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PfarrbriefSt. Joseph und St. Judas Thaddäus

Thomasberg Heisterbacherrott

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Grußwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Gedanken zum Titelbi ld: Die Freundschaftsikone. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Information: Der Ortsausschuss von Thomasberg u. H'rott. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Information: Unsere Kommunionkinder 201 0 / 201 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8Information: Taufen und Konfirmationen in der ev. Gemeinde. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Das aktuel le Interview: Unserer Pfarrvikar: Wechsel in den Ruhestand. . . . 1 0Berichte: 1 25 Jahre Kirchenchor Heisterbacherrott. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 2Berichte: Kapellenwanderung in der Bergregion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 4Anzeige: Domradio. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 6Gelbe Seiten: Regelmäßige Gottesdienste in der Pfarrgemeinde. . . . . . . . . . . . . 1 7Gelbe Seiten: Regelmäßige Gottesdienste in den anderen Kirchen. . . . . . . . . . 1 7Gelbe Seiten: Gottesdienste in der Karwoche und an den Ostertagen. . . . . . 1 8Gelbe Seiten: Kar- und Ostergottesdienste in anderen Kirchen. . . . . . . . . . . . . . . . 1 9Gelbe Seiten: Weitere Termine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 9Gelbe Seiten: Adressen und Telefonnummern der Pfarrbüros. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Anzeige: Misereor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Berichte: Stabwechsel in der Bücherei. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Ökumene: Ökumene im Bergbereich von Königswinter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Ökumene: Palmprozession zusammen mit evangelischen Christen. . . . . . . . . 26Ökumene: "Ölberg"-Ökumenischer Hospizdienst Königswinter. . . . . . . . . . . . . . . . . 27Ökumene: Unsere Bazarprojekte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Information: kfd-Infos. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Information: Kleinkindergottesdienste im Thaddäus-Treff. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Information: Angebote für Famil ien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32Information: Taufe, Trauung, Beerdigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Information: Wussten Sie schon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35IMPRESSUM.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Rück-Blicke. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

Inhalt Seite(n)

Inhalt

Anmerkung der Redaktion:Diese Ausgabe des Pfarrbriefes wurde erstmalig auf glänzendem Papier ge-druckt, da nach Aussage der Experten nur so die Farben der Fotos in derrichtigen Weise wiedergegeben werden können.

Beachten Sie bitte auch unsere Internetseiten unter:www.kirche-am-oelberg.de

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Liebe Pfarrangehörige, l iebe Gäste,

wird das österl iche Halleluja uns in diesem Jahr imHals stecken bleiben?Die jüngsten Erdbebenkatastrophen in Haiti , in Neu-seeland und zuletzt so erschreckend in Japan ha-ben uns alle nachhaltig erschüttert. Hinzu kommendie unabsehbaren Gefahren, die von den beschä-digten Atommeilern ausgehen.Fukushima ruft uns Tschernobyl und Harrisburg inbedrückende Erinnerung. Und für solche Bedrohun-gen tragen wir Menschen selber die Verantwortung.Seit der Mensch der frühen Steinzeit das verheerende Feuer gebändigt hat,um es sich nutzbar zu machen, schlägt die Natur immer wieder zurück, alswolle sie den Anspruch des Menschen verhöhnen, die Naturgewalten end-gültig beherrschen zu können.Ob Vergiftung und Erwärmung der Atmosphäre, Chemie in Lebensmittelnund Medikamenten, Gentechnik oder Kernenergie: über Risiken und Neben-wirkungen kann letztl ich niemand ausreichend Auskunft geben. Wir bewe-gen uns immer auf dünnem Eis, das jederzeit brechen kann.Uns Christen ist die grundsätzl iche Begrenztheit und Gefährdung alles Irdi-schen besonders bewusst. Erst der Neue Himmel und die Neue Erde, dieuns verheißen sind, werden weder Tränen noch Tod mehr kennen. Bis dahinbleibt das Kreuz Christi als entscheidendes Zeichen aufgerichtet. Es warkein Naturprodukt, sondern von Menschen gezimmert. An ihm hat Christusal le Schuld aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft getragen und verge-ben, damit wir lernen, neue Leiden zu verhindern, vorhandene zu lindernund die eigenen zu ertragen. Denn das Kreuz ist nicht das letzte: es folgt dieAuferstehung und mit ihr der Beginn der Neuen Schöpfung.Das macht uns gerade nicht fatal istisch und passiv, im Gegenteil . Wie Chris-tus die Kranken oder die Hungernden nicht auf den Himmel vertröstet, son-dern geholfen hat, so sind auch wir gerufen, ihm darin nachzufolgen.Erschüttern sollte uns stets die Not der Menschen, nicht so sehr die Tatsa-che der natürl ichen oder menschengemachten Katastrophen.Wenn wir auf diesem Weg beherzt weitergehen, dürfen wir uns trotz al lem,was geschehen ist und noch geschehen wird, über die große Hoffnung freu-en, die in der Auferstehung Christi aufleuchtet. Wir werden also unser Halle-luja singen.In diesem Sinn wünsche ich uns allen auch für dieses Jahr ein wirkl ich fro-hes Osterfest!

Leitwort

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Die Freundschaftsikone

Als Titelbi ld dieser Ausgabe haben wir dies-mal eine alte koptische Ikone aus dem 6.Jahrhundert ausgewählt, deren Original imPariser Louvre ausgestel lt ist.Darauf kommen uns zwei Männer entgegen:einer mit dunkler, einer mit hel ler Kleidung.Hinter ihren Köpfen strahlen Heil igenscheine.Einer ist mit einem Kreuz hinterlegt. In ihmkönnen wir Christus den Auferstandenen er-kennen. Er ist der Träger der Botschaft Got-

tes, die er in Form einesBuches in der Hand hält.Die andere Hand ruht aufdem Mann neben ihm.Freundschaftl ich legt erihm den Arm über dieSchulter. Die Schriftzeichendaneben bezeichnen ihnals Menas, einen Heil igendieser altoriental ischen Kir-che der Kopten. Seine l inkeHand hält so etwas wie ei-ne kleine Schriftrol le fest.Es könnte eine Seite derheil igen Schrift sein; einAusdruck dafür, dass hierjemand schon etwas vondieser Botschaft Gottes,die Christus bringt, ange-nommen hat. Die rechte

Hand ist wie zum Segen erhoben. DieserMensch scheint noch unsicher zu sein undwie ein Neuling in dieser Aufgabe. Doch derRückhalt, den ihm Christus gibt, macht ihnmutig, mit ihm an der Seite den neuen Wegzu gehen. Es mag verwundern, dass Christushier nicht wie gewohnt in hel len leuchtendenFarben dargestel lt wird, wie wir es von ande-ren Darstel lungen kennen. So kann jedochdeutl ich werden, dass sich Christus als derWegbegleiter im Hintergrund hält und wie un-

Gedanken zum Titelbild

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Gedanken zum Titelbild

erkannt und unbemerkt an seiner Seite geht.Die Ikone ist neu bekannt geworden durchdie ökumenische Gemeinschaft von Taizé.Frére Roger, ihr Gründer, hat sie sehr geliebt.Bis heute gehört ein stark vergrößerter Ab-druck davon zur Ausstattung der dortigenVersöhnungskirche.Von hier aus wurde sie auch bekannt alsFreundschaftsikone. Sie sagt uns: Du bist derFreund, die Freundin, auf dessen oder derenSchulter Christus freundschaftl ich seinen Armlegt. Er geht auch an deiner Seite unerkanntund ohne dass Du es merkst. Er begleitetdich und macht dir Mut, deinen Weg fortzu-setzen. Er betei l igt auch dich an seinem Auf-trag, das Wort Gottes anzunehmen undweiterzugeben, auch wenn es viel leicht nurwenig ist, was du davon verstanden hast. Erlässt auch dich zum Segen werden für ande-re.In den Osterevangelien von Matthäus lesenwir bei der letzten Erscheinung des Aufer-standenen die Worte: „Seid gewiss: ich binmit euch alle Tage bis ans Ende der Welt“.Leben auch wir aus dieser Zuversicht!

Udo Casel, Diakon

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Der Ortsausschuss von Thomasberg und H'rott

ist eines der 5 Gremien des Pfarrgemeinderates, die in den jeweil igen Pfarr-gemeinden unserer Pfarreiengemeinschaft für das Leben am Ort sorgen sol-len. Nach der ersten Sitzung Ende 2009, bei der sich unser Ortsausschusskonstituierte, ist einiges geschehen:

- Die Neujahrsempfänge 201 0, 201 1 wurden vorbereitet und durchgeführt.- Das Jubiläum der Thomasberger Kirche im März 201 0 konnte in guter At-

mosphäre gefeiert werden.- Auch der Empfang in der Osternacht nach der Ostermesse konnte wie zu

Zeiten des ortseigenen Pfarrgemeinderates durchgeführt werden und wirdsicher auch in Zukunft so weitergeführt.

