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„Schultaufe“

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(wm) Gleich zwei Gründe gab es für den Festakt am 13. November in der Gemeinschaftsschule Büdelsdorf. „’HHS’ ist ein idealer Schulname. Dem Namensgeber nachzueifern wird die-ser Schule stets gut tun!“ Kritisch, humorvoll, Courage zum eigenen Standpunkt, Freiheitsliebe und Be-kenntnisse zur Bildung – all diese Charakteristika des Dichters Hein-rich Heine waren Anlass für Schullei-ter Uwe Löptien, die Namensgebung „Heinrich-Heine-Schule“ als Nachfol-gerin der Schulen Klaus-Groth (KGS) und Bertolt-Brecht (BBS) euphorisch zu preisen. Gleichzeitig galt es, ein von der renommierten Künstlerin Inga Aru, Sehestedt, geschaffenes Gemälde der Öffentlichkeit vorzustellen. Bür-gervorsteher Dieter Ellefsen skizzier-te den Weg der Namensfindung. Peter Erichsen, Lehrer für Deutsch und Bio-logie an der HHS, befand sich ganz in seinem Element, als er mit der ihm ei-genen Art an Mimik, Gestik und Ar-tikulation aus Werken des Dichters rezitierte.

„Ich finde, dass wir mit dem Na-men Heinrich Heine eine sehr gute Wahl getroffen haben“, sagte Bürger-vorsteher Dieter Ellefsen, vor etwa 50 Gästen, zu denen Bürgermeister Jürgen Hein, Lehrer, Schüler, Stadt-vertreter und Bürgermeister an-

Namensgebung und Einweihung eines GemäldesHeinrich-Heine-Schule mit künstlerischer Note

grenzender Gemeinden gehörten. Eine neue Schulart und ein neuer Name sind die eine Seite, anderer-seits galt es aber auch, so Uwe Löp-tien, die Gemeinschaftsschule mit neuem Leben für ihre 600 Schüler und 43 Lehrkräfte zu erfüllen. Ein Konzept musste her.

Dabei drängten sich die Überle-gungen auf, eine KGS-Hauptschule, die funktioniert hat, die anerkannt war, und eine BBS-Realschule, „auf die wir stolz waren“ – zwei gute Mar-ken gebe man nicht auf, meinte der Schulleiter. Es habe „Bewährtes und was zu bewahren war“ in das neue Konzept mit eingebracht werden müssen. Es galt, „jeden Schüler for-dern und jeden bilden; soweit mög-lich, niemanden blamieren, aber je-den fördern“. Diesen und einen an-deren Anspruch nannte Löptien „ein ehrgeiziges Ziel“: „Die Gemein-schaftsschule Büdelsdorf wirkt als ein Zentrum kultureller Bildung in die Region hinein.“

Auch Widersprüche und Gefahren verheimlichte der Schulleiter nicht. Ein Teil davon: „Die Bildung von Ge-meinschaft als besonders betonter Grundsatz, andererseits Individuali-sierung des Unterrichtes.“ Die Lösung von Löptien: „Der aufrechte Gang in-nerhalb der Gemeinschaft wird an-

gestrebt.“ Ein kräftiges Dankeschön richtete der Schulleiter an all dieje-nigen –von der Verwaltung, über die Politik bis hin zur Hausmeisterei-, die am Prozess „Gemeinschaftsschule“ mitgewirkt haben. Ganz besonders hob Löptien die „ungeheuer f leißi-gen Kollegen“ hervor.

Peter Erichsen, der im Februar beim Namensfindungsprozess als Pate von Heine aufgetreten war, ge-lang es, die Zuhörer mit dem Heine-typischen Duktus zu begeistern. Auf amüsante und humorvolle Art rezi-tierte er aus den Gedichten „Der tu-gendhafte Hund“, „Aus der Matrat-zengruft“ und „Mit Würde und Hu-mor in den Tod“ vor.

Hohe Anerkennung wurde In-ga Aru gezollt. Die Malerin hat an-lässlich der „Schultaufe“ ein Gemäl-de geschaffen, das die Blicke im Fo-rum der Offenen Ganztagsschule auf sich lenkt. Sie bedankte sich für die „wunderbare Aufgabe“, die ihr über-tragen worden sei. „Die künstleri-sche Arbeit hat mir Freude bereitet wie auch die Zusammenarbeit mit den Schülern.“ 210 Einzelteile, 30 x 30 cm groß, auf Leinwand, insgesamt

Inga Aru: „Gemälde spiegelt das Schulleben in all seiner Vielfalt wieder.“7,50 m breit, 2,70 m hoch – die Viel-falt der „Blätter mit Zeichnungen“ und Ideen der Jugendlichen für die Motive haben die Künstlerin inspi-riert und mit dazu beigetragen, dass eine „Wandinstallation - Malerei“ entstanden ist. Die reliefartig aufge-bauten Bildteile sind mit Acrylfarben und Mischtechnik gemalt.

Die Motive drücken Symbole und Hinweise aus. „Sie spiegeln das Schulleben in all seiner Vielfalt wie-der“, sagt die Künstlerin. Portraits von Heinrich Heine, Klaus Groth und Bertolt Brecht, mathematische For-meln („Finden sie das x“), Englisch, Hobbys und Humor findet der Be-trachter auf den Leinwänden vor.

Befasst man sich mit Heine, dann ist die Musik nicht fern. „Robert Schumann hat die meisten Gedichte von ihm vertont“, klärte Marie Sophie Goltz (18) die Zuhörer auf. Auf dem Klavier ließ die Schülerin des Rends-burger HeLa-Gymnasiums die Lieder „Träumerei“ und „Von fremden Län-dern und Menschen“ ertönen. „Frei aus dem Herzen“ hießen die Stücke, die Marco Schulz (13/Klasse 7e) auf dem Schlagzeug spielte.

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(wm) L othar Hay hätte gut da-ran getan, seine Kollegen aus dem Kultus-, Justiz- und Finanzministe-rium in das Clubhaus des Büdelsdor-

fer Tennisclub (BTC) mitzubringen. So vielfältig waren die von den Ver-tretern einiger Sportvereine aufge-zeigten Probleme während der vom Innenminister initiierten Diskussi-on zum Thema „Sorgen und Nöte der Vereine“.

Ganztagsschule mit der Bele-gung von Nachmittagsstunden, Bü-

rokratie des Vereinsregisters beim Amtsgericht Kiel mit den Eintragun-gen von neuen Vorstandsmitglie-dern, die Haftung der Vereinsvor-

sitzenden mit dem Privatvermögen, zu wenig Sporthallen, Defizite bei der Schwimmausbildung – das wa-ren nur einige Themenfelder, mit de-nen der SPD-Mann konfrontiert wur-de. An dem Gedankenaustausch, der von Dietrich Sendtko, Büdelsdorf, 2. Vorsitzender des Kreissportverban-des, moderiert wurde, nahmen auch

Innenminister Hay hörte sich Sorgen und Nöte der Sportvereine an

Konfliktfeld „Sportverein und Ganztagsschule“

Viele Fragen blieben offen: Horst-Dieter Schütt, Jürgen Hein, Lothar Hay, Dieter Ellefsen, Werner Kirstein und Dietrich Sendtko (v. l.).

Dieter Ellefsen (Vorsitzender des Bü-delsdorfer TSV), Horst-Dieter Schütt (Vorsitzender des BTC), Karl-Fried-rich Schwark (Rickert/Vorsitzender des Kreishandballverbandes), Werner Kirstein (2. Vorsitzender des Kreis-fußballverbandes) sowie Bürgermeis-ter Jürgen Hein teil.

Das Zusammenspiel zwischen den Vereinen und der Offenen Ganztags-schule, die in nicht allzu langer Ferne von der Gebundenen Ganztagsschu-le mit Pflichtprogramm am Nachmit-tag abgelöst wird, lag den Vereinen am ärgsten im Magen. „Wir trainie-ren nachmittags mit Kindern und Jugendlichen“ und „es besteht die Gefahr, dass Sporthallen vermehrt durch Schulen belegt werden und dass sich die Schüler aus dem Ver-einsleben verabschieden“, wurde von den Vereinsvertretern als Risiken be-schrieben.

„In anderen Ländern, auch in Dä-nemark, funktioniert dieses Sys-tem“, wandte der Minister ein. Er se-he die Notwendigkeit der verstärk-ten Kommunikation zwischen Schule

und Sportverein, aber auch die Chan-ce, an Jugendliche heranzukommen. „Denn ein Verein kann leisten, was eine Schule nicht zu leisten vermag.“ Außerdem, so Hay, müsse man sich verständigen, dass nachmittags in den Schulen nicht nur Sport, son-dern auch andere Fächer unterrichtet werden können. Innovative Ansätze sah Hein in so genannten „Ferien-schulen“ für Kinder und Jugendliche, die der BTSV für den Fußball und das Naturerlebnisbad für das Schwimmen anbieten.

Viel Ärger bereitet den Verei-nen der Kontakt mit dem Amtsge-richt Kiel. „Wenn wir ein neues Vor-standsmitglied in das Vereinsregister eintragen lassen wollen, dann wird von uns verlangt, dass wir das aus-geschiedene Mitglied erst austragen lassen müssen“, erboste sich Dieter Ellefsen. Dazu Hay: „Ich weiß, wie kompliziert das ist. Ich nehme ihr Problem mit zum Justizminister.“ Auch die Anwendung des Steuerrech-tes wurde kritisiert. „Vereine werden alle zwei Jahre vom Finanzamt ge-prüft. Der Fiskus sollte sich mehr um Unternehmen kümmern“, gaben Ver-einsvertreter dem Innenminister mit auf den Weg zum Finanzminister.

