Anleitung zur chemisch-technischen Analyse. Fur den Gebrauch an Unterrichts-Laboratorien
8-Brandschutz in Laboren - Willkommen - HIS-HE · Sicherheit -Das A und O in Laboren Laboratorien...
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Brandschutzanforderungen in Laboren Laboren
Schwerpunkt Digestorien
Agenda
Brandschutz im Labor – Grenzen und Möglichkeiten
Aspekte des organisatorischen Brandschutzes
Aspekte des baulichen Brandschutzes
Aspekte des technischen Brandschutzes
Brandschutz im Labor - Ziele
Brände vermeiden
Personenschaden vermeiden
Schaden begrenzen
Umweltschäden begrenzen
Fortbestand des Unternehmens sichern
Sicherheit - Das A und O in Laboren
In Laboren wird mit entflammbaren und toxischen Substanzen gearbeitet
Zuverlässiger Schutz von Laboren, Gebäudeeinrichtung Zuverlässiger Schutz von Laboren, Gebäudeeinrichtung und Werten
Nur wenn Mitarbeiter zuverlässig geschützt werden, konzentrieren sie sich voll und ganz auf ihre Arbeit
Sicherheit - Das A und O in Laboren
Laboratorien müssen nach den einschlägigen Vorschriften und im Übrigen nach dem Stand der Technik beschaffen sein und betrieben werden.
Die spezifischen Tätigkeiten von Versicherten (Beschäftigten) in Laboratorien, insbesondere mit (Beschäftigten) in Laboratorien, insbesondere mit Gefahrstoffen, erfordern spezifische Schutzmaßnahmen baulicher und technischer, organisatorischer oder persönlicher Art.
Allgemein anerkannte Regeln der Technik sind beispielsweise die Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS), Regeln und Informationen der Berufsgenossenschaften, DIN-Normen und VDE-Bestimmungen in der jeweils gültigen Fassung
Brandschutz im Labor / VorschriftenGesetze, Verordnungen, Regeln
■Arbeitsschutzgesetz
■Arbeitssicherheitsgesetz
■Arbeitsstättenverordnung
■Arbeitszeitgesetz
■Betriebssicherheitsverordnung
■Bildschirmarbeitsverordnung
■Biostoffverordnung
■Gefahrstoffverordnung
■Jugendarbeitsschutzgesetz
■Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung
■Mutterschutzgesetz■Mutterschutzgesetz
■Röntgenverordnung
■Strahlenschutzverordnung.
■TRGS-400_Gefährdungsbeurteilung Gefahrstoffe
■UVV - Arbeitsmedizinische Vorsorge
■UVV - Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure
■UVV - Elektrische Anlagen
■UVV - Elektromagnetische Felder
■UVV - Grundsätze der Prävention
■UVV - Laserstrahlung
■UVV - Leitern und Tritte
■UVV - Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung
■UVV - Verwendung von Flüssiggas
Brandschutz im Labor / Vorschriften
Laborrichtlinien BGI/GUV-I 850-0:
„Sicheres Arbeiten in Laboratorien“Die dringend notwendige Anpassung der Laborrichtlinien an technischen Fortschritt und aktuelle Rechtslage (z.B. Gefahrstoffverordnung von 2005) hat nach langer Diskussion im Jahr 2008 endlich zu einer neuen "Technische Regeln Gefahrstoffe" ( TRGS) 526 und 2009 zu einer neuen Ausgabe der Laborrichtlinien durch den Bundesverband der Unfallkassen und Berufsgenossenschaft Chemie geführt. neuen Ausgabe der Laborrichtlinien durch den Bundesverband der Unfallkassen und Berufsgenossenschaft Chemie geführt.
Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen (GefStoffV)Die Verordnung zum Schutz vor gefährlichen Stoffen (Gefahrstoffverordnung - GefStoffV) regelt umfassend die Schutzmaßnahmen für Beschäftigte bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen. Gefahrstoffe sind solche Stoffe, Zubereitungen und Erzeugnisse, die bestimmte physikalische oder chemische Eigenschaften besitzen, wie z. B. hochentzündlich, giftig, ätzend, krebserzeugend, um nur die gefährlichsten zu nennen.
Brandschutz im Labor / Vorschriften
1 Anwendungsbereich
2 Allgemeines
3 Gefährdungsbeurteilung und Substitutionsprüfung
3.1 Vorgehensweise
3.2 Informationsermittlung
4 Übergreifende Betriebsbestimmungen
4.1 Betriebsanweisungen
4.2 Unterweisung
4.3 Allgemeine Grundsätze für das Arbeiten im Laboratorium
4.3.1 Allgemeine organisatorische Bestimmungen
Seit Februar 2009 als BG-I 850-0 veröffentlicht:
Sicheres Arbeiten in Laboratorien Grundlagen und Handlungshilfen
3.2 Informationsermittlung
3.3 Expositionsermittlung
3.3.1 Allgemeines
3.3.2 Qualifikation des Laborpersonals
3.3.3 Laborübliche Bedingungen
3.3.4 Einsatz größerer Mengen
3.4 Besonderheiten für Laboratorien
3.4.1 Notfälle und Störungen
3.4.2 Gefahrstoffaufnahme durch Verletzungen
3.4.3 Tätigkeiten Dritter in Laboratorien
3.4.4 Berücksichtigung spezieller Tätigkeiten
3.5 Berücksichtigung von Reaktionsverlauf und neuen Stoffen
3.6 Substitution von Gefahrstoffen
3.7 Beschäftigungsbeschränkungen
3.8 Dokumentation
4.3.1 Allgemeine organisatorische Bestimmungen
4.3.1.1 Vermeiden von Gefährdungen
4.3.1.2 Übertragung von Arbeiten
4.3.1.3 Alleinarbeit
4.3.1.4 Mängelmeldung
4.3.1.5 Überwachung und Sicherung4.3.1.6 Wirksamkeit von Schutzmaßnahmen
4.3.1.7 Gegenseitige Information
4.3.1.8 Unterrichtung des Vorgesetzten bei Gesundheitsschäden
4.3.1.9 Notfallmaßnahmen
4.4 Kleidung und Schuhwerk
4.4.1 Arbeits- und Schutzkleidung
4.4.2 Schuhwerk
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Sicheres Arbeiten in Laboratorien Grundlagen und Handlungshilfen
Brandschutz im Labor / Vorschriften
4.5 Persönliche Schutzausrüstungen
4.5.1 Allgemeines
4.5.2 Augenschutz
4.5.3 Handschutz
4.5.4 Atemschutz
4.7.2 Arbeitsmedizin
4.8 Brandschutz
4.8.1 Feuerlöscheinrichtungen
4.8.2 Löschübungen
4.8.3 Verhalten im Brandfall4.5.4 Atemschutz
4.5.5 Schutzkleidung
4.6 Hygiene
4.6.1 Allgemeine Maßnahmen
4.6.2 Nahrungs- und Genussmittel und Kosmetika
4.6.3 Hautschutz
4.6.4 Aufbewahrung von Arbeits- und Schutzkleidung
4.6.5 Reinigung von Arbeits- und Schutzkleidung
4.6.6 Hygiene bei Atemschutzgeräten
4.7 Erste Hilfe und Arbeitsmedizin
4.7.1 Erste Hilfe
4.7.1.1 Allgemeines
4.7.1.2 Informationspflicht
4.7.1.3 Erste-Hilfe-Einrichtungen
4.7.1.4 Maßnahmen
4.8.3 Verhalten im Brandfall
4.8.4 Brandbekämpfung
4.8.5 Druckgasflaschen im Brandfall
4.9 Aufbewahren und Bereithalten von Gefahrstoffen
4.9.1.1 Allgemeine Vorgaben
4.9.1.2 Sicheres Abstellen
4.9.2 Zugang
4.9.3 Bestandsüberprüfung
4.10 Umfüllen und Transport von Gefahrstoffen
4.10.1.1 Umfüllen
4.10.1.2 Entleeren mit Überdruck
4.10.1.3 Transport
Brandschutz im Labor / Vorschriften
4.11 Freiwerden von Gasen, Dämpfen und Schwebstoffen
4.11.1 Tätigkeiten im Abzug
4.11.2 Unbeabsichtigte Stofffreisetzungen und Havarien
4.12 Tätigkeiten mit brennbaren Stoffen
4.12.1 Explosionsschutzmaßnahmen
4.18.1 Betrieb von Sicherheitseinrichtungen
4.18.2 Arbeiten an Sicherheitseinrichtungen
4.19 Herstellungs- und Verwendungsverbote
4.20 Ergonomie
4.20.1 Allgemeine Anforderungen
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Sicheres Arbeiten in Laboratorien Grundlagen und Handlungshilfen
4.12.1 Explosionsschutzmaßnahmen
4.12.2 Zündgefahren durch elektrostatische Aufladung
4.13 Tätigkeiten mit größeren Gefahrstoffmengen
4.14 Offenes Verdampfen
4.15 Aufbewahren, Bereithalten und Lagern von brennbaren Flüssigkeiten
4.15.1 Mengenbegrenzung am Arbeitsplatz
4.15.2 Spülflüssigkeiten
4.15.3 Handhabung von entleerten Behältern
4.16 Umgang mit Abfällen
4.16.1 Sammlung und Transport
4.16.1.1 Sammlung
4.16.1.2 Chemisch verunreinigte Betriebsmittel