- Zum ersten Mal feierten wir in Thomasberg die Jubelkommunion derer, dievor 50- und 60 Jahren zum ersten mal zum Tisch des Herrn gegangensind. Aus dieser guten Erfahrung heraus plant der Ortsausschuss nunauch für beide Gemeindetei le eine ähnliche Feier in diesem Jahr. Dazuwurden nun auch alle 25-jährigen Jubilare eingeladen.

- Ein erstes Treffen mit dem Bezirksausschuss der evangelischen Emmaus-gemeinde brachte alle ein Stück weiter in der Klärung der ökumenischenBeziehungen am Ort. Ein weiteres Treffen ist noch in diesem Jahr geplant.

- Das Pfarrfest 201 0 fand erstmals an einem Samstag in Thomasberg statt.- Im Jul i konnte unter guter Abstimmung aller Ortsausschüsse das Priester-

jubi läum von Pastor Schiffers als ein gemeinsames Fest al ler Pfarrge-meinden organisiert werden.

- Die Vertei lung des ersten gemeinsamen Pfarrbriefes im Dezember 201 0wurde neu organisiert und wurde auch für diese Ausgabe wieder in glei-cher Form vorgesehen. Einige Mitgl ieder des Ortsausschusses sortierendie Exemplare nach Bezirken, andere legen die Bündel nach der Messe inder Kirche aus und sorgen für die Vertei lung durch die Gottesdiensttei l-nehmer.

- Für den Pfarrbesuchsdienst wurde ein Pfarrprospekt erstel lt, der al leAdressen, Gruppen, Gremien, Gottesdienste, Veranstaltungen und Termi-ne enthält, die für Neuzugezogene interessant sind. Dieser Prospekt stehtebenfal ls in den Schriftenständen der Kirchen und im Internet für al le In-teressierten zur Verfügung. Auch ein Verzeichnis al ler Mitarbeiter und de-ren Adressen wurde aktual isiert.

- Auf dem Thomasberger Weihnachtsmarkt war der Ortsausschuss zusam-men mit einem evangelischen Team der Gemeinde wieder mit einem Kir-chenzelt vertreten und konnte so die Kirchen am Ort repräsentieren.

- Alle Angebote der Fastenzeit, die entweder speziel l in unserer Gemeindeoder auch in der Pfarreiengemeinschaft durchgeführt werden, wurden zu-sammengestel lt und in einem Faltblatt veröffentl icht.

Information

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Information

Bei al l diesen ortstypischen Aktionenhat es sich als wertvol l und richtig er-wiesen, den Ortsausschuss aus Ver-tretern al ler Gruppen und Gemein-schaften zusammenzustel len. Sokönnen Informationen aus demgroßen Pfarrgemeinderat schnell wei-tergeben und vieles sinnvoll koordi-niert werden.

Ein herzl iches DANKESCHÖN an al-le, die bereit sind mitzuhelfen, dassGemeinde auch hier bei uns am Ortlebendig ist und bleibt.

Anregungen und Wünsche nimmtder Vorsitzende des Ortsausschus-ses, Ingo Landsberg (Tel. 0224487041 2) gerne entgegen.

Pfarrfest in Thomasberg

Jubelkommunion

Neujahrsempfang

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Information

Kommunionkinder 201 0 / 2011

Name Vorname StraßeAdams Marco Im Harperoth 1 5Ahlhorn Luca Leon Zum Buschhof 20Damm Christina Steinringer Str. 3Deller Magdalena Hasenpohler Weg 1 2 aDiegeler Laura Butterweg 2Geub Chantal Mettelsiefen 1 aGraziola Lisa Sommerfelder Str. 34 aGünzel Daniel Auf der Gücht 7, EudenbachHanel Luisa Bussartstr. 31Inkmann Sebastian Dollendorfer Str. 361Kirst David Am Fronhof 1 5Kitzel Megan Auelweg 1 0 aKöppe Nicolas Oelbergstr. 86 aKreutz Mette-Luna Steinringer Str. 2Lantermann Niklas Tannenbergweg 5aLaucier Lucienne Oelbergstr. 65Malburg Hannah Im Kottsiefen 1 7Mayer Marcel Auf der Bergwiese 1 0

unsere Kommunionkinder 201 0 / 2011

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Information

1 4.05. um 1 4:00 Uhr: Aila Tuschy, Timo Banko, Maximil ian Basler, Jul ianBergenroth, Maxim Bin, Tristan Dahl, Jonas Gilka, Timo Goertz, Tom Grit-zuhn, Niklas Hausemann, Marlon Schröter

1 4.05. um 1 6:00 Uhr: Catrin Burgardt, Cara Floer, Michelle Fotler, KatharinaGies, Anna Hartoch, Sophie Jansen, Jacqueline Jatzen, Emma Sophie Kes-senich, Pia Knobloch, Kira Krüger, Lina Limbach, Annika Ljungström, RobinThomalla

1 5.05. um 09:30 Uhr: Lucas Czerwonka, Benjamin Holz, Schorsch HenriKhailany, Fridigern Köpke, Frode Lenzen, Alexander Lerch, Phil ipp Nekum,Kil ian Rick, Björn Schümann, Max Wehler

1 5.05. um 11 :1 5 Uhr: Isabell Martin, Sonja Müller, Marie Pieper, ElenaPlum, Josephine Robinson, Paulina Roloff, Luka Schneiders, Anna Schwarz,Mira Steinhaus

Taufen und Konfirmationen in der evangelischenEmmauskirche in Heisterbacherrott 2011

Mooren Cedric Rektor-Helten-Weg 7Müller Henrik Am Schleifstein 9Neuendorf David Hasenpihler Weg 27 aPfeffer Jan Lauterbachstr. 20 aPlück Maximil ian Am Härenberg 1 2Ramscheid Christian Im Kottsiefen 1 3Rodrigues Sofia Hasenpohler Weg 27Schmidt Niko Am Fronhof 77Schmitz Jonas Stieldorferhohn 1 4Schreiner VictoriaScocozza Tiziana Auf der Berghecke 29 aSwierblewski Nico OberpleisVil lacis Nicole Wiesenstr.1 1Vogt Jul ian An der Herrenwiese 6Wehrhahn Christin Siebengebirgsstr. 59Wistoff Ryan Thomasberger Str. 72Wübker Marie Zum Kleinen Oelberg 42

Wir danken folgenden Katechetinnen und Katecheten für die Begleitungunserer Kommunionkinder:

Andreas Deller, Karin Köppe, Ingo Plück, Mariane Ramscheid,Christine Schmidt, Nicole Schmitz, Fel icitas von Waldenfels,Claudia Wehrhahn, Andrea Wübker

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Das aktuelle Interview

Unser Pfarrvikar zum Wechsel in den Ruhestand

Herr Pfarrvikar, wie geht es Ihnenmit dem Gedanken, im Sommerdie Pfarreiengemeinschaft hier amOelberg zu verlassen?Nach 40 Dienstjahren sagt meinKopf, dass meine bisherigen Aufga-ben in der Kirche ein Ende findendürfen. Sehr verschiedene Tätigkei-ten in Pfarreien, in der Jugendseel-sorge, in der Bundeswehr 1 2 Jahre,in der Polizeiseelsorge für 1 0 Jahreund jetzt wieder in einer neu struktu-rierten Gemeindeseelsorge habenmich herausgefordert und warensehr schön. Keinen Tag aus dieserZeit wil l ich missen.Mein Herz muss sich im Ruhestandneu formen. Ich werde vieles vermis-sen. Ich muss aber auch ein wenigan mich denken, weil ich entdecke,dass die Arbeit für mich immer an-strengender wird.

Wie kam es überhaupt dazu, dassSie jetzt in den Ruhestand gehen?Ist das Pflicht für Priester, die 70werden oder hätten Sie, wie unserKardinal und unser Papst, auchweiterhin im aktiven Dienst derKirche bleiben können?Jeder Priester hat das Recht, sichohne weiteres mit 70 Jahren pensio-nieren zu lassen. Das habe ichwahrgenommen. Ich hätte auch biszum Alter von 75 Jahren im Dienstbleiben können. Für mich habe ichso entschieden. 40 Jahre sind einelange Zeit.