Zu teuer: Gläserner Wintergarten abgelehnt(wm) Im März hörte sich die Pla-

nung so vielversprechend an. Pavil-lon als neu gestalteter, attraktiver Eingangsbereich des Regionalen Bürgerzentrums mit Ausdehnung in den Raum des Marktplatzes hinein, Einweihung im Oktober. Doch an-

stelle eines feierlichen Aktes kam im Oktober das vorläufige „Aus“ für den „gläsernen Wintergarten“. „Zu teuer“ befand der Ausschuss für gesellschaftliche Angelegen-heiten einstimmig am 7. Oktober. Im März belief sich die Kalkulati-on auf 250000 Euro, nach erfolg-ter Ausschreibung stellte sich ein Finanzierungsbedarf von 400000 Euro heraus.

„So viel Geld wollen wir dafür nicht ausgeben“, lautete die Mei-nung des Ausschussvorsitzenden Rüdiger Marsau (CDU), und auch die übrigen Kommunalpolitiker von SPD, CDU und BWG waren der gleichen Auffassung. Zuvor hatte Thomas Rader, der beauftragte Ar-chitekt, die Kostensteigerung in nicht öffentlicher Sitzung erläu-tert. Schuld an der Kostenexplosi-on sei die extreme Steigerung der Materialkosten sowie die Glaskon-struktion, die um 90000 Euro teu-rer wurde als kalkuliert. Einen ein-zigen Anbieter habe es gegeben,

und dieser habe seine Marktposi-tion ausgenutzt. Marsau kündigte an, dass sich der Ausschuss Ende

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„Küss die Hand, Gnädigster“: Tobias Bräutigam ist „Hahn im Korb“.

(wm) Zu einem heiteren Abend gestaltete sich wieder einmal die Theaterveranstaltung des Schles-wig-Holsteinischen Heimatbun-des, Ortsverein Büdelsdorf. Wie konnte es anders sein, dass sich in „De Jungfernborg“, ein Lustspiel der „Speellüd“ aus Friedrichsholm, nach Neid, Gezerre und Gezeter der attrakive, alleinstehende Tobias Bräutigam für die Jüngste im Sex-tett der Bewerberinnen entschied.

Da nützte es überhaupt nichts, dass sich fünf Trutschen mittleren Alters intensiv und kreativ um die Gunst des Heiratswilligen so manche lust-volle, giftige und zickige Schlacht lieferten – ganz zum Wohlgefallen der gut 120 Zuhörer.

Für Uwe Mehnert war es wieder eine erfolgreiche Aufführung. „Das Publikum verlebte einen humorvol-len Abend“, sagte der Heimatbund-Vorsitzende.

Tobias Bräutigam schnappte sich die junge Deern

(br) „Im Weih-n a c h t s t r u b e l den Menschen in Büdelsdorf und Ri-ckert eine besinn-liche halbe Stunde schenken.“ Das ist das Ziel der K i r c h en -gemeinde Büdelsdorf mit dem „ L e b e n -digen Ad-v en t s k a -l e n d e r “ , der am 1. Dezember zum vier-ten Mal in Folge sei-ne Türen

öffnet. „Viele Gemeinde-mitglieder sind in den ver-gangenen Jahren die Wege gemeinsam gegangen, ha-ben Gemeinschaft gepflegt und die Zeit miteinander geteilt“, sagt Pastor Martin Hartig.

Der Verlauf der Abende ist immer der gleiche: Treff-punkt um 18 Uhr, Begrüßung ein Lied, Spaziergang mit Laternen und Lichtern zur nächsten Station, an der sich

die Menschen am darauf folgenden Tag wieder treffen. Der „Adventska-lender“ startet am 1. Dezember an der Kreuzkirche. Von dort aus wird zur Familie Krüger, Hufnerweg 42, gegangen. An folgenden Stationen wird jeweils gestartet:

Start an der Kreuzkirche

„Lebendiger Adventskalender“

Start

Mo 1.12. Kreuzkirche, Kirchenstr. 14Di 2.12. Familie Krüger, Hufnerweg 42Mi 3.12. Familie Green, Weidenweg 5Do 4.12. Fam. Kuntzsch, An der Kampkoppel 36Fr 5.12. Familie Brietzke, Neue Dorfstr. 63Sa 6.12. Familie Langner, Ahlmannallee 17So 7.12. eFa, Kirchenstraße 14

Mo 8.12. Ev. Kindergarten „Kinderarche“, Berliner Straße 20

Di 9.12. Familie Delfs, Ulmenstr. 4aMi 10.12. Frau Voutta, Pappelweg 15Do 11.12. Familie Greve, Neue Dorfstr. 137

Fr 12.12. Familie Wiemer/Harenkamp, Matth.-Claudius-Str. 36

Sa 13.12. Fam. Rützel, John-Brinckman-Str. 23So 14.12. Fam. Brüssow-Harfmann, Friemoor

Mo 15.12. Ev. Kindergarten „Sternschnuppe“,Dorfstraße 32, Rickert

Di 16.12. Familie Joswig, Timrade 6, Rickert

Die restlichen Stationen werden in der BR am 15. Dezember bekannt gegeben.

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nen Umweg zu gehen, um an ei-ner Ampel oder einem Zebrastrei-fen oder mit einem Schülerlotsen die Straße sicher zu überqueren“, wird den Kindern beigebracht. Ei-ne andere Broschüre richtet sich mit Tipps an die Eltern.

Als Tolle Aktion bezeichnete Kai Bartelsen die Bemühungen der Ver-kehrswacht und des Sponsors. „Den Lehrern wird es mit der Puppe und den Broschüren leichter gemacht, gemeinsam mit den Kindern den sicheren Schulweg zu besprechen“, sagte der Schulleiter. Das „Zebra“ werde ihre Wirkung nicht verfeh-len. „Mit der Puppe sind die Schü-ler noch mehr motiviert, zuzuhören und sich aufklären zu lassen.“

(wm) „Das kleine Zebra“, ein Stofftier, und Verkehrsbroschüren „mit Oskar, Anna und Willi“ sollen helfen, den Schulweg für die Erst-klässler sicherer zu machen. Dafür setzt sich die Kreisverkehrswacht Rendsburg ein. Deren 1. Vorsitzen-

der Werner Lukat war in die Emil-Nolde-Schule gekommen, um zusam-men mit Alf Treptow, Geschäftsfüh-rer des Sponsors Therapiezentrum Rickert, Zebras und Broschüren den 62 Schulanfängern zu überreichen. Die Kosten von rund 800 Euro tei-len sich die beiden Partner.

Mit der Broschüre lernen die Kin-der beispielsweise, dass der kürzes-te Weg nicht immer der sicherste ist. „Dann ist es besser, einen klei-

Das „kleine Zebra“ und der sichere Schulweg

„Zebra“-Puppe erhöht die Motivation für den Verkehrsunterricht.

Beliebter Zeitvertreib in der Pause: die Schwebebalkenanlage mit Schülern der Klasse 5e.

(wm) Für den Start als Gemein-schaftsschule ist der Pausenhof für die 200 Schüler der 5. und 6. Klassen der Heinrich-Heine-Schu-le (HHS) attraktiv gestaltet wor-den. Auf dem Gelände der ehema-ligen Klaus-Groth-Schule sind drei

Spielgeräte im Werte von 4000 Eu-ro aufgestellt worden. „Die Freude bei den Kindern ist riesig, die Spiel-geräte werden hervorragend ange-nommen“, berichtete Schulleiter Uwe Löptien. „Es ist gut mit anzu-sehen, dass unsere Spende so viel Freude bewirkt. Die Kinder bewe-gen sich voller Begeisterung, das gefällt mir“, sagte Helmut Bauer, Vorstandsvorsitzender der Stif-tung Sparkasse Büdelsdorf, die die Schwebebalkenanlage, das Laby-rinth auf Federn und die Wippe fi-nanziert hat.

Die Neuordnung der Klaus-Groth- und Bertolt-Brecht-Schule zur Hein-rich-Heine-Schule habe nicht nur bedeutet, die Nutzung der Gebäude neu zu konzipieren, sondern auch die

Verwendung der Schulhöfe zu über-denken, erläuterte Löptien. Mit dem Pausenhof für die 5. und 6. Klassen wurde begonnen, später folgen Kon-zeptionen für die siebenten bis zehn-ten Klassen sowie ein Aufenthaltsbe-reich allein für die neunten und zehn-

ten Klassen. „Die Schulhöfe haben altersbedingt verschiedene Funktio-nen“, begründete der Schulleiter die Überlegungen. Lehrer, Schülervertre-tung, Eltern, Hausmeister und Veral-tung werden im Schulhofausschuss wie schon bei der ersten Neugestal-tung erneut gemeinsam nach Lösun-gen suchen.

Stiftung Sparkasse Büdelsdorf sponsort…

Spielgeräte für die Heinrich-Heine-Schule

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(wm) „Seitenwechsel ge-wünscht. Wir beraten Sie gerne!“ Die Betriebskrankenkasse Ahlmann (BKK) mit Sitz in Büdelsdorf berät nicht nur gerne, sondern setzt sich auch für die Interessen des Hand-ballnachwuchses des Büdelsdorfer TSV, der zusammen mit dem TSV Alt Duvenstedt im Frühjahr eine Spiel-gemeinschaft eingegangen ist, ein. Zusammen mit dem Förderverein der Handballjugend in Büdelsdorf hat die BKK für 84 Mädchen und Jun-gen in sechs Teams der Spielklas-sen G bis E-Jugend Trikots und Ho-sen im Gesamtwert von 2100 Euro gesponsort.

„Gesundheit ist Bewegung.“ Nicht nur deshalb unterstützt die BKK als regional orientierte Kran-kenkasse den Jugendsport in der Region Büdelsdorf/Rendsburg. Für Vorstand Jörg-J. Hirsch war auch das 175-jährige Bestehen der BKK Ahlmann, die in Büdelsdorf ihre Wurzeln hat, ein würdiger Anlass für die Ausstattung des Handballnach-

wuchses mit Trikots und Hosen. Der seit Februar 2002 bestehen-

de Förderverein mit seinen aktuell

stattung mit Sportkleidung und die Anschaffung von Trainingsmateri-alien wie Handbälle, Seile und Py-lone. „Wir wollen die Basis für gu-te Handballarbeit schaffen und den Sport für Kinder und Jugendliche in-teressant machen“, sagte Struve.

