Braker Tischtennis-Herrensteigen in die Oberliga auf!

Vereinsnachrichten62. Jahrgang . Ausgabe 2 . Juni 2013

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Vorstand:Vorsitzender: Rüdiger Schmidt, Rottsiek 83, 33729 Bie-lefeld, Tel. 76 20 14; Geschäftsführer: Rainer Steinkühler,Timmendorfer Str. 5, 33729 Bielefeld, Tel. 76 23 41;Stellv. Vorsitzender: Hans-Joachim Stüwe; Hauptkassie-rer: Bernd Mümmler, Halligstr. 54, 33729 Bielefeld, Tel.76 20 82; Pressewart: Rüdiger Schmidt; TechnischerLeiter: Karl Heinz Holste; Sozialwart: Okke Freudenberg,Tel: 0 52 21 / 34 60 99 0; Jugendwart: Andreas Karck;Beisitzer: Klaus Zwick, Otto Schmutzler; Ehrenvorsitzen-der: Arno Aspelmeier.

Abteilungen:Fußball: Ulrich Quermann, Tel. 87 42 70 - Handball:Frank M. Tiemann, Tel. 77 12 70 - Schwimmen: StefanDopheide, Tel. 77 23 48 - Theater: Monika Scholz, Tel.76 31 79 - Tischtennis: Andreas Bösel, Tel. 76 17 42 -Turnen: Sabine Nolte, Tel. 9 72 98 12 - Schach: FrankMundhenke, Tel. 77 13 84 - Volleyball: Britta Koerner, Tel.05221 / 97 26 56 - Sport-Therapie: Uwe Böckmann, Tel.76 36 64 - Lauftreff: Jürgen Hüttker, Tel. 75 00 05.

Geschäftsstelle:Lohrenkamp 37 (Sportheim), Tel. 76 26 22;Postanschrift: TuS Brake e.V.,Postfach 16 03 32, 33723 Bielefeld.Unsere Geschäftsstelle ist dienstags von 17.30 Uhr bis19.30 Uhr geöffnet (außer in den Ferien).In dringenden Fällen erreichen Sie unsere MitarbeiterinMargot Zwick unter Telefon 0 52 06 / 39 15.

Beiträge monatlich:Kinder bis 6 Jahren 2,50 €Kinder ab 6 Jahren, Jugendliche,Schüler, Studenten, Rentner 3,50 €Erwachsene 6,00 € Familienbeitrag (darin sind Kinderbis zu 18 Jahren eingeschlossen) 12,00 €

Aufnahmegebühr (einmalig) 2,50 €Jahresbeitrag (Einzelbeitrag Erwachsene) 72,00 €Beitrag gegen Rechnung halbjährlich 2,00 €

Vereinsnachrichten,herausgegeben vom Turn- und Sportverein Brake von1896 e.V., 33723 Bielefeld, Postfach 16 03 32.

Verantwortlich: Rüdiger Schmidt, Rottsiek 83. Anzeigen:Bernd Mümmler, Halligstraße 54. Produktion: Karck &Redeker, Email: vn_tusbrake@versanet.de. Druck: An-zeigen & mehr, Uhlenburgweg 5. Alle 33729 Bielefeld.Auflage: 1.250 Exemplare. Die Vereinsnachrichten er-scheinen 3x jährlich und werden kostenlos allen Mitglie-dern zugestellt. Mehrere Vereinsmitglieder in einerFamilie erhalten ein Exemplar.

Aus dem Inhalt:

Jahreshauptversammlung 5

Bekanntmachungen 9

Franzheinrichs neuesteBraker Nachrichten, Folge 111 11

Aus der TuS-Familie 13

Fußball 15

Schwimmen 19

Vorsitzender geht in Pension 23

Lauftreff 25

Volleyball 27

Schach 29

„Wohnen für Alt und Jung“ 31

Tischtennis 33

Vereinsnachrichten62. Jahrgang – Ausgabe 2 – 24. Juni 2013

Zu unserem Titelbild: Die strahlenden Sieger(hinten v. l.) Marvin Kruse, Florian Lampe,Peter Heyer, Ulli Artelt und (vorne) Nico Eßel-mann und Björn Sobek freuen sich über dieMeisterschaft in der Verbandsliga und nachder erfolgreichen Relegation über den Auf-stieg in die Oberliga (siehe auch Seite 33).

Mit Hilfe der heimischen Firmen können wirunsere Vereinsnachrichten finanzieren. Wirdanken den Inserenten herzlich dafür undempfehlen unseren Lesern, die aufgeführtenFirmen bei Anschaffungen oder der Inan-spruchnahme von Dienstleistungen zu be-rücksichtigen.

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In der letzten Ausgabe dieses Blattes (S. 5) warfür den 22. April zur Jahreshauptversammlungeingeladen worden, die traditionell in der Gast-stätte „Birders“ am Braker Bahnhof stattfindet.Durch die Erkrankung des Gastwirts MarcusVogel, der inzwischen 42jährig verstorben ist,musste die Versammlung kurzfristig verlegt wer-den. Weil es in Brake kein bewirtetes Gasthausmit entsprechenden Räumlichkeiten gibt, bliebnur noch das Gemeinschaftshaus der Kleingar-tenanlage „Neue Scholle“ am Tunnelweg, daszwar montags geschlossen ist, für den TuSBrake aber eigens seine Pforten öffnete.

Dort konnte Vorsitzender Rüdiger Schmidt 57Mitglieder begrüßen – eine Zahl, die die Betei-ligung der Vorjahre weit in den Schatten stellt.Nach dem Gedenken der seit der letzten Mit-gliederversammlung verstorbenen Vereinsmit-glieder Kurt Berkemann, Hermann Kospach,Horst Laker, Leon Formanowitz und Rainer Mül-ler standen Ehrungen auf der Agenda.

Was nicht alle Tage vorkommt, war und ist dieErnennung von Ehrenmitgliedern, die sowohl einbestimmtes Lebensalter als auch eine langjäh-rige Vereinszugehörigkeit aufzuweisen haben.Zu Ehrenmitgliedern (Bild oben rechts), die künf-tig von Vereinsbeiträgen befreit sind, wurden er-nannt: Anneliese Aulich, Ehrenvorsitzender ArnoAspelmeier, Georg Bannert, Wolfgang Diestel-meyer, Ruth Hägemann, Karl-Heinz Hoffmann,Manfred Lindemann, Rudolf Müller, HelgaReker, Günter Riemer und Reinhold Weber

Für 25jährige Vereinszugehörigkeit wurden mitder Silbernen Ehrennadel ausgezeichnet: Elisa-beth Becker, Gerhard Becker, Georg Blania,Hans-Josef Blania, Regina Böckmann, MiriamBöckmann, Herbert Brix, Marina Büscher, Hans-Günter Burhorn, Sandra Diekmann, BerndEickermann, Friedrich Hoge, Thomas Jäckel,Eckhard Meyer, Irmgard Plaß, Günter Pohl-mann, Günter Raddatz, Horst Rehm, WernerSchäffersmann, Arnika Schmidt, Gerhard

Schnabel, Ingrid Schuberth, Aveen Wagner undRalf Wöhler. – Die Goldene Ehrennadel für 50Jahre Mitgliedschaft im TuS Brake erhielten sie-ben Personen: Hans-Joachim Augustin, KarinBensiek, Wolfgang Junker, Sigrid Karlheim, Sa-bine Kobusch, Hans-Werner Riepe und Cle-mens Scholz.

