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40 JAHRE IN DUDWEILER

Elektroinstallationen aller ArtTV Kabelanschlüsse – Sat-Anlagen

Flitschstr. 14a • 66125 DudweilerTel. 0 68 97 / 7 48 58 • Fax 0 68 97 / 76 81 71

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3Vor Ort in Dudweiler – September 2016

Nach 40 Jahren gibt es wieder ein gemeinsames Foto vonden ehemaligen Schülerinnen und Schülern der Klasse 9.1und ihren Lehrern

(red) Für das Jubiläumsklassentreffen hat sich das Organi-sationsteam um Jörg Dammann etwas ganz besondereseinfallen lassen. In einer Zeitreise mit Bild und Ton wur-den die letzten 55 Jahre noch einmal in Erinnerung geru-fen. Zudem wurden zahlreiche Gäste und Zeitzeugen ein-geladen. Doch zunächst einmal der Reihe nach.

Aufmerksame Zuhörer verfolgten die Schulgeschichten

Die Zeitreise begann mit einer Filmsequenz aus demBabyalter. Das Organisationsteam, ihm gehörten KarinRupp, Heinrich Schmitt, Cornelia Neymann, Michael Cox,Frank Bock, Ralf Pfeifer, Marion Kuhn, Martina Schuff undJörg Dammann an, sammelte hierzu fleißig Babybilder derKlassenkameraden. Die Mühe hatte sich gelohnt. Der Filmfand dann mit der Kindergartenzeit seine Fortsetzung. Beider „Vogelhochzeit“, eine Darbietung des evangelischenKindergarten im Dudweiler Stadtpark, traten 1966 KarinRupp, Jörg Dammann, Frank Bock, Gabi Kamp und KlausElgaß zum ersten Mal gemeinsam auf. Moderator JörgDammann konnte hierzu einen besonderen Ehrengastbegrüßen. Tante Trudi (Wiltrud Britz) war der Einladunggefolgt und war sichtlich gerührt, als sie das Video „ihrerKinder“ von damals sah. Die Kindergartenzeit lag jaschließlich schon über 50 Jahre zurück.„Im Kindergarten Oberlinhaus trafen sich einige von unszum ersten Mal“, erinnerte sich Karin Rupp. 1967 folgtedann die Zeit der Einschulungen. Auch hierzu wurde Foto-material zusammen getragen. „Wie schnell doch die Zeit

„40 Jahre danach“: Jubiläumsklassentreffen im Dudweiler BürgerhausSchülerinnen und Schüler der Mühlenschule Klasse 9.I (Abgangsjahr 1976) feierten gemeinsam mit Lehrernund ließen die Vergangenheit mit einer Zeitreise Revue passieren.

vergeht“ klagte Thomas Holzhauser. Das letzte große Klas-sentreffen fand 2001 statt. Damals gab es ein 25jährigesJubiläum. Dies sei schon wieder 15 Jahre her. „Nun feiern wir ein 40jähriges Jubiläum und lassen es malrichtig krachen“, freute sich Silvana Holle. Sie ist hatte denweitesten Anreiseweg und kam extra aus Nordrhein West-fahlen ins Restaurant im Bürgerhaus Dudweiler. Restau-rant-Inhaberin Martina Schuff gehörte ebenfalls der Klassean und versorgte ihre ehemalige Klasse mit Speisen undGetränken.

Jörg Dammann moderierte die Zeitreise in die Vergangen-heit

Als bei einem weiteren Video die „Mühlenschulzeit“ prä-sentiert wurde, war das Gelächter groß. Jörg Dammannerzählte dazu Schulgeschichten und deckte so nach 40 Jah-ren Dinge auf, die selbst die anwesende KlassenlehrerinUrsula Herbst nicht wusste. Neben den Schülerinnen undSchülern nahmen auch die Lehrer Ursula Herbst (Klassen-lehrerin) Helmut Brust, Erich Nikolaus und Helga Nikolausteil.

Ehrengast Tante Trudi ■

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4 Vor Ort in Dudweiler – September 2016

ImpressumHerausgeber: artntec, Christian Klemsch,

Theodor-Storm-Straße 1, 66125 Dudweiler

verantwortl. Christian Klemsch Redaktion Theodor-Storm-Str. 1, 66125 DudweilerAnzeigen Tel. 0 68 97 / 97 27 50 Layout Fax 0 68 97 / 97 27 51

e-mail: [email protected]: www.artntec.de

Redaktion: Christian KlemschTel. 0 68 97 / 97 27 50Fax 0 68 97 / 97 27 51

Druck: artntec

Titelbild: artntec

Fotos: Redaktion, Vereine, Privat und div. Archive

Auflage: 7.000 Exemplare

Verteilungs- Dudweiler, Herrensohr, Jägersfreude, gebiet: Scheidt, teilw. Sulzbach, Friedrichsthal,

Saarbrücken

Verantwortlich für den Inhalt:Die Redaktion für den Gesamtinhalt, der jeweils unterzeichnende Verfasser für sei-nen Text. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos, Zeichnungen u.a. wirdkeine Gewähr übernommen. Gezeichnete Artikel stellen nicht unbedingt die Mei-nung der Redaktion oder des Herausgebers dar.Bei Leserbriefen behält sich die Redaktion das Recht der Kürzung oder Nicht-veröffentlichung vor. Nachdrucke - auch auszugsweise nur mit Genehmigung derRedaktion und unter genauer Quellenangabe. Für Preise und Satzfehler keine Haf-tung! Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemei-nen Geschäftsbedingungen und unsere z Zt. gültige Anzeigenpreisliste. Bei Nichter-scheinen ohne Verschulden des Verlages oder infolge höherer Gewalt, Unruhen,Störung des Arbeitsfriedens, bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.

Redaktionsschluss für die Ausgabe Oktober 2016

ist der 20 September 2016

Dudo im Internet: www.artntec.de/dudo

Landeshauptstadt schreibtStadtteildokumentation aus(red) Die Landeshauptstadt Saarbrücken will die kulturelleArbeit in den Stadtteilen fördern und gibt deshalb für 2016und 2017 wieder eine Stadtteildokumentation in Auftrag.Einzelpersonen oder Gruppen mit einem engen Bezug zuihrem Stadtteil können sich mit ihrem Konzept ab sofortbis Montag, 26. September, beim Kulturamt bewerben(Landeshauptstadt Saarbrücken, Kulturamt, St. JohannerMarkt 24, 66111 Saarbrücken oder [email protected]). Die Stadtteildokumentation ist mit 5000 Eurodotiert.Der Wohn- oder Vereinssitz der Bewerber muss in demjeweiligen Stadtteil liegen. Zur Bewerbung fordert die Landeshauptstadt vor allemPersonen und Personengruppen auf, die aus einem Stadt-teil kommen, in dem es bisher keine Dokumentation gab.In der Vergangenheit wurden bereits folgende SaarbrückerStadtteile berücksichtigt: Burbach, Eschberg, NauwieserViertel, Rodenhof, Rotenbühl und St. Arnual.Die Dokumentation soll über die Dauer eines Jahreserstellt werden und insbesondere die kulturelle Vielfaltund die Veränderungen im Stadtbild festhalten. EineKooperation mit Bürgern des Stadtteiles, mit Vereinen undVerbänden, mit Schülern und Jugendlichen ist wünschens-wert. Zeichnungen, Fotos, ein Film oder die Befragung vonZeitzeuginnen und Zeitzeugen können die Dokumentationergänzen.Bewerbungen sollen Namen und Anschrift der Bewerber,den betreffenden Stadtteil von Saarbrücken sowie ein kur-zes Konzept enthalten. Über die Vergabe entscheidet derKulturausschuss in nicht öffentlicher Sitzung. Weitere Informationen gibt es beim Kulturamt telefonischunter +49 681 905-4914, über Fax unter +49 681 905-4956oder im Internet unter www.saarbruecken.de/stadtteildo-kumentation. ■

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5Vor Ort in Dudweiler – September 2016

Die Qualität einer Klinik misstsich in der Qualifizierung(red) Das Onkologische Zentrum des CaritasKlinikumsSaarbrücken St. Theresia ist gerade als erstes und bishereinziges im Saarland von der Deutschen Krebsgesellschaftzertifiziert worden. Für das CaritasKlinikum eine hohe Aus-zeichnung – für Tumorpatienten ein Wegweiser. Geradefür Patienten mit der bedrohlichen Diagnose Krebs ist die-ses Zertifikat besonders wichtig, es garantiert die bestmög-liche Behandlung in einer Einheit.Die Hürden für dieses Zertifikat liegen hoch. Das exzel-lente Ergebnis des CaritasKlinikums Saarbrücken basiertauf der Kompetenz aller Beteiligten. Sie sorgen dafür, dassdie zahlreichen, geforderten Aspekte einer umfassenden,ganzheitlichen und kontinuierlichen Behandlung vonTumorpatienten tatsächlich umgesetzt werden. Das sinddie Teams der Hämatologie und Onkologie, derTumorchirurgie, des Krebszentrums für Pankreas , desBrustzentrums Saar Mitte, des Gynäkologischen Krebszen-trums, des Darmkrebszentrums, der Gastroenterologie,des Kopf-Hals-Tumorzentrums, der Radiologie, der Radio-onkologie und Strahlentherapie, der Palliativmedizin, derSchmerzklinik, der Psychoonkologie sowie zahlreicheKooperationspartner.Sie alle bündeln ihr Fachwissen und erstellen für jedeneinzelnen Patienten ein individuelles Therapiekonzept.Ganz wichtig ist hier auch die Krankenhausapotheke,denn sie ist verantwortlich für die komplette Bandbreitemedikamentöser Behandlungen mit Hormon-, Zytostati-ka- und Immuntherapien sowie den „small Molecules“.Auch stehen spezielle Überwachungs- und Isolierräumebereit. Diese sind unerlässlich für Patienten, die eineHochdosistherapie brauchen, wie sie unter anderem beiLeukämien eingesetzt wird. Alarmierende Zahlen – immer mehr Menschen erkrankenan KrebsDie Neuerkrankungen steigen rasant, laut einer Studie derWHO (Weltgesundheitsorganisation) könnte die Zahl bis2025 jährlich weltweit um 40 Prozent steigen. Grund fürden enormen Anstieg seien die ständig steigendenBevölkerungszahlen und die zunehmende Lebenserwar-tung. Bereits 2007 - und 2014 erneut - war das Onkologi-sche Zentrum des CaritasKlinikums Saarbrücken St. The-

