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Kulturführer Hamburg 2014

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Kulturführer Hamburg 2014

Kultur führer Hamburg 2014

5 EDITORIAL

Den Kulturführer Hamburg gibt es 2014 bereits im elften Jahr, und aufmerksame LeserInnen werden es bereits gemerkt haben: Die neue Ausgabe kommt ein wenig anders daher als ihre Vorgängerinnen. Das neue Kleid der Publikation ist vor allem einem Herausgeberwechsel geschuldet. Mathias Meyer, Kopf der Agentur Proobjekt und Initiator sowie langjähriger Herausgeber des Kulturführers, hat die Veröffentlichung aus persönlichen Gründen an den Junius Verlag übergeben, der den Kulturführer mit Unterstützung von Cult Promotion – Agen- tur für Kulturmarketing weiterführen wird. Ein herzliches Dankeschön gilt an dieser Stelle noch einmal Herrn Meyer als Ideen-geber und für seine jahrelange Arbeit im Dienste der Hamburger Kultur. Der Kultur-führer Hamburg 2014 baut darauf auf und hat in ihr einen soliden Sockel, auf dem er hoffentlich noch mindestens zehn weitere Jahre stabil stehen kann.

Neu am Kulturführer Hamburg 2014 ist neben dem Erscheinungsbild, dass er den Blick verstärkt auf das kulturelle Leben in-nerhalb von Hamburgs Stadtgrenzen lenken möchte. Neben so umfangreichen Katego-rien wie »Bühne« oder »Museum« lohnt sich für alle, die einen möglichst umfassenden Eindruck von der Hamburger Kulturszene bekommen wollen, vor allem der Blick in kleinere Kategorien wie »Literatur«, »Kunst«,

»Clubkultur« oder »Stadtteilkultur«. Um den Einstieg in die einzelnen Kategorien zu er-leichtern und den Lesern einige Hintergrund-informationen mit auf den Weg zu geben, werden jeder Rubrik kurze Einführungstexte vorangestellt.

Die kulturelle Landschaft Hamburgs ist he-rausgeputzt und schmuddelig, pompös und bescheiden, institutionalisiert und D.I.Y. – all diese und viele weitere vermeintliche Gegen-sätze kommen im Kulturführer zusammen und zeigen ein lebendiges Bild der hiesigen Kulturszene. Stürzen Sie sich ins Getümmel!

Redaktion und Verlag

Editorial

INHALT 6

Bühne 12 Hamburgs Bühnen 15 Alma Hoppes Lustspielhaus 17 Altonaer Theater 19 Bergedorfer Haus im Park 21 BUNDESJUGENDBALLETT 23 Commedia Theater 25 DeutschesSchauSpielHaus Hamburg 27 The English Theatre Of Hamburg 29 Ernst Deutsch Theater 31 Fliegende Bauten Hamburg 33 FUNDUS THEATER 35 HAMBURG BALLETT – JOHN NEUMEIER 37 Hamburger Engelsaal 39 Hamburger Kammeroper – Allee Theater 41 Hamburger Kammerspiele 43 Hamburger Sprechwerk 45 Hamburgische Staatsoper 47 Harburger Theater 49 Imperial Theater 51 Kampnagel 53 Kellertheater Hamburg 55 Klabauter Theater 57 das kleine hoftheater 59 Komödie Winterhuder Fährhaus 61 Lichthof Theater Hamburg 63 monsun theater 65 Ohnsorg-Theater 67 DAS neue OPERNLOFT 69 polittbüro 71 QUATSCH Comedy Club 73 DAS SCHIFF 75 Schmidt Theater 77 Steife Brise – Improslam 79 Thalia Theater / Thalia in der Gaußstraße 81 Theater an der Marschnerstraße

83 Theaterdeck Hamburg 85 Theater für Kinder 87 Theater KONTRASTE 89 Theater Zeppelin und HoheLuftschiff 91 Die 2te Heimat

CLUBKULTUR 94 Hamburger Clubs und Kneipen 97 Aalhaus 99 Astra-Stube 101 Cotton Club 103 EGO 105 Frau Hedis Tanzkaffee 107 freundlich + kompetent 109 Hasenschaukel 111 klubsen 113 Music Club LIVE 115 Nachtasyl 117 Nochtspeicher 119 Roschinsky‘s 121 Sommersalon URLAUB 123 Stellwerk 125 Total Lokal

