AAT eoStick - vrm-mediasales.de · Metro und Media-Saturn gehen eigene Wege Metro spaltet sich auf....

7
MEDIADATEN 2019 MemoStick® Ergänzung zur allgemeinen Preisliste Tageszeitungen der VRM Media Sales GmbH Nr. 47 – gültig ab 1. Januar 2019 Bildquelle: Adobe Stock

Transcript of AAT eoStick - vrm-mediasales.de · Metro und Media-Saturn gehen eigene Wege Metro spaltet sich auf....

Page 1: AAT eoStick - vrm-mediasales.de · Metro und Media-Saturn gehen eigene Wege Metro spaltet sich auf. Die Le-bensmittelsparte behält den Na-men Metro, der Elektronikbe-reich heißt

M E D I A D AT E N 2 0 1 9

MemoStick®Ergänzung zur allgemeinen Preisliste Tageszeitungen der VRM Media Sales GmbH Nr. 47 – gültig ab 1. Januar 2019

Bild

quel

le: A

dobe

Sto

ck

Page 2: AAT eoStick - vrm-mediasales.de · Metro und Media-Saturn gehen eigene Wege Metro spaltet sich auf. Die Le-bensmittelsparte behält den Na-men Metro, der Elektronikbe-reich heißt

2

n M E M O S T I C K ®Tageszeitungen

Der MemoStick® ist ein exklusives Werbemittel mit der Größe einer Haftnotiz. Mit seiner selbstklebenden Rückseite wird der Memo-Stick® auf der Titelseite unserer Tageszeitungen platziert und sorgt für größtmögliche Aufmerksamkeit. Der Sticker bietet somit die prominenteste Platzierung: oben rechts auf dem Titel der Tageszei-tung. Der MemoStick® ist die ideale Lösung für kompakte und dabei höchst wirkungsvolle Werbekommunikation. Er eignet sich her-vorragend für Gutscheine, Bewerbungen von Sonderangeboten, Abverkaufsaktionen oder beispielsweise zur Markenstärkung bzw. -bindung. Zusätzlich kann er als Response-Generator Ihrer Werbean-zeige eingesetzt werden.

Überzeugen Sie sich selbst von der Werbewirkung des MemoStick®!

HEUTE

WETTER

Freitag, 16. Dezember 2016 Preis: 1,70 Euro www.echo-online.deD2107 | Nr. 294 | 72. Jahrgang

INHALT

Probeabo: 0 61 51 / 3 87 29 50

Zustellung / Abo-Service: 0 61 51 / 3 87 29 50 Fax: 0 61 51 / 3 87 29 79 Privatanzeigen: 0 61 51 / 3 87 29 29 Fax: 0 61 51 / 3 87 26 11 Redaktion: 0 61 51 / 3 87 27 27 Fax: 0 61 51 / 3 87 27 30 E-Mail: [email protected]

Berliner Allee 65 64295 Darmstadt

Zeitung online: www.echo-online.dewwww.facebook.com/ echoonlinefwww.twitter.com/ echoonlinez

KONTAKT

Kundenservice Montag bis Donnerstag: 9-17 Uhr Freitag: 9-16 Uhr

4 194433 701705

5 0 1 5 0

Metro und Media-Saturn gehen eigene Wege Metro spaltet sich auf. Die Le-bensmittelsparte behält den Na-men Metro, der Elektronikbe-reich heißt künftig Ceconomy.

. WIRTSCHAFT

Zwei Tote nach Schüssen in Marburg In einer Marburger Arztpraxis hat ein Mediziner Ermittlungen zufolge seinen Kollegen und dann sich selbst erschossen.

. PANORAMA

Yahoo räumt Datendiebstahl ein Beim Internet-Konzern Yahoo ist ein weiterer gigantischer Daten-diebstahl bekanntgeworden.

. PANORAMA

RHEIN-MAIN 6

FERNSEHEN 8

ROMAN 15

WIRTSCHAFT 16

KULTUR 25

SPORT 27

GOTTESDIENSTE 32

FAMILIENANZEIGEN 33

. FERNSEHEN / WETTER

Das darf nicht das Ergebnis sein. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hofft, dass der Atommüll aus Deutschland künftig nicht in andere Teile der Welt exportiert wird.

. POLITIK

„Aufbruch in eine ferne Zeit“ Darmstädter Künstler Cornelius Staudt stellt in der Fenstergalerie Will aus. . SEITE 25

Neue Identität für Darmstadt Der Historiker Peter Engels zum Wiederaufbau nach 1945. . SEITE 10

Dow nähert sich 20 000 Dax 11 366,40 (+121,56) Euro Stoxx 50 3249,74 (+38,03) Dow Jones 19 852,24 (+59,71) Euro 1,0419 $ (1,0644) Gold je Unze 1126,95 $ (1162,25)

. WIRTSCHAFT

BÖRSE

Zurück in AfghanistanMIGRATION Abgelehnte Asylbewerber landen in Kabul / De Maizière: Viele Straftäter

