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ANNETTE-VON-DROSTE-HÜLSHOFF-GYMNASIUM
Unterrichtsinhalte Schuljahr 2014/2015
Klasse 8
Deutsch Unterrichtsvorhaben
Kompetenzen / Schwerpunkte der Unterrichtlichen Arbeit
1. Lebensentwürfe: Kurzgeschichten (vgl. Deutschbuch 8, S. 186-197)
mögliche Texte: Peter Bichsel, Die Tochter Julia Franck , Streuselschnecke Reiner Kunze, Fünfzehn Wolfgang Borchert, Nachts schlafen die Ratten doch mögliche Aufgabentypen für Klassenarbeiten: Typ 4a; Typ 5; Typ 6
Sprechen und Zuhören: tragen Texte sinngebend und gestaltend vor Lesen – Umgang mit literarischen Texten: (vgl. KLP, 3.3.6 und 3.3.7): lesen komplexere Texte sinnerfassend; entnehmen verschiedene Informationen und setzen sie in Bezug zueinander; erklären Wörter und Begriffe aus dem Kontext; fassen Texte und Textteile mit Hilfe von Stichwörtern oder Überschriften zusammen; erarbeiten Form-Inhalt Zusammenhänge; bewerten Textaussagen; wenden Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an; visualisieren Strukturmuster; unterscheiden den auktorialen vom personalen Erzähler; erkennen die Funktionen des Ich-Erzählers Schreiben als Prozess: (vgl. KLP, 3.2.2): ein Schreibziel setzen, elementare Methoden der Textplanung (z.B. Notizen, Stichwörter), Textformulierung und Textüberarbeitung anwenden Texte schreiben: (vgl. KLP, 3.2.) Perspektivwechsel in einer Kurzgeschichte vornehmen, Vorgeschichten und Folgegeschichten erfinden, Unbestimmtheitsstellen erkennen und füllen Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: (vgl. KLP, 3.3.11): Kurzgeschichten umformulieren, Texte mithilfe vorgegebener Textteile produzieren, in andere Gestaltungsformen setzen (Hörspiel, Fotocollage), Erzählanfänge fortsetzen Reflexion über Sprache: Sprache als Mittel der Verständigung (vgl. KLP, 3.4.2/3.4.3): von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht des Verfassers schließen; Einführung rhetorischer Figuren, Form und Funktion der Modi und Genera des Verbs
2. Lyrik (Stadtgedichte: Deutschbuch 8, S. 221-232)
mögliche Aufgabentypen für Klassenarbeiten:
Typ 4a; Typ 6
Sprechen und Zuhören: tragen Texte sinngebend und gestaltend (auswendig) vor Lesen – Umgang mit literarischen Texten: (vgl. KLP, 3.3.6 und 3.3.7): lesen verdichtete Texte genau; lernen mit Lesewiderständen umzugehen; entnehmen verschiedene Informationen und setzen sie in Bezug zueinander; erklären Wörter und Begriffe mit Hilfe von Nachschlagewerken und aus dem Kontext; fassen Strophen oder Textteile mit Hilfe von Stichwörtern oder Überschriften zusammen; erarbeiten Form-Inhalt Zusammenhänge; bewerten Textaussagen; wenden Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Lyrikanalyse an (Strophe, Strophenformen, Metrum, Rhythmus, Klang -, Wort- und Bildfiguren) Schreiben als Prozess: (vgl. KLP, 3.2.2): setzen Methoden der Textplanung ein (z.B. Gliedern des eigenen Textes, Aufstellen einer Hypothese, Notizen, Stichwörter), Textformulierung und Textüberarbeitung anwenden Texte schreiben: (vgl. KLP, 3.2.): gelenkte Interpretationen verfassen Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: (vgl. KLP, 3.3.11): formulieren lyrische Texte um, stellen Prosafassungen her, schreiben Gegengedichte Reflexion über Sprache: Sprache als Mittel der Verständigung (vgl. KLP, 3.4.2/3.4.3): von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht des Verfassers schließen; Einführung rhetorischer Figuren, Form und Funktion der Modi und Genera des Verbs
3. Pro- und Kontra Argumentation
(Deutschbuch 8, S. 31-50) mögliche Aufgabentypen für Klassenarbeiten:
Typ 1a, Typ 3; Typ 4a und b
Sprechen: (vgl. KLP, 3.1.3): beschaffen Informationen, wählen sie sachbezogen aus, ordnen sie und geben sie adressensatengerecht weiter, verarbeiten Informationen zu thematisch begrenzten freien Redebeiträgen (vgl. KLP 3.1.4), tragen einen eigenen Standpunkt vor und vertreten ihn argumentativ (vgl. KLP 3.1.6), beteiligen sich in einem Gespräch konstruktiv, sachbezogen und ergebnisorientiert und unterscheiden zwischen Gesprächsformen (KLP 3.1.7) Schreiben als Prozess: (vgl. KLP 3.2.1): gestalten Schreibprozesse mit Hilfe
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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2014/2015
Unterrichtsvorhaben
Kompetenzen / Schwerpunkte der Unterrichtlichen Arbeit
von Clustering, Mind Map und Flussdiagramm-Verfahren und überprüfen und begründen ihre Versprachlichungen mit Hilfe von Schreibkonferenzen Schreiben: informieren (vgl. KLP 3.2.3) über einen Gegenstand oder Autor, stellen funktionale Zusammenhänge her und erklären Sachverhalte und Vorgänge differenziert, setzen sich argumentativ mit einem neuen Sachverhalt auseinander (vgl. KLP 3.2.4), formulieren Aussagen zu diskontinuierlichen Texten und werten Texte in einem funktionalen Zusammenhang aus (vgl. KLP 3.2.8) Reflexion über Sprache: Sprache als Mittel der Verständigung (vgl. KLP, 3.4.2/3.4.3): von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht des Verfassers schließen; sie vergleichen und unterscheiden Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen und treffen in eigenen Texten solche Entscheidungen begründet (vgl. KLP 3.4.2); erkennen und setzen Wortarten, Formen der Verbflexion (Modi und Genera des Verbs) und Satzstrukturen (Gliedsätze) bewusst ein, um argumentative Zusammenhänge zu entfalten (vgl. KLP 3.4.4-6)
4. Einführung in die Dramen- Analyse z.B. Schiller, Wilhelm Tell (Deutschbuch 8, S. 242-262)
Lektüre: Anschaffung als Ganzschrift!