45 Mitgliedern hat es sich zur Auf-gabe gemacht, den Jugendhandball in Büdelsdorf und Umgebung zu för-dern. Zu seinen Aufgaben, so der 1. Vorsitzende Michael Struve, gehört hauptsächlich die Finanzierung der Ausbildung von Trainern, die Aus-

BKK Ahlmann und Förderverein unterstützen Handballjugend

Einheitliche Kleidung dank BKK AHLMANN und Förderverein: Michael Struve und die 2. Vorsitzende Sabine Preußke mit Handballern.

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(wm) „Do it yourself“ oder „Lear-ning by doing“ – auf diese einfachen Formeln kamen Rainer Gynther und Dieter Nikolaus Lange, als es darum ging, 38 PC des Jahrgangs 2001/02 in der Heinrich-Heine-Schule mit Hardware auf den neuesten Stand

aufzurüsten. Die Leitung des Pro-jektes „Büdelsdorf goes Multime-dia“, eine Kooperation von „mo-bilcom“ und der Stadt Büdelsdorf, entschied sich jedoch, diese Aufga-be nicht selbst zu bewältigen, son-dern sie zusammen mit Schülern an-zupacken. In Lars Grote hatten die

beiden Computer-Experten schnell einen Verbündeten. Der Fachlehrer für naturwissenschaftliche Fächer gab „grünes Licht“ und ließ etwa 50 Schüler des Wahl-Pflicht-Kurs „In-formationstechnologie“ an dem Umbau mitwirken.

Mainboard, Prozessor mit Kühler, Arbeitsspeicher, Festplatte, Netz-teil und USB-Sound-Adapter zur Ge-häusefront – größtenteils mit Be-geisterung machten sich die Jungs und Mädchen im Alter zwischen 13 und 17 Jahren an die Arbeit. In ver-schiedenen Gruppen und in jeweils

Nikolaus Lange und Rainer Gynther (v. r.) erläutern Schülern den Einbau von Hardware.

„Innenleben eines Computers ist kein großes Geheimnis“zwei Unterrichtseinheiten wurden die Computerteile ausgebaut und eingebaut.

Prozessoren auf die Mainboards stecken, Lüfter installiert, Netzteil einbauen und anschließen, vorhan-denes DVD-Laufwerk anschließen – „zwei Fliegen mit einer Klappe“ ha-ben Gynther und Lange geschlagen. „Für uns war der pädagogische Ef-fekt wichtig, und die Schüler ha-ben einen hervorragenden Einblick in das Innenleben eines Computers erhalten“. Die Erkenntnis von Gyn-

ther: „Die Jugendlichen haben fest-gestellt, dass man die vielen Einzel-teile ganz normal anfassen und auch verarbeiten kann.“

Auch Grote zog aus der erfolgreich umgesetzten Idee ein Fazit. „Hard-ware ist normalerweise nicht Gegen-stand des Unterrichtes. Hier ergab sich jedoch die einmalige Chance der Entmystifizierung. Schüler soll-ten kennen lernen, dass ein Compu-ter von Innen kein großes Geheim-nis ist. Die Jugendlichen haben Er-fahrungen sammeln können.“

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Beratung des Apotheken-Personals wichtig. Barbara Kruse: „Wir neh-men uns viel Zeit für Informatio-nen und Aufklärung über Risiken von Arzneien.“

Wenn die Apothekerin die 25 Jahre ihrer Selbständigkeit Re-vue passieren lässt, dann fällt ihr auf, dass die Kunden kritischer ge-worden sind und dass die Informa-tions- und Aufklärungsarbeit sowie der Verwaltungsaufwand rapide ge-stiegen sind. Die Bereitschaft der Kunden, mehr Eigenverantwortung für die Gesundheit zu zeigen und dafür Geld auszugeben, sei eben-falls gewachsen.

Vom Jubiläumstag, dem 15. De-zember, bis zum 20. Dezember hat die Apotheke kleine Überraschun-gen für die Kunden parat. Barba-ra Kruse lädt die Kunden auch zu einem Tee- und Mineralstoffaus-schank ein.

(wm) Die Gründung eines neu-en Ortszentrums in Büdelsdorf gab die Initialzündung für die Selbstän-digkeit. Als vor mehr als 25 Jahren auf dem Gelände eines Parkes mit Obstbäumen Rathaus, Bürgerhaus, Geschäfte und Arztpraxen entstan-den, da entschloss sich Barbara Kru-se, eine Apotheke zu eröffnen. Sie hat den Schritt gewagt und ihre Entscheidung nicht bereut. Am 15. Dezember 2008 besteht ihre „Park-Apotheke“ in der Parkallee 7 bereits 25 Jahre. „Ich fühle mich hier wohl, ich habe eine gute Wahl getroffen“, sagt die Apothekerin.

Tatkräftig und engagiert wird Barbara Kruse, die mit drei Beschäf-tigten begann, von ihrem Team aus sechs Mitarbeiterinnen unterstützt. Zum Personal, das langfristig in der Apotheke tätig ist, hat die Apothe-kerin eine persönliche Bindung auf-gebaut. Silberjubiläum wie die Che-fin feiert auch Ursel Wohlfart. Die Mitarbeiterin ist seit 25 Jahren und damit am längsten bei Barbara Kru-se tätig.

Treue ist auch für die Kundschaft der Park-Apotheke ein hohes Gut. „Zu uns kommen sehr viele Stamm-kunden, teilweise schon in der drit-ten Generation“, weiß die Jubilarin. Ihnen allen ist die hohe Qualität der

25 Jahre Park-Apotheke

Barbara Kruse: „Ich habe eine gute Wahl getroffen!“

Nehmen sich viele Zeit für Beratung und Information der Kunden: Barbara Kruse (Mitte), Britta Baller, Ursel Wohlfart, Gabriela Funk und Wiebke Brandt

(v. l.). Auf dem Foto fehlt Kathleen Kohn-Hoppe.

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Morton Rhue: Ghetto Kidz. – Ravensburger Buchverlag, 2008. – 246 Seiten

„Wer im Ghetto lebt, hat keine Chan-ce“, ist sich der 12-jährige Kalon si-cher. Mit seiner Schwester und seiner Großmutter lebt er in einem ame-rikanischen Großstadt-Ghetto. Der Bandenkrieg zwischen den „Discip-les“ und „Gentry Gangstas dominiert das Viertel. Es geht um Drogenhan-del und Waffengeschäfte, Schieße-reien sind an der Tagesordnung. Als Heranwachsender versucht Kalon sich aus den Bandenstrukturen her-auszuhalten. Doch als seine Schwes-ter schwanger wird und seine Groß-mutter ihren Putzjob verliert, muss er irgendwie an Geld herankommen und schließt sich gegen seine Über-zeugung den „Disciples“ an. Der Ro-man begleitet Kalon bis zu seinem

18. Lebensjahr und dokumentiert seinen Abstieg in Gewalt und Kri-minalität. Morton Rhue („Die Welle“) zeigt wie-der einmal mit einer bewährten Mi-schung aus gut recherchierten Fak-ten und einer berührenden fiktiven Biografie amerikanische Missstände auf. Er schildert ein glaubhaftes Sze-nario von sozialer Ausgrenzung und Benachteiligung. „Ghetto Kidz“ ist ein packender, schockierender Roman für Jugendliche ab 14 Jahren! Regina Bliesener

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(wm) Vergnügliche zwei Stunden Unterhaltung bei Kaffee und Kuchen bot der SPD-Ortsverein seinen Gäs-ten auf dem „Gemütlichen Nachmit-tag“ im Bürgerzentrum. Etwa 100 Be-sucher, die von Genossen aus Par-tei, Vorstand und Fraktion bedient wurden, hatten ihre Freude an den musikalischen Darbietungen des Duos „Die Stapelholmer“, zwei Leh-rer aus Stapelholm, auf Gitarre und Keyboard.

Nach der Begrüßung durch den Ortsvorsitzenden Alexander Lerbs

und einem kleinen Exkurs von Die-ter Ellefsen in die Entwicklung der Stadt Büdelsdorf ließen sich die Gäs-te den selbst gebackenen Kuchen wie Donauwelle, Mohnkuchen und Russi-schen Zapfkuchen der Gastgeber bes-tens munden. „Die Stapelholmer“ er-freuten die Zuhörer mit ihrem Liedgut aus Volksmusik und Oldies. Gerne lie-ßen sie sich zum Chorgesang einla-den. Voller Begeisterung schmetter-ten die Gäste Lieder wie „Dat du mien Leevsten büst“ und „Hoch auf dem gelben Wagen“.

SPD-Nachmittag: Musik, Kaffee, Kuchen und Service

Vergnüglicher Nachmittag: Kaffee-Service durch die SPD.

Erlös zugunsten der Jugendwehr: der Stand der DRK-Kleiderkammer.

(wm) „Den Verkaufserlös der DRK-Kleiderkammer spenden wir der Jugendfeuerwehr Büdelsdorf.“ So wie sich Ursula Scharlaug und andere Helferinnen des DRK Büdelsdorf für einen gemeinnützigen Zweck enga-gierten, so setzten sich auch die Bas-telgruppe Ost der Kirchengemeinde Büdelsdorf, die Frauenbastelgruppe der Feuerwehr Büdelsdorf und die AWO Büdelsdorf für das Gemeinwohl ein. Sie gehörten zu den 35 ehrenamt-lichen und privaten Ausstellern, die am 22. November selbst gebastelte De-korationen auf dem Weihnachtsbasar der Stadt Büdelsdorf in der Feuerwa-che präsentierten.

„Die Aussteller kommen wieder aus Büdelsdorf, Rickert und Borgs-tedt sowie aus anderen angrenzen-den Gemeinden“, wusste Philip Kar-ling von der Feuerwehr Büdelsdorf, die erneut die Organisation des Basars übernommen hatte. Die Hobbykünst-ler boten ihre Artikel auf Tischen über eine Länge von 104 m an. Adventli-che Tannengestecke und –sträuße, Kinderkleiderbügel mit handgemal-ten Kindermotiven, Windlichter mit Serviettentechnik, Holzbasteleien und historisch gekleidete Puppen – die Auswahl für die Besucher war groß. Am Grillwagen bemühte sich die Ju-gendwehr, ihr „Taschengeld“ für Frei-zeitmaßnahmen aufzubessern.

