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Klasse 8 Deutsch Unterrichtsvorhaben Kompetenzen / Schwerpunkte der Unterrichtlichen Arbeit 1. Lebensentwürfe: Kurzgeschichten (vgl. Deutschbuch 8, S. 186-197) mögliche Texte: Peter Bichsel, Die Tochter Julia Franck , Streuselschnecke Reiner Kunze, Fünfzehn Wolfgang Borchert, Nachts schlafen die Ratten doch mögliche Aufgabentypen für Klassenarbeiten: Typ 4a; Typ 5; Typ 6 Sprechen und Zuhören: tragen Texte sinngebend und gestaltend vor Lesen – Umgang mit literarischen Texten: (vgl. KLP, 3.3.6 und 3.3.7): lesen komplexere Texte sinnerfassend; entnehmen verschiedene Informationen und setzen sie in Bezug zueinander; erklären Wörter und Begriffe aus dem Kontext; fassen Texte und Textteile mit Hilfe von Stichwörtern oder Überschriften zusammen; erarbeiten Form-Inhalt Zusammenhänge; bewerten Textaussagen; wenden Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an; visualisieren Strukturmuster; unterscheiden den auktorialen vom personalen Erzähler; erkennen die Funktionen des Ich-Erzählers Schreiben als Prozess: (vgl. KLP, 3.2.2): ein Schreibziel setzen, elementare Methoden der Textplanung (z.B. Notizen, Stichwörter), Textformulierung und Textüberarbeitung anwenden Texte schreiben: (vgl. KLP, 3.2.) Perspektivwechsel in einer Kurzgeschichte vornehmen, Vorgeschichten und Folgegeschichten erfinden, Unbestimmtheitsstellen erkennen und füllen Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: (vgl. KLP, 3.3.11): Kurzgeschichten umformulieren, Texte mithilfe vorgegebener Textteile produzieren, in andere Gestaltungsformen setzen (Hörspiel, Fotocollage), Erzählanfänge fortsetzen Reflexion über Sprache: Sprache als Mittel der Verständigung (vgl. KLP, 3.4.2/3.4.3): von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht des Verfassers schließen; Einführung rhetorischer Figuren, Form und Funktion der Modi und Genera des Verbs 2. Lyrik (Stadtgedichte: Deutschbuch 8, S. 221-232) mögliche Aufgabentypen für Klassenarbeiten: Typ 4a; Typ 6 Sprechen und Zuhören: tragen Texte sinngebend und gestaltend (auswendig) vor Lesen – Umgang mit literarischen Texten: (vgl. KLP, 3.3.6 und 3.3.7): lesen verdichtete Texte genau; lernen mit Lesewiderständen umzugehen; entnehmen verschiedene Informationen und setzen sie in Bezug zueinander; erklären Wörter und Begriffe mit Hilfe von Nachschlagewerken und aus dem Kontext; fassen Strophen oder Textteile mit Hilfe von Stichwörtern oder Überschriften zusammen; erarbeiten Form-Inhalt Zusammenhänge; bewerten Textaussagen; wenden Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Lyrikanalyse an (Strophe, Strophenformen, Metrum, Rhythmus, Klang -, Wort- und Bildfiguren) Schreiben als Prozess: (vgl. KLP, 3.2.2): setzen Methoden der Textplanung ein (z.B. Gliedern des eigenen Textes, Aufstellen einer Hypothese, Notizen, Stichwörter), Textformulierung und Textüberarbeitung anwenden Texte schreiben: (vgl. KLP, 3.2.): gelenkte Interpretationen verfassen Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: (vgl. KLP, 3.3.11): formulieren lyrische Texte um, stellen Prosafassungen her, schreiben Gegengedichte Reflexion über Sprache: Sprache als Mittel der Verständigung (vgl. KLP, 3.4.2/3.4.3): von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht des Verfassers schließen; Einführung rhetorischer Figuren, Form und Funktion der Modi und Genera des Verbs 3. Pro- und Kontra Argumentation (Deutschbuch 8, S. 31-50) mögliche Aufgabentypen für Klassenarbeiten: Typ 1a, Typ 3; Typ 4a und b Sprechen: (vgl. KLP, 3.1.3): beschaffen Informationen, wählen sie sachbezogen aus, ordnen sie und geben sie adressensatengerecht weiter, verarbeiten Informationen zu thematisch begrenzten freien Redebeiträgen (vgl. KLP 3.1.4), tragen einen eigenen Standpunkt vor und vertreten ihn argumentativ (vgl. KLP 3.1.6), beteiligen sich in einem Gespräch konstruktiv, sachbezogen und ergebnisorientiert und unterscheiden zwischen Gesprächsformen (KLP 3.1.7) Schreiben als Prozess: (vgl. KLP 3.2.1): gestalten Schreibprozesse mit Hilfe von Clustering, Mind Map und Flussdiagramm-Verfahren und überprüfen

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Klasse 8

Deutsch Unterrichtsvorhaben

Kompetenzen / Schwerpunkte der Unterrichtlichen Arbeit

1. Lebensentwürfe: Kurzgeschichten (vgl. Deutschbuch 8, S. 186-197)

mögliche Texte: Peter Bichsel, Die Tochter Julia Franck , Streuselschnecke Reiner Kunze, Fünfzehn Wolfgang Borchert, Nachts schlafen die Ratten doch mögliche Aufgabentypen für Klassenarbeiten: Typ 4a; Typ 5; Typ 6

Sprechen und Zuhören: tragen Texte sinngebend und gestaltend vor Lesen – Umgang mit literarischen Texten: (vgl. KLP, 3.3.6 und 3.3.7): lesen komplexere Texte sinnerfassend; entnehmen verschiedene Informationen und setzen sie in Bezug zueinander; erklären Wörter und Begriffe aus dem Kontext; fassen Texte und Textteile mit Hilfe von Stichwörtern oder Überschriften zusammen; erarbeiten Form-Inhalt Zusammenhänge; bewerten Textaussagen; wenden Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an; visualisieren Strukturmuster; unterscheiden den auktorialen vom personalen Erzähler; erkennen die Funktionen des Ich-Erzählers Schreiben als Prozess: (vgl. KLP, 3.2.2): ein Schreibziel setzen, elementare Methoden der Textplanung (z.B. Notizen, Stichwörter), Textformulierung und Textüberarbeitung anwenden Texte schreiben: (vgl. KLP, 3.2.) Perspektivwechsel in einer Kurzgeschichte vornehmen, Vorgeschichten und Folgegeschichten erfinden, Unbestimmtheitsstellen erkennen und füllen Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: (vgl. KLP, 3.3.11): Kurzgeschichten umformulieren, Texte mithilfe vorgegebener Textteile produzieren, in andere Gestaltungsformen setzen (Hörspiel, Fotocollage), Erzählanfänge fortsetzen Reflexion über Sprache: Sprache als Mittel der Verständigung (vgl. KLP, 3.4.2/3.4.3): von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht des Verfassers schließen; Einführung rhetorischer Figuren, Form und Funktion der Modi und Genera des Verbs