Die Fototermine für die örtliche Presse zwangendie Geehrten auf die Terrasse hinter dem Ge-meinschaftshaus – und zogen die Versammlunginsgesamt in die Länge. Der Jahresbericht desVorstandes begann mit statistischen Zahlen. Sozählte der Verein am 1. Januar 2012 in seinenzehn Abteilungen 1.560 Vereinsmitglieder, 54mehr als ein Jahr zuvor. 2012 ist die Mitglieder-zahl erneut deutlich gestiegen: Um 2,3 Prozentauf 1.596 zum 31. Dezember 2012.

Die Arbeit im Vorstand, so führte VorsitzenderSchmidt weiter aus, sei in den üblichen Vor-standssitzungen abgelaufen. Das sei weitge-hend unspektakulär und seit Jahren gut undeingespielt. Ein Vorstand könne natürlich an denäußeren Bedingungen für den Sport nur wenigändern, insbesondere an den bereitstehendenSportstätten. Er könne allenfalls für den Rahmensorgen, der durch die einzelnen Abteilungen mitInhalten gefüllt werde. Ein immerwährendesThema seien auch im vergangenen Jahr die

Jahreshauptversammlung am 22. April

Die neuen Ehrenmitglieder 2013.

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Hallenzeiten gewesen, die der Verein nicht be-liebig vermehren könne.Die Bemühungen, die leerstehende Platzwart-wohnung am Sportplatz in Umkleide- undDuschräume umzubauen, hätten Anfang 2013einen Dämpfer erhalten: Mindestens 60.000 €würde das Vorhaben kosten – und die Stadthabe kein Geld. Wie es weitergehe, sei nochnicht entschieden – obwohl alle sähen, dass diedrei vorhandenen Umkleideräume und die zweiDuschmöglichkeiten bei der derzeitigen Bele-gung des Platzes nicht ausreichten. Die sportlichen Berichte der einzelnen Abteilun-gen trug stellv. Vorsitzender Hans-JoachimStüwe vor, wobei er vielfach auf die Berichter-stattung in den „Vereinsnachrichten“ verwies.Hauptkassierer Bernd Mümmler berichtete zuEinzelheiten des Kassenabschlusses 2012, derEinnahmen von 187 T€ und Ausgaben von 183T€ beinhaltet. Die Prüfer Josef Redeker und UllaSchmidt haben die Vereinskasse am 20. April2013 ohne Beanstandungen geprüft und schlu-gen Entlastung vor. Weil keine Aussprache zuden Berichten gewünscht wurde, wählten die

Anwesenden Eckhard Meyer zum Versamm-lungsleiter. Unter seiner Regie wurde dem Vor-stand einstimmig Entlastung für 2012 erteilt.

Beim Punkt „Neuwahlen“ gab es keine Überra-schungen: Hauptkassierer Bernd Mümmlerwurde ebenso einstimmig für drei Jahre wieder-gewählt wie Hans-Joachim Stüwe für zwei Jahreals stellvertretender Vorsitzender (Die weiterenVorstandsposten ergeben sich aus S. 3). DerRechtsausschuss, das vereinsinterne Schieds-gericht, besteht auch künftig weiterhin aus HorstBeckmann, Marianne Wächter und Arno Aspel-meier.

Anstelle der ausscheidenden Kasseprüferin UllaSchmidt wurde Bernd Eickermann gewählt, derzusammen mit Josef Redeker die Vereinskassefür 2013 prüfen muss.

Schließlich wurde der von Hauptkassierer BerndMümmler vorgetragene Haushaltsplan für 2013einstimmig verabschiedet. Vorsitzender RüdigerSchmidt konnte nach nicht einmal eineinhalbStunden die Versammlung schließen.

Rüdiger Schmidt

Die Jubiliare des Jahres 2013erhalten die Ehrennadel in Gold für 50 Jahre bzw. für 25 Jahre Mitgliedschaft in Silber.Für 60 Jahre Mitgliedschaft wurde die Ernennung zum Ehrenmitglied ausgesprochen.

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Bekanntmachung zur Umstellung des Lastschrift-Einzugsver-fahrens ab 1. Februar 2014

Die meisten Vereinsmitglieder lassen ihren Ver-einsbeitrag für den TuS Brake halbjährlich vonihrem Konto im Rahmen des Lastschriftverfah-rens einziehen, also von einem Girokonto ab-buchen. Nur für diesen Personenkreis gilt die fol-gende Mitteilung:

Ab 1. Februar 2014 wird europaweit der Zah-lungsverkehr umgestellt. Das bedeutet, dass diebisherigen Konto-Nummern jeweils in eine neue22-stellige Internationale Kontonummer (kurz:IBAN) umgewandelt werden. Die IBAN beginntin Deutschland stets mit „DE“, dann folgt einezweistellige Prüfziffer. Anschließend wird dieIBAN mit der jetzigen Bankleitzahl (BLZ) fortge-setzt, bevor zum Schluss (10-stellig) die bishe-rige Kontonummer folgt, wobei Leerstellen miteiner 0 aufgefüllt werden. Die neue IBAN istmeist schon auf den heutigen Kontoauszügenausgedruckt.

Ab dem 1. Februar 2014 gilt, dass die dem TuSBrake bisher erteilten Lastschrift-Einzugser-mächtigungen automatisch auf das neue Ver-fahren umgestellt werden. Neue Unterschriftenmuss der Verein ebenso wenig einholen wie erdie neuen Internationalen Kontonummern er-fragt.

Wichtig und wesentliche Änderung im Last-schriftverfahren ist nur, dass die Abbuchun-gen den Zahlungspflichtigen (also den

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Vereinsmitgliedern) angekündigt werdenmüssen. Das muss nicht einzeln erfolgen,sondern kann pauschal gemacht werden -und erfolgt jetzt:

Der TuS Brake bucht die fälligen Mitglieds-beiträge (die sich aus der dritten Seite dieserVereinsnachrichten ergeben) stets zur Mitteeines Kalenderhalbjahres ab, also zum 1.April und 1. Oktober eines jeden Jahres. Fälltdieser Tag auf einen bankarbeitsfreien Tag (z.B. Samstag, Sonntag o. Feiertag), erfolgt dieAbbuchung am nächstfolgenden Werktag.

VN im neuen GewandMit dieser Ausgabe halten Sie das 262. Heftunserer „Vereinsnachrichten“ in der Hand. Dasist neu: Erstmals in der mehr als 60jährigenGeschichte des Blattes erscheint der Titel inFarbe. Die moderne Computer-Technik machtes möglich. Farbig ist nicht gleich bunt. Seit demersten Heft – erschienen im Januar 1952 – sinddie „VN“, wie sie in Brake kurz und knapp be-zeichnet werden, seit jeher ein buntes Kaleido-skop mit allem, was im Verein und darüberhinaus vorgeht. Jetzt kommt Farbe ins Spiel:Was bisher als schwarz-weißes Bild auf demTitel prangte, ist jetzt und künftig farbig. An demohnehin bunten Inhalt des Blattes, das hoffent-lich für jeden Leser etwas bietet, soll sich nichtsändern. Rüdiger Schmidt

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Franzheinrichs neueste Braker Nachrichten,Folge 111

Elektro-Smog

Erst wenige Tage ist es her, dass Franzheinrichgemütlich in der „Brücke“ saß. Man sprach überdies und das. Da kam ein ihm bekannter Ge-schäftsführer eines heimischen Unternehmensan seinen Tisch, der zuvor und nebenan beieiner Currywurst mit Pommes (rot/weiß, wie Rot-Weiß Essen!) zugeschlagen hatte.