Der Stand der AWO lockte die Be-sucher mit Wollsachen an. Die Helfe-rinnen hatten Socken, Strümpfe und

Süße kleine Eisenbahnen und Engelskapellen mit Geigen

35 Aussteller auf dem Weihnachtsbasar in der Feuerwache

Topflappen gestrickt sowie Tischde-cken gehäkelt. „Den Erlös verwenden wir für unsere Arbeit“, sagte Ilse Sö-rensen. Zusammen mit ihren Kolle-ginnen bot sie auch Perlenketten und Engelskappellen mit Fanfare, Geige oder Saxophon an.

An den Tischen der Frauenbastel-gruppe der Feuerwehr, unterstützt wie immer von Johannes Hansen, gab es Ilex mit roten Beeren sowie dänische Gnome, Handarbeit von der befreun-

deten Wehr in Gravenstein/Däne-mark, zu kaufen. Marieanne Voigt, Erika Wischniewski und Gruppe hat-ten auch Oberhemden aus Pappe als Geschenkverpackung gebastelt.

Tradition herrschte bei der Bas-telgruppe Ost vor: zum wiederholten Male waren adventliche Gestecke an-gefertigt worden. Neu im Programm der Frauen: süße kleine Eisenbahnen aus Dominosteinen, Schokoladen-plätzchen, Teddys und Puderzucker. Wie Renate Westphalen und Team, so wurden auch die Feuerwehrfrauen ih-re selbst zubereiteten Kuchen und Tor-ten reißend los.

Inh. Tatjana Lerke

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„Lummerland“: Im Bereich der tobenden Kinder ist ein Anbau geplant.Personals verschlingen etwa 165000 Euro jährlich. Die sächlichen Folgekos-ten machen ca. 45000 Euro aus. Trotz dieser enormen Belastung planen Po-litik/Verwaltung den nächsten Schritt. Pabst-Bethke: „In der ‚Zukunftswerk-statt’ werden wir eine durchgängige Ferienbetreuung für alle Altersberei-che der Schüler entwickeln“. Das ers-te Angebot soll spätestens in den Som-merferien 2009 realisiert werden.

Zielvorgabe heran“, erläutert Monika Pabst-Bethke, Fachbereichsleiterin im Rathaus. Ein Anbau am städtischen Kindergarten „Lummerland“, An der Bücherei, ist für zwei Krippengruppen mit jeweils zehn Plätzen vorgesehen. Der Bau wird 450000 Euro kosten und Ende August nächsten Jahres fertig sein. In „Lummerland“ wird für die Kinder die Nachmittagsbetreuung (14 bis 17 Uhr), die ab August 2007 pro-beweise eingeführt wurde, ab Januar 2009 dauerhaft angeboten.

Im städtischen Kindergarten in der Gustav-Frenssen-Straße bleiben fünf vorhandene Krippenplätze erhalten.

„Unser Ziel ist es, dort das Angebot zu erweitern.“ Nach den Worten von Pabst-Bethke ist jedoch die Gebäude- und Grundstückssituation für eine Baumaßnahme problematisch. „Wir werden uns damit intensiv im kom-menden Jahr befassen.“ In diesem Kindergarten soll so bald wie möglich eine Tagespflege für die Nachmittags-stunden – die Stadt stellt die Räum-lichkeiten, die praktische Arbeit wird privat wie im Falle der Tagesmütter geregelt – eingerichtet werden.

Die Verbesserung der Kinderbe-treuung bleibt nicht ohne finanzielle Folgen. Die Einstellung von mindes-tens vier Mitarbeitern und die Erhö-hung der Arbeitszeit des vorhandenen

plätze für Kinder von einem Jahr bis unter drei Jahren, es sieht aber auch Verbesserungen für Kindergartenkin-der vom 3. Lebensjahr an vor.

Insgesamt werden in Büdelsdorf in den beiden kommenden Jahren 936000 Euro – davon werden rund 540000 Euro von Bund/Land getragen

– investiert. Darin enthalten ist die

Vorfinanzierung durch die Stadt für einen Neubau am kirchlichen Kinder-garten „Kinderarche“, Berliner Straße. In dem 240000 Euro teuren Bau sollen zum Kindergartenjahr 2010/11 zehn Krippenplätze entstehen.

Beim Inkrafttreten des Rechtsan-spruches wird in Büdelsdorf mit ei-nem geschätzten Bedarf von 35 bis 40 Krippenplätzen gerechnet. „Wir arbeiten uns schrittweise an diese

(wm) Engagiert und zielorientiert packt die Stadt Büdelsdorf den Rechts-anspruch auf Betreuung von Kindern ab dem 1. Lebensjahr an. Schon jetzt haben Verwaltung und Politik damit begonnen, die Basis für den bis zum 1. August 2013 notwendigen Ausbau und Optimierung der Kinderbetreuung zu legen. In einer „Zukunftswerkstatt“

haben Vertreter von Verwaltung, Po-litik, Kindergärten, Kindertagespfle-ge, Jugendarbeit, Schule, Kirche und Eltern seit Ende 2007 eine Bestands-analyse und einen Entwicklungsplan erarbeitet. Das daraus entstandene Maßnahmenprogramm für die Jah-re 2009 und 2010, das der Ausschuss für gesellschaftliche Angelegenheiten am 7. Oktober einstimmig absegnete, richtet sich hauptsächlich an Krippen-

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337138 x 128 Buedelsdorfer_Pfade.in1 1 19.11.2008 21:58:40

(wm) Größe und Bedeutung des Neubaus waren weithin sichtbar. Das erste Bauprojekt im Rahmen der städtebaulichen Neugestaltung des Obereiderhafengebietes an der Schnittstelle zwischen Büdelsdorf

und Rendsburg sowie der markante Baukörper – all diesen Superlativen angemessen war auch die Richtkro-ne: Durchmesser 4,50 m, Höhe 5,50 m, 80 m Girlanden und 100 m Bän-der. Etwa 200 Gäste auf dem Richt-fest am 17. November zeigten sich stark beeindruckt von dem Neubau „Einkaufszentrum Eiderwiesen“, in den die Bauherrin Familie Ahlmann 16 Millionen Euro investiert. Im Herbst 2009 soll Eröffnung gefei-ert werden.

Ins Schwärmen geriet Hans-Juli-us Ahlmann. Der Bauherr sprach da-von, dass alle Beteiligten gemein-sam versuchen, „diesem Projekt für den Einzelhandel und den Ver-braucher ein Profil zu geben.“ „Es wird allen von uns im Wirtschafts-raum einen echten Nutzen, ein ech-tes Mehr an Lebensqualität bieten“, sagte der Investor. Ihm gefalle die rundliche Form der Außenhaut sehr, ihr fasziniere die schon wahrnehm-bare Raumwirkung der Mall mit ih-ren 15 Shops, die zum Flanieren ein-laden werde.

„Mit jedem Baufortschritt wächst die Erkenntnis, dass hier etwas Be-sonderes entsteht: ein städtebau-lich überaus ansprechendes Gebäu-de mit einer enormen Ausstrah-lungskraft in die Städte Büdelsdorf und Rendsburg hinein.“ Auch Jürgen Hein war die Begeisterung über den markanten Charakter des Neubaus anzumerken. Davon werden nicht

nur die Rendsburger In-nenstadt profitieren, sondern auch die Holler-straße-West, meinte Bü-delsdorfs Bürgermeis-ter. Damit verbunden sei auch eine Aufwertung von Alt-Büdelsdorf.

Der Rendsburger Ar-chitekt Helmut Hansen, dem Hans-Julius Ahl-mann („Es ist wun-derbar zu sehen, wie er die Dinge mit dem noch letz-ten Tropfen Herz-blut umsetzt“) mächtig Anerken-nung zollte, sprach davon, dass sich die

Familie Ahlmann für die teu-rere Lösung entschieden habe und damit auch für Baukunst und Kultur. „Außergewöhnli-che Struktur des Baukörpers, eine attraktive Mall mit Zu-gang zu den Shops, die viel gegliederte Bauweise im Ein-gangsbereich, das begrün-te Dach und darauf eine 800 qm große Photovoltaik-Anla-ge“ waren für den Architek-ten Aspekte, das Einkaufszentrum auch als eine beispielhafte Hoch-baumaßnahme im Einwicklungsge-biet „Obereider“ zu bezeichnen.

Herzstück des Gebäudes ist die 4000 qm große Verkaufsfläche von Plaza (Coop-Konzern), in die auch ein typischer „Marktplatz“ integ-riert ist. Im Eingangsbereich ent-lang der Mall werden 15 Shops in ei-ner Art eigenes „Häuschen“ einge-richtet. Restaurationsbetrieb und Feinkostgeschäfte tragen zu ei-nem „Erlebniseinkauf“ bei. Konfi-serie, Eiscafé, „Delikatessa Marina“

(ein Bistro-Restaurant mit Fischver-kauf und Catering), Backstube, Apo-theke, Blumengeschäft und andere Läden mehr gehören zu den Shops.

„Insgesamt werden etwa 120 Sitz-plätze entstehen“, kündigte Volker Dölling, Immobilienmanager der Fa-milie Ahlmann, an.

Wie am Rande des Richtfestes bekannt wurde, gibt es für eine Fol-genutzung des aktuellen Plaza-Ge-bäudes in der Hollerstraße noch kei-ne Neuigkeit. „Wir führen Gespräche mit Interessenten. Aber wir sind de-finitiv noch nicht so weit, dass es

um Verkaufsverhandlungen geht“, sagte Coop-Vorstandssprecher Gerd Müller auf Nachfrage der Büdelsdor-fer Rundschau.

Richtfest für das „Einkaufszentrum Eiderwiesen“

„Ein echtes Mehr an Lebensqualität“

Riesige Richtkrone: „Halbzeit“ für das Einkaufszentrum Eiderwiesen.