mögliche Aufgabentypen für Klassenarbeiten:
Typ 4a; Typ 6
Sprechen und Zuhören: tragen Texte sinngebend und gestaltend vor Lesen – Umgang mit literarischen Texten: (vgl. KLP, 3.3.6 und 3.3.7): lesen komplexere Texte sinnerfassend; entnehmen verschiedene Informationen und setzen sie in Bezug zueinander; erklären Wörter und Begriffe aus dem Kontext; fassen Texte und Textteile mit Hilfe von Stichwörtern oder Überschriften zusammen; erarbeiten Form-Inhalt Zusammenhänge; bewerten Textaussagen; wenden Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an (Exposition, steigende Handlung, Klimax, Peripetie, fallende Handlung, retardierendes Element, Katastrophe); visualisieren Strukturmuster (klassisches 5-Akt-Drama) Gestaltend sprechen/szenisch spielen: erschließen sich Texte im szenischen Spiel und setzen verbale und non-verbale Ausdrucksformen ein, wie z.B. Standbilder, Pantomimen etc. Umgang mit literarischen Texten: erkennen dramatische Elemente, charakterisieren Figuren und schreiben Rollenbiografien bzw. Rollenmonologe
5. Einführung in die Analyse einer Novelle (vgl. Deutschbuch 8, Eichendorff, Aus dem Leben eines Taugenichts, S. 58-65) Lektüre: Anschaffung als Ganzschrift (auch andere Novelle möglich)!
Lesen – Umgang mit literarischen Texten: (vgl. KLP, 3.3.6 und 3.3.7): lesen verdichtete Texte genau; lernen mit Lesewiderständen umzugehen; entnehmen verschiedene Informationen und setzen sie in Bezug zueinander; erklären Wörter und Begriffe mit Hilfe von Nachschlagewerken und aus dem Kontext; fassen Textteile mit Hilfe von Stichwörtern oder Überschriften zusammen; erarbeiten Form-Inhalt Zusammenhänge; bewerten Textaussagen; wenden Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe Erzähltextanalyse an Schreiben als Prozess: ein Schreibziel setzen, elementare Methoden der Textplanung (z.B. Notizen, Stichwörter), Textformulierung und Textüberarbeitung anwenden (vgl. KLP, 3.2.2) Texte schreiben: Perspektivwechsel in einer Novelle vornehmen, Vorgeschichten und Folgegeschichten erfinden, Unbestimmtheitsstellen erkennen und füllen (vgl. KLP, 3.2.) Reflexion über Sprache: Sprache als Mittel der Verständigung (vgl. KLP, 3.4.2/3.4.3): von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht des Verfassers schließen; Einführung von Text-Kontext Bezügen, hier Romantik (Deutschbuch, S. 65), Einführung des Begriffs Leitmotiv
6. Zeitungsprojekt (Deutschbuch 8, S. 69-84)
Lesen – Umgang mit Sachtexten: (vgl. KLP, 3.3.6 und 3.3.7): lesen komplexere Texte sinnerfassend; entnehmen verschiedene Informationen und setzen sie in Bezug zueinander; erklären Wörter und Begriffe aus dem Kontext; fassen Texte und Textteile mit Hilfe von Stichwörtern oder Überschriften zusammen; erarbeiten Form-Inhalt Zusammenhänge; bewerten Textaussagen; wenden Verfahren der Textuntersuchung von nicht-fiktionalen Texten an: Meldung, Bericht, Reportage, Kommentar, Glosse, Interview, Werbung
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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2014/2015
Unterrichtsvorhaben
Kompetenzen / Schwerpunkte der Unterrichtlichen Arbeit
Schreiben als Prozess: gestalten Schreibprozesse mit Hilfe von Clustering, Mind Map und Flussdiagramm-Verfahren und überprüfen und begründen ihre Versprachlichungen mit Hilfe von Schreibkonferenzen (vgl. KLP 3.2.1) Schreiben: informieren (vgl. KLP 3.2.3) über einen Gegenstand oder Sachverhalt, stellen funktionale Zusammenhänge her und erklären Sachverhalte und Vorgänge differenziert, setzen sich argumentativ mit einem neuen Sachverhalt auseinander (vgl. KLP 3.2.4), formulieren Aussagen zu diskontinuierlichen Texten und werten Texte in einem funktionalen Zusammenhang aus (vgl. KLP 3.2.8); unterscheiden die Sprachfunktionen der unterschiedlichen Textsorten der Zeitungssprache; gestalten appellative Texte und verwenden verschiedene Präsentationstechniken (Annonce, Collage, Werbung, Karikatur) Sprache als Mittel der Verständigung: vergleichen und unterscheiden Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen und treffen in eigenen Texten solche Entscheidungen begründet (vgl. KLP 3.4.2)
als Vorbereitung auf den Girls` Day und das Schulpraktikum zu Beginn der Jg. 9, inhaltlich beispielsweise kombinierbar mit Unterrichtsvorhaben Nr. 1: Lebensentwürfe
Texte schreiben: kennen, verwenden und verfassen Texte in standardisierten Formaten, z.B. Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, aber auch Protokoll, Mitschrift (KLP 3.2.9) Sprache als Mittel der Verständigung: öffentliche und private Kommunikationssituationen unterscheiden, Bewerbungsgespräch; Ursachen von Kommunikationsstörungen kennen und über Lösungswege nachdenken (KLP 3.4.1)
Englisch (1. Fremdsprache) Unit Interkulturelle
Kompetenzen Kommunikative Kompetenzen
Methodische Kompetenzen
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit
Introduction: Welcome to the
USA (UW 1 und 2)
- Die USA als ein faszinierendes und vielseitiges Land kennen lernen
- Speaking: talking about holidays and sights in the
USA - Reading - Listening - Writing
- Describing pictures
Unit 1: New York, New York
- New York City: famous sights;
9/11; immigration etc.
