8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen · • die Zukunft des fachgebietsbezogenen...

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8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen Aktuelles zur Gesundheitspolitik BERLIN 3. bis 4. Mai 2013, RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Vorprogramm www.rheumaakademie.de

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8. Kongress desBerufsverbandesDeutscher Rheumatologen

Aktuelles zur Gesundheitspolitik

BERLIN 3. bis 4. Mai 2013, RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz

Vorprogramm

www.rheumaakademie.de

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wirksam vs. Adalimumab in

der Monotherapie bei RA3

Inhaltsverzeichnis

Grußwort

Allgemeine Hinweise

Kongress-Programm

Seminare

Sponsoren

Industrieausstellung

Impressum

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8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen

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Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen,

wir freuen uns, Ihnen den 8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen ankündigen zu dürfen.

Für den am 3. und 4. Mai 2013 erneut in Berlin stattfindenden BDRh-Kongress haben wir ein, im Vergleich zum letzten Kongress, komprimiertes Programm mit einem Kongressreferat am Freitagabend und mit gesundheits-politischen Referaten von Freitagmittag bis Samstagmittag vorgesehen. Expertengespräche am Samstagmorgen und eine Session State of the Art Lectures zum Thema Biosimilars runden das Programm ab.

Am Samstag besteht für Praxis- und Klinikpersonal (Rheumatologische Fachassistenz und Rheumatologen/innen) die Möglichkeit an einem ganztägigen Train-the-Trainer Seminar: StruPI RA teilzunehmen.

Folgende Schwerpunkte haben wir für den gesundheitspolitischen Teil gesetzt:

• neue Entwicklungen bei der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung

• das Vorhaben der KBV eine fachärztliche Grundversorgungspauschale auf Kosten der Schwerpunktinternisten und anderer Fachgruppen zu etablieren

• die Zukunft des fachgebietsbezogenen Labors in der Rheumatologie

• kooperative Versorgungsformen, die eine Nachhaltigkeit für die Rheumatologie ermöglichen

• von DGRh und BDRh konsentierte Inhalte für die Novellierung der Weiterbildungsordnung

• neue Bedarfsplanung und aktuelle Daten zur Versorgungsstruktur in der Rheumatologie

• Erfahrungen aus den bestehenden Selektivverträgen

• erste Verhandlungen zur Versorgungslandschaft Rheuma, ein mit dem Hausärzteverband entwickelten Selektivvertrag

Wie in den Vorjahren werden wir mit all den skizzierten Themen in einen breiten Erfahrungsaustausch und in eine Diskussion mit den Vertretern der Politik, mit Referenten des Gemeinsamen Bundesausschusses, der KBV, der Krankenkassen und mit Gesundheitsökonomen sowie mit Medizinjuristen treten.

Wir hoffen, dass der Kongress auf ein großes Interesse der Rheumatologen in Praxis und Klinik und bei den Kollegen in Weiterbildung treffen wird, und freuen uns auf Ihre Teilnahme am 8. BDRh-Kongress in Berlin.

Für den Vorstand des BDRh

Dr. med. Edmund Edelmann Prof. Dr. med. Jörn Kekow1. Vorsitzender BDRh 2. Vorsitzender BDRhKongresspräsident Kongresspräsident

8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen

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Wissenschaftliche Leitung

Dr. med. Edmund Edelmann1. Vorsitzender des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen e.V.Facharzt für Innere Medizin und RheumatologieRheumatologische Gemeinschaftspraxis, Bad Aibling

Prof. Dr. med. Jörn Kekow2. Vorsitzender des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen e.V.Facharzt für Innere Medizin und RheumatologieFachkrankenhaus für Rheumatologie, Orthopädie und Schmerztherapie, Vogelsang-Gommern

Veranstalter

Berufsverband Deutscher Rheumatologen e.V.Lindenstraße 2, 83043 Bad Aiblingwww.bdrh.de

Kongressorganisation

Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbHKöpenicker Str. 48/49, 10179 BerlinTel.: +49 (0) 30 24 04 84-71Fax: +49 (0) 30 24 04 84-79 oder -89E-Mail: [email protected]

Kongresstermin

Freitag, 3. Mai 2013 bis Samstag, 4. Mai 2013

Veranstaltungsort

RAMADA HotelBerlin-AlexanderplatzKarl-Liebknecht-Str. 3210178 BerlinTel.: +49 (0) 30 30 10 411-0Fax: +49 (0) 30 30 10 411-550

Allgemeine Hinweise

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Grußwort

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8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen

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Anmeldebestätigung/Namensschild/Kongressunterlagen

Die Kongressteilnahme wird nach Eingang der Anmeldung von der Rheumatologischen Fortbildungsakademie GmbH schriftlich bestätigt. Die Anmeldung ist verbindlich. Ihr Namensschild sowie die Kongressunterlagen erhalten Sie vor Ort am Registrierungscounter.