2. Lyrik (Stadtgedichte: Deutschbuch 8, S. 221-232)

mögliche Aufgabentypen für Klassenarbeiten:

Typ 4a; Typ 6

Sprechen und Zuhören: tragen Texte sinngebend und gestaltend (auswendig) vor Lesen – Umgang mit literarischen Texten: (vgl. KLP, 3.3.6 und 3.3.7): lesen verdichtete Texte genau; lernen mit Lesewiderständen umzugehen; entnehmen verschiedene Informationen und setzen sie in Bezug zueinander; erklären Wörter und Begriffe mit Hilfe von Nachschlagewerken und aus dem Kontext; fassen Strophen oder Textteile mit Hilfe von Stichwörtern oder Überschriften zusammen; erarbeiten Form-Inhalt Zusammenhänge; bewerten Textaussagen; wenden Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Lyrikanalyse an (Strophe, Strophenformen, Metrum, Rhythmus, Klang -, Wort- und Bildfiguren) Schreiben als Prozess: (vgl. KLP, 3.2.2): setzen Methoden der Textplanung ein (z.B. Gliedern des eigenen Textes, Aufstellen einer Hypothese, Notizen, Stichwörter), Textformulierung und Textüberarbeitung anwenden Texte schreiben: (vgl. KLP, 3.2.): gelenkte Interpretationen verfassen Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: (vgl. KLP, 3.3.11): formulieren lyrische Texte um, stellen Prosafassungen her, schreiben Gegengedichte Reflexion über Sprache: Sprache als Mittel der Verständigung (vgl. KLP, 3.4.2/3.4.3): von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht des Verfassers schließen; Einführung rhetorischer Figuren, Form und Funktion der Modi und Genera des Verbs

3. Pro- und Kontra Argumentation

(Deutschbuch 8, S. 31-50) mögliche Aufgabentypen für Klassenarbeiten:

Typ 1a, Typ 3; Typ 4a und b

Sprechen: (vgl. KLP, 3.1.3): beschaffen Informationen, wählen sie sachbezogen aus, ordnen sie und geben sie adressensatengerecht weiter, verarbeiten Informationen zu thematisch begrenzten freien Redebeiträgen (vgl. KLP 3.1.4), tragen einen eigenen Standpunkt vor und vertreten ihn argumentativ (vgl. KLP 3.1.6), beteiligen sich in einem Gespräch konstruktiv, sachbezogen und ergebnisorientiert und unterscheiden zwischen Gesprächsformen (KLP 3.1.7) Schreiben als Prozess: (vgl. KLP 3.2.1): gestalten Schreibprozesse mit Hilfe von Clustering, Mind Map und Flussdiagramm-Verfahren und überprüfen

Unterrichtsvorhaben

Kompetenzen / Schwerpunkte der Unterrichtlichen Arbeit

und begründen ihre Versprachlichungen mit Hilfe von Schreibkonferenzen Schreiben: informieren (vgl. KLP 3.2.3) über einen Gegenstand oder Autor, stellen funktionale Zusammenhänge her und erklären Sachverhalte und Vorgänge differenziert, setzen sich argumentativ mit einem neuen Sachverhalt auseinander (vgl. KLP 3.2.4), formulieren Aussagen zu diskontinuierlichen Texten und werten Texte in einem funktionalen Zusammenhang aus (vgl. KLP 3.2.8) Reflexion über Sprache: Sprache als Mittel der Verständigung (vgl. KLP, 3.4.2/3.4.3): von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht des Verfassers schließen; sie vergleichen und unterscheiden Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen und treffen in eigenen Texten solche Entscheidungen begründet (vgl. KLP 3.4.2); erkennen und setzen Wortarten, Formen der Verbflexion (Modi und Genera des Verbs) und Satzstrukturen (Gliedsätze) bewusst ein, um argumentative Zusammenhänge zu entfalten (vgl. KLP 3.4.4-6)

4. Einführung in die Dramen- Analyse z.B. Schiller, Wilhelm Tell (Deutschbuch 8, S. 242-262)

Lektüre: Anschaffung als Ganzschrift!

mögliche Aufgabentypen für Klassenarbeiten:

Typ 4a; Typ 6

Sprechen und Zuhören: tragen Texte sinngebend und gestaltend vor Lesen – Umgang mit literarischen Texten: (vgl. KLP, 3.3.6 und 3.3.7): lesen komplexere Texte sinnerfassend; entnehmen verschiedene Informationen und setzen sie in Bezug zueinander; erklären Wörter und Begriffe aus dem Kontext; fassen Texte und Textteile mit Hilfe von Stichwörtern oder Überschriften zusammen; erarbeiten Form-Inhalt Zusammenhänge; bewerten Textaussagen; wenden Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an (Exposition, steigende Handlung, Klimax, Peripetie, fallende Handlung, retardierendes Element, Katastrophe); visualisieren Strukturmuster (klassisches 5-Akt-Drama) Gestaltend sprechen/szenisch spielen: erschließen sich Texte im szenischen Spiel und setzen verbale und non-verbale Ausdrucksformen ein, wie z.B. Standbilder, Pantomimen etc. Umgang mit literarischen Texten: erkennen dramatische Elemente, charakterisieren Figuren und schreiben Rollenbiografien bzw. Rollenmonologe

5. Einführung in die Analyse einer Novelle (vgl. Deutschbuch 8, Eichendorff, Aus dem Leben eines Taugenichts, S. 58-65) Lektüre: Anschaffung als Ganzschrift (auch andere Novelle möglich)!