FeSTIVAL 128 Festivalkultur in Hamburg Bühne 131 KALTSTART Theaterfestival Kino 133 cinefest – Internationales Festival des deutschen Film-Erbes 135 Filmfest Hamburg 137 30. Internationales KurzFilmFestival 139 Lesbisch Schwule Filmtage Hamburg International Queer Film Festival 141 16. Mo & Friese KinderKurzFilmFestival 143 UNERHÖRT! Musikfilmfestival Hamburg

INHALT7

Kunst 145 Affordable Art Fair Literatur 147 Comicfestival Hamburg e.V. 149 Hamburger Märchentage 151 HAM.LIT 153 Harbour Front Literaturfestival Hamburg 155 HEW Lesetage Museum157 14. Lange Nacht der Museen Musik 159 ELBJAZZ 161 8. Internationales Mendelssohn Summer School Festival 163 1. Internationales Musikfest Hamburg 165 Internationales Musik- und Theaterfestival KinderKinder 167 klub katarakt 41 – Festival für experimentelle Musik 169 TONALi 171 Wutzrock-Festival Stadtteil 173 altonale16 175 eigenarten – Interkulturelles Festival Hamburg KInO 178 Kinos in Hamburg 181 Abaton Kino 183 Alabama Kino 185 Blankeneser Kino 187 B-Movie 189 Elbe Filmtheater 191 Holi Kino 193 Koralle Lichtspielhaus 195 Lichtmess-Kino 197 MAGAZIN-Filmkunsttheater

199 Metropolis Kino 201 Outdoor Cine – Kino im Schanzenpark 203 Passage Kino Hamburg 205 Savoy Filmtheater 207 zeise kinos

KLASSIK 210 Klassische Musik in Hamburg 213 Alfred Schnittke Akademie International 215 Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor 217 Chor St. Michaelis 219 Elbphilharmonie Konzerte 2013 /14 221 Ensemble Resonanz 223 Fontenay Classics Kammerkonzerte 225 Franz-Schubert-Chor Hamburg e.V. 227 HAMBURGER CAMERATA 229 Hamburger Opernsalon 231 Hamburger Symphoniker 233 Hauptkirche St. Katharinen 235 Hauptkirche St. Nikolai am Klosterstern 237 Hauptkirche St. Petri – Bachchor 239 Haydn-Orchester Hamburg 241 Hochschule für Musik und Theater 243 NDR Chor 245 NDR Das Alte Werk 247 NDR das neue werk 249 NDR Podium der Jungen 251 NDR Sinfonieorchester 253 Operettenchor Hamburg 255 Philharmoniker Hamburg

KUnST 258 Kunst in Hamburg 261 Bucerius Kunst Forum 263 Deichtorhallen Hamburg 265 Ernst Barlach Haus 267 Freie Akademie der Künste

INHALT 8

269 Hamburger Kunsthalle 271 Jenisch Haus 273 kulturreich 275 Kunsthaus Hamburg 277 Kunstverein Hamburg 279 Kunstverein Harburger Bahnhof

LITeRATUR 282 Literatur in Hamburg 285 Hamburg ist Slamburg 287 Kampf der Künste 289 Literaturhaus Hamburg 291 Literaturzentrum 293 Mathilde Bar und Literaturcafé 295 PILOTEN 297 Science Slam 299 YACHTCLUB – Gute Literatur

MUSeUM 302 Hamburgs Museen 305 Altonaer Museum für Kunst und Kulturgeschichte 307 Archäologisches Museum Hamburg 309 AUTOMUSEUM PROTOTYP 311 BallinStadt Auswanderermuseum 313 Bergedorfer Museumslandschaft 315 Brahms-Museum 317 Bunkermuseum Hamburg 319 Cap San Diego 321 Deutsches Maler- und Lackierer-Museum 323 Deutsches Zollmuseum 325 Deutsches Zusatzstoffmuseum 327 Hafenmuseum Hamburg 329 Hamburg Museum – Museum für Hamburgische Geschichte 331 Hamburger Schulmuseum 333 HSV-Museum und Stadionführungen

335 Internationales Maritimes Museum 337 Das Klingende Museum Hamburg 339 KZ-Gedenkstätte Neuengamme 341 Museum der Arbeit 343 Museum Elbinsel Wilhelmsburg 345 Museum für Kunst und Gewerbe 347 Museum für Völkerkunde 349 Museumsdorf Volksdorf 351 Museumsrösterei Burg 353 PANOPTIKUM 355 Puppenmuseum Falkenstein 357 Speicherstadtmuseum 359 Spicy‘s Gewürzmuseum 361 Telemann-Museum 363 Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe

MUSICAL 366 Musicalstadt Hamburg 369 Disneys Der König der Löwen 371 Das Phantom der Oper 373 ROCKY Hamburg 375 Schmidts TIVOLI