- Speaking: making plans to-
gether; giving directions; talking about sights
- Mediation (mediating spoken information)
- Listening: understanding AE (directions, signs)
- Writing - Reading
- Reading course: working out the meaning of words
- Writing a text for a blog
- Tips for better writing
- Note taking - Self-evaluation - Exam skills:
getting ready for a test (1)
Revision: - adverbial clauses New: - gerunds - word fields: sights; BE
and AE; collocations; jobs; directions
Unit 2: Both sides of the story
- Die USA als Land der Ureinwohner und als Land der Immigranten mit deren unterschied-lichen Gebräuchen und Lebens-weisen kennenlernen
- Die Amerikanische Revolution
- Feiertage
- Speaking: describing pictures; talking about historical events;
talking about different ways of life; talking about visiting tourist sights
- Mediation
- Presentation skills (Erstellen eines Handouts)
- Reading course: skimming und scanning
- Self-evaluation
Revision: - gerunds, conditional
sentences 1 and 2, past perfect, indirect speech
New: - conditional sentences 3,
indirect speech - word fields: daily
routines, history
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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2014/2015
- Listening - Writing - Reading
Unit 3: California, land of
dreams
- Sehenswürdigkeiten und Nationalparks in Kalifornien
- mexikanische Einwanderer
- die Arbeitssituation von Immigranten
- Aufwachsen in zwei Kulturen
- Umweltschutzprogramme
- Speaking: describing and comparing charts; expressing feelings and attitudes; discuss-ing tourist activities; talking about immigration and about living in two cultures
- Mediation (understanding and explaining announcements)
- Listening - Writing - Reading
- Writing a comment on a website
- Reading course: finding the main ideas of a text
- Outlining ideas - Self-evaluation
Revision: - active, passive New: - personal passive - passive: modals, will-
future, present perfect - participle clauses to
replace relative clauses - infinitive constructions - word fields: business;
minorities and ethnic groups; synonyms; word building
Unit 4: Herman says ‘Willkommen’
- Das amerikanische Schulsystem kennenlernen und mit dem deutschen vergleichen
- Auswanderung (historische und soziokulturelle Fakten)
- Speaking: talking about school systems; presenting facts; discussing teenage problems
- Mediation (helping a tourist)
- Listening - Writing - Reading
- Reading course: careful reading
- Summary writing - Letter writing
(letter to the editor)
- Self-evaluation - Exam skills: getting
ready for a test (2)
Revision: - infinitive constructions New: - countable/uncountable
nouns - definite article - word fields: school
(BE/AE); word building
Unit 5: Atlanta rising
- Die Geschichte Atlantas - Die amerikanische
Bürgerrechtsbewegung - Martin Luther King - US Medien
- Speaking: talking about the media, personal attitudes towards media; films and shows
- Listening - Writing - Reading
- Doing research for information
- Using an English-English dictionary
- Reading course: text types
- Writing a story
Revision: - defining relative clauses - nouns with or without a
definite article New: - non-defining relative
clauses - relative clauses referring
to a whole clause - word fields: the media;
opposites; words that are both verbs and nouns
Unit 6: Extra: Famous
- Starkult und die Unterhaltungs-industrie
- Idole - Theater
- Speaking: talking about idols; talking about the theatre
- Writing - Reading
- Using an English-English dictionary
Unterrichtswerk: English G 21, Bd. 4, Cornelsen Verlag Zusätzliche Materialien: -Lektüre z.B.: Celia Rees Witch Child, Easy Reader -landeskundliche Filme über die USA
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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2014/2015
Französisch (1. Fremdsprache) Vermittlung von weiterführenden sprachlichen Fertigkeiten (Aussprache und Intonation, Wortschatz, Grammatik und Orthographie) zum Erwerb von kommunikativen und methodischen Kompetenzen, die auf den am Ende der Klasse 7 erworbenen Kompetenzstufen aufbauen: - Hör-/Hörsehverstehen - Sprechen - Leseverstehen - Schreiben - Sprachmittlung und zum Erwerb von interkulturellen Kompetenzen: - Orientierungswissen - Handeln in Begegnungssituationen - Werte, Haltungen und Einstellungen. Der Französischunterricht der Jahrgangsstufe 8 orientiert sich bei der Gestaltung von Lernsitua- tionen an den folgenden Themen und Inhalten: - Persönliche Lebensgestaltung, z.B. Freizeit, Sport, Musik, Medien in der Freizeitgestaltung - Ausbildung/Schule, z.B. Schulleben, Schulsystem, Profil einer Schule in Frankreich - Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, z.B. Besonderheit und Eigenständigkeit des Lebens in einzel- nen Regionen in Frankreich, Einblicke in aktuelle Ereignisse in Musik und Fernsehen - Berufsorientierung, z.B. interessante Berufe. Grundlage des Unterrichts der Klasse 8 ist das Lehrbuch Découvertes (Klett) Band 3/4.
Französisch (2. Fremdsprache) Vermittlung von grundlegenden sprachlichen Fertigkeiten (Aussprache und Intonation, Wortschatz, Grammatik, Orthographie) zum Erwerb von elementaren kommunikativen und methodischen Kompetenzen: - Hör-/Hörsehverstehen - Sprechen - Leseverstehen - Schreiben - Sprachmittlung und interkulturellen Kompetenzen: - Orientierungswissen - Handeln in Begegnungssituationen - Werte, Haltungen und Einstellungen. Der Französischunterricht der Jahrgangsstufen 7 orientiert sich bei der Gestaltung von Lernsituationen an den folgenden Themen und Inhalten: - Persönliche Lebensgestaltung, z.B. Familie, Freunde, Freizeit, Einblick in das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen in Frankreich - Ausbildung/Schule, z.B. Aspekte des Schulalltags in Frankreich (Fächer, Stundenplan, Tagesablauf) - Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, z.B. Feste und Traditionen, Einblicke in alters- gemäße aktuelle kulturelle Ereignisse (u.a. Musik, Sport) - Berufsorientierung, z.B. Bedeutung von Arbeit im Leben der eigenen Familie und der von Freunden. Grundlage des Unterrichts der Klasse 8 ist das Lehrbuch Découvertes (Klett) Band 3.
Spanisch als 2. Fremdsprache (S6): Lehrwerk: Apúntate 3 (Cornelsen) In Klasse 8 geht es um interkulturelles Lernen anhand der Themen „Leben in Madrid, Andalusien, Mexiko und Kolumbien“. Das sprachliche Handeln wird ausgeweitet auf die Themenfelder „häusliche Konflikte, Medien und Kommunikation, Klischees und Gesprächsführung. Auf sprachlicher Ebene stehen die weiteren Vergangenheitszeiten (Pretérito Imperfecto und Pluscuamperfecto) sowie der Modus des Subjuntivo Presente im Vordergrund. Als Ergänzung zur Lehrbucharbeit wird die Arbeit mit einem Arbeitsheft (cuaderno) empfohlen.
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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2014/2015
Spanisch als 3. Fremdsprache im Differenzierungsbereich (S8): Jgst. 8 Lehrwerk: Encuentros Edición 3000 Bd.1 (Cornelsen) Die Neuauflage des Lehrwerkes Encuentros führt sowohl altersangemessen in das grundlegende spanische Vokabular ein, als auch in die grammatischen Strukturen zur Beschreibung der eigenen Person und des Lebensumfeldes. Unter anderem wird das Familienleben sowie der Schulalltag thematisiert, wobei der Bezugsraum zunächst Spanien ist und am Ende des Lehrbuches ein Blick auf Lateinamerika (Kolumbien) geworfen wird. Als Ergänzung zur Lehrbucharbeit wird die Arbeit mit einem Arbeitsheft (cuaderno) empfohlen.
