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Chemie und M i n e r a l o g i e # auf Grundlage der neueren Theojwen^

1 für den Unterricht \

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h ö h e r e n L e h r a n s t a l t e n

bearbeitet

Dr. #AAJ. Loth, Diiector der Realschule erster Ordnung zu Bubxort.

#MMLeipzig #PPVerlag von Otto Wigand.

#GG1872.

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Vorwort.

Seitdem die Chemie als obligatorischer Unterrichts-legenstand in Schulen eingeführt ist, deren Streben nicht wesentlich auf Beibringung von Fachkenntnissen gerichtet Ist, sondern vielmehr darauf, den Schülern eine auf w i s s e n -s c h a f t l i c h e G r u n d l a g e gestützte, ihre gesammten Geistes-pihigkeiten umfassende Bildung zu eigen zu machen, hat sich auch das dringende Bedürfniss herausgestellt, die M e t h o d e Ses Unterrichts diesem Zwecke gemäss zu bestimmen. IVenn ich auch nicht behaupten kann, dass den Lehrern |m Allgemeinen diese wissenschaftliche Richtung abgeht, go kann doch nicht bestritten werden, dass bei weitem die mieisten Lehrbücher, welche den Schülern als L e i t f ä d e n |n dem Labyrinthe der chemischen Thatsachen dienen Sollen, diesen Anforderungen nicht entsprechen. Wie für Щеп Sprachunterricht eine nach den wesentlichen Gesichts-punkten des Sprachstudiums geordnete Grammatik, welche die Einzelheiten zur Regel zusammenfasst und zugleich lehrt, wie die allgemeine Regel auf besondere Fäl le anzu-wenden sei, unentbehrlich ist, so muss auch der Schüler, j$f e n n er Chemie mit Erfolg treiben will, einen Leitfaden W d e r Hand halten, welcher ihm den Weg zeigt nach funkten, von welchen aus, oder in Hinblick auf welche er [ach m dem scheinbaren Gewirr der mannigfaltigsten Gegen-stände orientiren kann. Dieses fortwährende Hinweisen auf | i e w e s e n t l i c h s t e n G e s i c h t s p u n k t e der chemischen Wissenschaft fehlt den meisteu Lehrbüchern. Oder will §gan etwa diesen Vorzug in einer Anordnung finden, welche gach einer w i l l k ü h r l i e h e n Reihenfolge der einfachen

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VI Vorwort.

Stoffe getroffen ist, in irgend eine b e l i e b i g e Stell (wenn Uberhaupt) eine allgemeine Regel Uber den Eintril gewisser Prozesse einwebt, oder g e l e g e n t l i c h hier un da einen Ueberblick gestattet Uber ein ausgedehnteres Gebic von gleichartigen chemischen Körpern, oder sogleich vor Anfange an Dinge behandelt, die dem Schuler noch völli; unverständlich sind, oder aus diesem Grunde sie nicli behandelt und dadurch die Gelegenheit versäumt, di Schüler Uber solche Gegenstände aufzuklären?

D i e G e w i n n u n g w e s e n t l i c h e r G e s i c h t s p u n k t e u n d d i e f o r t w ä h r e n d e V e r g e g e n wärt i g u n g d e r s e l b e n i s t e s , w a s e in f ü r den w i s s e n s c h a f t l i c h e n U n t e r r i c h t zu G r u n d e g e l e g t e L e h r b u c h e r s t r e b e n m u s s .

Die Chemie hat 1) mit der N a t u r b e s c h r e i b u n , die Aufgabe gemein, die E i g e n s c h a f t e n der Körpe aufzusuchen und die Körper nach den mehr oder wenige wesentlichen Eigenschaften in éin System e i n z u o r d n e n 2) sie hat wie die P h y s i k zu untersuchen, unter welche Umständen das Gleichgewicht zwischen den wirkende Kräften gestört und wie in Folge dessen Körper ver g e h e n und aus ihnen neue e n t s t e h e n — sie hat als das Wesen der c h e m i s c h e n P r o z e s s e zu ergründet 3) die Chemie ist eine K u n s t , welche der Schüler г erlernen und durch geistige und körperliche Thätigkeit z üben hat — eine Kunst, welche als Synthesis oder a Analysis die Aufgabe zu lösen hat, Körper darzus te l l e i oder ihre Eigenschaften durch Ermittelung ihrer Be s t a n d t h e i l e zu erkennen. D i e s e d r e i S e i t e n de C h a r a k t e r s der c h e m i s c h e n W i s s e n s c h a l m ü s s e n in d e r A n o r d n u n g d e s L e h r b u c h e s i c h t b a r v e r k ö r p e r t s e i n . Die Reihenfolge d< genannten drei Abtheilungen des Lehrbuches ergiebt sie einfach daraus, dass man, wenn ein Körper chemisch vei ändert werden soll, zuerst seine Eigenschaften kenne muss, und dass man auf Grund anderweitiger Kenntnis wenigstens v e r m u t h e n muss, welche Körper als Produkl 'der Veränderung m ö g l i c h e r w e i s e hervorgehen kön nen — erst dadurch wird man in den Stand gesetzt, di Umstände, unter welchen die Veränderungen eintrete