STADTTeILKULTUR 378 Kultur für Hamburgs Stadtteile 381 Brakula 383 Bürgerhaus Wilhelmsburg 385 Bürgertreff Altona-Nord 387 Goldbekhaus 389 Hamburger Klangkirche 391 HausDrei – Stadtteilkulturzentrum für Altona 393 KÖLIBRI 395 Koppel 66 397 Kulturhaus Eppendorf 399 Kulturhaus SternChance 401 Kulturhof Dulsberg 403 KulturKirche Altona

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SyMBOLe

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B rollstuhlgerecht

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den (nicht ausreißen) und an der Kasse vorlegen.

Mit ihrer Teilnahme am Kulturführer garan-tieren alle Veranstalter die Einlösung der Gut scheine. Für die Einlösung der Gutscheine übernimmt der Verlag keine Gewähr. Die Gutscheine können generell an der Abend- bzw. Tageskasse eingelöst werden, wenn keine gegenteilige Anweisung auf dem Gutschein vermerkt ist. Sie gelten nur nach Verfügbarkeit.

SYMBOLE

405 Kulturladen Hamm 407 Kulturladen St. Georg e.V. 409 Kultur Palast Hamburg 411 LOLA 413 MOTTE Stadtteil- & Kulturzentrum 415 Pony Bar 417 Sasel-Haus 419 W3 Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V. 421 Zinnschmelze

ATTRAKTIOnen 424 Hamburgs populäre Erlebnisorte 427 Dialog im Dunkeln 429 Hagenbeck – Tierpark und Tropen-Aquarium 431 Hamburg Dungeon 433 Maritime Circle Line 435 Miniatur Wunderland 437 NATURGEWALTEN – Die Flut 439 Planetarium Hamburg 441 Sand Malerei Show Live 443 Speicherstadt Kaffeerösterei AnhAnG 447 HVV-Plan 448 Impressum

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BÜHNE

Hamburgs Bühnen

Das Bühnenleben in Hamburg ist ausgeprägt und vielfältig. Neben seinem Ruf als Musi-calstadt und seinem Bestreben, Musikstadt zu sein, nimmt Hamburg einen vorderen Rang der wichtigsten Theatermetropolen Deutschlands ein. Hamburg zählt zu den Städten mit den meisten Theaterbesuchern in Deutschland. Dieser Umstand und dazu zahl-reiche Preise sowie Feuilletonberichte, deren Augenmerk auf die Bühnen der Hansestadt gerichtet sind, stehen für die hohe Qualität von Aufführungen und Inszenierungen in dieser Sparte.

Das Hamburger Bühnenleben ruht neben den befruchtenden Aktivitäten der freien Theaterszene auf zwei Säulen. Dies sind zum einen die staatlich geförderten »Großen Häu-ser«. Eines davon ist das Thalia Theater, wel-ches spätestens seit der Intendanz von Boy Gobert und Jürgen Flimm wichtige Impulse im Bereich des Regietheaters setzte. Auch unter Intendant Ulrich Khuon, der mit einer beachtlichen Auswahl und gutem Gespür für Regisseure und Schauspieler das Haus zu na-tionalem Ruhm führte, und unter der jetzigen Leitung von Joachim Lux (seit 2009) ist das Thalia Theater ein Garant für anspruchsvolle und gesellschaftskritische Theaterkunst, für innovative und mutige Inszenierungen junger sowie etablierter Regisseure und Schau-spieltalente.

Auch die größte Sprechbühne Deutsch-lands, das Deutsche Schauspielhaus Ham-

burg, ist ein tragendes Element der Hambur-ger Theaterlandschaft. In diesem Jahr wird die Öffentlichkeit ein besonderes Augenmerk auf das Traditionshaus mit seiner turbulenten baulichen sowie künstlerischen Geschichte richten, denn nach einer längeren Umbau-phase des Hauses und einer Interimsleitung durch Geschäftsführer Jack Kurfess sowie der künstlerischen Leitung durch Florian Vogel folgt Karin Beier als neue Intendantin des Deutschen Schauspielhaus Hamburg. Die Erwartungen sind groß, denn während ihrer Intendanz am Kölner Schauspiel konnte sie beachtliche nationale Erfolge – sowohl was das Haus an sich als auch die eigenen Insze-nierungen angeht – verzeichnen.