Latein Wichtigste Vorgaben für die nach Kl. 8 (bzw. 9) zu erreichenden Kompetenzen:
Abschluss der Spracherwerbsphase: Wortschatz: Grundwortschatz von ca. 1000- 1200 Vokabeln Grammatik: Beherrschung der gesamten Formenlehre Methodik: Beherrschung unterschiedlicher Methoden der satz- und textgrammatischen Vorerschließung Lehrplan für Kl. 8 (bzw. 9): Abschluss der Lehrbucharbeit (bis Lektion 37 oder ggf. Lektionen 38 bis 40) Syntax: Ablativus Absolutus als satzwertige Konstruktion, indirekte Fragesätze und Zeitverhältnisse im konjunktionalen Gliedsatz, Gerundivum, Praesens historicum und Infinitivus historicus, Funktionen des Relativsatzes, Indefinitpronomina, Oratio obliqua, konjunktivische Relativsätze, Nci (Oratio obliqua, konjunktivische Relativsätze und NCI können aber bei Abbruch der Lehrbucharbeit nach Lektion 37 anschließend lektürebegleitend eingeführt werden). Formenlehre: Verben mit besonderer Konjugation (z. B. ferre, velle, fieri), Semideponentia, PFA Textarbeit: zunehmend stärkere Betonung der Interpretation als entscheidende Anforderung in der Textarbeit Vorerschließung/ Dekodierung/ Rekodierung: Umfassende Beherrschung der Methoden textgrammatischer Vorerschließung, außerdem sichere Verwendung satzbezogener Erschließungsmethoden Verbindung mit anderen Sprachen: Vergleiche mit dem Englischen, Französischen, Italienischen und Spanischen auf der Grundlage lexikalischer und syntaktischer Strukturen des Lateinischen, Textverstehensübungen in modernen Fremdsprachen auf der Grundlage lateinischer Sprachkompetenzen Sachbereich: Gestalten des ersten Vorchristliche Jahrhunderts, Frauen in Rom, das römische Reich als Weltreich, römisches Recht, lateinische Traditionen in Europa Wichtigste Vorgaben für die nach Kl. 8 zu erreichenden Kompetenzen: - Wortschatz: Beherrschung von ca. 450 Vokabeln - Grammatik: z. B. Unterscheidung von Aktiv und Passiv, Unterscheidung verschiedener Satzarten, Erkennen und Wiedergabe des ACI, Wiedergabe einiger Tempora, Beschreibung und Übersetzung einiger vom Deutschen abweichender Kasusfunktionen (Ablativ, Akkusativ). Lehrplan für Kl. 8 (bzw. 9): Lektionen 1-5 (Leben in der Großstadt; Grammatik: Satzgefüge; Methodenkompetenz: Vokabellernen) Lektionen 6-7 (Gladiatorenkämpfe; Grammatik: Kasusfunktionen im Akkusativ und Ablativ) Lektionen 8-9 (Sagen zur Gründung Roms; Grammatik: Imperfekt und Perfekt) Lektionen 10-11 (Fabeln und Märchen; Grammatik: ACI; Methodenkompetenz: Umgang mit der unterschiedlichen Wortstellung im Deutschen und Lateinischen)
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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2014/2015
Lektionen 12-13 (Rom in Krisensituationen; Grammatik: Futur) Lektionen 14-16 (Griechische Sagen; Textkompetenz: Textvorerschließung) Lektionen 17-18 (Liebe und Eifersucht unter Göttern; Grammatik: Adverbialsätze) Lektionen 19-21 (Rom und die Völker des Nordens; Grammatik: Partizip Perfekt Passiv; Sprachkompetenz: Umgang mit dem ACI)
Kunst Einheit 1: Klasse 8 und 9 Schwerpunkte (UV) – Arbeitstitel
Fachspezifische Lerninhalte Kompetenzerwartungen
1 Gegenständliches Zeichen (Wirklichkeitsabbildungen mit Bleistift, Tusche oder Kohle, Körperhaftigkeit mit graphischen Mitteln)
Proportionen Binnenformen Die Schraffur als grafisches
Mittel der Erzeugung von Plastizität und Stofflichkeit.
Objektzeichnungen als Bleistift- und/oder Federzeichnung; Trois-Crayons-Technik; plastisch-räumliche Darstellung in der Buntstiftzeichnung
Produktion: ÜP1, FoP1, FaP1 u. 3 (Buntstiftzeichnung)
Rezeption: ÜP1, ÜR2, FoR4, FoR 6
2 Porträt (Abbilden, Charakterisieren, Stilisieren, Karikieren) Zeichnen, Malen, digit. Bildbearbeitung möglich
Farbe, Fläche, Linie, Körper/Raum: Proportionen II Plastizität II (Schraffur, Hell-
Dunkel, Schlag-/Eigenschatten
Struktur Tontrennung/Linolschnitt Wahrnehmung der eigenen
Person
Produktion: ÜP1, ÜP2, FaP1, StP1 Rezeption: ÜR1, ÜR3, FoR6, FaR1
3 Collage
Collage (Mittel und Verfahren)
Erzeugung neuer Sinnzusammenhänge durch die Kombination disparater Collagematerialien, auch mit aleatorischen Verfahren
Bildkomposition
Produktion: ÜP1, MaP2, StP2, P/S-P3, P/S-P4
Rezeption: ÜR1, MaR2, StR1, P/S-R5
4 Farbwahrnehmung und Farbgestaltung
Untersuchungen zu Farbmerkmalen und Farbordnungen, Anlage eines Farbenatlas
Farbbeziehungen, Farbkomposition
Untersuchung von Farbphänomenen auch zum Thema Graffiti /Straßenkunst/Kunst im öffentlichen Raum möglich (Schrift, Bilder, Zeichen, Ornament)
Produktion: ÜP1, FaP2, FaP4, Rezeption: ÜR1, FaR2, FaR3
5 Mode – Jugendkleidung
Kleidung in Schule/Freizeit Produktion: ÜP2, FaP4, StP1, StP3, P/S-P2
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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2014/2015