Wo werden Sie in Zukunft leben?Werden Sie dort auch noch einekleine Aufgabe in der Seelsorgehaben?Mitte September werde ich nach Un-kel ziehen. Zur Zeit bin ich Vorsit-

Unser al lseits geschätzter PfarrvikarFerdi Vater vollendet im Sommer sein70. Lebensjahr und geht dann in denwohlverdienten Ruhestand. Seit mehrals 5 Jahren ist er als Seelsorger in un-serer Pfarreiengemeinschaft mit derbesonderen Aufgabe als Ansprechpart-ners für die Pfarrgemeinden vonOberpleis und Stieldorf und im ganzenBereich mit der Seniorenseelsorge be-auftragt. Wie alle geweihten Seelsorgerhält er einmal im Monat in al len Gottes-diensten unserer Kirchen die Predigt.Daher kennen und schätzen ihn auchviele Gemeindemitgl ieder aus Thomas-berg und Heisterbacherrott. Aus die-sem Anlass hat die Pfarrbriefredaktionmit ihm ein Interview geführt.

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Das aktuelle Interview

zender der Pax-Vereinigung katholi-scher Kleriker in Deutschland. Wir ha-ben 3 Gästehäuser, die für al leMenschen wie ein Hotel offen ste-hen. Ich werde eine Wohnung bezie-hen, die dem Gästehaus gegenüberl iegt. Eine feststehende Aufgabe wirdfür mich die Aufgabe des Hausgeistl i-chen sein. Im Gästehaus arbeiten 5indische Schwestern. Mit ihnen undmit den Hausgästen werde ich oft dieHl. Messe feiern. Daneben habe ichnoch andere Aufgaben, die mehr imprivaten Bereich l iegen.

Gibt es etwas, worauf Sie sichfreuen, wenn Sie an Ihren Ruhe­stand denken?Diese Frage kann ich jetzt noch nichtbeantworten. Die neue Wirkl ichkeitmuss ich erst erleben. Das wirdschon eine große Umstel lung fürmich werden. Danach kann ich sa-gen, was mir Freude bereitet.

Bevor Sie hier ins Siebengebirgekamen, haben Sie ja schon eineMenge Aufgaben gehabt. Was warfür Sie das Besondere und viel­leicht auch Neue hier im Seelsor­gebereich?Nach meiner Priesterweihe 1 972 warich bis 1 984 in Gemeindediensten inBad Godesberg und Köln tätig. Nach22 Jahren Sonderseelsorge mussteich mich an die Arbeit in den Kirchen-gemeinden ganz neu orientieren. Inder Zwischenzeit hatte sich vielesverändert, z.B. das Gemeindelebenoder die Erwartungen der Gläubigen.Hier im Bergland gibt es nicht einegroße Pfarrei wie in der Stadt. Ich er-lebte die vielen kleinen Ortschaften

mit ihrem je eigenen Leben und de-ren Gefühl der Zusammengehörig-keit. Vor al lem durfte ich erleben, wiegut und herzl ich ich mit den Men-schen umgehen konnte.

Unkel ist ja nicht ganz so weit ent­fernt. Werden wir Sie nach Ihremoffiziellen Abschied hier noch malwieder sehen können?Wenn mein Nachfolger seinenDienst antritt, werde ich mich mitmeinem Erscheinen sehr zurück hal-ten. Es tut dem Mitbruder nicht gut,wenn der Vorgänger immer wiederauftaucht.Zu gegebener Zeit werde ich „inco-gnito“ mal durch die Gemeinden lau-fen, um zu sehen, ob noch allessteht.

Zum Schluss: Bringen Sie meinemNachfolger ebenso viel Vertrauenentgegen, wie Sie das mir gegen-über getan haben. Das hat das Le-ben erfreul ich gemacht.

Pfarrvikar Ferdi Vater wird verab-schiedet am Samstag 1 0. Septem-ber in den Messfeiern um 1 7:00 Uhrin Stieldorf und um 1 8:30 Uhr inOberpleis. Im Anschluss daran sindal le, die ihn kennen und schätzengelernt haben, eingeladen zu einemEmpfang im Atrium neben derOberpleiser Kirche.

Ein Nachfolger für unseren Pfarrvi-kar steht schon fest. Mehr darüberwerden wir im nächsten Pfarrbriefberichten können.

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„Cäcilia“ wird 1 25 Jahre alt

Berichte

Kleine Geschichte des Kirchencho-res HeisterbacherrottBegonnen hat al les 1 886. Der ersteDirigent ist ein Kaplan aus Stieldorf,der mit seinen Sängern in Privathäu-sern probt und in der Nikolauskapel-le des Fronhofes die Choralmessesingt. Bald übernimmt Wilhelm Niet-zer, ein Landwirt, der das Geigespie-len bei Rektor Franken erlernte,Leitung und Vorsitz des Chores undübt 4-stimmige Kirchenlieder ein. Inseine Zeit fäl lt die Grundsteinlegungder neuen Kirche 1 890 und derenEinweihung 1 892.

Sein Nachfolger wird 1 920 Hermann-Josef Wil lnecker, Lehrer in Thomas-berg. Er studiert mit seinen Sängernselbstkomponierte Messen und einWeihespiel zu Ehren des hl. JudasThaddäus ein, das einen Sommerlang nach Art eines Passionsspielsaufgeführt wird. Beim 40-jährigenBestehen der Rektoratskirche undWallfahrtsortes zum hl. Judas Thad-däus 1 932 finden die Männer des Cä-cil ienvereins sogar Erwähnung in derdeutschen Reichszeitung.

Die Zeiten ändern sich und aufgrundgeringer Mitgl iedszahlen wird derMännerchor 1 934 zum gemischtenChor.

1 940 wird Peter Zens neuer Chor-leiter und dirigiert jetzt einen Frauen-chor, da die meisten Männer zumKriegsdienst eingezogen werden.Auch ihn ereilt dieses Schicksal. DerChor wird in den nächsten Jahrenvon Bernhard Mohr aus Bell inghau-sen, Albert Weingarten aus Bonnund Frl. Müller aus Essen mit Wohn-sitz in Heisterbacherrott geleitet.

1 945 kehrt Peter Zens aus derKriegsgefangenschaft zurück, be-ginnt wieder mit der Probenarbeitund unter seiner Leitung erarbeitensich die Sängerinnen und Sängereinen guten Ruf. Der Chor wird zurfesten Größe im Dorfleben. Nebenseinen festen kirchl ichen Aufgabenwirkt er bei Dorffesten und beim Kar-neval mit, nimmt an Dekanatstreffender Kirchenchöre tei l und gibt 1 957sein erstes weltl iches Konzert nachdem Krieg. Mit seinem DirigentenZens singt der Chor bei der Einwei-hung der Stenzelbergschule 1 967,gründet einen Kinder- und einen Ju-gendchor, feiert sein 90-jähriges Ju-bi läum und nimmt 1 978 gemeinsammit anderen Chören eine Langspiel-platte auf.

1 979 verstirbt Chorleiter Peter Zensüberraschend und die Sängerinnenund Sänger sind dankbar, dass seinSohn Peter Zens jun. die Arbeit sei-nes Vaters fortsetzt.In den Jahren nach 1 985 folgen eini-ge Dirigentenwechsel, Ulrich Brassel- in seine Zeit fäl lt das 1 00-jährigeJubiläum -, noch einmal Peter Zens,

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dann Andreas Berger. Seit PeterZens 1 997 die musikal ische Lei-tung wieder übernommen hat, übtsich der Chor zunehmend in der Ge-staltung von "Neuem geistl ichen Lied-gut". Sein Repertoire ist breitgefächert, ein bunter Mix aus Wer-ken alter Meister und zeitgenössi-scher Musik, der den Sängerinnenund Sängern viel Spaß bereitet.

Das JubiläumsjahrZwei besondere Ereignisse werfenschon jetzt ihre Schatten voraus. ImApri l reisen ca. 40 Chormitgl iedermit Partnern und Freunden nachRom.

Konzertanter Höhepunkt des Jubilä-umsjahres wird das „Felsenfest“sein. Die Bergpredigt der Bibel er-scheint im neuen Gewand modernerTexte und Musik. Sie erkl ingt in Wor-ten unserer Zeit zu Rock- und Pop-klängen, Hip-Hop, Reggae undBalladen. Zu diesem Chorprojekt la-den wir Sangesbegeisterte aus derkatholischen und evangelischen Kir-

chengemeinde zum Mitmachen ein.Wir werden begleitet vom Frauen-chor Nova Cantica aus Urfeld undeiner Band. Die Proben beginnennach Pfingsten, das genaue Datumwird noch bekanntgegeben. Die Auf-führung wird im November stattfin-den. Wir freuen uns darauf!

