ab Januar haben sich die Öffnungszeiten um eine halbe Stunde nach vorne verschoben, damit die Kinder rechtzeitig vor der Dämme-rung zu Hause sind.

Ausfl üge: Freitag 22.02.08 Schlittschuhhalle Freitag 22.02.08 Überraschungsausfl ug

Schließtage: Mittwoch 26.03.08 Donnerstag 27.03.08Programm allgemein: In den nächsten Wo-chen steht der Kinderbereich unter dem The-ma „Krimi – Spuren – Detektive“. Es sind Ak-tionen, Angebote und Spiele dazu geplant. Termine siehe Aushang im Kinderbereich.

Teeniebereich:Dienstag 14.30-17.30 UhrDonnerstag 16.30-18.30 Uhr (wieder geöffnet)Schließtage: Dienstag 05.02.08 Dienstag 25.03.08 Donnerstag 27.03.08

Theater-AG im Kinderbereich

In den vergangenen Monaten konnten Kin-der an 2 AGs teilnehmen. Bei der ersten hat-ten die Teilnehmer/innen die Möglichkeit die Schattenwand kennen zulernen. Nach verschiedenen Übungen und Spielen wurden Szenen selber entwickelt und gespielt.Bei der 2. AG lernten die Kinder „Jeux Dra-matiques – Ausdrucksspiel aus dem Erleben“ kennen. Ohne Sprache und mit vielen Tüchern

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AWO

(Kinder verkleideten sich und der Raum wur-de mit Tüchern dekoriert) wurden verschie-dene Gedichte, Bilderbücher und erfundene Geschichten verspielt.Für 2008 sind Wochenend-Kurse geplant. Termine und Flyer gibt es bei Christine Fritz.

Pädagogisches Team:Christine Fritz – Erzieherin, Theaterpädagogin: Verantwortlich für Kinder-und TeeniebereichYves Ketterlin – Jugend-und Heimerzieher: Verantwortlich Jugendarbeit, Stellvertre-tender Leiter

Neue MitarbeiterWir begrüßen als neue Mitarbeiter in der Weißen Rose:Gregor Ernst, Anerkennungspraktikant zum Erzieher (bis August 2008)Jan Sauer, Zivildienstleistender (bis Juni 2008)Hamlet Al Kuti, Tagespraktikant Erzieher-Aus-bildung (bis Mai 2008)

Für das Team der Weiße RoseGregor Ernst, Christine Fritz

Seniorenzentrum Oberreut

Das AWO – Seniorenzentrum Oberreut wurde 1997 eröffnet und umfasst insgesamt 74 se-niorengerechte Wohnungen, einen Gemein-schaftsbereich, die Tagespfl egestätte sowie eine Arztpraxis.Das „Betreute Wohnen“ in der Hermann-Müller-Würtz-Str. 2-4 bietet verschiedene Möglichkeiten der Betreuung und Unter-stützung an, um Selbstständigkeit, Mobilität und ein selbst bestimmtes Leben bis ins hohe Alter zu sichern. Alle Wohnungen verfügen über einen Balkon bzw. eine Terrasse und sind barrierefrei gebaut. Außerdem sind alle Wohnungen an eine Tag- und Nacht besetzte

Notrufanlage angeschlossen, tägl. fi ndet ein „Rundgang“ statt. Freizeitangebote wie Kaf-feenachmittage, gemeinsames Mittagessen oder Feste und Ausfl üge runden das Angebot ab. Die Kosten für die Grundversorgung wer-den durch eine monatliche Betreuungspau-schale abgegolten, selbstverständlich können auch weitere Zusatzleistungen in Anspruch genommen werden.

Die Hausleitung stellt Ihnen gerne, nach tel. Terminvereinbarung, das Haus und die Be-treuungsangebote vor. Hausleitung: Hr. Kaspari Tel.: 98 62 630

Die „Tagespfl egestätte“ in der Wilhelm-Leuschner-Str. 33 verfügt über 19 Plätze und bietet pfl egebedürftigen alten Menschen tagsüber Pfl ege und Betreuung und somit ein Verbleiben in der gewohnten häuslichen Um-gebung. Die qualifi zierten Fachkräfte bieten liebevolle Betreuung, sinnvolle Freizeitgestal-tung, pfl egerische Hilfen und motivieren die Tagesgäste zu Aktivitäten, die Körper und Geist fördern. Die Tagespfl ege dient auch der Entlastung pfl egender Angehöriger. Ein eige-ner Fahrdienst holt die Tagesgäste morgens zuhause ab und bringt sie am Abend wieder heim. Auch notwendige Behandlungspfl ege (z.B. Medikamentengabe, Insulinspritzen) wird, nach ärztlicher Verordnung, gerne übernommen. Die Versorgung mit Essen und Getränken ist gewährleistet, gemütliche Ru-heräume stehen zur Verfügung.

Die Kosten der Tagespfl ege richten sich nach den gültigen Pfl egesätzen und der Pfl egestu-fe, selbstverständlich können auch Menschen ohne Einstufung in die Pfl egeversicherung die Tagespfl ege in Anspruch nehmen.

Weitere Informationen erhalten Sie gerne in einem persönlichen Gespräch, bitte vereinba-ren Sie hierfür einen Termin.Leitung Tagespfl ege:Fr. Kummer Tel.: 9862632