„Aus großer Verantwortung folgt große Verwirrung.“ · 2019. 9. 2. · Bitte beachtet, dass...

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TELEFON 0472 836 393 Unser Telefon ist Dienstag bis Freitag zwischen 17 und 19 Uhr besetzt. Über Anrufbeantworter können wir leider keine Reservierungen entgegennehmen. ONLINE www.dekadenz.it | [email protected] Die Online-Bestellungen sind nur gültig, wenn eine Rückbestätigung von Seiten der Dekadenz erfolgt. Bitte beachtet, dass wir Reservierungen über Homepage und e-mail nur bis einen Tag vor der Aufführung annehmen können. ABENDKASSA 0472 836 393 Die Abendkassa ist an Aufführungstagen ab 19 Uhr geöffnet, Samstags ab 18 Uhr. Vorbestellte Karten, die bis 20:15 Uhr nicht abgeholt werden, werden bei Bedarf vergeben. Nach Beginn der Aufführung ist der Eintritt nicht mehr möglich. KARTENVORVERKAUF EINTRITT VOLLPREIS 15€ STUDIERENDE | AB 65 10€ BIS 25 5€ ABOS 5ER-ABO 58€ 5ER-ABO ERMÄSSIGT 40€ Einlass 20 Uhr – FREIE SITZPLATZWAHL! Frei & Zeit Brixen DEKADENZ Obere Schutzengelgasse 3a 39042 Brixen/Stufels [email protected] www.dekadenz.it Find us on: Auch bei: Mitglieder des „Club Sparkasse“ können bei der Bank ihren Gutschein für eine Gratiskarte einholen.‘ Das DEKADENZ-ABO gilt auch in der CARAMBOLAGE in Bozen, dem Theater in der Altstadt in Meran und dem Stadttheater Bruneck. Ermäßigter Eintritt bei VBB. EIGENPRODUKTION DER DEKADENZ GESPRÄCH WEGEN DER KÜRBISSE Komödie von Jakob Nolte Zwei Freundinnen treffen sich zum Kaf- fee und unterhalten sich über Urlaub und Beziehungen, Staatspakte und die Rüstungsindustrie, den Mossad und die Titel-gebenden Kürbisse. Die Beiden kennen sich gut und die Schwachpunk- te der Freundin genau. In der schrillen Komödie geben sich zwei Schauspiele- rinnen ein blitzschnelles Wortgefecht, in dem Realität und Fiktion, Fake News und Wahrheit nur noch schwer zu un- terscheiden sind. „Gespräch wegen der Kürbisse“ ist ein Stück über eine Gegen- wart, die von medialen und politischen Erzählungen überschwemmt wird, und über die Suche nach Sinn in einer kri- sengebeutelten Zeit. Der 1988 gebore- ne Jakob Nolte ist einer der witzigsten Gegenwartsautoren. Für „Gespräch we- gen der Kürbisse“ ist er mit dem Preis der Autorentheatertage 2016 ausge- zeichnet worden. mit Brigitte Knapp und Ingrid Lechner Regie: Anna Heiss Ausstattung: Ali Paloma Regieassistenz: Michaela Zetzlmann JW ORCHESTRA (I) KREATIV MOZART Konzert In „Kreativ Mozart“ wählt Marco Got- ti und sein JW Orchestra spannen- de musikalische Kernmelodien aus Mozarts umfangreichem Repertoire, nimmt sie aus dem Kontext und setzt sie neu zusammen. Dafür verwendet Marco Gotti andere orchestrale Zu- sammensetzungen und entfaltet die schöpferische Kraft der bekannten Melodien auf neue Weise. Dabei geht es keinesfalls darum, Mozarts Mu- sik in Swing zu übertragen, sondern sie in einer zeitgenössischen Musik- sprache neu zu entdecken. Auf einer seiner Reisen nach Italien hat Mozart vor vermutlich genau 250 Jahren in Brixen genächtigt. Zu diesem Jubilä- um hat die Gruppe Dekadenz dieses Auftragswerk vergeben. M. Gotti: Arrangements, Alt Sax, So- pran Sax, Klarinette G. Gotti: Alt Sax, Flöte M. Moraschini: Tenor Sax, Klarinette G. Porro: Bariton Sax, Bassklarinette, Flöte G. Chirico: Trompete S. Orlandi: Trompete D. Albrici: Posaune P. Muccio: Posaune F. Chebat: Klavier S. Massazza: Kontrabass S. Bertoli: Perkussionen das nicht funktionieren, spannen Sie sie auf Schienen und strecken Sie ihre Beine bis zum passenden Begradigungsmaß für den ent- spannten Spaziergang im Park. Im Falle der Wirkungslosigkeit all die- ser Maßnahmen unternehmen Sie eine Reise nach Lourdes. Bei Nicht- eintreten der Heilung versuchen Sie es mit einer Wiederholung der Pro- zedur im Folgejahr. „Fix me if you can” erzählt die Ge- schichte einer Familie auf der Suche nach einem Wunder. Es ist zugleich die Geschichte eines Kindes, das seine ganz eigene Mission verfolgt, im Namen Gottes und der Liebe, mit tatkräftiger Unterstützung seines ganz persönlichen Painkillers Udo Jürgens. Text und Spiel: Elisabeth Löffler Regie: Frans Poelstra Dramaturgie: Yosi Wanunu Regieassistenz: Lina Michel Produktion: Kornelia Kilga ELISABETH LÖFFLER (A) FIX ME IF YOU CAN Sit-Down-Comedy Reparaturanleitung für eine Person mit Behinderung Man starte mit der Verweigerung eines Rollstuhls und fordere sie zum Gehen auf. Sollte das nicht zum gewünschten Ergebnis führen, ver- suchen Sie es mit Beten. Sollte auch gestrichen hätte? Die Schauspiele- rinnen Caroline Mercedes Hochfelner und Susanne Lipinski versprechen mit den 7 Modulen ihres SeminART Span- nung, Erkenntnis und Seelenfrieden! „Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird dazu gemacht“ (Simone de Beauvoir). 77 CENT ist eines von 8 Gewinner*in- nen-Projekten von Podium 17, einer Kunst-Förder-Initiative des Landes Salzburg. Die Jury schreibt in ihrer Be- gründung, dass sich die Produktion „mit prekären Lebens- und Beschäf- tigungsverhältnissen von Frauen und sozio-politischen Diskriminie- rungs-Mechanismen auseinander- setzt“, und die Zuschauer*innen er- wartet „eine charmante Mixtur aus Theater und Seminar, Fake und Fak- ten, Analogem und Digitalem, Tief- gang und Humor.