Sigrid Stephan

Berichte

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Kapellenwanderung in der Bergregion

Berichte

Die Idee, bei einem Kapellenwegmitzumachen, war für mich gleich an-steckend, wohnen wir doch ganz nahbeim „Strücher Dom“ in Thomasbergund außerdem war das Motto „Ge-meinsam unterwegs“ über viele Jah-re Überschrift des Pfarrbriefs von St.Judas Thaddäus und St. Joseph inHeisterbacherrott und Thomasberg.Jetzt sind wir in der Bergregion inder Pfarreiengemeinschaft Königs-winter-Am-Oelberg mit weiteren Le-benspilgern unterwegs: St. Marga-reta Stieldorf, St. Pankratius Ober-pleis, Mariä Himmelfahrt Eudenbachund Zur schmerzreichen Mutter I tten-bach. In dieser Pfarreiengemein-schaft zeugen außer den Kirchenzwölf Kapellen, die in den einzelnenOrtstei len gehütet und gepflegt wer-den, von der christl ichen Tradition.Die Kapellen sind im Internet zu fin-den und wurden auch schon einzelnin Tageszeitungen vorgestel lt.Als zusammengehörender, gemein-samer und verbindender Schatz sindsie aber noch nicht ins Blickfeld ge-rückt. Nachfragen bei Neubürgernaber auch bei Alteingesessenen erga-ben: Es werden nur die Kapellen inder unmittelbaren Umgebung wahr-genommen. Die vielen Wanderwege,die zu den Kapellen führen und aufdenen sich weite Ausblicke zum Bei-spiel zum Kölner Dom oder zum Mi-chaelsberg in Siegburg bieten,waren mir bisher auch kaum be-kannt. Die Wanderer, besonders orts-fremde, sind in erster Linie auf dasRheintal und das Siebengebirge fi-xiert.

Durch einen Pilgerweg, der zu allenKapellen führt, kann sich das än-dern. Da die Kapellen im Pleiser Hü-gelland ziemlich gleichmäßig vertei ltsind, bietet sich eine Rundwande-rung an, wobei aber die Gesamtstre-cke von ca. 40 km von den meistennur in Teilabschnitten zu erwandernist.Wie der Pilgerweg verlaufen soll , istin Versform zusammengefasst. DieLage der Kapellen und der Verlaufdes Pilgerweges ergibt sich aus ei-ner Gesamtübersicht, die auf dernächsten Seite zu sehen ist.Für jeden der zwölf Abschnitte sol les einen Flyer geben, der in Zusam-menarbeit von Pfarreiengemein-schaft, Tourismus GmbH (die Druckund abschließende Gestaltung über-nimmt) und Arbeitsgemeinschaft derGewerbevereine Königswinter-Berg-region erstel lt wird.Auf der Titelseite ist die Kapelle desjeweil igen Standortes zu sehen.Weiterhin sind Angaben enthaltenüber die Umgebung der Kapellen amAusgangs- und Zielort sowie Ein-kehrmöglichkeiten und Ansprech-partner. Zu finden ist auch eineWegbeschreibung mit Hinweisen aufAussichtspunkte und Wegekreuze.Kleine Aquarel le lockern den Textauf und helfen bei der Suche. DerFlyer enthält auch eine Übersichtüber die Widmungen aller Kapellenund eine kurze Erläuterung zur Hei-l igenverehrung, damit al le Wanderervon der Pilgeridee angesteckt wer-den. Ein gesondertes Blatt gibt anjeder Kapelle nähere Informationen

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Berichte

zum jeweil igen Gebäude und zur Ge-schichte.Die Eröffnung und Einweihung derKapellenwanderung wird hoffentl ichbald möglich sein. Dann sind viel-

leicht auch schon kleine, am Wegangebrachte Kapellensymbole eineOrientierungshilfe für den Pilger.

Bruno Stephan

Vorschlag für die Pilgerreise:Start in Heisterbacherrott.Dann nach Vinxel durch die HeideRauschendorf ist nah - bei Gott.

Hartenberg ist zu erwandern„Düwelsarsch“ ist da die Wahl.Wahlfeld l iegt, wie auch Uthweilerunten in dem Pleisbachtal.

Bergwärts führen dann die Wegezur Kapelle Pleiserhohn.

Eisbach ist recht nah gelegen.Bald sind wir in Sandscheid schon.

Und nach ein paar KilometernPilgerrast in Quirrenbach.Zur Sophienhofkapellebraucht man läng’re Zeit vom Tag.

Thomasberg ist zu erreichenauf dem Oelbergrundweg dann.Ein Gebetchen und wir sind fast,wo der Pilgerweg begann.

Bruno Stephan

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Regelmäßige Gottesdienste in der Pfarrgemeinde

Samsta

g

Sonntag

Monta

g

Diensta

g

Mitt

woch

Donnersta

g

Freita

g

Oberpleis 1 7:00 09:30 09:00 09:00Uthweiler 1 9:00 1 0:00 08:00Stieldorf 1 8:30 1 1 :00 09:00

I ttenbach 1 8:30 09:00

Eudenbach 09:30 09:00

Gelbe Seiten

Regelmäßige Gottesdienste in den anderen Kirchen derPfarreiengemeinschaft

Samstag1 7:00 Uhr St Joseph, Thomasberg Vorabendmesse

Samstag vor dem ersten Sonntag im Monat1 7:00 Uhr St. Joseph, Thomasberg Famil ienmesse

Sonntag1 1 :00 Uhr St. Judas Thaddäus, H'rott Sonntagsmesse

3ter Sonntag im Monat

1 1 :00 Uhr St. Judas Thaddäus, H'rott Famil ienmesse

4ter Sonntag im Monat1 1 :00 Uhr Thaddäustreff Kirche für Kleine (außer Ferien)

Dienstag09:00 Uhr St. Joseph, Thomasberg Messfeier

1 ster Dienstag im Monat1 4:30 Uhr St. Joseph, Thomasberg Seniorengottesdienst

Mittwoch08:00 Uhr St. Judas Thaddäus, H'rott Schulgottesdienst (außer Ferien)

1 ster und 2ter Mittwoch im Monat1 4:30 Uhr St. Judas Thaddäus, H'rott Pilgermesse

Donnerstag07:20 Uhr Nikolauskapelle, H'rott Morgenlob

Freitag09:00 Uhr St. Judas Thaddäus, H'rott Messfeier1 9:00 Uhr St. Joseph, Thomasberg Meditativer Abendgottesdienst

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Gottesdienste in der Karwoche und an den Ostertagen

Gelbe Seiten

Palmsonntag, Gedächtnis des Einzuges Jesu in JerusalemSamstag, Vorabendmesse mit Palmweihe Thomasberg1 7:001 6.04.201 1

Hl. Messe, H'rottKirche für Kleine Thaddäus-Treff

1 1 :1 5

Sonntag, Palmweihe an der Nikolauskapelle, H'rottProzession zur Kirche

1 1 :001 7.04.201 1

Gründonnerstag, Gedächtnis des Letzten Abendmahles

Freitag, Liturgie für Kinder, H'rott1 0:0022.04.201 1

Donnerstag, 20:0021 .04.201 1

OstermontagMontag, Hl. Messe, Thomasberg09:3025.04.201 1

Samstag, Feier der Osternacht, Thomasberg,anschl. Agapefeier im Pfarrheim

21 :0023.04.201 1

Abendmahlmesse, ThomasbergAnschließend Gang nach H'rottDort: Anbetung

Karfreitag, Gedächtnis des Leidens und Sterbens Jesu

Liturgie vom Leiden und SterbenJesu Christi , H'rott

1 5:00

Karsamstag, Feier der Osternachtliturgie

Sonntag, Osterfestmesse, H'rott1 1 :0024.04.201 1Ostersonntag, Hochfest der Auferstehung des Herrn

Hl. Messe, H'rott1 1 :00

Weißer Sonntag, ErstkommunionfeierSonntag, Erstkommunionfeier, H'rott09:0001 .05.201 1

Erstkommunionfeier, Thomasberg1 1 :00

Dankandacht al ler Kommunionkinder,Thomasberg

1 8:00

Montag, Dankmesse, H'rott1 0:1 502.05.201 1

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Kar- und Ostergottesdienste in anderen Kirchen derPfarreiengemeinschaft

Gelbe Seiten

I ttenbach Oberpleis Stieldorf Eudenbach

Gründonnerst.20:00

Abendmahl1 8:00

Abendmahl20:00

Abendmahl1 8:00

Abendmahl

Karfreitag1 1 :00

Kreuzweg1 5:00

Liturgie1 0:30 Kinderl it.1 7:00 Liturgie

1 5:00Liturgie

Karsamstag21 :00

Osternacht21 :00

Osternacht21 :00

Osternacht

Ostersonntag09:30

Hochamt1 1 :00

Hochamt09:30

Hochamt

Ostermontag1 1 :00

Fam. Messe09:30

Hl. Messe1 1 :00

Hl. Messe09:30

Hl. Messe

Weitere Termine:

Freitag, 1 5.4. 1 9:00 Uhr Bußgottesdienst in St. Judas Thaddäus, H'rott

Karfreitag, 22. Apri l 05:1 5 Uhr Gang zum Oelberg, Treffpunkt St. JosephThomasberg. Für die Teilnahme am anschließenden Frühstück Anmeldungunter 02244/87041 2

Karsamstag, 23. Apri l 1 6:00 Uhr Beichtgelegenheit in St. Joseph, Thomasb.

