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SPECIALS FILMFRÜHSTÜCK So 03.01. 12.00 Großer Saal 35 RUM 12.15 votiv3 COCO CHANEL 12.30 Studio WILLKOMMEN BEI DEN SCH’TIS So 10.01. 12.00 Großer Saal CACHÉ 12.15 votiv3 LIEBE AUF DEN ZWEITEN BLICK 12.30 Studio STILLES CHAOS So 17.01. 12.00 Großer Saal LOOKING FOR ERIC 12.15 votiv3 ENDLICH WITWE 12.30 Studio COCO CHANEL So 24.01. 12.00 Großer Saal GRAN TORINO 12.15 votiv3 LIEBE AUF DEN ZWEITEN BLICK 12.30 Studio ENDLICH WITWE So 31.01. 12.00 Großer Saal AFFÄREN À LA CARTE 12.15 votiv3 GRAN TORINO 12.30 Studio IL DIVO BABYKINO Ein Treffpunkt für Eltern mit Babys Di 05.01., 11.00 WHATEVER WORKS Di 05.01., 11.15 35 RUM Di 19.01., 11.00 LOOKING FOR ERIC DE FRANCE WELTKINO am NACHMITTAG So 03.01. 14.00 SOY CUBA 14.30 LA NIÑA SANTA So 10.01. 14.00 KLEINE WUNDER 14.30 SOY CUBA So 17.01. 14.00 DAS KLEINE BUCH DER LIEBE 14.30 KLEINE WUNDER So 24.01. 14.00 DER TOD EINES BÜROKRATEN 14.30 DAS KLEINE BUCH DER LIEBE So 31.01. 14.00 BRIEFE AUS DEM PARK 14.30 DER TOD EINES BÜROKRATEN im DE FRANCE WELTKINO JÄNNER 10 LOOKING FOR ERIC

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SPECIALS FILMFRÜHSTÜCKSo 03.01.

12.00 Großer Saal 35 RUM12.15 votiv3 COCO CHANEL12.30 Studio WILLKOMMEN BEI DEN SCH’TIS

So 10.01.

12.00 Großer Saal CACHÉ12.15 votiv3 LIEBE AUF DEN ZWEITEN BLICK12.30 Studio STILLES CHAOS

So 17.01.

12.00 Großer Saal LOOKING FOR ERIC12.15 votiv3 ENDLICH WITWE12.30 Studio COCO CHANEL

So 24.01.

12.00 Großer Saal GRAN TORINO12.15 votiv3 LIEBE AUF DEN ZWEITEN BLICK12.30 Studio ENDLICH WITWE

So 31.01.

12.00 Großer Saal AFFÄREN À LA CARTE12.15 votiv3 GRAN TORINO12.30 Studio IL DIVO

BABYKINOEin Treffpunkt für Eltern mit Babys

Di 05.01., 11.00 WHATEVER WORKSDi 05.01., 11.15 35 RUMDi 19.01., 11.00 LOOKING FOR ERIC

DE FRANCE WELTKINO am NACHMITTAGSo 03.01.

14.00 SOY CUBA14.30 LA NIÑA SANTA

So 10.01.

14.00 KLEINE WUNDER14.30 SOY CUBA

So 17.01.

14.00 DAS KLEINE BUCH DER LIEBE14.30 KLEINE WUNDER

So 24.01.

14.00 DER TOD EINES BÜROKRATEN14.30 DAS KLEINE BUCH DER LIEBE

So 31.01.

14.00 BRIEFE AUS DEM PARK14.30 DER TOD EINES BÜROKRATEN

im DEFRANCEWELTKINO

JÄNN

ER10

LOOKING FOR ERIC

ab 8. Jänner

LOOKING FOR ERICEin Film von Ken Loach

Ein traumhaftes Alltagsmärchen, ein urkomischesPlädoyer für die Hoffnung und ein bewegendes Denkmalfür einen schillernden Fußballhelden.

DrehbuchPaul Laverty

KameraBarry Ackroyd

SchnittJonathan Morris

MusikGeorge Fenton

MitSteve EvetsEric CantonaStephanie BishopGerard KearnsStefan GumbsLucy-Jo HudsonCole WilliamsDylan Williamsu. a.