Öffnungszeiten Registrierungscounter: Freitag, 03.05.2013 10.00 - 19.30 Uhr Samstag, 04.05.2013 07.00 - 14.00 Uhr

Umbuchung/Stornierung

Änderungen und Stornierungen bedürfen der Schriftform. Mündliche Absprachen sind unverbindlich, sofern sie nicht von der Rheumatologischen Fortbildungsakademie GmbH schriftlich bestätigt werden. Die Bearbeitungsgebühr für Änderungen nach Rechnungsstellung beträgt 20,00 EUR.

Im Falle einer Stornierung der Kongressteilnahme bis zum 03.04.2013 wird eine Stornierungsgebühr von30,00 EUR pro Person berechnet. Nach dem 03.04.2013 und auch bei Nichtteilnahme ist eine Rückzahlung der Teilnehmergebühr nicht mehr möglich. Maßgeblich für die Einhaltung der Fristen ist der Eingangsstempel des Kongressbüros.

Ersatzteilnehmer werden bei einer Übermittlung des Namens bis zum 18.04.2013 und gegen eine Bearbeitungs-gebühr von 20,00 EUR akzeptiert.

Zertifizierung/Teilnahmebescheinigung

Die Veranstaltung wird von der Ärztekammer Berlin und der Rheumatologischen Fortbildungsakademie zertifiziert. Es werden 6 CME-Punkte für den Kongress vergeben. Für einige Satelliten-Symposien erfolgt eine gesonderte Zertifizierung mit zusätzlichen CME-Punkten.

Die Zertifizierung durch die Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH ist eine Qualitätssicherung der Veran-staltung nach den Richtlinien der DGRh und der Akademie. Diese Veranstaltungen sind mit dem Rheumaakademie-Logo gekennzeichnet.

Die Kongressteilnehmer erhalten am letzten Tag des Kongresses eine Teilnahmebescheinigung mit der Angabe der erworbenen CME-Punkte vor Ort am Registrierungscounter.

Technische Hinweise für Referenten

Für alle Vorträge stehen Laptop und Beamer zur Verfügung. Ein eigener Laptop kann nicht installiert werden. Ausschließliches Präsentationsformat ist Microsoft Power Point (ab Version 97) für Windows. Bitte beachten Sie Inkompatibilitäten zwischen Apple Macintosh und dem Windows-Betriebssystem! Video-Clips und Schriften müssen in den abgegebenen Dateien integriert sein. Als Medienträger benutzen Sie bitte USB-Stick, CD- oder DVD-ROM. Andere Medien oder zusätzliche Ausstattung sind mit der Kongressorganisation abzusprechen.

Vorträge müssen grundsätzlich eine Stunde vor Vortragsbeginn in der Medienannahme abgegeben und geprüft werden.

Come-Together

Am Ende des ersten Kongresstages am 3. Mai 2013 laden wir Sie ab 20.00 Uhr ganz herzlich zum Come-Together im RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz ein.

Allgemeine Hinweise

Anreise

Anreise mit dem Flugzeug

Flughafen Schönefeld: Mit den Regionalbahnen RB14, RE7 oder RB10 fahren Sie bis „Alexanderplatz“ oder mit der S-Bahn S9 Richtung Pankow bis „Ostkreuz“, ab Ostkreuz können Sie mit allen S-Bahn-Linien in westliche Richtung (S3 Spandau / S5 Westkreuz / S7 Potsdam Hbf / S75 Spandau) bis zum „Alexanderplatz“ fahren.

Flughafen Tegel: Mit dem TXL Bus fahren Sie vom Flughafen bis zur „Mollstraße/Alexanderplatz“.

Anreise mit dem Zug

Hauptbahnhof / Zoologischer Garten: Alle S-Bahn-Linien in östlicher Richtung (S3 Erkner / S5 Strausberg Nord / S7 Ahrensfelde / S75 Wartenberg) fahren bis „Alexanderplatz“.

Ostbahnhof: Alle S-Bahn-Linien in westlicher Richtung (S3 Spandau / S5 Westkreuz / S7 Potsdam Hbf / S75 Spandau) fahren bis „Alexanderplatz“.

Anreise mit dem Auto

Fahren Sie in Richtung „Zentrum/Mitte“ bis Sie auf die Karl-Liebknecht-Straße kommen. Das Hotel befindet sich auf der rechten Seite.

Hotelzimmer

Die Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH hat für Sie ein Zimmerkontingent reserviert. Bitte nehmen Sie Ihre Buchung direkt im Hotel unter dem Stichwort „BDRh 2013“ vor. Das Einzelzimmer kostet pro Nacht 99,00 EUR inkl. Frühstück.

Kontakt

RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Tel.: +49 (0) 30 30 10 41 17-50Fax: +49 (0) 30 30 10 41 17-59E-Mail: [email protected]

Die Stornierungsgebühren finden Sie unter www.rheumaakademie.de.

Anmeldung

Die Anmeldungen zum Kongress erbitten wir über das Online-Anmeldeformular auf der Internet-Seitewww.rheumaakademie.de/bdrh.html. Sollte Ihnen kein Internetzugang zur Verfügung stehen, wenden Sie sich bitte an die Kongressorganisation.

