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Landmaschinen-, Baumaschinen- und Motorgerätemechaniker 1 Normenauszug LBM 2017 1 Normenzusammenzug 1/2017 Abbildung 2 SVBA Tabellen Neuauflage Sommer 2014 Abbildung 1 Normenauszug 2014

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    1 Normenzusammenzug 1/2017

    Abbildung 2 SVBA Tabellen Neuauflage Sommer 2014

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    Inhaltsverzeichnis

    1 Normenzusammenzug 1/2017 .................................................................................................. 1 1.1 Vorwort.............................................................................................................................. 3 1.2 Literaturverzeichnis ........................................................................................................... 3 1.3 Zeichnungsprinzipien ........................................................................................................ 4

    1.3.1 Linienarten nach ISO 128 – 24 ................................................................................... 4 1.3.2 Rangordnung bei sich überdeckenden Linien ............................................................. 5 1.3.3 Projektionsmethode 1................................................................................................. 5 1.3.4 Teilansichten .............................................................................................................. 6 1.3.5 Besondere Ansichten ................................................................................................. 6 1.3.6 Zeichnungsbeschriftung Schriftform Typ B ................................................................. 6 1.3.7 Schnittzeichnungen .................................................................................................... 7 1.3.8 Bezeichnungen am Drehstück .................................................................................. 10 1.3.9 Zeichnungsbemassung ............................................................................................ 10 1.3.10 Darstellung und Bemassung von Gewinden ............................................................. 15 1.3.11 Toleranzen ............................................................................................................... 17 1.3.12 ISO Toleranzsystem ................................................................................................. 19 1.3.13 Oberflächenbeschaffenheit ...................................................................................... 24 1.3.14 Schweisszeichen ...................................................................................................... 26 1.3.15 Zeichnungsbeispiele ................................................................................................ 29 1.3.16 Passfederverbindung ............................................................................................... 33 1.3.17 Sicherungsringe ....................................................................................................... 34 1.3.18 Wälzlager ................................................................................................................. 35 1.3.19 Lagerabmessungen ................................................................................................. 37

    1.4 Getriebeschema zeichnen ............................................................................................... 38 1.5 Elektro ............................................................................................................................. 41

    1.5.1 Nomogramm Leiterquerschnitte ............................................................................... 41 1.5.2 Elektro Symbole und Bezeichnungen Fahrzeugbau ................................................. 42 1.5.3 Elektro Symbole und Bezeichnungen Industrie ........................................................ 49 1.5.4 Klemmenbezeichnungen .......................................................................................... 57 1.5.5 Anhängersteckdosen Belegungsplan ....................................................................... 58 1.5.6 ISO BUS Stecker Belegung...................................................................................... 64

    1.6 Hydraulik ......................................................................................................................... 65 1.6.1 Hydrauliksymbole ..................................................................................................... 65

    1.7 Pneumatik ....................................................................................................................... 68 1.7.1 Pneumatiksymbole ................................................................................................... 68 1.7.2 Druckluftbremsen ..................................................................................................... 69

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    1.1 Vorwort Der vorliegende Normenzusammenzug vereint die beiden Fachbücher „SVBA – Tabellen“ (Schweizerische Vereinigung der Berufsschullehrer für Automobiltechnik), sowie „Normen – Auszug 2014“ (Schweizerische Normen Vereinigung). Dieser Normenzusammenzug wurde speziell auf die Bedürfnisse der Landmaschinen-, Baumaschinen-, und Motorgerätemechaniker zugeschnitten und umfasst nur einen Bruchteil der gültigen Normen. Sie dürfen diesen Normenzusammenzug für Ihre Ausbildung und das Qualifikationsverfahren benutzen. Die vollständigen Werke beider Autoren sind ebenfalls als Hilfsmittel für das Qualifikationsverfahren zugelassen. Bestellinformationen: Normenauszug SNV: (Schweizerische Normenvereinigung, 2014)

    - https://www.snv.ch/de/shop/ - +41 (0)52 224 54 54, [email protected]

    SVBA Tabellen: (Schweizerische Vereinigung der Berufsschullehrer für Automobiltechnik, 2014)