BERLIN/FRANKFURT (dpa). Unter den am Mittwochabend aus Frankfurt nach Afghanistan abgeschobenen 34 abgelehnten Asylbewerbern waren nach An-gaben von Innenminister Tho-mas de Maizière (CDU) ein Drit-tel Straftäter. Sie seien wegen Vergehen wie Diebstahl, Raub, Drogendelikten, Vergewaltigung und Totschlag verurteilt wor-den, sagte de Maizière am Don-nerstag in Berlin. Teilweise seien die Männer direkt aus der Haft heraus abgeschoben worden. Unter ihnen seien keine freiwil-lig Ausgereisten gewesen. Die Lage für sie sei in Afghanistan „hinreichend sicher“. Dies gelte in jenen afghanischen Gebieten, in denen es wenige Sicherheits-vorfälle gebe. Vier der afghani-schen Staatsbürger lebten zuvor in Hessen, wie das Innenminis-terium in Wiesbaden auf Anfra-ge mitteilte. Nach Angaben von de Maizière war ursprünglich die Abschiebung von 50 Perso-nen geplant – 16 abgelehnte

Asylbewerber waren vor dem Charterflug abgetaucht. Von der Sammelabschiebung seien aus-schließlich Männer betroffen ge-wesen, sagte der Minister wei-ter. Dies schließe aber nicht aus, dass bei weiteren ähnlichen Flü-gen auch Frauen oder Familien betroffen sein könnten. Freiwil-lige Rückreisen würden wö-chentlich organisiert, sagte de Maizière. Das Flugzeug mit den

abgelehnten Asylbewerbern war um kurz nach 5 Uhr (Ortszeit) von Frankfurt kommend in der afghanischen Hauptstadt Kabul gelandet. Dort wurden sie laut de Maizière von der Polizei, Ver-tretern der Internationalen Or-ganisation für Migration (IOM), des afghanischen Flüchtlingsmi-nisteriums und Mitarbeitern der deutschen Botschaft empfan-gen. . POLITIK

Ost-Aleppo wird evakuiertSYRIEN Seit Tagen ringen Regime und Opposition um den Abzug / Abkommen schien geplatzt, jetzt wird es doch umgesetzt

DAMASKUS (dpa). Die ersten Zi-vilisten und Verwundeten haben die Rebellengebiete in Ost-Alep-po verlassen und sind mit Bus-sen ins Umland der umkämpften Metropole transportiert worden. Beobachter und syrische Militär-kreise berichteten, dass ein ers-ter Konvoi mit mehreren Hun-dert Menschen Ost-Aleppo ver-lassen habe. Angesichts der Lage in der Stadt könnte sich die Eva-kuierungsmission aber noch län-ger hinziehen. Syriens Präsident Baschar al-Assad erklärte die Stadt für befreit. Er gratulierte dem syrischen Volk: „Was heute in Aleppo passiert, wird Ge-schichte schreiben.“ Der pro-sy-rische TV-Sender Al-Mayadeen zeigte ab dem Mittag Bilder einer Kolonne mit grünen Bussen und

Krankenwagen des Internationa-len Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) und des Syrischen Arabi-schen Roten Halbmondes, die die Rebellengebiete verließen.

15 000 Menschen werden aus Rebellengebieten gebracht

Bei einer ersten Fahrt seien 951 Menschen aus der Stadt gebracht worden, hieß es aus syrischen Militärkreisen. Bei einem Drittel davon habe es sich um Kämpfer gehandelt. Insgesamt sollen den Angaben zufolge etwa 15 000 Menschen aus den Rebellenge-bieten abtransportiert werden. Neben 5000 Kämpfern soll es sich demnach um deren Ange-hörige und um Zivilisten han-deln, die sich noch in den einge-

schlossenen Gebieten aufhalten. Sie sollen in die Provinz Idlib südwestlich von Aleppo ge-bracht werden. Die Provinz wird größtenteils von der Opposition kontrolliert.

Am Abend meldete die türki-sche Regierung, ein zweiter Kon-voi mit 1198 Zivilisten habe Aleppo verlassen.

Die Konfliktparteien hatten sich am Mittwochabend auf den Abzug von Kämpfern und Zivi-listen aus Aleppos Rebellenge-bieten geeinigt, nachdem zuvor eine bereits getroffene Einigung geplatzt war. Die Evakuierung hatte sich auch am Donnerstag zunächst verzögert. Aktivisten und Hilfskräfte berichteten, dass sie bei einem ersten Versuch be-schossen worden seien. Fünf

Menschen seien dabei verletzt worden. Die Vereinten Nationen bereiten sich nach eigenen Aus-sagen darauf vor, dass bis zu 100 000 Menschen in die Provinz Idlib fliehen könnten. Die UN seien in Kontakt mit der Türkei, um weitere Flüchtlingslager zu errichten, weil die Menschen möglicherweise auch in der

nordwestlichen Provinz Idlib nicht in Sicherheit seien, sagte UN-Nothilfekoordinator Jan Ege-land. In Ost-Aleppo halten sich noch Zehntausende Menschen auf, von denen viele in zerbomb-ten Häusern untergekommen sind. Wegen einer monatelangen Blockade wird die humanitäre Lage dort immer katastrophaler. Es fehlt akut an Trinkwasser, Nahrung und medizinischer Ver-sorgung. Weil es kaum Strom und Treibstoff gibt, können die Menschen trotz der Wintertem-peraturen nicht heizen. „Ich ha-be noch nie zuvor dieses Aus-maß menschlichen Leids gese-hen“, wird die Leiterin der IKRK-Mission, Marianne Gasser, in einer Nachricht der Organisation zitiert. . POLITIK

Eine Gruppe aus Deutschland abgeschobener Asylbewerber steht im Ankunftsbereich des Kabuler Flughafens. Foto: dpa

. Mehrere medizinische Hilfs-organisationen haben zu drin-gender Nothilfe für die Zivilisten aus Aleppo aufgerufen. „Die Menschen verlassen Aleppo mit nichts“, warnte Moham-med Katub von Syrian American Medical Society (SAMS).