Teilnahmegebühren inkl. MwSt.

als Normalteilnehmer 90,00 EUR

als BDRh- oder BDI-Mitglied 75,00 EUR

als Arzt in Ausbildung oder Weiterbildung (gegen Nachweis)* 40,00 EUR

als Medizinstudent (gegen Nachweis)* kostenfrei

als Fachassistent/in oder Studynurse (gegen Nachweis)* kostenfrei

Die Gebühr der Kongressteilnahme beinhaltet die Kongressunterlagen, den Zutritt zu den wissenschaftlichen Veranstaltungen sowie zur Fachausstellung.

*Bitte beachten Sie, dass die entsprechenden Nachweise zusammen mit der Anmeldung vorgelegt werden müssen.

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8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen

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Freitag 03.05.2013

12.15 - 13.30 Satellitensymposium Die Weiterentwicklung des Gesundheitswesens – moderne Konzepte statt Budgetierung und Bürokratie MSD SHARP & DOHME GMBH

14.00 - 16.00 Eröffnung und ambulante spezialfachärztliche Versorgung Vorsitz: Dr. med. Edmund Edelmann, Bad Aibling Prof. Dr. med. Jörn Kekow, Vogelsang-Gommern

Die sektorenübergreifende ambulante spezialfachärztliche Versorgung, eine Chance für mehr Qualität und Nachhaltigkeit in der Versorgung von schweren Verlaufsformen rheumatischer Erkrankungen?

… aus Sicht des G-BA Josef Hecken, Berlin

… aus Sicht des GKV-Spitzenverbands Dr. Wulf-Dietrich Leber, Berlin

… aus Sicht der KBV Dr. Andreas Köhler, Berlin

… aus Sicht der CDU Dr. Rolf Koschorrek, Berlin

… aus Sicht des Deutschen Rheuma-Liga Bundesverbandes e.V. Ursula Faubel, Bonn

16.30 - 17.45 Die neue EBM Grundversorgungspauschale und das fachgebundene Labor Vorsitz: Dr. med. Wiegand Müller-Brodmann, Marburg Dr. med. Ulrich von Hinüber, Hildesheim

Die neue Umverteilung durch die Pauschale zur Förderung der Grundversorgung, die fachspezifische Labordiagnostik aus der Sicht der KBV Dr. rer. pol. Ulrich Casser, Berlin

Labordiagnostik in ärztlicher Hand durch den Rheumatologen: Eine Garantie für wissen- schaftlichen Fortschritt und Qualität in der Leistungserbringung und der Beurteilung Dr. med. Ulrich von Hinüber, Hildesheim

Die KBV Laborvorgabe und das Labor als Kern des Fachgebietes Rheumatologie aus juristischer Sicht Dr. iur. Ronny Hildebrandt, Berlin

18.00 - 19.15 Bedarfsplanung – Stand der Versorgung – Weiterbildungsordnung Vorsitz: Prof. Dr. med. Andreas Krause, Berlin Dr. med. Ulrich von Hinüber, Hildesheim

Neue Bedarfsplanung unter dem besonderen Aspekt der rheumatologischen Versorgung Sebastian John, Berlin

Aktueller Stand der rheumatologischen Versorgung Dr. Thomas Kopetsch, Berlin

Die anstehende Novellierung der Weiterbildungsordnung, neue Inhalte für die Rheumatologie? Prof. Dr. med. Jörn Kekow, Vogelsang-Gommern

Kongress-Programm

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19.30 - 20.15 Kongressreferat: Deutschland vor der Wahl – was könnte sich im Gesundheitswesen ändern? Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem, Essen

Samstag 04.05.2013

07.30 - 08.15 Expertengespräche (parallel)

Die neuen DVO-Leitlinien zur Osteoporosetherapie Dr. Oliver Bock, Berlin

Kooperationen in der Rheumatologie RA Christian Koller, München

Erfahrungen mit dem RheumaScan PD Dr. med. Hans-Eckhard Langer, Düsseldorf

Therapieoptionen bei systemischer Sklerose Prof. Dr. med. Gabriela Riemekasten, Berlin

08.30 - 09.30 Satellitensymposium AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG

09.45 - 11.00 Kooperationsmodelle: Was ist möglich, was ist sinnvoll? Vorsitz: Dr. med. Ludwig Kalthoff, Herne Dr. med. Constanze Richter, Stuttgart

Kooperation zwischen Praxen, MVZ und Kliniken aus juristischer Sicht RA Christian Koller, München

Praxiskooperationen aus der Sicht einer KV NN

Patientenrechtegesetz und Kooperation mit der Industrie: Was gibt es Neues zu beachten? NN Ärztekammer

11.30 - 13.00 Status quo der Selektivverträge Vorsitz: Dr. med. Edmund Edelmann, Bad Aibling Dr. med. Ludwig Kalthoff, Herne

Aktueller Stand des Selektivvertragsentwurfes Versorgungslandschaft Rheuma mit dem Hausärzteverband Dr. med. Edmund Edelmann, Bad Aibling