Wie geht’s zu Hause? Was machen die Kinder?Wie war der letzte Urlaub? Hast Du mal wiederwas von unserem alten Kollegen Heiner gehört?Das Übliche. Nicht nur in Brake sagt man: VonHölzchen auf Stöckchen.

Die folgende Unterhaltung glaubt keiner, wes-halb Franzheinrich sie hier für die Nachwelt auf-geschrieben hat.

Der Bekannte hat ein Mehrfamilienhaus amRande des Teutoburger Waldes gebaut. DasHaus steht jetzt seit sieben Jahren; jüngst kameine Mobilfunk-Antenne auf’s Dach, die demEigentümer jährlich ein stattliches Sümmcheneinbringt.

Die Antenne steht deswegen auf diesem spe-ziellen Haus, weil sie in das Versorgungsnetzdes Mobilfunkanbieters passt. Die „Funkzelle“sucht sich für den Antennenstandort meist dashöchste Gebäude – so wie wir es an der MilserMühle oder oben an der Engerschen Straße,fast an der Grenze zu Herford, sehen können.

Die Antenne wird also montiert; dazu wird aufdem Dachboden ein solides Fundament ge-schaffen. Natürlich lugt die Antenne aus demDach heraus, wenn sie ihren Zweck erfüllen will.Und da beginnt das Problem.

Kaum ist die Antenne sichtbar, wenden sich vieleMieter und Anwohner an den Eigentümer: Siekönnten jetzt schlecht schlafen, weil der Elektro-Smog sie belaste. Die unsichtbaren Strahlenvon und zur Antenne würden einen negativenEinfluss auf sie ausüben usw., usw.

„Was hast du gemacht?“ will Franzheinrich vonseinem Gegenüber wissen, der den Beschwer-den aber keine große Bedeutung beigemessenhat. Erst drei Wochen später, als ihm ein Repor-ter auf die Pelle rückt, wird es Ernst.

Ein Rückruf bei der Mobilfunkfirma ergibt, dassdie Antenne noch gar nicht in Betrieb seink a n n – weil nämlich ein erforderlicher Kraft-stromanschluss fehlt. Und auf den warte man.Also kann die Antenne gar nicht senden undempfangen. Und weil sie nicht in Betrieb ist,können von ihr auch keine Strahlen ausgehen.Elektro-Smog ausgeschlossen.

„Da sieht man mal, was der äußere Schein aufdas Seelenleben der Menschen und ihren ge-sunden Schlaf für einen Einfluss hat“ – kom-mentiert allen Ernstes

Franzheinrich

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Aus der TuS-Familie

Wir gratulierenHelmut Wolff zum 75. Geburtstag,Klaus Aries zum 72. Geburtstag,Claus-Dieter Klein zum 72. Geburtstag,Hildegard Arnholz zum 72. Geburtstag,Annegret Guntenhöner zum 70. Geburtstag,Lore Redeker zum 83. Geburtstag,Karin Kahmann zum 70. Geburtstag,Manfred Pohl zum 71. Geburtstag,Horst Bösel zum 81. Geburtstag,Karin Laker zum 76. Geburtstag,Herbert Kerker zum 84. Geburtstag,Siegfried Szerkus zum 70. Geburtstag,Heinz Welscher zum 77. Geburtstag,Harald Willmann zum 79. Geburtstag,Gerda Rixe zum 78. Geburtstag,Hans Stellbrink zum 72. Geburtstag,Eva Hajeck zum 84. Geburtstag,Karl-Heinz Voigt zum 72. Geburtstag,Renate Peters zum 75. Geburtstag,Günter Raddatz zum 78. Geburtstag,Reinhold Weber zum 77. Geburtstag,Gerhard Schnabel zum 85. Geburtstag,Christa Klein zum 72. Geburtstag,Horst Beckmann zum 86. Geburtstag,Herbert Wuttke zum 71. Geburtstag,Ingeborg Lütkehölter zum 82. Geburtstag,Reinhard Sternitzke zum 76. Geburtstag,Otto Schmutzler zum 76. Geburtstag,Bernd Fleer zum 74. Geburtstag,

Marianne Wächter zum 74. Geburtstag,Bärbel Müller zum 74. Geburtstag,Helma Päpenmöller zum 80. Geburtstag,Helmut Westerbeck zum 76. Geburtstag,Paul Bitter zum 85. Geburtstag,Elisabeth Weber zum 75. Geburtstag,Helmut Brinkmann zum 77. Geburtstag,Uta Fischer zum 73. Geburtstag,Marianne Schirrich zum 74. Geburtstag,Gisela Trüggelmann zum 77. Geburtstag,Herbert Pankoke zum 88. Geburtstag,Ingrid Schuberth zum 77. Geburtstag,Peter Krüger zum 72. Geburtstag,Dorothea Weishaupt zum 76. Geburtstag,Rosemarie Nowak zum 72. Geburtstag,Erhard Echterdiek zum 76. Geburtstag,Bruno Siedler zum 83. Geburtstag,Marianne Wemhöner zum 80. Geburtstag,Gertrud Weißhaar zum 75. Geburtstag,Heinz Kleinlanghorst zum 81. Geburtstag,Siegfried Weber zum 79. Geburtstag.

Wir trauern um

Edelgard Leimkühler, Maagshofstraße 3, dieam 23. März 2013 im Alter von 80 Jahren ver-storben ist. Sie gehörte dem Verein seit 1. Ok-tober 1966 als Mitglied an.

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Endlich haben wir es geschafft! Nachdem die 1.Fußballmannschaft jahrelang in der Kreisliga Cverbracht hat, ist uns diese Saison der Aufstiegin die Kreisliga B gelungen. Ohne Punktverlustund mit dem sagenhaften Torverhältnis von143:10 sind wir durch die Saison gestürmt.

Der Grundstein wurde mit der Verpflichtung un-seres Spielertrainers Güven Aydin gelegt. Erhatte bei der Zusammenstellung des Kadersgenau das richtige Händchen. Unsere Mann-schaft spielte einen Super-Fußball.

Mit dieser Mannschaft und einigen gezieltenzusätzlichen Verstärkungen wollen wir in der

nächsten Saison noch einmal angreifen, umunser Minimalziel, die nächsthöhere Kreisliga A,zu erreichen.

Bei dieser Gelegenheit gilt ein besonderes Dan-keschön dem Förderverein der Fußballabtei-lung, den Sponsoren, allen ehrenamtlichenHelfern und an den Vereinsvorstand für die tolleUnterstützung.