NOTHILFE

Regionalzeitung am glaubwürdigsten STUDIE „Lügenpresse“-Hetze verfängt nicht

MAINZ/MANNHEIM. Regionale Tageszeitungen sind laut einer Studie für die Deutschen das glaubwürdigste Medium – über alle Altersgruppen, Bildungs-schichten, Parteipräferenzen und Wohnorte hinweg. Und: Diese Glaubwürdigkeit ist we-der durch „Lügenpresse“-Kam-pagnen, andere Einschüchte-rungs- und Manipulationsver-suche, noch durch Skandale im US-Präsidentschaftswahlkampf beschädigt worden. Dies ist das Resultat einer repräsentativen Umfrage der Mannheimer For-schungsgruppe Wahlen im Auf-trag des ZDF. Die Ergebnisse liegen unserer Redaktion vor.

Demnach erzielten auf einer Skala zwischen plus 5 und mi-nus 5 die regionalen Tageszei-tungen den höchsten Glaub-würdigkeitswert mit +2,5, ge-

folgt von den überregionalen Blättern wie FAZ und Süddeut-sche mit +2,2, Magazinen wie Spiegel und Focus (+2,1) und den öffentlich-rechtlichen Sen-dern einschließlich der Dritten Programme (+1,9). Mit deutli-chem Abstand folgen private Sender wie RTL, Sat.1 und PRO7 (0,0), soziale Medien wie Twitter und Facebook (-1,5) und, bewertet in einer eigen-ständigen Kategorie, die „Bild“-Zeitung mit -1,9.

Die Daten wurden im Novem-ber erhoben und sind nahezu deckungsgleich mit Resultaten gleich gelagerter Umfragen von Juni 2015 und Mai 2016. Das bedeutet, dass ein vor dem Hin-tergrund des Flüchtlingsthemas und rechtspopulistischer An-feindungen befürchteter Glaub-würdigkeitsverlust deutscher Qualitätsmedien nicht eingetre-ten ist. . POLITIK

Von Reinhard Breidenbach

„Postfaktisch? Es geht um Lügen“BERLIN/DARMSTADT (fsw). Der

Soziologe und Autor Harald Wel-zer hält nichts vom „Wort des Jah-res“, dem Begriff „postfaktisch“. Im Interview mit dieser Zeitung warnt er davor, „sich auf die Logik einzulassen, dass Fakten angeb-lich keine Rolle mehr spielen“ – auch wenn sich Lügen heutzutage rasend schnell im Internet verbrei-teten. Laut dem Darmstädter In-formatiker Stefan Katzenbeisser steht die IT-Sicherheitsforschung in Bezug auf die Bekämpfung von gezielter Meinungsmache im Netz, die sich auch dreister Falschmeldungen bedient, erst am Anfang. . KOMMENTAR/ HINTERGRUND

Gericht: Gurlitts Testament gültigMÜNCHEN (dpa). Das Testa-

ment des umstrittenen Kunst-sammlers Cornelius Gurlitt ist nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts München gültig. Damit kann die millionen-schwere Kunstsammlung nun an das Kunstmuseum Bern gehen. Das Gericht ließ die Revision nicht zu. Das Erbscheinverfahren ist damit abgeschlossen. „Weg frei für das Kunstmuseum Bern“, hieß es in der Gerichtsmitteilung. Der 2014 im Alter von 81 Jahren verstorbene Gurlitt, in dessen Schwabinger Wohnung und Salzburger Haus mehr als 1500 Kunstwerke gefunden wurden, hatte seine Sammlung dem Kunstmuseum Bern vermacht.

. KOMMENTAR/KULTUR

Niederlage für Grün-Schwarz

DARMSTADT (db). Für den Nachtragsetat 2016 und den Haushalt 2017 stand die Mehr-heit im Darmstädter Stadtparla-ment. Dennoch erlitt das grün-schwarze Rathausbündnis am Donnerstag seine erste Nieder-lage: Gemeinsam mit der Oppo-sition stimmte die Wählerver-einigung Uffbasse einem Antrag zu, sämtliche Mittel für die Of-fenlegung des Darmbachs aus dem Haushalt und der weiteren Finanzplanung zu streichen. Uffbasse hat sich als Koopera-tionspartner von Grünen und CDU bereit erklärt, deren Haus-haltspläne zu unterstützen. Die Koalition hat seit März keine eigene Mehrheit mehr. . SEITE 9

Kampf dem Krebs: Betroffene Myriam von M. macht sich für Vorsorge stark / Seite 35