4.16.1.3 Abfallsammelbehälter
4.16.2 Beseitigung von Abfällen
4.17 Reinigung
4.18 Sicherheitseinrichtungen
4.20.1 Allgemeine Anforderungen
4.20.2 Beleuchtung
4.20.3 Raumklima
4.20.4 Arbeitsplätze mit Bildschirmen
4.21 Tätigkeiten fremder Personen im Labor
4.22 Unterrichtung der Behörde
5 Spezielle Betriebsbestimmungen
5.1 Arbeiten im Labor
5.1.1 Tätigkeiten mit selbstentzündlichen Stoffen
5.1.2 Tätigkeiten mit Peroxide bildenden Flüssigkeiten
5.1.3 Tätigkeiten mit explosionsgefährlichen Stoffen
5.1.3.1 Schutzmaßnahmen
5.1.3.2 Ammoniakalische Silbersalzlösungen
5.1.3.3 Acetylide
5.1.3.4 Perchlorate
5.1.3.5 Alkalimetalle und Alkalimetallamide
Brandschutz im Labor / Vorschriften
5.1.4 Umgang mit ionisierender Strahlung
5.1.5 Trocknen von Lösemitteln
5.1.6 Arbeiten mit Vakuum
5.1.6.1 Dünnwandige Glasgefäße
5.1.6.2 Vakuumdestillationen
5.2.6.2 Erhöhte Gefahren bei Stromausfall
5.2.6.3 Trockenröhrchen und Absorptionsgefäße
5.2.6.4 Wärmeisolation heißer Teile
5.2.6.5 Zwischengefäße
5.2.6.6 Destillationsapparaturen
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Sicheres Arbeiten in Laboratorien Grundlagen und Handlungshilfen
5.1.6.2 Vakuumdestillationen
5.1.7 Tätigkeiten mit krebserzeugenden, erbgutverändernden und fruchtbarkeitsgefährdenden Stoffen der Kategorien 1 und 2
5.2 Betrieb von Apparaturen und Geräten
5.2.1 Aufbau von Apparaturen
5.2.1.1 Spannungsfreiheit
5.2.1.2 Strömungsverhältnisse
5.2.1.3 Hohe Apparaturen
5.2.2 Umgang mit zylindrischen Glasteilen
5.2.2.1 Glasbläserarbeiten
5.2.2.2 Zulässige Glastemperaturen
5.2.3 Verbindungen und Stopfen
5.2.4 Schläuche und Armaturen
5.2.4.1 Auswahl
5.2.5 Gasbrenner
5.2.6 Betrieb von Apparaturen
5.2.6.1 Explosionsgefahren
5.2.6.6 Destillationsapparaturen
5.2.6.7 Ortsveränderliche Elektrogeräte
5.2.7 Heizbäder und Beheizung
5.2.7.1 Beheizen von Flüssigkeitsheizbädern
5.2.7.2 Maximale Betriebstemperatur der Wärmeträger
5.2.7.3 Temperaturregelung
5.2.7.4 Standfestigkeit
5.2.7.5 Wärmeträger
5.2.8 Trocknen in Wärmeschränken
5.2.8.1 Explosionsschutz
5.2.8.2 Entlüftung
5.2.8.3 Thermisch instabile Stoffe5.2.9 Kühlgeräte
5.2.9.1 Kühlschränke und Kühltruhen
5.2.9.2 Hinweiszeichen auf Kühlschränken
Brandschutz im Labor / Vorschriften
5.2.10 Tiefkühlung
5.2.10.1 Brand- und Reaktionsgefahren
5.2.10.2 Abdeckung der Tiefkühlbäder
5.2.10.3 Dewargefäße
5.2.10.4 Flüssiger Stickstoff
5.2.11.15 Prüfdatum
5.2.12 Druckgeräte
5.2.12.1 Druckgeräte
5.2.12.2 Versuchsautoklaven
5.2.13 Bombenrohre und Schießöfen
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Sicheres Arbeiten in Laboratorien Grundlagen und Handlungshilfen
5.2.10.4 Flüssiger Stickstoff
5.2.10.5 Tieftemperatur-Kühlbäder
5.2.10.6 Tätigkeiten mit verflüssigten Gasen
5.2.11 Druckgasflaschen und Armaturen
5.2.11.1 Brandschutz
5.2.11.2 Warnzeichen
5.2.11.3 Sicherung gegen äußere Einwirkungen
5.2.11.4 Schutz vor toxischen Gasen
5.2.11.5 Kennzeichnung von Druckgasflaschen
5.2.11.6 Volumenbegrenzung
5.2.11.7 Oxidierende Druckgase
5.2.11.8 Umfüllen von Gasen
5.2.11.9 Gasschläuche
5.2.11.10 Ventile
5.2.11.11 Einleiten von Gasen
5.2.11.12 Druckminderer
5.2.11.13 Dichtheitsprüfung
5.2.11.14 Transport
5.2.13 Bombenrohre und Schießöfen
5.2.13.1 Bombenrohre
5.2.13.2 Schießöfen
5.2.14 Labor- und Ultrazentrifugen
5.2.14.1 Aufstellung
5.2.14.2 Betrieb von Zentrifugen
5.2.15 Laserstrahlung
5.2.16 UV-Strahlung
5.2.17 Rotationsverdampfer
5.2.18 Heißluftgebläse
5.2.19 Thermostaten
5.2.20 Kompressoren und Vakuumpumpen
5.2.21 Ultraschall
5.2.22 Mikrowellen
5.2.22.1 Allgemeines
5.2.22.2 Siedeverzüge
5.2.22.3 Reaktionen in Mikrowellengeräten
Brandschutz im Labor / Vorschriften
5.2.23 Chromatographie
5.2.24 Roboter und automatisierte Laborgeräte
5.2.25 Elektromagnetische und magnetische Felder
5.2.26 Nadeln und Kanülen
6 Technische Schutzmaßnahmen
6.3.1.6 Entnahmestellen
6.3.2 Absaugboxen mit Luftrückführung
6.4 Arbeitstische und deren Stauräume
6.4.1 Arbeitstische
6.4.2 Stauräume für Gefahrstoffabfälle
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Sicheres Arbeiten in Laboratorien Grundlagen und Handlungshilfen
6 Technische Schutzmaßnahmen
6.1 Vermeiden von Gefährdungen durch technische Schutzmaßnahmen .
6.2 Arbeitsplatzgestaltung
6.2.1 Bedien- und Verkehrsflächen
6.2.2 Flucht- und Rettungswege
6.2.3 Türen
6.2.4 Fußböden
6.2.5 Lüftung
6.2.5.1 Lüftungsanlagen
6.2.5.2 Umluft
6.3 Absaugeinrichtungen
6.3.1 Abzüge
6.3.1.1 Schutzziele
6.3.1.2 Werkstoffe
6.3.1.3 Druckentlastung
6.3.1.4 Frontschieber
6.3.1.5 Überwachung der lufttechnischen Funktion
6.4.2 Stauräume für Gefahrstoffabfälle
6.5 Zuführungsleitungen und Armaturen
6.5.1 Zuführungsleitungen
6.5.2 Absperrarmaturen
6.5.3 Abflussleitungen
6.6 Notduschen
6.6.1 Körpernotduschen
6.6.1.1 Wasserdurchsatz und Standort
6.6.1.2 Kennzeichnung
6.6.2 Augennotduschen
6.6.2.1 Allgemeine Anforderungen
6.6.2.2 Standort und Kennzeichnung
6.7 Elektrische Anlagen und Betriebsmittel
6.7.1 Elektrische Energieversorgungseinrichtungen
6.7.2 Erdungsmaßnahmen
6.7.2.1 Maßnahmen zum Berührungsschutz und zum Ausgleich von Potentialen
6.7.2.2 Elektrostatische Ableitmaßnahmen
Brandschutz im Labor / Vorschriften
6.7.3 Schalter und Steckdosen
6.7.3.1 Schalter und Steckdosen
6.7.3.2 Spritzwasserschutz
7 Prüfungen
7.1 Prüfungen
Seit Februar 2009 als BG-I 850-0 veröffentlicht:
Sicheres Arbeiten in Laboratorien Grundlagen und Handlungshilfen
7.1 Prüfungen
7.2 Notduschen
7.3 Abzüge
7.4 Sicherheitsschränke für brennbare Flüssigkeiten
8 Stichwortverzeichnis
9 Anhang I: Muster für Flucht- und Rettungsplan
10 Anhang II: Muster für Hautschutzplan
11 Anhang III: Prüfungen in Laboratorien
11.1 Allgemeines
11.2 Wiederkehrende Prüfungen im Labor
11.3 Wiederkehrende Prüfungen von Labor- und Analysengeräten
11.4 Dokumentation
11.5 Übersicht über die Prüfungen
12 Literatur
Brandverhütung - Möglichkeiten
Brandverhütung - Möglichkeiten
Brandverhütung - Möglichkeiten
Adäquate Lüftung – explosionsfähige Gemische vermeiden
Offene Zündquellen vermeiden
Elektrostatische Aufladung ableiten (erden)
Sicher Aufbewahrung von leichtbrennbaren
(-entzündbaren ) Stoffen
Brandschutz im Labor - Grenzen
Brandschutz im Labor - Grenzen
Wir arbeiten im Labor …
… mit brennbaren Lösungsmitteln
… mit brennbaren Gasen
… mit offenem Feuer
… mit elektrischen Geräten
Brandschutz im Labor - Beispiele
Quelle: http://cenblog.org/the-safety-zone/2011/09/explosion-at-the-university-of-maryland/
Laborbrand - Gefahren
Rauch / giftige Gase
Hitze (Feuer)
Gebäude (Einsturz)
Kontaminiertes Löschwasser
sind Gefahren für
Beschäftigte
Nachbarn
Rettungskräfte
Umwelt
Laborbrand - Folgen
Produktionsausfall / Ergebnisverlust
Wiederaufbau / -beschaffung von Räumlichkeiten und Laboreinrichtungen
Konventionalstrafen wegen Nichteinhaltung von Konventionalstrafen wegen Nichteinhaltung von Verträgen
Abwanderung von Kunden wegen u.a. Lieferverzug
Imageschaden
Gefährden das Überleben des Unternehmens nach einem größeren Brandereignis
Brandschutz im Labor - Möglichkeiten
Organisatorischer Brandschutz im Labor - Beispiele
Mitarbeiter sind im Laufe der ersten Arbeitstage und dann periodisch bezüglich Brandverhütung und Verhalten im Brandfall zu unterweisen.