Das war anfangs alles nicht so einfach, weil wirandere Wege einschlagen mussten, um unserZiel zu erreichen. Vor der Zukunft ist mir nichtbange, da die Zusammenarbeit mit Güven Aydinlangfristig angelegt ist. Mit seinem Fußballver-

Fußball

Fußball: Aufstieg der „Ersten“ endlich geglückt

Die erfolgreiche 1. Mannschaft, die Verlustpunktfrei mit einem grandiosen TorverhältnisMeister und Aufsteiger wurde. In der hinteren Reihe rechts sehen Sie Co-Trainer

Murat Aydin. In der mittleren Reihe ganz links seinen Bruder und Cheftrainer Güven Aydin.

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stand und dem unglaublichen Netzwerk werdenwir noch für viele Überraschungen sorgen. In dernächsten Ausgabe werden wir die Spielervorstellen und auch die Neuzugänge bekannt-geben.

Eine weitere positive Überraschung ist unsererD 2-Jugend gelungen. Mit ihren Trainern RenéSprenger und Paul Neu wurden sie souveränerMeister in der Kreisliga B. Hierzu herzlichenGlückwunsch! An dieser Stelle möchte ich den

beiden Trainern auch zum bestandenen Abiturgratulieren. Ich wünsche den beiden im Studiumebenfalls viel Erfolg. Macht weiter so!

Eine Mannschaft möchte ich an dieser Stellenoch erwähnen. Das ist unsere E 1, die zu denvier besten Mannschaften im Kreis zählt. Das Ni-veau in dieser Mannschaft ist sehr hoch. Auchhier haben wir mit Tim Heidemann einen ganzstarken Trainer. Mittlerweile spielen vier unsererSpieler aus der E 1 in der Kreisauswahl.

Ulrich Quermann

Die erfolgreiche D2-Jugend, die klar undmit deutlichem Abstand Meister der Kreisliga Bwurde. Die Mannschaftumrahmt von ihrem Trainer Paul Neu, Uli Quermann, MatthiasGrützner und HaWeFinke.

Übergabe Erste-Hilfe-Koffer

Auf Anregung des Förderver-einsvorstandsmitglied MartinFreidank wurden 14 Erste-Hilfe-Koffer organisiert, die imMärz an die Trainer und Be-treuer der Jugend- und Senio-ren-Mannschaften verteiltwurden. Die Initiative wurde un-terstützt von der Firma BIE-KRA, Geschäftsführer JürgenLengert. Auf dem Bild von links:Frank Wehmeyer, Uli Quer-mann, HaWe Finke, HeikeMundhenke, Matthias Grütz-ner, Alex Hofmann.

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Insgesamt 10 Mannschaften (davon 8 Teamsaus Ostwestfalen-Lippe) hatten für den 23. Bra-ker Kraulertag ihre Aktiven gemeldet. Rund 250Aktive, Trainer und Betreuer ließen das Hallen-bad in Enger aus allen Nähten platzen. Ge-schwommen wurde bei dieser traditionellenSpezialisten-Veranstaltung das gesamte Spek-trum der Kraulstrecken von 50 m bis 400 m.Viele Mannschaften nutzten diesen Wettkampfum dem Schwimmnachwuchs erste Erfahrun-gen auf den längeren Kraulstrecken sammeln zulassen. Besonders erfolgreich aus Sicht derSSG Brake Enger schnitt Kevin Spiech (Jahr-gang 1998) mit drei Tagessiegen ab. Auch LukasVollenkemper konnte sich über zwei Tagessiegefreuen. Einen sehr prestigeträchtigen Tagessiegschaffte Hanna Lütkehölter (Bild oben). Über100 m Freistil war sie an diesem Tage eineKlasse für sich. In 1:09,48 Minuten schaffte sieaußerdem den Sprung unter die 1:10-Minuten-Marke.

Schwimmen

23. Braker Kraulertag Hanna Lütkehölter dominiert die 100m Freistil

Weitere Medaillen für die SSG Brake Engererschwammen: Annika Schneider, MarianEwertowski, Felix Steuernagel, Jennifer Glenkund Silvian Kurz.Die erfolgreichsten Mannschaften an diesemTag stellten jedoch der SV Detmold und der SVGlandorf. Die Staffeln wurden von den Teamsaus Glandorf, Höxter und Löhne gewonnen. DerSV Aquarius Löhne konnte die Braker (Pokal-)Staffel nun bereits zum vierten Mal in Folge fürsich entscheiden.

Kai Bokermann neuer TrainerBereits zum Sommer 2012 gab es eine Verän-derung im Braker Trainerteam. Ab Januar 2013geht der neue „Chef-“Trainer Kai Bokermann inseine erste volle Saison. Kai Bokermann ist 25Jahre alt, selbst langjähriger Leistungsschwim-mer, „Braker Urgestein“ und ausgebildeter C-Li-zenz-Trainer. Gemeinsam mit seinem Trainerteam soll beson-ders im Nachwuchsbereich gearbeitet werden.Aus diesen Nachwuchsmannschaften solldann ein schlagkräftiges Perspektivteam imLeistungssportbereich heranwachsen.Abteilungsleitung und Geschäftsführung bleibenweiterhin unverändert. Stefan Dopheide als Ab-teilungsleiter und Carsten Schneider als Ge-schäftsführer lenken auch 2013 die Geschickeder SSG Brake-Enger. Unterstützung erhaltenSie ab sofort durch Nora Thenhausen und Oli-ver Held. Beide konnten für die Mitarbeit im er-weiterten Vorstand gewonnen werden. Die SSGBrake Enger dürfte somit auch für die Zukunftsolide und gut aufgestellt sein.

Stefan Dopheide

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Eltern und Kind 0-4 JahreEltern und Kind 4-6 JahreKinder ab 6 J. Abenteuer-SportFrauen-FitnessGymnastik FrauenSenioren Fitness u. GymnastikFrauen Gymnastik und FitnessFrauen Gymnastik und StepEr und SieWirbelsäulengymnastikTanzfitnessTanzfitness

DonnerstagDienstagDienstagMontagDienstagDonnerstagDonnerstagDonnerstagFreitagFreitagDonnerstagFreitag

15.00 - 16.30 Uhr14.00 - 15.00 Uhr15.00 - 16.00 Uhr19.30 - 20.30 Uhr09.00 - 10.00 Uhr17.30 - 18.30 Uhr19.30 - 20.30 Uhr20.30 - 21.30 Uhr19.00 - 20.30 Uhr19.30 - 20.30 Uhr18.30 - 19.30 Uhr16.00 - 17.00 Uhr

SporthalleSporthalleSporthalleSporthalleTurnhalle SpiekeroogstraßeTurnhalle SpiekeroogstraßeTurnhalle SpiekeroogstraßeTurnhalle SpiekeroogstraßeSporthalleSporthalle/GymnastikraumTurnhalle SpiekeroogstraßeTurnhalle Spiekeroogstraße

Informationen: Abt. Leiterin Sabine Nolte, Tel. 9 72 98 12

Lauftreff und WalkingSportabzeichen-Abnahme

MittwochMontag

18.00 - 19.30 Uhr18.00 - 19.30 Uhr

ab SporthalleSportplatz (Mai bis Okt.)