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Vorwort. VII

fernen, zu bestimmen, und die Apparate zu wählen, jfelche zur Ausführung des Versuchs in Anwendung kom-pen müssen. D i e B e t r a c h t u n g d e r E i g e n s c h a f t e n Her K ö r p e r m u s s d a h e r im L e i t f a d e n d e r B e -f r a c h t u n g d e r P r o z e s s e v o r a n g e h e n . I i Als P e n s a f ü r d i e e i n z e l n e n C l a s s e n kann ich auf Grund langjähriger Erfahrung unter der Voraussetzung, fl&ss die Chemie in Secunda und Prima vier Jahre hinter iffiiander getrieben wird, folgende Anordnung empfehlen:

S e c u n d a e r s t e s J a h r : Allgemeine Chemie, incl. «rystallographie und von der speciellen Chemie die Ueber-Ifcht der anorganischen Körper mit besonderer Berück-jffchtigung der Mineralien. I S e c u n d a z w e i t e s J a h r : Das Wichtigste aus der allgemeinen Chemie excl. Krystallographie, eine Ueber-gicht der wichtigsten Repräsentanten der verschiedenen fåruppen der Körper ohne Bevorzugung der Mineralien, und hierauf die Verbindungsprozesse und die Zersetzungs-ßrozesse. iS P r i m a e r s t e s J a h r : Wiederholung des Pensums l e r Secunda, ausserdem die Substitutionsprozesse und An-leitung zur chemischen Analyse. ш P r i m a z w e i t e s J a h r : Wiederholung des Pensums i(|er Secunda, ausserdem die Substitutionsprozesse und die organische Chemie. ж U e b u n g e n im L a b o r a t o r i u m gehen mit dem Iwstematischen Unterricht Hand in Hand, und stützen sich iffieils auf die systematische Uebersicht der chemischen Mozesse, theils auf die Uebersicht der Darstellungsmethoden d i r wichtigsten anorganischen Körper, theils auf die Ueber-fsicht der wichtigsten Reaktionen zur Erkennung der Be-standtheile der anorganischen Verbindungen, theils auf »gegenstände der organischen Chemie. Щ Zur Vermeidung von Missverständnissen muss ich noch-mals betonen, dass das vorliegende Buch ein L e i t f a d e n P den Unterricht sein soll, und dass es dabei einen •Lehrer voraussetzt, welcher weiss, wie er dieses oder jenes Besetz durch Experimente zu erläutern hat. Aus diesem »runde habe ich es unterlassen, z. B. bei Erörterung der Sföchiometrischen Verhältnisse der Körper Versuche anzu-

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VIII Vorwort.

geben, durch welche der Schüler eine Einsicht in die Verhältnisse gewinnen soll. Ferner verbietet der Begi eines Leitfadens nicht, n e b e n b e i hier und da, wenn gerade angemessen erscheint, einen Blick in eine ande Richtung zu werfen; z. B. setze ich, wenn ich in § 75 č Eigenschaften des Wasserstoffs durchgehe, nicht etwa ei Flasche oder ein Gasometer voll Wasserstoff fix und ferl Vor die Schüler, sondern ich stelle das Wasserstoffg z. B. aus Wasser durch Natrium, oder aus Chlorwasserst* durch Zink vor den Augen der Schüler dar, indem ich a N e b e n s a c h e auch die Darstellungsweise kurz erläuter werden diese Bemerkungen vergessen, so schadet es nie viel, weil sie später bei Erörterung der chemischen Prozes als Hauptsachen behandelt werden, und werden sie i Gedächtnisse behalten, so nützen sie einigermaassen.