KV als Management-Gesellschaft von Selektivverträgen Mark Barjenbruch, Hannover

Rheumatologische Selektivverträge in Brandenburg, Westfalen-Lippe, Bremen, Bayern und Niedersachsen Dr. med. Joachim-Michael Engel, Bad Liebenwerda Dr. med. Ludwig Kalthoff, Herne Dr. med. Imke Lührs, Bremen Dr. med. Florian Schuch, Erlangen Dr. med. Ulrich von Hinüber, Hildesheim

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Osteologischer Selektivvertrag in Niedersachsen Dr. med. Winfried Demary, Hildesheim

11.30 - 13.00 Biosimilars Vorsitz: Prof. Dr. med. Jörn Kekow, Vogelsang-Gommern

Herstellung von Biosimilars Dr. Jasmin Khan-Boluki, Holzkirchen

Qualitätskriterien für Biosimilars aus Sicht der Zulassungsbehörden Dr. Elena Wolff-Holz, Langen

In Zukunft nur noch Biosimilars? PD Dr. med. Peter-Andreas Löschmann, Berlin

13.30 - 14.15 Mitgliederversammlung

Kongress-Programm

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Begleitend zum Kongress-Programm finden Seminare, veranstaltet von der Rheumatologischen Fortbildungsakade-mie GmbH und dem Fachverband Rheumatologische Fachassistenz e.V. statt.

Freitag 03.05.2013

14.30 - 18.00 Fortbildungsveranstaltung für Rheumatologische Fach-und Studienassistenz Ulrike Erstling, Bergisch-Gladbach veranstaltet durch: Fachverband Rheumatologische Fachassistenz e.V.

15.00 - 15.45 Berufspolitsche Themen: §116 B, Versorgungsstrukturgesetz, Bedarfsplanung Dr. med. Thomas Karger, Köln

Ernährung: Eine wichtige Ergänzung zur medikamentösen Rheumatherapie Dr. med. Thomas Karger, Köln

15.45 - 16.30 Patientenversorgung: Treat to Target/ Treat to Target-connect und Patientenrechtegesetz Dr. med. Florian Schuch, Erlangen

16.45 - 17.15 Therapie: MTX - Goldstandard in neuer Darreichungsform NN

17.15 - 17.45 Therapie: Belimumab, Substanz zur Behandlung von SLE NN

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an den Fachverband Rheumatologische Fachassistenz e.V.E-Mail: [email protected]

Samstag 04.05.2013

09.00 - 18.00 Train-the-Trainer-Seminar: StruPI RA Dipl.-Päd. Antje Kathrin Lielich-Wolf, Bremen veranstaltet durch: Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH

Inhalt: StruPI steht für strukturierte Patienteninformation und ist ein modulares Konzept zur Durch- führung von Informationsveranstaltungen in Praxen und Ambulanzen. Es wurde von Autoren der AGRZ, dem BDRh und der Deutschen Rheuma-Liga entwickelt, damit Patienten mit neuer Diagnose grundlegende Informationen zu ihrer Krankheit erhalten. StruPI gibt es zunächst für das Krankheitsbild RA und besteht aus drei Modulen (Krankheitsbild & Diagnose/Therapie/Krankheits- bewältigung). Das Seminar zeigt wie die Module und die dazugehörigen Medien (Vortrags- präsentation, Curriculum, Patientenbroschüre) einzusetzen sind und geht dabei auch auf die Do´s and Dont´s der Vortragsgestaltung sowie auf pädagogische Hinweise ein.

Bei Interesse schreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected].

Seminare

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* 2007: schwerer, aktiver Morbus Crohn; 2012: mittelschwerer bis schwerer, aktiver Morbus Crohn** 2008:13 – 17 Jahre; 2011: 4 – 12 Jahre # 2012: 6 – 17 Jahre*** Axiale Spondyloarthritis: Ankylosierende Spondylitis & Axiale Spondyloarthritis ohne Röntgennachweis einer AS