Noch wichtiger …… die Sensibilisierung und praktische Ausbildung der Beschäftigten
Sensibilisierung / Ausbildung der Beschäftigten
Löschübungen eignen sich besonders, um den Mitarbeitenden die Konsequenzen die Konsequenzen eines Brandes und die sehr beschränkten Möglichkeiten der zur Verfügung stehenden Kleinlöschgeräte zu demonstrieren.
Sensibilisierung / Ausbildung der Beschäftigten
Sensibilisierung / Ausbildung der Beschäftigten
Von Zeit zu Zeit sind Evakuations- und Notfallübungen durchzuführen.durchzuführen.
Brandschutz in Laboren ist sehr komplex.Es sind immer eine Infrastruktur und Ausstattung von mehreren
Baulicher und Technischer Brandschutz im Labor
und Ausstattung von mehreren technischen Gewerken vorhanden.Es braucht ggf. hohen technischen Aufwand um die Gefährdung effizient lokalisieren zu können.
1. Jeder Autofahrer weiß, dass Winterreifen und ABS kein Garant für kurze Bremswege auf Glatteis sind. Wo beginnt
Baulicher und Technischer Brandschutz im Labor
Garant für kurze Bremswege auf Glatteis sind. Wo beginnt für den Abzug und die Laboreinrichtung das Glatteis und sind wirklich Winterreifen aufgezogen?
Baulicher und Technischer Brandschutz im Labor
2. Die Technik bzw. Sicherheitstechnik ist mittlerweile auf einem hohen Niveau. Der Nutzer muss aber auf einem hohen Niveau. Der Nutzer muss aber wissen, wie gut sie ist, worauf er sich verlassen kann und wie er sie einsetzen kann.
Baulicher und Technischer Brandschutz im Labor
3. Der Labornutzer soll sich an seinem Laborarbeitsplatz wohl fühlen, er soll effektiv arbeiten können und dies in einer sicheren Umgebung. einer sicheren Umgebung.
Forderungen, die sich nicht so ohne weiteres in Einklang bringen lassen.
Sicherheit –Notfallfunktion mit höchster Priorität einfach konfigurieren
Unterschiedliche Notfallszenarien ….
…einfach und flexibel zu konfigurieren und
… mit geringem Aufwand zu engineeren
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Raum 418Raum 414 Raum 418Raum 414Raum 414Raum 409Raum 409
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Raum 209
Raum 307 Raum 307 Raum 314
Raum 218Raum 214Raum 214 Raum 213
Raum 111Raum 118Raum 118
Raum 114
Raum 218
Raum 313 Raum 313 Raum 318
Raum 218
Raum 111Raum 118
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kompressor
Adsorptionstrocknermit Nachfilter
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Druckluftbehälter 500L
Staubfilter
Raum 409Raum 414 Raum 418
5.Obergeschoss - Nachrüstung ~ 2./3. Obergeschoss
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S2 S1 S3 S4
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7.OG
5.OG
Raum 118
Raum 209Raum 214
Raum 213 Raum 218
Raum 318Raum 313Raum 314 Raum 307
Raum 111
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Schema - Druckluft
4.OG
3.OG
2.OG
1.OG
EG
KG
Raum 107
R W V1 9
RW V44
RW 1 5R W V 41
R W V 21
R W V 43
R W 15R W V 42
R W 15R W 15
R W V 66 RW V6 7 R W V 65
R W V 60RW V5 9R W V 58R W V6 4RW V6 3RW V62
R W 15R W 15RW 1 5
213209214218
314 313 307
414418409
3.O G
4.O G
5.O G
6.O G
7.O G
Anschluß anD am pfluftbefeuchter
307
RW 2 0
R W 20 RW 20
RW 3 2 R W 25
R W 15R W 15
R W 15RW 15R W 15
RW 2 0RW 2 0R W 20
R W 20
R W 15
R W 15
RW 2 0
R W 20R W 20
RW 2 0
RW 2 0
R W 25
RW 2 5
RW 1 5
RW 1 5
R W 20
318
RW 2 0
318
R W 20
R W 15
RW V4 7RW V 8
RW V7
RW V33 RW V3 4 RW V3 5
RW 1 5R W V 13
R W V 11 R W 15
RW V4 6RW V12
R W V 14
R W 15R W V3 6
R W 15RW V3 7
R W 15R W V 38
R W V 39 RW V4 0
R W V 17
R W V 15 R W 15
RW V4 5RW V16
R W V 18
RW V2 0
R W 32
RW 3 2
R W 20
R W 32
R W V 55R W V 54RW V 57R W V 56
R W V 52 RW V 53 R W V 49 RW V50 RW V51
107 111107
213209
Schem a - Re inw asser
5000 m bar 3.15 l/s
214218
118118
KG
EG
1.O G
2.O G
ProzesskühlwasseranlageAnsch luß an
10 0 0 l l ee r
2/3
vo ll
m ax
L IS A
Perm eatbehälter
N achspeisung W asseraufbere itungR W 25 R W 25
RW 1 5
R W 15
R W 15
RW 2 5
R W 20R W 20
R W 20RW 20 RW 2 0R W 20
R W 20R W 20
RW 20RW 2 0
R W 20 R W 20
RW 3 2 RW 2 5
R W 15RW 1 5RW 1 5
R W V 5
R W 15
R W 20
RW 2 0
R W V 1
R W V 2
RW V2 2
11,34 m ³/h
RW V3R W 15
RW V2 4RW V2 3
RW V4 8RW V 4
R W V 6
R W V2 5RW 1 5
RW V26RW 1 5
RW V27
RW 1 5R W V 31
R W 15R W V3 0
R W V 10R W V 9
RW 1 5R W V 28
RW 1 5RW V2 9
4.OG
3.OG
Raum 214 Raum 218
Raum 414 Raum 418
Raum 318Raum 314Raum 313Raum 307
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����
����
����
����
����
���� ����
KW V92 KW V93
KW V36
KW V37
KW V40 KW V41
KW V38 KW V39
KW V22
KW V23
KW V24
KW V25
KW V26 KW V27
KW V28
KW V29 KW V30 KW V31
KW V32
KW V33
KW V34
KW V35
KW V56
KW V57
KW V62
KW V63
KW V64
KW V65
KW V66
KW V67KW V58 KW V59
KW V60
KW V61
KW V68
KW V69
KW V74
KW V75
KW V76
KW V77
KW V78
KW V79KW V70 KW V71
KW V72
KW V73
KW V80
KW V81
KW V82 KW V83
KW V84
KW V85
KW V86
KW V87
KW V90
KW V91KW V88 KW V89
KW V92 KW V93
S1 S2
2.OG
1.OG
EG
KG
KühlwasserkreislaufRücklaufWärmeaustauscher
Vorlagebehälter
VorlaufKühlwasserkreislauf
Raum118
Reinstwasser
Raum 214 Raum 218
Raum 107 Raum 111
��4���4�
����
����
����
��������
��:�
��:�
����
��4�
��:�
����
��:�����
����
��:�
KW V1
KW V2
KW V3
KW V4 KW V5
KW V6
KW V7
KW V8 KW V9 KW V11
KW V10
KW V13
KW V12
KW V15
KW V14
KW V17
KW V16
KW V19
KW V18
KW V21
KW V20
KW V42 KW V43
KW V44
KW V45
KW V46 KW V47
KW V48
KW V49
KW V50
KW V51
KW V52