Lesen – Umgang mit literarischen Texten: (vgl. KLP, 3.3.6 und 3.3.7): lesen verdichtete Texte genau; lernen mit Lesewiderständen umzugehen; entnehmen verschiedene Informationen und setzen sie in Bezug zueinander; erklären Wörter und Begriffe mit Hilfe von Nachschlagewerken und aus dem Kontext; fassen Textteile mit Hilfe von Stichwörtern oder Überschriften zusammen; erarbeiten Form-Inhalt Zusammenhänge; bewerten Textaussagen; wenden Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe Erzähltextanalyse an Schreiben als Prozess: ein Schreibziel setzen, elementare Methoden der Textplanung (z.B. Notizen, Stichwörter), Textformulierung und Textüberarbeitung anwenden (vgl. KLP, 3.2.2) Texte schreiben: Perspektivwechsel in einer Novelle vornehmen, Vorgeschichten und Folgegeschichten erfinden, Unbestimmtheitsstellen erkennen und füllen (vgl. KLP, 3.2.) Reflexion über Sprache: Sprache als Mittel der Verständigung (vgl. KLP, 3.4.2/3.4.3): von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht des Verfassers schließen; Einführung von Text-Kontext Bezügen, hier Romantik (Deutschbuch, S. 65), Einführung des Begriffs Leitmotiv

6. Zeitungsprojekt (Deutschbuch 8, S. 69-84)

Lesen – Umgang mit Sachtexten: (vgl. KLP, 3.3.6 und 3.3.7): lesen komplexere Texte sinnerfassend; entnehmen verschiedene Informationen und setzen sie in Bezug zueinander; erklären Wörter und Begriffe aus dem Kontext; fassen Texte und Textteile mit Hilfe von Stichwörtern oder Überschriften zusammen; erarbeiten Form-Inhalt Zusammenhänge; bewerten Textaussagen; wenden Verfahren der Textuntersuchung von nicht-fiktionalen Texten an: Meldung, Bericht, Reportage, Kommentar, Glosse, Interview, Werbung Schreiben als Prozess: gestalten Schreibprozesse mit Hilfe von Clustering,

Unterrichtsvorhaben

Kompetenzen / Schwerpunkte der Unterrichtlichen Arbeit

Mind Map und Flussdiagramm-Verfahren und überprüfen und begründen ihre Versprachlichungen mit Hilfe von Schreibkonferenzen (vgl. KLP 3.2.1) Schreiben: informieren (vgl. KLP 3.2.3) über einen Gegenstand oder Sachverhalt, stellen funktionale Zusammenhänge her und erklären Sachverhalte und Vorgänge differenziert, setzen sich argumentativ mit einem neuen Sachverhalt auseinander (vgl. KLP 3.2.4), formulieren Aussagen zu diskontinuierlichen Texten und werten Texte in einem funktionalen Zusammenhang aus (vgl. KLP 3.2.8); unterscheiden die Sprachfunktionen der unterschiedlichen Textsorten der Zeitungssprache; gestalten appellative Texte und verwenden verschiedene Präsentationstechniken (Annonce, Collage, Werbung, Karikatur) Sprache als Mittel der Verständigung: vergleichen und unterscheiden Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen und treffen in eigenen Texten solche Entscheidungen begründet (vgl. KLP 3.4.2)

als Vorbereitung auf den Girls` Day und das Schulpraktikum zu Beginn der Jg. 9, inhaltlich beispielsweise kombinierbar mit Unterrichtsvorhaben Nr. 1: Lebensentwürfe

Texte schreiben: kennen, verwenden und verfassen Texte in standardisierten Formaten, z.B. Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, aber auch Protokoll, Mitschrift (KLP 3.2.9) Sprache als Mittel der Verständigung: öffentliche und private Kommunikationssituationen unterscheiden, Bewerbungsgespräch; Ursachen von Kommunikationsstörungen kennen und über Lösungswege nachdenken (KLP 3.4.1)

Englisch (1. Fremdsprache) Unit Interkulturelle

Kompetenzen Kommunikative Kompetenzen

Methodische Kompetenzen

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit

Introduction: Welcome to the

USA (UW 1 und 2)

- Die USA als ein faszinierendes und vielseitiges Land kennen lernen

- Speaking: talking about holidays and sights in the

USA - Reading - Listening - Writing

- Describing pictures

Unit 1: New York, New York

- New York City: famous sights;

9/11; immigration etc.

- Speaking: making plans to-

gether; giving directions; talking about sights

- Mediation (mediating spoken information)

- Listening: understanding AE (directions, signs)

- Writing - Reading

- Reading course: working out the meaning of words

- Writing a text for a blog

- Tips for better writing

- Note taking - Self-evaluation - Exam skills:

getting ready for a test (1)

Revision: - adverbial clauses New: - gerunds - word fields: sights; BE

and AE; collocations; jobs; directions

Unit 2: Both sides of the story

- Die USA als Land der Ureinwohner und als Land der Immigranten mit deren unterschied-lichen Gebräuchen und Lebens-weisen kennenlernen

- Die Amerikanische Revolution

- Feiertage

- Speaking: describing pictures; talking about historical events;

talking about different ways of life; talking about visiting tourist sights

- Mediation - Listening

- Presentation skills (Erstellen eines Handouts)

- Reading course: skimming und scanning

- Self-evaluation

Revision: - gerunds, conditional

sentences 1 and 2, past perfect, indirect speech

New: - conditional sentences 3,

indirect speech - word fields: daily

routines, history

- Writing - Reading

Unit 3: California, land of

dreams

- Sehenswürdigkeiten und Nationalparks in Kalifornien

- mexikanische Einwanderer

- die Arbeitssituation von Immigranten

- Aufwachsen in zwei Kulturen

- Umweltschutzprogramme

- Speaking: describing and comparing charts; expressing feelings and attitudes; discuss-ing tourist activities; talking about immigration and about living in two cultures

- Mediation (understanding and explaining announcements)

- Listening - Writing - Reading

- Writing a comment on a website

- Reading course: finding the main ideas of a text

- Outlining ideas - Self-evaluation

Revision: - active, passive New: - personal passive - passive: modals, will-

future, present perfect - participle clauses to

replace relative clauses - infinitive constructions - word fields: business;

minorities and ethnic groups; synonyms; word building

Unit 4: Herman says ‘Willkommen’

- Das amerikanische Schulsystem kennenlernen und mit dem deutschen vergleichen

- Auswanderung (historische und soziokulturelle Fakten)

- Speaking: talking about school systems; presenting facts; discussing teenage problems

- Mediation (helping a tourist)

- Listening - Writing - Reading

- Reading course: careful reading

- Summary writing - Letter writing

(letter to the editor)

- Self-evaluation - Exam skills: getting

ready for a test (2)

Revision: - infinitive constructions New: - countable/uncountable

nouns - definite article - word fields: school

(BE/AE); word building

Unit 5: Atlanta rising

- Die Geschichte Atlantas - Die amerikanische

Bürgerrechtsbewegung - Martin Luther King - US Medien

- Speaking: talking about the media, personal attitudes towards media; films and shows

- Listening - Writing - Reading

- Doing research for information

- Using an English-English dictionary

- Reading course: text types

- Writing a story

Revision: - defining relative clauses - nouns with or without a

definite article New: - non-defining relative

clauses - relative clauses referring

to a whole clause - word fields: the media;

opposites; words that are both verbs and nouns

Unit 6: Extra: Famous

- Starkult und die Unterhaltungs-industrie

- Idole - Theater

- Speaking: talking about idols; talking about the theatre

- Writing - Reading

- Using an English-English dictionary

Unterrichtswerk: English G 21, Bd. 4, Cornelsen Verlag Zusätzliche Materialien: -Lektüre z.B.: Celia Rees Witch Child, Easy Reader -landeskundliche Filme über die USA