Informationen: Abt. Leiter Jürgen Hüttker, Tel. 75 00 05

Weibliche Jugend C u. DWeibliche Jugend BWeibliche Jugend ADamen IDamen IIMännliche Jugend AHerren I und IIHobbies

FreitagMontagMontagMittwochMittwochMontagFreitagMittwoch

16.00 - 17.00 Uhr17.00 - 18.45 Uhr17.00 - 18.45 Uhr20.15 - 22.00 Uhr20.15 - 22.00 Uhr18.45 - 20.15 Uhr20.15 - 22.00 Uhr20.15 - 22.00 Uhr

SporthalleSporthalleSporthalleSporthalleSporthalleSporthalleSporthalleSporthalle

Informationen: Abt. Leiterin Britta Koerner, Tel. 05221 / 97 26 56

Weitere Übungsstunden der Gruppen sind bei den Trainern zu erfragen. Änderungen sind möglich, dazu wird auf www.tusbrake-volleyball.de verwiesen.

Schüler und JugendHerren und Damen

Di., Mi., Fr.Di., Mi., Fr.

17.00 - 19.30 Uhr19.30 - 22.00 Uhr

Turnhalle SpiekeroogstraßeTurnhalle Spiekeroogstraße

Informationen: Abt. Leiter Andreas Bösel, Tel. 76 17 42

Änderungen sind möglich, dazu wird auf www.tus-brake-tt.de verwiesen.

Turnen

Lauftreff

Volleyball

Tischtennis

K o r o n a r - GruppenHerz-Kreislauf-PräventionWirbelsäulen-GymnastikNordic-Walking

MittwochMontagMontagDienstag

17.30 - 19.00 Uhr17.30 - 19.00 Uhr18.30 - 19.30 Uhr19.00 - 20.30 Uhr

SporthalleSporthalleSporthalleab Sporthalle

Informationen: Abt. Leiter Uwe Böckmann, Tel. 76 36 64Sport-Therapie

Trainingsplan der TuS-Abteilungen

Änderungen sind möglich, dazu wird auf www.tus-brake-turnen.de verwiesen

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Mini-KickerF- Jugend 6 - 8 JahreE- Jugend 8 - 10 JahreD- Jugend 10 - 12 JahreC- Jugend 12 - 14 JahreB- Jugend 14 - 16 JahreA- Jugend 17 - 18 JahreSenioren I und II und IIIAltligaMädchen/JuniorinnenDamen

DienstagMittwochMontagDienstagMontagMontagMontagDi. u. Do.FreitagDienstagMittwoch

16.30 - 17.30 Uhr16.15 - 17.45 Uhr17.00 - 18.30 Uhr17.30 - 19.00 Uhr18.00 - 19.30 Uhr18.30 - 20.00 Uhr18.30 - 20.00 Uhr19.30 - 21.30 Uhr18.00 - 19.00 Uhr17.30 - 18.45 Uhr19.30 - 21.00 Uhr

Alle Trainingseinheitensind auf dem Sportplatz.

Weitere Übungsstundender Gruppen sind bei denTrainern zu erfragen.

Minis bis 7 JahreE-Jgd. (7-8 J.)-SonderstaffelE-Jgd. weiblich 8 - 10 JahreE-Jgd. männlich 8 - 10 JahreD-Jgd. weiblich 10 -12 JahreD-Jgd. männlich10 -12 JahreC-Jgd. weiblich 12 - 14 JahreC-Jgd. männlich12 - 14 JahreB-Jgd. weiblich14 - 16 JahreB-Jgd. männlich14 - 16 JahreA-Jgd. männlich 17 - 18 JahreDamen I u. IIHerren IHerren II

MittwochMittwochMontagDienstagMittwochDienstagDonnerstagDienstagDonnerstagDienstagMittwochDonnerstagDi. u. Do.Mittwoch

16.00 - 17.00 Uhr17.00 - 18.15 Uhr16.00 - 17.30 Uhr16.00 - 17.15 Uhr16.00 - 17.30 Uhr17.15 - 18.45 Uhr17.30 - 19.00 Uhr17.15 - 18.45 Uhr17.45 - 19.15 Uhr18.45 - 20.15 Uhr19.00 - 20.15 Uhr19.10 - 20.30 Uhr20.15 - 21.45 Uhr19.00 - 20.15 Uhr

Turnhalle MilseTurnhalle MilseSporthalleSporthalleSporthalleSporthalleSporthalleSporthalleSporthalleSporthalleSporthalleSporthalleSporthalleSporthalle

Informationen: Abt. Leiter Frank-Michael Tiemann, Tel. 0521 / 77 12 70 (priv.) 977 15-60 (dienstl.)

Weitere Übungsstunden der Gruppen sind bei den Trainern zu erfragen.wiesen. Änderungen sind möglich,dazu wird auf www.tus-brake.de verwiesen sowie auf die jährlich neu herausgegebene Saisonbroschüre.

19.30 - 22.00 UhrInformationen: Abt. Leiter Frank Mundhenke, Tel. 77 13 84

AnfängerLeistungsschwimmer

MontagMo. u. Do.

18.00 - 19.00 Uhr19.00 - 21.00 Uhr

Hallenbad Enger/HeepenHallenbad Heepen/Enger

Informationen: Abt. Leiter Stefan Dopheide, Tel. 77 23 48

Theateraufführungen finden jährlich an den ersten November-Wochenenden statt. Die Probendafür beginnen jeweils nach den Sommerferien. Interessierte Laienspieler/innen (ab 18 Jahren)sind herzlich eingeladen und können sich unter der oben genannten Rufnummer melden.

Informationen: Abt. Leiterin Monika Scholz, Tel. 76 31 79Theater

Fußball

Handball

Schach

Schwimmen

Informationen: Abt. Leiter Ulrich Quermann, Tel.: 0521 / 87 42 70

Sporthalle: Am Bohnenkamp 15; Sportplatz: Lohrenkamp 37; Turnhalle: Spiekeroogstraße 6

Adressen der Sportstätten

Änderungen sind möglich, dazu wird auf www.tus-brake-fussball.de verwiesen.

Herren I und IIJugend

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Am liebsten hätte er die »50« voll gemacht. Abernach mehr als 48 Jahren ist nun Schluss für Rü-diger Schmidt. Der Leiter des Bürgeramtes tratEnde Mai in den Ruhestand. Rüdiger Schmidtzeigt seinen Kalender. In roter Schrift ist dort ein-getragen, wer wann Geburtstag hat im Rathausund wessen Hochzeitstag wann ist. »Ich rufdann kurz an und gratuliere«, sagt Schmidt. Fürihn ist das nicht bloße Formsache. Er fühlt sichseinen Kollegen verpflichtet. Das spüren alle, mitdenen er zu tun hat. Für jeden gibt es noch einpersönliches Wort, eben mehr als das üblicheDienstgespräch. »Schmidti macht das schon«,hat Bielefelds früherer Oberbürgermeister Eber-hard David (CDU) gern gesagt. Und »Schmidti«hat gemacht. Kaum einer kann so viele beruf-liche Stationen im Rathaus aufweisen wie Rüdi-ger Schmidt. Immer war er irgendwie derMacher, manchmal der Ausputzer, oft derjenige,der Rat wusste, wenn so mancher mit seinemVerwaltungslatein am Ende war.