“ Spiel, Text: Caroline Mercedes Hochfelner und Susanne Lipinski Regie, Text: Karin Gschiel musikalischer Support: Gudrun Raber-Plaichinger KOLLINSKI (A) 77 CENT – KARRIERE KEIN KINDERSPIEL Theaterseminar 77% Performance 23% SeminART 54% Unterhaltung 46% Dilemma 100% Superwoman 77 Cent verdienen Frauen, wenn Män- ner einen Euro bekommen – Gender Pay Gap? Was wäre, wenn man Goe- the einfach ein Viertel seiner Texte LES REINES PROCHAINES (CH) SCHILDKRÖTENRITT Konzert Les Reines Prochaines reiten durch den Raum des profanen Lebens und be- schwören die Stärken des Alters. Alt wie Methusalem sind sie bereits, alt wie Schildkröten wollen sie werden. Sie stellen sich ein auf den langen Ritt durch die menschliche Existenz der Ge- fühle, der Kommunikation, des Begeh- rens und der politischen Realitäten, die es zu verschieben gilt. Sie fragen sich: Wie sammeln wir unsere Energien, wie bündeln wir unsere Kraft, wie kon- zentrieren wir unsere Schlagkraft im Gerangel um Deutungshoheiten und Handlungsräume? Les Reines Prochaines haben sich 1987 formiert und stehen seitdem in wech- selnder Besetzung auf der Bühne. Ur- sprünglich nur mir Synthesizer aus- gerüstet, spielen sie heute auch Bass, Schlagzeug, Akkordeon, Gitarre, Kla- rinette, Trompete oder Querflöte. Je nach Laune ertönen sie poppig, volks- tümlich, melodiös oder minimalistisch. Poetisch, politisch und provokant sin- gen sie ihre Lieder, erzählen Geschich- ten oder performen Körpergedichte. Von und mit: Fränzi Madörin, Muda Mathis, Sus Zwick Die herausragende Individualität der Einzelnen vereint sich in den hoch- wertigen Kompositionen von Simo- ne Zanchini und Ratko Zjaca, die sich zwischen feiner Intimität und starker Intensität bewegen. Verschiedenste Einflüsse aus Jazz, Klassik, World Mu- sic und freier Improvisation liegen den Kompositionen zugrunde und machen diese Band einzigartig. Die Stücke schweben zwischen geschriebenen Teilen und freier Improvisation und erzeugen dadurch interessante Klang- landschaften. Sie entspringen musi- kalischen Traditionen und weisen zu- gleich über oft Gehörtes hinaus. „Eine der interessantesten und innovativs- ten Jazz-Formationen in Europa“, fin- det die renommierte Jazz-Zeitschrift „All about Jazz“. Simone Zanchini: Akkordeon, Live Electronics Ratko Zjaca: E-Gitarre Martin Gjakonovski: Kontrabass Adam Nussbaum: Schlagzeug SIMONE ZANCHINI ZZ QUARTET (I, USA, HRV, MKD) ALWAYS MODERN Konzert Dieses Ensemble trägt eine beson- dere und umfassende musikalische Vision in sich. Ihre Musik zehrt von vielen unterschiedlichen Einflüssen und reflektiert die Art des Musik- machens der verschiedenen Musiker. ANS EINGEMACHTE! GESPRÄCHE IM KELLER, TEIL 1: FRAUENROLLEN Talk In Zusammenarbeit mit der oew-Or- ganisation für Eine solidarische Welt startet die Dekadenz eine Gesprächs- reihe zu brennenden gesellschaftli- chen Themen. In den alten Gemäuern der Kleinkunstbühne stellen verschie- dene Expert*innen ihre Gedanken zum jeweiligen Thema vor und laden die Gäste zum Mitdenken und Mitreden ein. Künstlerische Impulse ergänzen den Gesprächsstoff. Im ersten Teil der Diskussionsreihe geht es um Opfermythen und Er- mächtigungsstrategien: Woran liegt es, dass Frauen und Männer nach wie vor sozial, wirtschaftlich und politisch nicht gleichauf sind? Welche Auswege gibt es und zu welchen Mitteln müs- sen Frauen greifen, um sich selbst zu bemächtigen? Welchen Beistand kann ihr Umfeld leisten? Wir machen uns „Ans Eingemachte!“ und reden über die Funktion von Vor- bildern, Sprachmacht, Befreiungs- kämpfe (und was aus ihnen geworden ist), Quoten und Umverteilungen. THEATER PRAESENT (A) UND DANN KAM MIRNA Theaterstück von Sibylle Berg Die Party ist vorbei, die Dreißig über- schritten und die große Karriere ausge- blieben. Es schleicht sich die Erkenntnis ein, dass man wohl doch dem Durch- schnitt angehört. Und nun schwan- ger, von einem Mann, der sich einzig wegen seiner interessanten Ohren von der Masse ausnimmt. Zumindest bleibt man nicht allein mit der Erfah- rung des Mutterseins. Immerhin gibt es da ja noch Minna, Gemma und Lina – schwanger von einem Anzugträger mit veganem Ledersofa, vom homose- xuellen Freund auf dessen Toilette bzw. künstlich befruchtet in Holland. Mit den sogenannten Freundinnen tauscht man sich aus über die Fragen und Hürden, die das Muttersein mit sich bringt … Sibyl- le Bergs kluger wie auch bissiger und somit herrlich komischer Kommentar zu den schizophrenen Anforderungen, die die Gesellschaft für das Muttersein bereit hält. Mit Elena-Maria Knapp und Michaela Senn Regie: Elke Hartmann Ausstattung: Katharina Ganner Dramaturgie: Uschi Oberleiter Choreografie: Jana Gatt Fr 18.10. 20:30 Sa 19.10. 20:30 Do 17.10. 20:30 Do 31.10. 20:30 Fr 25.10. 20:30 Fr 08.11. 20:30 Mi 30.10. 20:30 Fr 15.11. 20:30 Mi 25.09. 20:30 Fr 27.09. 20:30 Sa 28.09. 20:30 Mi 02.10. 20:30 Do 03.10. 20:30 Fr 04.10. 20:30 Sa 05.10. 20:30 Mi 09.10. 20:30 Do 10.10. 20:30 Fr 11.10. 20:30 Herbst / Winter 2019 Spielzeit „Aus großer Verantwortung folgt große Verwirrung.“ (aus „Gespräch wegen der Kürbisse“ von Jakob Nolte)