In Bezug auf die Menge des Materials, z. B. in d systematischen Uebersicht der Körper kann der Lehr nach Bedürfniss Beschränkungen treffen, indem er, wie b der Erläuterung des zoologischen und botanischen System auf einige Gegenstände mehr Aufmerksamkeit richtet, a auf andere, oder die Zusammenstellung in ähnlicher Wei benutzt, wie man beim Studium der fremden Sprachen e Wörterbuch zu Rathe zieht. Dass ich von den j ei bekannten 63 Elementen und ihren Verbindungen die ein vor den anderen bevorzugt habe, ist durch offen vorliegen Umstände motivirt; ebenso ist die Zurücksetzung d organischen Chemie in einem Leitfaden für Schulen, welcl die' Chemie nicht als Fachstudium, sondern als Bildung mittel betreiben, sachgemäss und beelarf daher keiner Er schuldigung.

R u h r o r t , im Januar 1872.

J. Loth.

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Seite |3me lind Begriff der Chemie § 1. i ' Ш

Я A l l g e m e i n e C h e m i e . •Die äusseren oder physikalischen Eigenschaften der Körper. H ' Я P ' Шшеи. Masse. Porosität. Molekule. Ausdehnbarkeit. Zusamraendrück-Ц § 3. . . I , . . . . ' . • V . • . ' . 3 jffiäsion. Härte. Aggregat z ust a^d • 4 — 1 2 . . . . . . 4 S a l t def Körper. АШЩШ- 13. 14. . . , . . . . . 14 K tallbildung Л 5 —20." i . . . . .' . . 17 ffitallographic.'Ji, . , . . . . . 20 W t l . Das reguläre System. 22 — 24 . . 23

f p . Dasquadratische Sys tem.25 — 27. , . ; . . . . . . 30 III . Das rhombische System. 28 — 30. . . . . S • • • . 33

Das monokline System. 31—32 . . . , . . • . . . 36 » V . Das đikline System. 33. . . • • 40 | Ш . Das trikline System. 34 .35 . . , . . , . 40

• i l l , Das hexagonale System. 36-^-39. . . 41 Dimorphismus. Zwillingskrystalle. Spaltungsrichtungen. Isomorphie. Hetc-• romorphie. 4 0 — 4 4 . . . . Ы . . . 46

ffimengewicht der Körper. 45 . . . . . . . • 52 ra|mische Eigen schallen der Körper. Wärmeleitung. Ausdehnung. Speci-• fische Wärme. 46.47. . > , . . . . . ' . 1 . . . 53 ®rische Eigenschaften der Korper. Elektrische Spannungsreihe. Elek-t r i s c h e s LeituDgsvermÖgen. Thermoelektrizität. 48 .49 . . . . • . 56

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X Inhalt.

Magnetische Eigenschaften der Körper. 50. . . . . . . . , . Optische Eigenschaften der Körper. Durchsichtigkeit. Glanz. Farbe. Licht-

brechung. Spectrum, 5 1 — 5 5 . . .

Die inneren oder chemischen Eigenschaften der Körper. Einfache und zusammengesetzte Körper. 56. 57 „

Die Gewrchtsverhältnisse der chemischen Verbindungen. Aequivalcnten-tafel. Aeltere Auffassung der chemischen Constitution der Körper. 58 — 63

Die Volumenverhältnisse der chemischen Verbindungen. Tafel der Atomge-wichte. Werthigkeit . , Typen

Chemische Formeln. Berechnung der Zusammensetzung der Körper. 6 9 - 7 1

S p e c i e l l e C h e m i e . Die anorganischen Körper.

U e b e r s i c h t d e r w i c h t i g s t e n a n o r g a n i s c h e n K ö r p e r m i t beson-d e r e r B e r ü c k s i c h t i g u n g d e r Mine ra l i en .