ZKE saniert ab MittwochMischwasserkanal im Tannenweg (red) Der Zentrale Kommunale Entsorgungsbetrieb (ZKE)saniert seit Mittwoch, 10. August, den Mischwasserkanal imTannenweg in Dudweiler. Betroffen ist der Abschnitt vomEinmündungsbereich der Pfaffenkopfstraße bis zur Haus-nummer 9.Der Tannenweg wird im Bereich der Baustelle vollgesperrt. Eine Umleitung wird ausgeschildert. Fußgängerkönnen den Gehweg weiterhin in beide Richtungen nut-zen. Die Zufahrt zum Grundstück bleibt für Anliegerwährend der gesamten Bauphase möglich.Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis Ende Septem-ber abgeschlossen sein. Die Baukosten betragen rund100.000 Euro. ■

resia durch die Deutsche Gesellschaft für Hämatologieund Onkologie zertifiziert. Die Zertifizierung durch die DKG geht noch einen Schrittweiter - insbesondere die interdisziplinärer Zusammenar-beit der einzelnen Fachabteilung steht im Mittelpunkt undlegt den optimalen Behandlungspfad individuell für jedenPatienten fest, so das eine optimale Abfolge und Kombi-nation der chirurgischen, radiotherapeutischen und medi-kamentösen Tumortherapie erfolgt. ■

Theresa Pauline ist das 1000. Babyim CaritasKlinikum Saarbrücken (red) Die kleine Theresa Pauline Salm erblickte am Freitag,den 19. August 2016 um 17:10 Uhr das Licht der Welt undwar damit vier Wochen schneller als das Jubiläums-Babyim Vorjahr. Die glücklichen Eltern Linda und Stephan Salm aus Saar-brücken freuen sich riesig über ihren 3360 Gramm schwe-ren und 53 Zentimeter großen Sonnenschein. „TheresaPauline ist unser erstes Kind“, berichtet Stephan Salm undstrahlt über das ganze Gesicht. „Ich war während derGeburt die ganze Zeit zur Unterstützung an der Seite mei-ner Frau und ich durfte sogar die Nabelschur durchschnei-den“, berichtet der stolze Vater, der ebenfalls im Caritas-Klinikum Saarbrücken geboren wurde. Seit Jahren freut sich das Team des Zentrums für Geburts-hilfe und Frauenheilkunde über Geburtenzahlen aufhohem Niveau, dieses Jahr wurde das 1000. Baby bereitsvier Wochen früher geboren als im Vorjahr. „Die konstanthohen Geburtenzahlen zeigen die große Akzeptanz unse-res Klinikums bei den werdenden Eltern“, sagt Dr. MustafaDeryal, der Chefarzt des Zentrums für Geburtshilfe undFrauenheilkunde. „Wir rechnen bis zum Jahresende mitüber 1500 Geburten“, ergänzt der Chefgynäkologe. „Wir hatten im Vorfeld einen der Infoabende für werdendeEltern besucht“, berichtet die frischgebackene Mutter. „Dasgesamte Team aus Hebammen, Ärzten und Kinderkran-kenschwestern vermittelte uns direkt eine „Rundum-Wohl-fühl-Atmosphäre“, da ist uns die Entscheidung für das Cari-tasKlinikum Saarbrücken sehr leicht gefallen. Wir habenuns direkt sehr gut aufgehoben gefühlt.“Mutter und Kind sind wohlauf und durften bereits heutenach Hause. Wir wünschen der jungen Familie alles Gute und GottesSegen auf ihrem gemeinsamen Lebensweg.

Foto: Ciça Donner ■

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des PAFO-Programmes zu überzeu-gen.Auch der Besuch eines Viehmarktesgehörte zu unserm Programm, wo wir– Dank der Großzügigkeit vieler Spen-derinnen und Spender - 60 Ziegen fürbedürftige Witwen kaufen konnten. Eswar wiederum eine besondere Erfah-rung, uns durch unser andersartigesAussehen als einzige Europäer unter100en Afrikanern hervorzuheben.Die Teilnahme an den farbenfrohenund für uns fremdartigen Gottesdien-sten war ebenfalls ein Erlebnis. Tradi-tionelle Tänze und Gesänge alswesentliche Bestandteile eines Gottes-dienstes erlebt man in unserem Kul-turkreis nicht alle Tage.Doch auch das Kennenlernen derruandischen Kultur und Geschichtekam bei vielen Einladungen undBegegnungen mit den Einheimischennicht zu kurz. Die überraschende Viel-falt der Landschaften konnten wir bei

einer Safari in dem Akagera-Nationalpark, wo wir die dortlebenden Tiere (auch Löwen und ein Elefant gehörtendazu) in freier Wildbahn bewundern konnten, und demVulkano-Nationalpark bei einem Trecking zu den Berggo-rillas, erfahren. Sehenswert waren auch der Nyungwewaldmit uraltem Baumbestand und einer unbeschreiblichenArtenvielfalt und der malerische Kivusee. Besuche im ethnischen Museum in Butare, wo uns bei denVorführungen einer Gruppe von jungen Leuten die tradi-tionellen Tänze sowie Trommelmusik gekonnt nahege-bracht wurden, sowie die Besichtigung der KönigsstadtNyanza mit dem rekonstruierten Königspalast rundetenunseren Eindruck von dem „Land der 1000 Hügel“ ab.

Besuch der Sekundarschule - PAFO-SchülerInnen.

In einer der unzähligen ruandischen Genozid-Gedenkstät-ten in Murambi erhielten wir einen Eindruck vom Gräuelder Ereignisse im Jahr 1994 und konnten uns ein Bild überdiese Seite der jüngeren ruandischen Geschichte verschaf-fen.Ein besonderes Erlebnis war die Teilnahme an der Gradu-ierungsfeier von 45 jungen Frauen und Männern an derHandwerkerschule in Mubumbano. Die Schule war mitGeldern des Kirchenkreises Saar-Ost und der VereintenEvangelischen Mission sowie mit Fördermitteln der Saar-

(RB) Nach langen Planungen und Vorbereitungen war esam 14. Juli wieder soweit: meine Frau und ich flogenzusammen mit drei an Ruanda interessierten Menschennach Kigali, um von dort nach Butare im Süden des Lan-des zu fahren und die Partnerdiözese des KirchenkreisesSaar-Ost zu besuchen. Der Empfang durch die ruandischenPartner war überwältigend herzlich, so dass wir uns sofortwie zuhause fühlten.

Übergabe von 10 Nähmaschienen für AbsolventInnen derHandwerkerschule Zu sehen sind die ReiseteilnehmerinnenKarin Burkart und Petra Schonart (von l. nach r.)

Im Rahmen unseres zuvor erarbeiteten Reiseprogrammesbesuchten wir die drei Sekundarschulen der Diözese, andenen zur Zeit 215 bedürftige Schülerinnen und Schülerdurch SponsorInnen, die das monatliche Schulgeld bezah-len, unterstützt werden. Bei dieser Gelegenheit wurdenausnahmslos alle SchülerInnen mit Schreibheften, Kugel-schreibern beschenkt – wir führten auch begehrte Leder-bälle in unserem Gepäck. Wir hatten die Gelegenheit, unsmit den PAFO-SchülerInnen und LehrerInnen auszutau-schen und uns so von dem reibungslosen Funktionieren

Graduierung der SchülerInnen der Handwerkerschule Mubumbano durch BischofGasatura

REISEBERICHT UNSERES LESERS R.RÜDIGER BURKART

Nähmaschinen für Butare

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ländischen Landesregierung in den Jahren 2013/2014erbaut und bei unserem letzten Aufenthalt im Sommer2014 eingeweiht worden. Zur Zeit werden dort Schreine-rInnen, BauhandwerkerInnen und NäherInnen ausgebil-det.

Besuch des ethnischen Museums in Butare (von l. nach r.Sacha Schonart, Petra Schonart, Peruth Nahayo, JürgenRoth, Karin Burkart, David Nahayo mit Enkelin, RüdigerBurkart).

Den NäherInnen konnten wir als Starthilfe 10 Nähmaschi-nen überbringen - weitere 20 Maschinen sind schonbestellt und werden folgen – die von dem vor Jahresfristins Leben gerufenen Verein zur Förderung von Partner-schaftsprojekten „Fasha ngo i Butare – Hilfe für Butare e.V.“ finanziert wurden.Unser Besuch bei den Partnern ging viel zu schnell vorü-ber und am 28. Juli hieß es Abschied nehmen. Versehen

mit dem Reisesegen durch Bischof Gasatura traten wirunsere Heimreise an. Im Herbst werde ich alle Interessier-ten zu einem Informationsabend einladen, so dass sie sichauch visuell einen Eindruck von unseren Eindrücken ver-schaffen können. Doch schon jetzt sind auf meinem o. a.facebook-account und demnächst auch auf meiner Home-page erste Bilder zu sehen.Ich möchte mich auf diesem Weg bei allen Sponsorinnenund Sponsoren für ihre Großzügigkeit bedanken, die esauch diesmal wieder ermöglicht haben, vielen Menscheneine Freude zu machen; die Gelder, die uns anvertrautwaren, wurden dazu benutzt, Lebensumstände zu ver-bessern.R. Rüdiger Burkart

Abtransport der Ziegen für bedürftige Witwen (von l. nachr. Petra Schonart, Karin Burkart) ■

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VVB begrüßt neue Auszubildende

Die VVB begrüßt ihre neuen Auszubildenden und Jahre-spraktikanten v.l.n.r. Josephine Stättler, Felix Klauck, JanGroß, Nataly Andres, Nicole Ahlemeyer, Raphael Klippertund Elena Speiser (es fehlt Zamira Krasniqi)

Zum 1. August durfte die Vereinigte Volksbank eG (VVB)7 neue Berufsstarter, die eine Ausbildung oder eine Jahres-praktikantenstelle antreten, herzlich willkommen heißen.Als Ausbildungsbetrieb eröffnet die Vereinigte VolksbankeG Dillingen * Dudweiler * Sulzbach/Saar (VVB) zurzeit 18jungen Menschen eine berufliche Perspektive in den Berei-chen Bankkauffrau/ -kaufmann und in Form eines dualenStudiums.VVB setzt auf intensive Betreuung und praxisnahes Trai-ning in der KundenberatungBei der VVB steht eine praxisnahe Ausbildung in den Filia-len und in den verschiedenen Bereichen der Bank im Mit-telpunkt, die ergänzt wird durch qualitativ hochwertigeninner- und überbetrieblichen Unterricht. Seit Jahren berei-tet die VVB ihre Azubis mit Trainings, Workshops und Coa-chings intensiv auf ihre Tätigkeit in der Kundenberatungvor. „Dadurch ist gewährleistet, dass unsere Auszubilden-den den Anforderungen gewachsen sind, die im späterenBerufsleben auf sie zukommen“, erklärt Petra Uhl,Bereichsleiterin Personal/Recht bei der VVB. „Auch selbst-ändiges Arbeiten wird geübt, etwa bei der Bearbeitungthemenbezogener Projekte oder der eigenständigen Erstel-lung von Präsentationen“, so Uhl.Herzlich Willkommen - BegrüßungsworkshopDie ersten Hürden haben die 7 „Neubänker“ bereits erfol-greich bewältigt: Bei gemeinsamen Einführungs- und Ken-nenlerntagen stand neben einem ersten Eindruck von dervielfältigen Arbeit unter anderem ein Austausch mit denderzeitigen Auszubildenden aus dem 2. und 3. Lehrjahrund eine Azubi-Rallye durch die einzelnen Abteilungen inder Hauptstelle auf dem Programm. „Mit unserem Ein-führungsworkshop haben wir auch schon in den vergan-genen Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht. So zeigenwir den Azubis von Beginn an, dass bei uns Begeisterung,Flexibilität, Vertrauen und Kompetenz eine große Rollespielen“, freut sich Corinna Bard, Ausbildungsleiterin derVVB, über den guten Start ihrer Schützlinge.

