„Asylwerber bei uns willkommen“ - SOS · 2014-09-22 · - Gaudi-Max am 8. März Der Hendlwirt...

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Soziale Hauben von „kopfarbeit“ ein Hit OTTENSHEIM. Wer individuell und sozial sein Haupt bedecken möchte, ist bei den Jungunternehmern von „kopfarbeit“ richtig. Foto: privat Seite 10 Kleine Skilite sind wichtige Nahversorger BEZIRK. Skigebiete wie etwa Kirch- schlag werden vom Land Oberöster- reich speziell gefördert, denn ohne di- ese Lite würden Kinder das Skifahren nicht mehr lernen. Seite 4 Auch 2013 sind wieder zahlreiche Sternsinger der katholischen Jungschar in Urfahr-Umge- bung unterwegs. Der Segenswunsch am Türstock „C+M+B“ bedeutet Christus segne dieses Haus und soll die Menschen das ganze Jahr hindurch begleiten. Mit den Spenden der Stern- singeraktion werden jährlich rund 500 Hilfsprojekte und dadurch eine Million Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika unterstützt. Foto: Katholische Jungschar „Asylwerber bei uns willkommen“ Bürgermeister berichten über positive Erfahrungen mit Flüchtlingen Seiten 2 & 3 Heilige drei Könige im Einsatz mit Nr. 01 – 03./04.01.2013 | Gesamtaulage 531.330 Linz | Hafenstraße 1-3 | Tel. 0732/9973 An einen Haushalt. RM 08A037930 UrFaHr-UmgEBUNg Pesenbachtal wird zu einem EU-Projekt FELDKIRCHEN. Das Pesenbachtal ist genau seit 50 Jahren ein Naturschutz- gebiet. Die Gemeinde Feldkirchen will nun mit EU-Geldern das Tal noch at- traktiver gestalten. Seiten 6 & 7

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Page 1: „Asylwerber bei uns willkommen“ - SOS · 2014-09-22 · - Gaudi-Max am 8. März Der Hendlwirt GASTHAUS FENZL vom Hendlwirt aus Eibenstein! Gasthaus Fenzl, Eibenstein 16, 4193

Soziale Hauben von „kopfarbeit“ ein Hit OTTENSHEIM. Wer individuell und sozial sein Haupt bedecken möchte, ist bei den Jungunternehmern von „kopfarbeit“ richtig. Foto: privat Seite 10

Kleine Skilite sind wichtige NahversorgerBEZIRK. Skigebiete wie etwa Kirch-schlag werden vom Land Oberöster-reich speziell gefördert, denn ohne di-ese Lite würden Kinder das Skifahren nicht mehr lernen. Seite 4

Auch 2013 sind wieder zahlreiche Sternsinger der katholischen Jungschar in Urfahr-Umge-bung unterwegs. Der Segenswunsch am Türstock „C+M+B“ bedeutet Christus segne dieses Haus und soll die Menschen das ganze Jahr hindurch begleiten. Mit den Spenden der Stern-singeraktion werden jährlich rund 500 Hilfsprojekte und dadurch eine Million Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika unterstützt. Foto: Katholische Jungschar

„Asylwerber bei uns willkommen“Bürgermeister berichten über positive Erfahrungen mit Flüchtlingen

Seiten 2 & 3

Heilige drei Könige im Einsatz

mit

Nr. 01 – 03./04.01.2013 | Gesamtaulage 531.330 Linz | Hafenstraße 1-3 | Tel. 0732/9973An einen Haushalt. RM 08A037930

UrFaHr-UmgEBUNg

Pesenbachtal wird zu einem EU-ProjektFELDKIRCHEN. Das Pesenbachtal ist genau seit 50 Jahren ein Naturschutz-gebiet. Die Gemeinde Feldkirchen will nun mit EU-Geldern das Tal noch at-traktiver gestalten. Seiten 6 & 7