Französisch Klasse 8 / Band 3 Eingeführtes Lehrwerk: A plus! Nouvelle édition. Band 1 – 4 (Cornelsen-Verlag) Besonderheit bei der Leistungsbewertung: anstelle einer Klassenarbeit wird eine mündliche Prüfung durchgeführt Kommunikative Inhalte Sprachliche Mittel Methodische Kompetenzen Französisches Schulsystem

- Familienleben und Konflikte in der Familie

- Freundschaft und erste Liebe

- Über Filme und Bücher sprechen

- Handlungs- und Lebensweisen vergleichen

- Vorschläge machen, sich einigen

- Meinungen und Gefühle differenzierter äußern

- Feriengestaltung - Regionen und Städte:

Paris, Bretagne, Québec

Vermittlung von weiterführenden sprachlichen Fertigkeiten (Aussprache und Intonation, Wortschatz, Grammatik und Orthographie) zum Erwerb von kommunikativen Kompetenzen:

- Hör/ Hörsehverstehen - Sprechen - Leseverstehen - Schreiben - Sprachmittlung

und zum Erwerb von interkulturellen Kompetenzen

- Orientierungswissen - Handeln in

differenzierteren Begegnungssituationen

- Werte, Haltungen und Einstelllungen

Grammatik: - Imparfait - Gebrauch von passé

composé und imparfait - Adverbien - Infinitivergänzungen - Relativsätze mit ce

qui und ce que - weitere unregelmäßige

Verben

- Strukturierung von Informationen für eine Präsentation und einen Vortrag

- Gliederung eines Vortrags

- Kompliziertere Sprachmittlung

- Schreiben mit Nachschlagewerken

- Internetgebrauch

Spanisch als 2. Fremdsprache (S6): Lehrwerk: Apúntate 3 (Cornelsen) In Klasse 8 geht es um interkulturelles Lernen anhand der Themen „Leben in Madrid, Andalusien, Mexiko und Kolumbien“. Das sprachliche Handeln wird ausgeweitet auf die Themenfelder „häusliche Konflikte, Medien und Kommunikation, Klischees und Gesprächsführung. Auf sprachlicher Ebene stehen die weiteren Vergangenheitszeiten (Pretérito Imperfecto und Pluscuamperfecto) sowie der Modus des Subjuntivo Presente im Vordergrund. Als Ergänzung zur Lehrbucharbeit wird die Arbeit mit einem Arbeitsheft (cuaderno) empfohlen.

Spanisch als 3. Fremdsprache im Differenzierungsbereich (S8): Jgst. 8 Lehrwerk: Encuentros Edición 3000 Bd.1 (Cornelsen) Die Neuauflage des Lehrwerkes Encuentros führt sowohl altersangemessen in das grundlegende spanische Vokabular ein, als auch in die grammatischen Strukturen zur Beschreibung der eigenen Person und des Lebensumfeldes. Unter anderem wird das Familienleben sowie der Schulalltag thematisiert, wobei der Bezugsraum zunächst Spanien ist und am Ende des Lehrbuches ein Blick auf Lateinamerika (Kolumbien) geworfen wird. Als Ergänzung zur Lehrbucharbeit wird die Arbeit mit einem Arbeitsheft (cuaderno) empfohlen.

Latein Wichtigste Vorgaben für die nach Kl. 8 (bzw. 9) zu erreichenden Kompetenzen:

Abschluss der Spracherwerbsphase: Wortschatz: Grundwortschatz von ca. 1000- 1200 Vokabeln Grammatik: Beherrschung der gesamten Formenlehre Methodik: Beherrschung unterschiedlicher Methoden der satz- und textgrammatischen Vorerschließung Lehrplan für Kl. 8 (bzw. 9): Abschluss der Lehrbucharbeit (bis Lektion 37 oder ggf. Lektionen 38 bis 40) Syntax: Ablativus Absolutus als satzwertige Konstruktion, indirekte Fragesätze und Zeitverhältnisse im konjunktionalen Gliedsatz, Gerundivum, Praesens historicum und Infinitivus historicus, Funktionen des Relativsatzes, Indefinitpronomina, Oratio obliqua, konjunktivische Relativsätze, Nci (Oratio obliqua, konjunktivische Relativsätze und NCI können aber bei Abbruch der Lehrbucharbeit nach Lektion 37 anschließend lektürebegleitend eingeführt werden). Formenlehre: Verben mit besonderer Konjugation (z. B. ferre, velle, fieri), Semideponentia, PFA Textarbeit: zunehmend stärkere Betonung der Interpretation als entscheidende Anforderung in der Textarbeit Vorerschließung/ Dekodierung/ Rekodierung: Umfassende Beherrschung der Methoden textgrammatischer Vorerschließung, außerdem sichere Verwendung satzbezogener Erschließungsmethoden Verbindung mit anderen Sprachen: Vergleiche mit dem Englischen, Französischen, Italienischen und Spanischen auf der Grundlage lexikalischer und syntaktischer Strukturen des Lateinischen, Textverstehensübungen in modernen Fremdsprachen auf der Grundlage lateinischer Sprachkompetenzen Sachbereich: Gestalten des ersten Vorchristliche Jahrhunderts, Frauen in Rom, das römische Reich als Weltreich, römisches Recht, lateinische Traditionen in Europa Wichtigste Vorgaben für die nach Kl. 8 zu erreichenden Kompetenzen: - Wortschatz: Beherrschung von ca. 450 Vokabeln - Grammatik: z. B. Unterscheidung von Aktiv und Passiv, Unterscheidung verschiedener Satzarten, Erkennen und Wiedergabe des ACI, Wiedergabe einiger Tempora, Beschreibung und Übersetzung einiger vom Deutschen abweichender Kasusfunktionen (Ablativ, Akkusativ). Lehrplan für Kl. 8 (bzw. 9): Lektionen 1-5 (Leben in der Großstadt; Grammatik: Satzgefüge; Methodenkompetenz: Vokabellernen) Lektionen 6-7 (Gladiatorenkämpfe; Grammatik: Kasusfunktionen im Akkusativ und Ablativ) Lektionen 8-9 (Sagen zur Gründung Roms; Grammatik: Imperfekt und Perfekt) Lektionen 10-11 (Fabeln und Märchen; Grammatik: ACI; Methodenkompetenz: Umgang mit der unterschiedlichen Wortstellung im Deutschen und Lateinischen) Lektionen 12-13 (Rom in Krisensituationen; Grammatik: Futur) Lektionen 14-16 (Griechische Sagen; Textkompetenz: Textvorerschließung) Lektionen 17-18 (Liebe und Eifersucht unter Göttern; Grammatik: Adverbialsätze) Lektionen 19-21 (Rom und die Völker des Nordens; Grammatik: Partizip Perfekt Passiv; Sprachkompetenz: Umgang mit dem ACI)

Kunst Einheit 1: Klasse 8 und 9 Schwerpunkte (UV) – Fachspezifische Lerninhalte Kompetenzerwartungen

Arbeitstitel 1 Gegenständliches Zeichen (Wirklichkeitsabbildungen mit Bleistift, Tusche oder Kohle, Körperhaftigkeit mit graphischen Mitteln)

Proportionen Binnenformen Die Schraffur als grafisches

Mittel der Erzeugung von Plastizität und Stofflichkeit.

