6. März 2011 Newsletter Caritas Ost-Württemberg Aalen, CaritasHeidenheim, Schwäbisch Den ... Anna...

download 6. März 2011 Newsletter Caritas Ost-Württemberg Aalen, CaritasHeidenheim, Schwäbisch Den ... Anna Bantleon Caritas-Projekte ... Petra Estelet, Bülent Karahan, Inna Lebedeva, Slavica

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Transcript of 6. März 2011 Newsletter Caritas Ost-Württemberg Aalen, CaritasHeidenheim, Schwäbisch Den ... Anna...

  • Aktuelles

    Mrz 2011 Ausgabe 6

    In dieser Ausgabe:

    Aktuelles Solidaritt mit der Caritas Ost-Wrttemberg Barrieren in Kpfen und Gebu-den abbauen

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    Berufliche Integration EnBW ODR untersttzt Stromspar-Check Familienhilfe Caritas-Projekte gleich zweimal unter den ersten Fnf Jugendhilfe Die Kinder warten schon bis Sie kommt

    2

    Suchthilfe Frauen und Sucht

    Wohnungslosenhilfe Seit Januar nicht mal mehr 1 Euro auf die Stunde! Ehrenamt Wir geben Ehrenamt ein Gesicht

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    Check in - Check out

    Untersttzen

    Impressum

    4

    Caritas Ost-Wrttemberg

    Newsletter Neuigkeiten aus der Region

    Barrieren in Kpfen und Gebuden abbauen "Kein Mensch ist perfekt": Caritas-Jahreskampagne 2011

    Wir alle sind dafr verantwortlich, dass das gleichberechtigte Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung in unserer Gesellschaft gelingt, sagte Caritas-Prsident Peter Neher beim Auftakt der Caritas-Kampagne 2011 in Berlin. Diese trgt den Titel Kein Mensch ist perfekt. Behinderte Menschen: Menschen wie du und ich. Neher machte deutlich, dass in Deutschland noch viel getan werden muss, bis die UN-Behindertenrechtskonvention komplett um-gesetzt ist. Weder die kommunale Infrastruktur noch die einzelnen Brger sind ausreichend auf die spezifische Lebenssituation von Menschen mit Behinde-rung vorbereitet, kritisierte Neher und forderte Verbesserungen in den Berei-chen Bildung, Arbeit und Wohnen.

    Unter dem Titel "Baustelle Inklusion" bietet die Caritas-Zeitschrift Sozialcourage eine Flle von Anregungen und Ideen, um sich der Thematik der selbstbe-stimmten Teilhabe von Menschen mit Behinderung zu nhern.

    Die Caritas-Sammelwoche, die unter dem Motto: Investieren Sie in Mensch-lichkeit steht, wird in diesem Jahr am 18.09.2011 mit einem Erffnungsgottes-dienst im Mnster in Schwbisch Gmnd eingelutet. Bitte Termin vormerken!

    Weitere Informationen zur Jahreskampagne: www.kein-mensch-ist-perfekt.de

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    Solidaritt mit der Caritas Ost-Wrttemberg Durch Frdermitgliedschaft ideell untersttzen

    Die Caritas lebt von der Solidaritt der Strkeren mit den Schwcheren. Zeitspenden, eine spontane Geldspende oder wiederholte finanzielle Gaben fr einen bestimmten Verwen-dungszweck sind wichtige Sttzen der Caritasarbeit. Wer sich der Caritasarbeit vor Ort verbunden fhlt, kann einen Schritt weitergehen und Frdermitglied werden. Er bekundet damit Vertrauen in eine qualitativ hochwertige soziale Arbeit, die aktuellen gesellschaftli-chen Erfordernissen gerecht wird.