Qualität der Gersprenz ist gutMÜNSTER (rj/wog). Wegen des

niedrigen Wasserstands sorgt sich der Anglerverein um die Gersprenz bei Münster. Er sieht den Fischbestand in dem Bach gefährdet. Nach einer Untersu-chung gibt der Wasserverband Gersprenzgebiet nun Entwar-nung. Die Wasserqualität liege zwischen 1 und 2, wobei 1 die beste Note ist. Seit den Acht -zigerjahren habe sich die Quali-tät stets verbessert. Grund ist die Nachrüstung von Kläranla-gen. Münsters Bürgermeister Gerald Frank fordert zudem, die Renaturierung des Baches voranzutreiben. Darin sieht der Wasserverband auch eine Mög-lichkeit, dem niedrigen Wasser-stand zu begegnen. . SEITE 19

Schuster kein Thema Lilien-Präsident Fritsch zur Trainerfrage. . SPORT

Trams für Stunden gestoppt Kein Durchkommen war am Don-nerstagmorgen auf der und rund um die Frankfurter Straße. Ein Lastwagen hatte mit seinem Lade-kran die Oberleitung einer Tram abgerissen, sodass die Strecke zeitweise komplett gesperrt war. Lange Staus bis nach Arheilgen waren die Folge. . SEITE 9

Foto: André Hirtz

HEUTE

WETTER

Montag, 14. November 2016 Preis: 1,80 Euro

MAINZ

www.allgemeine-zeitung.de1 G 1112 A | Nr. 266 | 166. Jahrgang

Probeabo: 06131 /484950

Zustellung /Abo-Service: 06131 /484950Fax: 06131 /484934Privatanzeigen: 06131 /4848Fax: 06131 /484779Redaktion: 06131 /485960Fax: 06131 /485968E-Mail: [email protected]

Markt 1755116 Mainz

Zeitung online:www.allgemeine-zeitung.dewwww.facebook.com/allgemeinezeitungfwww.twitter.com/aznachrichtenz

KONTAKT

INHALT

Chaos-Rennen endetmit Hamilton-SiegFormel-1-Spitzenreiter Rosbergwird in São Paulo Zweiter undverpasst den vorzeitigen WM-Triumph.

. SPORT

Geflügelpest breitetsich ausWegen der Vogelgrippe soll bun-desweit überall dort die Stall-pflicht für Geflügel gelten, wodie Wahrscheinlichkeit einerAnsteckung mit dem H5N8-Vi-rus hoch ist.

. PANORAMA

Mehr Geld aus derPflegeversicherungWer zu Hause versorgt wird,wird ab 2017 deutlich stärkerunterstützt. Vor allem Menschenmit Demenzerkrankungen sinddann bessergestellt.

. WIRTSCHAFT

Ein Rückblick auf einabenteuerliches LebenWolf Biermann hat auf derFrankfurter Buchmesse sein 600Seiten starkes Buch vorgestellt.

. KULTUR

WIRTSCHAFT 4

RHEINLAND-PFALZ 5

FERNSEHEN 7

KULTUR 8

TERMINE 19

SPORT 25

ROMAN 30

PANORAMA 32

. FERNSEHEN/WETTER

4°0°

Mal Sonne, mal Wolken

Südostwind

Wir werden sie nichtvergessen.Der britische Musiker Sting beider Wiedereröffnung des„Bataclan“

. POLITIK

Nachfrage boomtAnleger setzen aufGold. . WIRTSCHAFT

FCK: Kuntznicht entlastet

KAISERSLAUTERN (dpa). Derehemalige VorstandsvorsitzendeStefan Kuntz ist bei der Jahres-hauptversammlung des Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslau-tern nicht entlastet worden.Kuntz, der bis zum 4. April 2016an der Spitze des FCK stand,wurde mit 71,7 Prozent (560Stimmen) die Entlastung ver-wehrt. Noch deutlicher war dasErgebnis bei Ex-Finanzchef FritzGrünewalt, der bis zum 31. März2016 im Amt war. 774 der anwe-senden Mitglieder und damit93,3 Prozent sprachen sichgegen eine Entlastung aus. Auchder ehemalige AufsichtsratschefDieter Rombach wurde mit 558Stimmen und 73,3 Prozent er-neut nicht entlastet. . SPORT

Trump: Illegaleausweisen

WASHINGTON (dpa). Der künf-tige US-Präsident DonaldTrump will nach seinem Amts-antritt in der Ausländerpolitikhart durchgreifen. Bis zu dreiMillionen Menschen ohne gülti-ge Dokumente sollen schnellausgewiesen werden, sagteTrump im ersten Fernsehinter-view nach seiner Wahl demSender CBS. Trump will mit Ab-strichen auch an seinem um-strittenen Mauerbau an derGrenze zu Mexiko festhalten.Nach Informationen des Sen-ders CNN hat sich Trump zu-dem für Reince Priebus alsStabschef im Weißen Haus ent-schieden. Der Stabschef ist derzweitwichtigste Mann im Wei-ßen Haus. . POLITIK

Grüne wollen die VermögensteuerPARTEITAG Weichen für Bundestagswahl gestellt / Umstrittener Auftritt von Daimler-Chef Zetsche