I. Die einfachen Stoffp . . . . . . « . . . . Metalle. Nichtmetalle. 72—79 . . .

II. Verbindungen vom Typus Chlorwasserstoff HnCln. 80 — 85 i 1. Haloldsäuren vom einfachen Typus Chlorwasserstoff. 81. . . • \ 2. Haloldsäuren vom mehrfachen Typus Chlorwasserstoff. 82. . 1 3. Haloidsalze vom einfachen Typus Chlorwasserstoff. 83. . . . I 4. Haloidsalze vom zweifachen Typus Chlorwasserstoff. 84. . . \ 5. Haloidsalze vom mehrfachen Typus Chlorwasserstoff. 85. . . 1

III. Verbindungen vom Typus Wasser [J° j 0n . 8 6 — 1 1 8 \ A. S a u e r s t o f f v e r b i n d u n g e n . 8 7 — 1 1 2 1

1. Wasser. 87 . . 1 2. Sauerstoffsäuren und ihre Anhydride. 8 8 — 91 1

Sauerstoffsäuren vom einfachen Typus Wasser. 88 ] Sauerstoffsäuren vom zweifachen Typus Wasser. 89. • - . Sauerstoffsäuren vom dreifachen Typus Wasser. 90. . Sauerstoffsäuren vom vierfachen Typus Wasser 91. . . •

3. Sauerstoffbasen und ihre Anhydride. 92 — 97 Sauerstoffbasen vom einfachen Typus Wasser. 93 Sauerstoffbasen vom zweifachen Typus Wasser. 94. . • • Anhydride von Sauerstoffbasen vom dreifachen Typus Was-

ser. 95

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Inhalt. XI

Seite Sauerstoffbasen vom vierfachen Typus Waaser; 96. . . . 135 Sauerstoffbasen vom sechsfachen Typus Wasser. 97; 4 . . 135

ÜSauerstoffsalze. 9 8 — 1 1 1 . . . ' . '- ' . • . 137 \ Salpetersaure Salze oder Nitrate. 99 . . . 138 i Unterchlorigsaure Salze oder Hypochlorite. 100 141 I Chlorsäure Salze öder Chlorate. 101. . . . . . . . . 141 I Uebermangansaure Salze oder Hypermanganate. 102. . . . 14! I Schwefelsaure Salze oder Sulfate. 103. 142 I Unterschwefligsaure Salze oder Hyposulfite. 104 147

Щ Schwefligsaure Salze oder Sulfite. 105 148 • . Mängansaure Salze oder Manganate. 106. . . \ . . . 148 • Chromsaure Salze oder Chromate. 107.4 149

Kohlensaure Salze oder Carbonate. 108 150 Phosphorsaure Salze oder Phosphate. 109. . . • • . . 156

H Borsaure Salze oder Borate. 110 158 1 | Kieselsaure Salze oder Silicate. 111. . . . . . . . 159 Ц Anomale Säuerstoffverbindungen. 112 • 167 I B . S c h w e f e l v e r b i n d u n g e n . 113 — 118 170 j l l Schwefelwasserstoff. 114. . . . . 171 ä-iSulfosäuren und ihre Anhydride. 115. 172 fesSulfobašen und ihre Anhydride. 116. . . • • • • • • • • 173'

Sulfosalze. 117. 176 & Anomale Schwefelverbindungen. 118. . • • • • 178 Verbindungen vom Typus Ammoniak Щ Ш 119. : - . 180

Verbindungen vom Typus Kohlenwasserstoff H4nCn. 1-20. . . ' . . . I8 i

Verbindungen von unbestimmtem Typus. 121 —123. • , , • •• • i 8 2

Ш Die chemischen Prozesse der anorganischen Körper.

Systematische Uebersicht der chemischen Prozesse. 124—171. 187 ife ̂ erbindungsprozesse 125—137 189 i p y e r b m d u n g des Sauerstoffs mit Metallen ohne Einwirkung von ЩЖ Wasser, namentlich bei höherer Temperatur. 126 189 ^ . ' Verbindung des Sauerstoffs mit Nichtmetallen ohne Einwirkung

Г von.Wasser, namentlich bei höherer Temperatur. 127. . . 192 Щ Verbindung der Metalle mit den Bes tandte i len der atmosphäri-B sehen Luf t bei gewöhnlicher Temperatur. 128 197 ЩVerbindung der einfachen Stoffe mit Schwefelt* sobald Schwefel

I als elektronegatives Element auftritt . 129. 199 |f>, Verbindung der einfachen Stoffe mit den Salzbildern Chlor, Brom, K J o d , F luor , sobald diese letzteren als elektronegative Ele-B mente auftreten. 130. . . . . . . . . . • • • • 201 6. Verbindung der zusammengesetzten Stoffe mit Sauerstoff. 131. • 203 » B i l d u n g von Sauerstoffbasen durch Verbindung von Metall-e d oxyden mit Wasser. 132. 1 • 2 0 6

: 8. .Bildung von Sauerstoffsäuren durch Verbindung von Säureanhy-H dr iden mit Wasser . 133. . • • •

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XII Inhalt.