    Nach unserer Satzung werden zwei persnliche Mitglieder aus Ost-Wrttemberg in die Vertreterversammlung des Caritasverbandes der Dizese Rottenburg-Stuttgart delegiert. Eine Caritas-Frdermitgliedschaft ist erschwinglich, sie beginnt bei 8 Jahresbeitrag oder gerne mehr - die Hhe legt das Mitglied selbst fest. Die Frdermitgliedschaft kann jeder-zeit ohne Frist gekndigt werden. Frdermitglieder erhalten die Zeitschrift "Sozial Coura-ge", die soziale Themen aufgreift und zeigt, wie die Caritas darauf antwortet. Zudem kn-nen Sie Neuigkeiten aus der Caritas Ost-Wrttemberg dem Online-Newsletter entnehmen, der Ihnen als Frdermitglied, wenn gewnscht, gemailt wird.

    Weitere Informationen bei: Caritas Ost-Wrttemberg Anna Bantleon Telefon: 07361-59054 [email protected] www.caritas-ost-wuerttemberg.caritas.de

    mailto:[email protected]

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    Die Kinder warten schon bis Sie kommt Lesen macht Freude - Lesen als Bildungsgrundlage

    Giengen. Seit Oktober 2010 kommt Rita Moser zweimal die Woche ehrenamtlich in die Gruppe. Die Kinder warten schon und dann wird gelesen, etwas gespielt oder man geht in die Bcherei zum

    Stbern. Immer stehen das Lesen und die Sprache im Vordergrund.

    Durch Menschen wie Rita Moser knnen Kinder profitieren, die es sonst etwas schwerer haben. Auch bei den Mitarbeitern kommt die Untersttzung gut an, denn so intensiv mit einem Kind zu lesen ist oft nicht mglich. Ein Beispiel fr eine gelungene Einbindung von Ehrenamt in ein bestehendes Angebot.

    Frank Kircher

    Jugendhilfe

    Berufliche Integration

    Familienhilfe

    EnBW ODR untersttzt Stromspar-Check Aalen, Heidenheim, Schwbisch Gmnd. Die EnBW ODR untersttzt das Projekt Stromspar-Check der Caritas Ost-Wrttemberg mit 200 Energiespar-lampen und Thermometer. Grundidee des Projekts Stromspar-Check ist es, dass Langzeitarbeitslose zu sogenannten Stromsparhelfern geschult werden und anschlieend einkommensschwache Haushalte beim Strom und Wasser Spa-ren untersttzen. Nach einer theoreti-schen und praktischen Schulung gehen sie in Haushalte, die Transferleistungen erhalten (ALGII, Sozialhilfe oder Wohn-geld) auf der Suche nach Stromfressern und nach Einsparpotentialen bei Wasser und Heizenergie, wobei sie kostenlose Soforthilfen (z.B. Energiesparlampen, schaltbare Steckerleisten) in den Haus-halten installieren. Die Teilnahme am Projekt ist fr die Haushalte freiwillig und kostenfrei.

    Im Jahr 2010 wurden 886 Haushalte ge-prft. Im Januar konnten die Strom-Spar-Helfer den 1000. Haushalt prfen und mit Energiespartipps und dem Einbau von Soforthilfen weiter helfen.

    Weitere Informationen zum Projekt unter: www.caritas-ost-wuerttemberg.de

    Anmeldung des Haushalts ber [email protected] oder fr Aalen und Schwbisch Gmnd unter Telefon: 07361-92187971 und fr Heidenheim unter Telefon: 07321-359044.

    Anna Bantleon

    Caritas-Projekte gleich zweimal unter den ersten Fnf Den 3. und 4. Platz belegte die Caritas Ost-Wrttemberg in Heidenheim bei der Aktion Schneeflocke 2011 mit Projekten zur Integration und Frderung junger Men-schen.

    Heidenheim. Jedes Jahr vor Weihnach-ten sammelt die Stadt Heidenheim mit der Aktion Schneeflocke Spenden, um soziale Projekte im Bereich Kinder und Jugendli-che vor Ort zu untersttzen. Auf eine Ge-samtsumme von ca.30.000 (Spenden-eingang aus 2010) knnen sich soziale Einrichtungen und Trger mit Projektideen zur Integration und Frderung von Kindern und Jugendlichen bewerben. Ende Januar wurden nun fnf Projekte aus den vielen eingegangenen Antrgen ausgewhlt. Unter den Gewinnern befanden sich gleich zwei Ideen der Caritas Ost-Wrttemberg. Den vierten Platz holte sich das Kooperationsprojekt der CaritasFrei-willigenAgentur und der Nikolauspflege. Mit dem gewonnen Geld wird nun Jugend-lichen mit Behinderung ein Tanzkurs mit Abschlussball ermglicht. Die Organisation ist bereits in vollem Gange.