Verleih in Österreichfilmladen, der Verleihdes VOTIV KINOS

Großbritannien/Frankreich/Italien/Belgien/Spanien 2009116 Minuten, Farbe35 mm/1 : 1,85/OmU/Dolby

Verleih gefördert vomMedia-Programm derEuropäischen Union

„Selten hat man Ken Loach vergnüglicher das Hohelieddes Zusammenhalts anstimmen sehen.“ NZZ

Der Postler Eric Bishop aus Manchester ist ein einsamerMann, der sich 30 Jahre nach der Trennung von seinerFrau Lily immer noch über seine damalige Flucht vor derVerantwortung schämt und ärgert zugleich, der mit seinenbeiden halbwüchsigen Stiefsöhnen nicht zurande kommtund der seine Tochter enttäuscht, als sie ihn um einenGefallen bittet. Aber LOOKING FOR ERIC ist kein typi-scher Ken-Loach-Film, keine zornige Bestandsaufnahmesozialer Missstände in einem politisch bankrotten England.Denn Loach verlässt den filmischen Realismus, über-schreitet die Wirklichkeit mittels Poesie und schwingt sichzu einer wunderbar entspannten Komödie auf: Nacheinem Joint zuviel erscheint nämlich dem Manchester-United-Fan Eric Bishop, in dessen Zimmer ein lebens-großes Poster des Ex-ManU-Stars Eric Cantona hängt,der geniale französische Fußballer höchst persönlich undmischt sich sehr real in Eric Bishops Leben ein. Mit gutenRatschlägen versorgt, gelingt es dem armen Postler tat-sächlich, sein Leben langsam in den Griff zu bekommen.

Der Franzose Eric Cantona war in den 1990er-Jahren einerder erfolgreichsten und populärsten, allerdings auchexzentrischsten und umstrittensten Figuren des engli-schen Fußballs. „Cantona wollte unbedingt einen Film mitKen Loach machen und bot dem Regisseur ein Script an,das zwar nicht realisiert, aber zum Beginn einer wunder-baren Zusammenarbeit wurde. LOOKING FOR ERIC feiertdie Solidarität der kleinen Leute, ohne dem Sozialkitsch zufrönen.“ (Berliner Zeitung)„Ken Loachs Humor ist nah am Volk, hart aber herzlich,aber auch unwiderstehlich, weil er nicht über Eric undseine Kumpels lacht, sondern mit ihnen. Und obwohlMargaret Thatcher und die Neoliberalen in diesem Filmausnahmsweise an keiner Stelle vorkommen, bleibt er inseinem Kern doch der alte Ken Loach. Die Lösung bestehtauch hier wieder in Solidarität, in der komischstenDemonstration der Macht von Gemeinschaft, die man seitlangem gesehen hat.“ (Die Welt)„Man darf ruhig auch mal träumen, dass alles vielleichtdoch noch gut wird, erst recht, wenn es wie bei Ken Loachso unsentimental, lustig und meisterhaft leichthändiggeschieht. Dafür muss man noch nicht mal Fan vonManchester United sein.“ (Arte)

„Eric Cantona istein Original. Er istklug, scharfsinnigund aufmerksam.Er fühlt sich auchaußerhalb desFelds wohl, undseine Rangeleienmit Journalistenwaren immeramüsant undgeistreich. Durchunsere Gesprächemit ihm flossenseine Ansichtenüber Fußball, überseine Rolle indieser Welt, überseine Ziele undseine Herange-hensweisen mit indas Projekt ein.“Ken Loach

ab 1. Jänner

35 RUM35 RHUMSEin Film von Claire Denis

DrehbuchClaire DenisJean-Pol Fargeau

KameraAgnès Godard

SchnittGuy Lecorne

MusikTindersticks

MitAlex DecasMati DiopGrégoire ColinNicole DoguéIngrid Cavenu. a.