(Zeichnen, Malen, fotografieren; auch möglich: Bildbearbeitung am PC)
und Bewerbungssituationen (Praktika)
eigenes Foto mit einem Bildbearbeitungsprogramm verändern (Stil, Farbwahl)
Rezeption: ÜR1, FoR6, FaR3, P/S-R1
Schwerpunkte (UV) – Arbeitstitel
Fachspezifische Lerninhalte Kompetenzerwartungen
6 Druckverfahren (etwa: Linolschnitt, Monotypie, Foliendruck, Rollendruck)
spezifische, gestaltbildende Eigenschaften unterschiedlicher Druckverfahren
Produktion: ÜP1, FoP1, StP1
FoR1, MaR1,
7 Raumkonstruktionen I: (Weitblicke, Durchblicke, Einblicke – räumliche Wahrnehmung) Zeichnen, Farbe
Vorder-, Mittel-, Hintergrund
Überschneidung, Größenstaffelung, zunehmende Unschärfe
Parallelperspektive Tiefenwirkung durch Farb-
und Luftperspektive
Produktion: ÜP1, ÜP3, FoP2, FaP3, StP1
Rezeption: ÜR3, FoR2, FoR3, StR2,
8 Raumkonstruktion II: (Stimmungs-, Traum- oder Rätselbilder, mimetische Darstellungsformen) Zeichnen; Bauen
Fläche, Linie, Körper/Raum: Räume erkunden und
gestalten, erfassen von Proportionen (Nähe/Distanz)
Zentralperspektive Frosch- /Vogelperspektive Illusion / optische
Täuschung raumschaffende Verfahren
in der plastischen Gestaltung
Figur-Raum-Organisation
Produktion: ÜP1, FoP2, FoP3, FoP4, MaP3
Rezeption: ÜR 2, FoR2, FoR5, FoR6, StR2, P/S-R6
9 Design (z. B. Logodesign, oder Möbel, Architektur)) (Zeichnen, Malen, auch digit. Bildbearbeitung möglich)
Design /Kategorien Aufmerksamkeit/Signalwirk
ung Informationswert/Erinneru
ngs-wert Manipulation Ästhetik
Produktion: ÜP2, MaP1,StP1, FaP4, P/S-P2
Rezeption: ÜR3, StR2, FaR3, P/S-R4, P/S-R5
10 Surrealistische Landschaften (etwa: Décalcomanien z. B. mit Landschaftsbezug)
Wahl geeigneter Strukturen Gestaltung eines Bildgefüges Deutung farbiger Strukturen
Produktion: ÜP1, ÜP3, FoP5, MaP2, FaP2, StP4, StP5, FaP4, P/S-P1, P/S-P3
Rezeption: ÜR2, MAR3, StR2, StR3, Pd/S-R2, P/S-R5,
Geschichte Inhaltsfelder und Schwerpunkte
(laut Kernlehrplan) Gegenstand und
mögliche Problemorientierung Grundbegriffe Rahmen-
vorgaben Schul-buch,
Material1 Stun-den 2 Methoden
(ausgewiesene Kompetenzen)3 8. Inhaltsfeld: Imperialismus und Erster Weltkrieg 8 – Erste Hälfte: 18 Stunden á 60 Min.
1 Für Notizen durch die Unterrichtenden und als Grundlage der gegenseitigen Beratung bzw. als Basis für eine Evaluation
gedacht. 2 Die Vorschläge zum Stundenvolumen ergeben sich aus der Anzahl der Schulwochen im Schuljahr (40) und der
Wochenstundenzahl für das Fach Geschichte (1 Stunde), bereits abgezogen sind. 6 Stunden (à 60 Minuten) für mögliche
Stundenausfälle. Die Angaben sollen als Orientierung für die eigene Planung dienen.
3 Die Zuordnung erfolgt durch die Unterrichtenden, empfohlen wird die Anlehnung an die Methodenseiten im Schulbuch
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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2014/2015
Triebkräfte imperialistischer Expansion (bilingual in zwei 7. Klassen)
Imperialistische Politik in Afrika
und Asien (bilingual in zwei 7. Klassen)
Die Preisgabe von Begrenztheit und relativer ethnischer Homogenität / imperialistische Massenbewegungen
Gründe für Kolonialpolitik / Ziele
Unterentwicklung – Angemessenheit eines europäischen Maßstabs?
Fallbeispiele Kolonialherren und Einheimische
Sendungsbewusstsein Prestige Formeller und informeller Imperialismus
RpB 6, 8, 11
6 Umgang mit Bildquellen
Umgang mit Geschichtskarten
Erfassung unterschiedlicher Perspektiven sowie kontroverse Standpunkte
Zutreffende Wieder-gabe dieser Stand-punkte
Großmacht-Rivalitäten
Imperialistische Krisenherde: Verschärfung oder Entspannung in den Mächtebeziehungen?
Fallbeispiele möglich: Faschode-Krise, Boxer-Aufstand, Marokko-Krise 1911
Weltmacht Polarisierung Chauvinismus
3 Darstellung historischer Sachverhalte (problemorientiert, adressatengerecht, media)l
Präsentation dieser Sachverhalte (z.B. Strukturbilder, Grafiken, Kurzreferate, ggf. auch computergestützt).
Merkmale des Ersten Weltkrieges
Unvermeidbarkeit des Krieges?
Der Weg in den Krieg - Balkan
Moderner Krieg
Industrialisierung des Krieges
Krieg und Alltag
Moderner Krieg
RpB 4, 6, 8, 10, 11
9 Verwendung geeigneter sprachlicher Mittel (z.B. Tempusstruk-turen; Modi und Adverbiale) als Mittel zur Darstellung der zeitlichen Abfolge und Beziehung, zur Verdeutlichung zeitgenössischer Vorstellungen
sprachliche Distanzierung von einer zitierten Aussage
9. Neue Weltpolitische Koordinaten 8 – Zweite Hälfte: 18 Stunden á 60 Min.
Russland: Revolution 1917 und Stalinismus
Von der Autokratie zur Doppelrevolution 1917
Etablierung der bolschewistischen Parteidiktatur
Das bolschewistische Sowjetsystem – ein Weg in die humane und gerechte Gesellschaft?