Samstag, 21 . Mai 1 7:00 Uhr Jubelkommunion in St. JosephSonntag, 22. Mai 1 1 :00 Uhr Jubelkommunion in St. Judas Thaddäus

Freitag, 27. Mai 1 9:00 Uhr Messe zum Strücher-Dom-Fest, Gronewaldstr.

Pfingstmontag, 1 3. Mai 1 8:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der ev.Emmauskirche

Donnerstag, 23. Juni 08:30 Uhr Fronleichnamsprozession, Beginn mit derMessfeier in St. Joseph, Prozession nach Heisterbacherrott, Schlusssegenin St. Judas Thaddäus

Sonntag, 1 7. Jul i ab 1 1 :00 Uhr Ökumenisches Pfarrfest in Heisterbacherrott

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Adressen und Telefonnummern der Pfarrbüros

Gelbe Seiten

Pfarrbüro Thomasberg, Am Kirchplatz 1 5, 53639 KönigswinterTel. : 02244 / 2478 Fax: 02244 / 81 880 Frau Monika FedermannE-Mail : Pfarre-St-Joseph-Judas_Thadd@t-onl ine.deGeöffnet: Dienstag 09:00 – 1 1 :00 und 1 5:00 – 1 7:00 UhrDonnerstag: 9:00 – 1 1 :00, Freitag: 1 0:30 – 1 2:00 Uhr

Wallfahrtsbüro Heisterbacherrott, Oelbergstr. 1 , 53639 KönigswinterTel. : 02244 / 80307 Fax: 02244 / 2521 Frau Brigitte MeurerE-Mail : wallfahrtsbuero-hrott@t-onl ine.deGeöffnet: Mittwoch: 1 4:30 – 1 6:30, Donnerstag: 1 5:00 – 1 6:30,Freitag: 9:00 – 1 0:00 Uhr

Pfarrer Udo M. Schiffers, Kirchstr. 1 8, 53639 Königswinter-I ttenbachTel. : 02223 / 21 882 Fax: 02223 / 23492E-Mail : Pfarre-I ttenbach@t-onl ine.de

Pfarrvikar Ferdi Vater, Siegburger Str. 8, 53639 Königswinter-OberpleisTel. : 02244 / 871 71 2E-Mail : dekanferdivater@aol.com

Diakon Udo Casel, Am Kirchplatz 1 5, 53639 Königswinter-ThomasbergTel. : 02244 / 21 882 Fax: 02244 / 81 1 80E-Mail : diakon@udo-casel.de

Gemeindereferentin Judith Effing, Oelbergstr. 1 , 53639 Königswinter-Tel. : 02244 / 901 625 HeisterbacherrottE-Mail : judith.effing@arcor.de

Gemeindereferentin Barbara Gotter, Bennertstr. 21 , 53639 Königswinter-Tel. : 02244 / 874391 ThomasbergE-Mail : barbara.gotter@t-onl ine.de

Gemeindereferentin Bettina Redmann, dienstl ich: Siegburger Str. 1 0,Tel. : 02244 / 901 1 53 53639 Königswinter-E-Mail : bettina.redmann@t-onl ine.de Oberpleis

Bücherei: Oelbergstr. 1 0, 53639 Königswinter-HeisterbacherrottGeöffnet: Mi. 1 6:00 – 1 8:00 So. 1 0:00 – 1 2:1 5 Uhr

Internetadresse des Pfarrverbandes: www.kirche-am-oelberg.de

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Information

Spenden können auch auf das Konto unsererKirchengemeinde eingezahlt werden.Kontonr. : 270007401 6BLZ: 380 601 86Volksbank Bonn-Rhein-Sieg e.G.Ihre Spende wird an Misereor weitergeleitet.Auf Wunsch erhalten Sie dann von uns eineSpendenquittung.

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Stabwechsel in unserer kath. öffentlichen Bücherei

Dorothee Blasum legt nach 28 Jah-ren ihr Amt nieder. Susanne Müllerübernimmt die Leitung.

Der 20. März dieses Jahres war einbesonderer Tag für unsere KöB vorOrt. Unter großer Anteilnahme derPfarrgemeinde verabschiedete Pfr.Schiffers die langjährige LeiterinFrau Dorothee Blasum und danktefür ihr großes Engagement zuguns-ten der Bücherei und damit auch fürdie Pfarrgemeinde. 32 Jahre arbeite-te sie ehrenamtl ich für die Bücherei,davon 28 Jahre als Leiterin. „Mit Ih-rer eigenen Strahlkraft und Begeiste-rung für Literatur waren Sie einegeistige Mutter, eine Lesemutter fürviele.“, betonte der Pfarrer in seinerDankrede und wies darauf hin, dassdie Büchereien seit ihrer Gründungdurch den Mailänder Erzbischof Bor-romäus Ende des 1 6. Jhds nichtsvon ihrer Aufgabe verloren haben,breiten Kreisen Zugang zu Bildung

zu ermöglichen.Hier schloss die Referatsleiterin derBüchereifachstel le unseres Bistums,Frau Carolin Evers, an: „Lesen hateine Schlüsselrol le beim Zugang zurWelt. Lesen eröffnet Fenster zu an-deren Denk- und Sichtweisen“. Indiesem Sinne habe Frau Blasum un-bezahlbare ehrenamtl iche Arbeit ge-leistet.Auch zwei lang-jährige Mitarbeite-rinnen, Frau Anne-l iese Bittner undFrau Brigitte Halfehrte die Referats-leiterin durch eineUrkunde des Kar-dinals. Mit einer symbolischenSchlüsselübergabe wurde Frau Su-sanne Müller als neue Leiterin ein-geführt. Dank für ihre Bereitschaft,„den Stab zu übernehmen“. Glück-und Segenswünsche für eine erfolg-reiche Arbeit an der Spitze des Bü-chereiteams gaben ihr die Anwesen-den mit auf den Weg.

Nicht auf Leser warten, sondernLeser gewinnenFrau Dorothee Blasum blickt auf 28Jahre Bücherei-Leitung zurück. Mitihr sprach Eva Gardyan.

Wie kam es, dass Sie 1983 die Lei­tung der Bücherei übernahmen?Das war eigentl ich ganz unspektaku-lär. Ich hatte schon mehrere Jahre inder Bücherei an der Oelbergstraßeehrenamtl ich mitgearbeitet, als HerrDr. Heinen, der damalige Leiter,

Berichte

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mich fragte, ob ich nicht seine Nach-folge antreten könne. Die Büchereiar-beit machte mir damals schon gro-ßen Spaß und so zögerte ich nichtlange und sagte zu.

Was hat Sie an dieser Aufgabe ge­reizt?Ich sah Chancen für einen Ausbauunseres Angebotes. Zunächst gabes eine Erweiterung durch Zeitschrif-ten, Spiele und Kassetten, beson-ders Kinderhörspiele. Auch den auf-kommenden digitalen Medien konn-ten wir uns nicht verschl ießen.Natürl ich brauchte ein größeres An-gebot mehr Platz. Zum Glück gab esda einen Nebenraum, der nach eini-gen Umbauarbeiten in die Büchereieinbezogen werden konnte. So ent-stand die heutige Kinderbuch-Ecke.

Der Umbau war sicherlich eingroßer Erfolg, aber auch eingroßer Kraftakt. Gab es weitereHerausforderungen?Die größte Herausforderung warzweifel los die Umstel lung der Auslei-he und Verwaltung von Karteikartenund handschriftl ichen Listen aufEDV. Ein dreiviertel Jahr war unsere

Büchereiteam mit vorbereitenden Ar-beiten beschäftigt. Und ich bin jetztnoch dankbar, dass alle durchgehal-ten haben. Denn der Erfolg ist, dassRecherche und Ausleihe wesentl ichschneller vonstatten gehen, wasauch unseren Lesern zugute kommt– auch wenn sie anfänglich merkten,dass uns der Rechner noch hier undda überlegen war!