Ausbildungsstart 2017 – Jetzt bewerben!Mit der Ausbildung zur Bankkauffrau und zum Bankkauf-mann oder dem dualen Studium (Bachelor of Arts) wirdbei der VVB ein Grundstein für die berufliche Zukunftgelegt - Denn damit stehen den jungen Bankkaufleuteninteressante und vielseitige Jobchancen offen. Bewerbun-gen für den Ausbildungsstart in 2017 nimmt die VereinigteVolksbank eG gerne schon entgegen. Interessenten kön-nen sich im Internet unter www.meine-vvb.de/karrierebereits über das Ausbildungsangebot der VVB informieren. Ausbildung zur ImmobilienkauffrauErstmals bildet die meine VVB Immobilien GmbH, eine100%-ige Tochter der VVB, in diesem Jahr eine Auszubil-dende zur Immobilienkauffrau aus. In der 3- jährigen Aus-bildungszeit werden umfangreiche praktische und theore-tische Kenntnisse vermittelt, die alle immobilienwirtschaft-lichen Aufgabenfelder beinhalten. Die VVB wünscht den neuen Berufseinsteigern eine span-nende Zeit und viel Erfolg während ihrer Ausbildung. ■

Herzensangelegenheit

Chefarztwechsel im CaritasklinikumSaarbrücken St. Theresia: Dr. AndreasSchmitt übergibt die Leitung an Professor Dr. Michael Kindermann

Ende Juli hat Dr. And-reas Schmitt, Chefarztder Medizinischen Kli-nik mit den BereichenKardiologie, Angiolo-gie und Pneumologie,seinen Ruhestandangetreten. Er leitetedie Abteilung seit2002, kommissarischoblag ihm die Leitungallerdings schon etwaanderthalb Jahre vor-her. Er ist dem Hausäußerst verbunden –er hat dort bereits sei-ne Laufbahn 1983begonnen, als Assi-stenzarzt.

„Das Herz ist ein ästhetisches wunderbares Organ“ Legendär – und immer überfüllt – die Patientenseminare,in denen Schmitt mit Teamkollegen nicht nur diverseErkrankungen laienverständlich erklärte, sondern auchdie jeweils optimalen Verfahren zur Diagnostik und The-rapie in den Fokus rückte. Die anschließende Fragestun-de dauerte meist bis in den späten Abend.Seine Schwerpunkte lagen in Diagnostik und Therapievon Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, der Lunge,der Atemwege oder der Gefäße. Technische Fortschritte,wie in der Echokardiografie sowie bei Schrittmacher- undDefibrillatorimplantationen machte er sich sofort zueigen –zum Wohl seiner Patientinnen und Patienten. Für sie hat er auch die begehrten Patientenbroschürenerstellt. Diese enthalten wichtige Informationen und Hin-tergründe zu Hohem Blutdruck, Herzrhythmusstörungen,Herzschrittmachern, implantierbaren Defibrillatoren oderzur Herzschwäche.

Dr. Andreas Schmitt

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Vorbereiteter Wechsel„Wir haben eine sehr gute kardiologische Rundum- Ver-sorgung“ sagt Professor Dr. Michael Kindermann und fügthinzu: „Wir wollen sie aber noch ausbauen.“ Prof. Kinder-mann und Dr. Schmitt haben bereits seit Jahren eng zusam-mengearbeitet - die Übergabe war von Anfang an sogeplant, schon als Kindermann 2010 als Chefarzt der neu-en Medizinischen Klinik für Interventionelle Kardiologieund Angiologie im CaritasKlinikum anfing. Hier kommeneffiziente und schonende Herzkatheteruntersuchungenund -therapieverfahren zum Einsatz. Beispielsweise beiHerzinfarkten oder chronischen Herzkrankheiten. Als seinSpezialgebiet bezeichnet Professor Kindermann die koro-nare Herzkrankheit, die Herzmuskelschwäche und Herz-klappenerkrankungen. Die interventionelle Kardiologiewill Professor Kindermann ebenfalls weiter vorantreiben.Generell hat er sich das Ziel gesetzt, die Kapazität vorallem in der Akutversorgung des Herzinfarktes auszubau-en und das kardiologische Leistungsspektrum zu erwei-tern.Neue Behandlungsmöglichkeiten dank Hybrid-OPKünftig wird nicht nur die kardiologische Versorgung amCaritasKlinikum Saarbrücken um ein technisches undmedizinisches Highlight erweitert: Eine großzügige Spendeder gemeinnützigen Klaus Faber Stiftung ermöglicht es, inVerbindung mit einer nennenswerten Investition des Trä-gers selbst, am CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresiaeinen Hybrid-OP zu bauenund damit den Patienten neueMöglichkeiten der Behandlungzu Gute kommen zu lassen. Minimalinvasive, katheterge-führte Eingriffe stellen einenFortschritt in der Medizin dar,von dem Patienten mit Erkran-kungen des Herzens und derBlutgefäße in zunehmendemMaße profitieren. Diese Tech-niken benötigen z.B. zur Dar-stellung kleiner Blutgefäße, diemit extrem feinen Führungs-drähten sondiert werden, einequalitativ hochwertige Rönt-genbildgebung, wie sie bislangnur mit fest installierten Angio-graphieanlagen außerhalb desOperationssaales möglich war.Mit der Einrichtung einesHybrid-OPs vereint das Cari-tasKlinikum St. Theresia diediagnostischen Möglichkeiteneiner hochpräzisen Bildgebungmit dem hygienischen Stan-dard und der Sicherheit einesvollwertigen Operationssaales.Im Hybrid-OP können auchkomplexe, minimal-invasiveGefäßeingriffe zur Wieder-eröffnung verschlossener Blut-gefäße oder zur Ausschaltungvon lebensbedrohlichen,krankhaften Gefäßerweiterun-gen (Aneurysmen) durchge-führt werden. Jederzeit istdabei ein Wechsel auf ein offe-nes, chirurgisches Vorgehenmöglich. An einem Ort könnenso z.B. Kathetertherapien zurWiedereröffnung von Blutge-fäßen genauso durchgeführt

werden wie diegefäßchirurgische Anlageeines Bypasses. Auch imFalle von Komplikatio-nen eines minimalinvasi-ven Kathetereingriffskann sofort der Chirurgoperieren, ohne dasswertvolle Zeit verstreicht.Die hochwertige Angio-graphieanlage desHybrid-OPs ergänzt imCaritasKlinikum St. The-resia die bisherige Angio-graphieanlage im Herz-katheterlabor. Sie schafftdie Sicherheit, dass künf-tig auch bei Belegungoder Ausfall einer Anlagedie Notfallversorgungakuter Herzinfarkte oderdie rasche Versorgung von Patienten mit bedrohlichenlangsamen Herzrhythmusstörungen mit Herzschrittma-chern gewährleistet bleibt. Sie stellt zudem eine wesentli-che Verbesserung für die Implantation von Herzschrittma-chern und Defibrillatoren dar, die jetzt mit der bestenverfügbaren Röntgenbildgebung möglich wird. ■

Professor Dr. Michael Kinder-mann

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Neue Praktikantin in Kleinbauer’s Backstube

(ck) Noch ist es dunkel und nur ein erstes Dämmern imOsten lässt den nahenden Morgen erahnen. Doch in derBackstube der Brotmanufaktur Kleinbauer in Scheidt herr-scht schon reger Betrieb, schließlich muss eine neue Prak-tikantin angelernt werden. Isolde Ries hatte sich am 24.August 2016 für ein Kurzpraktikum angemeldet, den Mei-sten ist Frau Ries wohl eher als 1. Vizepräsidentin des saar-ländischen Landtages bekannt und niemand hätte erahnenkönnen, dass solch illustre Persönlichkeit hinter der Schür-ze mit Mehlstaub und der Bäckermütze verborgen ist.Doch diese Vizepräsidentin ist auch Hausfrau und so lerntSie schnell und Bäckermeister Kleinbauer ist mit den Erfol-gen seiner Praktikantin sichtlich zufrieden. Bereits nach kurzer Unterweisung werden zunächst Zwet-schgenkuchen belegt und dabei viel Theorie zum Bäcker-handwerk gepaukt. Anschließend müssen allerhand Bröt-chen mit und ohne Belag produziert werden und auchdabei stellt sich Frau Ries geschickt an. So füllt sich schnellBlech um Blech, die nach kurzer Ruhezeit im übergroßenBackofen verschwinden. Die Sortenvielfalt ist schlichtüberwältigend: Doppelweck, Sesambrötchen, Kümmel-weck, Mohnbrötchen, Milchbrötchen und kleine Krustisum nur ein paar der Sorten zu nennen, die die Backstubemit köstlichem Duft erfüllen. Nach einer kurzen Tasse Kaffee gibt es weiteren theoreti-schen Unterricht vom Bäckermeister und zaghaften Opti-mismus was die Zukunftsaussichten des Bäckerhandwerksim Saarland betrifft. Hat man doch dieses Jahr erstmals

Das Team der Backstube Kleinbauer. Im Vordergrund Isolde Ries

Hier wird leckerer „Quetschekuche“ belegt.