1 Abbott – Data on � le 2 Fachinformation HUMIRA®, Stand: November 2012

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Anwendungsgebiete:Rheumatoide Arthritis: Humira ist in Kombination mit Methotrexat indiziert: – Zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven rheumatoiden Arthritis bei erwachsenen Patienten, die nur unzureichend auf krankheitsmodifizierende Antirheumatika einschließlich Methotrexat angesprochen haben. – Zur Behandlung der schweren, aktiven und progressiven rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die zuvor nicht mit Methotrexat behandelt worden sind. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegen Methotrexat, oder wenn die weitere Behandlung mit Methotrexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet werden. Humira reduziert in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Gelenkschädigungen und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis: Humira ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung der aktiven polyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 4 bis 17 Jahren, die nur unzureichend auf ein oder mehrere krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs) angesprochen haben. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegenüber Methotrexat, oder wenn die weitere Behandlung mit Methotrexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet werden. Axiale Spondyloarthritis: Ankylosierende Spondylitis (AS): Humira ist indiziert zur Behandlung der schweren und aktiven ankylosierenden Spondylitis bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben. Axiale Spondyloarthritis ohne Röntgennachweis einer AS:Humira ist indiziert zur Behandlung der schweren axialen Spondyloarthritis ohne Röntgennachweis einer AS, aber mit objektiven Anzeichen der Entzündung durch erhöhtes CRP und/oder MRT, bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf nichtsteroidale Antirheumatika angesprochen haben oder bei denen eine Unverträglichkeit gegen diese vorliegt. Psoriasis-Arthritis: Humira ist indiziert zur Behandlung der aktiven und progressiven Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica) bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf eine vorherige Basistherapie angesprochen haben. Humira reduziert das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Schädigungen der peripheren Gelenke bei Patienten mit polyartikulären symmetrischen Subtypen der Erkrankung und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Psoriasis: Humira ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren chronischen Plaque-Psoriasis bei erwachsenen Patienten, die auf eine andere systemische Therapie, wie Cyclosporin, Methotrexat oder PUVA, nicht angesprochen haben oder bei denen eine Kontraindikation oder Unverträglichkeit einer solchen Therapie vorliegt. Morbus Crohn: Humira ist indiziert zur Behandlung des mittelschweren bis schweren, aktiven Morbus Crohn bei erwachsenen Patienten, die trotz einer vollständigen und adäquaten Therapie mit einem Glukokortikoid und/oder einem Immunsuppressivum nicht ausreichend angesprochen haben und/oder die eine Unverträglichkeit gegen eine solche Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen:Humira ist indiziert zur Behandlung des schweren, aktiven Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen (6 – 17 Jahre alt), die nur unzureichend auf eine konventionelle Therapie, einschließlich primärer Ernährungstherapie, einem Glukokortikoid und einem Immunsuppressivum, angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit gegenüber einer solchen Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Colitis ulcerosa: Humira ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven Colitis ulcerosa bei erwachsenen Patienten, die auf die konventionelle Therapie, einschließlich Glukokortikoide und 6-Mercaptopurin (6-MP) oder Azathioprin (AZA), unzureichend angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit gegen eine solche Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Aktive Tuberkulose oder andere schwere Infektionen wie Sepsis und opportunistische Infektionen. Mäßige bis schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse III/IV). Nebenwirkungen: Klinische Studien: Die Inzidenzen sind definiert als: sehr häufig ≥ 1/10, häufig ≥ 1/100 < 1/10, gelegentlich ≥ 1/1.000 < 1/100, selten ≥ 1/10.000 < 1/1.000, sehr selten <1/10.000. Sehr häufig: Infektionen des Respirationstraktes (einschl. des unteren und oberen Respirationstraktes, Pneumonie, Sinusitis, Pharyngitis, Nasopharyngitis und virale Herpes-Pneumonie); Leukopenie (einschl. Neutropenie und Agranulozytose), Anämie; erhöhte Blutfettwerte; Kopfschmerzen; Abdominalschmerzen, Übelkeit und Erbrechen; Erhöhung der Leberenzyme; Hautausschlag (einschl. schuppender Hautausschlag); muskuloskelettale Schmerzen; Reaktion an der Injektionsstelle (einschl. Erytheme an der Injektionsstelle). Häufig:Systemische Infektionen (einschl. Sepsis, Candidiasis und Influenza), intestinale Infektionen (einschl. virale Gastroenteritis), Haut- und Weichteilinfektionen (einschl. Paronychie, Zellgewebsentzündung, Impetigo, nekrotisierende Fasciitis und Herpes zoster), Ohrinfektionen, Mundinfektionen (einschl. Herpes simplex, Mundherpes und Zahninfektionen), Genitaltraktinfektionen (einschl. vulvovaginale Pilzinfektion), Harnwegsinfektionen (einschl. Pyelonephritis), Pilzinfektionen, Gelenkinfektionen; Hautkrebs außer Melanom (einschl. Basalzellkarzinom und Plattenepithelkarzinom), gutartiges Neoplasma; Leukozytose, Thrombozytopenie; Überempfindlichkeit, Allergien (einschl. durch Jahreszeiten bedingte Allergie); Hypokaliämie, erhöhte Harnsäurewerte, abweichende Natriumwerte im Blut, Hypokalzämie, Hyperglykämie, Hypophosphatämie, Dehydratation; Stimmungsschwankungen (einschl. Depression), Ängstlichkeit, Schlaflosigkeit; Parästhesien (einschl. Hypästhesie), Migräne, Nervenwurzelkompression; eingeschränktes Sehvermögen, Konjunktivitis, Blepharitis, Anschwellen des Auges; Schwindel; Tachykardie; Blutdruckerhöhung, Flush, Hämatome; Asthma, Dyspnoe, Husten; Blutungen im Gastrointestinaltrakt, Dyspepsie, gastroösophageale Refluxkrankheit, Sicca-Syndrom; Verschlechterung oder neuer Ausbruch von Psoriasis (einschl. palmoplantare pustulöse Psoriasis), Urtikaria, Blutergüsse (einschl. Purpura), Dermatitis (einschl. Ekzem), Onychoclasis (Brechen der Nägel), Hyperhidrose, Alopezie, Pruritus; Muskelkrämpfe (einschl. Erhöhung der Blut-Kreatinphosphokinase); eingeschränkte Nierenfunktion, Hämaturie; Brustschmerzen, Ödeme, Fieber; Koagulations- und Blutungsstörungen (einschl. Verlängerung der partiellen Thromboplastinzeit), positiver Nachweis von Autoantikörpern (einschl. von doppelsträngigen DNA-Antikörpern), erhöhte Blutwerte für Lactatdehydrogenase; beeinträchtigte Wundheilung. Gelegentlich: neurologische Infektionen (einschl. virale Meningitis), opportunistische Infektionen und Tuberkulose (einschl. Kokzidioidomykose, Histoplasmose und komplexe Infektion durch Mycobacterium avium), bakterielle Infektionen, Augeninfektionen, Divertikulitis; Lymphom, solide Organtumoren (einschl. Brustkrebs, Lungentumor und Schilddrüsentumor), Melanom; idiopathische thrombozytopenische Purpura; Sarkoidose; zerebrovaskuläre Zwischenfälle, Tremor, Neuropathie; Doppeltsehen; Taubheit, Tinnitus; Myokardinfarkt, Arrhythmie, dekompensierte Herzinsuffizienz; Aortenaneurysma, arterieller Gefäßverschluss, Thrombophlebitis; Lungenembolie, interstitielle Lungenerkrankung, chronisch-obstruktive Lungenerkrankung, Pneumonitis, Pleuraerguss, Pankreatitis, Dysphagie, Gesichtsödeme; Cholecystitis und Cholelithiasis, Fettleber, erhöhte Bilirubinwerte; nächtliches Schwitzen, Narbenbildung; Rhabdomyolyse, systemischer Lupus erythematodes; Nykturie; erektile Dysfunktion; Entzündung. Selten:Leukämie; Panzytopenie; Anaphylaxie; multiple Sklerose, demyelinisierende Erkrankungen (z. B. Optikusneuritis, Guillain-Barré-Syndrom); Herzstillstand; Lungenfibrose; Darmwandperforation; Reaktivierung einer Hepatitis B, Autoimmunhepatitis; Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom; Angioödem, kutane Vaskulitis; Lupus-ähnliches Syndrom. Nicht bekannt: hepatosplenales T-Zell-Lymphom, Merkelzellkarzinom (neuroendokrines Karzinom der Haut), Leberversagen. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: AbbVie Ltd., Maidenhead, SL6 4XE, Vereinigtes Königreich Stand: November 2012