KW V53
KW V54
KW V55
Schema - Prozesskühlwasser
W W 28 x 1.2
WW 28 x 1.2
W W 28 x 1.2
W W 22 x 1.2
W W 15 x 1
WW 18 x 1
WW 18 x 1
W W 15 x 1
WW 15 x 1 W W 15 x 1
W W 15 x 1
WW 15 x 1
W W 15 x 1
W W 15 x 1
WW 15 x 1 W W 15 x 1
WW 15 x 1
W W 15 x 1
W W 15 x 1
WW 15 x 1 W W 15 x 1
WW 15 x 1
W W 22 x 1.2
WW 18 x 1
WW 18 x 1
W W 22 x 1.2W W 18 x 1W W 18 x 1W W 18 x 1
WW 18 x 1 W W 18 x 1 WW 18 x 1 W W 18 x 1
W W 22 x 1.2
W W 18 x 1W W 18 x 1
WW 18 x 1
WW 18 x 1
W W 22 x 1.2W W 18 x 1W W 18 x 1
W W 18 x 1 W W 18 x 1 W W 18 x 1
ZK 18 x 1
ZK 15 x 1
ZK 15 x 1
ZK 15 x 1
ZK 15 x 1
ZK 15 x 1
ZK 15 x 1
ZK 15 x 1
ZK 15 x 1
ZK 15 x 1
KW 88.9 x 2
KW 64 x 2
KW 64 x 2
KW 64 x 2
KW 64 x 2
KW 35 x 1.5 KW 18 x 1 KW 15 x 1
KW 15 x 1
K W 15 x 1
KW 18 x 1
K W 15 x 1KW 15 x 1
KW 15 x 1 KW 15 x 1
KW 15 x 1
KW 28 x 1.2
KW 28 x 1.2
KW 18 x 1
KW 54 x 1.5
KW 35 x 1.5 KW 22 x 1.2 KW 15 x 1
KW 15 x 1
K W 15 x 1
K W 18 x 1
K W 15 x 1K W 15 x 1
KW 15 x 1 KW 15 x 1
KW 15 x 1
K W 35 x 1.5
KW 54 x 1.5
KW 35 x 1.5 KW 22 x 1.2 KW 15 x 1
KW 15 x 1
K W 15 x 1
K W 18 x 1
K W 15 x 1K W 15 x 1
KW 15 x 1 KW 15 x 1
KW 15 x 1
KW 35 x 1.5
KW 18 x 1
KW 22 x 1.2K W 18 x 1
KW 18 x 1
KW 54 x 1.5
KW 35 x 1.5 KW 22 x 1.2 KW 15 x 1
K W 15 x 1
KW 35 x 1.5 KW 28 x 1.2
K W 28 x 1.2 K W 18 x 1KW 18 x 1
KW 18 x 1 KW 18 x 1 KW 18 x 1
K W 28 x 1.2 KW 22 x 1.2
K W 18 x 1
K W 18 x 1 KW 18 x 1
W LG-TW1
W LG-TW1
W LG-TW1 WLG-TW 1 W LG-TW1 W LG-TW1
WLG-TW 1 W LG-TW 1
W LG-TW2 WLG-T W1 WLG-T W1
1.94 m3/h 57.08 °C 3.00 mbar
0.54 m 3/h 57.16 °C 6.56 m bar
0.44 m 3/h 56.90 °C10.32 mbar
0.17 m 3/h 57.00 °C31.16 m bar
0.18 m 3/h 56.63 °C32.46 mbar
W LG-TW1
W LG-TW1WLG-TW 1 W LG-TW1
W LG-TW1 W LG-TW 1 WLG-TW 1 W LG-TW1W LG-TW2 WLG-TW 1 W LG-TW 1
Technikzentrale
Raum 614
Raum 414 Raum 418 Raum 409
7.OG
6.OG
5.OG
4.OG
KDKW 22 x 1.2 KD
KW 22 x 1.2 KD
KW 28 x 1.2
KW 18 x 1
K W 28 x 1.2
KW 15 x 1
KW 15 x 1
KW 15 x 1
W W 18 x 1
K W 18 x 1
W LG-TW1 W LG-TW1
KW 35 x 1.5 KW 22 x 1.2 KW 15 x 1
KW 15 x 1
K W 15 x 1
K W 18 x 1
KW 15 x 1K W 15 x 1
KW 15 x 1 KW 15 x 1
K W 15 x 1
K W 35 x 1.5 KW 28 x 1.2
KW 18 x 1KW 18 x 1
KW 18 x 1
K W 28 x 1.2K W 28 x 1.2
KW 22 x 1.2K W 18 x 1
KW 18 x 1
KW 35 x 1.5 KW 22 x 1.2 KW 15 x 1
KW 15 x 1
K W 15 x 1
K W 18 x 1
KW 15 x 1KW 15 x 1
KW 15 x 1
KW 15 x 1
KW 15 x 1
KW 15 x 1
K W 35 x 1.5 KW 35 x 1.5
K W 35 x 1.5KW 28 x 1.2 K W 22 x 1.2
K W 18 x 1KW 18 x 1
K W 35 x 1.5
KW 22 x 1.2
KW 35 x 1.5 K W 28 x 1.2
KW 22 x 1.2
KW 28 x 1.2
KW 22 x 1.2
K W 18 x 1
KW 18 x 1
KW 18 x 1
K W 18 x 1
KW 18 x 1
K W 22 x 1.2
K W 15 x 1
K W 15 x 1
K W 15 x 1
KW 18 x 1 K W 18 x 1 KW 18 x 1
KW 15 x 1K W 15 x 1
K W 15 x 1 KW 15 x 1
K W 15 x 1
KW 15 x 1
KW 15 x 1
K W 42 x 1.5
KW 22 x 1.2
KW 18 x 1 KW 18 x 1 K W 15 x 1 K W 15 x 1
K W 15 x 1
KW 15 x 1KW 15 x 1KW 15 x 1K W 15 x 1
KW 15 x 1
KW 15 x 1KW 15 x 1
KW 15 x 1
K W 15 x 1 KW 15 x 1
KW 15 x 1
KW 42 x 1.5WW 42 x 1.5
WW 18 x 1
WW 15 x 1
W W 15 x 1
W W 15 x 1
W W 15 x 1
W W 15 x 1WW 15 x 1
W W 15 x 1
W W 15 x 1 W W 15 x 1
WW 15 x 1
W W 15 x 1
W W 42 x 1.5
W W 35 x 1.5
W W 28 x 1.2
W W 28 x 1.2
WW 28 x 1.2
W W 15 x 1
WW 15 x 1
W W 15 x 1
WW 15 x 1 W W 15 x 1
W W 15 x 1
WW 15 x 1
W W 15 x 1
W W 15 x 1
WW 15 x 1 W W 15 x 1
WW 15 x 1
WW 15 x 1
W W 15 x 1
W W 15 x 1
W W 15 x 1
W W 15 x 1
W W 15 x 1 WW 15 x 1 WW 15 x 1
W W 15 x 1
W W 15 x 1W W 15 x 1
W W 15 x 1
WW 35 x 1.5 WW 28 x 1.2
WW 28 x 1.2
W W 28 x 1.2
WW 18 x 1W W 18 x 1
WW 18 x 1 WW 18 x 1
WW 18 x 1
W W 18 x 1W W 18 x 1
WW 18 x 1
W W 18 x 1
WW 28 x 1.2
W W 28 x 1.2
W W 28 x 1.2
W W 18 x 1W W 18 x 1
W W 18 x 1 W W 18 x 1
W W 18 x 1
W W 18 x 1WW 15 x 1
W W 15 x 1
WW 18 x 1W W 18 x 1
ZK 28 x 1.2
ZK 15 x 1
ZK 15 x 1
ZK 28 x 1.2
ZK 22 x 1.2
ZK 18 x 1
ZK 18 x 1
ZK 18 x 1
ZK 15 x 1
ZK 22 x 1.2
ZK 18 x 1
ZK 18 x 1
ZK 15 x 1
ZK 15 x 1
ZK 15 x 1
ZK 15 x 1
ZK 18 x 1
ZK 15 x 1
ZK 15 x 1
ZK 15 x 1
ZK 15 x 1
ZK 15 x 1
KW 22 x 1
KW 18 x 1K W 108 x 2.5
KW 22 x 1KW 108 x 2.5
KW 108 x 2.5
KW 108 x 2.5
KW 108 x 2.5
KW 88.9 x 2
KW 88.9 x 2
KW 88.9 x 2
KW 88.9 x 2
KW 88.9 x 2
KW 15 x 1
K W 15 x 1
KW 18 x 1
K W 15 x 1K W 15 x 1
KW 15 x 1 KW 15 x 1
KW 15 x 1
K W 54 x 1.5
KW 54 x 1.5
K W 54 x 1.5
KW 54 x 1.5
KW 54 x 2
W LG-TW1 W LG-TW 1W LG-TW1 W LG-TW 1
W LG-TW2W LG-TW2W LG-TW1W LG-TW1
Eis maschine
4000 mbar
W LG-TW1 WLG-TW 1 W LG-TW1 W LG-TW1
W LG-TW1 W LG-TW1
W LG-TW2 W LG-TW2
W LG-TW2 WLG-T W1 WLG-T W1
W LG-TW 1 WLG-T W1
W LG-TW1 W LG-TW1
0.50 m 3/h 56.06 °C40.21 mbar
0.15 m 3/h 56.69 °C43.03 mbar
0.24 m3/h 56.83 °C17.59 m bar
0.35 m 3/h 56.80 °C18.89 mbar
0.16 m 3/h 57.09 °C36.48 mbar
0.16 m3/h 56.54 °C41.23 m bar
260 m bar25 mbar10.00 m3/h
6000 mbar 4.47 l/s
W LG-TW1 W LG-TW 1 WLG-TW 1 W LG-TW1W LG-TW2 WLG-TW 1 W LG-TW 1
Raum 314 Raum 318
Raum 214 Raum 218
Raum 114 Raum 118 Raum 107 Raum 111
Raum 209 Raum 213
Raum 307 Raum 3133.OG
2.OG
1.OG
EG
KG
KD KD K W 22 x 1.2 K D KW 22 x 1.2 KD KW 22 x 1.2 KD
K W 22 x 1.2
KDK W 22 x 1.2 K DKW 22 x 1.2 KD
KW 22 x 1.2
AD
Trinkwasserhausanschluss und Druckerhöhung vorhanden
KW 15 x 1
KW 15 x 1
KFR
W LG-TW1 W LG-TW1
Aussenwasserarmatur
Aussenwasserarmatur
W W 18 x 1
Schema - Trinkwasser
Technischer Brandschutz im Labor - Beispiele
Durch geeignete Maßnahmen wie Alarm- und Brandschutzkonzepte ist sicherzustellen, dass die zuständige Feuerwehr rasch alarmiert und eingesetzt werden kann.