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wieder einen leichten Anstieg um 0,2 % bei der Anzahl derAuszubilden zum Handwerksberuf des Bäckers. Die Unter-richtsstunde wird jäh vom Piepen des Backofens unterbro-chen, das dazu auffordert, die erste Ladung Brötchen her-auszunehmen bevor diese verbrannt sind. Gegen acht Uhrsind dann alle Backwaren fertig gebacken und Frau Riesmuss zur zweiten Unterrichtseinheit in das Cafe Kleinbau-er in Dudweiler. Hier wird die Vizepräsidentin mit einersauberen Schürze ausgestattet und muss hinter derLadentheke ihre Frau stehen. Dabei wird Sie von FrauKleinbauer unterstützt, die der Praktikantin die genauePosition der vielen Brotsorten, Brötchen und Kaffee-stückchen vermittelt. Es macht ihr sichtlich Spaß, dass Ver-kaufen hinter der Ladentheke und schnell lässt sich gar soetwas wie Routine erahnen, wenn der nächste Kundekommt und ein Walnussbrot verlangt.Gegen 10.00 Uhr wird Frau Ries dann erlöst und nacheiner kleinen Stärkung auf der Terrasse vor dem Café fährtSie mit vielen neuen Eindrücken zurück zu ihren eigentli-chen Aufgaben im saarländischen Landtag.

Frisch aus dem Backofen: Doppelweck ■

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12 Vor Ort in Dudweiler – September 2016

Der Notdienst beginnt morgens um 8.00 Uhr und dauertbis 8.00 Uhr des folgenden Tages. Kurzfristig können sichÄnderungen im Dienstplan der Apotheken ergeben. Bittebeachten Sie die entsprechenden Hinweise an der jeweili-gen Apotheke.1. September 2016Marien-Apotheke, Saarbrücker Str. 261, DudweilerJohannis Apotheke, Mainzer Str. 38, SaarbrückenSaar-Apotheke im Kaufland, Grubenweg 7, St. Ingbert2. September 2016Sonnen-Apotheke, Deutschherrnstraße 60, SaarbrückenIngobertus-Apotheke, Poststraße 26, St. Ingbert3. September 2016Rastpfuhl-Apotheke, Rastpfuhl 3, SaarbrückenKramersche Apotheke, Saargemünder Str. 125, Saarbr.Rosen-Apotheke, Heinitzstraße 4, Spiesen-ElversbergLuitpold-Apotheke, Kaiserstraße 15, St. Ingbert4. September 2016Ludwigs-Apotheke, Sittersweg 50, SaarbrückenApotheke im Globus, Wolfsau 4, GüdingenStadt-Apotheke, Sulzbachtalstr. 67, Sulzbach5. September 2016Rodenhof-Apotheke, Heinrich-Köhl-Str. 56, SaarbrückenSt. Barbara-Apotheke, Martin-Luther-Str. 30, Neuweiler6. September 2016Paracelsus-Apotheke, Sulzbachstr. 22, SaarbrückenRosen-Apotheke, Rickertstraße 17, St. Ingbert7. September 2016Apotheke im Saarbasar, Breslauer Str. 1a, SaarbrückenMarkt-Apotheke, Illinger Str. 1, Friedrichsthal-Bildstock8. September 2016Apotheke Klein am Markt, Saarbrücker Str. 236, DudweilerSaar-Apotheke, Sankt Johanner Str. 37, SaarbrückenRats-Apotheke, Marktplatz 10a, St. Ingbert9. September 2016Glückauf-Apotheke, Saarbrücker Straße 266, DudweilerApotheke am Cottbuser Platz, Lebacher Str.. 33, Saarbr.Berg- und Hütten-Apoth., Saarbr. Str. 58, Friedrichsthal10. September 2016Glückauf-Apotheke, Bergstraße 54, SaarbrückenHirsch-Apotheke, Kaiserstraße 22, St. Ingbert11. September 2016Apotheke im Medizeum, Europaallee 15, SaarbrückenCalendula-Apotheke, Alter Markt 1, Quierschied12. September 2016Viktoria-Apotheke, Bahnhofstraße 97, SaarbrückenMarien-Apotheke, Marienstraße 5a, QuierschiedAdöer-Apotheke, Kaiserstraße 92, St. Ingbert13. September 20164Pluspunkt-Apotheke, Trierer Straße 1, SaarbrückenRats-Apotheke, Kaiserstraße 37, St. Ingbert14. September 2016Die Neue Apotheke, Berliner Promenade 17-19, Saarbr.Stern.-Apotheke, Grühlingstraße 58a, Sulzbach15. September 2016Löwen-Apotheke, Saarbrücker Str. 219, DudweilerEschberg-Apotheke, Eschberger Hofplatz 1, SaarbrückenMarkt-Apotheke, Rickertstraße 42, St. Ingbert16. September 2016Apotheke am Dudoplatz, Dudoplatz 1, DudweilerLinden-Apotheke, Saarbrücker Str. 122, Brebach

Markt-Apotheke, Am Markt 4, Sulzbach17. September 2016Stadt-Apotheke, Bahnhofstraße 37, Saarbr.Rosen-Apotheke, Schulstraße 43, Fischbach18. September 2016Arndt-Apotheke, Mainzer Str. 105, Saarbrückeneasy-Apotheke, Quierschieder Weg 3d, SulzbachLuitpold-Apotheke, Kaiserstraße 15, St. Ingbert19. September 2016Rothenbühl-Apotheke, Kaiserslauterer Str. 1, Saarbr.Apotheke am Rathaus, Hauptstr. 125, Spiesen-Elversberg20. September 2016Stifts-Apotheke, Saargemünder Str. 93, SaarbrückenSt. Barbara-Apotheke, Martin-Luther-Str. 30, Neuweiler21. September 2016Landmann Apotheke Oliver Blank, Reichsstr. 16, Saarbr.Sankt Barbara-Apotheke, Saarbrücker Str. 81, FriedrichsthalRosen-Apotheke, Rickertstr. 17, St. Ingbert22. September 2016Sankt-Lukas-Apotheke, Hochstr. 149, SaarbrückenApotheke am Geiberg, Kaiserstraße 49, SchafbrückeRosen-Apotheke, Rathausstraße 28, Bexbach23. September 2016Süd-Apotheke, Liesbet-Dill-Str. 7, DudweilerBellevue-Apotheke, Metzer Str. 102, SaarbrückenGlückauf-Apotheke, Bahnhofstraße 25, Sulzbach24. September 2016Stengel-Apotheke, Eisenbahnstaße 25, SaarbrückenMarien-Apotheke, Marienstraße 5a, QuierschiedRats-Apotheke, Marktplatz 10a, St. Ingbert-Hassel25. September 2016Apotheke am Zoo, Brandenburger Platz 12, SaarbrückenApotheke am Alten Markt, Alter Markt 3, QuierschiedHirsch-Apotheke, Kaiserstraße 22, St. Ingbert26. September 2016Brunnen-Apotheke, Beethovenstraße 3, DudweilerBlumen-Apotheke, Försterstraße 26, SaarbrückenMarien-Apotheke, St. Ingberter Str. 1, Spiesen-ElversbergSalzbrunnen-Apotheke, Sulzbachtalstraße 60, Sulzbach27. September 2016Engel-Apotheke, Feldmannstr. 2a, SaarbrückenRats-Apotheke, Kaiserstraße 37, St. Ingbert28. September 2016Römer-Apotheke, Am Kieselhumes 42c, SaarbrückenMarkus-Apotheke, Kaiserstraße 77, ScheidtAdler-Apotheke, Kaiserstraße 93, St. IngbertMarien-Apotheke, Sulzbachtalstraße 219, Altenwald29. September 2016Hütten-Apotheke, Bergstraße 78, SaarbrückenApotheke am Rathaus, Hauptstr. 125, Spiesen-ElversbergJohannis-Apotheke, Obere Kaiserstraße 113, Rohrbach30. September 2016Hubertus-Apotheke, Marktstraße 11, HerrensohrApotheke im Saarbasar, Breslauer Str. 1a, SaarbrückenRochus-Apotheke, Hauptstr. 100, Spiesen-ElversvergMarkt-Apotheke, Rickertstraße 42, St. Ingbert1. Oktober 2016Marien-Apotheke, Saarbrücker Str. 261, DudweilerJohannis Apotheke, Mainzer Str. 38, SaarbrückenSaar-Apotheke im Kaufland, Grubenweg 7, St. Ingbert2. Oktober 2016Sonnen-Apotheke, Deutschherrnstraße 60, SaarbrückenIngobertus-Apotheke, Poststraße 26, St. Ingbert

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13Vor Ort in Dudweiler – September 2016

Falls Sie Ihren Hausarzt nicht erreichen, so ist der jeweilsdiensttuende Arzt unter der Tel.-Nr. 01805 - 66 30 24erreichbar.

Ärztliche BereitschaftDie ärztliche Bereitschaft wird für die Patientinnen undPatienten des Stadtbezirks an Wochend- und Feiertagenvon der Bereitschaftpraxis in der Klinik Sulzbach durchge-führt.