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TELEFON 0472 836 393Unser Telefon ist Dienstag bis Freitag zwischen 17 und 19 Uhr besetzt.Über Anrufbeantworter können wir leider keine Reservierungen entgegennehmen.

ONLINE www.dekadenz.it | [email protected] Online-Bestellungen sind nur gültig, wenn eine Rückbestätigung von Seiten der Dekadenz erfolgt. Bitte beachtet, dass wir Reservierungen über Homepage und e-mail nur bis einen Tag vor der Aufführung annehmen können.

ABENDKASSA 0472 836 393Die Abendkassa ist an Aufführungstagen ab 19 Uhr geöffnet, Samstags ab 18 Uhr. Vorbestellte Karten, die bis 20:15 Uhr nicht abgeholt werden, werden bei Bedarf vergeben. Nach Beginn der Aufführung ist der Eintritt nicht mehr möglich.

KARTENVORVERKAUF EINTRITTVOLLPREIS 15€STUDIERENDE | AB 65 10€BIS 25 5€ABOS5ER-ABO 58€5ER-ABO ERMÄSSIGT 40€

Einlass 20 Uhr – FREIE SITZPLATZWAHL! Frei

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DEKADENZObere Schutzengelgasse 3a39042 Brixen/[email protected]

Find us on: Auch bei:

Mitglieder des „Club Sparkasse“ können bei der Bank ihren Gutschein für eine Gratiskarte einholen.‘

Das DEKADENZ-ABO gilt auch in der CARAMBOLAGE in Bozen, dem Theater in der Altstadt in Meran und dem Stadttheater Bruneck. Ermäßigter Eintritt bei VBB.