9. Bildung von Sauerstoffealzen dureh Verbindung von Säureanhy- J H driden mit Metalloxyden. 134

10. Bildung von Ammoniumsalzen durch Verbindung von Ammoniak mit Säuren. 135. ш

11.. Bildung von Doppelsalzen durch Verbindung von zwei einfachen 1 Salzen. 136

12. Verbindung der chemiechen Körper mit Krystallwasser. 137. 2ia

II. Die Zersetzungsprozesse. 138—148 I f l 1. Zersetzung? der Oxyde der edelen Metalle in Metall und Sauer-

stoff. 139. 214 2. Zersetzung der Metall-Superoxyde in Metalloxyd und Sauer-

stoff. 140. . 2 Щ 3. Zersetzung der Verbindungen des Goldes und Platine durch Ein- к

Wirkung der Wärme. 141. 216 4. Zersetzung der Metallhydroxyde durch Einwirkung der Wärme. .

1 4 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 5. Zersetzung der Carbonate durch Einwirkung der Wärme. 143. • 6. Zersetzung der Sulfate durch Einwirkung der Wärme. 144 . 222 7. Zersetzung der Nitrate durch Einwirkung der Wärme. 145. . 224 8. Zersetzung der Chlorate durch Einwirkung der Wärme. 146. 226 9. Zersetzung der chemischen Verbindungen durch Einwirkung des Л

Lichts. 147 226 10. Zersetzung der chemischen Verbindungen durch den galvani-

schen Strom. 148 22f,

III. Die Substitutionsprozessc. 149—171 . . . . 23fl 1. Ausscheidung der Metalle aus Salzlösungen durch andere Metalle

bei niederer Temperatur. 150 232-2. Ausscheidung der Metalle aus ihren Verbindungen durch andere

Metalle bei höherer Temperatur. 151. . 234J 3. Zersetzung des Wassers mit Metallen. 152 2361 4. Zersetzung der Sauerstoffverbindungen mit Wasserstoffgas bei

höherer Temperatur. 153. . 237 5. Zersetzung der Sauerstoffverbindungen mit Kohlenstoff bei höhe-

rer Temperatur. 154. . . . . . , . . . ' 288 6. Oxydation der einfachen und zusammengesetzten Stoffe durch j

Salpetersäure, Chromsäure und Uebermangansäure. 155. . • 246 7. Bildung von Salzen durch Einwirkung der concentrirten Schwe- i

feisäure auf Metalle bei höherer Temperatur. 156 250 8. Bildung von Salzen durch Zersetzung der wässerigen Schwefel- l

säure und Salzsäure durch Metalle bei niederer Tempera- ] tur. 157. . Щ

9. Bildung von Salzen durch Zersetzung von Basen mit Säuren fll unter Ausscheidung von Wasser. 158. 252

10. Bildung von Salzen durch Zersetzung von Basen mit den Anhy-driden der Sauerstoffsäuren unter Ausscheidung von Wasser. ; 159. . . v' 2 6 8

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Inhalt. XIII

Seite i l l . Bildung von Salzen durch Zersetzung von Metalloxyden mit Säu-

ren unter Ausscheidung von Wasser. 160. . . . . . 255 $ 2 . Bildung von Salzen durch Zersetzung von Salzen mit Säuren

unter Ausscheidung von Säuren. 161. . . о . . . . , . 250 л,Й. Bildung von Salzen durch Zersetzung von Sai^en-mit Basen unter W R Ausscheidung von Basen. 162. . . . ЩШШ • • • • , •;*'261-

V,É» Bildung von Salzen durch Zersetzung von Sa%eri ;mit Salzen. 163. 263 Bildnng von Salzen durch Zersetzung von SulfideÜ mit Schwefel-

säure oder Salzsäure unter Ausscheidung von Schwefelwasser-stoff. 164. . . . . . 265

Iß . Bildung von Sulfiden durch Zersetzung von Salzen mit Schwefel-wasserstoff unter Ausscheidung von Säuren. 165. . . . . 266