    Der dritte Platz ging an das Projekt Clever & Gesund, ebenfalls ein Gemein-schaftsprojekt der beiden Stadtteilbros der Caritas in Heidenheim. In Form von regelmigen Kochnachmittagen sollen Eltern und Kindern Mglichkeiten und Tipps zur gesunden und trotzdem gnsti-gen Ernhrung vermittelt werden. Auch die Freude am gemeinsamen Kochen und Essen soll dabei nicht zu kurz kommen. Erweitert wird das Angebot durch einen Kochkurs fr die Eltern in Kooperation mit dem Landratsamt. Am 2. Februar wurden die beiden Preisgelder ber insgesamt 3300.- den Mitarbeitern der Caritas bei der offiziellen Gewinnehrung bergeben.

    Janina Bensadoun

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    Das Warten hat ein Ende, Rita Moser mit Justin beim lesen.

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    Die Soforthilfen der EnBW ermglichen den Stromspar-Helfern viele Haushalte mit Ener-giesparlampen auszustatten.

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    www.caritas

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    Wohnungslosenhilfe Suchthilfe Frauen und Sucht Aalen. Die Sucht bei Frauen beginnt leise und unauffllig. Um leistungsfhig zu blei-ben, greifen viele Frauen zu Alkohol und Tabletten. Zunchst dienen diese Stoffe als Helfer in schwierigen Lagen, spter verheimlichen die Frauen ihre Sucht, weil sie sich schmen.

    Heimliches Trinken, Bonbons gegen die Alkoholfahne und heimliches Entsorgen der leeren Flaschen macht es dem Um-feld und der Familie nicht leicht zu mer-ken, dass etwas nicht mehr in Ordnung ist. Nach auen halten Frauen so lange wie mglich die Fassade aufrecht. Frauen haben es schwer, sich die Abhngigkeit einzugestehen. Die Frau von heute soll attraktiv, erfolgreich, niemals mde oder schlecht gelaunt sein. Stndige berfor-derung, es allen recht machen zu wollen, eigene Bedrfnisse in den Hintergrund drngen um leistungsfhig zu bleiben, deshalb greifen viele Frauen zu Alkohol und Tabletten.

    Whrend Alkohol und illegale Drogen eher zur Regulierung von Gefhlen und zur Verringerung von Spannungen konsu-miert werden, erhoffen sich Frauen von Medikamenten vor allem die Wiederher-stellung der eigenen Leistungsfhigkeit.

    Monika Mayer, Leiterin der Caritas Sucht-hilfe der Caritas Ost-Wrttemberg: Um gezielt auf diese speziellen Problemlagen zu reagieren, ist es notwendig frauenspe-zifische Behandlungszugnge zu ermgli-chen.

    In der Psychosozialen Beratungs- und ambulanten Behandlungsstelle fr Sucht-kranke und Suchtgefhrdete in Aalen gibt es seit Jahren ein Gruppenangebot fr Frauen mit Suchtproblemen. Diese Grup-pe bietet einen vertrauensvollen Rahmen, in dem sie sich ber ihre Sorgen und Be-lastungen austauschen knnen. Den Frauen wird dadurch ermglicht, wieder entscheidungs- und handlungsfhiger zu werden, ihre Krankheitseinsicht und Absti-nenzmotivation zu vertiefen und Wege aus der Sucht zu finden. Die Treffen fin-den donnerstags von 9:00 bis 10:30 Uhr statt.

    Monika Mayer, Anna Bantleon

    caritas Seit Januar nicht mal mehr 1 Euro auf die Stunde! Arbeitsgelegenheiten fr Wohnungslose im Ostalbkreis gestrichen!