EIGENPRODUKTION DER DEKADENZ

GESPRÄCH WEGEN DER KÜRBISSEKomödie von Jakob Nolte

Zwei Freundinnen treffen sich zum Kaf-fee und unterhalten sich über Urlaub und Beziehungen, Staatspakte und die Rüstungsindustrie, den Mossad und die Titel-gebenden Kürbisse. Die Beiden kennen sich gut und die Schwachpunk-

te der Freundin genau. In der schrillen Komödie geben sich zwei Schauspiele-rinnen ein blitzschnelles Wortgefecht, in dem Realität und Fiktion, Fake News und Wahrheit nur noch schwer zu un-terscheiden sind. „Gespräch wegen der Kürbisse“ ist ein Stück über eine Gegen-wart, die von medialen und politischen Erzählungen überschwemmt wird, und über die Suche nach Sinn in einer kri-sengebeutelten Zeit. Der 1988 gebore-

ne Jakob Nolte ist einer der witzigsten Gegenwartsautoren. Für „Gespräch we-gen der Kürbisse“ ist er mit dem Preis der Autorentheatertage 2016 ausge-zeichnet worden.

mit Brigitte Knapp und Ingrid LechnerRegie: Anna HeissAusstattung: Ali PalomaRegieassistenz: Michaela Zetzlmann

JW ORCHESTRA (I)KREATIV MOZARTKonzert

In „Kreativ Mozart“ wählt Marco Got-ti und sein JW Orchestra spannen-de musikalische Kernmelodien aus Mozarts umfangreichem Repertoire, nimmt sie aus dem Kontext und setzt sie neu zusammen. Dafür verwendet Marco Gotti andere orchestrale Zu-sammensetzungen und entfaltet die

schöpferische Kraft der bekannten Melodien auf neue Weise. Dabei geht es keinesfalls darum, Mozarts Mu-sik in Swing zu übertragen, sondern sie in einer zeitgenössischen Musik-sprache neu zu entdecken. Auf einer seiner Reisen nach Italien hat Mozart vor vermutlich genau 250 Jahren in Brixen genächtigt. Zu diesem Jubilä-um hat die Gruppe Dekadenz dieses Auftragswerk vergeben.

M. Gotti: Arrangements, Alt Sax, So-pran Sax, KlarinetteG. Gotti: Alt Sax, Flöte

M. Moraschini: Tenor Sax, Klarinette G. Porro: Bariton Sax, Bassklarinette, FlöteG. Chirico: TrompeteS. Orlandi: Trompete

D. Albrici: PosauneP. Muccio: Posaune F. Chebat: KlavierS. Massazza: Kontrabass S. Bertoli: Perkussionen

das nicht funktionieren, spannen Sie sie auf Schienen und strecken Sie ihre Beine bis zum passenden Begradigungsmaß für den ent-spannten Spaziergang im Park. Im Falle der Wirkungslosigkeit all die-ser Maßnahmen unternehmen Sie eine Reise nach Lourdes. Bei Nicht-eintreten der Heilung versuchen Sie es mit einer Wiederholung der Pro-zedur im Folgejahr.„Fix me if you can” erzählt die Ge-schichte einer Familie auf der Suche nach einem Wunder. Es ist zugleich die Geschichte eines Kindes, das

seine ganz eigene Mission verfolgt, im Namen Gottes und der Liebe, mit tatkräftiger Unterstützung seines ganz persönlichen Painkillers Udo Jürgens.

Text und Spiel: Elisabeth LöfflerRegie: Frans PoelstraDramaturgie: Yosi WanunuRegieassistenz: Lina MichelProduktion: Kornelia Kilga

ELISABETH LÖFFLER (A)FIX ME IF YOU CANSit-Down-Comedy

Reparaturanleitung für eine Person mit Behinderung

Man starte mit der Verweigerung eines Rollstuhls und fordere sie zum Gehen auf. Sollte das nicht zum gewünschten Ergebnis führen, ver-suchen Sie es mit Beten. Sollte auch

gestrichen hätte? Die Schauspiele-rinnen Caroline Mercedes Hochfelner und Susanne Lipinski versprechen mit den 7 Modulen ihres SeminART Span-nung, Erkenntnis und Seelenfrieden!

„Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird dazu gemacht“ (Simone de Beauvoir).