Objektzeichnungen als Bleistift- und/oder Federzeichnung; Trois-Crayons-Technik; plastisch-räumliche Darstellung in der Buntstiftzeichnung

Produktion: ÜP1, FoP1, FaP1 u. 3 (Buntstiftzeichnung)

Rezeption: ÜP1, ÜR2, FoR4, FoR 6

2 Porträt (Abbilden, Charakterisieren, Stilisieren, Karikieren) Zeichnen, Malen, digit. Bildbearbeitung möglich

Farbe, Fläche, Linie, Körper/Raum: Proportionen II Plastizität II (Schraffur, Hell-

Dunkel, Schlag-/Eigenschatten

Struktur Tontrennung/Linolschnitt Wahrnehmung der eigenen

Person

Produktion: ÜP1, ÜP2, FaP1, StP1 Rezeption: ÜR1, ÜR3, FoR6, FaR1

3 Collage

Collage (Mittel und Verfahren)

Erzeugung neuer Sinnzusammenhänge durch die Kombination disparater Collagematerialien, auch mit aleatorischen Verfahren

Bildkomposition

Produktion: ÜP1, MaP2, StP2, P/S-P3, P/S-P4

Rezeption: ÜR1, MaR2, StR1, P/S-R5

4 Farbwahrnehmung und Farbgestaltung

Untersuchungen zu Farbmerkmalen und Farbordnungen, Anlage eines Farbenatlas

Farbbeziehungen, Farbkomposition

Untersuchung von Farbphänomenen auch zum Thema Graffiti /Straßenkunst/Kunst im öffentlichen Raum möglich (Schrift, Bilder, Zeichen, Ornament)

Produktion: ÜP1, FaP2, FaP4, Rezeption: ÜR1, FaR2, FaR3

5 Mode – Jugendkleidung (Zeichnen, Malen, fotografieren; auch möglich: Bildbearbeitung am PC)

Kleidung in Schule/Freizeit und Bewerbungssituationen (Praktika)

eigenes Foto mit einem Bildbearbeitungsprogramm verändern (Stil, Farbwahl)

Produktion: ÜP2, FaP4, StP1, StP3, P/S-P2 Rezeption: ÜR1, FoR6, FaR3, P/S-R1

Schwerpunkte (UV) – Arbeitstitel

Fachspezifische Lerninhalte Kompetenzerwartungen

6 Druckverfahren (etwa: Linolschnitt, Monotypie, Foliendruck, Rollendruck)

spezifische, gestaltbildende Eigenschaften unterschiedlicher Druckverfahren

Produktion: ÜP1, FoP1, StP1

FoR1, MaR1,

7 Raumkonstruktionen I: (Weitblicke, Durchblicke,

Vorder-, Mittel-, Hintergrund

Überschneidung,

Produktion: ÜP1, ÜP3, FoP2, FaP3, StP1

Einblicke – räumliche Wahrnehmung) Zeichnen, Farbe

Größenstaffelung, zunehmende Unschärfe

Parallelperspektive Tiefenwirkung durch Farb-

und Luftperspektive

Rezeption: ÜR3, FoR2, FoR3, StR2,

8 Raumkonstruktion II: (Stimmungs-, Traum- oder Rätselbilder, mimetische Darstellungsformen) Zeichnen; Bauen

Fläche, Linie, Körper/Raum: Räume erkunden und

gestalten, erfassen von Proportionen (Nähe/Distanz)

Zentralperspektive Frosch- /Vogelperspektive Illusion / optische

Täuschung raumschaffende Verfahren

in der plastischen Gestaltung

Figur-Raum-Organisation

Produktion: ÜP1, FoP2, FoP3, FoP4, MaP3

Rezeption: ÜR 2, FoR2, FoR5, FoR6, StR2, P/S-R6

9 Design (z. B. Logodesign, oder Möbel, Architektur)) (Zeichnen, Malen, auch digit. Bildbearbeitung möglich)

Design /Kategorien Aufmerksamkeit/Signalwirk

ung Informationswert/Erinneru

ngs-wert Manipulation Ästhetik

Produktion: ÜP2, MaP1,StP1, FaP4, P/S-P2

Rezeption: ÜR3, StR2, FaR3, P/S-R4, P/S-R5

10 Surrealistische Landschaften (etwa: Décalcomanien z. B. mit Landschaftsbezug)

Wahl geeigneter Strukturen Gestaltung eines Bildgefüges Deutung farbiger Strukturen

Produktion: ÜP1, ÜP3, FoP5, MaP2, FaP2, StP4, StP5, FaP4, P/S-P1, P/S-P3

Rezeption: ÜR2, MAR3, StR2, StR3, Pd/S-R2, P/S-R5,

Geschichte Inhaltsfelder und Schwerpunkte

(laut Kernlehrplan) Gegenstand und

mögliche Problemorientierung Grundbegriffe Rahmen-

vorgaben Schul-buch,

Material1 Stun-den 2 Methoden

(ausgewiesene Kompetenzen)3 8. Inhaltsfeld: Imperialismus und Erster Weltkrieg 8 – Erste Hälfte: 18 Stunden á 60 Min. Triebkräfte imperialistischer

Expansion (bilingual in zwei 7. Klassen)

Imperialistische Politik in Afrika

und Asien (bilingual in zwei 7. Klassen)

Die Preisgabe von Begrenztheit und relativer ethnischer Homogenität / imperialistische Massenbewegungen

Gründe für Kolonialpolitik / Ziele

Unterentwicklung – Angemessenheit eines europäischen Maßstabs?

Fallbeispiele Kolonialherren und Einheimische

Sendungsbewusstsein Prestige Formeller und informeller Imperialismus

RpB 6, 8, 11

6 Umgang mit Bildquellen

Umgang mit Geschichtskarten

Erfassung unterschiedlicher Perspektiven sowie kontroverse Standpunkte

Zutreffende Wieder-gabe dieser Stand-punkte

Großmacht-Rivalitäten

Imperialistische Krisenherde: Verschärfung oder Entspannung in den Mächtebeziehungen?