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2 Thema der Woche B e z i r ks R u n d s c h a u U r f a h r U m g e b u n g | N r . 0 1 , 0 3. / 0 4 . Jä n n e r 2 0 1 3

„Asylwerber haben ot ein top Ausbildung. Der Staat vergeudet hier unglaubliches Potenzial!“

Josef Eidenberger, Bürger-meister von Walding, über die Asyldebatte im Bezirk Urfahr-Umgebung. 400395

Foto: Archiv

40 Mein Bezirk Xxxxx BezirksRundschau Xxxxxxxxxx | Nr. 11, 15./16. März 2012

79 Titel 4-6 spaltig – 1-zeilig

Die ersten Wörter der BU Fett, 21 BU /Befehl+Num 4) Bei 2sp Foto muss die BU 2zeilig sein. Foto:

31 Untertitel/Vor-spann muss minde-stens 3 Zeilen, kann maximal 5 Zeilen lang sein. ¶Redaktionelle Texte werden mit den Redaktionblatt aufge-macht 01 FT LogoOrange (Um-schalt + Num 0). Redaktionelle Texte werden mit den Redakti-onblatt aufgemacht 01 FT Logo-Orange (Umschalt + Num 0).

Nach dem ersten Absatz folgt 02 FT 1zEinzug (Wahl + Num 0)

für den weiteren Fließtext. 30 Zwischentitel (Befehl + Num 3) Nach dem Zwischentitel ist Fließtest mit 00 FT (befehl + Num 0) weiterzuführen.

30 Zwischentitel Redaktionelle Texte werden mit den Redaktionblatt aufge-macht 01 FT LogoOrange (Um-schalt + Num 0).

Nach dem ersten Absatz folgt 02 FT 1zEinzug (Wahl + Num 0) für den weiteren Fließtext. 30 Zwischentitel (Befehl + Num 3) Nach dem Zwischentitel ist

Aulösung im Kleinanzeiger

1. Auf einer der ersten Chronik-seiten oder im Thema d. W.

2. Immer neue Fragen ausden-ken, keine Wieder-holungen?

3. Echte Fragen aus der Region und kein .?

4. . allgemeines Blabla nachfragen?

5. Das Frageelement immer schön ausfül-len wie hier.

FünF Fragen

�4020 Linz,�Hafenstraße 1-3�Tel.: 0732-9973 Fax: DW 233�Geschätsstellenleiter:�Martin Greilinger,�Tel. 0664-80 666 7889�E-Mail: urfahr@�bezirksrundschau.com�Redaktionsleiter:�Gernot Fohler�Tel. 0664-80 666 7829�E-Mail: urfahr.red@�bezirksrundschau.com

Viele weitere Berichte aus Ihrer Region und aus ganz Oberösterrei-

ch, zusätzliche Infos und Fotos inden Sie im Internet auf: �www.bezirksrundschau.com

BezirksrundschauUrfahr Umgebung

�4020 Linz,�Hafenstraße 1-3�Tel.: 0732-9973 Fax: DW 233�Geschätsstellenleitung:�Mag. Martina Holl,�E-Mail: urfahr@�bezirksrundschau.com�Redaktionsleiter:�Gernot Fohler�Tel. 0664-80 666 7829�E-Mail: urfahr.red@�bezirksrundschau.com

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BezirksrundschauUrfahr Umgebung

„Die Kast-ner-Leb-kuchen hättn die Asylwerber sicher a guat gschmeckt!“

Asylwerber in UrfAhr-UmgebUngFotos: privat/Archiv

„Das Flüchtlings-wohnhaus Kirch-schlag war ein Vor-zeigeprojekt. Die Zusammenarbeit mit der Gemeinde und verschie-densten örtlichen Gruppierungen funktionierte sehr gut. Umso bitterer war es sowohl für uns als auch für die Gemeinde Kirch-schlag, diese Ein-richtung schließen zu müssen.“ Christian Cakl, SOS-Menschen-rechte