77 CENT ist eines von 8 Gewinner*in-nen-Projekten von Podium 17, einer Kunst-Förder-Initiative des Landes Salzburg. Die Jury schreibt in ihrer Be-gründung, dass sich die Produktion

„mit prekären Lebens- und Beschäf-tigungsverhältnissen von Frauen und sozio-politischen Diskriminie-rungs-Mechanismen auseinander-setzt“, und die Zuschauer*innen er-wartet „eine charmante Mixtur aus Theater und Seminar, Fake und Fak-ten, Analogem und Digitalem, Tief-gang und Humor.“

Spiel, Text: Caroline Mercedes Hochfelner und Susanne LipinskiRegie, Text: Karin Gschielmusikalischer Support: Gudrun Raber-Plaichinger

KOLLINSKI (A)77 CENT – KARRIERE KEIN KINDERSPIELTheaterseminar

77% Performance23% SeminART54% Unterhaltung46% Dilemma100% Superwoman

77 Cent verdienen Frauen, wenn Män-ner einen Euro bekommen – Gender Pay Gap? Was wäre, wenn man Goe-the einfach ein Viertel seiner Texte

LES REINES PROCHAINES (CH)SCHILDKRÖTENRITTKonzert

Les Reines Prochaines reiten durch den Raum des profanen Lebens und be-schwören die Stärken des Alters. Alt wie Methusalem sind sie bereits, alt wie Schildkröten wollen sie werden. Sie stellen sich ein auf den langen Ritt durch die menschliche Existenz der Ge-

fühle, der Kommunikation, des Begeh-rens und der politischen Realitäten, die es zu verschieben gilt. Sie fragen sich: Wie sammeln wir unsere Energien, wie bündeln wir unsere Kraft, wie kon-zentrieren wir unsere Schlagkraft im Gerangel um Deutungshoheiten und Handlungsräume?Les Reines Prochaines haben sich 1987 formiert und stehen seitdem in wech-selnder Besetzung auf der Bühne. Ur-sprünglich nur mir Synthesizer aus-gerüstet, spielen sie heute auch Bass, Schlagzeug, Akkordeon, Gitarre, Kla-rinette, Trompete oder Querflöte. Je

nach Laune ertönen sie poppig, volks-tümlich, melodiös oder minimalistisch. Poetisch, politisch und provokant sin-gen sie ihre Lieder, erzählen Geschich-

ten oder performen Körpergedichte.

Von und mit: Fränzi Madörin, Muda Mathis, Sus Zwick

Die herausragende Individualität der Einzelnen vereint sich in den hoch-wertigen Kompositionen von Simo-ne Zanchini und Ratko Zjaca, die sich zwischen feiner Intimität und starker Intensität bewegen. Verschiedenste Einflüsse aus Jazz, Klassik, World Mu-sic und freier Improvisation liegen den Kompositionen zugrunde und machen diese Band einzigartig. Die Stücke schweben zwischen geschriebenen Teilen und freier Improvisation und erzeugen dadurch interessante Klang-landschaften. Sie entspringen musi-kalischen Traditionen und weisen zu-

gleich über oft Gehörtes hinaus. „Eine der interessantesten und innovativs-ten Jazz-Formationen in Europa“, fin-det die renommierte Jazz-Zeitschrift „All about Jazz“.

Simone Zanchini: Akkordeon, Live ElectronicsRatko Zjaca: E-GitarreMartin Gjakonovski: KontrabassAdam Nussbaum: Schlagzeug

SIMONE ZANCHINI ZZ QUARTET (I, USA, HRV, MKD)ALWAYS MODERNKonzert

Dieses Ensemble trägt eine beson-dere und umfassende musikalische Vision in sich. Ihre Musik zehrt von vielen unterschiedlichen Einflüssen und reflektiert die Art des Musik-machens der verschiedenen Musiker.

ANS EINGEMACHTE!GESPRÄCHE IM KELLER, TEIL 1:FRAUENROLLENTalk

In Zusammenarbeit mit der oew-Or-ganisation für Eine solidarische Welt startet die Dekadenz eine Gesprächs-reihe zu brennenden gesellschaftli-chen Themen. In den alten Gemäuern der Kleinkunstbühne stellen verschie-dene Expert*innen ihre Gedanken zum

jeweiligen Thema vor und laden die Gäste zum Mitdenken und Mitreden

ein. Künstlerische Impulse ergänzen den Gesprächsstoff.

Im ersten Teil der Diskussionsreihe geht es um Opfermythen und Er-mächtigungsstrategien: Woran liegt es, dass Frauen und Männer nach wie vor sozial, wirtschaftlich und politisch nicht gleichauf sind? Welche Auswege gibt es und zu welchen Mitteln müs-sen Frauen greifen, um sich selbst zu bemächtigen? Welchen Beistand kann ihr Umfeld leisten?Wir machen uns „Ans Eingemachte!“ und reden über die Funktion von Vor-bildern, Sprachmacht, Befreiungs-kämpfe (und was aus ihnen geworden ist), Quoten und Umverteilungen.

