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EDITORIAL

Liebe Beauty-Profis,wenn ich zu meiner Kosmetikerin gehe, freue ich mich in allererster Linie auf eine kleine erholsame Auszeit vom Alltagsstress. Um sich als Kundin richtig wohlzufühlen, spielen viele Faktoren eine große Rolle. Die Behandlungskabine ist nicht nur ein Ort der Entspannung für die Kundin, sondern auch der Arbeitsbereich der Kosmetikerin. Und wie der aussehen sollte, erfahren Sie ab Seite 6 in unserem Special. Wie Sie mit Zusatzangeboten den Um-satz in Ihrem Institut steigern können, können Sie ab Seite 10 lesen. In unserer neuen Serie „Mein Institut“ stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe das Kosmetikinstitut von Anja Heide „Kosmetik & Wohlfühlen“ in Weilheim an der Teck vor.Viel Spaß beim Lesen!

Ich wünsche Ihnen schöne Sommertage!

Karima Sell

LESEN SIE AUCH:

EDITION D | 7/2017

FALTEN ABCWirkstoffe & Treatmentsab Seite 16

FEINE SACHE So geht Airbrush Make-up ab Seite 102

Dossier:

Baby GlowInstitutsbehandlungen für Mamisab Seite 54

7/2017– Dossier: Baby

Glow– Falten-ABC:

Wirkstoffe & Treatments

– Feine Sache: Air-brush-Make-up

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Ich freue mich auf Sie, Ihre Anregungen. Ihre Kritik. Ihre Meinung.

karima.sell@health-and-beauty.com

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MY SELF36 Ernährungssache

Tipps für den Institutsalltag

MY FAIR40 32. BEAUTY FORUM

MÜNCHEN Fortbilden in München

STANDARDS03 Editorial

43 Impressum

50 Vorschau

MY SPECIAL06 Ab in die Kabine

Das gehört in den Behand­lungsraum

10 Mehr Gewinn Zusatzangebote im Institut

MY BUSINESS14 BUNTE Beauty Days

Interview

16 Neue Location gesucht? Organisation, Planung, Budget

20 News-Special Let the sunshine in your heart!

22 Mein Institut Neue Serie: Blick hinter die Kulissen

28 Diamond Club Businessabend für Kosmeti­kerinnen

MY WEB30 Selbst ist die Frau

Fotografieren mit dem Smartphone

34 Online-Seminare Fortbildung, Hintergrund­infos und hilfreiche Tipps – ganz bequem von zu Hause

MY PRACTICEDownload unter: www.beauty-forum.com

44 Flyer Eröffnungsangebot

45 Flyer Neueröffnung

46 Mailing Beauty­Event

47 Flyer Make­up­Event

48 Poster Beautiful

49 Poster Mascara

Den Flyer „Eröffnungsangebot“ und das Mailing „Beauty-Event“ finden Sie auf den Seiten 44 und 46 in dieser Ausgabe.

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AB IN DIE KABINEDas gehört in den BehanDLUNGSRAUM

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INHALT

In dieser Ausgabe befindet sich eine Teilbeilage der Health and Beauty Germany GmbH

Mailings,

Flyer,

CheckListen

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6 I MY SPECIAL

Ab in die Kabine

10 I Zusatz- angebote

Mehr Gewinn

16 I neue location?

Organisation, Planung, Budget

36 I Ernährungs-sachE

Tipps für den Alltag

22 I Mein Institut

Neue Serie: Blick hinter die Kulissen

MY SPECIAL

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MY BEAUTY BUSINESS

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MY SPECIAL

Das gehört in den Behandlungsraum

Ab in die Kabine Die Behandlungskabine ist für ein Kosmetikinstitut sehr wichtig, denn dort ist nicht nur Ihr Arbeitplatz, sondern auch der Bereich, in dem Ihre Kunden entspannen und zur Ruhe kommen. Wie so eine Kabine aussehen sollte, erklärt Ihnen Kosmetikerin Carena Zuleger.

Das Herzstück eines Kosmetik-instituts ist die Kabine. Ent-spannen kann man überall, jedoch kann ein ruhiges und

schönes Ambiente dabei helfen, das Vertrauen der Kundin beim ersten Be-such schneller zu gewinnen und ihr den Besuch so angenehm wie möglich zu machen.