Aufbau des stalinistischen Herrschaftssystems
Autokratie Bolschewismus Sowjetsystem Stalinismus totalitäre Herrschaft
5 (bzw. 3, wenn USA bilingual)
Formulierung von Fragestellungen
Entwicklung und Überprüfung von Hypothesen
Unterscheidung von Quellenarten und ihrem Aussagewert
Schritte der Quelleninterpretation
Fotografien und Bilder als historische Quelle
USA: Aufstieg zur Weltmacht (eventuell bilingual)
gesellschaftliche, technische, wirtschaftliche und politische Voraussetzungen
außenpolitische Entwicklungen zwischen Isolationismus, Imperialismus und Weltpolitik
Weltmacht Völkerbund
3 (bzw. 5, wenn bilingual)
Politik o Ökologische Herausforderungen für Politik und Wirtschaft: „Wie geht es unserer Erde morgen?“ –
Klimawandel als ökologische Herausforderung o Identität und Lebensgestaltung im Wandel der modernen Gesellschaft: „Einwanderungsland
Deutschland“ – Was bedeutet Zuwanderung? o Einkommen und soziale Sicherung zwischen Leistungsprinzip und sozialer Gerechtigkeit: „Wir
Kinder vom Alexanderplatz“ – Straßenkinder in Deutschland o Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie: „Wie Politik gemacht wird“ – Die Rolle von
Parlament, Parteien und Verbänden in unserer Demokratie; „Freiheit – Gleichheit – Brüderlichkeit!“ – Sicherung der Menschenrechte
o Die Rolle der Medien in Politik und Gesellschaft: „Schöne neue Medienwelt?“ – Chancen und Risiken
Mathematik 1. Arithmetik / Algebra 1.1. Termumformungen (Auflösen von Klammern, Multiplikation von Summen und binomische Formeln, Faktorisieren)
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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2014/2015
1.2. Lineare Gleichungen, auch in Sachzusammenhängen 1.3 Lineare Gleichungssysteme mit 2 Variablen, rechnerische und zeichnerische Lösungsverfahren,
auch in Sachzusammenhängen 1.4. Quadratwurzeln (Definition, Rechenregeln) 1.5. Reelle Zahlen
2. Funktionen 2.1. Lineare Funktionen, Spezialfall: proportionale Funktion (Texte, Wertetabellen, Graphen, Terme) 2.2. Konstruktion des Graphen aus der Gleichung y = mx + b 2.3. Schnittpunkte von Funktionsgraphen 2.4. Funktionen in Sachzusammenhängen
3. Geometrie 3.1. Kreis (Umfang und Flächeninhalt) 3.2. Körperberechnungen (Prisma, Zylinder), Umstellen von Formeln
4. Stochastik 4.1. Datenerfassung (auch mit Tabellenkalkulation) 4.2. ein- und zweistufige Zufallsexperimente (Baumdiagramme, Pfadregel) 4.3. Streuung, Boxplots
Physik
Kriterien fu r Kurzvortra ge, Analyse und Bewertung von 5-10
Kurzvortra gen zu Aspekten der Mechanik ° (siehe diese Spalte)
• kriteriengeleitet Diagramme erstellen ko nnen
Kriterien: Heftbreite nutzen, Achsen mit Gro ße und Einheiten im
Format Gro ße in Einheit oder Gro ße / Einheit
kriteriengeleitet Diagramme mit einem
Tabellenkalkulationsprogramm erstellen können (mind. 2 Beispiele,
Kriterien: nur schwarz/weiß, Beschriftungen, Gitternetz
hinzufügen, Diagrammwand weiß, Datenpunkte höchstens
„geglättet“ verbinden)
° t-s-Diagramme bei Sachzusammeha ngen
t-v-Diagramme bei Sachzusammeha ngen
s-F bei Federdehnung (in der Ebene)
s-F bei Gummibanddehnung
• Pru fen ko nnen, ob eine Datenreihe ein proportionaler
Zusammenhang zugrunde liegt (Quotientengleichheit)
° s-F bei Federdehnung (in der Ebene)
Gummiband
Messung der Auftreffgeschwindigkeit in Abha ngigkeit
der Fallho he mit elektronischer Messwerterfassung
Messung der Kraft, die zum hochhalten von Massestu cken
erforderlich ist.
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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2014/2015
Klasse 8 Geschwindigkeit
• Angaben von km/h in m/s umrechnen ko nnen und umgekehrt
v = s / t zur Problemlo sung anwenden ko nnen (mindestens 5
Aufgaben)
resultierende Geschwindigkeit bei 2 zueinander parallelen oder
antiparallelen Bew. ermitteln ko nnen
resultierende Geschwindigkeit bei 2 zueinander parallelen,
antiparallelen oder orthogonalen Geschwindigkeiten zeichnerisch
ermitteln ko nnen
erkla ren ko nnen, wie GPS funktioniert
am Beispiel Kurvenfahrt diskutieren ko nnen, inwiefern eine
Geschwindigkeit u ber Betrag und Richtung charakterisiert ist
° Vergleich von Geschwindigkeiten: Auto, Fußga nger,
° Schnecke, Schall, Licht, Tiere, Flugzeug, Zug, Rakete, …
Geschw. eines Fahrrads mit SuS gemeinsam
messen
„Bootsaufgaben“, „Flussaufgaben“
GPS
Reaktionszeit -> Reaktionsweg beim Bremsen
Flugphysik (Lehrer-Ergänzung)
Geschwindigkeitsmessung auf See
• Diagramme lesen: t-s, t-v, graphischer Zugfahrplan, auch unter
dem Aspekte Vorwa rts-/Ru ckwa rtsfahrt
aus einfachem t-v-Diagramm („rechteckiger Graph“), zurückgelegte
Strecke ermitteln können
° graphischer Zugfahrplan
• elektronische Messwerterfassung zur Messung der Dunkelzeit
einer Lichtschranke nutzen ko nnen
zugeho rige Software zur automatischen Ermittlung von v als
Quotient aus vorgegebener Unterbrecherbreite s und gemessener
Dunkelzeit t nutzen ko nnen
Funktion von Lichtschranken beschreiben ko nnen
Idee der Geschwindigkeitsmessung mit 2 Lichtschranken erkla ren
ko nnen
° „schneller Finger“
Messung der Auftreffgeschwindigkeit in Abha ngigkeit der
Fallho he mit elektronischer Messwerterfassung
Klasse 8 Kraft (Energie)
• Wissen, dass eine lose Rolle die Kraft halbiert
„Baum als Zugpartner“ erkla ren ko nnen
Hebelwirkung an Werkzeugen beschreiben ko nnen (mind. 3
Beispiele)
Flaschenzug benutzen ko nnen
Hebel benutzen ko nnen
„Goldene Regel der Mechanik“ anhand von Flaschenzug, Hebel und
schiefer Ebene darlegen ko nnen
° Werkzeuge aus dem Alltag: Schere, Zange, Schraubendreher zum
° Dose-Aufhebeln
Flaschenzug mit geschlossenen Augen „erfu hlen“:
- Kraftweg / Lastweg
- Kra fte
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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2014/2015
• Eine Situation beschreiben ko nnen, an der man erkennt, dass zur
Nachahmung einer Kraftwirkung Informationen u ber
Angriffspunkt, Richtung und Betrag der Kraft no tig sind
an einem Beispiel erkla ren ko nnen, dass Kra fte in der Regel nicht
betragsma ßig addiert werden ko nnen
Kra fte zeichnerisch addieren ko nnen
g = 9,81 N/kg als Proportionalita tsfaktor (Name: „Ortsfaktor“)
zwischen F und m kennen
Wissen, dass g auf der Erde unterschiedlich ist
g_Mond
° „Blumen-verbiegen“
Ortsfaktoren auf Planeten
• Kraftersparnis, aber Energieerhaltung: Energiebetrachtung bei
schiefer Ebene und Flaschenzug und hydraulischem Wagenheben
mittels W = Fs
° neu: hydraulischer Wagenheber
Klasse 8 Druck
• Wirkungsweise einer Wasserpumpe mit 2 Rückschlagventilen
erklären können
Wasserpumpe und hydraulischer Wagenheber vergleichen können
° Wasserpumpe
• Wissen, dass Auftrieb eines Ko rpers im Wasser nicht von dessen
Masse abha ngt und Versuch beschreiben ko nnen, mit dem das
pru fbar ist
Wissen, dass Auftrieb eines Ko rpers im Wasser nicht von der
Eintauchtiefe abha ngt und Versuch beschreiben ko nnen, mit dem
das pru fbar ist
Wissen, dass das Pha nomen Auftrieb auch in Luft existiert
Erkla ren ko nnen, warum ein Schiff schwimmt
Erkla ren ko nnen, wie ein U-Boot und wie Fische tauchen ko nnen
Druck als Kraft pro Fla che kennen lernen
Formel fu r den Tiefendruck zur Problemlo sung nutzen ko nnen
° Wieso erscheinen Personen im Schwimmbad leichter?