„In Walding haben wir alle an einem Strang gezogen, bei uns hat sich die Si-tuation ganz posi-tiv entwickelt. Das sind keine Wirt-schatslüchtlinge, sondern Kriegs-geschädigte. Ich habe von Anfang an darauf geachtet, die Menschen nicht als Asylanten zu be-zeichnen, sondern als unsere neuen Mitbürger!“Josef Eidenberger,Bürgermeister,Walding

„Mich haben die Aussagen von Bürgermeister Hartl bezüglich des geplanten Heims getrofen. Wir gehören beide der christlich-sozialen Partei, der ÖVP an, solches Gedan-kengut hat bei uns nichts verloren. Man muss die Ängste der Bürger verstehen, aber diese sind nicht begründet!“Gertraud Deim, Bürgermeisterin, Kirchschlag

sehr engagiert!“ Durch die Un-terstützung der Bürgermeiste-rin, durch engagierte Bürger, durch gute Erfahrungen, durch Integrationsmaßnahmen wie Deutschkurse und durch den ständigen Dialog der Betreu-ungsorganisation mit den Kirchschlagern sei das Heim zu einem Vorzeigeprojekt ge-worden, ist man bei SOS-Men-schenrechte überzeugt.

Flüchtlinge in ReichenthalWie berichtet, wird im Jänner in Reichthal ein Caritas-Wohn-heim für 18 Flüchtlinge eröf-net. Die Stimmung im Ort sei laut Bürgermeister Karl Jaksch eher positiv als negativ. „Die Caritas wird den Reichentha-lern noch in den nächsten Ta-gen genauere Informationen zukommen lassen, das haben die Bürger gefordert“, so der Ortschef.

Ortschefs stehen hinter Heimen

Yusup (l.) und Zelim, zwei ehemalige Bewohner des Kirchschlager Flüchtlingsheimes, beim Grillen. Foto: Stockhammer

meister Josef Eidenberger. Von Beginn an habe er alles getan, um bei den Waldingern eine po-sitive Stimmung zu verbreiten. „Ich habe sofort mit den Ver-einen, der Volksschulleitung, den Ärzten und dem Kinder-garten Kontakt aufgenommen.

Die Flüchtlinge wurden überall freundlich in Empfang genom-men“, so Eidenberger. Ähnliche Erfahrungen hat man in Kirch-schlag gemacht, auch wenn die anfänglichen Proteste dort et-was massiver ausgefallen sind. Der Verein SOS-Menschen-rechte hat von 2005 bis 2009

BEZIRK (stock). Nachdem sich, wie berichtet, der Bad Leonfeld-ner Bürgermeister gegen eine geplante Unterkunt für Asyl-werber in der Kurstadt ausge-sprochen hat, melden sich nun einige Bürgermeisterkollegen zu Wort. „Natürlich herrschte auch in Walding große Auf-regung, als es vor acht Jahren hieß, es kommen Asylwerber in unsere Gemeinde. Tatsache ist aber, es hat nie Probleme gegeben, Freundschaten sind entstanden und die durch-schnittlich 70 Bewohner des C a r t i a s -F l üc ht l i n g s wo h n -heimes sind gut integriert“, erzählt der Waldinger Bürger-

ein Wohnheim für 30 Asylwer-ber in der Gemeinde betrieben. „Es gab große Widerstände, Ängste vor Kriminalität, Raub und Diebstahl durch Flücht-linge, auch geschürt durch be-stimmte Gruppierungen. Es gab Blogs mit Beobachtungen über das Wohnheim. Natür-lich gehen gerade zu Beginn die Emotionen hoch, vor allem bei Nachbarn. Aber Asylwerber sind Menschen wie du und ich, die als Gruppen stark krimina-lisiert werden“, erinnert sich Christian Cakl, Geschätsfüh-rer von SOS-Menschenrechte. Doch auch hier haben sich die Befürchtungen laut der Kirch-schlager Bürgermeisterin Ger-traud Deim nicht bewahrheitet: „Die Realität hat gezeigt, dass nichts passiert ist. Wir haben wirklich sehr gute Erfahrungen gemacht, einige Kirchschlager waren in Sachen Integration

Foto: Archiv

K a r l Ja K s c h , B g m .