EinrichtungDie professionelle Einrichtung, die nicht unbedingt teuer sein muss, un-terstreicht die fachliche Kompetenz und sollte zu der Zielgruppe, die an-gesprochen werden soll, passen. Ein Studio für junge Frauen wird mit Si-cherheit anders eingerichtet als ein Institut für die Zielgruppe ab 40 Jah-ren. Auch sollte die Wahl der Farben für z.B. Wände, Handtücher, Decke und Dekoration zur Corporate Identi-ty passen. Vor allem der eigene Ar-beitsplatz macht die persönliche Note jeder Kosmetikerin aus. Um sich vor-teilhafter zu präsentieren, ist ein kla-res Konzept und die konsequente Be-schaffung der passenden Einrich-tungsgegenstände von der Standardausrüstung über die richti-gen Helfer wie einen bequeme und zugleich funktionalen Rollhocker bis hin zur bequemen Kosmetikliege er-forderlich. Zusätzlich sollte die Ein-richtung optisch hochwertig, funktio-nell und praktisch sein, damit Sie auf den ersten Blick als richtiger Kosme-tikprofi erkannt werden. Auch hier gilt: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance.

BehandlungsraumOptimalerweise ist der Behandlungs-raum ein geschlossener, ruhiger Raum mit Tageslicht und natürlich einem Wasseranschluss mit warmem und kaltem Wasser. Der Raum sollte eine Größe von mindestens 18 qm haben, damit sich Kundin und Kosmetikerin gleichermaßen wohlfühlen. Der Fuß-boden sollte unempfindlich und leicht zu reinigen und zu desinfizieren sein. Tipp: Keine hellen Fliesen, sie wirken immer sehr kühl und müssen nach jeder Kundin sauber gemacht werden. Auch die Temperatur sollte gut zu re-geln sein, d.h. im Winter schön woh-lig warm und im Sommer gut tempe-riert.

Einrichtungsgegenstände in der KabineBei der Anschaffung der passenden Kosmetikliege sind persönliche Präfe-renzen und Anforderungen sowie die Ausrichtung des Instituts ausschlagge-bend. Welche Behandlungen werden durchgeführt? Welche Ansprüche ha-ben Kundinnen und Kunden? Was muss die Kosmetikliege alles können und welche Funktionen sind wichtig? Werden nur Gesichtsbehandlungen, und Fußpflege oder auch Körperbe-handlungen durchgeführt? Welches Budget steht nach der Anschaffung der anderen Standardgegenstände für die Einrichtung des Studios noch zur Verfügung?Kosmetikliegen sollen die verschie-densten Anforderungen erfüllen. In jedem Fall müssen Liegen im Kosme-

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tikstudio dem Kunden ein angeneh-mes Sitz- und Liegegefühl ermögli-chen, während das Arbeiten an der Liege auch für die Kosmetikerin opti-mal sein soll. Eine beheizbare und höhenverstellbare Liege ist eine solide Basis für die erste Kosmetikliege. Wer dann noch zusätzlichen Luxus bieten möchte, kann eine extra breite Well-nessliege mit Massagefunktion und anderen Spezialfunktionen kaufen oder leasen. Mein Tipp: Messeangebote oder Lea-singrückläufer bei den Herstellern anfragen.Für spezielle Behandlungsabschnitte, wie z.B. Augenbrauen zupfen, ausrei-nigen usw. wird eine blendfreie Kalt-lichtlupenleuchte eingesetzt, die ver-stellbar ist und ein genaues Arbeiten ermöglicht. Viele Hersteller bieten sogenannte Behandlungstürme an, in denen Vapozon, Lupenleuchte und weitere Geräte integriert sind.

ArbeitsstuhlDer Arbeitsstuhl für die Kosmetikerin selbst ist genauso wichtig. In der Pra-

xis haben sich fahrbare Drehstühle wegen ihrer hohen Flexibilität als am zweckmäßigsten erwiesen. Eine dar-an angebrachte Rückenlehne zur Un-terstützung des Rückens ist ebenfalls empfehlenswert.

HygieneEin Gerät zur Sterilisierung von Inst-rumenten sollte ebenfalls immer ein-satzbereit sein.

Die verschiedenen Utensilien oder Ge-räte, die die Kosmetikerin zur Behand-lung benötigt, sollten in unmittelbarer Nähe der Kosmetikliege stehen. Dabei sollte im Vorfeld auch auf die nötige Anzahl von Steckdosen gedacht wer-den.

Apparate Wer den Schwerpunkt auf apparative Kosmetik legt, sollte einen fahrbaren Behandlungswagen kaufen, auf dem die zusätzlichen Geräte wie z.B. Mik-rodermabrasion und Needling ver-staut werden können.