28 Jahre sind eine lange Zeit. Ha­ben sich die Schwerpunkte derBücherei­Arbeit in diesem Zeit­raum verändert?Eine besondere Aufgabe sieht dasBüchereiteam in der Leseförderungfür Kinder. Wobei wir heute nichtmehr abwarten, dass die Kinder vonihren Eltern in die Bücherei ge-schickt werden. Vielmehr sind wir mitspeziel len Angeboten aktiv in die Ko-operation mit Kindergärten undSchulen eingestiegen. Kindergarten-Gruppen laden wir zum Bilderbuch-kino ein und stel len ihnen die Büche-rei vor. Ein weiteres Angebot fürdiese Altersgruppe ist der Erwerb ei-nes „Bücherei-Führerscheins“. Fürdie Kinder der Offenen Ganztags-schule gibt es einen Arbeitskreis „Le-sen“, der sehr gut angenommenwird. Nicht auf Leser zu warten, son-dern auf Menschen zuzugehen undLeser zu gewinnen, scheint mir heu-te ein ganz wichtiger Aspekt zu sein.

Berichte

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Berichte

Zahlreiche Büchereien in der Regi­on mussten in den vergangenenJahren schließen. Was hat denFortbestand dieser Bücherei gesi­chert?Ganz eindeutig unsere guten Ausleih-zahlen! Und die führe ich darauf zu-rück, dass unsere Leser den moder-nen, aktuel len und reichhaltigenBestand - immerhin 5500 Bücherund andere Medien - schätzen. Dahaben wir immer wieder Lob gehört!

Was hat Sie veranlasst, all die Jah­re „ bei der Stange“ zu bleiben?

Im Grunde waren es zwei Dinge: mei-ne Liebe zu Büchern und meine Freu-de am Umgang mit Menschen, Kin-dern und Erwachsenen. Die ständigeAktualisierung des Buchbestandeserfordert eine genaue Beobachtungder Neuerscheinungen. Das war fürmich sehr spannend. Unser Motto„Treffpunkt Bücherei“ ist oft spürbar:die Leser geraten ins Gespräch, las-sen sich vom Team beraten, man-ches Gespräch ergibt sich.Apropos Team: Ohne das einsatzfreu-dige Büchereiteam hätte ich die Auf-

gabe gar nicht schultern können. Diefreundschaftl iche Zusammenarbeithabe ich immer als sehr motivierendund bereichernd empfunden.

Welche Wünsche geben Sie „Ih­rer“ Bücherei für die Zukunft mit?Ich freue mich sehr, dass mit FrauSusanne Müller eine kompetenteneue Leiterin gefunden wurde, die inder Gemeinde gut vernetzt ist. Ichbin sicher, dass unsere Büchereiauch unter ihrer Leitung offen fürneue Wege ist und ein Anziehungs-punkt in unserer Gemeinde bleibt.

Eva-Maria Gardyan

Im Namen der Pfarrgemeinde einherzl iches DANKESCHÖN an FrauBlasum für die langjährige Leitungunserer Bücherei. Wir sind froh,dass sie auch weiterhin noch als Mit-arbeiterin im Team uns mit ihremSachverstand erhalten bleibt.

Unsere kath. Öffentl iche Büchereibefindet sich in Heisterbacherrott inder Oelbergstr. 1 0.

Öffnungszeiten:Mi: 1 6:00 – 1 8:00 UhrSo: 1 0:00 – 1 2:30 UhrTelefon: 02244 877745

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Frau Susanne Müller, die zukünfti-ge Leiterin unserer Katholisch-Öf-fentlichen-Bücherei, stellt sich vorVielen bin ich sicher bekannt durchmeiner Arbeit im letzten Pfarrgemein-derat, im oekumenischen Creativ-Kreis oder als Lektor und Kommuni-onhelfer. Jetzt habe ich mich gernzur Verfügung gestel lt, als die Lei-tung der Bücherei vakant wurde.Denn ich glaube, dass hier eine wich-tige, interessante und lebendige Insti-tution unserer Pfarrgemeinde weiter-geführt werden soll .Ich freue mich sehr auf meine neueAufgabe in unserer Bücherei, vor al-lem auf- die Zusammenarbeit mit einem net-

ten, kompetenten und motiviertenTeam

- die Leitung einer Bücherei in ei-nem sehr aktuel len, gut organisier-

ten Zustand- Kontakte mit vielen kleinen und

großen Lesern unserer Pfarr- undOrtsgemeinde.

An dieser Stel le möchte ich michganz herzl ich bedanken für diefreundliche Aufnahme im Team unddie tol le Arbeit, die bisher geleistetwurde und mir den Einstieg sehr er-leichtert. Ich bin auch froh, dassFrau Blasum noch weiter im Teammitarbeiten und ihre große Fach-kenntnis und Erfahrung einbringenwird.In Zusammenarbeit mit dem Büche-reiteam werde ich versuchen, unse-re Bücherei im Ort noch bekannterzu machen und die Zusammenarbeitmit der Pfarrgemeinde auszubauen.

Eva-Maria Gardyan

Berichte

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Ökumene

Ökumene im Bergbereich von Königswinter

Ökumenische KonferenzAuf Einladung von Pfarrer Schiffers haben sich am 24. Febru-ar 201 1 die Seelsorgerinnen und Seelsorger aus dem Königs-winterer Bergbereich zu einer kleinen ökumenischen Konfe-renz zusammengefunden. Von evangelischer Seite konntenalle tei lnehmen: Frau Pfarrerin Demond und die Herren Pfarrer Koranyi, Lehund Schmitz. Auch vom katholischen Seelsorgeteam waren weitere Mitgl ie-der anwesend: Herr Diakon Casel sowie die Gemeindereferentinnen FrauEffing und Frau Gotter.Ziel der Zusammenkunft war es, die ökumenischen Aktivitäten zu sichten,z.B. Gottesdienste und Bibelarbeit, und zu überlegen, was in der veränder-ten Situation beibehalten, viel leicht sogar intensiviert werden kann, und woes sinnvoll wäre, für den ganzen Bergbereich über die Grenzen der Einzel-gemeinden hinaus die Angebote attraktiver zu machen und die Kräfte zubündeln.Das lebhafte Gespräch war sehr informativ und konstruktiv für al le Beteil ig-ten. Alle waren sich darin einig, dass dieses Bemühen um ökumenische Ver-netzung weitergeführt werden soll . Der nächste Termin wurde schonfestgelegt: am 9. Februar 201 2 werden wir uns im evangelischen Pfarrhausvon Oberpleis treffen.

U. M. Schiffers, Pfarrer

Palmsonntagsprozession gemeinsam mit evangelischen ChristenAuch unser Ortsausschuss und der Be-zirksausschuss der evangelischen Em-mausgemeinde treffen sichregelmäßig. Bei der letzten Zusam-menkunft wurde von unserer Seite an-geregt, die Palmsonntagsprozessiongemeinsam zu gestalten. Nach Bera-tungen im Bezirksausschuss wurdedort entschieden, dass in diesem Jahrals erster Schritt zunächst eine Delega-tion der evangelischen Gemeinde anunserer Palmsonntagsprozession tei lnimmt und danach weiter überlegt wird,wie in den kommenden Jahren verfahren werden soll . Wir heißen unsereevangelischen Mitchristen am Palmsonntag herzl ich wil lkommen und hoffenauf gute weitere Schritte in der Ökumene.

Udo Casel, Diakon

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Ökumene

„Ölberg“-Ökumenischer Hospizdienst-Königswinter e.V.In diesem Jahr, am 21 . Juni, wird derHospizverein „Ölberg“ 5 Jahre alt.Kaum zu glauben, aber so ist es. Indiesen 5 Jahren ist die ambulanteHospizarbeit in Königswinter enormgewachsen. So ist z.B. die Mitgl ieder-zahl von 22 Grün-dungsmitgl iedern auf220 Mitgl ieder zumJahresende 201 0 an-gestiegen. Inzwi-schen stehen 37ausgebildete ehren-amtl iche Hospizbe-gleiterinnen und -be-gleiter für die Aufga-be, sterbende Men-schen und ihre An-gehörige zu beglei-ten, bereit. Und derzeit führt dieKoordinatorin des Vereins, Frau RitaSchmitz, einen weiteren Befähigungs-kurs durch. Im Jahr 201 0 wurden 50sterbende Menschen und deren An-gehörige begleitet. Seit 2009 bietetder Verein „Ölberg“ auch Trauerbe-gleitung durch vier speziel l hierfürausgebildete Ehrenamtl iche an. DerVorstand des Vereins freut sich überdiese Entwicklung und ist dankbarfür die Unterstützung durch die Mit-gl ieder, aber auch für die Unterstüt-zung der Kirchengemeinden vor Ort.Auch in Zukunft wollen wir durch Be-nefizkonzerte, Veranstaltungen undVeröffentl ichungen in der Presse aufdie wertvol le Unterstützung für Betrof-fene in schwerer Zeit aufmerksammachen. Bitte machen auch Sie Fa-mil ien mit einem sterbenden Men-schen auf unseren Hospizdienst auf-

merksam, damit viele Menschen inKönigswinter Begleitung am Lebens-ende erfahren können.Am 28. Mai, 1 7:00 Uhr, findet an derChorruine beim Kloster Heisterbachein Benefizkonzert statt, das vom