„Wir können das Heim nicht verhin-dern, wollen es aber auch nicht!“

Die reaktion der leonfeldner über ein mögliches Flücht-lingsheim löste Dis-kussionen aus.

435405

Mit 150 Euro nichtgrundversorgt

Österreich hat sich durch die Unterzeichnung der Genfer Flüchtlingskonvention dazu verplichtet, Flüchtlinge auf-zunehmen. Diese haben in un-serem Land Anspruch auf die Grundversorgung. Asylwerber werden kostenlos in Wohn-häusern wie jenen der Caritas untergebracht, müssen sich aber mit 150 Euro im Monat komplett selbst versorgen. Mit diesem Betrag müssen Lebens-mittel, Toilettartikel, Handy, Zigaretten und Kleidung inan-ziert werden. Ja, auch Asylwer-ber benötigen diese Dinge für ein menschenwürdiges Leben. Hand aufs Herz, würden Sie mit 150 Euro im Monat über die Runden kommen? Jedes einzelne Monat im Jahr, über Jahre hinweg? Asylverfahren ziehen sich nämlich über viele Jahre. Ganz ehrlich, meine neue Winterjacke hat mehr gekostet, von den Stiefeln ganz zu schweigen.

Karina [email protected]

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MEINUNG

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sehr engagiert!“ Durch die Un-terstützung der Bürgermeiste-rin, durch engagierte Bürger, durch gute Erfahrungen, durch Integrationsmaßnahmen wie Deutschkurse und durch den ständigen Dialog der Betreu-ungsorganisation mit den Kirchschlagern sei das Heim zu einem Vorzeigeprojekt ge-worden, ist man bei SOS-Men-schenrechte überzeugt.

Flüchtlinge in ReichenthalWie berichtet, wird im Jänner in Reichthal ein Caritas-Wohn-heim für 18 Flüchtlinge eröf-net. Die Stimmung im Ort sei laut Bürgermeister Karl Jaksch eher positiv als negativ. „Die Caritas wird den Reichentha-lern noch in den nächsten Ta-gen genauere Informationen zukommen lassen, das haben die Bürger gefordert“, so der Ortschef.

Ortschefs stehen hinter Heimen

Yusup (l.) und Zelim, zwei ehemalige Bewohner des Kirchschlager Flüchtlingsheimes, beim Grillen. Foto: Stockhammer

meister Josef Eidenberger. Von Beginn an habe er alles getan, um bei den Waldingern eine po-sitive Stimmung zu verbreiten. „Ich habe sofort mit den Ver-einen, der Volksschulleitung, den Ärzten und dem Kinder-garten Kontakt aufgenommen.

Die Flüchtlinge wurden überall freundlich in Empfang genom-men“, so Eidenberger. Ähnliche Erfahrungen hat man in Kirch-schlag gemacht, auch wenn die anfänglichen Proteste dort et-was massiver ausgefallen sind. Der Verein SOS-Menschen-rechte hat von 2005 bis 2009

BEZIRK (stock). Nachdem sich, wie berichtet, der Bad Leonfeld-ner Bürgermeister gegen eine geplante Unterkunt für Asyl-werber in der Kurstadt ausge-sprochen hat, melden sich nun einige Bürgermeisterkollegen zu Wort. „Natürlich herrschte auch in Walding große Auf-regung, als es vor acht Jahren hieß, es kommen Asylwerber in unsere Gemeinde. Tatsache ist aber, es hat nie Probleme gegeben, Freundschaten sind entstanden und die durch-schnittlich 70 Bewohner des C a r t i a s -F l üc ht l i n g s wo h n -heimes sind gut integriert“, erzählt der Waldinger Bürger-