Schwärmen vom Neubau: Helmut Hansen, Hans-Julius Ahlmann und Gerd Müller (v.l.)

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(wm) „Menschen in einer Notla-ge helfen“ – derartige Einsätze sind die beste Werbung für jede Feuer-wehr. Diese Erfahrung machte auch die Feuerwehr der Stadt Büdelsdorf. Nach gewaltigen Regengüssen am 7. August waren die Büdelsdorfer Ka-meraden schnell zur Stelle, als es galt, das System-Restaurant Mc Donalds nach einem Rückstau auf dem Dach des Gebäudes vor schweren Wasser-schäden zu bewahren. Mc-Donalds-Lizenznehmer Stefan Schmitz revan-chierte sich auf seine Weise.

„Durch eine solche Hilfe erfährt man hautnah, was die Feuerwehr wert ist. Ich war tief beeindruckt von ihrem Einsatz“, zollte Stefan Schmitz hohe Anerkennung. Die „Blauröcke“ sorgten für den Wasserabfluss, ver-hinderten den Kontakt von Wasser und heißer Friteuse, der eine Fett-explosion hätte auslösen könne, und stellten die Verbindung zu Versor-gungsbetrieben her. 35 Kameraden mit vier Fahrzeugen befanden sich im Einsatz.

Der Lizenznehmer trat der Wehr nicht nur als förderndes Mitglied bei und spendete 300 Euro. Er lud die Wehr auch zu einem Menü ein. Ins-gesamt 50 Aktive und die Jugend-wehr ließen sich „Burger“, Pommes und Getränk bestens munden. Auch Rolf Rentzow war schwer begeistert, dass ein Unternehmer mit einem derartigen „Dankeschön“ auf den Feuerwehr-Einsatz reagierte. „Un-

sere Leistungen sind in solchen Fäl-len kostenlos. Aber wir sind natür-lich sehr dankbar, wenn sich die Be-troffenen erkenntlich zeigen.“

Denn es gebe verschiedene Anläs-se, Sponsoring von Betrieben oder Privatpersonen für den Zusammen-halt der Aktiven zu verwenden. Ka-meradschaftsabend, Grillabend, Weihnachtsfeier, Tagesausf lug – Spenden würden zur Finanzierung derartiger geselliger „Termine“ bei-tragen. „Sie dienen als Ausgleich für Einsatz und ständige Dienst-bereitschaft der Kameraden“, hebt Rentzow die Bedeutung dieser sozi-alen Komponente hervor.

Imagefilm und Werbung Die Bemühungen um neue Ka-

meraden und fördernde Mitglie-der gehen unvermindert weiter. Der

Imagefilm habe sich zwar positiv ausgewirkt, das Ziel sei jedoch noch nicht erreicht, meinen Marcel Lud-wig und Mathias Golke aus der Pres-seabteilung der Wehr. Von den fünf „Neuen“ im letzten halben Jahr, da-

runter zwei Frauen, haben sich drei durch die Werbung angesprochen gefühlt. Acht Zugänge, davon fünf Schüler aufgrund der Präsentation des Imagefilmes in Schulen, verstär-ken die Jugendwehr.

Diese Entwicklung reicht jedoch nicht, sagte Ludwig. „Bei der Grö-

ße der Stadt Büdelsdorf und unse-ren Aufgabenbereichen beträgt die Sollstärke 89 Aktive“, weiß der Feu-erwehrmann. Aktuell gehören der Wehr 62 Kameraden, 23 Jugendliche, zwölf Ehrenmitglieder und 90 för-dernde Mitglieder an. 28 Kamera-den sind zu Atemschutzträger aus-gebildet, 25 Aktive im Bereich „Ge-fahrengut“.

Brandbekämpfung, technische Hilfeleistungen bei Verkehrsunfäl-len, Unwetterschäden - der Einsatzbe-reich der Büdelsdorfer Wehr erstreckt sich nicht nur auf das Stadtgebiet und auf Anforderungen anderer Wehren, sondern reicht bei den Hilfeleistun-

gen vom Rendsburger Kreuz bis nach Owschlag auf der A 7 sowie bis nach Groß Wittensee und Sehestedt. „Wir sind mit einem modernen Fuhrpark ausgerüstet.“ Wer technisches Inte-resse mitbringe, der könne sich an Drehleiter, hydraulischen Rettungs-geräten wie Schere, Spreizer und Ret-

tungszylinder sowie mit Motorsäge verwirklichen, hebt Golke hervor. Für die Ausbildung sorgt die Feuerwehr. „Vorkenntnisse sind nicht erforder-lich“, erklärt Golke.

Häufig sei nicht bekannt, so Rentzow, „dass wir keine Berufsfeu-erwehr sind, sondern alle Kameraden ehrenamtlich ihren Dienst versehen“. „Insofern ist jedes fördernde Mitglied und jede Spende auch eine Anerken-nung unserer Arbeit“, sagt der Wehr-führer. Wer Informationen wünscht, kann sich an Rentzow (Tel. 37798), Ludwig (440115) oder Golke (Handy: 0177-7541377) wie auch an jedes an-dere Feuerwehrmitglied wenden.

Sponsoring der Feuerwehr durch Mc Donalds„Jede Spende ist Anerkennung für unsere Arbeit“

Angetreten: „Burger“ für die Feuerwehr dank Stefan Schmitz (r.)

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(wm) Mit einem Gottesdienst in der Auferstehungskirche und Kranz-niederlegungen auf dem Friedhof und am Ehrenmal in der Hollerstraße wur-

de am Volkstrauertag der Opfer von Krieg und Gewalttaten gedacht. Ein-geladen zu der Feierstunde, an der auch Bürgervorsteher Dieter Ellef-sen, Stadtvertreter, Kirchenvorstand, Feuerwehr, Vertreter der Vereinigten Landsmannschaften, Kyffhäuserka-meradschaft und Sozialverband, al-le Büdelsdorf, teilnahmen, die Kir-chengemeinde Büdelsdorf und die Stadt Büdelsdorf. Darin wurde ein klares Bekenntnis zur Gedenkfeier deutlich.

„Ja, wir brauchen den Volks-trauertag. Wir brauchen diesen Tag aus Respekt vor den Millionen Op-fern von Krieg und Gewalt“, sagte Bürgermeister Jürgen Hein in sei-ner Ansprache während des Gottes-dienstes, der von Pastor Reinhard Jordan geleitet wurde. Musikalisch umrahmt wurde das Gedenken von der Kantorei Rendsburg/Büdelsdorf unter der Leitung von Kirchenmusi-ker Roland Möhle.

„Wann immer und wo immer wir heute helfen können, Blutvergießen zu vermeiden, Versöhnungsprozes-se voranzutreiben, wenn wir helfen können, Menschen vor Gewalt und Terror zu schützen, dann müssen wir das tun“, forderte Hein. Die Mensch-heit dürfe nicht so tun, als ginge sie das nichts an. Der Bürgermeis-ter bezog in seine Gedanken auch die deutschen Soldaten und Poli-zisten ein, die an Friedensmissionen in der Welt, beispielsweise in Af-ghanistan, ihren Dienst verrichten. Er sei froh, nicht die Entscheidung über die Einsätze der Bundeswehr treffen zu müssen. „Ich weiß nur, dass wir in die Trauer um die Millio-nen Toten der beiden Weltkriege die heutigen Opfer von Terror und Krieg mit einbeziehen müssen.“ Der Bür-germeister schloss seine Ansprache mit dem Gedicht „Kriegsvater“.

Auch fünf Mädchen der Klasse 10a der Heinrich-Heine-Schule un-

ter der Leitung von Klassenlehrerin Britta Schramm befassten sich mit Krieg und Frieden. In den von Jani-ne Wilhöft, Tessa Sievers, Inken Hen-

ningsen, Finja Jensen und Jule Grab-bert vorgelesenen Texten war die Re-de davon, dass das Gute der Frieden und das Böse der Krieg ist.“ Friede ist Freiheit und der Krieg ist Gewalt.“ Symbolisch wurde die Entwicklung

Gedenkfeier in der Auferstehungskirche und Kranzniederlegungen Klares Bekenntnis zum Volkstrauertag

Jürgen Hein: „In die Trauer um die Millionen Tote der beiden Weltkriege auch die heutigen Opfer von Terror und Krieg einbeziehen.“

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Verehrte Kunden! Seit nunmehr einem Jahr befindet sich unser Servicebüro hier in Büdelsdorf. Wir freuen uns, hier vor Ort für Sie da zu sein, bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen allen Kunden ein zufriedenes Jahr 2009.

zweier Menschen und die Sinnlo-sigkeit ihres Handelns symbolisiert. „Als sie zwei Jahre waren, schlugen sie sich mit Händen, als sie zwölf wa-ren, schlugen sie mit Stöcken, als sie 21 waren, schossen sie mit Geweh-

ren, mit 42 warfen sie mit Bomben. Als sich nach hundert Jahren ein Re-genwurm durch ihre beiden Gräber fraß, merkte er gar nicht, dass hier zwei verschiedene Menschen begra-ben waren. Es war dieselbe Erde.“

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überreichten in der Lübecker Petri-Kirche die Ehrenurkunden. 91 Be-rufsbild-Beste bei insgesamt 11000 Auszubildenden wurden geehrt.