8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen

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Platinsponsor

MSD SHARP & DOHME GMBHD-85540 Haar

(Sponsoringsumme: 31.800,00 EUR)

Silbersponsor

Roche Pharma AGD-79639 Grenzach-Wyhlen

Chugai Pharma Marketing Ltd.D-60528 Frankfurt/Main

(Sponsoringsumme Roche Pharma AG und Chugai Pharma Marketing Ltd.: 18.200,00 EUR)

Standardsponsor

AbbVie Deutschland GmbH & Co. KGD-65205 Wiesbaden

(Sponsoringsumme: 19.100,00 EUR)

Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaAD-80636 München

(Sponsoringsumme: 13.100,00 EUR)

Der Berufsverband Deutscher Rheumatologen e.V. als Veranstalter und die Rheumatologische Fortbildungsakade-mie GmbH als Organisator dieses Kongresses haben sich erstmals dazu entschlossen die Transparenzvorgaben der FSA (Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V.) anzuwenden. Bitte beachten Sie, dass die genannten Summen lediglich die Sponsoring-Einnahmen (inkl. Standmiete) widerspiegeln und der Bezug zu den Durchführungs- und Organisationskosten nicht aufgeführt ist.

Sponsoren

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QUALITÄT IN DER RHEUMATOLOGISCHENWEITER- UND FORTBILDUNG

Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbHKöpenicker Str. 48/49, Aufgang A · 10179 BerlinTelefon: 030-24 04 84 78 · Fax: 030 - 24 04 84 79E-Mail: [email protected] www.rheumaakademie.de

Wir sind für Sie da:

• wir zertifizieren Ihre Weiter- und Fortbildungs- veranstaltungen

• wir bieten Ihnen curriculare Weiter- und Fort- bildungsveranstaltungen in der Rheumatologie

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Kommen Sie auf uns zu! Vereinbaren Sie mit uns einen Termin am Registrierungscounter.

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Begleitend zum wissenschaftlichen Programm findet eine Fachausstellung der pharmazeutischen und medizin-technischen Industrie in den Räumen Alexander 1+2 und im Foyer Alexander statt. Sie bietet einen umfassenden Überblick über neue Produkte und die Möglichkeit, sich intensiv über den aktuellen Stand der Produktentwicklung im therapeutischen und diagnostischen Bereich zu informieren.