ein Wohnheim für 30 Asylwer-ber in der Gemeinde betrieben. „Es gab große Widerstände, Ängste vor Kriminalität, Raub und Diebstahl durch Flücht-linge, auch geschürt durch be-stimmte Gruppierungen. Es gab Blogs mit Beobachtungen über das Wohnheim. Natür-lich gehen gerade zu Beginn die Emotionen hoch, vor allem bei Nachbarn. Aber Asylwerber sind Menschen wie du und ich, die als Gruppen stark krimina-lisiert werden“, erinnert sich Christian Cakl, Geschätsfüh-rer von SOS-Menschenrechte. Doch auch hier haben sich die Befürchtungen laut der Kirch-schlager Bürgermeisterin Ger-traud Deim nicht bewahrheitet: „Die Realität hat gezeigt, dass nichts passiert ist. Wir haben wirklich sehr gute Erfahrungen gemacht, einige Kirchschlager waren in Sachen Integration

Foto: Archiv

K a r l Ja K s c h , B g m .

„Wir können das Heim nicht verhin-dern, wollen es aber auch nicht!“

Die reaktion der leonfeldner über ein mögliches Flücht-lingsheim löste Dis-kussionen aus.

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Thema der Woche 3B e z i r ks R u n d s c h a u U r f a h r U m g e b u n g | N r . 0 1 , 0 3. / 0 4 . Jä n n e r 2 0 1 3

Buchungshotline:07234/82323 | 0732/31272707232/32111 | [email protected]

Holiday on Ice „Speed“12., 13., 19., 20.01. ab 70,-

SkireisenZell am See, Wagrain, Bad Hofgastein ab 199,-

Hahnenkammrennen Kitzbühel26.01., 26. – 27.01. ab 57,-

Karneval in Venedig09. – 10., 09. – 11.02. ab 67,-

Naturmed Hotel Carbona – Bad Héviz 17. – 20.02. 290,-

Rom 17. – 21.03. 459,-

Prag 23. – 24.03. 99,-

Griechenland 23. – 31.03. ab 989,-

Insel Krk 24. – 28.03. ab 269,-

Berlin 24. – 28.03. ab 349,-

Gourmetreise Marken 24. – 28.03. 569,-

Provence 23. – 30.03. ab 799,-

Budapest 13. – 14.04. 119,-

Amalfiküste 14. – 21.04. ab 779,-

Schönster Bus Österreichs!

Pfandl- und Spezialitätentage

16. bis 27. Jänner 2013Besondere Gerichte und neue Kreationen!

- Hausball am 11. Februar- Gaudi-Max am 8. März Der Hendlwirt

G A S T H A U S FENZL

Nichts schmeckt so fein, wie ein Hendl

vom Hendlwirt aus Eibenstein!

Gasthaus Fenzl, Eibenstein 16, 4193 Reichenthal, Tel: 07949 / 6234Öffnungszeiten: ganztags, Montag u. Dienstag Ruhetag, www.hendlwirt.at

Zur Sache¶ Asyl wird Menschen ge-währt, die wegen ihrer Religi-on, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten eth-nischen oder sozialen Gruppe oder politischen Überzeugung verfolgt werden.¶ Asylwerber: Personen, die in einem fremden Land um Asyl – also um Aufnahme und Schutz vor Verfolgung – ansu-chen und deren Asylverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Bei positivem Abschluss des Asylverfahrens, sind sie Asyl-berechtigte oder anerkannte Flüchtlinge.¶ Asylberechtigte: Personen, deren Asylantrag positiv ent-schieden wurde, sind rechtlich als Flüchtlinge anerkannt und dürfen dauerhat in Österreich bleiben. Sie sind Österreichern weitgehend gleichgestellt.

¶ In organisierten Quartieren erhalten Asylwerber 150 Euro pro Monat.¶ Derzeit leben 2950 Asylwer-ber in OÖ. 435492