Fallbeispiele möglich: Faschode-Krise, Boxer-Aufstand, Marokko-Krise 1911

Weltmacht Polarisierung Chauvinismus

3 Darstellung historischer Sachverhalte (problemorientiert, adressatengerecht, media)l

Präsentation dieser Sachverhalte (z.B. Strukturbilder, Grafiken, Kurzreferate, ggf. auch

1 Für Notizen durch die Unterrichtenden und als Grundlage der gegenseitigen Beratung bzw. als Basis für eine Evaluation

gedacht. 2 Die Vorschläge zum Stundenvolumen ergeben sich aus der Anzahl der Schulwochen im Schuljahr (40) und der

Wochenstundenzahl für das Fach Geschichte (1 Stunde), bereits abgezogen sind. 6 Stunden (à 60 Minuten) für mögliche Stundenausfälle. Die Angaben sollen als Orientierung für die eigene Planung dienen. 3 Die Zuordnung erfolgt durch die Unterrichtenden, empfohlen wird die Anlehnung an die Methodenseiten im Schulbuch

computergestützt).

Merkmale des Ersten Weltkrieges

Unvermeidbarkeit des Krieges?

Der Weg in den Krieg - Balkan

Moderner Krieg

Industrialisierung des Krieges

Krieg und Alltag

Moderner Krieg

RpB 4, 6, 8, 10, 11

9 Verwendung geeigneter sprachlicher Mittel (z.B. Tempusstruk-turen; Modi und Adverbiale) als Mittel zur Darstellung der zeitlichen Abfolge und Beziehung, zur Verdeutlichung zeitgenössischer Vorstellungen

sprachliche Distanzierung von einer zitierten Aussage

9. Neue Weltpolitische Koordinaten 8 – Zweite Hälfte: 18 Stunden á 60 Min.

Russland: Revolution 1917 und Stalinismus

Von der Autokratie zur Doppelrevolution 1917

Etablierung der bolschewistischen Parteidiktatur

Das bolschewistische Sowjetsystem – ein Weg in die humane und gerechte Gesellschaft?

Aufbau des stalinistischen Herrschaftssystems

Autokratie Bolschewismus Sowjetsystem Stalinismus totalitäre Herrschaft

5 (bzw. 3, wenn USA bilingual)

Formulierung von Fragestellungen

Entwicklung und Überprüfung von Hypothesen

Unterscheidung von Quellenarten und ihrem Aussagewert

Schritte der Quelleninterpretation

Fotografien und Bilder als historische Quelle

USA: Aufstieg zur Weltmacht (eventuell bilingual)

gesellschaftliche, technische, wirtschaftliche und politische Voraussetzungen

außenpolitische Entwicklungen zwischen Isolationismus, Imperialismus und Weltpolitik

Weltmacht Völkerbund

3 (bzw. 5, wenn bilingual)

Politik o Ökologische Herausforderungen für Politik und Wirtschaft: „Wie geht es unserer Erde morgen?“ –

Klimawandel als ökologische Herausforderung o Identität und Lebensgestaltung im Wandel der modernen Gesellschaft: „Einwanderungsland

Deutschland“ – Was bedeutet Zuwanderung? o Einkommen und soziale Sicherung zwischen Leistungsprinzip und sozialer Gerechtigkeit: „Wir

Kinder vom Alexanderplatz“ – Straßenkinder in Deutschland o Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie: „Wie Politik gemacht wird“ – Die Rolle von

Parlament, Parteien und Verbänden in unserer Demokratie; „Freiheit – Gleichheit – Brüderlichkeit!“ – Sicherung der Menschenrechte

o Die Rolle der Medien in Politik und Gesellschaft: „Schöne neue Medienwelt?“ – Chancen und Risiken

Mathematik 1. Arithmetik / Algebra 1.1. Termumformungen (Auflösen von Klammern, Multiplikation von Summen und binomische Formeln, Faktorisieren) 1.2. Lineare Gleichungen, auch in Sachzusammenhängen 1.3 Lineare Gleichungssysteme mit 2 Variablen, rechnerische und zeichnerische Lösungsverfahren,

auch in Sachzusammenhängen 1.4. Quadratwurzeln (Definition, Rechenregeln) 1.5. Reelle Zahlen

2. Funktionen 2.1. Lineare Funktionen, Spezialfall: proportionale Funktion (Texte, Wertetabellen, Graphen, Terme) 2.2. Konstruktion des Graphen aus der Gleichung y = mx + b 2.3. Schnittpunkte von Funktionsgraphen 2.4. Funktionen in Sachzusammenhängen

3. Geometrie 3.1. Kreis (Umfang und Flächeninhalt) 3.2. Körperberechnungen (Prisma, Zylinder), Umstellen von Formeln

4. Stochastik 4.1. Datenerfassung (auch mit Tabellenkalkulation) 4.2. ein- und zweistufige Zufallsexperimente (Baumdiagramme, Pfadregel)

4.3. Streuung, Boxplots

Physik

• Kriterien fu r Kurzvortra ge, Analyse und Bewertung von 5-10

Kurzvortra gen zu Aspekten der Mechanik

° (siehe diese Spalte)

• kriteriengeleitet Diagramme erstellen ko nnen

Kriterien: Heftbreite nutzen, Achsen mit Gro ße und Einheiten im

Format Gro ße in Einheit oder Gro ße / Einheit

• kriteriengeleitet Diagramme mit einem

Tabellenkalkulationsprogramm erstellen können (mind. 2

Beispiele, Kriterien: nur schwarz/weiß, Beschriftungen,

Gitternetz hinzufügen, Diagrammwand weiß, Datenpunkte

höchstens „geglättet“ verbinden)

° t-s-Diagramme bei Sachzusammeha ngen

° t-v-Diagramme bei Sachzusammeha ngen

° s-F bei Federdehnung (in der Ebene)

° s-F bei Gummibanddehnung

• Pru fen ko nnen, ob eine Datenreihe ein proportionaler

Zusammenhang zugrunde liegt (Quotientengleichheit)

° s-F bei Federdehnung (in der Ebene)

° Gummiband

° Messung der Auftreffgeschwindigkeit in Abha ngigkeit

° der Fallho he mit elektronischer Messwerterfassung

° Messung der Kraft, die zum hochhalten von Massestu cken

° erforderlich ist.