Bildung von Salzen und Sulfiden durch Zersétzung von Salzen mit Sulfiden. 166. . . . • . . . . 267

Bildung von Salzen durch Einwirkung von Sauerstoffsäuren auf Metallsuperoxyde unter Ausscheidung von Sauerstoff. 167. . 268

19. Bildung von Salzen durch Einwirkung von Haloidsäuren auf Metallsuperoxyde unter Ausscheidung der Salzbilder. 168. . 269

2% Bildung von Salzen durch Einwirkung von HaloYdsäuren auf r Metalle bei gleichzeitiger Mitwirkung von Salpetersäure. 169. 270 Bildung von Salzen durch Einwirkung von Basen oder Metall-

; oxyden auf einfache Stoffe oder Oxyde. 170 . 271 22f. Zersetzung der Metallverbindnngen durch Einwirkung der Alka-

• lien oder der alkalischen Erden oder ihrer Carbonate mit oder . ohne Kohle in der Glühhitze. 171 274

B. U e b ersieht der Darstellungsmethodeu (1er wichtigsten K B a n o r g a n i s c h e n K ö r p e r . 172—197. . 275 W a s s e r s t o f f . Wasserstoff. 172. 275 С Й о г . Chlor. Chlorwasserstoff. 173 276 щ о r . Fluorwasserstoff. 174. . . 276 S É i t i e r s t o f f . Sauerstoff. Wasserstoffoxyd. 175. . . . 3 . . 276 S c i i w e f e l . Schwefel. Schwefelwasserstoff. Schwefligsäureanhydrid.

^Schwefe l säu re . Schwefelsäureanhydrid. 176. 278 S t i c k s t o f f . Stickstoff. Stickstoffoxydulv Stickstoffoxyd. Stick-

et i stoffsuperoxyd. Salpetersäure. Ammoniak. Ammoniumchlorid. Ammoniumnitrat. Ammoniumsulfat. 177. . 279

P h o s p h o r . Phosphor. Phosphorwasserstoff. Phosphorigsäurean-hyclrid. Phosphorsäure. Phosphorsäureanhydrid. 178. . . . 281

A r s e n . Arsen. Arsenigsäureanhydrid. Dreifach-Schwefelarsen. 179. 282 В%т. Borsäure. Borsäureanhydrid. 180. . . . . . . . . 282 S i | i e i u m . Siliciumsäure. Siliciumsäureanhydrid. 181 283 K ö h 1 e n s t о f f . Kohlensäureanhydrid. Kohlenoxydgas. Schwefel-

Bkohiens tof f . 182. . . . . . . . . 283 K a l i u m . Kalium. Kaliumhydroxyd. Kaliumchlorid. Kaliumhypo-•V-. chlorit. K ali um ch lo rat. Kaliummonosulfid. Kaliumsulfat. Kalium-

Ш nitrat. Kaliumsilicat. 183. . . . . . . . . 284 N a t r i u m . Natrium. Natriumhydroxyd. Natriumhypochlorit. Na-H l triumsulfat. Natriumnitrat. Natriumborat. Natriumcarbonat. 184. 286

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XIV Inhalt.

C a l c i u m . Calcium. Calciumchlorid. Calciumhypochlorit. Cal-ciumoxyd. Calciumhydröxyd. Calciumsulfid. Calciumsulfat. Calciumcarbonat. 185. . » 2 8 6

B a r y n m . Baryum. Baryumchlorid. Baryumoxyd. Baryumhydroxydiwf Baryumsulfid. Baryumsulfat. Baryumuitrat. Baryumcarbo-• I nat. 186. . • ' • • . . 288

M a g n e s i u m . Magnesium. Magnesiumoxyd. Magnesiumhy-droxyd. 187. . . . . . . ... , . . . . 289

A l u m i n i u m . Aluminium. Aluminiumoxyd. Aluminiumhydroxyd. Aluminiumsulfat. Ammoniumalumiumsulfat. Kaliumaluminium-su l fa t . 1 8 8 . . . . . . 2 9 0

Z i n k . Zink. Zinkchlorid. Zinkoxyd. Zinkbydroxyd. Zink-sulfat. 189. - . . ' -..,.Ч . ' . . . . : . . . . 291

E i s e n . Eisen. Ferrochlorid. FerriChlorid. Eisenhydroxydul. Eisenoxyduloxyd. Eisenhydroxyd. Eisenoxyd. Eisenmonosulfid. Ferrosulfat. Ferrisulfat. Ammoniumferrisulfat. 190. . . . 292