Brandschutz im Labor - Beispiele
Brandschutz im Labor - Beispiele
Brandschutz im Labor - Beispiele
NOT AUSLabor / Messraum
DDC nur Signalerfassung
Abschaltung
Abschaltung örtlicher Elt-Anlage einschl. PC-Steckdose, ULK, tech. Gase
Ausnahme Beleuchtung
ULK Labore AUS
RLT AUSIncl. Dauerabsaugung
Auslösung betroffene Systeme Wiederein-schaltung
in Elektro-UV
GLT-Leitrechner
in ISP
Brandschutz im Labor - Beispiele
NOT AUSLabor / Messraum
DDC nur Signalerfassung
Abschaltung
BMARauchmelderH 25 / H 25a
DDCAbschaltung
Abschaltung örtlicher Elt-Anlage einschl. PC-Steckdose, ULK, tech. Gase
Ausnahme Beleuchtung
ULK Labore AUS
RLT AUSIncl. Dauerabsaugung
Brandschutzklappe DG ZU
Auslösung betroffene Systeme Wiederein-schaltung
in Elektro-UV
GLT-Leitrechner
GLT-Leitrechner
in ISP
Umluftkühler AUS
Fortluft „Normal“ AUSDauerabsaugung AUS
Konditionierte Zuluft AUS
Technische Gase ZU
GLT-Leitrechner
GLT-Leitrechner
GLT-Leitrechner
im Labor
Brandschutz im Labor - Beispiele
NOT AUSLabor / Messraum
DDC nur Signalerfassung
Abschaltung
BMARauchmelderH 25 / H 25a
DDCAbschaltung
Abschaltung örtlicher Elt-Anlage einschl. PC-Steckdose, ULK, tech. Gase
Ausnahme Beleuchtung
ULK Labore AUS
RLT AUSIncl. Dauerabsaugung
Brandschutzklappe DG ZU
Auslösung betroffene Systeme Wiederein-schaltung
in Elektro-UV
GLT-Leitrechner
GLT-Leitrechner
in ISP
BMA Kanalrauchmelder
Zuluft
DDC Umluftkühler AUS
Fortluft „Normal“ AUSDauerabsaugung AUS
Konditionierte Zuluft AUS
Alle Brandschutzklappen ZUalle Lüfter AUS (RLT, Dauerabsaug.)
Technische Gase ZU
GLT-Leitrechner
GLT-Leitrechner
GLT-Leitrechner
GLT-Leitrechner
im Labor
Brandschutz im Labor - Beispiele
NOT AUSLabor / Messraum
DDC nur Signalerfassung
Abschaltung
BMARauchmelderH 25 / H 25a
DDCAbschaltung
Abschaltung örtlicher Elt-Anlage einschl. PC-Steckdose, ULK, tech. Gase
Ausnahme Beleuchtung
ULK Labore AUS
RLT AUSIncl. Dauerabsaugung
Brandschutzklappe DG ZU
Auslösung betroffene Systeme Wiederein-schaltung
in Elektro-UV
GLT-Leitrechner
GLT-Leitrechner
in ISP
BMA Kanalrauchmelder
Zuluft
Thermische Auslösung
einzelner Brandschutzklappe DG
DDC
DDC
Umluftkühler AUS
Fortluft „Normal“ AUSDauerabsaugung AUS
Konditionierte Zuluft AUS
Alle Brandschutzklappen ZUalle Lüfter AUS (RLT, Dauerabsaug.)
RLT alles AUS / alles ZU
Technische Gase ZU
GLT-Leitrechner
GLT-Leitrechner
GLT-Leitrechner
GLT-Leitrechner
GLT-Leitrechner
im Labor
Brandschutz im Labor - Beispiele
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=ZKfo0HAQt4U
3 .O G
4 .O G
5 .O G
6 .O G
D G
M e s s rau m4 0 9 4 18
M es s ra u m
M
C h e m ie lab o r4 14
M M
B o d e na b -
1 00 m³/hs au g u ng
D ru ck g a s-f la sch e n-s ch ran k
6 0 m ³/h
M
M
M
M
M
M
M
M
M
M
M
M
M
M
M
M
1 00 m ³/ h Te e kü ch e
1 50 m ³/ h W C
2 50 m ³/ h F lu r
= 26 °C< 22°C ± 1 K 2 2°C ± 1 K
F 9
M
F 5
R au ch m e lde r
R au ch m e lde r
R au ch m e lde r
F 5
M
F 9
M
M
M
F ort lu f t
A uß en lu f t
S ic herh e its s c hrä nk e
1 70 0 m ³/h
1 6 0 m ³/ h
1 4 2 5 m ³/ h
3 0 8 5 m ³/h
1 05 0 m ³/h
8 0 0 m ³/h
8 0 0 m ³/h
3 1 4 0 m ³/h 5 79 0 m ³/h
1 5 8 75 m ³/h
2 1 2 5 0 m ³/h
5 7 9 0 m ³/h
2 1 2 50 m ³/h
1 5 8 7 5 m ³/ h
2 1 665 m³/h
1 5
65
m³/h RL T - A n la g e 4
M M M M M
M
M
3 k
W
M
5 kW
D N 32
D N 32
DN
12
5
DN
12
5
D N 32
D N 32
DN
12
5
DN
12
5
DN
25
DN
25
DN
25
DN
25
DN
40
D N 80
F ort lu f t 21 2 50 m ³/h
1 00 m ³/ h Te e kü ch e
1 50 m ³/ h W C
2 50 m ³/ h F lu r
M
62
5 m
³/h
62
5 m
³/h
A n bin du n g anA b sau g a rm
M
100
m³/
h
800
m³/
h
70
0 m
³/h
1 7
00
m³/
h
1 5
00
m³/
h
160
m³/
h
M
RL T - A n la g e 2
D N 40
D N 40
R LT - A n la g e 3
RL T - A n la g e 5D ac h v e n ti la to r
T isc h ab -
3 0 m ³/ hsa u gu n g
1 0 0 m ³/h
T is ch a b-
3 0 m ³/hs au g un g
2 0 m ³/h 2 0 m ³/ h 2 0 m ³/h
16
0 m
³/h
M
1 6 60 m ³/h
T is ch ab -
2 x je 3 0 m³/hsa u g un g
P a rtik e lm e s s g erä t
20 0
20 0
6 14
M
3 kW
(2 1 0 0 0 m ³/h )
(16 0 00 m ³/h)
DN
10
0
DN
10
0
G ro ßre c h ne r61 6
MMM
G ro ßre c h ne r6 1 8
M
BL
=2
60
mm
BL
=2
60
mm
BL
=2
60
mm
BL
=2
60
mm
BL
=2
70
m
m F
l.
BL
=3
00
mm
F
l.
T is ch ab zug
5 0 0 m ³/h2 50 ...
N ac ht b e tr ie b1 5 0 m ³/h
T isc h ab zu g
5 0 0 m ³/ h2 50 .. .
N a ch t be trie b1 5 0 m ³/ h
T isc h ab zu g
5 0 0 m ³/ h2 5 0 ...
N a c ht b e trie b1 5 0 m ³/h
M M M M
W a sse ra u str ittm it te ls L e cka g e fü h le r
MMMM
3 kW
3 kW
6 0 k W
S tu t z en P ump e DN 40
9
S tu t z en P ump e DN 40
MBL= 27 0m m Fl.