    Aalen, Schwbisch Gmnd. Herr Maier ist schwer enttuscht. Seit Herbst 2010 arbeitete er stundenweise im hauswirt-schaftlichen Bereich der Wohnungslosen-hilfeeinrichtung der Caritas in Aalen mit und bekam dafr als Teilnehmer der Zukunftswerkstatt Wohnungslose ein Euro die Stunde von der rtlichen ARGE. Fr ihn war wichtig, aus seiner Wohnung im Betreuten Wohnen mal raus zu kom-men und einer sinnvollen Beschftigung nachzugehen, sich mit anderen Betroffe-nen als Kollegen einzubringen. Natrlich tat ihm auch das zustzlich verdiente Geld ganz gut, auch wenn es wenig war, aber besser als nichts.

    Doch die ARGE im Ostalbkreis muss spa-ren, 20 Prozent Krzung im Bereich der Ein-Euro-Jobs wurde beschlossen, wie in vielen Landkreisen in Deutschland. Das lokale Projekt Zukunftswerkstatt Woh-nungslose in den Caritas Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe in Aalen und Schwbisch Gmnd fiel dieser Krzung zum Januar 2011 zum Opfer.

    Wolfgang Lohner, Leiter Caritas Woh-nungslosenhilfe der Caritas Ost-Wrttemberg, stellte H. Maier Ende De-zember vor die Alternative: Entweder Sie suchen sich mit Ihrem Fallmanager der ARGE eine andere Manahme (so es eine fr Sie gibt) oder Sie bleiben bei uns ttig, aber das geht nur noch auf ehren-amtlicher Basis. Drei Wochen hat Herr Maier mit sich gerungen, nun steht fr ihn fest: Ich mache weiter. Die Einrichtung braucht mich. Als Aufwandsentschdigung bekomme ich ein warmes Mittagessen und den Kaffee frei. Und ich komme unter Menschen. Muss der Staat als erstes bei diesen Menschen sparen?

    Wolfgang Lohner

    Ehrenamt Wir geben Ehrenamt ein Gesicht Zwlf neue Brgermentoren werden Schwbisch Gmnd bereichern

    Schwbisch Gmnd. Ein richtiges Netzwerk bilden die mittlerweile rund 50 Mentoren, die in den letzten fnf Jahren von der Caritas und der Stif-tung Haus Lindenhof sowie dem Pari-ttischen Bildungswerk als veranstal-tender Organisation ausgebildet wur-den. Vier Monate wurden die Teilneh-mer des letzte Mentorenkurs zu ins-gesamt sieben Modulen, geschult. Bei der sechsten Mentorenschulung, geleitet von Birgit Bormann von Ju-Fun und Michael Kuschmann von der Caritas Ost-Wrttemberg, lag der Schwerpunkt auf dem Engagement fr und mit Menschen mit Migrations-hintergrund. So will etwa Emine Bey-er einen Kinderchor fr Kinder unter-schiedlicher Nationen grnden, in dem Lieder aus den Heimatlndern gelernt werden. Blent Karahan wie-derum ist im Projektteam der geplan-ten Ausstellung in der Volkshoch-schule ber Gastarbeiter.

    Weitere Informationen unter: www.mentoren-gmuend.de oder bei Michael Kuschm ann, [email protected].

    Anna Bantleon

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    Ulrike Gbbels, Wilhelm Weinmeister, Ev-geniya Abdieva, Emine Beyer, Cafer Boz-kurt, Petra Estelet, Blent Karahan, Inna Lebedeva, Slavica Puseljic, Niccolai Schll sowie Winni und Ludwig Wamsler sind zertifizierte Brgermentoren. Mit im Bild Brgermeister Dr. Joachim Blse, Birgit Bormann, Michael Kuschmann, Caritas Regionalleiter Harald Faber und Lindenhof-Vorstand Jrgen Kunze.