AugenärzteAb sofort stehen nur noch 2 Augenärzte saarland-weit für den Notdienst zur Verfügung

Sa./So. 03./04.09.2016Dr. Ingo Meurer, Trierer Straße 12, DudweilerTel.: 0 68 97/7 50 75

Sa./So. 10./11.09.2016Drs Beetari u. Kollegen, Stummstr. 19, NeunkirchenTel. 0 68 21/2 54 44

Sa./So. 17./18.09.2016Iveta Jacob, Rathausstraße 25, BexbachTel.: 0 68 26/21 33

Sa./So. 24./25.09.2016Dr. Simone Scholz, Wilhelmstraße 6, NeunkirchenTel.: 0 68 21/2 66 36

Hals-Nasen-Ohren-ÄrzteSa./So. 03./04.09.2016

Dr. Ralph Hartung, Viktoriastraße 21, SaarbrückenTel.: 06 81/3 48 75

Sa./So. 10./11.09.2016Dr. Said Seidahmadi, Saargemünder Str. 125,Saarbrücken, Tel.: 06 81/85 22 21

Sa./So. 17./18.09.2016Dr. Simone Marekfia, Kaiserstraße 22, St. IngbertTel.: 0 68 94/3 45 45

Sa./So. 24./25.09.2016Dr. Katharina Kowalczyk; Sulzbachstr. 20, SaarbrückenTel.: 06 81/3 62 82

Sa./So. 01./02.10.2016Dr. Cosima Lippe, Eisenbahnstraße 25, SaarbrückenTel.: 06 81/58 42 42

Kinderärztlicher NotfalldienstNotdienst-Praxis für Kinder und Jugendliche der niederge-lassenen Kinder- und Jugendärzte des Stadtverbandes Saar-brücken (mit Ausnahme von Völklingen und Köllerb-achtal) im Klinikum Saarbrücken, Klinik für Kinder- undJugendmedizinTel.: 06 81/963-3000An Wochenenden:von Samstagmorgen 8.00 Uhr bis Montagmorgen 8.00 UhrAn Feiertagen:von 8.00 Uhr morgens bis um 8.00 Uhr des Folgetages

TierärzteSa./So. 03./04.09.2016

Tierärzte Drs. Kehr, Pack und Scherer, Hüttenstraße 20Spiesen-Elversberg, Tel.: 0 68 21/17 94 94

Sa./So. 10./11.09.2016Tierärzte Drs. Conrad-Schulz/Schulz; Linxweiler Str. 3, Ottweiler, Tel.: 0 68 24/9 17 77

Sa./So. 17./18.09.2016Tierärztin Pittendörfer; Von-der-Leyen-STr. 28, Blieskastel, Tel.: 0 68 42/96 11 91

Sa./So. 24./25.09.2016Tierarzt Rot, Am Lehberg 2, SaarbrückenTel.: 0 68 93/98 67 40

Sa./So. 01./02.10.2016Tierärzte Drs. Kehr, Pack und Scherer, Hüttenstraße 20Spiesen-Elversberg, Tel.: 0 68 21/17 94 94

Sprechstunden des Versichertenältesten(red) Die Sprechstunden des Versichertenältesten derDeutschen Rentenversicherung, Knappschaft-Bahn-See, fürDudweiler, Wolfgang Backes, finden nach wie vor nachtelefonischer Vereinbarung statt. In Fragen sowie bei derAntragstellung in Angelegenheiten der Deutschen Renten-versicherung und der Knappschaftlichen Krankenversiche-rung ist der Versichertenälteste gerne behilflich.Telefonisch ist der Versichertenälteste unter der Telefon-nummer 0 68 97/6 85 96 88 zu erreichen. Unter diesemAnschluss steht Ihnen auch ein Anrufbeantworter zur Ver-fügung auf dem Sie eine Nachricht hinterlassen können.Herr Backes wird sich dann unverzüglich mit Ihnen in Ver-bindung setzen.Mobil ist der Versichertenälteste in dringenden Fällen unterder Telefonnummer 01 62/9 71 37 40 zu erreichen. ■

Dudo im Internet: www.artntec.de/dudo

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14 Vor Ort in Dudweiler – September 2016

Einzelveranstaltungen der vhs Dudweilerim September 2016

Sa. 17.09.2016, 15:00 UhrDie nachfolgende Exkursion ist auch für Gehbehinderteund RollstuhlfahrerInnen geeignet.Naturkundliche Exkursion um den Burbacher Wald-weiherIm Weyerbachtal in Saarbrücken Burbach befindet sich deridyllisch gelegene Burbacher Waldweiher. Der gut befe-stigte, 1.800 lfdm. lange Rundweg weist nur geringeHöhenunterschiede auf und etliche Ruhebänke laden zumVerweilen ein. Sollten TeilnehmerInnen mit Aktivroll-stühlen an der Exkursion teilnehmen, wird eine geringereExkursionsstrecke angeboten (bitte bei der Anmeldungangeben). Eine barrierefreie Toilette ist im Restaurant derFischerhütte vorhanden. Die Exkursion findet nur beitrockener Witterung statt. Angemeldete TeilnehmerInnenwerden bei Terminänderung informiert. Die Exkursionbeginnt am Sa. 17.09.2016 um 15 Uhr auf dem Parkplatzvor der Fischerhütte. Kurs 8818, Michael Wagner, ehem.Abteilungsleiter der städt. Forstabteilung (selbst Rollstuhl-fahrer), gebührenfreiSa. 24.09.2016, 15:00 - 17:00 UhrIm Rahmen der Waldpädagogik, bietet die vhs Dud-weiler „Klettergeschichten“ an.Kinder lieben Abenteuer und klettern gerne. Zunächstmüssen auf einer Slackline schwierige Aufgaben gelöstwerden, bevor wir an einer Niedrigseil-Anlage Mut undVertrauen unter Beweis stellen müssen. Zuletzt muss einSchatz nur mit Hilfe von Seilen geborgen werden. Treff-punkt: Ende der Straße "Alter Stadtweg", 66125 Saar-brücken-Dudweiler. Kurs 8832, Arnulf F. Staap, Dipl.-Forst-wirt, Waldpädagoge, EUR 3,00 (2,00, f. Kinder 3-12 J.;Kinder bis 2 J. frei)So. 25.09.2016, 10:00 - 12:30 UhrPilzwanderung für Erwachsene im Köllertaler WaldNeben der Bestimmung der Pilze wird auch auf ihre öko-logische Bedeutung im Naturkreislauf Wald eingegangenund es gibt Informationen bzw. Tipps hinsichtlich ihrerVerwertung. Unterstützt wird Herr Bollinger bei dieserWanderung von Herrn Dittmar Reis. Die TeilnehmerInnenwerden gebeten, trittsichere Schuhe und zeckensichereKleidung anzulegen. Bitte aus Sicherheitsgründen und zumSchutz der Natur keine Tiere mitbringen. Kurs 8825, Wer-ner Bollinger, Pilzsachverständiger, Der Treffpunkt wirdbei der Anmeldung mitgeteilt. Gebührenfrei, Mi. 28.09.2016, 19:00 UhrInnendämmung - Worauf ist zu achten, um Schädenzu vermeiden?Viele Haus- und Wohnungseigentümer möchten kosten-günstige kleine Wärmedämm-Maßnahmen durchführen.Dabei denken sie auch an die Möglichkeit, einzelne Räu-

Ausführliche Informationen zu unseren Kursen finden Sie im aktuellen vhs Programm.Zu allen Veranstaltungen ist eine vorherige Anmeldung erforderlich!

Informationen und Anmeldung unter Tel 06897 - 76 58 66 oder 0681 – 506 43 81

Mail: [email protected]

me innen zu dämmen. Ob eine solche Maßnahme ratsamist, hängt von vielen Faktoren ab, beispielsweise von derGestaltung der Außenfassade und deren alterungsbeding-tem Zustand. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dassdurch das Dämmen einzelner Wände evtl. neue Wärme-brücken entstehen, die neue Probleme verursachen kön-nen. In einem umfassenden Vortrag zum Thema Innen-dämmung beleuchtet Reinhard Schneeweiß - Architekt undEnergieberater der Verbraucherzentrale - die Vor- undNachteile der Innendämmung und die Schwierigkeiten beider Ausführung. Kurs 8830, Dipl.-Ing. Architekt ReinhardSchneeweiß, Energieberater der Verbraucherzentrale, Bür-gerhaus Dudweiler, gebührenfreiDo. 29.09.2016, 18:30 - 20:45 Uhr,Floristik-Workshop - TürkranzAus verschiedenem Grünzeug binden wir einen Türkranzund schmücken ihn mit Band und Schleife. Die Materiali-en halten den ganzen Winter, so dass man in der Weih-nachtszeit, mit ein bisschen Weihnachtsdeko, den Kranznoch mal auffrischen kann. Bitte mitbringen: Kerzen, Gar-tenschere, Messer, Drahtschere und - wenn möglich - eineHeißklebepistole. Kurs 8882, Susanne Hübschen, Floristin,Bürgerhaus Dudweiler, EUR 12,00 (zzgl. Kosten f. Material- vor Ort zu bezahlen)Fr. 30.09.2016, 16:00 Uhr,Besuch des neu gestalteten Klostergartens des Bene-diktiner-Klosters Tholey und der AbteikircheGeschichtliche Grundlagen: Wenn die Geschichte allerGärten im Garten Eden ihren Anfang nimmt, so fängt siein Tholey an, als an der Stelle der Abtei eine römischePalastvilla stand. Absolut sehenswert ist die zwischen 1264und 1304 erbaute frühgotische Abteikirche, deren Portalund Westturm sogar romanischen Ursprungs sind. Die Klo-stergärten wurden klassisch in vier Bereiche geteilt: 1. DerHerbularius oder Heilkräutergarten: Die angebauten Heil-kräuter dienten als Rohstoff für die Klosterapotheke. 2. DerHortus oder Gemüsegarten: Neben dem Getreide bildeteGemüse die Grundlage mittelalterlicher Ernährung. 3. DasPomarium oder der Obstgarten: Neben den unzähligenApfel- und Birnensorten wurden auch Pflaumen, Kirschen,Quitten, Esskastanien sowie Wal- und Haselnüsse kulti-viert. 4. Das Viridarium oder Zier- und Grüngarten: Hierbeihandelt es sich um den geschichtlich jüngst etabliertenKlostergartenbereich, dessen erste Belege in das 13. Jahr-hundert zurückreichen. Anfahrt mit Privat-PKW auf eigenes Risiko! Treffpunkt:Benediktiner-Abtei St. Mauritius, Im Kloster 11, 66636 Tho-ley. Vorherige Anmeldung bis Fr. 23.09.2016 erforderlich! Kurs 8821, Michael Wagner, EUR 5,00 (im Voraus zu zah-len bis Fr. 23.09.2016)

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15Vor Ort in Dudweiler – September 2016

Aufführungstermine des Broodkuchen Theaters Scheidt(red) 29. Oktober 2016, 19.00 Uhr Festhalle SchafbrückeTheaterstück „Bier, Bits und ein Baby“05. November 2016, 19.00 Uhr Festhalle Schafbrücke Theaterstück „Bier, Bits und ein Baby“12. November 2016 , 19.00 Uhr Festhalle Schafbrücke -Theaterstück „Bier, Bits und ein Baby“ ■