D N 2 5
G LT
TT
G LT
TT
T T
G L T
T T
G L T
P
G LT
G L T
T
P
P P
P
G LT
P
P P
M
GL T
10
A n sc hlu ss a nS e rve rs ch ra n k(Ge w e rk E LT )
A n sch lu ss a nS erve rsch ra nk(G e w e rk E L T )
A n sch lu ss a nS erve rsch ra n k(G e w e rk E L T )
A nsc h lu ss anb e ste h en d eL e it un g en
A n sc hlu ss a nb e ste he n d eL e itu n g en
A n sc hlu ss a nb e ste he n d eL e itu n g en
Zen tr if uga l-L u ft ab s c he ider
D N 65
D N 65
9 ,5 m ³/ h
D N 65
D N 65
8 ,5 m ³/ h
DN
40
DN
40
DN
40
DN
40
DN
40
DN
40
Ü b erw a ch u ngW as se ra u s tr itt
m it te ls L e c ka ge f üh ler
Ü be rw a ch un g
M
C h em ie lab or5 14
M M
M
= 26°C<
1 7
00
m³/h
2 7
00
m³/h
23
0 m
³/h
2 0 m ³/h 2 0 m ³/h 2 0 m ³/h
T isch a b zu g
5 4 0 m ³/h2 5 0 ...
N a ch tb e tr ie b1 50 m³/h
T isc h ab zu g
5 4 0 m ³/ h2 50 .. .
N a c ht b e trie b1 5 0 m ³/h
T isc ha b zu g
5 40 m ³/h2 5 0 ...
N a ch t be t rieb1 5 0 m ³/ h
KS K S KS
1 7 0 0 m ³/h
3 0 5 m ³/ h
1 7 1 5 m ³/ h
3 3 4 0 m ³/h
1 0 0 m ³/h Te e küch e
1 5 0 m ³/ h W C
2 5 0 m ³/ h F lu r
M
M M
2 0 m ³/h 2 0 m ³/ h
T isch a b zug
5 4 0 m ³/h2 50 ...
N ac ht b e tr ie b1 5 0 m ³/h
T isc h ab zu g
5 4 0 m ³/ h2 50 .. .
N a c ht b e trie b1 5 0 m ³/h
K S K S
M
1 1
00
m³/
h
C h e m ik.sch ra n k
3 0 m ³/h C h em ie la b or5 1 8
= 2 6°C<
M
2 0 m ³/ h
T isc h ab zu g
5 4 0 m ³/ h2 5 0 ...
N a c ht b e trie b1 5 0 m ³/h
K S
B od e n ab -
1 00 m ³/hsau g u ng
10
0 m
³/h
M
KS
KS
KS
M
615
m³/
h
M
3 kW
M
3 kW
K S
75
m³/
h
C he m ik.s ch ra n k
3 0 m ³/h
54
0 m
³/h
6 4 0 m ³/h
MM
Tro cke n -sc hra n k
1 0 0 m ³/h
T ro cke n -sch ra nk
2 5 m ³/h
K S
29
0 m
³/h
D G
ve rz.
ve rz.
K S K S KS
KS
KS
KSve rz.
ve rz.
ve rz.
ve rz.
ve rz.
KS
KS
KS
KS
KS
K S
G ef a hr -st o ff-sch ran k
4 0 m ³/ h
P = 0 ,7 5 k W
P = 5 ,5 k WFU im L eist un g su m f a ng G A
P = 5 ,5 k W je V e n tila to r, P a ralle lbe tr ie bF U im L e is tun gsu m f a ng G A
P = 5 ,5 kW
F U im L e is tu n gs u m fa n g G A
1, 85 m³/h
4 , 5 m³/h
M
M
K G
E G
1 .O G
2 .O G
96 096 0
S em in ar ra u m S e m in a rra um
M M
M
P h y s ik la bo r1 0 7
W ä ge ra um1 14
M
M
T is ch ab zug
1 18Ch e m ie lab o r
T isch a b zu gT isc ha b zu g
2 09M e s s rau m
M
M e s s rau m2 1 32 1 4
P h y s ik la bo r
M
Ch e m ie lab o r2 18
M M
B o de n ab -
1 0 0 m ³/ hsa ug u n g
M
31 8M e s s ra umM e s s ra um
30 7
M
P h y s ik la b or31 4
sa u gu n g1 5 0 m ³/ h
B o de n a b- B o de n a b-
5 0 m ³/hsa u gu n g
3 1 3P h y s ik la b or
M
I T - R a u m / S erv e rE 2 0
M
M
M
6 7 0 m ³/ h in n e nlieg e n d e R ä um e
M
M
M
M
M
M
M
M
M
M
M
M
M
M
M
M
M
M
M
M
= 2 6°C<
2 2 - 26 °C ± 2 K
2 0 - 25°C < 2 6°C=
= 26 °C<
5 0% ±5 % 22°C ± 2 K
9 6 0 m ³/ h
9 6 0 m ³/ h
1 0 5 0 m ³/ h
7 1 5 0 m ³/h
6 5 0 0 m ³/ h
9 0 0 m ³/ h
1 0 0 m ³/ h
3 3 2 5 m ³/ h
4 2 1 5 m ³/h
8 00 m ³/h
3 4 6 0 m ³/h
2 6 5 0 m ³/ h
K ä l te m a s ch in e
2 5 6 k WT I
P I
D N 125
T IP I
9 °C
3 °C4 0 m ³/hD N 125
s e p a r a te E L T - E i n s p e i su n gP = 1 1 2 k W
A uß en b e re ic h
Z e n tr ifu g a l -L u f ta b s c h e id e r
D N x x
D N 1253 °C
D N 1259 °C
D N 25F ü ll a rma tur
fü r l a m i n a re S trö m u n g
P u f fe rs p e ic h e r
T I
DN
125
DN
125
T I
D N 20
DN
125
T IC
DN
125
TIC
i n n e n l ie g e n d e V e r te i l ro h re
2
T I
S t u t z e n P u mp e D N 6 5
1
T I
S tu t z e n P u mp e DN 6 5
D N 2 5
D N 1 2 53 °C
F 5
M
F 7
MR a uc h m e ld e r
R a uc h m e ld e r
3 5 3 0 m ³/h
3 3 8 0 m ³/h
2 86 0 m ³/h 3 5 3 0 m ³/ h
R L T - A nla g e 1
3 38 0 m ³/h
PTI
S t u tz e n P u m p e D N 6 5
4
PTI
S t u tz e n P u m p e D N 6 5
3
D N 1 2 59 °C
M
3 kW
M
5 kW
D N 4 0
D N 4 0
DN
12
5
DN
12
5
D N 2 5
D N 2 5
DN
12
5
DN
12
5
D N 3 2
D N 3 2
DN
125
DN
125
1 00 m ³/ h Te e kü ch e
1 50 m ³/ h W C
2 50 m ³/ h F lu r
1 00 m ³/ h Te e kü ch e
1 50 m ³/ h W C
2 50 m ³/ h F lu r
1 00 m ³/ h Te e kü ch e
1 50 m ³/ h W C
2 50 m ³/ h F lu r
2 00 m ³/ h W C
2 50 m ³/ h F lu r
MM
T is ch ab z ug
C h em ie lab or11 1
T isch a b zu g
M M
B o de n a b-
1 0 0 m ³/hsa u gu n g
M
= 26 °C<
G e fa h r -s to f f-sch ran k
4 0 m ³/h
S äu re -L au g e n-sch ran k
3 0 m ³/h2 0 m ³/h
C h e m ik .sch ran k
3 0 m ³/h
C h e m ik.sch ra nk
T isch a b zu g D ru ckg a s-fla sch e n -sch ra nk
9 0 m ³/h
M
L a ge r /
20
m³/
h
60
0 m
³/h
60
m³/
h
1 0
50
m³/
h
45
0 m
³/h
54
0 m
³/h
10
0 m
³/h
2 1
00
m³/
h
2 2
50
m³/
h
A b rau ch
B od e na b -
1 00 m ³/hsau g u ng
1 1
00
m³/h
40
m³/
h
1 0
00
m³/h
13
0 m
³/h
M
1 6
00
m³/h
1 5
00
m³/h
60
m³/
h
T is ch ab -
2 x je 3 0 m³/hsa u g un g
80
0 m
³/h
80
0 m
³/h
62
5 m
³/h
62
5 m
³/h
M
1 0
00
m³/
h
1 0
00
m³/
h
1 0 0 m ³/ h
3 0 m ³/h
2 0 m ³/ h
80
0 m
³/h
80
m³/
h
78
0 m
³/h
85
0 m
³/h
85
0 m
³/h
2 0 m ³/ h2 0 m ³/h2 0 m ³/h2 0 m ³/h
6 00 m ³/h
2 0 m ³/h 2 0 m ³/ h
6 0 0 m ³/h
2 0 m ³/h 2 0 m ³/h 2 0 m ³/h 2 0 m ³/h
20
m³/h
83
0 m
³/h
80
0 m
³/h
H
=
4 m
min
.