THEATER PRAESENT (A)UND DANN KAM MIRNATheaterstück von Sibylle Berg

Die Party ist vorbei, die Dreißig über-schritten und die große Karriere ausge-blieben. Es schleicht sich die Erkenntnis ein, dass man wohl doch dem Durch-schnitt angehört. Und nun schwan-ger, von einem Mann, der sich einzig wegen seiner interessanten Ohren

von der Masse ausnimmt. Zumindest bleibt man nicht allein mit der Erfah-rung des Mutterseins. Immerhin gibt es da ja noch Minna, Gemma und Lina

– schwanger von einem Anzugträger mit veganem Ledersofa, vom homose-xuellen Freund auf dessen Toilette bzw. künstlich befruchtet in Holland. Mit den

sogenannten Freundinnen tauscht man sich aus über die Fragen und Hürden, die das Muttersein mit sich bringt … Sibyl-le Bergs kluger wie auch bissiger und somit herrlich komischer Kommentar zu den schizophrenen Anforderungen, die die Gesellschaft für das Muttersein bereit hält.

Mit Elena-Maria Knapp und Michaela SennRegie: Elke HartmannAusstattung: Katharina GannerDramaturgie: Uschi OberleiterChoreografie: Jana Gatt

Fr 18.10. 20:30

Sa 19.10.20:30

Do 17.10. 20:30

Do 31.10. 20:30

Fr 25.10.20:30

Fr 08.11.20:30

Mi 30.10. 20:30

Fr 15.11. 20:30

Mi 25.09.20:30

Fr 27.09.20:30

Sa 28.09.20:30

Mi 02.10.20:30

Do 03.10.20:30

Fr 04.10.20:30

Sa 05.10.20:30

Mi 09.10.20:30

Do 10.10.20:30

Fr 11.10. 20:30

Herbst / Winter 2019Spielzeit

„Aus großer Verantwortung folgt große Verwirrung.“(aus „Gespräch wegen der Kürbisse“ von Jakob Nolte)

Page 2: „Aus großer Verantwortung folgt große Verwirrung.“ · 2019. 9. 2. · Bitte beachtet, dass wir Reservierungen über Homepage und e-mail nur bis einen Tag vor der Aufführung

TELEFON 0472 836 393Unser Telefon ist Dienstag bis Freitag zwischen 17 und 19 Uhr besetzt.Über Anrufbeantworter können wir leider keine Reservierungen entgegennehmen.

ONLINE www.dekadenz.it | [email protected] Online-Bestellungen sind nur gültig, wenn eine Rückbestätigung von Seiten der Dekadenz erfolgt. Bitte beachtet, dass wir Reservierungen über Homepage und e-mail nur bis einen Tag vor der Aufführung annehmen können.

ABENDKASSA 0472 836 393Die Abendkassa ist an Aufführungstagen ab 19 Uhr geöffnet, Samstags ab 18 Uhr. Vorbestellte Karten, die bis 20:15 Uhr nicht abgeholt werden, werden bei Bedarf vergeben. Nach Beginn der Aufführung ist der Eintritt nicht mehr möglich.

KARTENVORVERKAUF EINTRITTVOLLPREIS 15€STUDIERENDE | AB 65 10€BIS 25 5€ABOS5ER-ABO 58€5ER-ABO ERMÄSSIGT 40€

Einlass 20 Uhr – FREIE SITZPLATZWAHL! Frei

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DEKADENZObere Schutzengelgasse 3a39042 Brixen/[email protected]

Find us on: Auch bei:

Mitglieder des „Club Sparkasse“ können bei der Bank ihren Gutschein für eine Gratiskarte einholen.

Das DEKADENZ-ABO gilt auch in der CARAMBOLAGE in Bozen, dem Theater in der Altstadt in Meran und dem Stadttheater Bruneck. Ermäßigter Eintritt bei VBB.

ULRIKE HAIDACHER (A)AUS LIEBEKabarett

Kommen Sie mit ihr auf diese Party und amüsieren Sie sich! Langen Sie zu, denn unser Gastgeber, der große Künstler, hat alles für uns angerich-tet: Koffeinhaltige Zuckergetränke, Baby Chicken, Prosecco und Gertis Grammelknödel. Der Künstler findet: Wenn alle Menschen so wären wie er,

THE KHM TRIBUTE BAND (A, USA)FOLLOWING THE FOOTSTEPSKonzert

Am 15. Juni 2019 ist Karlheinz Miklin Sen. überraschend verstorben. Ihm zu Ehren gründete sein Sohn, Karl-heinz Miklin Jr., die Band „Following the footsteps“. Das Ensemble ver-eint vier Musiker, mit denen Miklin Senior über viele Jahre hinweg mu-

OEW – ORGANISATION FÜR EINE SOLIDARISCHE WELT (I)ANGST ESSEN SEELE AUFTheaterstück von R. W. Fassbinder

„Das Glück ist nicht immer lustig.“

Als Emmi eines Abends eine Knei-pe betrifft, aus der arabische Musik dringt, lernt sie El Hedi Ben Salem M‘Barek Mohammed Mustafa ken-nen, den alle schlicht Ali nennen. Die

INGEBORG SCHWAB (A)EIN WIEDERSEHEN MIT HERBERT GOTTSBACHERTravestie, Clown, Kabarett