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  • Caritas Ost-Wrttemberg Anna Bantleon Weidenfelder Str. 12 73430 Aalen Telefon 07361/59054 Telefax 07361/59059 [email protected]

    Caritas Ost-Wrttemberg Weidenfelder Str. 12 73439 Aalen Telefon 07361/59040 Telefax 07361/59059 [email protected] www.caritas-ost-wuerttemberg.de

    Rechtstrger: Caritasverband der Dizese Rottenburg-Stuttgart e. V.

    Caritas in Aalen Weidenfelder Str. 12 73430 Aalen Telefon 07361/59040 Telefax 07361/59059 Caritas in Heidenheim Kurt-Bittel-Strae 8 89518 Heidenheim Telefon 07321/35900 Telefax 07321/359010

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    Kontakt Caritas in Schwbisch Gmnd Franziskanergasse 3 73525 Schwbisch Gmnd Telefon 07171/104200 Telefax 07171/1042019 Caritas in Ellwangen Stadtfischergasse 3 73479 Ellwangen Telefon 07961/569782 Telefax 07961/568501

    Redaktion Impressum

    Check out Zum 31. Dezember beendete Irina Meinel ihre Mitar-beit bei der CaritasFreiwilligenAgentur Aalen insbe-sondere in der cpunkt Projektwerkstatt. Insbesonde-re baute Sie das Frauencaf auf und kmmerte sich um die Begleitung der Ehrenamtlichen. Irina Meinel wechselte zur Stiftung Haus Lindenhof und hat dort die Leitung des Sozialdienstes bernommen Wir wn-schen ihr fr ihre berufliche Zukunft viel Erfolg und danken fr ihre Arbeit und Engagement. Anna Bantleon Fo

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    Untersttzen Sie knnen unsere Arbeit durch Ihre Spende untersttzen. ber die Homepage sind auch Online-Spenden mglich. www.caritas-ost-wuerttemberg.de Bank fr Sozialwirtschaft Stuttgart BLZ: 601 205 00 Kontonummer: 1 789 011

    Check in Daniela Kraft (23) begann am 1. Oktober 2010 ihr DH-Studium im Bereich Sozi-ale Arbeit an der Dualen Hoch-schule in Hei-denheim. Ihre Praxisstelle, in der sie jedes Vierteljahr ist, hat sie bei der

    Kath. Arbeitsplatz-Agentur (KAA) im Caritas Zentrum Heidenheim. Vor ihrem Studium hat Frau Kraft eine Ausbildung zur Medizini-schen Fachangestellten abgeschlossen, in diesem Beruf 3 Jahre gearbeitet und parallel dazu das Abitur erlangt. Zu ihren Hobbys zhlen ins Kino gehen, Shoppen und Lesen. Am liebsten verbringt sie jedoch ihre Zeit mit ihrem Hund. Sonja Beiwanger

    Am 01.10.2010 begann Julia Kmpf Ihr Studium an der Dualen Hochschule, insbe-sondere Sozialmanagement, mit dem Schwerpunkt Kinder und Jugendhilfe in der Caritas Jugendhilfe mit der Einsatzstelle Haus Dorothee. In einem 3-jhrigen Ausbil-dungsverhltnis im Studiengang Sozialwe-sen wird sie das Team des Haus Dorothees bereichern. Julia Kmpf ist bereits gelernte Erzieherin.

    Isabel Schoch studiert seit 01.10.2010 an der Dualen Hochschule Sozialwesen. Wh-rend des 3-jhrigen Ausbildungsverhltnis-ses ist ihre Praxisstelle das Haus Dorothee. Isabel Schoch bringt bereits Vorerfahrungen als Erzieherin mit. Anna Bantleon

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    Aylin Coskun (21) studiert an der dualen Hochschule in Heidenheim den Studiengang Soziale Arbeit mit der Spezialisierung Soziale Arbeit mit lteren Menschen/Brgerschaftliches Engagement.

    In der Praxisphase des Studiums verstrkt sie das Team der cpunkt Projektwerkstatt in Aalen. Mit Ihren deutsch-trkischen Wurzeln bringt Aylin Coskun be-sonders im Bereich Migration ein besonderes Know-How mit. In Ihrer Freizeit malt sie gerne und geniet es sich mit Freunden zu treffen. Anna Bantleon

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