Posaunenchor derevangelischen Kir-chengemeinde Me-ckenheim und derJagdhornbläsergrup-pe des HegeringsSiebengebirge ge-staltet wird. Herzl i-che Einladung hier-zu; es erwartet Sieein abwechslungs-reiches Programmvon Klassik über

Swing und Gospel bis zur Volksmu-sik mit unterschiedl ichen Blasinstru-menten. Für Sitzplätze auf Bänkenist gesorgt; bei Regen findet dasKonzert in der Zehntscheune statt.Der Eintritt ist frei, um Spenden wirdgebeten.Bitte merken Sie sich schon jetzt fol-genden Termin vor: Am Ewigkeits-sonntag, dem 20. November, findetin diesem Jahr das - schon fast tra-ditionel le - Benefizkonzert von HerrnHans-Joachim Zick zu Gunsten desHospizvereins dieses Mal in derWallfahrtskirche St. Judas Thaddäusstatt. In diesem Jahr wird eine ehe-malige Schülerin von Herrn Zick mitihrem Chor das Konzert bereichern.

Der Vorstand

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Unsere Bazarprojekte

Ökumene

Brief aus Borundi

Gitega, den 24.02.2011An die Freunde und Wohltäter desHauses St. Rita in der Pfarrei St. Jo-seph und St. Judas Thaddäus.Liebe Freunde und Geschwister, wirgrüßen Euch und wünschen Euchden Frieden, der von Gott kommt,der unser al ler Vater ist.Geht es Euch gut? Uns geht es so-weit gut. Ihr unsere Freunde alle,der Grund, weshalb wir Euch schrei-

ben, ist vor al lem Euch wiederum zudanken, für al les, was Ihr für unsund unsere Behinderten tut. Gleich-zeitig möchten wir Euch auch unsereNot und Armut anempfehlen, in derHoffnung, dass Ihr uns weiterhin hel-fen möget.Für unsere Arbeit, den Behindertenzu helfen, haben wir ein Haus, leiderohne Grundstück. Vor diesem Hausist ein Platz, der einem andern ge-hört, den wir gerne kaufen möchten.Er wäre uns von großem Nutzen.Inzwischen haben wir zehn Nähma-schinen. Damit lernen die Behinder-ten nähen, aber gleichzeitigproduzieren wir zum Verkauf. Die-ser Platz vor unserem Haus grenztan die Hauptstraße. Nach unsererVorstel lung wäre das sehr günstig,um unsere Sachen zum Kauf anzu-bieten. So hätten wir dann auch et-

Zur Neuausrichtung unserer beiden ökumenischen Bazare im Advent in derEmmauskirche und in der Fastenzeit im Strücher Saal wurden schon im letz-ten Pfarrbrief Neuigkeiten über den Erlös bekannt gemacht. Der Ortsau-schuss auf kath. Seite und der Bezirksauschuss auf ev. Seite entschieden,dass der Erlös jedes Bazars gedrittelt wird. Dabei ist ein ständiges Projektder katholischen und ein ständiges Projekt der ev. Gemeinde vorgesehen.Zusätzl ich entscheidet die jeweils ausrichtende Gemeinde (im Advent die ev.Emmausgemeinde, in der Fastenzeit unsere Gemeinde) über ein drittes Pro-jekt, das nur auf dem jeweils stattfinden Bazar gefördert wird und jedes Jahrwechseln sol l . Das feststehende Projekt der Emmausgemeinde fördert 2Gesundheitszentren in Buenos Aires, das feststehende Projekt unserer Ge-meinde fördert die Arbeit von Pater Luckner in Burundi. Als drittes Projekthaben sich CreativKreis und Ortsausschuss auf die Kinderhilfe Bethlehemgeeinigt, die im heil igen Land Träger eines Kinderkrankenhauses für palästi-nensische Kinder und deren Famil ien ist. In diesem Pfarrbrief werden zu denbeiden Projekten unserer Gemeinde ein Brief aus Burundi und eine Kurzin-formation über das Babyhospital in Bethlehem vorgestel lt. Beide Projektesind auch zur privaten Förderung im Laufe des Jahres zu empfehlen.

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Das Caritas-Babyhospital

Es geht zurück auf Pfr. ErnstSchniedig aus der Schweiz, der1 950 nach Bethlehem kam undbeobachtete, wie ein palästinensi-scher Vater sein totes Kind begrabenmusste, weil er kein Geld hatte, umdie lebensrettende medizinischeHilfe zu bezahlen. „Wie kann manWeihnachten feiern, wenn am Ge-burtsort Jesu Famil ien leiden undKinder sterben?“ Auf diese Frage

hatte Pfr. Schniedig nur eine Ant-wort. Er gründete das Caritas Baby-hospital. Bis heute lebt diesesHospital fast ausschließlich von den

Spenden der Christen aus Deutsch-land, Österreich und der Schweiz.Die palästinensische Bevölkerung istzu 70% arbeitslos. Eine Kranken-versicherung kann sich so gut wieniemand leisten. Die meisten Men-schen leben an der Armutsgrenze.Im Caritas Babyhospital werden allekranken Kinder behandelt, egal obdie Eltern etwas bezahlen könnenoder nicht. Es ist ein einmaliger Ortder Hoffnung in einer der krisen-reichsten Gebiete des nahenOstens. Er lebt auch durch unsereUnterstützung.

Ökumene

was Einnahmen für unsere Arbeit mitden Behinderten. Dieser Platz ist20m auf 8m groß. Der Eigentümerwil l dafür umgerechnet 1 2.000,-€ ha-ben. Das ist sehr viel Geld. Da hof-fen wir nun auf die Hilfe von liebenMenschen. Für jede Hilfe in diesemVorhaben danken wir sehr und ver-sprechen, Euch in unseren Gebetennicht zu vergessen. Wir wünschenEuch weiterhin al les Gute und Got-

tes Segen und Frieden.Im Namen des Hauses St.   Ritagrüsst Euch alle.

Karolina Irambona

Herzl iche Grüße und Gottes Se-genswünsche zum Osterfest kom-men auch von

Pater Georg Luckner

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St. Joseph, ThomasbergSt. Judas Thaddäus, Heisterbacherrott

Information

23.05.201 1 1 5:00 Einladung der kfd Oberpleis zur Maiandachtauf dem HartenbergTreffp. 1 4:1 5 Kirchplatz Thomasberg / 1 4:00 ParkplatzH'rott (bei schlechtem Wetter in St. PankratiusOberpleis)

25.05.201 1 1 3:30 Gemeinsame Wallfahrt der kfd Thomasberg undHeisterbacherrott nach Kloster Marienthal mitEinkehrAnmeldung bei L. Klehr (80376) u. M. Weyler (5632)Fahrtkosten: ca. 1 0,-€

1 5.04.201 1 1 5:30 Dekanatskreuzweg „Durchkreuztes Leben“in Haus Marienhof, an der Margaretenhöhe

02.06.201 1 1 5:00 Miteinander in HeisterbachWer kann einen Kuchen backen? Bitte anmelden beiM. Weyler (5632) oder L. Klehr (80376)

07.07.201 1 1 4:00 Besuch des Alten Friedhofs in Bonn mit Führungund anschließender Einkehr

1 4.09.201 1 1 5:00 Sternwallfahrt nach Ittenbach

Da unser erster gemeinsamer Filmabend großen Anklang gefunden hat,planen wir eine Fortsetzung. Termin und Film stehen aber noch nicht fest;sie werden rechtzeitig bekanntgegeben.

01 .08.-06.08.201 1 Fahrt der kfd Thomasberg nach Berlin.Es sind noch einige Plätze frei !

Bitte für al le Veranstaltungen verbindl ich anmelden bei M. Weyler ( 5632),Anne Schmiede (4663), Lydia Klehr (80376) oder bei den Mitarbeiterinnen!