Mag. Herbert Gottsbacher sitzt ger-ne in „Beisln“ und erzählt über die wirklich wichtigen Dinge des Lebens: seine Drohne und Johnny Cash. Da-bei ist sein Auge immer auf ein gutes „Gschäftl“ gerichtet. Würde man ihn nach seinen Hobbies fragen, würde er

NORISHA (USA, D)STAND FOR LOVEKonzert

Von frühester Kindheit an im Kirchen-chor mit Gospel und Blues aufgewach-sen, bestimmte zunächst ein anderes Talent das Leben der Norisha Camp-bell: Die 1,91 Meter große US-Ameri-kanerin aus Florida wurde Profi-Vol-leyballerin. Als zwei Freunde aus dem Kirchenchor sie 2013 zum Auftritt bei

CABABOZ (I)NATALE 2019Kabarett

Wer sie noch nicht erlebt hat, hat de-finitiv was versäumt! Seit mittlerweile sieben Jahren ist das Kabarettkollektiv aktiv. Die Mitglieder von Cababoz neh-men kein Blatt vor den Mund. Ohne Scheu und Scham betreten sie nach-einander oder miteinander die Büh-ne und präsentieren eine fulminante

BRUNOD-GALLO- BARBIERO (I)EXTREMA RATIOKonzert

Zu Dritt sind sie nur, dafür aber viel-fältige Instrumentalisten: mit elek-trischer und akustischer Gitarre, E-Bass und Kontrabass, Elektronik und Perkussionen bauen Maurizio Brunod, Danilo Gallo und Massimo Barbiero in „Extrema Ratio“ weite

ALPS MOVE (I)3 TANZSTÜCKETanz/Performance

Das Festival für regionalen Tanz in Südtirol „Alps Move” ist zum ersten Mal auch in der Dekadenz zu Gast. In den drei kurzen Tanzstücken, die am Abend zu sehen sind, geht es um Übersetzungen. „How to ask oder wie bitte?” vom Kollektiv Tanzkörper geht von Pina Bauschs Zitat „I‘m not so in-terested in how they move as in what moves them“ aus und fragt nach Moti-ven menschlichen Handelns.

sikalisch eng zusammenarbeitete. Ihre Musik umfasst, ganz im Sinne Miklins, zahlreiche Musikstile: vom Modern Jazz bis hin zu lateinameri-kanischer Musik. Wir hören an die-sem Abend vorwiegend Kompositio-nen von Karlheinz Miklin Senior und Standards, die einen fixen Bestand-teil seines Repertoires bildeten. Kompositorische Beiträge der Band-mitglieder und viele Erinnerungen runden das Konzert ab.

Karlheinz Miklin Jr: drumsEwald Oberleitner: double bass

beiden scheinen recht unterschiedlich zu sein – sie stammt aus Deutschland, er aus Marokko. Außerdem ist sie 20 Jahre älter als er. Als er sie zum Tanz

antworten: Zaubertricks, Witze erzäh-len und Frauen. Herbert hat auf alles eine Antwort und von seiner Meinung lässt er sich durch nichts und nieman-den abbringen. Seine Frau unterstützt ihn liebevoll und bleibt dabei die meis-te Zeit über im Verborgenen.

Mag. Herbert Gottsbacher ist eine Kunstfigur. Aus Elementen aus Clow-nerie, Puppenspiel, Objekttheater, Kabarett und Gesang hat Ingeborg Schwab Herbert Gottsbacher geschaf-fen. In einem herrlich-komischen Tra-vestie-Spiel erforscht sie empathisch

„The Voice of Germany“ überredeten, bewegte sie der überwältigende Zu-spruch, ihre zweite Karriere als Sänge-

Kabarett-Revue. In einem Potpourri aus Sketchen, Stand-Up-Nummern und Musik ziehen sie alles und jede/n durch den Kakao und nehmen sich da-bei natürlich selbst nicht aus. Freuen Sie sich auf einen fröhlichen Abend, der Ihr Zwerchfell garantiert erschüt-tern wird!

Italienischsprachiges Event!

Klang-Räume. Sie sind weit davon entfernt, sich bequemen stilisti-schen, formalen und melodiösen Lösungen hinzugeben. Fantasievolle

dann wäre die Welt ein besserer Ort. Sie ist sich da nicht so sicher.In Ulrike Haidachers erstem Solo-programm geht es ans Eingemachte. Es geht um alte Partydeko, köstliche Fleischwalzen und die Poesie der menschlichen Jauche. Es geht um Opfer und Opfergaben, um Liebe zum Fremden und Hass zum Eigenen. Berauschen Sie sich in dieser Wort-schlacht aus irrationalen Gefühlen und wohl formulierten Argumenten!Ob Sie das normal finden, weiß Ulrike Haidacher noch nicht. Aber sie freut sich, wenn Sie mitkommen. Denn sie

Greta Schuster tritt in „Wiesen” mit einer Kuh in tänzerischen Dialog und befragt Zäune und Grenzen im öffent-lichen Raum und in der Kunst. In „Glauco“ nähert sich die Tänzerin Flora Orciari unter der choreografi-schen Leitung von Sabrina Fraternali dem Buch „Água viva” von Clarice Li-spector an.