GrundausstattungFür ein professionelles Arbeiten soll-ten die folgenden Grundausstattungs-produkte griffbereit, am besten in ei-nem verschlossenen Sideboard hinter der Kosmetikerin, zur Verfügung ste-hen: Kompressenschale, Stirnband oder Häubchen zum Schutz der Haa-re, Kosmetiktücher, Wattepads, Ein-malnadeln, Pinzette, Alkohol zum Desinfizieren, Schere, Packungsscha-le, Spatel, Kompresse oder Schwämm-chen, Maskenpinsel, Zubehör zum Färben von Wimpern und Augenbrau-en, die entsprechenden Kosmetikprä-parate bzw. Kabinettware und Hand-tücher. Die Kabinettware sollte nicht sichtbar für die Kundin gelagert werden und immer individuell für jede Behand-lung für die Kundin z.B. auf einem Tablett präsentiert werden. Geschlos-sene Schränke bringen Ruhe in den Raum und die Kundin wird nicht reiz-überflutet. Außerdem gehört in die Kosmetikkabine ein Abfalleimer, der möglichst mit einem Fußhebel ge-räuschlos geöffnet und verschlossen werden kann.

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Behandlungsliege

Die Behandlungsliege sollte mit einem Liegenbezug, farblich abgestimmten Handtüchern und einer Decke für die Kundin dekoriert werden. Eine Blüte, gerolltes Handtuch und ein kleiner Willkommensgruß laden die Kundin zu einer entspannenden Behandlung ein. Zum sorgfältigen Aufbewahren der abgelegten Kleidung der Kundin sollte eine entsprechende Vorrichtung mit Kleiderbügel vorhanden sein. Die Anbringung eines Schminkplatzes, in dem sich die Kundin anschließend betrachten kann und vor dem Touch- up nach der Behandlung geschminkt wird, wäre ebenfalls ratsam. Ein Schminkplatz zeigt zusätzliche Kom-petenz im Bereich Visagistik. Der Make-up-Spiegel sollte rechts und links beleuchtet sein (am besten mit Tageslichtleuchten), damit auch in den dunkleren Wintermonaten ein gleichmäßiges Licht herrscht. Ein Schminkstuhl oder höhenverstellba-rer Barhocker runden perfekt den

Schminkplatz ab. Ein kleiner Hand-spiegel, den man manchmal schon während der Kosmetikbehandlung braucht, sollte immer in der Nähe sein, ebenso ein kleines Tablett oder Schälchen für den Schmuck und die Brille der Kundin.

BeratungsgesprächFür das individuelle Beratungsge-spräch eignet sich eine kleine Sitz-gruppe, die auch perfekt für das an-schließende Verkaufsgespräch genutzt werden kann. Eine Wasserkaraffe und Gläser sehen einladend aus. Preislis-ten, Menübuch und Flyer können de-korativ auf dem Tisch präsentiert wer-den.

VerkaufsraumWer nur einen Raum für Verkauf und Behandlung zur Verfügung hat, sollte an offene Regale für die Präsentation der Verkaufsware und eine Emp-fangstheke oder einen Tisch denken.

Dort stehen dann Kasse, Computer, EC-Gerät usw. In den neuen Laden-präsentationen sind die offenen Rega-le für die Verkaufsware immer frei zugänglich für die Kunden gestaltet. Die Theke oder der Empfangstisch steht nicht vor den Regalen der Ver-kaufsware. So kann die Kundin sich „ungehindert“ informieren und „shoppen“.

In geschlossenen Schränken, eventu-ell hinter der Empfangstheke, können dann Tüten, Proben, Gutscheine, Ge-schenkpapier, Bänder, Firmenpros-pekte usw. gelagert werden. Wer gerne dekorative Pflanzen im Be-handlungsraum stehen haben möch-te, sollte darauf achten, dass nur Pflanzen mit Hydrokultur, aus hygie-nischen Gründen, gestattet sind. Fri-sche Schnittblumen auf der Emp-fangstheke zaubern immer ein schö-nes Ambiente.

Carena Zuleger www.beautyconnection.de

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Promi-Talk und EntertainmentNeben der 32. BEAUTY FORUM MÜNCHEN, die in Halle C1–C3 statt­findet, können Besucher zusätzlich in Halle C4 die BUNTE Beauty Days besuchen. Das ausführliche Messe­programm finden Sie unter: www.bunte-beauty-days.de

Horst Kirchberger

Boris Entrup

Motsi Mabuse

Nina Ruge

Judith Williams

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Interview mit Antje Damer von BUNTE

BUNTE Beauty DaysVom 28. bis 29. Oktober 2017 feiern die BUNTE Beauty Days ihre Premiere in München. Im Interview verrät Ihnen Antje Damer, Managerin im Bereich New Business Bunte/Burda Style Premium, warum die BUNTE Beauty Days gerade für Kosmetikerinnen eine ideale Plattform ist, um sich zu präsentieren.