Öffnungszeiten: Freitag, 03.05.2013 11.00 - 19.30 Uhr Samstag, 04.05.2013 08.00 - 14.00 Uhr

Aussteller

AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG D-65205 Wiesbaden

Aesku Diagnostics GmbH & Co. KG D-55234 Wendelsheim

Apotheke am Markt D-98646 Hildburghausen

Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA D-80636 München

Chugai Pharma Marketing Ltd. D-60528 Frankfurt/Main

Deutsche Rheuma-Liga Berlin e.V. D-12107 Berlin

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG D-81675 München

Immundiagnostik Systems Deutschland GmbH D-64625 Bensheim

MSD SHARP & DOHME GMBH D-85540 Haar

Orgentec Diagnostika GmbH D-55129 Mainz

Pfizer Pharma GmbH D-10785 Berlin

Roche Pharma AG D-79639 Grenzach-Wyhlen

Industrieausstellung

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Notizen Impressum

Herausgeber und verantwortlich für den redaktionellen InhaltBerufsverband Deutscher Rheumatologen e.V.Lindenstraße 2, 83043 Bad Aiblingwww.bdrh.de

Programmerstellung, Satz, Layout, AnzeigenverkaufRheumatologische Fortbildungsakademie GmbHKöpenicker Str. 48/49, Aufgang A10179 Berlin

Druckbürokom Gesellschaft für Büro & Objektausstattung mbH

Auflage1.800 Stück

Redaktionsschluss27. Februar 2013

CopyrightAlle Rechte, wie Nachdruck auch von Abbildungen, Vervielfältigungen jeder Art, Vortrag, Funk, Tonträger und Fernsehsendungen sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Zustimmung des Herausgebers. Für Programmänderungen, Umbesetzungen von Referaten und Verschiebungen oder für Ausfälle von Veranstaltungen kann keine Gewähr übernommen werden.

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Jetzt habe ich den Alltag wieder im GriffSimponi® – subkutaner TnF-alpha-Blocker für mehr Selbständigkeit ihrer RA, AS und psA patienten

SIMPONI®

SIMPONI® 50 mg Injektionslösung in vorgefülltem Injektor/SIMPONI® 50 mg Injektionslösung in einer FertigspritzeWirkstoff: Golimumab. Zusammensetzung: Ein mit 0,5 ml vorgefüllter injektor zum Einmalgebrauch/Eine 0,5-ml-Fertigspritze enth.: Arzneil. wirks. Bestandt.: 50 mg Goli-mumab. Sonst. Bestandt.: Sorbitol (E 420), L-Histidin, L-Histidin-monohydrochlorid-monohydrat, polysorbat 80, Wasser für injektionszwecke. Anwendungsgebiete:Rheumatoide Arthritis (RA): Simponi® ist in Komb. mit methotrexat (mTX) indiziert zur: Behandl. der mittelschweren bis schweren aktiven RA b. Erwachsenen, wenn d. Anspre-chen auf eine Therapie mit krankheitsmod. Antirheumatika (DmARDs), einschl. mTX,unzureichend gewesen ist. Behandl. der schweren, aktiven und progredienten RA b. Erwachsenen, die zuvor nicht mit mTX behandelt worden sind. Simponi® verringert in Komb. mit mTX die in Röntgenaufn. bestimmte progressionsrate von Gelenkschäden und verbessert die körperl. Funktionsfähigkeit. Psoriasis-Arthritis (PsA): Simponi® ist zur Anwendung als monotherapie od. in Komb. mit mTX zur Behandl. der aktiven u. fort-schreitenden psA b. Erwachsenen indiziert, wenn d. Ansprechen auf eine vorherge-hende Therapie mit krankheitsmod. Antirheumatika (DmARD) unzureichend gewesen ist. Simponi® verringert nachweislich die progressionsrate d. periph. Gelenkschäden und verbessert die körperl. Funktionsfähigkeit. Ankylosierende Spondylitis (AS): Sim-poni® ist angezeigt zur Behandl. der schweren, aktiven AS b. Erwachsenen, die auf eine konvent. Therapie unzureichend angesprochen haben. Gegenanzeigen: Überemp-findl. geg. d. Wirkstoff od. sonst. Bestandt., aktive Tuberkulose (TB) od. andere schwer-wieg. infekt. wie Sepsis u. opportunist. infekt., mittelschwere od. schwere Herzinsuff. (nYHA iii/iV). Vors. bei: pat. unter 18 J. pat. m. nieren- od. Leberfunktionsstörungen. pat. müssen vor, während und nach d. Behandl. m. Simponi® engmaschig auf infektionen, einschl. Tuberkulose, überwacht werden. Bei Diagnost. e. latenten TB Beginn e. Anti-TB-Ther. vor Simponi® Ther. Vors. b. pat. m. chron. infekt. bzw. m. einer anamn. bekannten rezidivierenden infekt. sowie pat., die i. Gebieten gewohnt haben od. i. Gebiete gereist sind, i. denen systemische mykosen, z. B. Histoplasmose, Kokzidioido-mykose od. Blastomykose, endem. vorkommen. Unters. auf HBV vor Ther.beginn. Überw. v. Hep.-B-Dauerträgern während u. mehrere mon. nach Behandl. Ther.abbruch b. HBV-Reaktiv. Vors. b. pat. m. malignen Erkr. in d. Vorgeschichte, b. pat. m. leichter, mittel-schwerer b. schwerer chron.-obstruktiver Lungenerkr., b. pat. mit erhöhtem Risiko f. maligne Erkr. infolge starken Rauchens, b. pat. m. Herzinsuff. nYHA i/ii. Sorgf. nutzen-Risiko-Abwäg. b. pat. mit vorbest. demyelin. Erkr. Keine Komb. mit Anakinra od. Abata-cept od. Lebendimpfstoffen. B. älteren pat. Vors. u. bes. Aufmerksamkeit bezügl. d. Auftretens v. infektionen. Vors. b. Kdr. u. Jugendl.: Erhöhtes Risiko für die Entwicklung maligner Erkrankungen unter TnF-Blocker-Ther. mögl. Vors. b. pat. mit eingeschr. Leberfkt. Sorgf. nutzen-Risiko-Abwäg. b. Schwangeren. Zuverl. Empfängnisverhütungs-