Wie taucht ein U-Boot?
Wie tauchen Fische?
Wie misst man Druck
Chemie Elementfamilien, Atombau und Periodensystem
Böden und Gesteine – Vielfalt und Ordnung
Kompetenzen
Alkali- / Erdalkalimetalle Halogene Nachweisreaktionen Kern-Hülle-Modell Elementarteilchen Atomsymbole Schalenmodell und
Aus tiefen Quellen oder natürliche Baustoffe
Streusalz und Dünger – wie viel verträgt der Boden
eines differenzierteren Kern-Hülle-Modells beschreiben.
Aufbauprinzipien des Periodensystems der Elemente beschreiben und als Ordnungs- und Klassifikationsschema nutzen, Haupt- und Nebengruppen
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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2014/2015
Besetzungsschema Periodensystem Atomare Masse, Isotope
unterscheiden. mit Hilfe eines angemessenen
Atommodells und Kenntnissen des Periodensystems erklären, welche Bindungsarten bei chemischen Reaktionen gelöst werden und welche entstehen.
Kräfte zwischen Molekülen beschreiben und erklären.
Ionenbindung und Ionenkristalle Die Welt der Mineralien Kompetenzen
Leitfähigkeit von Salzlösungen
Ionenbildung und Bindung Salzkristalle
Chemische Formel-schreibweise und Reaktionsgleichungen
Salzbergwerke Salze und Gesundheit
Kräfte zwischen Ionen beschreiben und erklären.
den Zusammenhang zwischen Stoffeigenschaften und Bindungsverhältnissen (Ionenbindung) erklären.
Stoff- und Energieumwandlungen als Veränderung in der Anordnung von Teilchen und als Umbau chemischer Bindungen erklären.
Freiwillige und erzwungene Elektronenübertragungen
Metalle schützen und veredeln
Kompetenzen
Oxidationen als Elektronenübertragungs-Reaktionen
Reaktionen zwischen Metallatomen und Metallionen
Bsp. einfache Elektrolyse
Dem Rost auf der Spur Unedel – dennoch stabil Metallüberzüge: nicht
nur Schutz vor Korrosion
die Umkehrbarkeit chemischer Reaktionen am Beispiel der Bildung und Zersetzung von Wasser beschreiben.
den Zusammenhang zwischen Stoffeigenschaften und Bindungsverhältnissen (Ionenbindung und Metallbindung) erklären.
Unpolare und polare Elektronenpaarbindung
Wasser- mehr als ein einfaches Lösemittel
Kompetenzen
Atombindung / unpolare Elektronenpaarbindung
Wasser-, Ammoniak- und Chlorwasserstoffmoleküle
als Dipole Wasserstoffbrückenbindung Hydratisierung
Wasser und seine besonderen Eigenschaften
und Verwendbarkeit Wasser als
Reaktionspartner
den Zusammenhang zwischen Stoffeigenschaften und Bindungsverhältnissen (Elektronenpaarbindung) erklären.
Kräfte zwischen Molekülen als Van-der-Waals-Kräfte Dipol-Dipol-Wechselwirkungen und Wasserstoffbrückenbindungen bezeichnen.
chemische Bindungen (Ionenbindung, Elektronenpaarbindung) mithilfe geeigneter Modelle erklären und Atome mithilfe
Biologie
Signale senden, empfangen und verarbeiten Bau und Funktion des Nervensystems Lernvorgänge Krankheitserreger erkennen und abwehren Infektionskrankheiten (5 Std.)
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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2014/2015
Immunsystem und Impfung Nicht zu viel und nicht zu wenig: Zucker im Blut Regulation durch Hormone am Bsp. Diabetes Regelkreis am Bsp. Diabetes Grundlagen gesundheitsbewusster Ernährung Verantwortlicher Umgang mit dem eigenen Körper Gefahr von Drogen Konsequenzen des Alkohol‐ Ge‐ und Missbrauchs oder/und des Nikotin‐ Ge‐ und Missbrauchs Konsequenzen des Haschisch‐Konsums u.a. Drogen Grundsätze der Leistungsbewertung im Biologieunterricht unserer Schule
Ziel unserer Leistungsbewertung ist eine gerechte Beurteilung der im Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Daher muss Leistungsbewertung ein kontinuierlicher Prozess sein, der sich auf alle Leistungen bezieht, die unsere SchülerInnen und Schüler im Rahmen des Biologieunterrichtes erbringen. Die Bewertung ihrer Leistung soll den Lernenden auch im Vergleich zu ihren MitschülerInnen transparent sein. Daher seien auch an dieser Stelle die Kriterien aufgeführt, die uns als Grundlage der Beurteilung dienen: Bewertet werden der Umfang der Kenntnisse, die methodische Selbständigkeit in ihrer Anwendung sowie die sachgemäße schriftliche und mündliche Darstellung. Dies kann durch Beteiligung am Gespräch innerhalb der Lerngruppe, durch kooperatives Arbeiten mit einem Partner oder in einer Gruppe, aber auch durch selbständige Einzelarbeit erfolgen. Schriftliche Lernzielkontrollen sollen auch den „stilleren“ SchülerInnen eine weitere Möglichkeit bieten, ihr Leistungsvermögen zu zeigen und zur Sicherung zentraler Lerninhalte beitragen. Diese Überprüfungen werden angekündigt, eine Ausnahme bildet lediglich eine schriftliche Überprüfung der aktuellen Hausaufgabe. Darüber hinaus wird neben der praktischen Arbeit, Kurzvorträgen und Referaten natürlich auch die Erstellung der Hausaufgaben und die Heft- bzw. Mappenführung in die Leistungsbewertung einbezogen.