Tim Uhing hat die Prüfung mit 95 von 100 möglichen Punkten ab-solviert. Die hervorragenden Leis-tungen des 23-Jährigen hat das Unternehmen anerkannt. Der In-dustriekaufmann ist in das Projekt „ACO-Selbstbau“ im Do-It-Yourself-

(wm) Zum wiederholten Male hat sich das hohe Ausbildungsniveau in zwei Büdelsdorfer Unternehmen ausgewirkt. Tim Uhing (Industrie-kaufmann) und Florian Geisler (In-dustriemechaniker) von der Firma ACO Severin Ahlmann sowie Anni-ka Gerdes (Grundstücks- und Woh-nungswirtschaft) von der Bauge-nossenschaft Mittelholstein (BGM) haben ihre dreijährige Ausbildung mit „Aus-zeichnung“ abgeschlos-sen. Sie wur-den dafür in Anwesenheit ihrer Chefs von der In-dustrie- und H a n d e l s -k a m m e r Schleswig-Holstein als Landesbeste des Ausbil-dungsberu-fes geehrt. Ministerprä-sident Peter Harry Cars-tensen und IHK-Haupt-geschäf t s-führer Prof. Dr. Bernd Rohwer, ehe-mals Wirt-schaf t smi-nister des L a n d e s ,

Bereich berufen wurden, um für die Organisation des Außendienstes ein Bestellverfahren einzuführen. Tim Uhing befindet sich derzeit im 3.

Semester des Studiums „Bachelor of Science Betriebswirtschaftsleh-re“ in der privaten Fachhochschule NORDAKADEMIE in Elmshorn. Flori-an Geisler hat ebenfalls 95 von 100 Punkten erreicht. Der 23-Jährige hat das Unternehmen bedingt durch einen Wohnortwechsel verlassen.

Die BGM ist stolz auf Annika Ger-des, die mit 95,4 Punkten ein über-ragendes Ergebnis unter den 80 Azubis ihres Ausbildungsjahrgangs erzielt hat. „Wir sind mit Frau Ger-des natürlich sehr zufrieden. Sie ist überall einsetzbar“, sagte Vor-stands-Chef Dieter Klauß. Die BGM

Annika Gerdes: „Die Hausverwaltung bereitet mir am meisten Freude.“

Hervorragende Ausbildung bei ACO: Florian Geisler (l.) und Tim Uhing wurden als Landesbeste geehrt.

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sei auf dem richtigen Weg mit stän-dig drei bis vier Azubis. Annika Ger-des fühlt sich bei der Baugenossen-schaft sehr wohl. „Die Vielseitigkeit

in den Arbeitsbereichen, der Kon-takt zu den Kunden, die Lösung von Problemen“ haben die 24-Jährige die richtige Wahl treffen lassen.

Auch von der Unterstützung des Unternehmens bei der Ausbildung ist die Kauffrau der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft begeis-tert. „Ich durfte in alle Abteilun-gen reinschnuppern, der Betrieb hat mich durch seinen internen Un-terricht intensiv unterstützt.“ Am meisten Freude bereitet der 24-Jäh-rigen das Aufgabengebiet der Haus-verwaltung, in dem sie aktuell tä-tig ist.

Drei Azubis Büdelsdorfer Unternehmen unter den besten Absolventen des Landes

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(wm) Der verkehrsgerechte Zu-stand der Fahrräder Büdelsdorfer Schüler ist im Großen und Ganzen wie eh und je nicht zufrieden stellend. „Zu viele Fahrräder haben zu viele Män-gel“, lautete das Fazit von Polizeiober-kommissar (POK) Sven Schuberth aus dem Polizeibüro Büdelsdorf, der von seinem Kollegen Polizeikommissar Jürgen Bronitzki sowie den Polizis-ten POK Wolfgang Griesbach und Po-

lizeihauptmeister Holger Apel (beide Polizeirevier Rendsburg) unterstützt wurde. 43,2 Prozent Beanstandun-gen (2007) standen aktuell rund 35 Prozent gegenüber. Die Gesamtbilanz wird durch die fast fehlerfreie Fried-rich-Ebert-Schule „gerettet“.

Der Vergleich zum Vorjahr hinkt ein wenig. Waren es im Vorjahr 322 Fahrräder, die von den Schülern bei den Polizisten vorgestellt wurden, so waren es Mitte November nur 188 Zweiräder, die den Schulen Hein-rich Heine (HHS), Emil Nolde (ENS), Friedrich Fröbel (FFS) und Friedrich Ebert (FES) geprüft wurden. „Das Wetter war einfach zu schlecht. Vie-le Schüler sind mit dem Bus gefahren oder wurden von ihren Eltern im Au-to gebracht“, nannte Schuberth als Ur-sache.

Zwei Aspekte sind zumindestens auffällig – im positiven Sinne. In die-sem Jahr wurden nur drei Fahrräder

wegen zu krasser Mangel (fehlende Beleuchtung, keine Bremsvorrich-tung) spontan aus dem Verkehr ge-zogen, in den Jahren zuvor waren es etwa doppelt so viele. Ein Sonderlob hat sich wieder einmal die Friedrich-Ebert-Schule verdient: nur eines von 27 Fahrrädern wurde beanstandet. „Ein Rücklichtkabel war gebrochen.“ Den Polizisten, so Schuberth, entging auch nicht der kleinste Fehler.

Die weiteren Einzelergebnisse in Zahlen: ENS: 36 Fahrräder kontrol-liert, 13 Beanstandungen, FFS 13/6, HHS 112/46. Die meisten Unzuläng-lichkeiten ergaben sich auf dem Be-leuchtungssektor. Den Schülern war die Fahrradkontrolle nicht bekannt.

Fahrräder auf „Herz und Nieren“ überprüft: Sven Schuberth (l.) und Jürgen Bronitzki.

Polizei kontrolliert 188 FahrräderFriedrich-Ebert-Schule einsame Spitze

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Adventsfeier mit dem „Heimat-bund“

(br) Der Schleswig-Holstei-nische Heimatbund Ortsverein Büdelsdorf lädt zu seiner Ad-ventsfeier am Sonntag, dem 7. Dezember, 15 Uhr, in die Aufer-stehungskirche ein. Nach einer besinnlichen Stunde in der Kir-che sind Mitglieder wie auch Gäs-te zu unterhaltsamen Gesprächen bei Kaffee, Keksen und Plätzchen herzlich willkommen.

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(wm) Für außerordentliche Auf-merksamkeit beim 19. Eiderlauf der SG Athletico Büdelsdorf sorg-ten dieses Mal nicht die gestande-nen Läufer. Ayke Arndt vom gast-gebenden Verein lieferte eine Spit-zenleistung ab. Der erst 12-Jährige setzte sich über 5,8 km im Jeder-mannlauf gegen mehr als 100 Kon-kurrenten durch und gewann in der Zeit von 20:34,8 Minuten. Pascal Dethlefs überlief im Hauptlauf (11,11 km) in 37:08,1 Minuten als Erster völlig konkurrenzlos die Ziel-linie. Die Siegerurkunde im Zwer-gensprint (1,5 km) nahm Christoph Passlack (6:04,4 Min./Emil-Nolde-Schule) mit nach Hause.

„Ayke hat eine klasse Leistung abgeliefert“, anerkannte Thomas Sachse, Hauptorganisator von der SG Athletico. Einen so jungen Sie-ger habe der Jedermannlauf noch nicht erlebt. Der Erfolg von dem Zwölfjährigen kommt nicht von ungefähr. „Ayke hat in den letz-ten Monaten über kurze Strecken hervorragende Ergebnisse erzielt“, sagte Sachse. Er hält den Sieger für ein großes Nachwuchstalent mit Perspektiven. „Wenn er wei-

ter so fleißig trainiert, kann aus ihm etwas werden.“

Dass mit rund 400 Läufern die Beteiligung weit hinter dem Re-kordergebnis von 763 im Jahre

Start des Zwergensprintes.

Ayke Arndt siegt im Jedermannlauf

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2004 zurückblieb, dafür machte Sachse verschiedene Gründe – von Konkurrenzwettbewerben bis hin zu den Herbstferien – verantwort-lich. Der Termin des 20. Eiderlau-

fes steht schon fest: am 11. Okto-ber 2009 vor Beginn der Ferien und eventuell mit einem Halbmarathon als vierter Wettbewerb.

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punkt, das sich langsam von der Wasseroberfläche verabschiedet. Wer will, so erfuhren die Frage-steller, kann den ausgewählten Sarg auch selbst bemalen. „Wir se-hen diese Möglichkeit als Form der Trauerarbeit“, sagte George Spoi-da.

informierte George Spoida. Im „Versorgungsbereich“ wurde

den Besuchern erklärt, wie der Ver-storbene für die Beerdigung vorbe-reitet wird. Zur Ausstattung eines Sarges gehören eine feuchtigkeits-undurchlässige, biologisch abbau-bare Folie, naturbelassene Späne als Aufsaugmaterial, Matratze und Deckengarnitur. Die Besucher wa-ren überrascht über die große Viel-falt an Urnen und die verschiede-nen Materialien wie Marmor, Kork und Holz. Bei den Seebestattungs-Urnen stand ein „Schiff“ im Blick-

Viele der rund 400 Besucher lie-ßen sich in Gespräche mit George Spoida und seinen 13 Mitarbeitern ein. Im Mittelpunkt des Interes-ses und der Fragen stand die Trau-erhalle mit ihrer warmen Farbge-staltung, die bis zu 120 Personen Platz bietet. „Selbstverständlich können Sie die Trauerhalle mit per-sönlichen Dingen ausstatten“, klär-te das Spoida-Team auf. Die Besu-cher erfuhren, dass ein enger Kon-takt zu den Pastoren der Umgebung gepflegt wird. „Auch eine kirchli-che Trauerfeier ist bei uns möglich“,

(wm) „Das ist hier alles sehr schön geworden. Die Räume sind mit viel Liebe eingerichtet und gestal-tet.“ Das war am „Tag der offenen Tür“ vom „Bestattungshaus Spoida“ die einhellige Meinung der Besucher, die einer persönlichen, angeneh-men Atmosphäre begegneten, die Geborgenheit ausstrahlt. Inhaber George Spoida hatte nach Beendi-gung der Neubau- und Umbauarbei-ten am Stammhaus des Unterneh-mens in Rendsburg, Schiffbrücken-platz 4, das auch eine Zweigstelle in Büdelsdorf, Hollerstraße 12 un-terhält, die Bevölkerung zur Besich-tigung eingeladen.