MÜNSTER (dpa). Die Grünenwollen mit der Forderung nacheiner Vermögensteuer für„Supereiche“ in den Bundes-tagswahlkampf 2017 ziehen.Damit setzte sich der linke Par-teiflügel auf dem Bundespartei-tag in Münster durch und gabein Signal für eine mögliche Ko-alition mit der SPD und der Lin-ken im kommenden Herbst. DieUnion lehnt die Steuer auf gro-ße Vermögen strikt ab, die Lin-ke hat sie im Programm.In dem Beschluss der rund

800 Delegierten heißt es nur,die Grünen wollten der sozialenSpaltung „mit einer verfas-sungsfesten, ergiebigen undumsetzbaren Vermögensteuer

für Superreiche entgegenwir-ken“. Dabei legten sie „beson-deren Wert auf den Erhalt vonArbeitsplätzen und die Innova-tionskraft von Unternehmen“.Die Erbschaftsteuer will die Par-tei nur reformieren, wenn diezuletzt erzielte Neuregelung fürFirmenerben vor dem Bundes-verfassungsgericht durchfällt.

Kretschmann: Mittelständlergefährdet

Vorausgegangen war eine lan-ge Debatte mit dem Realo-Flü-gel um Baden-WürttembergsMinisterpräsidenten WinfriedKretschmann. Er lehnt die Ver-mögensteuer vehement ab, weil

sie in seinen Augen mittelstän-dische Unternehmen gefährdet.Das Thema Steuern hatte dieGrünen bei der Bundestagswahl2013 viele Stimmen gekostet.Daraus will die Partei Konse-

quenzen ziehen: Diesmal sinddie Pläne nicht im Detail ausge-arbeitet.Die Grünen wollen zudem das

Ehegattensplitting für künftigeEhen abschaffen und denHöchststeuersatz erst ab einemEinkommen von 100000 Eurogreifen lassen.Mit Spannung hatten die Grü-

nen den Gastauftritt von Daim-ler-Chef Dieter Zetsche erwar-tet. Parteichefin Simone Petergriff den Manager aus Stuttgartbereits vor seiner Rede direktan und kritisierte das militäri-sche Engagement des Auto-bauers. Peters Amtskollege CemÖzdemir hatte die Einladunggegen Kritiker verteidigt: Es sei

ein „Kompliment“ für die Grü-nen, wenn einer der wichtigs-ten Konzernlenker zu ihnenkomme, um über die Zukunftder Autoindustrie zu sprechen.Zetsche betonte in seiner Rede

die gemeinsamen Ziele im Kli-maschutz und lobte das Klima-abkommen von Paris. DerDaimler-Manager erntetefreundlichen Applaus und nurvereinzelte Buhrufe.Passend zum Auftritt des

Daimler-Chefs beschlossen dieGrünen, dass von 2030 an keineAutos mit Verbrennungsmoto-ren mehr neu zugelassen wer-den sollen. „Das Datum schaffeklare Ziele und Planungssicher-heit. . KOMMENTAR/POLITIK

Autobahnen privatisieren?SCHÄUBLE-PLAN Empörung über Vorschlag des Finanzministers

BERLIN (dpa). FinanzministerWolfgang Schäuble (CDU) willdas Autobahnnetz in Deutsch-land teilweise privatisieren –wird dabei aber vom Koalitions-partner SPD ausgebremst. Be-richte, wonach der Minister einegeplante Verkehrsinfrastruktur-gesellschaft zum Bau und Be-trieb der Autobahnen mit bis zu49,9 Prozent an private Investo-ren veräußern will, lösten amWochenende eine Empörungs-welle aus. Neben der SPD kriti-sierten auch Grüne, Linke, dieIndustriegewerkschaft BAU undder ADAC Schäubles Vorhaben.Nach „Spiegel“-Informationen

warb Schäuble im Haushalts-ausschuss des Bundestags kürz-lich für seine Idee. Nur eineknappe Mehrheit der neuen Ge-sellschaft will er beim Bund be-lassen, wie auch die DeutschePresse-Agentur in Berlin erfuhr.Das von CSU-Minister Alexan-der Dobrindt geführte Verkehrs-ministerium erklärte dazu, dieInhalte zu der Autobahn- bezie-hungsweise Infrastrukturgesell-schaft würden erst noch erarbei-

tet. Mit einem Entwurf könnenächste Woche gerechnet wer-den. WirtschaftsstaatssekretärRainer Sontowski beklagte sichin einem Rundbrief an andereRessorts über eine zu langsameArbeit des Verkehrsministe-

riums und Verstöße gegen Ver-abredungen.Derzeit gibt der Bund das Geld

für Autobahnen und Bundes-straßen, während die Länderfürs Planen und Bauen zustän-dig sind. . KOMMENTAR

Koalition ringt umGauck-Nachfolge

BUNDESPRÄSIDENT Entscheidung verschoben

BERLIN (dpa). Union und SPDringen weiter um einen gemein-samen Kandidaten für die Bun-despräsidentenwahl. Die Ent-scheidung soll nun am Montagfallen, erfuhr die Deutsche Pres-se-Agentur nach einem Ge-spräch von Kanzlerin AngelaMerkel (CDU), CSU-Chef HorstSeehofer und dem SPD-Vorsit-zenden Sigmar Gabriel amSonntag in Berlin.