Verleih in Österreichfilmladen, der Verleihdes VOTIV KINOS

Frankreich/Deutschland2008105 Minuten, Farbe35 mm/1 : 1,85OmU/Dolby Digital

„Welch eine Fülle an Nuancen, wie viel Sensibilität undGespür für Zwischentöne und Uneindeutiges!“ taz Berlin

Joséphine kauft auf dem Heimweg von der Uni einen Reis-kocher. Als Lionel nach Hause kommt, überreicht er seinerTochter wortlos ein Geschenk – einen Reiskocher. Einekleine Geste, fast beiläufig an den Beginn des Films ge-setzt, genügt, um das Verhältnis zwischen Vater und Toch-ter zu charakterisieren. Doch die (fast zu) innige Beziehungbekommt feine Risse, und Lionel und Joséphine wird imVerlauf des Films klar, dass es vielleicht an der Zeit ist, jeeigene Wege zu gehen.Blicke, Andeutungen, ein nie erklärtes Spiel mit 35 GläsernRum oder die verhalten eingesetzte Musik der „Tinder-sticks“ erzeugen eine poetische Stimmung, in die auch die(wenigen) anderen Figuren des Films eingebettet sind: DieTaxifahrerin Gabrielle, deren zaghafte Bemühungen, sichmit Vater und Tochter anzufreunden, auf wenig Gegenliebestoßen, und Noé, der seine Wohnung in exakt dem Zu-stand belassen hat, wie sie ihm seine verstorbenen Elternvererbt haben.„Wenn man Regisseure in Geschichtenerzähler und Poe-ten einteilen wollte, würde Claire Denis fraglos zu letztererKategorie zählen.“ (Piers Handling, Filmfestival Toronto)

ab 15. Jänner

SÉRAPHINEEin Film von Martin Provost

DrehbuchMarc AbdelnourMartin Provost

KameraLaurent Brunet

SchnittLudo Troch

MusikMichael Galasso

MitYolande MoreauUlrich TukurAnne BennentGeneviève MnichNico RognerAlélaïde LerouxSerge LarivièreFrançoise LebrunCorentin Lobetu. a.

Verleih in Österreichfilmladen, der Verleihdes VOTIV KINOS

Frankreich/Belgien 2008125 Minuten, Farbe35 mm/1 : 1,85OmU/Dolby Digital

Verleih gefördert vomMedia-Programm derEuropäischen Union

„Ein stiller Film von ungeheurer innerer Wucht und großerPoesie.“ BR-Online

1912 zieht der deutsche Kunstsammler Wilhelm Uhde indas Städtchen Senlis, um sich vom hektischen Leben inParis zu erholen. Als Haushälterin stellt er die unschein-bare Séraphine Louis ein. Eines Tages entdeckt er beiNachbarn ein kleines auf Holz gemaltes Bild, das ihn so-gleich fasziniert. Zu seiner großen Überraschung stellt sichheraus, dass das Bild von seiner Haushälterin Séraphinegemalt wurde. Von den unkonventionellen Werken begeis-tert, beschließt der Kunstkenner Uhde, der als EntdeckerRousseaus und Förderer Picassos gilt, die eigenwillige undvon ihren Mitmenschen belächelte Séraphine zu fördern.„Martin Provost hat aus dieser kunsthistorischen Bege-benheit ein feinfühliges Drehbuch destilliert, das zur Basiseines lichten, unaufgeregten, aber gerade dadurch psy-chologisch umso intensiveren Films geworden ist. Derbelgischen Schauspielerin Yolande Moreau gelingt mit derVerkörperung der exzentrischen Malerin eine Parforce-leistung, die sie mit einer bewundernswerten Leichtigkeithinlegt: Sie ist der absolute Glücksfall dieses Films.“ (NZZ)

ab 22. Jänner

A SERIOUS MANEin Film von Joel und Ethan Coen

„Verquerer Heimatfilm und ätzend komische jüdische Tragikomödie mit brillantemNo-Name-Ensemble – den Coen-Brüdern ist erneut ein kleiner Geniestreichgeglückt.“ Blickpunkt Film

DrehbuchJoel CoenEthan Coen

KameraRoger A. Deakins

SchnittRoderick Jaynes

MusikCarter Burwell

MitMichael StuhlbergRichard KindFred MelamedSari LennickAaron WolffJessica McManusAdam ArkinPeter BreitmayerBrent BraunschweigDavid Kangu. a.