Die 300 Jahre alte Hamburgische Staats- oper gehört mit der Australierin Simone Young als Leiterin und Dirigentin des Philhar- monie-Orchesters der Staatsoper, den Ham-burger Philharmonikern, zu den führenden Opernhäusern. Große Namen begannen an diesem Haus ihre Karrieren als Opernstar. Einen wesentlichen Anteil am Weltruhm der Hamburger Staatsoper hat das zum Haus ge-hörende Hamburg Ballett unter der Leitung von John Neumeier. Neben der Ballettkompa-nie gründete Neumeier auch die Ballettschule des Hamburg Balletts.

Die Internationale Kulturfabrik Kampna-gel als weltweit renommierter Meltingpot im Bereich Performance – das heißt Schau-spiel, Tanz oder freie darstellende Kunst im

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weitesten Sinne – hat die Grenzen zwischen den Künsten auf äußerst innovative Weise fließend gemacht. Entstanden als ein »Über-gangsspielort« des Deutschen Schauspiel-hauses wurde die ehemalige Kranfabrik zum Veranstaltungsort für freie Theater- und Künstlergruppen und zu einem der wichtigs-ten künstlerischen Impulsgeber der Stadt, in Deutschland und ganz Europa.

Die Hamburger Theaterlandschaft wäre jedoch nichts ohne ihre zweite Säule, die vor allem durch beeindruckende Vielfalt und den Reichtum ihrer Schattierungen beein-druckt: Die Privattheater, die nur teilweise staatlich gefördert oder komplett aus eigener Kraft bewirtschaftet werden, sind bei den Hamburger Bühnenbesuchern sehr beliebt: In Hamburg finden wir das größte Privattheater Deutschlands, das Ernst Deutsch Theater. Diesen Namen erhielt das ehemals »Junge Theater« erst nach dem Tod und zu Ehren des Schauspielers. Bekannte Namen aus Film und Fernsehen sind am Ernst Deutsch Thea-ter auf der Bühne zu erleben.

Eines der ältesten Privattheater ist auf der Reeperbahn gleich neben der berühmten Da-vidwache zu finden: Das inzwischen zum Kult gewordene St. Pauli Theater begeistert mit seinem urigen Inneren sowie handwerklich gelungenen und liebevollen Inszenierungen seit 1841 das Hamburger Publikum.

Es kann an dieser Stelle nicht auf alle Bühnen eingegangen werden. Detaillierte In-

formationen zu Hamburger Theaterhäusern, die das gesamte beschriebene Spektrum um-fassen, folgen auf den nächsten Seiten. Als eine wichtige Institution im Bereich der Ham-burger Privattheater sollte jedoch die Stäitsch Theaterbetriebs GmbH nicht unerwähnt blei-ben. Hinter ihr verbergen sich die Hamburger Kammerspiele, das Altonaer Theater sowie das Theater Haus im Park Bergedorf und das Harburger Theater. Künstlerischer Leiter ist jeweils Axel Schneider, der ebenfalls Initiator der Bundesdeutschen Privattheatertage seit 2012 ist.

Zahlreiche Festivals wie das Theaterfesti-val Hamburg oder die Theaternacht runden das Bühnenleben Hamburgs ab. Von den Zuschauern hoch frequentiert, holen sie Im-pulse von außen in die Stadt und stellen dem Stammpublikum sowie neuen Theaterbesu-chern die Bühneninnovationen der Stadt und die Programme der Hamburger Theaterhäu-ser mit ihrem jeweiligen Angebot vor.

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Alma Hoppes Lustspielhaus ist die Bühne für politisch-satirisches Kabarett in Hamburg. Das Programm wird zum überwiegenden Teil durch das Ensemble Kabarett Alma Hoppe mit eigenen Produktionen bestritten. Zugleich ist das Haus Spielstätte für viele namhafte deutsche Kabarettisten. So stehen regelmäßig Henning Venske, Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig, Simone Solga, Florian Schroeder, Andreas Rebers u.a. auf der Bühne. Das Haus verfügt über 350 Plätze. Im Parkett sitzen 250 Zuschauer bequem an Tischen, im Rang nehmen die Zuschauer auf antiken Stühlen der Züricher Oper Platz.

