7 cKlassenzusammenku

nft18. September 1999

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Vorbereitung

In der Vorbereitungsphase, welche bereits ein Jahr vor dem Anlass begann, kam es zwischen den beiden designierten Organisatoren Sibylle und Chaschpi beinahe zum Crash, denn letzterer kam mit einem unerhörten Vorschlag: Besuch eines Kernkraftwerkes mit anschliessender Verpflegung in der Festung Reuenthal. Sibylle lehnte dies vehement ab, da es ihr zu nuklear und militärisch klang.

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Vorbereitung

Sie stellte ihren Posten umgehend zur Verfügung, worauf sich Chaschpi doch noch eines Besseren besann. Zusammen kamen sie zum Schluss, dass eine Klassenzusammenkunft für einmal am Tatort und in den früheren Rollen durchgeführt werden könnte. Gedacht – geplant.

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Es galt nun, auch die Lehrer für diese Idee zu begeistern, was sich als nicht sehr schwierig erwies. Von den angefragten 13 Lehrkräften erklärten sich die folgenden sechs bereit, uns noch einmal Unterricht zu erteilen:

Latein: Francesco PiccoliDeutsch:Rolf ZuberbühlerTurnen: Pedro GhelfiEnglisch:Jürg FröhlichChemie: Rolf HürlimannPhysik: Max Schmid

als Zuschauer: Daniel Schläpfer

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Am Tage des Geschehens im Herbst 1999 (25 Jahre nach der Matur) fanden sich zum Unterricht am Samstagnachmittag folgende SchülerInnen ein:

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Alfred Boss

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Sibylle Henn

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Jürg Caspar

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Roland Kunz

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Sonja Luger

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Peter Meier

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Martin Ott

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Benjamin Stutz

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Rudolf Thalmann

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Urs Wegmann

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Stundenplan

1330-1415

LateinFrancesco Piccoli

1415-1530

DeutschRolf Zuberbühler

1530-1600

Turnen Pedro Ghelfi

1600-1630

Pause SiCha

1630-1700

Englisch Jürg Fröhlich

1700-1730

Chemie Rolf Hürlimann

1730-1800

Physik Max Schmid

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Francesco Piccoli

ein steiniger Acker

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Rolf Zuberbühler

Hölderlin Reminiszenz

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Peter Ghelfi

Fitness im Klassenzimmer

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Jürg Fröhlich

crosswords

rather difficult

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Rolf Hürlimann

hebt ab

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Max Schmid

Physik – früher und heute

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Daniel Schläpfer

als talentierter "Mitschüler"

Seine Lateinkenntnisse verblüfften uns alle !

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Es war ein flammender Erfolg ...

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Restaurant GiardinoWinterthur

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Programm des Abends

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Nach den 4 ½ anstrengenden Unterrichtsstunden stiessen zum gemütlichen Abendprogramm folgende MitschülerInnen und Lehrer zu uns :

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Ursula Büttiker

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Ulrich Huber

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Brigitte Jordi

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David Nadal

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Verena Nägeli

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Manuel Pescatore

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... und die Lehrer

Heinz Bächtold

Walter Hohl

Wolfgang Kastner

Walter Rupli

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Nicht Anwesende

Leider konnten folgende MitschülerInnen nicht teilnehmen :

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Urs Enz

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Denise Guillod

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Barbara Kressig

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Kurt Rüegg

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Dieter Scheuermeier

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Ingrid Naef

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Silvia Macchi

im Alter von ca.

32 Jahren

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sowie ...

Hans Schütz

und

Ulrich Walker

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Who is Who ?

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Leider hat Wolfgang Kastner uns am 23. März 2003 verlassen.

REQUIEM AETERNAM DONA EIS, DOMINE, ET LUX PERPETUA LUCEAT EIS.

Wir werden ihn nie vergessen !

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"Ae Lätin auer"by W. Kastner

Wer kennt die Schüler, nennt die Namen,die müde hier zusammenkamen ?

Die Klasse schläft, die Klasse ruht,Latein am Mittag tut so gut,nicht für ein hehres, hohes Ziel,an dem man sich begeistern will, - nein, nach der Mensa Leckerbissenwill den Verdauungsschlaf kein einz'ger missen.

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"Ae Lätin auer"by W. Kastner

"Was heisst dormire ?"Die Antwort ihm verweigern schon der Münder viere.Urs Enz traut seinen Augen kaum:"Der wagt's und reisst mich mitten aus dem schönsten Traum !"Die Sonja dort im Hintergrund,sie wüsst es wohl, doch schliesst Bescheidenheit ihr allzuoft den Mund.

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"Ae Lätin auer"by W. Kastner

Brigitte nur, zu guter Tat allzeit bereit,hilft willig aus der peinlichen Verlegenheit.Der Ueli, ganz zuhinterst, liest den neuesten Romanund stöhnt: "Ach, viel zuviel Zeit ist schon mit Latein vertan !"Der Jürg und Didi sind nun aufgewacht und liefern sich erbittert eine "Schiffli-Schlacht".

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"Ae Lätin auer"by W. Kastner

Die Mädchen in den vorderen Rängen blicken fromm, ob nicht doch noch ein Spruch der Weisheit aus dem mittagsmüden Mund des Lehrers komm'.Der Nadal streckt sich räkelnd aus, so lang er ist, drauf – mit Verschwörerblick – verführt er Beni schlau zu einer neuen List.

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"Ae Lätin auer"by W. Kastner

Da vorn der Ruedi, ganz versonnen, ist tief in ein Koordinatennetz versponnen.Ein Knabe wild und feurig – furiosus sozusagen – will jetzt dem armen Nachbarn an den Kragen.Fast schleudert er den Thek schon gegen seinen Widersacher, da schallt die Stimme drohend : "Mach' keinen solchen Krach er !"

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"Ae Lätin auer"by W. Kastner

Von Energie ist nicht mehr viel geblieben; so kommt's, dass auch die letzten Geistesfunken rasch zerstieben.Da endlich klingt der langersehnte Gong :Nun schreckt man auf, ist wach, denn jetzt beginnt das Spiel –

PING – PONG !

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Wir – Sibylle und Chaschpi – danken auch im Nachhinein allen Beteiligten für ihr Erscheinen und Engagement. Es ist uns allen eine bleibende Erinnerung !

PS: (an alle MitschülerInnen) Das Organisieren macht eigentlich richtig Spass – so haben wir beide während der Vorbereitung und auch nachher (bis heute 27APR05) regen Kontakt pflegen dürfen.Die nächste Veranstaltung wird nach gemeinsamem (SiCha) Beschluss bereits 2007 stattfinden, damit wir kürzere Intervalle einführen können. Die Organsiatoren werden sein: Sibylle, Martin und Jürg.

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Bis bald !

im Herbst 2007

Sibylle und Chaschpi

Zusammenkunft 2004