Verleih in ÖsterreichTobis Film Österreich

USA 2009105 Minuten, Farbe35 mm/1 : 1,85OmU/Dolby SRD

„A SERIOUS MAN ist das absurdeste, verschrobenste undwohl auch das reifste und intelligenteste, wenn nicht gardas beste Werk der Coens“. Schnitt

Willkommen in Minnesota, willkommen bei den Gopniks!Wir schreiben das Jahr 1967, und das beschauliche Lebendes Physikprofessors Larry Gopnik gerät plötzlich aus denFugen. Aus heiterem Himmel verlangt seine Frau dieScheidung, Sohn Danny hängt lieber mit einem Jointherum, als sich auf die Bar Mitzwa vorzubereiten, TochterSarah bestiehlt den Vater, weil sie Geld für eine Nasen-operation braucht, und ein durch eine Prüfung gefallenerStudent will ihn bestechen. Larry Gopnik beschließt, einenRabbi aufzusuchen. In ihrer bislang wohl schwärzestenKomödie schildern die Coen-Brüder mit beißendem Spottund genüsslicher Schadenfreude, wie das Leben einesganz normalen Mannes total den Bach hinuntergeht.„Die Coen-Brüder werden persönlich. Aber wenn Sieetwas Liebevolles, Warmes und Kuscheliges erwarten, dascirca 1967 spielt, dann kennen Sie die Coens schlecht.Dieser ernsthaft komische Film, kunstvoll fotografiert vomgroßen Roger Deakins, ist von seiner Natur her spirituell,im Tonfall boshaft und stachelig und ja, der Film stichtganz hübsch zu.“ (Rolling Stone)

„Joel und Ethan Coen haben den Pfad der Gewalt und derSpionagegroteske verlassen und all ihre verspielte Intellek-tualität in den Dienst eines ebenso heiteren wie tiefsinni-gen und menschenfreundlichen Films gestellt. Man möch-te A SERIOUS MAN am liebsten gleich ein zweites Malsehen, so gut passen die Dialogzeilen auf die Figuren, diesie sprechen, so effektvoll und stilsicher ist jedes Bildkadriert. Die Coens verließen sich diesmal auf eine Scharweitgehend unbekannter Darsteller. Die Atmosphäre desAbsurden, mit der sie den (sich auf unheimliche Weisehäufenden) Wechselfällen des Lebens begegnen, fingendie beiden Filmemacher mit leichtfüßiger Ironie, viel Bissund Eleganz ein.“ (ORF)„Neben haarsträubenden Pointen mit messerscharf ge-schliffenen Dialogen und den umwerfenden Akteurenüberzeugen einmal mehr die virtuos komponierten Bildervon Kameramann Roger Deakins. Zum guten Schluss derschwarzen Komödie folgt schließlich ein famoses Finale,das wohl zu einem der großartigsten der Filmgeschichtegehört.“ (Programmkino.de)

„Wir versuchennicht, dem Zu-schauer begreifenzu helfen, was esheißt, Jude zusein. Es ist bloßeine Story überGemeinschaft undFamilie. Wir ver-suchen, spezifischzu sein beimErzählen dieserGeschichte.Genauigkeit istwichtig.“Joel Coen

ab 29. Jänner

SAME SAME BUT DIFFERENTEin Film von Buck

Die ungewöhnliche Liebesgeschichte zwischen einemjungen deutschen Kambodscha-Touristen und einer nochjüngeren HIV-positiven Prostituierten.

DrehbuchRuth Thomanach dem Roman„Wohin du auch gehst“von Benjamin Prüfer

KameraJana Marsik

SchnittDirk Grau

MusikKonstantin Gropper

MitDavid KrossApinya SakuljaroensukStefan KonarskeJens HarzerAnne MüllerMichael Ostrowskiu. a.

Verleih in Österreichfilmladen, derVerleih des VOTIVKINOS

Deutschland 2009107 Minuten, Farbe35 mm/CinemascopeDolby Digital

Verleih gefördert vomMedia-Programm derEuropäischen Union

„Ich wollte schon immer einen Liebesfilm machen undjetzt habe ich den perfekten Stoff gefunden.“ Detlev Buck