Los ging alles am 1. April 1965. Da hat RüdigerSchmidt als Verwaltungslehrling bei der StadtMeinerzhagen angefangen. »89 Mark gab esdamals im Monat«, erinnert er sich. Der Vater,Lehrer von Beruf, wurde schließlich nach Milseversetzt. Die Familie zog mit in die damals nochselbstständige Gemeinde. Rüdiger Schmidt, 19Jahre jung, arbeitete fortan im Amt Heepen. SeinGegenüber am Schreibtisch war Fritz Kölling,später langjähriger Sportamtsleiter. 1973 danndie kommunale Neugliederung. Schmidt mussdie gemeindeeigenen Wasserwerke in die Stadt-werke überführen. Dann kommt es Schlag aufSchlag: Im Liegenschaftsamt ist Schmidt dafürzuständig, die 27 Häuser auf der Braker Gift-mülldeponie von den Eigentümern zu erwerben.

Später arbeitet er als Referent bei Oberbürger-meister Klaus Schwickert (SPD). Der Mann füralle Fälle organisiert Anfang der 90er Jahre Hilfs-transporte in die Partnerstadt Nowgorod, bautdie Zentrale Ausländerbehörde (ZAB) auf, späterführt er die Geschäfte der kommunalen Arbeits-gemeinschaft. 2001 wieder eine Premiere:Rüdiger Schmidt wird erster Chef der neuenBauberatung. Seit 2005 leitet er nun das Bür-geramt mit 226 Beschäftigten und dem Herz-stück, der Bürgerberatung. Aber es gibt nicht nurden Rathaus-Schmidt. Rüdiger Schmidt stehtauch für ehrenamtliches Engagement. Er ist Vor-sitzender des TuS Brake, Vorsitzender des Hei-mat- und Geschichtsvereins Milse und Vor-sitzender des Fördervereines der GrundschuleBrake. Das Amt hatte er übernommen, als seinSohn Julian die Schule besuchte. Der ist inzwi-schen längst erwachsen, aber Rüdiger Schmidtmacht weiter. Er ist eben ein Kümmerer, und daswill er auch in seinem Ruhestand bleiben. DieTuS-Mitglieder hoffen, dass er den Vorsitz imVerein noch lange Zeit inne hält.Ruhestand? Für Rüdiger Schmidt eigentlich dasfalsche Wort. Ehefrau Christina muss wohl wei-ter öfters auf ihn verzichten. Ein großes Projekthat er sich schon jetzt vorgenommen. Schmidtwill ein Buch über die 2400 Bielefelder Straßen-namen schreiben. Auch dazu hat er natürlicheine Geschichte parat. Wie zur kommunalenNeugliederung 1300 Straßennamen geändertwerden mussten, weil es zum Beispiel allein elfBirkenwege und -Straßen gab. Wenn Schmidtdas so schreibt, wie er Anekdoten aus dem Rat-haus erzählen kann, wird es eine kurzweiligeLektüre.Text und Bild dem Westfalen-Blatt entnommen

Der Mannfür alle Fälle gehtin den Ruhestand

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Aus einer unserer Gymnastikgruppen heraus bil-dete sich im Jahre 1988 der „Lauftreff TuSBrake“. Hier sind inzwischen knapp 50 Sportle-rinnen und Sportler aktiv – stets mittwochs undinzwischen in einer eigenen TuS-Abteilung or-ganisiert.

Die Braker Läufer hat man schon bei Marathon-läufen in Hamburg, Berlin, Köln, Venedig, Rom,Barcelona, Hawaii und New York gesehen. Undregelmäßig machen die Läufer und Wandererbeim Hermannslauf mit.

Ihre traditionelle Haus-Strecke „Rund um diesieben Teiche“ war 1996 zum hundertjährigenVereinsjubiläum Schauplatz einer großen Volks-

25 Jahre Lauftreff TuS Brake

lauf-Veranstaltung. Nach den gelungenen Wie-derholungen in den darauf folgenden Jahrenhatte der Volkslauf „Rund um die sieben Teiche“seinen festen Platz unter den ostwestfälischenVolksläufen. Wegen der enormen organisatori-schen Arbeit ist der Volkslauf in Brake in-zwischen aber eingestellt.

Seit dem Jahr 2002 gehört auch eine Walking-und Nordic-Walking-Gruppe zum Lauftreff, derderzeit von Jürgen Hüttker geleitet wird.

Die Lauf- und Walking-Truppe trifft sich jeweilsmittwochs um 17.45 Uhr an der Sporthalle, AmBohnenkamp. Neue Läuferinnen und Läufersind immer herzlich willkommen.

Laufen als Leidenschaft:Die Läufer und Wanderer des BrakerLauftreffs treffen sich jeden Mittwochabend.

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Volleyball

Nach nur einem Jahr in der Bezirksliga habenunsere Volleyball-Damen den direkten Wieder-aufstieg in die Landesliga geschafft. HerzlichenGlückwunsch! Unter der Leitung von Spielertrai-nerin Nelly Hoppstädter hängte die Damen-mannschaft die Konkurrenz aus Minden undLöhne letztendlich um zwei Punkte ab.

Volleyball-Damen wieder in der Landesliga

Am Gewinn des Meistertitels waren beteiligt: Ka-mila Miosga, Dorit Nölke, Anne Bunte, SonjaDiekmann, Karina Passon, Julia Link, NellyHoppstädter, Laura Bublitz, Henrike Groß, Alex-andra Meyer, Natalia Bolz, Nadine Hoffmann,Kristin Große, Steffi Wittler und Olga Voth.

(Bild NW)

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Neues vom Schach

1. Mannschaft:KlassenerhaltWenn irgendjemand noch Zweifel am Klassen-erhalt der 1. Mannschaft hatte, wurde er einesBesseren belehrt. Mit einer eindrucksvollenLeistung konnte die SG Lippe Süd am letztenSpieltag der Verbandsklasse bezwungen wer-den. Von den Braker Spielern verlor keiner seinMatch und Siege von Michael Hanke und Uli Ka-gels sorgten für einen 4,5:3,5 Sieg. Mit einemausgeglichenen Punktekonto von 9:9 belegt dieMannschaft zum Abschluss den respektablen5. Rang.

2. Mannschaft:Sieg gegen Brackwede VAm letzten Spieltag mussten die Braker Spielerzum Saisonabschluß nach Brackwede reisen.Siege von Jan Kerkmann, Hansjörg Pijahn,Sven-Holger und Nils Kloss sorgten für eine 4:3Führung, da Hannes Rottmann und Lars Kloss(Schüler), der sein 1. Spiel in der Kreisliga ab-solvierte, ihre Partien nicht erfolgreich beendenkonnten. So lag es wieder mal in den Händendes Mannschaftsführers, den Sieg sicherzustel-len. Trotz leichter Vorteile willigte Frank Mund-henke in das Remisgebot seines Gegners einund brachte den Sieg nach Hause. Mit 9:7 Punk-ten belegte die Mannschaft einen erfreulichen 4.