Klasse 8 Geschwindigkeit

• Angaben von km/h in m/s umrechnen ko nnen und umgekehrt

• v = s / t zur Problemlo sung anwenden ko nnen (mindestens 5

Aufgaben)

• resultierende Geschwindigkeit bei 2 zueinander parallelen oder

antiparallelen Bew. ermitteln ko nnen

• resultierende Geschwindigkeit bei 2 zueinander parallelen,

antiparallelen oder orthogonalen Geschwindigkeiten zeichnerisch

ermitteln ko nnen

• erkla ren ko nnen, wie GPS funktioniert

• am Beispiel Kurvenfahrt diskutieren ko nnen, inwiefern eine

Geschwindigkeit u ber Betrag und Richtung charakterisiert ist

° Vergleich von Geschwindigkeiten: Auto, Fußga nger,

° Schnecke, Schall, Licht, Tiere, Flugzeug, Zug, Rakete, …

° Geschw. eines Fahrrads mit SuS gemeinsam

° messen

° „Bootsaufgaben“, „Flussaufgaben“

° GPS

° Reaktionszeit -> Reaktionsweg beim Bremsen

° Flugphysik (Lehrer-Ergänzung)

° Geschwindigkeitsmessung auf See

• Diagramme lesen: t-s, t-v, graphischer Zugfahrplan, auch unter

dem Aspekte Vorwa rts-/Ru ckwa rtsfahrt

• aus einfachem t-v-Diagramm („rechteckiger Graph“),

zurückgelegte Strecke ermitteln können

° graphischer Zugfahrplan

• elektronische Messwerterfassung zur Messung der Dunkelzeit

einer Lichtschranke nutzen ko nnen

• zugeho rige Software zur automatischen Ermittlung von v als

Quotient aus vorgegebener Unterbrecherbreite s und gemessener

Dunkelzeit t nutzen ko nnen

• Funktion von Lichtschranken beschreiben ko nnen

• Idee der Geschwindigkeitsmessung mit 2 Lichtschranken erkla ren

ko nnen

° „schneller Finger“

° Messung der Auftreffgeschwindigkeit in Abha ngigkeit der

° Fallho he mit elektronischer Messwerterfassung

Klasse 8 Kraft (Energie)

• Wissen, dass eine lose Rolle die Kraft halbiert

• „Baum als Zugpartner“ erkla ren ko nnen

• Hebelwirkung an Werkzeugen beschreiben ko nnen (mind. 3

Beispiele)

• Flaschenzug benutzen ko nnen

• Hebel benutzen ko nnen

• „Goldene Regel der Mechanik“ anhand von Flaschenzug, Hebel

und schiefer Ebene darlegen ko nnen

° Werkzeuge aus dem Alltag: Schere, Zange, Schraubendreher zum

° Dose-Aufhebeln

° Flaschenzug mit geschlossenen Augen „erfu hlen“:

- Kraftweg / Lastweg

- Kra fte

• Eine Situation beschreiben ko nnen, an der man erkennt, dass zur

Nachahmung einer Kraftwirkung Informationen u ber

Angriffspunkt, Richtung und Betrag der Kraft no tig sind

• an einem Beispiel erkla ren ko nnen, dass Kra fte in der Regel nicht

betragsma ßig addiert werden ko nnen

• Kra fte zeichnerisch addieren ko nnen

• g = 9,81 N/kg als Proportionalita tsfaktor (Name: „Ortsfaktor“)

zwischen F und m kennen

• Wissen, dass g auf der Erde unterschiedlich ist

• g_Mond

° „Blumen-verbiegen“

° Ortsfaktoren auf Planeten

• Kraftersparnis, aber Energieerhaltung: Energiebetrachtung bei

schiefer Ebene und Flaschenzug und hydraulischem Wagenheben

mittels W = Fs

° neu: hydraulischer Wagenheber

Klasse 8 Druck

• Wirkungsweise einer Wasserpumpe mit 2 Rückschlagventilen

erklären können

• Wasserpumpe und hydraulischer Wagenheber vergleichen

können

° Wasserpumpe

• Wissen, dass Auftrieb eines Ko rpers im Wasser nicht von dessen

Masse abha ngt und Versuch beschreiben ko nnen, mit dem das

pru fbar ist

• Wissen, dass Auftrieb eines Ko rpers im Wasser nicht von der

Eintauchtiefe abha ngt und Versuch beschreiben ko nnen, mit dem

das pru fbar ist

• Wissen, dass das Pha nomen Auftrieb auch in Luft existiert

• Erkla ren ko nnen, warum ein Schiff schwimmt

• Erkla ren ko nnen, wie ein U-Boot und wie Fische tauchen ko nnen

• Druck als Kraft pro Fla che kennen lernen

• Formel fu r den Tiefendruck zur Problemlo sung nutzen ko nnen

° Wieso erscheinen Personen im Schwimmbad leichter?

° Wie taucht ein U-Boot?

° Wie tauchen Fische?

° Wie misst man Druck

Chemie Elementfamilien, Atombau und Periodensystem

Böden und Gesteine – Vielfalt und Ordnung

Kompetenzen

Alkali- / Erdalkalimetalle Halogene Nachweisreaktionen Kern-Hülle-Modell Elementarteilchen Atomsymbole Schalenmodell und

Besetzungsschema Periodensystem Atomare Masse, Isotope

Aus tiefen Quellen oder natürliche Baustoffe

Streusalz und Dünger – wie viel verträgt der Boden

eines differenzierteren Kern-Hülle-Modells beschreiben.

Aufbauprinzipien des Periodensystems der Elemente beschreiben und als Ordnungs- und Klassifikationsschema nutzen, Haupt- und Nebengruppen unterscheiden.

mit Hilfe eines angemessenen Atommodells und Kenntnissen des Periodensystems erklären, welche Bindungsarten bei chemischen Reaktionen gelöst werden und welche entstehen.

Kräfte zwischen Molekülen beschreiben und erklären.

Ionenbindung und Ionenkristalle Die Welt der Mineralien Kompetenzen

Leitfähigkeit von Salzlösungen

Ionenbildung und Bindung Salzkristalle

Chemische Formel-schreibweise und Reaktionsgleichungen

Salzbergwerke Salze und Gesundheit

Kräfte zwischen Ionen beschreiben und erklären.

den Zusammenhang zwischen Stoffeigenschaften und Bindungsverhältnissen (Ionenbindung) erklären.

Stoff- und Energieumwandlungen als Veränderung in der Anordnung von Teilchen und als Umbau chemischer Bindungen erklären.

Freiwillige und erzwungene Elektronenübertragungen

Metalle schützen und veredeln

Kompetenzen

Oxidationen als Elektronenübertragungs-Reaktionen

Reaktionen zwischen Metallatomen und Metallionen

Bsp. einfache Elektrolyse

Dem Rost auf der Spur Unedel – dennoch stabil Metallüberzüge: nicht

nur Schutz vor Korrosion

die Umkehrbarkeit chemischer Reaktionen am Beispiel der Bildung und Zersetzung von Wasser beschreiben.

den Zusammenhang zwischen Stoffeigenschaften und Bindungsverhältnissen (Ionenbindung und Metallbindung) erklären.