    - http://www.svba.ch 1.2 Literaturverzeichnis Schweizerische Normenvereinigung. (2014). Normenauszug 2014. Schweizerische Vereinigung der Berufsschullehrer für Automobiltechnik. (2014). SVBA - Tabellen.

    https://www.snv.ch/de/shop/mailto:[email protected]://www.svba.ch/?rub=100004973&srub=100004973&prub=100004952&id=3206

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    1.3 Zeichnungsprinzipien 1.3.1 Linienarten nach ISO 128 – 24

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    1.3.2 Rangordnung bei sich überdeckenden Linien 1.sichtbare Kanten und Umrisse (Linienart A) 2.verdeckte Kanten und Umrisse (Linienart F) 3.Kennzeichnung der Schnittebenen (Linienart H) 4.Mittellinien und Symmetrielinien (Linienart G) 5.Schwerpunktslinien (Linienart K) 6.Hilfslinien (Linienart B) 1.3.3 Projektionsmethode 1

    Für unsere technischen Zeichnungen werden wir künftig die folgenden drei Hauptansichten benötigen:

    a. Vorderansicht (ausgehend von dieser Ansicht sind die anderen Ansicht wie nachkommend beschrieben anzuordnen)

    b. Draufsicht (wird beim technischen Zeichnen unter der Vorderansicht dargestellt, Objekt nach unten klappen)

    c. Seitenansicht von links (wird rechts neben der Vorderansicht dargestellt – Objekt rechts kippen)

    Weitere Ansichten (für LBM Lernende weniger relevant):

    d. Seitenansicht von rechts (wird links gezeichnet) e. Unteransicht (wird oberhalb gezeichnet) f. Rückansicht (kann beliebig ganz rechts oder ganz links gezeichnet werden)

    Abbildung 3 Fig.33/2 SNV Normenauszug

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    1.3.4 Teilansichten Manchmal werden sogenannte Teilansichten verwendet, um an einem einfachen Objekt nicht die Gesamtansicht zu zeichnen, sondern nur das Merkmal, welches zum Verständnis benötigt wird. 1.3.5 Besondere Ansichten

    1.3.6 Zeichnungsbeschriftung Schriftform Typ B

    Abbildung 4 A7Besondere Ansichten SVBA - Tabellen

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    1.3.7 Schnittzeichnungen

    1.3.7.1 Begriffe Schnittebene: Eine gedachte Ebene, in welcher der dargestellte Gegenstand durchschnitten

    ist. Schnittlinie: Eine Linie, welche die Lage einer Schnittebene oder den Schnittverlauf bei zwei

    oder mehreren Schnittebenen kennzeichnet. Schnitt: Die Darstellung, die nur die Umrisse eines Gegenstandes in einer oder mehreren

    Schnittebenen zeigt. Bei Bedarf können dahinterliegende Konturen dargestellt werden. Halbschnitt: Die Darstellung eines symmetrischen Gegenstandes, der, getrennt durch die

    Mittellinie, zur Hälfte als Ansicht und zur Hälfte als Schnitt gezeichnet ist. Teilschnitt: Die Darstellung, bei der nur ein Teil des Gegenstandes im Schnitt gezeichnet ist.

    Die gekennzeichneten Schnitte dürfen beliebig zur Ansicht, in der die Schnittebene liegt, projektionsgerecht angeordnet sein. Die Kennzeichnung der zugehörigen Schnitte muss unmittelbar oberhalb der entsprechenden Darstellung mit den gleichen Grossbuchstaben, getrennt durch einen Bindestrich, angegeben werden. Die Lage der Schnittebene(n) resp. der Verlauf der Schnittlinie(n) muss mit einer Strichpunktlinie (Linienart H) gezeichnet werden. Die Schnittlinie darf voll durchgezeichnet werden, wenn es zur besseren Erkennbarkeit notwendig ist. Eine gerade Schnittebene muss nur an den Schnittenden in geeigneter Länge dargestellt werden. Ändert die Schnittebene ihre Richtung, dann müssen die Umlenkstellen mit kurzen breiten Volllinien dargestellt werden (Fig. 38/1).