R ü ckk üh le r fü r W as se r - G ly ko l- G e m isch
Q = 3 4 2 kW
V erd ich te r -
7 ,5 kWK on d e n sat o re in he it
6
T I
S tu t z e n P u mp e DN 2 5
P P
5
T I
S tu t z e n P u mp e DN 2 5
P P
T is ch a b -
2 x je 3 0 m ³/hsau g u ng
50
0 m
³/h
1 1
00
m³/
h
L a m in a r-b ox
5 00 m ³/h
S äu re -L au g e n-sch ran k
3 0 m ³/h
W ä g e-tisch
3 0 0 m ³/h
A b ra u ch
M M
1 6
00
m³/
h
4 x T is ch ab -
M
500
m³/
h
3 8
00
m³/
h
M
T isch a b zu g T isc ha b zu gT isch a b zug
2 0 m ³/h2 0 m ³/ h 2 0 m ³/h
M M
1 6
00
m³/
h
T isch a b -sau g u ng
240
m³/
h
2 0 m ³/h
B o d en a b -
1 0 0 m ³/hsa u g un g
3 x je 3 0 m ³/hT isch a b sa u gu n g
T isch a b -sa ug u ng2 0 m ³/h
M
3 kW
M
5 kW
T isch a b zug T is ch ab z ug
M M
2 0 m ³/ h 2 0 m ³/h
19
0 m
³/h
M
2 0 m ³/ h
M
T isch a b -
3 0 m ³/hsa ug u n g
16
0 m
³/h
50 % ±5% 2 2°C ± 1 K
M
3 k
W
T isch a b -
3 0 m ³/hsa ug u n g
8 0 0 m ³/h
= 26°C<
T is ch a b-
3 0 m ³/hsa u g un g
M
= 26°C<
T isch a b -
3 0 m ³/hsau g u ng
S ä u re-L a u g en -s ch ran k
3 0 m ³/h
C h e m ik.sch ran k
50 % ±5% 22 °C ± 1 K
2 0 m ³/h
M
3 kW
2 0 m ³/h 2 0 m ³/ h 2 0 m ³/h
M
M
1 6 6 0 m ³/ h
2 2 9 0 m ³/h
V an d a le n sch u tz
D N 3 2
D N 3 2
M
7,5
kW
MM
Ü b e rw a ch u n g W a sse ra ust rittm it te ls L e cka g e fü h le r
M
M
MM
1 00 m ³/ h B e h .-WC
M
1 00 m ³/ h Te e kü ch e
M
5 kW
MM
L in u x - C lus te rE 1 6 H
= 2
8 m
2 7 1 0 m ³/h
M
M
6x
6 x
DN
32
2 0 kW
BL
=3
60
mm
Fl
.
M
3 k
W
M
3 kW
M
3 kW
M
3 kW
N a ch t be t rieb1 5 0 m ³/ h
5 0 0 m ³/h2 5 0 ...
N a ch t be t rie b1 5 0 m ³/ h
5 0 0 m ³/ h2 5 0 ...
N ac h tb e tr ie b1 5 0 m ³/h
5 0 0 m ³/h2 5 0 ...
N a ch tb e tr ie b1 50 m ³/h
5 00 m ³/h2 5 0 ...
N a ch t be t rieb1 5 0 m ³/ h
6 0 0 m ³/h
A b ra u ch
N a ch t be t rieb1 5 0 m ³/ h
5 0 0 m ³/ h2 5 0 ...
N ac ht b e tr ie b1 5 0 m ³/h
5 0 0 m ³/ h2 5 0 ...
N a c ht b e trie b1 5 0 m ³/h
6 0 0 m ³/h
N a ch t be trie b1 5 0 m ³/h
5 0 0 m ³/h2 5 0 ...
N a ch tb e tr ie b1 5 0 m ³/ h
T isch a b zug
5 0 0 m ³/h3 5 0. ..
N ac h tb e tr ie b1 5 0 m ³/h
T isc h ab zu g
5 0 0 m ³/ h3 50 .. .
N a c ht b e trie b1 5 0 m ³/h
T isc h ab -
2 x je 3 0 m ³/hsa u gu n g
T isch a b zu g
5 0 0 m ³/h2 5 0. ..
N ac ht b e tr ie b1 50 m ³/h
T isch a b zu g
5 00 m ³/h2 5 0 ...
N a ch t be tr ieb1 5 0 m ³/h
T isch a b zu g
N a ch t be t rie b1 5 0 m ³/ h
T isch a b zu g
5 0 0 m ³/h
T isc h ab zu g
6 0 0 m ³/ h
D N 2 5D N 2 5
M M
2 3 0 V7 2 W
2 00
2 00
M
.
S t u t z e n P u mp e D N 8 0
e rf o rd e rlich
T isch a b -
3 0 m ³/ hsau g u ng
5 0 0 m ³/h2 5 0. ..
H
=
4 m
min
.
H =
28
m
T ie fke lle rD N 2 5
2 0
50
m³/
h
4 x je 3 0 m ³/hT isch ab sa u g un g
2 0 1 0 m ³/h
2 1
30 m
³/h
M
ve rz.
ve rz.
M
U 17N M R - M e s s rau m
M
3 kW
U 1 9P rä pa ra tion s ra um
D ru ck g a s-f la sch e n-s ch ran k
1 00 m ³/h
D ru ckg a s-fla sch e n -sch ran k
1 00 m ³/h
P la s m a- +
C h e m ik.u n te rsch ran k
2 0 m ³/h
85
0 m
³/h
M M
v e rz.
v e rz.
8 kW
1 1
S tu t z e n P u mp e DN x x
D N 25 G LT
T T
G LT
T TTT
G L T
TT
G L T
P
G L T
G LT
T
P
PPM
G LT
Ze n t r if u g a l- L u ft a b s ch e id e r
F 9
M
F 5
R a u ch m e ld e r
2 9 0 0 m ³/ h
F 5
MR a u ch m e ld e r
2 7 6 0 m ³/ h
M
3 kW
M
M
63
0 m
³/h
K S
2 9 0 0 m ³/h
2 7 6 0 m ³/ h
RL T - A n la g e 6
27
0 m
³/h
20
m³/
h
2 9 0 m ³/h
M
G LT
GLT
T T
GLT
T T
G LT
TT
G LT
TT
9 °C
1 5 °C
1 6 °C
1 0 °C
D N xx D N xx
M
GLT
Flä
che
nkü
hlu
ng
M
M
re l. F eu c hte < 60% 23°C ± 1 K
23 °C ± 3 K
U 2 1T e c hn ik z e ntra le
2 x je 2 5 m ³/hV a ku um p u m pe n
A b sau g u ng5 5 0 m ³/h
P
P
P
P
M
B L= 270m m F l.
Tro ck en -s chra n k
5 0 m ³/hC h e m ik.
u n te rsch ran k
2 0 m ³/h
D N 2 5
MM
BL
=2
60
mm
BL
=2
60
mm
M
10 k
W
M
M
10 k
W
M
10 k
W
A ns c h lu ss fü rte c hn o log is c he K üh lung
2 0 5 0 m ³/h
8 50 m³/h
1 5 0 k W
3 0 m ³/ h
T is ch a b-sa u g un g
S c h e m a - R L T
MM
M M M
T I
P I
T IP I
D N 2 5
8
T I
7
T I
S t u t z e n P u mp e D N 8 0
4 7 °C
4 2 °C
v e rz.
v e rz.
v e rz.
K S
K S
K S
KS K S K S
KS
KS
KS
v e rz.
v e rz.
KS KS K S KS
K S
K S
K S
KS K S K S
K S
K S
K S
KS
K S
K S
K S
K S
K S
K S K S
K S
K S
K S
KSv e rz.
v e rz.
K S
K S K S
K S
v e rz.
v e rz.
K S KS K S
K S
KS
K SKS
KS
KS
KS
KS K S
P = 7 kW
P = 1 ,5 k WFU im L eis tu n gs u m fa n g G A
P = 2 ,2 k WFU im L e is t un g s u mf a ng G A
S ch n itt ste ll ete ch n o l o g i s c h e K ü h l u n g
M
3 kW
2 5 0 m ³/h
K üh la nla ge / D ru c k luf tU 1 2
M
A n l a u fs tr o m 3 4 5 AN e n n s tro m 2 2 5 A
3 7 , 0 6 m³ / h
T ro c ke n-s ch ran k
1 0 0 m ³/ h
sa u g un g
1 , 9 3 m³ /h
3 , 6 m³ / h
1 , 4 m³ / h
1 , 8 m³ / h
H eizle istu n g
R L T -A n lag e 1
3 3 1 0 m ³/ h
2 3 5 0 m ³/ h
1 00 0 m ³/h
m in . L u ftm e n ge
N a ch t be t rieb
m a x. L u ft m en g e
3 0 kW
Zu lu ft A b luf t
3 4 6 0 m ³/ h
2 5 0 0 m ³/ h
1 0 0 0 m ³/ h
M
D N 1 2 5
6 2 m ³/ h
M
5 kW
D N 1 2 5
M
5 kW
Tischabzug Tischabzug
M M
20 m³/h 20 m³/h
190
m³/h
M
2 290 m³/h
Vandalenschutz
M
7,5
kW
MM
RLT-Anlage 1
3310 m³/h
2350 m³/hmin. Luftmenge
max. Luftmenge
Zuluft Abluft
3460 m³/h
2500 m³/h
M
M
5 kW
.
erforderlich
Nachtbetrieb150 m³/h
500 m³/h250...
Nachtbetrieb150 m³/h
500 m³/h250...
Nachtbetrieb150 m³/h
500 m³/h250...
Nachtbetrieb150 m³/h
500 m³/h250...
Nachtbetrieb150 m³/h
600 m³/hAbrauch
Nachtbetrieb150 m³/h
500 m³/h250...
Nachtbetrieb150 m³/h
500 m³/h250...
Nachtbetrieb150 m³/h
600 m³/h
Nachtbetrieb150 m³/h
500 m³/h250...