Rang. Beachtlich in die-ser Saison waren dieLeistungen von Hans-jörg Pijahn und von NilsKloss, der in seiner er-sten Saison 4,5 Punkteaus 8 Partien holte.Hansjörg Pijahn (Bildlinks) brachte sogar dasKunststück fertig, ohneNiederlage die Saison

zu beenden (Brettmeister). 6,5 Punkte aus 8Partien und ein Plus von 30 DWZ-Punkten sindder Lohn für diese starke Vorstellung,

Florian Paneffist neuer Vereinsmeister

Die Halbfinal-Partien waren eine deutliche An-gelegenheit. Weder Florian Paneff (Bild oben)gegen Marcus Höpfner noch Michael Hankegegen Holger Offele ließen ihren Gegnern eineChance. So kam es zur Wiederholung des Vor-jahres-Finale. "Diesmal ist er fällig" ist dieKampfansage des Herausforderers MichaelHanke an den Titelverteidiger. Ein kapitaler Feh-ler im 27. Zug der Partie beendete Michael Han-kes Titelchancen. Ohne Dame war er nichtgewillt den ungleichen Kampf weiterzuführenund gratulierte seinem Gegner zum 3. Titel inFolge. Die gesamte Schachabteilung schließtsich diesen Wünschen an. Frank Mundhenke

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Der TuS Brake präsentiert sich immer aktuell im Internet.

Die elektronische Adresse lautet:

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Das Geschäftszimmer (Sportheim, Lohrenkamp 37)ist dienstags (außerhalb der Schulferien) jeweils von17.30 Uhr bis 19.30 Uhr besetzt (Telefon 76 26 22)

Schulferien-Termine bis 2016(Nordrhein-Westfalen; jeweils erster und letzterFerientag, ohne bewegliche Ferientage, dievon Schule zu Schule unterschiedlich sind)

Sommer 22.07.2013 – 03.09.2013Herbst 21.10.2013 – 02.11.2013Weihnachten 23.12.2013 – 07.01.2014

Ostern 14.04.2014 – 26.04.2014Pfingsten 10.06.2014Sommer 07.07.2014 – 19.08.2014Herbst 06.10.2014 – 18.10.2014Weihnachten 22.12.2014 – 06.01.2015

Ostern 30.03.2015 – 11.04.2015Pfingsten 26.05.2015Sommer 29.06.2015 – 11.08.2015Herbst 05.10.2015 – 17.10.2015Weihnachten 23.12.2015 – 06.01.2016

Ostern 21.03.2016 – 02.04.2016Pfingsten 17.05.2016Sommer 11.07.2016 – 23.08.2016Herbst 10.10.2016 – 21.10.2016Weihnachten 23.12.2016 – 06.01.2017

Achtung bei Sportunfällen!Leider sind Sportunfälle unvermeidbar. Dabeispielt es keine Rolle, ob sie durch eigenes Ver-schulden oder durch einen Gegner verursachtwurden. Die meist schnelle ärztliche Hilfe unddas Abflauen von Schmerzen lässt Vereinsmit-glieder oft vergessen, dass sie Sportunfälle mel-den sollen, weil man nämlich Langzeitschädenniemals ausschließen sollte.

Sportunfälle sind unverzüglich zu melden – auchdann, wenn Trainer, Übungsleiter, Betreuer usw.nicht darauf hingewiesen haben.

Wir haben für derartige Fälle eigens die Funk-tion eines „Sozialwartes“ eingeführt – der nichtsanderes macht, als den verletzten Sportlern zuhelfen, die Fragebögen für die Sporthilfe-Versi-cherung auszufüllen. Derzeit ist Okke Freuden-berg, Ruddersiek 8, 32051 Herford-Stedefreund,unser Sozialwart. Er ist unter Telefon 0 52 21 /34 60 990 oder Handy 01515 / 556 42 38 (E-Mail. ufofre@t-online.de) erreichbar.

Weil man den Gesundungsprozess nach einemSportunfall nicht einschätzen kann (ein Laie istdamit ohnehin überfordert!), hier der dringendeAufruf des Sozialwartes: Sportunfalle soll manihm immer melden, und zwar innerhalb von zweiWochen nach dem Ereignis.

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Die Ausschachtungsar-beiten zum obigen Ob-jekt haben begonnenund lassen die künftigeEnge des Parkraumesan der Turnhalle Spie-keroogstraße erahnen.Der Zugang zur Turhallewurde verlegt und wäh-rend der Bauarbeiten istmit erheblicher Ver-schmutzung der Turn-halle zu rechnen.

Die BGW baut nach denKriterien des „Bielefel-der Modells“: Selbstbe-stimmt Wohnen mitVersorgungssicherheit.Aufgrund des demographischen Wandels ge-winnt das Thema "selbstbestimmtes Wohnen"mehr und mehr an Bedeutung. Mit der Zunahmedes Anteils älterer und hochbetagter Menschenin unserer Gesellschaft nimmt auch die Zahl derpflegebedürftigen Menschen zu und somit derBedarf an barrierefreiem Wohnraum und quar-tiersbezogenen, niederschwelligen Versor-gungsangeboten. Auch immer mehr jüngere

Baubeginn des Objektes „Wohnenfür Alt und Jung“ an der Braker Straße

Menschen mit Behinderungen wünschen sicheine eigene Wohnung, in der sie selbstbestimmtnach Bedarf Unterstützungsleistungen in An-spruch nehmen können. Uns alle eint derWunsch, in der vertrauten Wohnumgebung altwerden zu können und nicht allein aufgrund vonKrankheit oder abnehmenden körperlichen Fä-higkeiten umziehen zu müssen.

Weitere Infos: www.bgw-bielefeld.de

Der Neubau des Objektes „Wohnen für Alt und Jung“wird an der Braker Straße eine Lücke schließen, aber auchdas Ortsbild mit dem Blick auf die ev. Kirche verändern.

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Tischtennis

Im „Dorf der Unbeugsamen“ im Bielefelder Nord-osten hat sich wieder einmal etwas noch nie dagewesenes, historisches ereignet. Drei Meister-titel in einer Saison:

Meister der VerbandsligaMeister der BezirksklasseMeister der Kreisligaund als Krönung der Aufstieg in die Oberliga!

Sensationell! So etwas hat es noch nicht gegeben.

Mit den unterschiedlichsten Zielsetzungen sinddie drei Truppen an den Start gegangen.

Nachdem die Erste im vergangenen Jahr erst inder Aufstiegsrelegation scheiterte, war doch klar,dass sie in dieser Saison wieder ein Wörtchenum den Platz an der Sonne mitreden wollte. Ver-stärkt hatte man sich darum mit Peter Heyer undBjörn Sobeck.

Bei der dadurch verstärkten zweitenMannschaftgab es darum aber auch so etwas von keinemZweifel am Saisonerfolg, dass selbst die Londo-ner Buchmacher Wetten für sinnlos erachteten.

Bei der Dritten sah es schon wieder etwas an-ders aus. Auch verstärkt, wurde zwar der Auf-stieg als Ziel formuliert. Da sich aber weitere

Triple-Meister und OberligaBrake feiert die Tischtennis-Sensation!Zehntausende stehen auf dem Rathausplatz und feiern ihre Helden. „Oh, wie ist dasschön...“ hallt es aus den heiseren Kehlen. Der Meistermacher Andreas Bösel hat sichvon der 3-Liter-Bierdusche noch nicht erholt und stammelt überglücklich ins Mikrofon:„Das ist unglaublich! So etwas habe ich noch nicht erlebt. Was für eine Leistung!“

Unsere Mannschaft bei der Begrüßung zum„Show-Down“ um den Oberligaaufstieg.