M a n g a n . Manganochlorid. Manganosulfat. Manganocarbonat. Kaliummanganat. Kaliumhypermanganat. 191. . . | . . . 2 9 5

C h r o m . Chromhydroxyd. Chromoxyd. Chromsäure. Chromsulfat. Kaliumchromsulfat. Kalinmchromat. Kaliumbichromat. 192. . 296

B l e i . Blei. Bleichlorid. Bleijodid. Bleioxyd. BleisuperoxydUl. . . Bleisuperoxyd. Bleisulfid. Bleisulfat. Bleinitrat. Bleichro-mat. 193. . -297

K u p f e r . Kupfer. Kupferchlorid. Kupferhydroxyd. Kupferoxyd» Kupfersulfat. Kupfercarbonat. Kupfernitrat. 194. • . . . 300

Q u e c k s i l b e r . Quecksilber. Mercurochlorid. Mercurichlorid. Quecksilberjodid. Quecksilb'eroxydul. Quecksilberoxyd. Queck-silbersulfid. Mercuronitrat. Mercurinitrat. 195. . . . 302

S i l b e r . Silber. Silberchlorid. Silbersulfid. Silbernitrat. 196. . 304 G o l d . Gold. Goldchlorid. 197. 305 P l a t i n . Platin. Platinchlorid. Kaliumplatinchlorid. Ammonium-

platinchlorid. 198. 806

C. U e b e r s i c h t d e r w ich t i g s t en React ioneu z u r E r k e n n u n g d e r B e s t a n d t h e i l e d e r anorgan i schen Verb indungen . ao7

Verbindungen der Alkalimetalle K, Na, NH4. 199. . . . . . v 307 Verbindungen der Metalle der alkalischen Erden Ba, Sr, Ca. 200. ; . 'ЗОв Verbindungen von Mg. 201. • • Щ • ' Verbindungen von (Ala) und (Cr2). 202 . 309 Verbindungen von (Fe2). 203. . • • ' ' * ' J?n Verbindungen von Fe, Mn, N1, Co, Zn. 204 Verbindungen von Cu und Hg. 205. • ' ' в 1 , Verbindungen von Pb, (Hg2) und Ag. 206 • • • • g g f Verbindungen von Au und Pt. 207 3 | 3

Arsenverbindungen. 208. • ; 3 U Sulfide. 209. . . - • • . . . • • • • • • • . Chloride. 210. . Щ Jodide. 211. • • ; • ' • gU Fluoride. 212. • • • • • • • . .

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Inhalt. XV

Seite • f & t e . 213. . .: - •••••>• . 3 1 5 ffipuiate. 214. - , 3 1 5 Silicate. 215. . . . • • • • 315

Щ ^ е ; 216. - • • 315

Die organischen Körper. DieiÜ|enschaflen der organischen Körper im Allgemeinen 217—219 . . 316

JpŽhterSchied der anorganischen und organischen Eörper. Iso-ш Ш mere Verbindungen 217 317 ^ » H o m o l o g e und heterologe Reihen. 218 319

к Entstehung der organischen Verbindungen. 219 320

$ie"«Kohlenhydrate, oder Zucker und zue&erbildende Stoffe. 220—225. . . 321 "3S Cellulose. 221. . . . . . . 321

K&mylom oder Starke. 222. 323 ВШшппп. Dextrin oder Stärkegummmi. Arabisches Gummi. Pflan-

n ^ zeuschleim 223. . . 323 *. Zucker. Rohrzucker. Milchzucker. Traubenzucker. Frucht-

Щ Й & г и с к с г . 224. . . . . . . . . 324 Hppak t iĐkdrpe r . 225 326

Alkohole. 226—228. 326 1. Die nach dem einfachen Typus Wasser zusammengesetzten Alko-

* hole. Aethylalkohol. (Aethyl-Aether.) Methylalkohol. Amyl-Щ Ш ' alkohol. 227 327 l | | j j | Die nach dem dreifachen Typus Wasser zusammengesetzten

Alkohole. Glycerin. 228 . . . . . . . 331

щШаигеп und ihre salzartigen Verbindungen. 225 — 229 332 Die Säuren vom einfachen Typus Wasser. 230 — 232. . . . 332