Erste-Hilfe-Schulung Beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) Ortsverein Dudweiler,Fischbachstr. 1, wird am 24.09.2016, von 09.00 bis ca. 17.00Uhr, eine Schulung in Erster Hilfe (EH) stattfinden.Leben retten können durch Erste Hilfe!Dieser Lehrgang liefert Ihnen nach aktuellem Ausbildungs-konzept und praktischem Üben die Handlungssicherheitals Ersthelfer bei nahezu jedem Notfall im Straßenverkehr,im Beruf und in der Freizeit sicher zu helfen.Eine Herzenssache ist es auch, neben der Herz-Lungen-Wiederbelebung unter anderem den Einsatz eines Auto-matisierten Externen Defibrillators (AED) in diesem Kurszu erlernen.Die EH-Schulung ist anerkannt für Fahrschüler aller Klas-sen entsprechend der Fahreignungsverordnung (FeV § 19)und für betriebliche Ersthelfer entsprechend den Unfall-verhütungsvorschriften der Unfallversicherungsträger,DGUV-V1 Erste-Hilfe. Sie ist ebenso geeignet für Trainerund Übungsleiter. Natürlich sind auch für den privatenBereich alle interessierten Bürger eingeladen an der Schu-lung teilzunehmen.Auf Wunsch kann ein für den Führerschein notwendigerSehtest mitgemacht werden. Die Kosten hierfür betragen6,43 € und der Personalausweis ist vorzuzeigen.Die Teilnahmegebühr für die 8-stündige EH-Schulungbeträgt 30,00 €. Für betriebliche Ersthelfer wird in der Regel nach vorheri-ger Anmeldung der zuständige Unfallversicherungsträgerdie Gebühren übernehmen.Anmeldung und Infos unter Tel. Nr. 0681-375910 oder onli-ne: www.drk-dudweiler.de. ■

Entspannung pur im Kultur-und Lesetreff Dudweiler(red) Die Heilpraktikerin für Psychotherapie, AnnabellaBohr aus Kleinblittersdorf, stellt am Mittwoch, 21. Septem-ber, um 18.30 Uhr im Bezirksratsaal des BürgerhausesDudweiler in einem interaktiven Vortrag verschiedeneTechniken zur körperlichen und psychischen Entspannungvor.In Zeiten allgegenwärtigen Stresses, sei es am Arbeitsplatzoder in der Familie, haben Entspannungstechniken Kon-junktur. Annabella Bohr informiert über Methoden wieProgressive Muskelentspannung nach Jakobsen, Autoge-nes Training nach Schulz sowie Qi Gong und Taiji als akti-ve Teile der Methoden der traditionellen chinesischenMedizin zur Gesunderhaltung. Die Heilpraktikerin animiertin ihrem Vortrag aber auch zum Mitmachen bei den vor-gestellten Entspannungstechniken. Der Eintritt zu der Ver-anstaltung ist frei. Um Anmeldung wird gebeten.Der Kultur- und Lesetreff im Bürgerhaus Dudweiler ist eineEinrichtung des Kulturamtes der Landeshauptstadt Saar-brücken, Telefon 0681 905 2370, E-Mail [email protected]. ■

11. September 2016, 10 - 18 Uhr

Tag des offenen Denkmals in der Kreuzkirche Herrensohr

10.00 Uhr Deutsch-französischer Gottesdienst unter Mit-gestaltung von Pfarrer Schubert von der ev.Kirchengemeinde St. AvoldFr. Ministerin Anke Rehlinger hält eine Kan-zelrede unser Kirchenchor und unser Organist H.Oster werden den Gottesdienst musikalischbegleiten

11.30 Uhr H. Oster stellt unsere Orgel vor12.00 Uhr Mittagessen und gemütliches Beisammensein

(es gibt Grillwürste und Kartoffelsalat)13.00 Uhr Unser Posaunenchor spielt14.00 Uhr Foto-Vortrag über die Geschichte der Kreuz-

kirche; Kurzfilm „100 Jahre Herrensohr“

15.00 Uhr Es singt die Chorgemeinschaft Fischbach-Herrensohr

16.00 Uhr Das Dudweiler Statt-Theater führt Sketcheauf

17.00 Uhr Das Kaltnaggischer Gardistencorps singt Lie-der.

Während des ganzen Tages finden Präsentationen statt,u.a.: Gustav-Adolf-Werk, Förderverein „Zukunft für Buta-re“ (Ruanda), Ortsinteressenverein (OIV) Herrensohr, För-derverein Kreuz-Kirche, Photoausstellung „Die Kreuzkir-che im Wandel der Jahreszeiten“, 3.WeltladenDie Kirche steht zur Besichtigung offen. Ab 14:00 Uhr überden Tag hinweg auf Wunsch Führungen durch die Kirche.Getränke, Kaffee und Kuchen werden angeboten. ■

Dudo im Internet: www.artntec.de/dudo

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16 Vor Ort in Dudweiler – September 2016

Dudo im Internet:www.artntec.de/dudo

„Kanutour“ des Alpen-Ski-club Dudweiler e.V.

(red) Bei bestem Paddelwetter trafen sich die Mitgliederund Freunde des Alpen-Skiclub-Dudweiler e.V. (ASD e.V.)am 06. August zur diesjährigen Kanutour auf der Blies. DieEntscheidung, die letztährige Tour von Blieskastel nachBlies-Schweyen zu wiederholen, erwies sich als goldrich-tig.

Knapp 30 Teilnehmer folgten gespannt den einführendenWorten der beiden Tour-Guides von „Freizeit-Aktiv“. Kurznachdem das persönliches Hab und Gut in die wasserfe-sten Tonnen verstaut war, gleiteten die Boote ins Wasser.Die Tour konnte gegen 11:00 Uhr beginnen. Hochmotiviert und zu Späßen aufgelegt paddelten auchAnfänger nach kurzer Einübung routiniert mit dem Trossvon 15 Booten mit. Nachdem, unter Hilfestellung der Gui-des, ein erstes Wehr überwunden war, folgte zur Hälfte derStrecke eine Picknick-Pause am Zollmuseum in Habkir-chen. Gestärkt ging es weiter: Vorbei an malerischen Ufern ( manch einer fühlte sich anFernsehbilder des Amazonas erinnert ) gleiteten wir überein weiteres Wehr bis zum Zielort Blies-Schweyen. Eine gelungene Kanu-Tour fand dort gegen 15:00 Uhrihren Abschluss. Die Entscheidung für das nächste Jahr war schnell getrof-fen: Einstimmig wurde beschlossen, eine weitere Tour mit„Freizeit-Aktiv“ zu organisieren. Dann jedoch mit einer„leichten Steigerung des Anspruchs“ … auf der Nied. ■

Sensationeller Erfolg fürBastian Scherer

Bastian Scherer, Silber- und Bronzemedaillengewinner beiden FICEP-Games 2016

(red) Die FICEP-Games 2016 fanden im französischenBeauvais statt, 8o Kilometer von Paris entfernt. Die FICEP(Federation international catholique d'education physiqueet sportive) ist ein internationaler Zusammenschluss katho-lischer Sportverbände. Neben den Sportlern des Gastge-bers Frankreich gingen noch Sportler aus Deutschland,Portugal, Österreich und Tschechien an den Start. BastianScherer von der DJK Dudweiler wurde für die deutscheDJK-Tischtennisauswahl nominiert und kehrte sensationellmit zwei Medaillen nach Hause. Einen ausgezeichneten 3.Platz und damit die Bronzemedaille gewann Bastian Sche-rer mit dem deutschen DJK-Team in der Mannschaftswer-tung. Noch besser lief es im Doppel. Mit Dominik Tischervon der DJK Blau-Weiß Münster kam er ins Endspiel imDoppelwettbewerb. Dort verloren beide denkbar knappmit 2:3 einem französischen Doppel. Verdienter Lohn wardie Vizemeisterschaft. Damit konnte der talentierte Nach-wuchsspieler der DJK Dudweiler seine bisher größtensportlichen Erfolge feiern: Silber und Bronze auf europäi-scher Tischtennisebene. ■

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17Vor Ort in Dudweiler – September 2016

Ringen: KSV 68 St. Ingbertempfängt den KSV Fürsten-hausen(red) Erste Mannschaft und Jugend eröffnen die Vorrundemit einem Heimkampf am 03.09.2016 St. Ingbert, 23.August 2016 Im September hat das Warten ein Ende! DieRinger des KSV’68 St. Ingbert empfangen den KSV Für-stenhausen.Nach sehr erfolgreichen Saison 2015/2016 und dem Mei-stertitel Oberliga startet die 1. Mannschaft des KSV‘68 mitdem ersten Kampf am Samstag den 03. September 2016um 19.30 Uhr in die Vorrunde. Wettkampfstätte ist dieSporthalle Ludwigsschule, Theresienstr. 9, St.Ingbert.Bereits um 18 Uhr tritt die Jugendmannschaft C/D?Jugendauf die Matte; gerungen wird gegen die Jugend aus Für-stenhausen. Die 2.Mannschaft in der Landesliga bestreitetam 17.September ihren ersten Heimkampf. Wie immer gibtes Getränke und Kleinigkeiten zum Essen zu erschwingli-chen Preisen. Kommen Sie und seien Sie dabei und unter-stützen Sie unsere Ringer. Alle Termine finden Sie auch aufunserer Website www.ksv?68?St?Ingbert.de

Gruppenbild 1.Mannschaft! ■

Rennschnecken beteiligen sichzum 10. Mal am Soli- Lauf(red) Bereits zum 10. Mal beteiligt sich der Lauftreff Renn-schnecke Dudweiler mit Läufern und Walkern am Soli -Lauf im St. Ingberter Mühlwaldstadion. Die Veranstaltungfindet am Samstag, dem 10. September ab 15 Uhr bis Sonn-tag, 11. September 15 Uhr statt. Das Motto des diesjährigenLaufes lautet ;Geben Sie den Müllkindern von Kalkuttaeine Chance; Der Veranstalter unterstützt die vom Bischöf-lichen Hilfswerk Misereor geförderte ; Vereinigung derMüllsammlerinnen von Tiljala; und will helfen ,Kindern,die die nie eine Schule besucht oder sie frühzeitig abge-brochen haben, eine Zukunftsperspektive zu geben. ■

DJK Dudweiler erfolgreich

(red) Vier Leichtathlen der DJK Dudweiler waren beimMeeting in Schifflange, Luxemburg, am Start. Guy Wolferreichte zwei pers. Bestleistungen und belegte jeweils den2. Platz im Jahrgang 2002. Über 100 m lief er 12,36 sec. undim Weitsprung erzielte er 5,26 m. Daniel Rhodes gewannden B-Lauf über 800 m in guten 1:51,33 min. Julis Grom-misch in 2:20,12 min. ind Nina Apushkinskaya 2:55,18 min.über die gleiche Distanz. ■

Dudo im Internet:www.artntec.de/dudo

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18 Vor Ort in Dudweiler – September 2016

Dudo im Internet: www.artntec.de/dudo

Jahreshauptversammlung derDJK Dudweiler(red) Am Sonntag, den 11. September 2016 findet die die-sjährige Jahreshauptversammlung der DJK Dudweiler e.V.statt. Die Mitglieder treffen sich um 17.00 Uhr im Clubheimdes TuS Herrensohr, Sulzbachtalstraße/Ecke Herrensohrer-weg 10. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem dieBerichte des Vorstandes und der einzelnen Abteilungen,die Vorlage der Jahresrechnung 2015 und die Entlastungdes Vorstandes. Auch wird über den Haushaltsplan 2016und die Festsetzung der Mitgliedsbeiträge 2016 gespro-chen. Zum Abschluss gibt es dann noch die Ehrungen dererfolgreichen Sportler des letzten Jahres und verdienterMitglieder. Wahlberechtigt sind alle Mitglieder ab 16 Jah-ren. Anträge an die Jahreshauptversammlung sind schrift-lich eine Woche vor der Versammlung beim Vorstand ein-zureichen (DJK Dudweiler, Postfach 200122, 66042Saarbrücken).Das Protokoll der Jahreshauptversammlung2015, der Jahresabschluss 2015 und der Haushaltsplan2016 können ab 16:30 Uhr eingesehen werden. ■

Ringen? ein Kampfsport nicht nur für Jungs!