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Information

Anjedem4.Sonntagim Monatfeiern wir imThaddäus-Treff (H'rott) par-al lel zur Messe un-seren Kleinkinder-gottesdienst. Al le jungenFamil ien sind herzl ich eingeladen.Um 1 1 Uhr versammeln sich Kinderzwischen zwei und sechs Jahren,um auf altersgerechte Weise von Je-su Wirken zu hören. Jeweils zwei Ka-techetinnen gestalten die Feier, beider die Kinder mit al len Sinnen aktivam Gottesdienst tei lnehmen. Wir ge-stalten die Mitte, singen, klatschenund tanzen. Die Kinder bringen ihreeigenen Gefühle und Erfahrungenein und erleben die Gemeinschaftder Gemeinde. Den Kreis der Kate-chetinnen um GemeindereferentinBettina Redmann verbindet die Liebezu den Kindern und der Wunsch,den gemeinsamen Glauben weiterzu-geben. Wir wollen mit den Kindern in

dieGe-

meindehinein-

wach-sen und be-

enden denGottesdienst ge-

meinsam in der Kir-che, wo die Eltern zur

Kommunion gehen könnenund alle den Segen empfangen. Sobegangen kann der Sonntag wiederzum Festtag werden – unser Gast-geber ist ja Gott selbst. Zu diesemFest sind al le herzl ich eingeladenund wir würden uns freuen, wennSie noch weitere „Gäste“ mitbringen.

Sylvia Reinecke

Wer Lust hat, sich dem Kreis der Ka-techeten anzuschließen, melde sichbitte bei Gemeindereferentin BettinaRedmann, 02244 / 901 1 53,bettina.redmann@t-online.deoder sprechen Sie uns nach demGottesdienst an.Wir freuen uns auf Sie.

Kleinkindergottesdienste im Thaddäus-TreffWir sind eingeladen zum Leben

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Information

Angebote für Familien

Wußten Sie schon, dass wir unseren Thaddäustreff technisch so ausge-stattet haben, dass dort Veranstaltungenin der Kirche live mit angehört werdenkönnen? Dies soll besonders den Elternzugutekommen, die mit ihren kleinen Kin-dern schon einmal eine Auszeit vom Ge-meindegottesdienst nehmen müssen. Inder kalten Jahreszeit sol l der Thaddäus-treff für diese Zwecke regelmäßig geöffnetsein – ein ausrol lbarer Teppich und eineSpielzeugkiste sorgen für die Beschäfti-

gung der Jüngsten.

Ebenfal ls im Thaddäustreff findet seit Anfang des Jahres jeweils am erstenSonntag im Monat um 1 1 :00 Uhr paral lelzur Messfeier der Kleinkindergottes-dienst unter Leitung von Gemeinderefe-rentin Bettina Redmann statt. Ein geson-derter Artikel berichtet von den Verände-rungen. Ein Faltblatt mit dem nebenste-henden Logo enthält al le Gottesdienst-zeiten für Kinder und Famil ien in unsererPfarreiengemeinschaft. Es l iegt an denSchriftenständen unserer Kirchen aus

und steht auch auf unseren Internetseiten zum Download bereit.

Familienwochenenden sind seit Jahren fester Bestandtei l der Famil ienpas-toral in unserer Pfarrgemeinde. In diesemJahr werden gleich drei Fahrten angebo-ten, die unterschiedl iche Zielgruppenansprechen sollen. Das Juniwochenendevom 24.– 26.6. möchte besonders dieKommunionkinder und ihre Famil ien insBoot holen und die intensive Vorberei-tungszeit in ein vielseitiges und spannen-

des Gemeinschaftserlebnis münden lassen. In der JugendherbergeSimmerath am Rursee wird Abenteuerpädagogik großgeschrieben, so dasswir mit einem Team von erfahrenen Freizeitpädagogen Kooperationsmög-l ichkeiten im hauseigenen Hochseilgarten ausprobieren und das Ganze mitdem Apostel Paulus und seiner Vorstel lung von Gemeindeaufbau in Bezie-hung setzen werden.

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Information

In derselben Herberge sind für das Wochenende vom 7.-9. Oktober Zimmerfür ca. 40 Personen gebucht, dieLust haben, den individuel len Sportdes Bogenschießens auszuprobie-ren. Anhand dieser Erfahrungen,kombiniert mit einer spannendenGPS-Rallye, werden wir uns Gedan-ken zu den Zielen und Wertigkeitenin unserem Leben machen. DiesesAngebot ist interessant für Famil ienmit Kindern in ganz unterschiedl i-chen Alterskonstel lationen, denn ne-ben den gemeinsamen Aktivitäten

sollen Eltern, Jugendliche und Kinder in je eigenen Untergruppen einen Zu-gang zum Thema erhalten.

Was tun, wenn sich unsere Teens langsam abseilen und kein Interessemehr an solchen Veranstaltungen ha-ben? Mit diesen Fragen sehen sichauch die drei Famil ienkreise derPfarrgemeinde zunehmend konfron-tiert und diskutieren das Thema beiihren monatl ichen Treffen. Als Maß-nahme gegen Kirchenmuffel igkeit istdie Initiative zu werten, aus Anlass ei-nes Kirchentages in eine Großstadtzu fahren, um dort die kulturel lenSchätze kennenzulernen und sichvon der christl ichen Aufbruchstim-

mung anstecken zu lassen. Beim Ökumenischen Kirchentag in Münchenkamen alle Beteil igten auf ihre Kosten – die Jugendlichen besonders beiGroßkonzerten mit den Wise Guys und Nena und Kreativangeboten im Zen-trum der Jugend – die Erwachsenen bei diversen Podiumsdiskussionen, Kir-chenkonzerten, Kabarettveranstaltungen und den zahllosen sti l len Meditati-ons- und Gebetsangeboten. In diesem Jahr nehmen wir die Einladung desEv. Kirchentages an und besuchen Anfang Juni die Elbmetropole Dresden .Auf jeden Fall darf hier die Beschäftigung mit einer wichtigen Epoche deut-scher Geschichte nicht fehlen und so freuen wir uns auf die spannende Ver-knüpfung von Glaubensfreude, kulturel ler Vielfalt, historischer Tiefe undsächsischer Gastfreundschaft.

Judith Effing

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Blut, DagmarBonsch, MariaMehren, AnnaSchreiber, BrigitteMelder, HelmutGebertz, Hermann-JosefKnauf, WaltraudHovenbitzer, RenateSteinke, ManfredLabusga, Wilhelm

Kläffgen, PaulHenseler, PeterMüller, JohannaMüller, Wil l iFranz-Kuhlmann, GertrudRingen, AntonUlb, HeleneThomas, MargaretaSchüler, Rolf

Information

Taufe, Trauung, Beerdigung

St. Joseph Thomasberg26.06.201 128.08.201 123.1 0.201 1

Goertz, NiaGoertz, CaioGoertz, Ivo

Weitere Tauftermine im Jahr 2011

Beerdigungen

Taufen

Achim Fochem und Sabine Schulte-Fochem

St. Judas Thaddäus H'rott22.05.201 124.07.201 125.09.201 125.1 1 .201 1

Trauungen

Fochem, ClemensDirkes, RominaUlrich, Charlotte

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R dass aus dem Erlös des letzten Pfarrfestes nun 6 neue Hocker für dieMinistranten in der Thomasberger St. Josephskirche angefertigt werden?

R dass der Erlös des letzten Pfarrfestes ebenfal ls den Grundstock für eineneue Altarbeleuchtung in der Heisterbacherrotter St. Judas Thaddäuskirchebildet und die Restfinanzierung durch die Kollekten bei der nächsten Oktavsichergestel lt werden soll?

R dass unser Pfarrgemeinderatsvorsitzender Johannes Herzog ein wahrerKenner der Vögel des Siebengebirges ist und am frühen Samstagmorgenauch gerne interessierte Menschen mitnimmt auf einen Vogelstimmenspa-ziergang?

R unsere Pfarreiengemeinschaft für November 201 3 eine Pilgerreise mitDiakon Udo Casel und Pfarrer i.R. Arnold Hatscher ins heil ige Land plant?

R für die Schneeräumung vor der Kirche in Heisterbacherrott mangelseigener Kräfte im vergangenen Winter 846,-€ an eine Firma gezahlt wurden,die von der Kirchengemeinde damit beauftragt wurde?

R dass die Sammlung für die Caritas in unserer Pfarrgemeinde in diesemJahr nicht mehr vor Weihnachten, sondern im Mai und Juni durchgeführtwird?

Wussten Sie schon ...

IMPRESSUMHerausgeber: Pfarrgemeinde St. Joseph und St. Judas ThaddäusThomasberg-HeisterbacherrottRedaktion: Norbert Baur, Udo Casel, Karin KöppeDruck: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1 , 29393 Gr. Oesin-gen, Tel. : 05838/990899 Auflage: 2.200 StückDie Redaktion behält sich sinnwahrende Kürzungen der angegebenenBeiträge vor. Namentl ich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingtdie Meinung der Redaktion wieder. Die Verfasser sind selbst verantwort-l ich.GKZ 3660-9090Der nächste Pfarrbrief erscheint im Advent wieder als gemeinsameAusgabe der Pfarreiengemeinschaft.

Information

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Neujahrsempfang

Rück-Blicke

Chagall Malworkshop

Glaubensweg

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