Spitzengespräch imKanzleramt schnell vorbei

Eine Einigung sei noch mög-lich, obwohl das Dreier-Spitzen-gespräch am Sonntagnachmit-tag im Kanzleramt nach nochnicht einmal einer Stunde zuEnde war, hieß es. Merkel undSeehofer informieren am Mon-tag um 8.30 Uhr die Spitzenihrer Parteien in Telefonschal-ten über den Stand der Dinge.Dabei solle erneut darüber be-raten werden, ob die Union

Außenminister Frank-WalterSteinmeier (SPD) als Nachfol-ger von Joachim Gauck mittra-gen würde. Gabriel habe an ihmals Kandidat für die Bundesprä-sidentenwahl am 12. Februarauch in dem Gespräch amSonntag festgehalten, hieß es.So gebe es weiterhin diese dreiMöglichkeiten: Steinmeier wirdgemeinsamer Kandidat. OderUnion und SPD stellen gemein-sam einen anderen Kandidatenauf – das gilt allerdings als un-wahrscheinlich. Oder es kommtzur Kampfkandidatur zwischenSteinmeier und einem Bewerberder Union. Die CSU pochte er-neut auf einen eigenen Unions-kandidaten, schließt eine Unter-stützung für Steinmeier abernicht aus. Einen Grünenkandi-daten will sie nicht akzeptieren.Bei einer Kampfkandidatur

fällt die Entscheidung vermut-lich erst im dritten Wahlgang,wenn nur noch die einfacheMehrheit nötig ist.

Bund und Länder sind sich einig, dass eine zentrale Gesellschaftkünftig Deutschlands Fernstraßen finanzieren, planen und bauensoll. Finanzminister Wolfgang Schäuble setzt dabei stark auf privateInvestoren. Foto: dpa

Pokal-Aus für SV GonsenheimFußballer verlieren Halbfinale inMorlautern 1:3. . SEITE 23

Merkator geht in RuhestandDer Sozialdezernent zieht sich 2017aus dem Amt zurück. . SEITE 9

G 1112 A | Nr. 266 | 166. Jahr

Parisgedenktder OpferEin Jahr nach der Terrornachtvon Paris hat Frankreich mitGedenkfeiern an die 130 Op-fer der Anschläge erinnert.Präsident Hollande enthüllteTafeln mit den Namen der Ge-töteten am Stade de France,bei den Pariser Bars und vordem „Bataclan“. . POLITIK

Foto: dpa

Mertin: KeineStellen für JustizMAINZ (fsw). Trotz steigender

Belastung besteht keine Chan-ce, die rheinland-pfälzischeStrafjustiz mit mehr Stellen aus-zustatten. Die Haushaltssitua-tion des Landes Rheinland-Pfalzlasse es lediglich zu, punktuellauf akut auftretende personelleEngpässe mit zusätzlichen Ein-stellungen zu reagieren, sagteJustizminister Herbert Mertin(FDP) im Gespräch mit dieserZeitung. Es sei schon als Erfolgzu bezeichnen, dass die Justizim Unterschied zu anderen Res-sorts zunächst keine weiterenSparbeiträge mehr zu leistenhabe. . RHEINLAND-PFALZ

. Überraschend sprach sich derParteitag am Sonntag für einenKohleausstieg schon bis 2025aus und stellte sich damit gegeneinen Vorschlag der Parteispit-ze, die für 2035 als Ausstiegs-datum geworben hatte.

. Das war vielen Grünen abernicht ehrgeizig genug.

KOHLEAUSSTIEG

Mainz 05 hatneue Satzung

MAINZ (dri). Der 1. FSV Mainz05 hat eine neue Satzung. Auf deraußerordentlichen Mitgliederver-sammlung in der Opel Arena eb-neten die Anwesenden den Wegfür eine neue Struktur. Im Kernstimmten die Mitglieder der Ein-führung eines Aufsichtsrates alsKontrollgremium zu. Zudem sollder künftige ehrenamtliche Vor-standsvorsitzende von der Mit-gliederversammlung gewähltwerden. Darüber hinaus wird derFSV eine Fanabteilung als Vertre-tung der Interessen aller Fangrup-pen des Vereins gründen. EinFanvertreter soll zudem einen fes-ten Posten im Aufsichtsrat erhal-ten. Keine nötige Mehrheit fandder Vorschlag, das Wahlrecht von18 auf 16 Jahre herabzusetzen.

4 194275 801809

1 0 1 4 6

(c). Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG 2003-2013 / Erstellt von VRM am 14.11.2016

Format: Standard: 76 x 76 mm Platzierung: Titelseite – oben rechts auf dem Titel Ausgaben: 110 AZ | Allgemeine Zeitung Mainz 120 AZ | Wormser Zeitung 130 AZ | Allgemeine Zeitung Alzey 140 AZ | Allgemeine Zeitung Bingen/Ingelheim 160 AZ | Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach 200 WK | Wiesbadener Kurier/ Wiesbadener Tagblatt 460 DE | Darmstädter Echo 465 DE | Odenwälder Echo 469 DE | Bürstädter-/Lampertheimer Zeitung / Starkenburger Echo 478 DE | Groß-Gerauer Echo / Ried Echo 488 DE | Main-Spitze Rüsselsheim / Rüssels- heimer Echo Bitte halten Sie vorab Rücksprache bzgl. der Belegung, da das Aufbringen nur mithilfe einer Maschine erfolgen kann. Kombinationen und Gesamtausgabe werden ggf. über mehrere Erscheinungstage ausgeliefert. Mindestbestell- menge: generell: 12.500 Stück Booklets & Membership Cards: 25.000 Stück Dateiformat: Datenformat: 82 x 82 mm (inkl. Beschnitt) Endformat: 76 x 76 mm Texte und Grafiken müssen innerhalb des Bereichs 76 x 76 mm liegen. Der farbige Hintergrund muss minde stens 3 mm über dem Endformat liegen.