St. Ingberter Jugendringerininternational erfolgreich.

(red) Cara-Alexandra Becker ist 12 Jahre alt und wohnt inSt. Ingbert; Sie ist Ringerin beim KSV 68 St. Ingbert, demSt. Ingberter Ringerverein. Anfang Juli hat Cara AlexandraBecker bei den 18. internationalen Ladies Open ? BerthaBenz Turnier in Ladenburg den 1.Platz (in der Gewichts-klasse bis 41kg) geholt! 5?mal schlug sie ihre Gegnerinnenmit einem Schultersieg und sicherte sich so ? ohne Nieder-lage ? den 1. Platz mit der Goldmedaille.Bereits im Januar diesen Jahres erkämpfte Cara?AlexandraBecker sich bei den Ladies Open in Heusweiler die Silber-medaille; Die junge Nachwuchsringerin kann bereits aufzahlreiche Erfolge blicken: im Februar wurde sie Zweitebei den Landesmeisterschaften in Witten (NRW) und beiden offenen Meisterschaften in Baden?Württemberg setztesich die junge St.Ingberterin, in der mit 11 Teinehmernstark besetzten 34 Kg Klasse, gegen alle ihre Gegner durchund wurde mit dem 1. Platz und einer Goldmedaillebelohnt.Ringen stärkt nicht nur den Körper, sondern vermitteltauch Selbstvertrauen und macht vor allem jede MengeSpaß! Das Schülertraining findet ab dem 7. August wiederam Dienstag und Freitag, jeweils um 18 Uhr statt (Sport-halle Ludwigsschule, Theresienstr.9, IGB). Interessiertesind herzlich willkommen! Mehr Infos auch unterhttp://ksv?68?st?ingbert.de/ . ■

ein dankt dem Teamchef Milan Hoferichter, der gesamtenMannschaft und den Verantwortlichen im sportlichen, wieim organisatorischen Bereich für eine tolle Saison. Alleanderen Aktiven und inaktiven Mitglieder des TZS habendiese anerkennenswerte Leistung ebenfalls getragen unddemnach auch unterstützt. Kommende Saison werden dieKarten wieder neu gemischt und der TZS wird wieder mitdabei sein, versprochen! ■

Aufstieg gescheitert:

Die Relegation des TZS am13.08. gegen Bad Homburgging verloren(red) Das Märchen blieb eines, denn die Relegation zumAufstieg in die Regionalliga gegen das hessische Bad Hom-burg ging mit 1:5 verloren. Trotz besonderer Leistungender Fans mit einem eigens gecharterten Fanbus, reichte esgegen die Hessen am 13. August leider nicht ganz. EinzigChris Hobgarski konnte in einer dennoch großen mann-schaftlichen Leistung im Einzel überzeugen und somit kames zu einem vorzeitigen Ende der Begegnung, weil schondie Einzel das Match entschieden hatten. Die Doppelspie-le wurden in Bad Homburg nicht mehr ausgetragen. Den-noch, das Tenniszentrum DJK Sulzbachtal überzeugteüber die gesamte Saison 2016 hinweg phänomenal. Somitbleibt der Trost, dass der Verein aus Sulzbach den Saarlän-dischen Tennissport hervorragend vertreten hat. Der Ver-

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19Vor Ort in Dudweiler – September 2016

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IGBCE Ortsgruppe Dudweiler

Einladung zur Mitglieder- undWahlversammlung(red) Im Organisationsbereich der IndustriegewerkschaftBergbau, Chemie, Energie werden auch in der OrtsgruppeDudweiler der Ortsgruppenvorstand und die Revisorenneu gewählt.Zur Wahlversammlung sind alle Mitglieder der OrtsgruppeDudweiler recht herzlich eingeladen.Die Versammlung findet statt am:Sonntag, 18. September 2016, 10.00 Uhrim Lokal Bürgerhof Martin, Bahnhofstraße 51, Dudweiler.

Tagesordnung:1. Bericht des/der Vorsitzenden2. Bericht des Kassierers/der Kassiererin3. Bericht der Revisioren4. Aussprache zu den Berichten5. Entlastung des Vorstandes6. Wahlen

A: Vorstand1. Wahlgang: Vorsitzende/-r2. Wahlgang: stellvertretende/-r Vors.3. Wahlgang: Kassierer/-in4. Wahlgang: Schriftführer/-in5. Wahlgang: Beisitzer/-inB. Revisoren6. Wahlgang: Revisoren7. Anfragen und Mitteilungen

Nach §27 der Satzung in Verbindung mit der RichtlinieOrtsgruppen und der Wahlordnung sind alle Mitglieder derOrtsgruppe wahlberechtigt, die ihre Beiträge satzungs-gemäß entrichtet haben und wählbar, die darüber hinausnicht einem Funktionsverbot unterliegen. Der Vorstand. ■

„Skigerätetag“ des Alpen-Skiclub Dudweiler e.V.

(red) Das Wiederaufleben des „Skigerätetages“ in 2015 warein großer Erfolg. Daher bietet der Alpen-Skiclub-Dudwei-ler e.V. (ASD e.V.) auch in diesem Jahr einen „Skigerätetag“an:Ort: Außenbereich der „Jahnschenke“

Jahnsportplatz, Alter Stadtweg 81, DudweilerTermin: Sonntag, 11.09.2016Zeit: von 14:00 bis 18:00 Uhr

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Mit Hans-Jürgen Lehmann konnte bereits letztes Jahr einausgesprochener Spezialist zum Thema Skiservice gewon-nen werden. So verfügt er, als Betreuer des DeutschenNationalteam Alpin über ausgesprochenes Experten-Wis-sen, das er gerne an die aufmerksame Zuhörerschaft wei-tergibt.Neben einer Einweisung in die Grundzüge der Schleif-technik werden auch das Wachsen von Skiern an eigenshierfür zur Verfügung gestelltem Material geübt. ImAnschluss präparieren auf Wunsch sowohl Herr Lehmannals auch vereinseigene Spezialisten das persönliche Equip-ment der Wintersportfans.So haben alle Mitglieder, aber auch Nichtmitglieder, dieMöglichkeit ihr Material zu schleifen und mehr über dieUnterschiede bei den verschiedenen Wachsarten zu erfah-ren. Als Ansprechpartner sind zudem vereinseigenen Spe-zialisten vor Ort. So kann jeder, gegen eine kleine Kostenbeteiligung für dieeingesetzten Wachse, sein Material perfekt auf die nächsteWintersaison vorbereiten. ■

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20 Vor Ort in Dudweiler – September 2016

Elektrogeräte kostenlos beimZKE entsorgen(red) Der Zentrale Kommunale Entsorgungsbetrieb derLandeshauptstadt (ZKE) weist darauf hin, dass Elektroalt-geräte wegen ihres Schadstoffgehalts generell nicht überdie Restmülltonne entsorgt werden dürfen. Auch in dieOrange-Wertstofftonne gehören wegen der Brandgefahrkeine Elektrogeräte. Saarbrücker Bürgerinnen und Bürgerkönnen stattdessen ihre alten Elektrogeräte in haus-haltsüblichen Mengen kostenlos in den ZKE-Wertstoffzen-tren abgeben. Die Wertstoffzentren Am Holzbrunnen 4 in St. Johann undin der Wiesenstraße 20 in Malstatt sowie die WertstoffinselDudweiler nehmen kleine Elektrogeräte wie Rasierappara-te oder Kaffeemaschinen an. Auch größere Geräte wieComputer, Fernseher, Waschmaschinen oder Kühlschränkekönnen dort kostenfrei abgegeben werden. ZKE-Bereichsleiter Klaus Faßbender: „Wenn Elektro-Alt-geräte getrennt gesammelt werden, entlastet das nicht nurden eigenen Geldbeutel, sondern auch die Umwelt in dop-pelter Weise: Erstens werden kostbare Ressourcen gespartund zweitens wird der Schadstoffgehalt im Restmüll deut-lich verringert.“Auch Bürgerinnen und Bürger, die ihre Altgeräte nicht indie ZKE-Wertstoffzentren bringen können, haben die Mög-lichkeit, ihren Elektromüll haushaltsnah zu entsorgen: DerZKE bietet einen kostenlosen Bürgerservice, über den sieGeräte ab Staubsaugergröße zum vereinbarten Termin vorder Haustür abholen lassen können. Der ZKE weist daraufhin, dass es illegal ist, Elektrogeräte oder Sperrmüll ohneTerminvereinbarung auf den Bürgersteig oder eine sonsti-ge öffentliche Fläche zu stellen. Der Kommunale Ord-nungsdienst der Landeshauptstadt Saarbrücken verfolgtMüllsünder und verhängt entsprechende Bußgelder.ÖffnungszeitenDie Wertstoffzentren Am Holzbrunnen 4 und Wiesenstraße20 sind montags bis mittwochs von 9 bis 16.45 Uhr, don-nerstags und freitags von 9 bis 17.45 Uhr sowie samstagsvon 8 bis 13.45 Uhr geöffnet. Die Wertstoffinsel Dudweiler(Schlachthofstraße 48a) ist werktags außer mittwochs von16 bis 20 Uhr und an Samstagen von 10 bis 15 Uhr geöff-net. Weitere Informationen zu den Wertstoffzentren gibt es imInternet unter www.zke-sb.de. Eine Terminvereinbarungzur Abfuhr von Elektrogroßgeräten ist telefonisch unter+49 681 905-7311 möglich. ■