Religion (katholisch)
JG 7/8 - Propheten des Alten Testaments - Entstehung und Eigenart der Evangelien - Wunder Jesu
Die Bibel - Kaisertum und Papsttum im Mittelalter - Kreuzzüge - Hexenverfolgung
Die Kirche in der Geschichte
- Bußsakrament- das Sakrament der Vergebung - Eucharistie und Firmung
Die Kirche und ihr Glaube
- Heilige-exemplarische Christen - Franz von Assisi und die Franziskaner - Kämpfer für Gerechtigkeit in der III. Welt
Christen in der Nachfolge
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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2014/2015
- Martin Luther und die Reformation - Das Judentum- Wurzel des Christentums
Religion und Konfession
- Verantwortung für das eigene Leben Sucht, Drogen…
- Verantwortung für Welt und Umwelt Ethik / Anthropologie
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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2014/2015
Religion (evangelisch) Inhaltsfeld 1: Entwicklung der eigene religiösen Identität Gottesvorstellungen im Lebenslauf Luther und die Reformation – Gott ist barmherzig Inhaltsfeld 2: Christlicher Glaube als Lebensorientierung Lebensangebote von Jesus aus Nazareth Die Botschaft Jesu vom Reich Gottes am Bsp. Von Gleichnissen, Wundererzählungen und Passagen der Bergpredigt Inhaltsfeld 3: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde Zukunftsgewissheit und Gegenwartskritik: Diakonie-Einsatz für die Würde des Menschen
benennen die bedingungslose Annahme des Menschen durch Gott als Grundlage des evangelischen Glaubens.
benennen die daraus für die Lebenspraxis resultierenden Konsequenzen.
erkennen in den Einsichten Luthers den Hintergrund des heutigen evangelischen Glaubensverständnisses.
erläutern die reformatorische Zuordnung von Freiheit und Verantwortung des Einzelnen vor Gott als Grundlage heutiger evangelischer Lebensgestaltung.
unterscheiden und werten verschiedene Sichtweisen vom Menschen.
beurteilen die Relevanz reformatorischer Einsichten für den christlichen Glauben und die Sicht auf Leben und Menschen heute.
nehmen auf der Grundlage des reformatorischen Verständnisses des Menschen Stellung zu anderen religiösen oder säkularen Menschenbildern.
identifizieren Wundererzählungen,
Gleichnisse und Passagen der Bergpredigt als Möglichkeiten vom RG zu reden.
erläutern die Bedeutung von Wundererzählungen, Gleichnissen und Passagen der Bergpredigt als Orientierungsangebot für Menschen.
beschreiben den Gehalt der Wundertaten und Gleichnisse Jesu als Hoffnungsbotschaft.
erklären an Beispielen der Bergpredigt, wie Jesus an die jüdische Tradition anknüpft und diese weiterentwickelt.
erörtern die Realisierung der Implikation der Botschaft Jesu vom RG.
setzen sich mit der Frage der Umsetzbarkeit ausgewählter Passagen der Bergpredigt in der Gegenwart auseinander.
sind in interreligiösen Gesprächen auskunftsfähig bezüglich der Bedeutung der Person und Botschaft Jesu.
unterscheiden und beschreiben verschiedene Formen diakonischen Handeln.
identifizieren diakonisches Handeln als Form der Nächstenliebe.
beschreiben Beispiele für Ungerechtigkeit in der Einen Welt.
benennen Möglichkeiten des Einsatzes für weltweite Gerechtigkeit.
erläutern, auf welche Weise christlicher Glaube zum Einsatz für Andere befreien kann.
erläutern den Einsatz für Freiheit und Menschenwürde als Konsequenz der biblische Rede von der Gottebenbildlichkeit.
erörtern und beurteilen das Engagement ausgewählter Gruppen am Maßstab des biblischen Gerechtigkeitsbegriffs
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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2014/2015
Verantwortung für eine andere Gerechtigkeit in der einen Welt: das Hilfsprojekt Chilibulo Inhaltsfeld 4: Kirche und andere Formen religiöser Gemeinschaft Kirche in konfessioneller Vielfalt: Kirche und religiöse Gemeinschaften im Wandel: Kennzeichen von Kirchen im Vergleich zu Sekten Inhaltsfeld 5: Religionen und Weltanschauungen im Dialog Weltbilder u. Lebensregeln in Religionen und Weltanschauungen Der Islam Inhaltsfeld 6: Religiöse Phänomene in Alltag und Kultur Ausdrucksformen von Religion im Alltag Symbole und ihre Bedeutung für den Glauben
unterscheiden Kirchen und andere religiöse Gemeinschaften in Gestalt, Funktion und religiöser Praxis vor dem Hintergrund des historischen Kontextes
Beschreiben an Bsp. Grundlegende Aspekte der Beziehung von Kirche zu Staat und Gesellschaft
Prüfen und beurteilen die verschiedenen Erscheinungsformen von Kirche am Maßstab ihrer biblischen Begründung sowie hinsichtlich ihres Beitrags für gelingendes Leben
beschreiben zentrale Gemeinsamkeiten und
Unterschiede des Selbst- und Weltverständnisses der großen Weltreligionen und ihre Konsequenzen für die Lebensgestaltung.
beurteilen die Konsequenzen deren ethischer Leitlinien und religiöser Vorschriften für die Lebensgestaltung.
identifizieren religiöse Symbole in Kultur und Gesellschaft.
untersuchen und interpretieren die Verwendung religiöser Symbole in neuen Zusammenhängen.
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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2014/2015
praktische Philosophie Klasse 8
Fragekreise Themen (Ein Fragekreis ist hinreichend berücksichtigt, wenn jeweils 1-2 Themen bearbeitet werden.)
1. Einführung
2. Frage nach dem Selbst
Gefühl und Verstand Geschlechtlichkeit und Pubertät Freiheit und Unfreiheit Leib und Seele
3. Frage nach dem Anderen
Freundschaft, Liebe und Partnerschaft
Begegnung mit dem Fremden Rollen- und Gruppenverhalten Interkulturalität
4. Frage nach Natur, Kultur und Technik
Mensch und Kultur Technik – Nutzen und Risiko Wissenschaft und Verantwortung Ökologie versus Ökonomie
Die geforderten Kompetenzen des Kernlehrplans Praktische Philosophie (personale und soziale Kompetenz, Sachkompetenz und Methodenkompetenz) werden entsprechend der Vorgaben vermittelt. Dabei ergibt für den Methodenschwerpunkt die folgende Aufteilung in der Klasse 8: - Reflexion von Perspektivität anhand von Rollenspielen - Einführung in die Definition und Verwendung von Fachbegriffen (Entwicklung eines Glossar) - Sokratischer Dialog - Gedankenexperimente - Dilemmata
Sport In der Klasse 8 befasst sich der Sportunterricht mit den Bereichen Turnen (Schwerpunkt: Partner- und Gruppenturnen) Spiele (Schwerpunkte: Basketball und Badminton) Gymnastik / Tanz (z.B. Hip-Hop o. Step-Aerobic) Leichtathletik (Vorbereitung auf einen leichtathletischen Mehrkampf ) Kämpfen und Ringen (im Gegeneinander kooperieren)