Programminfo / Kartenreservierung: Ludolfstraße 53 · 20249 HamburgTel. (040) 555 655 56 Fax (040) 555 655 [email protected]

Öffnungszeiten: täglich von 11–19 Uhr (Kasse)Vorstellungsbeginn 20 Uhr

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Kabarett Alma Hoppe »Männer in den besten Wechseljahren«Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker sind, wie in der berühmten Fernsehserie, nicht ganz freiwillig in eine Wohngemeinschaft zusammengezogen. Eine echte Männerwirt-schaft ist das: der eine Schönheitschirurg, der andere Ghostwriter für Politik und Wirtschaft. Die Devise des einen: »Nur wer angibt, hat mehr vom Leben«, der andere ist sogar penibel in seiner penetranten Lust am Leiden. Dabei assistieren ihnen einige interessante Figuren: Freunde, die zu Besuch kommen, Frauen, die nicht zu Besuch kommen, ratlose

Berater, skurrile Weggefährten, personifi-zierte Verlegenheitslösungen und kopflose Cabrio-Verkäufer. Ein hoffnungsfreies Typen-Kabinett, das niemanden mehr verzweifeln lässt als sie selbst.

Kabarett Alma Hoppe »Wir dürfen alles« Kabarettistische Lach- und SachgeschichtenEine volle Packung gnadenloses Kabarett – die Besucher dürfen sich auf ein Wie-dersehen mit den beliebtesten und am meisten gehassten Figuren aus der Alma-Hoppe-Galerie freuen, ein schräges Arsenal skurriler Gestalten. Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker arbeiten sich pointenreich durch die undurchsichtigen Gebiete der Eurokrise, der Außen- und Familienpolitik, der Vermögensverteilung, Callcenter, Fitness und Beziehungsstress. Bestens unterhaltend, balancieren sie mit den Mitteln der Parodie und der Persiflage ihre humorvollen und hintersinnigen Botschaften aus. Eine harte Bewährungsprobe für starke Nerven und Zwerchfelle. Politisches Nummernkabarett pur und ein Riesenspaß.

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Literarische Vorlagen und historische Stoffe sind das Markenzeichen des Altonaer Theaters, das nach wechselvoller Geschichte und einigen Umzügen heute im Zentrum Altonas zu Hause ist. Es ist repräsentativ für seinen Stadtteil und hat gleichzeitig eine starke Strahlkraft über Hamburgs Stadtge-biet hinaus. Bühnenerfolge wie »Mephisto«, »Schillers sämtliche Werke ... leicht gekürzt« oder Bestseller wie »Die Vermessung der Welt« und »High Fidelity« haben Kultstatus erreicht. Erfolgreiche Autoren und eigens für das Theater erstellte Bühnenfassungen unterstreichen die Qualität des Hauses.

Kontakt: Museumstraße 17 · 22765 HamburgTel. (040) 399 058 [email protected]

Öffnungszeiten Tageskasse: Mo–Sa 10–19 Uhr Mi 10–18 Uhr

Altonaer Theater

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für Abonnenten des Altonaer Theaters

448Impressum

Herausgeber:Junius Verlag GmbHStresemannstraße 37522761 Hamburgwww.junius-verlag.de

© 2013 by Junius Verlag GmbHAlle Rechte vorbehalten

Redaktion und Anzeigenverwaltung:Cult Promotion e.K.Agentur für KulturmarketingAm Sandtorkai 23–2520457 Hamburgwww.cultpromotion.com

Texte:Ellen Jonatha (S. 302–303)Sina Klimach (S. 94–95, S. 282–283, S. 366–367, S. 378–379)Magdalena Laska (S. 210–211)Marion Oberhellmann (S. 12-–13)Dorothee Schmidt (S. 128–129, S. 178–179, S. 422–423)Sünje Todt (S. 258–259)

Gestaltung: QART Büro für Gestaltung, HamburgSatz: Junius Verlag GmbH Druck und Bindung:Rasch Druckerei und Verlag GmbH & Co. KG

Printed in Germany1. Auflage 2013ISBN 978-3-88506-038-3

Die Veranstalter haben gegenüber dem Verlag erklärt, dass alle bereitgestellten Abbildungen und Texte frei von Rechten Dritter sind. Urheber bitten wir, sich ggf. direkt mit den Veranstaltern in Verbindung zu setzen. Mit ihrer Teilnahme am Kulturführer garantieren alle Veranstalter die Einlösung der Gutscheine mit der auf dem Gutschein bezeichneten Vergünstigung. Für die Einlösung der Gutscheine übernimmt der Verlag keine Gewähr. Die Gutscheine gelten nur zu den aufgedruck-ten Bedingungen und nur nach Verfügbarkeit. Sie dürfen nicht vervielfältigt oder an Dritte weiterverkauft werden. Dieses Buch einschließlich aller seiner Teile und Beiträge ist urheberrechtlich geschützt. Nachdruck von Texten und Bildern nur mit schriftlicher Genehmi-gung des Verlags. Fehler, Irrtümer und Änderungen von Veranstaltungsterminen vorbehalten.