MY BEAUTY BUSINESS: Was unter-scheidet diese Messe von anderen Beauty-Messen?Antje Damer: Die BUNTE Beauty Days sind Deutschlands größte Beau-ty-Messe für überwiegend weibliche Konsumenten, streng genommen aber keine reine Messe, sondern vielmehr ein Beauty-Ereignis. Insofern ist ein Vergleich mit anderen Messen eher schwierig. Es gibt zwar seit Kurzem einige sogenannte Beauty-Conven-tions, die sich aber an eine sehr junge Zielgruppe richten und sich auch in Inhalt und Größe sehr deutlich vom BUNTE-Konzept unterscheiden. Das 3-Säulen-Konzept aus Produk-tausstellung, Live-Treatments und En-tertainment macht die BUNTE Beau-ty Days einzigartig und zu einem ganz besonderen Erlebnis.

Auf was dürfen sich die Besucher und natürlich auch die Aussteller bei den BUNTE Beauty Days freuen? Die Besucher dürfen natürlich all das erwarten, was eine klassische Messe bietet: aktuelle Produkttrends zu Kos-metik, Treatments, Anti-Aging. Zahlreiche Marken und Experten prä-sentieren sich sowie die neuesten Trends und Behandlungsmethoden der Beauty-Branche. Es darf probiert und getestet werden. Produktworkshops, zum Beispiel mit Boris Entrup oder Horst Kirchberger und Stylings runden das Konzept ab. Die BUNTE Beauty Days gehen aller-dings noch sehr viel weiter: Denn auf der BUNTE Stage – dem Highlight der BUNTE Beauty Days – informieren

Prominente und Experten über die neuesten Trends und Treatments mit sehr abwechslungsreichen Inhalten rund um das große, spannende The-ma Schönheit. Durch diverse Diskussionsrunden, In-terviews und Mitmach-Workshops auf der BUNTE Stage führt die aus dem TV bekannte Moderatorin Jennifer Knäble. Sie wird den prominenten Gästen, wie zum Beispiel Cathy Hum-mels, Mareile Höppner, Nina Ruge, Dr. Barbara Sturm, Judith Williams und Star-Coiffeur Udo Walz in den Beauty-Talks das ein oder andere Schönheits-geheimnis entlocken. Es wird also spannend!

Warum sind die BUNTE Beauty Days gerade auch für Kosmetikerinnen interessant?Die BUNTE Beauty Days sind die ide-ale „Brücke“ zwischen Kosmetikerin und Konsumentin. Diese beiden Gruppen kommen in der Regel nur über Empfehlung zusam-men oder durch eine regionale Nähe. Die Kosmetikerin kann auf der Messe ihre Behandlungsmethoden und auch Produkte an einem eigenen Messe-stand präsentieren. Die Konsumentin kann sich vor Ort vielfältig informieren, sie kann ver-gleichen, Vorlieben definieren, Wirk-stoffe live erleben, Fragen stellen und natürlich auch ausprobieren. Und wenn sie ihr Lieblingsinstitut oder -treatment gefunden hat, kann sie künftig direkt dort hingehen und sich im Kosmetikinstitut behandeln lassen.

Ein wunderbarer Service mit einem echten Mehrwert für die Messebesu-cherin. Für Aussteller bieten die BUN-TE Beauty Days eine optimale Platt-form, um unter anderem neue Pro-dukte vorzustellen.

Welche Vorteile hat sie hier im Ver-gleich zu anderen Messen? Warum eignet sich das Event als ideale Plattform, um das eigene Kosmetik-institut zu vermarkten?Messen, gerade im Beauty Bereich, sind bzw. waren lange einem reinen Fachpublikum vorbehalten. Auf den BUNTE Beauty Days steht erstmals der End-Konsument im Fo-kus der Aussteller. Dies bietet den ausstellenden Firmen und Marken eine tolle Möglichkeit, ihre Produkte und Treatments zu inszenieren, Kun-den zu begeistern, für sich zu gewin-nen und idealerweise langfristig an sich zu binden. Die BUNTE Beauty Days sind für alle Partner eine einmalige Chance, sich auf der crossmedialen Medienmarke Bunte zu inszenieren und damit mehr als 10 Mio. Menschen zu erreichen.

Nina Ruge

Judith Williams Antje Damer

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Download Mailing „Beauty-Event“: www.beauty-forum.com/themenportalDie verwendeten Bilder/Illustrationen können auf www.shutterstock.com gekauft werden. Die Bildnummer finden Sie direkt hier im Heft oder im Downloadbereich.

MY PRACTICE

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▯ Kosmetiktrends – Treatments – Anti-Aging▯ 28.–29. Oktober 2017 in der Messe München▯ parallel zur 32. BEAUTY FORUM MÜNCHEN www.bunte-beauty-days.de

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