Щ.А- Säuren von der allgemeinen Formel j о oder Feti-ši säuren. Formylsäure. Acetylsäure. Butyrylsäure. Palmityl-\ saure. Stearylsäure. (Palmitin. Stearin.) Cerotylsäure. 231. 332 B. Säuren von der allgemeinen Formel О oder Oel-

säuren. Oleylsäure. 232. . 338 •;fPi2V Die Säuren vom zweifachen Typus Wasser. Milchsäure. Oxal-

säure. Bernsteinsäure. Pyrotartrylsäure. 233 339 |j$3< Die Säuren vom .mehrfachen Typus Wasser. Apfelsänre. Wein-» [ • . s ä u r e . Citronensäure. 234 342

t Die Gerbstoffe. 235. 344

ÄAlkalolde oder Pflanzenbasen. 236 — 238. 1 345 H E p g ä c ä t ö g e Alkaloide. Coniin. Nicotin. 237. . . . I . . 346

Nicht flüchtige Alkaloide. Opium-Alkalolde. Chinin. Cinchonin. Strychnin. . Brucin. Atropin. Aconitin. Veratrin. Piperin.

• B E i b b r o m i n . Caffein. 238. 346

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t

Aromatische Verbindungen, ätherische Oele und Harze. 239—249. . . . 34s 1. Aromatische Verbindungen. Benzol. Phenol. Kreosot. Naphtä-,

lin. Anthracen. Paraffin. Steinöl. 240 348 2. Aetherische Oele. 241 — 244. . 3 5 0

A. Sauerstofffreie flüchtige Oele. Terpentinöl. Citronenöl. Ber-gamottöl. u. s . w. 242 35t

B. Sauerstoffhaltige flüchtige Oele und Campher. Bittermandelöl. Japan-Campher. Kumarin. 243. 352

C. Schwefelhaltige flüchtige Oele. 244 353 3. Harze. 245—249. i . • • • • . . 353

A. WeiChharze. Terpentin. Copaivabalsam. Perubalsam. 246. 353 B. Hartharze. Gummilack. Copal. Weihrauch. Benzoeharz. (Ben-

zoesäure.) Bernstein. Asphalt. 247 354 C. Gummiharze. Gummi-Gutti. Myrrhe. Asa foetida. 248. . . 35S

Die Kautschukkörper. Kautschuk. Gutta-Percha. 249. . 356

Die Chromogene und Farbstoffe. 250 — 254- . . . . . . . . . 357 Anilinfarben. 251. . . . . • • • • • • • § • • 358 Alizarin. 252 359 Indigo. 253 359 Rothe, blaue, gelbe, grüne Farbstoffe. 254. • 360

Die Eiweisskörper. 255—262. 361 Albumin. 256. . . . . . . . . . ' . • • • . . . 362 Casein. 257. . . . . . . -. - . '.v . . , . . . 363 Fibrin. 258. 364 Blutkörperchen. 259. . . . : . . . . 365 Leimgebende Stoffe. 260. . . . . . . . . . . . . 365 Horn. Fibro'in. 261. 366 Harnstoff. Harnsäure. Hippursäure. 262 367

Uebersicht <ler wichtigsten Beactioiien zur Erkennung der Bestandteile der organischen Yerbindnngen. 263. 264. Die qualitative Elementaranalyse. 263 368: Die quantitative Elementaranalyse. 264 3691

Bestimmung der chemischen Formeln aus der procentischen Zusammensetzung der Verbindungen. 265. . . . . . . ЗЩ1

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# K K 3 8 8 Register.

Zinkvitriol s . Zinksulfat . Zinn 89. 200. 201. 242. 247. Zinnchloriđ 110. 201. Zinnchlorür 266. Zinnfolie 201. Zinnhydroxydul 134. 218. Zinnhydrosulfür 266. Zinnober 175. Zinnoxyd s. Zinnsäureanhydrid. Zinnoxydul 134. 218. Zinnsäure 129. 247.

Zinnsäureanhydrid 129. 190. Zinnstein 129. 242. Zinnsulfid 173. Zinnsulfür 200. Zirconium 89. Zirkon 165. Zucker 16. 324. Zuckerbildende Stoffe 321. Zusainmendrückbarkeit 3. Zusammengesetzte Körper 63. Zwillingskrystalle 47.

Druck von Otto Wigand in Leipzig.