Farben: Farben werden je Seite berechnet. Auf der Rückseite werden höchstens 3 Farben emp- fohlen, auf vollfarbigen Hintergrund sollte verzichtet werden. Verläufe können nur zwischen 3% und 95% dar- gestellt werden.

Veredelungs- möglichkeiten gegen Aufpreis: diverse Duftfelder, Rubbelfelder, fortlaufende Barcodes

Druck der Sticker: Der Druck der MemoSticks® erfolgt über eine Vertragsdruckerei. Die Bestellung der Sticker und Bereitstellung der Druckunterlage muss bis spätestens 15 Werktage (Standard) bezie- hungsweise 20 Werktage (Booklets und Membership Cards) vor Erscheinen erfolgen. Die Sticker können nicht durch den Kunden bereitgestellt werden. Die Abwicklung erfolgt durch die VRM Media Sales GmbH.

Rechnungs-stellung: Rechnungsstellung der Medialei stung sowie Druckkosten erfolgt durch die VRM Media Sales GmbH.

Weitere Informationen auf Anfrage!

Allgemeine Angaben

MemoStick®

Page 3: AAT eoStick - vrm-mediasales.de · Metro und Media-Saturn gehen eigene Wege Metro spaltet sich auf. Die Le-bensmittelsparte behält den Na-men Metro, der Elektronikbe-reich heißt

n M E M O S T I C K ®

3

Tageszeitungen

Preis je 1.000 Exemplare Ortspreis1 Grundpreis1

MemoStick® auf Titelseite 105,00 122,50

MengePreis je 1.000 Exemplare

bis 5 Farben mehr als 5 Farben

≥ 12.500 39,00 45,00

≥ 25.000 31,00 38,00

≥ 50.000 26,00 28,00

≥ 75.000 22,00 23,00

≥ 100.000 20,00 21,00

≥ 250.000 18,00 19,00

MengePreis je 1.000 Exemplare

bis 5 Farben mehr als 5 Farben

≥ 12.500 41,00 49,00

≥ 25.000 38,00 41,00

≥ 50.000 30,00 33,00

≥ 75.000 26,00 28,00

≥ 100.000 24,00 25,00

≥ 250.000 21,00 22,00

Preise Medialeistung für alle Formate und Varianten

Preise für die Produktion der MemoStick® 76 x 76 mm

Preise für die Produktion der Coupon Notes® (MemoStick® mit Perforation) 76 x 76 mm

Preise MemoStick®

Preise sind nicht abschlussfähig.

Shoppingpingpingpingpingpingpingpingpingpingpingpingping

Vorderseite

Rückseite

1 Ortspreise für direkt abgewickelte Aufträge von Inserenten aus dem Verbreitungsgebiet, keine Mittlervergütung. Grundpreise für eingetragene Werbeagenturen sowie Inserenten außerhalb des Verbreitungsgebietes. Alle Preise in € zzgl. MwSt. Es gelten die AGB der allgemeingültigen Preisliste.

Diverse Stanzformen ohne Aufpreis möglich, z. B.:

Individuelle Stanzformen sind gegen einen geringen Aufpreis ebenfalls möglich.

Kreis

Haus

Stoppschild Herz

BaumAuto

Page 4: AAT eoStick - vrm-mediasales.de · Metro und Media-Saturn gehen eigene Wege Metro spaltet sich auf. Die Le-bensmittelsparte behält den Na-men Metro, der Elektronikbe-reich heißt

4

n M E M O S T I C K ®Tageszeitungen

Menge Preis pro 1.000 Exemplare

= 25.000 48,00

≥ 50.000 42,00

≥ 75.000 39,00

≥ 100.000 37,00

≥ 250.000 35,00

MengePreis pro 1.000 Exemplare

4-seitig 6-seitig 8-seitig

= 25.000 40,00 105,00 105,00

≥ 50.000 32,00 78,00 78,00

≥ 75.000 29,00 69,00 69,00

≥ 100.000 27,00 62,00 62,00

≥ 250.000 25,00 52,00 52,00

Die Membership Card verläuft aus produktionstechnischen Gründen nicht parallel zum Zeitungstitel!

Alle Preise in € zzgl. MwSt. Es gelten die AGB der allgemeingültigen Preisliste.