Überschreitet man die Grenze nach Kambodscha, akzep-tiert man Dinge, die man vorher nie für möglich gehaltenhätte. Hier hat ein einziger Moment die Kraft, das ganzeLeben für immer zu verändern. Auf seiner Asienreise ver-liebt sich ein junger Deutscher in eine junge Kambodscha-nerin, die als Bargirl in einem Nachtclub arbeitet. Als sichherausstellt, dass sie HIV-positiv ist, muss er sich ent-scheiden. Kann es für sie eine gemeinsame Zukunftgeben?„Mit ,Knallhart‘ entdeckte Detlev Buck das enorme Talentvon David Kross, der nun in SAME SAME BUT DIFFE-RENT den orientierungslosen jungen Ben spielt. Und auchdieser Film geht direkt in die Vollen. ,See you in next life‘spricht die zierliche Kambodschanerin Sreykeo beim Chatmit Ben in die Kamera – ,Bis zum nächsten Leben!‘Sreykeo, die Urlaubsliebe Bens, ist HIV-positiv getestetworden. Die Fernbeziehung zwischen dem Praktikantenund der Prostituierten, die eine vielköpfige Großfamilieernähren muss, wird auf eine schwere Probe gestellt.

Vor allem die eindringlichen Aufnahmen vom wildenTouristen-Leben in Phnom Penh mit einem powervollenSoundtrack von Peter Fox bis Rammstein packen vonAnfang an. David Kross erweist sich als ideal für die Rolledes frischgebackenen Abiturienten, der unbedarft mitDollars um sich wirft und unbedingt mal in den vom Kriegher berüchtigten ,Killing Fields‘ Koks nehmen will. Dochvon diesem berauschten Start an zeigen sowohl der Filmals auch die Hauptfigur eine Entwicklung mit viel Tiefe.Die schwierige Liebesgeschichte betört mit Bildern wievon Wong Kar-wai – nur auf Vollgas.“ (filmtabs.de)

AUS : bildung

FORT : bildung

WEITER : bildung

von LehrerInnen

angeschlossen

PRAXIS : schulen

www.kphvie.at

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Info FilmladenNummer 581, Dezember 2009.P. b. b. Verlagspostamt 1070 Wien,GZ 02Z031228 M.Impressum: Herausgeber, Medieninhaber:filmladen, 1070 Wien, Tel. 523 43 62-0.Filmtexte: Michael Roth. Grafisches Konzept: alessandridesignSatz: Laudenbach, 1070 Wien.Druck: REMAprint, 1160 Wien. DVR 0640085

Offenlegung gem. Mediengesetz § 25 (2): Verbreitung an-spruchsvoller Filme für Kino und nichtgewerbliche Spielstellen-arbeit, Herausgabe von Publikationen und Materialien zurMedienarbeit, Durchführung und Unterstützung filmkulturellerVeranstaltungen.

nach § 25 (4): Verbreitung von Informationen im Bereich praxis-bezogener Medienarbeit, speziell des Films.

www.votivkino.at1090 Wien, Währinger Straße 12T 317 35 71

www.defrance.at1010 Wien, Schottenring 5T 317 52 36

ab 15. Jänner

KUDDELMUDDEL BEI PETTERSSON UND FINDUSPETTSON & FINDUS – GLÖMLIGHETEREin Film von Jørgen Lerdam und Anders Sørensen

Schweden 200970 Minuten, Farbeempfohlen ab 4 Jahren

Verleih gefördert vomMedia-Programm derEuropäischen Union

Große dürfen immer machen, worauf sie gerade Lusthaben, denkt Kater Findus und wünscht sich zu wachsen.Sein Wunsch wird ihm erfüllt, doch Pettersson wird dafürklein. Und der Kater muss schnell erkennen, dass Groß-sein auch Nachteile hat.Schon zum vierten Mal erleben Sven Nordqvists Heldenwunderbare Abenteuer auf der Kinoleinwand. Komisch,warmherzig und sehr liebenswert, werden sie auch dies-mal nicht nur die kleinen ZuschauerInnen begeistern.

VORSCHAUab 5. Februar

PIANOMANIAEin Film von Lilian Franck und Robert Cibis

Österreich/Deutschland200994 Minuten, Farbe35 mm/1 : 1,85Dolby Digital

PIANOMANIA nimmt das Publikum mit auf eine Reise indie Welt der Töne und begleitet Stefan Knüpfer, Meister-stimmer von „Steinway & Sons“, bei seiner ungewöhn-lichen Arbeit mit weltberühmten Pianisten wie Lang Langund Pierre-Laurent Aimard. Der Film von Lilian Franck undRobert Cibis erzählt voller Herz und Humor von Momentender absoluten Liebe zur Detailgenauigkeit und Perfektion.Aus einzigartigen Blickwinkeln beobachtet PIANOMANIAdie spannende Suche nach dem perfekten Klang.