13,8 Prozent. „Dies zeigt einmal mehr, dass der Regional-verband nicht nur das wirtschaftliche und kulturelle Zen-trum ist, sondern dass sich bei uns auch die sozialen Pro-bleme bündeln. Wir können die vorhandene Armut nichteinfach abschaffen, aber gemeinsam mit Partnern kannunsere Jugendhilfe zumindest den Auswirkungen von Kin-derarmut begegnen.“Je früher Benachteiligungen aufgefangen würden, destoeher könnten Gefährdungen des Kindeswohls unddadurch entstehende gesellschaftliche Folgekosten vermin-dert werden. Genau diesen Anspruch setzt das Präven-tionsprogramm „Frühe Hilfen“ um, das das Jugendamt undGesundheitsamt des Regionalverbandes gemeinsam durch-führen. Speziell ausgebildete Familienhebammen könnenschon bei Kleinkindern helfen, bevor Problemlagen sichverfestigen. Zusätzlich finanziert der Regionalverband vierKinderhäuser in sozialen Brennpunkten und unterstütztdie Gemeinwesenprojekte in den Stadtteilen.Ein ganz wichtiger Baustein sei auch der Ausbau der Kin-dertagesbetreuung und der Ganztagsschulen, so Gillo wei-ter. „Bei 52 Prozent der Hartz IV-Bedarfsgemeinschaftenmit Kindern handelt es sich um Alleinerziehende. Eine Kin-dertagesbetreuung zu Randzeiten oder ein Schulbetrieb imGanztag ermöglichen hier eine bessere Vereinbarkeit vonFamilie und Beruf. Aber auch die soziale und sprachlicheEntwicklung der Kinder wird entscheidend unterstützt.“Bei geringem Einkommen der Eltern kann der Elternbei-trag für Kindertageseinrichtungen vom Jugendamt über-nommen werden.An 7 Förderschulen, 22 Grundschulen, 16 Gemeinschafts-schulen und 5 Gymnasien beraten SchulsozialarbeiterSchüler, Eltern und Lehrer. Weitere Hilfen bietet das Bil-dungs- und Teilhabepaket, über das beispielsweise dieMittagsverpflegung teilweise finanziert werden kann. Denindividuellen Förderunterricht hat der Regionalverband mitseiner Agentur für Lernförderung effizient und unbürokra-tisch direkt an den Schulen etabliert. In den Sommerferienorganisiert der Regionalverband fünf Ferienfreizeiten, beidenen niemand aus finanziellen Gründen zu Hause blei-ben muss, weil das Jugendamt einen Großteil der Kostenübernimmt. Auch andere Freizeiten werden bezuschusst.Den Abschluss der möglichst lückenlosen Präventionsket-te bildet die Jugendberufsagentur, die Hilfestellung beimÜbergang von der Schule in den Beruf bietet. Ziel allerMaßnahmen ist es den Teufelskreis der Vererblichkeit vonArmut zu durchbrechen“, so Gillo abschließend. ■

Über 10.500 Kinder imRegionalverband erhaltenHartz IVRegionalverband setzt auf Prävention und Unterstüt-zung(red) Im Regionalverband Saarbrücken wachsen deutlichmehr Kinder und Jugendliche unter Armutsbedingungenauf als in allen anderen saarländischen Landkreisen. Dem-nach waren Ende 2015 insgesamt 10.546 Kinder im Regio-nalverband Empfänger von Sozialgeld. Während im Regio-nalverband also 28,5 Prozent der unter 15-Jährigen in HartzIV-Bedarfsgemeinschaften leben, liegt diese Quote in denanderen saarländischen Landkreisen durchschnittlich bei

Neues Spielgerät auf demKinderspielpatz im WildparkDas Amt für Stadtgrün und Friedhöfe hat auf dem Spiel-platz im Saarbrücker Wildpark ein neues Spielgerät zumKlettern, Balancieren und Rutschen aufgebaut. Passend zum Umfeld wurde beim Bau fast ausschließlichnaturgewachsenes Holz verwendet. Die massive Holzbau-weise stellt die Verbindung zum umliegenden Stadtwaldher und die geschnitzten Tierskulpturen haben Bezug zumWildpark. Geeignet ist das Spielgerät für Kinder zwischen5 und 14 Jahren. Das neue Spielgerät wertet den Kinder-spielpatz im Wildpark weiter auf und macht ihn damit vorallem für Familien und Schulklassen als Lernort für Natu-rerleben noch attraktiver.Die Kosten für das Spielgerät einschließlich der Montageliegen bei 16.500 Euro. ■

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(red) Der Bundesgerichtshofhat in einer neuen Entschei-dung vom 06.07.2016 maß-gebliche Richtlinien für dieErstellung einer berücksichti-gungsfähigen Patientenverfü-gung bzw. Vorsorgevoll-macht aufgestellt. Diese sindbei dem Erstellen derartigerSchriftstücke dringlich zubeachten.Zunächst sei nochmals kurzdie Ausgangssituation darge-stellt:Die Vorsorgevollmacht regelt

das Vertretungsverhältnis nach außen; durch sie wird alsogeregelt, inwiefern eine Person eine andere Person inbestimmten Situationen, also etwa nach einem Hirnschlagmit anschließendem Koma, nach außen hin vertreten darf.Es geht insofern also um die Möglichkeit, in bestimmtenLebenssituationen rechtsgeschäftlich überhaupt vertretenwerden zu können (ansonsten sind zeitraubende behördli-che Maßnahmen über das Betreuungsrecht in die Wege zuleiten).Einen vollkommen anderen Inhalt hat die Patientenverfü-gung; durch sie wird geregelt, welche medizinischen Maß-nahmen der Verfasser der Verfügung bzw. deren Unter-zeichner in bestimmten ausweglosen Situationen an seinerPerson noch erlauben möchte und welche nicht. Üblicher-weise entsteht eine Wechselwirkung zwischen Vorsorge-vollmacht und Patientenverfügung dadurch, dass diejenigePerson, die die Vorsorgevollmacht innehat, auch zurDurchführung der Patientenverfügung beauftragt wird.Im konkreten Fall hat der BGH die Auffassung vertreten,dass die dort im Streit stehende Patientenverfügung nichtohne weiteres den Willen der betroffenen Person erken-nen ließe, ganz bestimmte medizinische Maßnahmen ansich selbst nicht mehr durchgeführt haben zu wollen. Indem betreffenden Fall ging es um die künstliche

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Ernährung durch eine sog. „PEG“-Sonde, also durch dieBauchdecke. Bei der Betroffenen war durch einen Hirn-schlag ein langjähriges Koma eingetreten, wobei dieseÜberjahre hinweg über die PEG-Sonde künstlich ernährtund dadurch am Leben gehalten wurde. Aussicht aufirgendeine Besserung des Gesundheitszustandes bestandnicht. Trotz dieser Ausgangssituation war der BGH derAuffassung, dass der Patientenverfügung nicht hinreichendnachhaltig zu entnehmen sei, dass für den konkreten Fallder Gesundheitsbeeinträchtigung die Betroffene keinekünstliche Ernährung durch die Bauchdecke wünschte.Die Entscheidung des BGH ist heftig kritisiert worden. Sieführt im Endeffekt dazu, dass die Patientenverfügungenkünftighin mit einer großen „Auswahl“ möglicher Unfall-und Krankheitsfolgen aufgebläht werden, was eigentlichvermieden werden sollte. Die Benennung vieler möglicherEinzelfälle kann keineswegs ausschließen, dass geradederjenige Fall, der späterhin konkret eintritt, in der Patien-tenverfügung eben nicht enthalten ist. insofern schränktder BGH immerhin ein, dass es dem Betroffenen nichtzugemutet werden könne, seine „zukünftige Krankenge-schichte“ quasi im Vorhinein vorherzusehen.Nichtsdestotrotz zeigt sich an der betreffenden Entschei-dung, dass bei der Verfassung von Patientenverfügungenund auch von Vorsorgevollmachten größte Vorsicht waltensollte (der BGH hat auch bei der Vorsorgevollmacht beson-dere Anforderungen im Hinblick auf die Durchsetzung derPatientenverfügung festgestellt). Es kann dementspre-chend nur davor gewarnt werden, sich aus dem Internetirgendwelche der in Vielzahl angebotenen Texte herunter-zuladen und diese einfach für sich selbst zu verwenden. Eshandelt sich hierbei um ganz wesentliche rechtliche Verfü-gungen, die naturgemäß auch im Nachhinein - wenn derVorsorgefall eingetreten ist - nicht mehr korrigiert werdenkönnen. Auf das Verfassen derartiger Texte sollte alsogrößtmögliche Sorgfalt verwendet werden; es ist anzura-ten, insofern rechtlichen Rat einzuholen.

Rechtsanwalt Klaus Berrang ■

Der Rechtstipp: Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung imLichte der neuesten BGH-Rechtsprechung

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23Vor Ort in Dudweiler – September 2016

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Kinder Second Hand Basar

Im Pfarrheim St. Marien in Dudweiler, KleineKirchenstraße, findet am 10.09.2016 ab 10 Uhr

ein Kinder Second Hand Basar statt.

Sie erhalten bei der Anmeldung eine Nummer, mit derSie Ihre Artikel kennzeichnen. Des Weiteren geben Siedie Größe und den gewünschten Preis der Artikel an.Die gekennzeichneten, zu verkaufenden Gegenständewerden von Ihnen am 09.09.2016 um 15:30 Uhr imPfarrheim abgegeben und nach der Veranstaltung (ab18 Uhr) auch wieder abgeholt. Der Verkauf wird durchden Veranstalter abgewickelt.Verkauft werden kann alles was das Kind betrifft - Klei-dung, Spielwaren, Bücher, Kinderwagen, Fahrräderusw.Pro Startnummer wird eine Gebühr in Höhe von EUR5,00 verlangt. Für jeden verkauften Artikel werdenzusätzlich 10 % als Provision einbehalten.

Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt.

Weitere Infos und Anmeldung bis zum 05.09.2016 bei:Familie Kohler Tel. 06897/[email protected]

Familie Janes Tel. 06897/[email protected]

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