„Tag der offenen Tür“ im Bestattungshaus Spoida

„Die Neugestaltung ist gelungen“

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„Spannende Schule“: Patricia Schröder und die vierten Klassender Friedrich-Ebert-Schule

Kinderbuchautorin in der Bücherei„Schüler suchen sich ihre Lehrer selbst aus“

Im Anschluss an die 45-minütige interaktive Vorlesung wird die Au-torin, die seit ihrem 35. Lebensjahr bereits 100 Bücher geschrieben hat, mit Fragen gelöchert. Sie verrät, dass sie für ein Buch mit 170 Seiten etwa

70 Stunden reine Arbeitszeit benö-tigt. „Die verteilt sich über etwa drei bis fünf Monate.“ Patricia Schröder gibt auch preis, „ich bin eine Chao-tin und faul“. Ideen für ihre Bücher kommen ihr bei „allen möglichen Gelegenheiten“.

Schüler während des gesamten Un-terrichtes fit. Und das ohne Doping-mittel. „Ihr seid morgens nicht so fit, aber im Laufe des Vormittags.“ Ein

„Ja“ tönt der Vorleserin entgegen. Mit unglaublicher Dynamik beim Vor-

lesen facht die Autorin immer wie-der die Aufmerksamkeit der Schüler an. Hohe, tiefe, heitere oder trauri-ge Stimmlage, mal gereizt, verärgert, wütend oder sanft – gebannt verfol-gen die Schüler all das, was sich an spannenden Geschichten in der Ein-stein-Schule abspielt.

der Stadtbücherei einige Abschnitte aus ihrem Buch “Der doppelte Max“, das zur Reihe „Verrückte Schule“ ge-hört, vor.

„Verdreht, verrückt und immer obenauf!“ Patricia Schröder liest über eine ganz besondere Albert-Einstein-Schule vor, der tollsten Schule der Welt. „Die Lehrer, von de-nen man unterrichtet werden möch-te, können die Schüler halb aussu-chen, halb werden sie zugelost.“ Das gefällt den Zuhörern. Zweifel kom-men auf, als die Autorin behaup-tet, in der Einstein-Schule seien die

(wm) Es dauerte nur Sekunden, dann sprang der Funke von Patri-cia Schröder auf die Klassen 4 a und 4 b der Friedrich-Ebert-Schule über.

„Welche Fächer verpasst ihr denn heu-te morgen“, wollte die Kinderbuch-Autorin von den Neun- und Zehn-jährigen wissen. „Deutsch, Englisch und Mathe“, bekam die 48-Jährige von einem begeisterten „Chor“ zu hö-ren. Im zweiten Teil hatte die Büche-rei die drei 4. Klassen der Emil-Nol-de-Schule zu Besuch. Die 48-Jähri-ge las im Rahmen der diesjährigen Kinder- und Jugendbuchwochen in

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Erfüllungsortund Gerichtsstand: Rendsburg.Mit Namen und Signum des Verfassers gekennzeichnete Artikel sind nicht unbedingt die Meinung der Redaktion. Herausgeber und Redaktion setzen voraus, dass der Autor Inhaber der Urheber- und Verwertungsrechte hinsichtlich sämtlicher Bestandteile der Einsendung ist, also auch bezüglich eingesandter Abbildungen, Tabellen usw.Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Herausgeber.

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Frau Jens war eine allseits sehr geschätzte Mitarbeiterin, die ihre Aufgaben stets mit großem Fleiß und Pflichtgefühl erfüllt hat.

Die Stadt Büdelsdorf wird ihr ein ehrendes Andenken bewahren.

Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen.

HeinBürgermeister

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Birgit RehderElchstraße 6 · 24782 Büdelsdorf · Telefon 0 43 31/3 10 26Unser Geschäft ist vom 21.12.2008 bis 6.1.2009 geschlossen.

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A-Cappella-Chor: Weihnachtskonzert am 14. Dezember

„Es ist für uns eine Zeit angekommen“ Publikum wird wie in den Jahren zu-vor in den Chorgesang einbezogen. Eine plattdeutsche Geschichte zum Schmunzeln und Nachdenken von Marga Legler darf im Programm nicht

fehlen. Urte Christensen wird erneut ein Gedicht vorlesen. Die Moderation übernimmt Margarethe Jensen.

Eintrittskarten für das Weih-nachtskonzert können im Vorver-kauf bei der 1. Vorsitzenden, Hei-drun Spindler, Telefon 80154, er-worben werden. Sie kosten wie im Vorjahr fünf Euro.

der Titel des Konzertes. Die Chorleiterin Isolde Hehn hat

viele stimmungsvolle Lieder ausge-wählt und mit dem Chor einstudiert. Zum Liedgut gehören auch die Lieder „Weihnacht ist für alle da“, „Dorma, dorma, o Bambin“ und „Maria durch den Dornenwald ging“. Der „Kleine Chor“ wird ebenfalls auftreten. Das

(wm) Es ist zur Tradition gewor-den, das Weihnachtskonzert des A-Cappella-Chores Büdelsdorf. Seit 27 Jahren lassen die Sängerinnen und Sänger Weihnachtslieder aus aller Welt erklingen, dieses Mal am 3. Ad-vent, dem 14. Dezember, um 17 Uhr in der Auferstehungskirche. „Es ist für uns eine Zeit angekommen“ heißt

Page 22: 72. Jahrgang · Heft 12 · 1. Dezember 2008 - … · rich Schwark (Rickert/Vorsitzender des Kreishandballverbandes), Werner Kirstein (2. Vorsitzender des Kreis - fußballverbandes)

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iebe Büdelsdorfer, in unserer Gemeinde gibt es Mitbürger, die der Hilfe bedürfen. Es sind alte und kranke Menschen, kinderreiche Familien und Einsame.Seit vielen Jahren bereiten wir diesen Mitbürgern zu Weihnachten eine Freude, die wir aber ohne Ihre Gabe nicht leisten können.Daher bitten wir sehr herzlich um eine Spende.

Überweisen Sie diese bitte an:

Arbeitsgemeinschaftder freien Wohlfahrtsverbände Büdelsdorf,

Konto-Nr. 1 004 522 (BLZ 214 500 00)bei der Sparkasse Mittelholstein in Büdelsdorf.

Für Ihre Hilfe im voraus ein herzliches Dankeschönund frohe Weihnachten.

Mit freundlichen Grüßen

Ilse Sörensen,Arbeiterwohlfahrt

Ursula Giebelhausen,Hilfswerk der Evangelischen Kirche

Elke Clausen,Deutsches Rotes Kreuz

Wir übersenden Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung.

Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände in BüdelsdorfUrsula Giebelhausen

Seniorentreff der CDU

(br) Der CDU-Ortsverein Bü-delsdorf lädt zu seinem letzten Se-niorentreff in diesem Jahr am Mon-tag, dem 8. Dezember, 15 bis 17 Uhr,

ins Bürgerzentrum ein. Die Veran-staltung steht unter dem Motto „Kaffee, Kuchen und Klönen“. Die Einladung richtet sich an CDU-Mit-glieder wie auch an Gäste. Die Teil-nahme ist kostenlos.

(wm) Ein in Deutschland ein-maliges Projekt ist nicht mit dem gewünschten Erfolg belohnt wor-den. Die im Januar 2005 gestarte-te „RD-Card“ als deutschlandweit erste Kundenkarte für eine ganze Region wird mit Ablauf des Jah-res eingestellt. Darüber informierte der Vorstand der RD-Card Betreiber-gemeinschaft GbR in einem Presse-gespräch am 14. November.

Ziel der RD-Card war es, einer-seits inhabergeführten Einzelhan-dels- und Dienstleistungsunter-nehmen eine attraktive Möglich-keit zur Bindung der Kunden in der

RD-Card verabschiedet sich zum 31. DezemberRegion Rendsburg zu bieten als Ge-genpol zum Handel der Filialen von Konzernen und den Angeboten der Nachbarstädte. Andererseits sollte die Kartenflut für die Kunden be-grenzt werden, indem ihnen eine einzige attraktive Karte für viele Unternehmen mit einem Punkte-Bonussystem geboten wurde.

„Die Zahl der beteiligten Kunden hat alle Erwartungen übertroffen“, sagte Vorstandsmitglied Ernst-Die-ter Honermeier, Inhaber von Heim & Hobby in Büdelsdorf. An 9000 Kunden seien gut zehn Millionen Punkte vergeben worden, die aus

einem Umsatz von 13,6 Millionen Euro resultierten.

Andererseits war es das erklär-te Ziel, so Honermeier, mindestens 50 Handels- und Dienstleistungs-unternehmen aus der Region als Partner zu gewinnen. „Das ist uns nicht gelungen.“ Nur knapp 30 Ge-schäftsleute haben sich engagiert. Damit sei die Kundenbindungskar-te nicht kostendeckend zu betrei-ben gewesen. Die RD-Card-Partner werden die mit der Karte bis zum 30. November 2008 gesammelten Punkte bis zum 31. Dezember 2008 einlösen.

AdventszeitLiebe Büdelsdorferinnen,liebe Büdelsdorfer,

Finanzkrise, Wirtschaftskrise, Angst um die Arbeitsplätze, Kriegshandlungen in der Welt, Klimawandel, ein immer härter werdender Wettbewerb in vielen Bereichen unseres Gemeinwesens, Hektik und Alltagsstress – wo bleibt der Mensch, wo bleiben wir?

Die jetzt vor uns liegende Adventszeit gibt uns Gelegenheit, einmal inne zu halten, über Sinn und Unsinn unseres eigenen Schaffens nachzudenken und uns vielleicht auch einmal wieder auf uns selbst zu besinnen.

Lassen Sie sich bewusst ein, auf den Lichterglanz der Stadt, die verschiedenen Düfte und Genüsse, lassen Sie sich einfangen von strahlenden Kinderaugen und zunehmender Wärme im Herzen.

Wandeln Sie das Tempo eigenen Handelns in beschauliche Betriebsamkeit. Geben Sie der Hoffnung Raum, indem Sie Kerzen anzünden und im Kreise der Lieben die Vorfreude auf das Weihnachtsfest genießen.