Vorderseite

Preise Booklets und Membership cards

Preise für die Produktion der Booklets

Preise für die Produktion der Membership cards

Page 5: AAT eoStick - vrm-mediasales.de · Metro und Media-Saturn gehen eigene Wege Metro spaltet sich auf. Die Le-bensmittelsparte behält den Na-men Metro, der Elektronikbe-reich heißt

n M E M O S T I C K ®

5

Tageszeitungen

Auflagen und Belegungen MemoStick®

Auflagen und Belegungen für MemoStick® montags bis freitags

Ausgabe Belegung Beilagenauflage*Mo.-Fr.

Produktionstag 1 Linie Mainz Mögliche Gesamtauflage: 79.100

123 Lampertheim Gesamt 2.210

910 Bürstadt Gesamt 1.940

468 Starkenburger Echo Gesamt 4.740

465 Odenwälder Echo Gesamt 10.960

141 Bingen / Ingelheim Gesamt 12.900

110 Mainz Stadtausgabe 35.100

alternativ Stadtausgabe BG 1-8 30.360

Rhein-Main-Anzeiger 4.710

Landskrone 6.540

Produktionstag 2 Linie Wiesbaden Mögliche Gesamtauflage: 70.730

120 Worms Gesamt 14.410

300 Wiesbadener Tagblatt Stadtausgabe 4.370

Aarbote 4.020

Idsteiner Zeitung 5.220

400 Wiesbadener Kurier Stadtausgabe 25.650

alternativ Stadtausgabe BG 28-35 20.790

Rheingaukurier 8.020

Untertaunuskurier 5.540

467 Rüsselsheimer Echo 3.500

Produktionstag 3 Linie Echo Mögliche Gesamtauflage: 73.230

160 Bad Kreuznach 6.120

460 Darmstädter Echo 39.990

alternativ Stadt/Vororte oEV 12.810

464 Groß-Gerauer Echo 6.110

466 Ried Echo 3.600

130 Alzey 9.410

510 Mainspitze 8.000

*Quelle: VerlagsangabenFür einen Erscheinungstag sind alle Ausgaben kombinierbar, die auf einer Produktionsli-nie gedruckt werden. WK-Stadt, MZ-Stadt und DA-Stadt sind die einzigen Ausgaben, die produktionsbedingt auch ohne Einzelverkauf belegt werden können. Alle Preise in € zzgl. MwSt. Es gelten die AGB der allgemeingültigen Preisliste.

Page 6: AAT eoStick - vrm-mediasales.de · Metro und Media-Saturn gehen eigene Wege Metro spaltet sich auf. Die Le-bensmittelsparte behält den Na-men Metro, der Elektronikbe-reich heißt

n M E M O S T I C K ®

6

Tageszeitungen

Auflagen und Belegungen MemoStick®

Auflagen und Belegungen für MemoStick® samstags

Ausgabe Belegung Beilagenauflage*Sa.

Produktionstag 1 Linie Mainz Mögliche Gesamtauflage: 77.080

120 Worms Gesamt 15.370

510 Mainspitze Gesamt 8.760

110 Mainz Stadtausgabe 40.330

alternativ Stadtausgabe BG 1-8 32.280

Rhein-Main-Anzeiger 5.380

Landskrone 7.240

Produktionstag 2 Linie Wiesbaden Mögliche Gesamtauflage: 67.020

160 Bad Kreuznach Gesamt 6.690

300 Wiesbadener Tagblatt Stadtausgabe 4.540

Aarbote 4.460

Idsteiner Zeitung 5.860

400 Wiesbadener Kurier Stadtausgabe 30.490

alternativ Stadtausgabe oEV/Umland 22.120

Rheingaukurier 7.100

Untertaunuskurier 7.880

Produktionstag 3 Linie Echo Mögliche Gesamtauflage: 69.330

123 Lampertheim Gesamt 2.290

910 Bürstadt Gesamt 1.980

460 Darmstädter Echo 49.930

alternativ Stadt/Vororte oEV 14.330

467 Rüsselsheimer Echo 4.000

464 Groß-Gerauer Echo 6.940

466 Ried Echo 4.190

Produktionstag 4 Linie 1/2 Mögliche Gesamtauflage: 42.260

468 Starkenburger Echo Gesamt 5.390

465 Odenwälder Echo Gesamt 12.230

130 Alzey Gesamt 10.310

141 Bingen/Ingelheim Gesamt 14.330

*Quelle: VerlagsangabenFür einen Erscheinungstag sind alle Ausgaben kombinierbar, die auf einer Produktionsli-nie gedruckt werden. WK-Stadt, MZ-Stadt und DA-Stadt sind die einzigen Ausgaben, die produktionsbedingt auch ohne Einzelverkauf belegt werden können. Alle Preise in € zzgl. MwSt. Es gelten die AGB der allgemeingültigen Preisliste.

Page 7: AAT eoStick - vrm-mediasales.de · Metro und Media-Saturn gehen eigene Wege Metro spaltet sich auf. Die Le-bensmittelsparte behält den Na-men Metro, der Elektronikbe-reich heißt

K O N TA K T

Allgemeine Frage

VRM Mediasales GmbHStefanie Deihle

Erich-Dombrowski-Straße 255127 Mainz+49 (0) 6131 [email protected]

Technische Angaben

VRM Mediasales GmbHTatjana Diether

Erich-Dombrowski-Straße 255127 Mainz+49 (0) 6131 [email protected]