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Mannschaften massiv verstärkt hatten, u. a. miteinem Weißrussen, der letztendlich kein Spielverloren hat, stellte sich diese Unternehmung alseine Schlacht der Nerven über Wochen heraus.Immer wieder von Personalsorgen getrieben,konnte die wahre Stärke bis zum 8. Spieltagnicht gezeigt werden. An diesem Tag kam die 6.Mannschaft aus Brackwede nach Brake undzum ersten Mal konnte die Braker Dritte in kom-pletter Aufstellung antreten. Vielleicht war es dievermeintliche Sicherheit, die es hat falsch laufenlassen. Am Ende wurde es eine 7:9-Niederlage,mit kompletter Mannschaft, in heimischer Halle!

Beim nächsten Spiel beim Mitfavoriten TSVEhätte die ganze Saison mit einer Niederlage be-reits begraben werden können. Aber die Ner-venstärke, ein bereits verloren geglaubtesAbschlussdoppel zum 9:7zu drehen, brachte alleswieder in die Spur. Und sokam, es wie es kommenmusste. Am vorletztenSpieltag kam es zumShowdown gegen denTuS Jöllenbeck, der sichebenfalls mit einem ehe-maligen Oberligaspielerverstärkt hatte. Erstergegen Zweiter, die kurioseTabellensituation machtaber folgendes deutlich.Der Verlierer wird auchvom SV Gadderbaumüberholt und ist nicht malmehr in der Relegation.

Und dieses Spiel war ein Spiegelbild der ge-samtem Saison. Personalsorgen, ein Auf undAb, Nerven ohne Ende, angetrieben von BrakerAnhängern und ein Sieg im Abschlussdoppel!Die Sektkorken konnten knallen.

Die Zweite eröffnete ihre Saison mit einem 9:0über den TTC Petershagen/Friedewalde III undes sollte eine Spielzeit der Superlative werden.22 Siege gleich 44:0 Punkte, nur 47 Spiele ab-gegeben, das sind pro Match nur 2,1 abgege-bene Spiele! Hammer! Dazu kommt MarcelSchodlock, der kein einziges Spiel abgegebenhat und mit 30:0 alles andere überstrahlt. Natür-lich ist irgendwann mal ein Tabellenzweiteroder eine Dritter aufgelaufen, aber irgendetwasausrichten konnten auch sie nicht gegen denhaushohen Favoriten Brake II.

Meister der Kreisliga:(v.l.) Niels Bösel, Christoph Uka, Ronald Niehaus, Robert Wysiecki,

Peter Ospald, Holger Schleef und Ralf Pohlmann,

Meister inder Bezirks-klasse wur-den: (hintenv.l.)AndreasBösel, Chri-stian Butt,JohannesBlome, IngoSchröderund (vorne)MarcelSchodlock,Robert Wy-siecki undUlli Stolte.

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Das Doppel mitSieggarantie inAktion (links): Peter Heyer undFlorian Lampeließen auch imersten Relegati-onsspiel gegenBorussia Dort-mund nichtsanbrennen.

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Nichts ausrichten konnten auch die Gegnergegen die Lokomotive, ach was, Intercity FlorianLampe und seine Mannen vom Aushängeschildder TT-Abteilung, der Verbandsligatruppe, derErsten! Dieser Erfolg, die Meisterschaft und derAufstieg in die Oberliga ist nicht in Worte zu fas-sen. Für alle noch einmal: Die 1. Mannschaft derTT-Abteilung TuS Brake spielt in der kommen-den Saison in der Oberliga! Sensationell ist nureine Superlative von vielen, die hier genanntwerden könnten. Innerhalb von 10 Jahren ausder Kreisliga in die Oberliga! Wer hätte das je fürmöglich gehalten.

Zum Saisonverlauf kann man fast gar nichts an-merken. Diese an vielen Stellen divergierendeTruppe, z. B. im Alter, Erfahrung und Spielweisehatte keinen Druck. Niemand erwartete denAufstieg. Und so konnten und schafften sie ihreLockerheit zu behalten, in der Truppe eine guteStimmung zu haben und eilten kontinuierlich vonSieg zu Sieg. Florian Lampe war am EndeBester der Verbandsliga mit nur 3 Niederlagen(41:3)! und verlor mit Peter Heyer kein einzigesDoppel! Wie wichtig das letztendlich war, zeigtesich dann in der Aufstiegsrelegation.

Wieso Aufstiegsrelegation, wird sich der ein oderandere fragen? Die sind doch Meister gewor-den. Da steigt man doch auf. Nicht so in diesemJahr. Aufgrund von Mannschaftsreduzierungenin den oberen Ligen kam es zu einem Novum ineinem Mannschaftswettbewerb. Der Meistersteigt nicht direkt auf und muss sich mit denMeistern anderer Staffeln messen. Somit warder Höhepunkt der Saison neu definiert.

Samstag 4. Mai, Rees-Groin,nahe der holländischen Grenze

Erster Gegner: BV Borussia Dortmund II

Nachdem Dortmund schon gegen GastgeberRees-Groin verloren hatte, mussten sie auchdem Braker Sechstett gratulieren. Das Endspiel

um den Einzug in die Oberliga stand an. Über200 Zuschauer sorgten für einen Hexenkesselsonder gleichen, in dem die ca. 30 Braker undBrakerinnen ebenfalls hart gegen die heimischeÜbermacht gekämpft haben.

Vier Stunden und zwanzig Minuten war es einhochdramatischer Kampf auf Augenhöhe, aufhohem Niveau, so dass man am Ende sogardem Gegner gewünscht hat, irgendwie den Auf-stieg zu schaffen. Aber so gab es kein Haltenmehr. Das Schlussdoppel musste entscheiden.Und wieder hatten Lampe/Heyer nicht verloren.Um 21.53 Uhr war eine neue Braker Geschichtegeschrieben. Brake ist Oberligist 2013/14!

Zurück zum Anfang des Berichts. Das gibt esnatürlich nur in München. Brake hat ja keinenRathaus-Balkon! Ralf Pohlmann

Die Mannschaft hat den nie für möglichgehaltenen Aufstieg geschafft.

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Mit dem Neuzugang AdrianGroße-Freese (Bild links)geht die 1. Mannschaft ge-stärkt in die kommendeOberligasaison. Adrian warder Spitzenspieler beim Ver-bandsliganachbarn DJKAvenwedde und wird beiuns an Brett 2 aufschlagen.Zurück in der Ersten meldetsich unser „Präsi“, der Motorder TT-Abteilung, AndreasBösel (Bild rechts). Für ihneine echte Herausforderungnoch einmal Oberliga spie-len zu können.

Neuzugang verpflichtet

Die neu formierte 1. Herrenmannschaft geht voller Optimismus das Abenteuer Oberliga an.Auf lange Auswärtsfahrten in ganz NRW müssen sich (v. l.) Florian Lampe,

Adrian Große-Freese, Peter Heyer, Marvin Kruse, Ulli Artelt und Andreas Bösel einstellen.

Hochzeitsglocken läutetenGabi Stolte, langjährige Spielerin der 1. Damenmannschaft, heiratetekürzlich ihren Lebensgefährten Wolfgang Müller aus Burbach. DieTischtennis-Abteilung gratuliert herzlich und wünscht dem Brautpaaralles erdenklich Gute für den gemeinsamen Lebensweg im Siegerland.Vielleicht kann Gabi ihren Wolfgang zum Tischtennis bekehren . . . ?

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