Herzerwärmende Freude ist ein Geschenk, das sich erst im Geben voll erschließt.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten, einen fröhlichen Jahreswechsel und für 2009 inneren Frieden, viel Glück und Gesundheit.

Herzliche Grüße aus dem Rathaus

Bürgermeister

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Page 23: 72. Jahrgang · Heft 12 · 1. Dezember 2008 - … · rich Schwark (Rickert/Vorsitzender des Kreishandballverbandes), Werner Kirstein (2. Vorsitzender des Kreis - fußballverbandes)

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(wm) Die klaren Stimmen der Lucia-Sängerinnen und die schlicht geschmückte ACO-Wagenremise ha-ben in den vergangenen Jahren vie-le hundert Zuhörer mit wunderschö-nen Weihnachtsliedern aus aller Welt auf Weihnachten eingestimmt. Diese Tradition will KiC nach einjäh-riger Pause fortsetzen. Die Lichter-königin Santa Lucia aus dem Glas-reich Schweden und Gefolge treten am 7. Dezember, dem 2. Advent, um 15 Uhr und um 19 Uhr in dem his-torischen Gebäude in der Vorwerks-allee auf.

Die sieben Sängerinnen werden von Anders Nilsson begleitet. Der Tenor hat seine Ausbildung am Kon-servatorium in Wien mit Auszeich-nung abgeschlossen und bereits

Botschaft von Freude und Hoffnung im Lucia-Konzert

in der Staatsoper Hamburg gesun-gen wie auch in den Konzerthäu-sern in Göteborg, Kopenhagen und Lübeck. Chorleitung und Moderati-on liegt traditionell in den Händen von Ann Irene Joelsson-Schadewald aus Schweden. Hausherr Hans-Juli-us Ahlmann wird wieder eine heitere Weihnachtsgeschichte erzählen.

Im Anschluss an die Konzerte wird Glögg und Lusse angeboten, für Kinder gibt es heißen Kakao. Der Eintritt kostet zehn Euro, Kinder bis 14 Jahre sind frei. Kartenreservie-rung ist ab 1. Dezember unter Tel. 0160-96237093 möglich.

(br) Die VHS Rendsburg bie-tet bis Ende Januar 2009 folgende Kurse im Regionalen Bürgerzent-rum Büdelsdorf an:

Progressive Muskelentspannung nach „Jacobsen“, Dozentin Moni-ka Willert, Mi., ab 3.12.08, 6x, 20-21 Uhr, 35,00 €Irischer Stepptanz für Anfänger, Dozentin Nancy Schocker, Do., ab 4.12.08, 8x, 18.30-19.30 Uhr, 46,00 €Yoga-Intensivworkshop „Ent-spannung vor den Festtagen“, Dozentin Susanne Lorenzen, So., 14.12.08, 1x, 11-14 Uhr, 10 €Yoga-Intensivworkshop „Ent-

Veranstaltungen, Tagesworkshops und Kurse der VHS Rendsburg in Büdelsdorf

spannung nach den Festtagen“, Dozentin Susanne Lorenzen, So., 18.1.09, 1x, 11-14 Uhr, 10 €Kulturfrühstück – „Es war ein-mal… Volksmärchen aus aller Welt.So., 7.12.08, 11.15 Uhr, 10,00 €Kulturfrühstück – „Mit einem Augenzwinkern – Schmunzelge-schichten zum Jahresanfang“ So., 4.1.09, 11.15 Uhr, 10,00 €Mehr Informationen sind in der VHS, Geschäftsstelle Büdelsdorf, Tel. 208850, oder Rendsburg, Tel. 20880, erhältlich. Dort werden auch Anmeldungen entgegen ge-nommen.

„Sternenwagen, Sternenwagen, dein Weg zu uns war weit. Du leuch-test uns in diesen Tagen durch eine dunkle Zeit.“ Diese Zeilen aus dem Gedicht „Der Sternenwagen“ von Katrin Arnold hat die Vorlage für das Motto der diesjährigen Weih-nachtskonzerte von „Windspiel“ geliefert. Die Familie Schauer mit

den Eltern Kirsten und Herbert so-wie den Kindern Stefan, Annika, Johanna und Marthe tritt am Sonn-tag, dem 21. Dezember, um 15 Uhr und um 19.30 Uhr traditionell in der Kreuzkirche auf.

Der „Sternenwagen“ wird in die-sem Jahr ein festes Symbol für die Weihnachtskonzerte von „Wind-spiel“ sein. Was sich alles dahin-ter verbirgt, dass wollte Kirsten Schauer, die wieder die Moderati-on übernimmt, nicht verraten. Nur so viel: „In seinem Gepäck trägt er viele Sternstunden.“ Und damit sind hauptsächlich musikalische Glücks-momente gemeint.

Die Gruppe Windspiel möchte mit ihren Weihnachtskonzerten den vielen Zuhörern Sternstunden berei-ten: gemeinsam erinnern, Traditio-nen wachrufen, Bräuche und weih-nachtliche Legenden aus der ganzen Welt erzählen und vor allen auch mu-sikalische Sternstunden erleben. Tra-ditionsreiche Choräle, wunderschöne Arien und Weihnachtsweisen, wie das „Ave Maria“ und „Ein Stern scheint hell heute Nacht“, aber auch Weih-

„Windspiel“ stimmt musikalisch auf Weihnachten ein „Sternstunden“

nachtslieder unserer Zeit wie „Der Stern von Bethlehem“ oder „Wie-der naht der heil`ge Stern“. Gospels wie „I saw stars“ und „Let my light shine bright“ und viele der beliebten Weihnachtslieder von „Windspiel“ gehören selbstverständlich zum Pro-gramm. Die Kinder sind eingeladen, einen selbst gebastelten Stern in das

Konzert mitzubringen. Karten gibt es bei Heim & Hobby

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Gemeinschaftliches Wohnen im

Generationenpark Brandheide

Ziele:

Die Genossenschaft für generationsübergreifendes

Wohnen eG (GfgW) wird auf dem Gebiet Brandheide

Nord, gegenüber von Mobilcom, eine attraktive

Wohnanlage mit ca. 50 Wohnungen in 6 Niedrig-Energie-

Häusern errichten.

Dieses Wohnprojekt übertrifft die aktuellen Anforderungen

und Normen, die an zeitgemäßes Wohnen gestellt werden

sowohl im energietechnischen als auch im sozialen

Bereich deutlich.

Ziel dieser modernen Wohnidee ist es, Menschen im

Rahmen einer eigentumsnahen Wohnform langfristig ein

bezahlbares, eigenständiges und selbstbestimmtes Leben

in Ihrer vertrauten Umgebung zu ermöglichen.

Da bei dieser Wohnform dem sozialen Austausch und der

gegenseitigen Unterstützung im Alltag eine besondere

Bedeutung zu kommt, soll durch eine repräsentative

Belegung des Generationenparks mit familienfreundlichen

Bewohnern, die offen für neue Ideen sind, die langfristige

Umsetzung der zugrunde liegenden sozialen,

ökologischen und ökonomischen Ziele gewährleistet

werden.

Gewünscht ist eine Zusammensetzung engagierter

Bewohner aus den Zielgruppen junge Familien und

Großfamilien, Alleinerziehende, Familien mit behinderten

Familienangehörigen und Senioren.

Bevorzugt werden hierbei die Berufsgruppen Handwerker,

Polizisten, Dienstleistungen des täglichen Bedarfs,

Angestellte aus kaufmännischen Berufen sowie

Freiberufliche bzw. Selbstständige.

Objektbeschreibung:

Die hellen Wohnungen mit gehobener Ausstattung haben

Größen von 50m_ bis 90 m_ und sind schwellenfrei bzw.

rollstuhlgerecht konzipiert. Alle Wohnungen erhalten

sonnige Balkone bzw. Terrassen mit eigenem Gartenanteil

und sind mit Einbauküchen ausgestattet.

Ein großzügiger Gemeinschaftsraum mit Cafe, ein

gemütliches Gästeappartement, ein zentraler

Versammlungs- und Festplatz sowie schön gestaltete

Kinderspielflächen lassen ein besonderes

Zusammengehörigkeitsgefühl entstehen und tragen dazu

bei, dass die Generationen hier nicht nebeneinander,

sondern miteinander leben.

Diese eigentumsnahe Wohnform im Rahmen einer

Genossenschaft ersetzt den Kauf einer teuren

Eigentumswohnung in sinnvoller Weise, da es möglich ist,

mit wenig Kapital die eigenen individuellen Ansprüche und

Wünsche an Wohnraum sowie soziale Sicherheit zu

verwirklichen.

Grundrissbeispiel 2- bzw. 4-Zimmerwohnung

Bundes- und Landesförderung:

Vor diesem Hintergrund unterstützen der Bund und das

Land Schleswig-Holstein dieses zeitgemäße und moderne

Wohn-Konzept durch ein breitgefächertes Förderangebot,

so dass den künftigen Bewohnern eine Vielzahl von

attraktiven Fördermöglichkeiten offen stehen.

Wenn Sie einer der genannten Ziel- oder Berufsgruppen

angehören und weitere Fragen haben oder ganz einfach

an dieser attraktiven Wohnform interessiert sind, dann

vereinbaren Sie einen persönlichen Gesprächstermin im

Büro der GfgW eG in Büdelsdorf.

Parkallee 10c

24782 Büdelsdorf

Telefon: 04331 – 352 67 34

Mobil: 0172 - 600 46 64

Telefax: 04331 – 434 98 19

Internet: www.gfgw.de

Email: [email protected]

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Schnellentschlossene erhalten einen Weihnachtsgutschein in Höhe von 250,– €.

Außerdem haben wir noch eine kleine Überraschung für Sie.

Genossenschaft für generationsübergreifendes Wohnen – Telefon 0 43 31 / 352 67 34

Page 24: 72. Jahrgang · Heft 12 · 1. Dezember 2008 - … · rich Schwark (Rickert/Vorsitzender des Kreishandballverbandes), Werner Kirstein (2. Vorsitzender des Kreis - fußballverbandes)

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Mit freundlichem GrußDruckerei Ostho�

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