Unpolare und polare Elektronenpaarbindung

Wasser- mehr als ein einfaches Lösemittel

Kompetenzen

Atombindung / unpolare Elektronenpaarbindung

Wasser-, Ammoniak- und Chlorwasserstoffmoleküle

als Dipole Wasserstoffbrückenbindung Hydratisierung

Wasser und seine besonderen Eigenschaften

und Verwendbarkeit Wasser als

Reaktionspartner

den Zusammenhang zwischen Stoffeigenschaften und Bindungsverhältnissen (Elektronenpaarbindung) erklären.

Kräfte zwischen Molekülen als Van-der-Waals-Kräfte Dipol-Dipol-Wechselwirkungen und Wasserstoffbrückenbindungen bezeichnen.

chemische Bindungen (Ionenbindung, Elektronenpaarbindung) mithilfe geeigneter Modelle erklären und Atome mithilfe

Biologie

Signale senden, empfangen und verarbeiten Bau und Funktion des Nervensystems Lernvorgänge Krankheitserreger erkennen und abwehren Infektionskrankheiten (5 Std.) Immunsystem und Impfung Nicht zu viel und nicht zu wenig: Zucker im Blut Regulation durch Hormone am Bsp. Diabetes Regelkreis am Bsp. Diabetes Grundlagen gesundheitsbewusster Ernährung Verantwortlicher Umgang mit dem eigenen Körper Gefahr von Drogen Konsequenzen des Alkohol‐ Ge‐ und Missbrauchs oder/und des Nikotin‐ Ge‐ und Missbrauchs Konsequenzen des Haschisch‐Konsums u.a. Drogen Grundsätze der Leistungsbewertung im Biologieunterricht unserer Schule Ziel unserer Leistungsbewertung ist eine gerechte Beurteilung der im Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Daher muss Leistungsbewertung ein kontinuierlicher Prozess sein, der sich auf alle Leistungen bezieht, die unsere SchülerInnen und Schüler im Rahmen des Biologieunterrichtes erbringen. Die Bewertung ihrer Leistung soll den Lernenden auch im Vergleich zu ihren MitschülerInnen transparent sein. Daher seien auch an dieser Stelle die Kriterien aufgeführt, die uns als Grundlage der Beurteilung dienen: Bewertet werden der Umfang der Kenntnisse, die methodische Selbständigkeit in ihrer Anwendung sowie die sachgemäße schriftliche und mündliche Darstellung. Dies kann durch Beteiligung am Gespräch innerhalb der Lerngruppe, durch kooperatives Arbeiten mit einem Partner oder in einer Gruppe, aber auch durch selbständige Einzelarbeit erfolgen. Schriftliche Lernzielkontrollen sollen auch den „stilleren“ SchülerInnen eine weitere Möglichkeit bieten, ihr Leistungsvermögen zu zeigen und zur Sicherung zentraler Lerninhalte beitragen. Diese Überprüfungen werden angekündigt, eine Ausnahme bildet lediglich eine schriftliche Überprüfung der aktuellen Hausaufgabe. Darüber hinaus wird neben der praktischen Arbeit, Kurzvorträgen und Referaten natürlich auch die Erstellung der Hausaufgaben und die Heft- bzw. Mappenführung in die Leistungsbewertung einbezogen.

Religion (katholisch)

JG 7/8 - Propheten des Alten Testaments - Entstehung und Eigenart der Evangelien - Wunder Jesu

Die Bibel - Kaisertum und Papsttum im Mittelalter - Kreuzzüge - Hexenverfolgung

Die Kirche in der Geschichte

- Bußsakrament- das Sakrament der Vergebung - Eucharistie und Firmung

Die Kirche und ihr Glaube

- Heilige-exemplarische Christen - Franz von Assisi und die Franziskaner - Kämpfer für Gerechtigkeit in der III. Welt

Christen in der Nachfolge

- Martin Luther und die Reformation - Das Judentum- Wurzel des Christentums

Religion und Konfession

- Verantwortung für das eigene Leben Sucht, Drogen…

- Verantwortung für Welt und Umwelt Ethik / Anthropologie

Religion (evangelisch) Luther und die Reformation Die Botschaft Jesu vom Reich Gottes Diakonie – Einsatz fu r die Wu rde des Menschen Kirche und religio se Gemeinschaften im Wandel Der Islam Symbole und ihre Bedeutung fu r den Glauben Religion im Alltag Propheten damals und heute Verantwortung fu r die Welt als Gottes Scho pfung

praktische Philosophie Klasse 8

Fragekreise Themen (Ein Fragekreis ist hinreichend berücksichtigt, wenn jeweils 1-2 Themen bearbeitet werden.)

1. Einführung

2. Frage nach dem Selbst

Gefühl und Verstand Geschlechtlichkeit und Pubertät Freiheit und Unfreiheit Leib und Seele

3. Frage nach dem Anderen

Freundschaft, Liebe und Partnerschaft

Begegnung mit dem Fremden Rollen- und Gruppenverhalten Interkulturalität

4. Frage nach Natur, Kultur und Technik

Mensch und Kultur Technik – Nutzen und Risiko Wissenschaft und Verantwortung Ökologie versus Ökonomie

Die geforderten Kompetenzen des Kernlehrplans Praktische Philosophie (personale und soziale Kompetenz, Sachkompetenz und Methodenkompetenz) werden entsprechend der Vorgaben vermittelt. Dabei ergibt für den Methodenschwerpunkt die folgende Aufteilung in der Klasse 8: - Reflexion von Perspektivität anhand von Rollenspielen - Einführung in die Definition und Verwendung von Fachbegriffen (Entwicklung eines Glossar) - Sokratischer Dialog - Gedankenexperimente - Dilemmata

Sport In der Jahrgangsstufe 8 befasst sich der Sportunterricht mit folgenden Bereichen:

Was macht die Unterschiede der Spiele aus? – Grundideen und Strukturen verschiedener Spiele analysieren, vergleichen und verändern (BB, Badminton, Frisbee (HB))

Wir messen uns in einem selbst zusammengestellten Wettkampf – einen leichtathletischen Mannschaftswettkampf planen, durchführen und auswerten

Akrobatische Kunststücke – eine Gruppengestaltung erarbeiten, präsentieren und bewerten „Fit in Form“ - tänzerische und gymnastische Elemente für eine Fitness-Gymnastik nutzen Gegeneinander spielen und gewinnen wollen - das Basketballspiel regelkonform sowie

individual-, gruppen- und mannschaftstaktisch in einfachen Systemen angemessen spielen Den Anforderungen eines Turniers gewachsen sein - Spielsituationen im Badminton wahrnehmen

und technisch-koordinativ und taktisch-kognitiv angemessen handeln Festhalten und Befreien – Lösungen für (Boden-) Zweikampfsituationen gemeinsam entwickeln

und für den kontrollierten Kampf nutzen