maßn. bzw. Abstillen während u. mind. 6 mon. n. Ther. erforderl. plazentagängig;erhöht. infektionsrisiko bei Säuglingen, die in utero Golimumab ausgesetzt waren, möglich. Lebendimpfstoff bei diesen Säuglingen ist für 6 monate nach d. letzten währen d. Schwangerschaft erfolgten Golimumab-injektion nicht empf. Warnhinw.: Enthält Sorbitol. nadelkappe enthält latexhaltigen Kautschuk. Nebenwirkungen: Sehr häufig:infektion d. oberen Atemw. (nasopharyngitis, pharyngitis, Laryngitis u. Rhinitis). Häufig:Bakt. infektionen (z. B. Entz. d. Unterhautzellgewebes), virale infektionen (z. B. Grippe u. Herpes), Bronchitis, Sinusitis, oberfl. pilzinfekt., Anämie, allerg. Reaktionen (Bronchos-pasmus, Überempfindl., Urtikaria), Auto-Antikörper-positiv, Depression, Schlaflosigkeit, Schwindel, parästhesien, Kopfschmerzen, Hypertonie, obstipation, Dyspepsie, gastroint. u. abdominale Schmerzen, Übelk., erhöhte ALT/GpT, erhöhte AST/GoT, Alopezie, Derma-titis, Juckreiz, Hautausschlag, Fieber, Asthenie, Rkt. a. d. injektionsstelle (z. B. Erythem, Urtikaria, induration, Schmerz, Bluterguss, Juckreiz, Reizung u. parästhesie), verzög. Wundheilung, Beschw. im Brustbereich. Gelegentlich: Sept. Schock, Sepsis, Tuberku-lose, infekt. d. unteren Atemw. (z. B. pneumonie), opportunist. infektionen (z. B. invasive pilzinfekt. [Histoplasmose, Kokzidioidomykose, pneumozystose], bakt., atyp. myko-bakterielle infektionen u. protozoeninfekt.), pyelonephritis, Abszess, bakt. Arthritis, infekt. Bursitis, neubildungen (z. B. Hautkrebs, plattenepithelkarzinom u. melanozyt. muttermal), Leukopenie, Thrombozytopenie, Schilddrüsenerkr. (z. B. Hypothyreose, Hyperthyreose u. Kropf), Blutglukose erhöht, Lipide erhöht, demyelin. Erkr. (zentral u. peripher), Gleichgewichtsstör., Geschmacksstör., Sehstör. (z. B. verzerrtes Sehen u. ver-mind. Sehschärfe), Konjunktivitis, allerg. Reaktion am Auge (z. B. Juckreiz u. Reizung), dekomp. Herzinsuff. (neuauftreten od. Verschlechterung), Arrhythmie, ischämische Koronararterienerkr., Thrombose (z. B. tiefe Venen- u. arterielle Thrombose), Raynaud-Syndrom, Erröten, Asthma u. verwandte Symptome (z. B. Keuchen u. bronch. Hyperakti-vität), entz. magen- und Darmerkr. (z. B. Gastritis u. Kolitis), gastroösophageale Refluxerkr., Stomatitis, Cholelithiasis, Lebererkr., psoriasis (neuauftreten od. Verschlech-terung, palmar/plantar u. pustulös), Urtikaria, Vaskulitis (kutan), Harnblasenerkr., Bru-sterkr., menstruationsstör., Knochenbrüche. Selten: Hepatitis-B-Reaktiv., Lymphom, Leukämie, melanom, panzytopenie, schwerw. system. Überempfindlichkeitsr. (einschl. anaphyl. Reaktion), Vaskulitis (system.), Sarkoidose, interstit. Lungenerkr., Hautablö-sung, Lupus-ähnl. Syndrom, nierenerkr. Unbekannt: merkel-Zellkarzinom, aplast. Anämie. Verschreibungspflichtig.

Stand: 11/2012Bitte lesen Sie vor Verordnung von SIMPONI®

die Fachinformation! pharmazeutischer Unternehmer:Janssen Biologics B.V., Einsteinweg 101, 2333 CB Leiden, niederlandeLokaler Ansprechpartner:mSD SHARp & DoHmE GmBH, Lindenplatz 1, 85540 HaarR

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