How to ask oder wie bitte?Konzept: TextkörperChoreografie: Katharina Illnar, Sarah MerlerSound: Textkörper

Emiliano Sampaio: guitar, trombone

auffordert und nach Hause begleitet, entsteht eine zarte, verständnisvolle Liebe zwischen ihnen. Doch ihre Be-ziehung stößt auf breite Ablehnung

das Männliche im Mann und setzt es verspielt-fantasievoll in Szene. Her-

rin zu starten. Ihr Debüt-Album „Stand For Love“ verwirklicht zugleich einen lang gehegten Traum des Bassisten

Facetten hören wir in ihren Songs, einige davon sind Eigenkompositio-nen, andere Traditionals mit einigen Neuinterpretationen wie „Our Spa-

macht heute Abend nichts für sich. Sie macht alles für Sie. Vielleicht sogar für die ganze Menschheit. Sie macht es jedenfalls. Aus Liebe.

„Es geht um Doppelmoral und Über-heblichkeit, um Menschen, die mo-dern sein wollen, aber bitte nur mit Maß, um Nasenbrüche und Rohschin-ken. Ein köstlich amüsantes Debüt!“diePresse.com

Von und mit: Ulrike HaidacherRegie: Dieter Woll

Kostüm: Rupert StockingerText: Greta Pichler

WiesenKonzept, Choreografie, Darstellerin, Lichtdesign, Kostüm: Greta SchusterFoto & Video: Sonja StampferSound: Felix Vogelgesang

GlaucoKonzept und Choreografie: Sabrina FraternaliDarstellerin: Flora OrciariMusik: Charlotte Vuissoz, Enrique Spacca

Luis Bonilla: trombone

und das Paar wird zum Ventil für Neid und rassistischen Hass. Und so müssen Emmi und „Ali“ für ihre Liebe kämpfen. Wie aktuell das bitter-ironi-sche Melodram aus den 1970er Jahren auch in Zeiten von Flüchtlings„krisen“ und rechtspopulistischer Gesinnung ist, vermag die Regisseurin Michae-la Senn (Sterzing/Innsbruck) mithilfe einer interkulturellen Profi-Laienbe-setzung geschickt zu vermitteln.

Regie: Michaela SennAusstattung: Salha Fraidlmit Margot Mayrhofer u.a.

bert ist Spiegel unserer Abgründe und dennoch grundsympathisch.

Harald Scharf. Er stellte ein exzellentes Quartett aus Musikern der süddeut-schen Szene zusammen und schrieb Norisha Songs auf den Leib, welche die enorme Bandbreite ihrer Soulstimme zur Geltung bringen. Die Sängerin be-geistert mit kraftvollem Ton, außerge-wöhnlichen Phrasierungen und einem nicht erlernbaren Gefühl für Timing.

Norisha Campbell: StimmeHarald Scharf: Double Bass Jan Eschke: Piano, KeyboardMichael Vochezer: GitarreStephan Staudt: Schlagzeug

nish Love Song“ von Charlie Haden. Ein ausgedehnter Gitarrenpart von Maurizio Brunod zeigt sowohl die melodiösen, introvertierten wie auch die rauen und scharfen Seiten dieses Songs. Brunod, Gallo und Bar-biero hören im gemeinsamen kreati-ven Raum genau aufeinander. Immer wieder bringen die Drei einen experi-mentellen Touch ein.

Maurizio Brunod: GitarreDanilo Gallo: Bass, BalalaikaMassimo Barbiero:Schlagzeug, Perkussionen

Fr 22.11.20:30

Do 21.11.20:30

Do 05.12.20:30

Do30.11.20:30

Do 19.12. 20:30

So 08.12. 18:00

Di 10.12. 20:30

Fr 20.12. 20:30

Sa 21.12.20:30

Fr 13.12.20:30

Hamlet. Der Tag der Morde 04., 05., 10., 11., 12., 16., 17., 18., 19.10.Improtheater Carambolage 31.10., 19.11., 17.12.Niederstätter surPrize 06., 07., 08.11.Simone Graziano Frontal feat. Reinier Baas 11.11.Jean Ruaz & Karin Nakagawa 14.11.Schubert Theater Wien 15., 16.11.Fatih Cevikkollu 22., 23.11.Codex III 25.11.Rive No Tocje 28.11.Suchtpotenzial 29., 30.11.Flow 02.12.Annika Borsetto 05.12.Die Schlagzeugmafia 06., 07.12.Clemens Gutjahr Trio 09.12.Fuckup Night 12.12.Cababoz 13., 14.12.The Incredible Southern Blues Band 16.12.

CARAMBOLAGE BOZEN

Herbst / Winter 2019Spielzeit