Nachtbetrieb150 m³/h
Überwachung Wasseraustrittmittels Leckagefühler
MM
100 m³/h Beh.-WC
M
100 m³/h Teeküche
M
5 kW
MM
Linux - ClusterE 16 H
= 2
8 m
M
M
6x
6x
M
5 kW
100 m³/h Teeküche
150 m³/h WC
250 m³/h Flur
200 m³/h WC
250 m³/h Flur
Tischabzug
Chemielabor111
Tischabzug
M M
Bodenab-
100 m³/hsaugung
M
150 kW
KG
EG
M
1 6
00 m
³/h
4x Tischab-
M
500
m³/
h
3 8
00 m
³/h
M
Tischabzug TischabzugTischabzug
20 m³/h20 m³/h 20 m³/h
M M
1 6
00 m
³/h
Tischab-saugung
240
m³/
h
20 m³/h
Bodenab-
100 m³/hsaugung
3x je 30 m³/hTischabsaugung
Tischab-saugung20 m³/h
M
3 kW
Tischab-
2x je 30 m³/hsaugung
500
m³/
h
1 1
00 m
³/h
Laminar-box
500 m³/h
Säure-Laugen-schrank
30 m³/h
Wäge-tisch
300 m³/h
Abrauch
M
= 26°C<
Gefahr-stoff-schrank
40 m³/h
Säure-Laugen-schrank
30 m³/h20 m³/h
Chemik.schrank
30 m³/h
Chemik.schrank
Tischabzug Druckgas-flaschen-schrank
90 m³/h
M
Lager /
20 m
³/h
600
m³/
h
60 m
³/h
1 0
50 m
³/h
450
m³/
h
540
m³/
h
100
m³/h
2 1
00 m
³/h
2 2
50 m
³/h
Abrauch
600 m³/h
20 m³/h 20 m³/h
600 m³/h
20 m³/h 20 m³/h 20 m³/h 20 m³/h
H
=
4 m
min
.
Rückkühler für Wasser- Glykol- Gemisch
Q = 342 kW
Verdichter-
7,5 kWKondensatoreinheit
960960
Seminarraum Seminarraum
M M
M
Physiklabor107
Wägeraum114
M
M
Tischabzug
118Chemielabor
TischabzugTischabzug
IT - Raum / ServerE 20
M
M
M
670 m³/h innenliegende Räume
M
KS KS KS KS
KS
KS
KS
KS KS KS
KS
KS
KS
KS
KS
KS
KS
KS
KS
KS KS KS
KS
KS
P = 7 kW
P = 2,2 kWFU im Leistungsumfang GA
M
3 kW
Trocken-schrank
100 m³/h
saugung
H
=
4 m
min
.
H =
28
m
M
GLT
T T
GLT
T T
GLT
TT
GLT
TT
9 °C
15 °C
16 °C
10 °C
DN xx DN xx
MRauchmelder
3 530 m³/h2 860 m³/h 3 530 m³/h
RLT - Anlage 1
M
M
M
M
22 - 26°C ± 2 K50% ±5% 22°C ± 2 K
960 m³/h
960 m³/h
1 050 m³/h
7 150 m³/h
Außenbereich
BL= 27 0m m Fl.
Trocken-schrank
50 m³/hChemik.unterschrank
20 m³/h
DN 25
MM
BL=
260
mm
BL=
260
mm
M
10 k
W
11
Stutzen Pumpe DN xx
DN 25 GLT
T T
GLT
T TTT
GLT
TT
GLT
P
GLT
GLT
T
P
PPM
GLT
Zentrifugal-Luftabscheider
F 9
M
F 5
Rauchmelder
2 900 m³/h
F 5
MRauchmelder
2 760 m³/h
M
3 kW
Heizleistung
2350 m³/h
1000 m³/h
min. Luftmenge
Nachtbetrieb
30 kW
2500 m³/h
1000 m³/h DN 125
62 m³/hDN 125
Kühlanlage / DruckluftU 12
M
230 V72 W
200200
M
Stutzen Pumpe DN 80
BL
=36
0mm
Fl.
TI
PI
TIPI
DN 25
8
TI
2 710 m³/h
DN
32
20 kW
3
DN 1259 °C
M
M
10 k
W
M
10 k
W
Anschluss fürtechnologische Kühlung
2 050 m³/h
850 m³/h
30 m³/h
Tischab-saugung
Tiefkeller
Schema - RLT
6
TI
Stutzen Pumpe DN 25
P P
5
TI
Stutzen Pumpe DN 25
P P
7
TI
Stutzen Pumpe DN 80
47 °C
42 °C
P = 1,5 kWFU im Leistungsumfang GA
Schnittstelletechnologische Kühlung
Anlaufstrom 345 ANennstrom 225 A
37,06 m³/h
DN 25
2 0
50 m
³/h
4x je 30 m³/hTischabsaugung
2 010 m³/h
2 13
0 m
³/h
M
verz.
verz.
M
U 17NMR - Messraum
M
3 kW
U 19Präparationsraum
Druckgas-flaschen-schrank
100 m³/h
Druckgas-flaschen-schrank
100 m³/h
Plasma- +
Chemik.unterschrank
20 m³/h
850
m³/
h
M M
verz.
verz.
8 kW
M
M
630
m³/
h
KS
2 900 m³/h
2 760 m³/h
RLT - Anlage 6
270
m³/
h
20
m³/
h
290 m³/h
M
GLT
M
GLT
Flä
chen
kühl
ung
rel. Feuchte < 60% 23°C ± 1 K
23°C ± 3 K
U 21Technikzentrale
2x je 25 m³/hVakuumpumpen
Absaugung550 m³/h
P
P
P
P
M
2
TI
Stutzen Pumpe DN 65
1
TI
Stutzen Pumpe DN 65
DN 25
DN 1253 °C
F 5
M
F 7
Rauchmelder
3 530 m³/h
3 380 m³/h
2 860 m³/h 3 530 m³/h
3 380 m³/h
PTI
Stutzen Pumpe DN 65
4
PTI
Stutzen Pumpe DN 65
Kältemaschine256 kW
TI
PI
DN 125
TIPI
9 °C
3 °C40 m³/hDN 125
separate ELT - EinspeisungP = 112 kWZentrifugal-Luftabscheider
DN xx
DN 1253 °C
DN 1259 °C
DN 25Füllarmatur
für laminare Strömung
Pufferspeicher
TI
DN
125
DN
125
TI
DN 20
DN
125
TIC
DN
125
TIC
innenliegende Verteilrohre
Brandschutz im Labor - Beispiele
NOT AUSLabor / Messraum
DDC nur Signalerfassung
Abschaltung
BMARauchmelderH 25 / H 25a
DDCAbschaltung
Abschaltung örtlicher Elt-Anlage einschl. PC-Steckdose, ULK, tech. Gase
Ausnahme Beleuchtung
ULK Labore AUS
RLT AUSIncl. Dauerabsaugung
Brandschutzklappe DG ZU
Auslösung betroffene Systeme Wiederein-schaltung
in Elektro-UV
GLT-Leitrechner
GLT-Leitrechner
in ISP
BMA Kanalrauchmelder
Zuluft
Thermische Auslösung
einzelner Brandschutzklappe DG
Gaswarnanlage Signal-und Meßwerterfassung
von brennbaren und nichtbrennbaren Gasen
DDC
DDC
DDCMeldungen
Abschaltung der Gase über örtliche
Gaswarnanlage O2
Umluftkühler AUS
Fortluft „Normal“ AUSDauerabsaugung AUS
Konditionierte Zuluft AUS
Alle Brandschutzklappen ZUalle Lüfter AUS (RLT, Dauerabsaug.)
RLT alles AUS / alles ZU
Technische Gase ZU
GLT-Leitrechner
GLT-Leitrechner
GLT-Leitrechner
GLT-Leitrechner
GLT-Leitrechner
im Labor
NOT AUSLabor / Messraum
DDC nur Signalerfassung
Abschaltung
BMARauchmelderH 25 / H 25a
DDCAbschaltung
Abschaltung örtlicher Elt-Anlage einschl. PC-Steckdose, ULK, tech. Gase
Ausnahme Beleuchtung
ULK Labore AUS
RLT AUSIncl. Dauerabsaugung
Brandschutzklappe DG ZU
Auslösung betroffene Systeme Wiederein-schaltung
Gebäudemanagement interne Alarmierung bzw. Steuerung für Wiedereinschaltung
in Elektro-UV
GLT-Leitrechner
GLT-Leitrechner
in ISP
BMA Kanalrauchmelder
Zuluft
Thermische Auslösung
einzelner Brandschutzklappe DG
Gaswarnanlage Signal-und Meßwerterfassung
von brennbaren und nichtbrennbaren Gasen
DDC
DDC
DDCMeldungen
Abschaltung der Gase über örtliche
Gaswarnanlage O2
Umluftkühler AUS
Fortluft „Normal“ AUSDauerabsaugung AUS
Konditionierte Zuluft AUS
Alle Brandschutzklappen ZUalle Lüfter AUS (RLT, Dauerabsaug.)
RLT alles AUS / alles ZU
Technische Gase ZU
GLT-Leitrechner
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GLT-Leitrechner
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im Labor
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