    In die Ansicht gedrehter Schnitt (Umriss des Schnittes mit schmalen Vollinien zeichnen)

    Halbschnitt bei symmetrischen Teilen (keine verdeckten Kanten zeichnen)

    Teilschnitt (Bruchlinie wir als schmale Freihandlinie gezeichnet)

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    1.3.7.2 Besondere Schnitte

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    1.3.7.4 Besondere Darstellung von Stoffen (Schnittschraffur) Unterschiedliche Stoffe können in Schnittflächen durch eine besondere Darstellung anstelle der Grundschraffur gekennzeichnet werden.

    Abbildung 5 www.donchunior.at

    http://www.donchunior.at/

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    1.3.8 Bezeichnungen am Drehstück

    1.3.9 Zeichnungsbemassung Stellen Sie sich bei der Masseintragung jeweils vor, welche Masse Sie zwingend brauchen würden, um z.B. das Drehteil anfertigen zu können. Welche Masse sind für die Funktion des Drehteiles entscheidend – dies sind die Funktionsmasse welche immer einzutragen sind - und welche dienen lediglich als Hilfestellung für den Hersteller (Hilfsmasse werden in Klammern gesetzt). Abmessungen sollen in der Ansicht oder auf dem Schnitt angegeben werden, d.h. wo das betreffende Element am deutlichsten dargestellt ist (Fig. 43/1)

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    1.3.9.1 Bemassungsbeispiel F = Funktionsmass – Immer auf der Zeichnung eintragen, Toleranzen dieser Masse immer direkt angeben. Diese Masse sind für die Funktion des Bauteiles entscheidend. NF = Nichtfunktionsmass – Diese Masse bestimmen Form, Grösse und Lage aller Partien eines Werkstückes, welche nicht für die Funktion einer zusammengebauten Gruppe wesentlich sind. Sie werden mit den Allgemeintoleranzen toleriert. H = Hilfsmass – dient nur der Information (Z.B zur Vermeidung von Rechenarbeit). Ist immer in Klammer zu setzen.

    1.3.9.2 Elemente der Masseintragung Masslinien und Masshilfslinien werden als schmale Volllinien gezeichnet. Masslinien sind parallel zu der anzugebenden Abmessung zu zeichnen und für die Eintragung der Masszahlen durchgehend darzustellen. Im Allgemeinen werden Masslinien ausserhalb der Figur angeordnet, können jedoch, sofern die Deutlichkeit es zulässt, auch innerhalb der Figur platziert werden (Fig. 45/1).

    1.3.9.3 Zulässige Pfeilformen

    Ist innerhalb der Masshilfslinien zu wenig Platz für die Masspfeile, dann können diese ausserhalb der Masshilfslinie angebracht oder durch Schrägstriche bzw. durch Punkte ersetzt werden (Fig. 46/4).

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    1.3.9.4 Masszahlen Masszahlen und zugehörige Buchstaben sind auf Zeichnungen mit Schriftzeichen einzutragen, die ausreichend gross sind, um vollständige Lesbarkeit auf der Originalzeichnung als auch auf Verkleinerungen sicherzustellen. Auf der gleichen Zeichnung soll möglichst die gleiche Schriftgrösse beibehalten werden.

    Masszahlen müssen von unten oder von der rechten Seite der Zeichnung her lesbar sein (Fig. 47/2)

    In deutlichem Abstand über der Masslinie (Ausnahme: Angabe enger Winkel) und nach Möglichkeit in deren Mitte (Fig 45/5). Zahlen sowie Zahlen mit zugehörigen Symbolen, z.B. ø70 H7, dürfen nicht durch Linien getrennt oder gekreuzt werden (Fig. 45/5).

    Um Mittellinien nicht unterbrechen zu müssen, sollen – sofern Platz vorhanden ist – die Masszahlen neben den Mittellinien eingetragen werden (Fig. 47/2).

    1.3.9.5 Masssymbole

    Folgende Symbole werden zur Kennzeichnung der bemassten Form unmittelbar vor die Masszahl gesetzt:

    ø: Durchmesser

    R: Radius

    : Quadrat (Vierkant)

    Sø: Kugel-Durchmesser

    SR: Kugel-Radius

    ⌒: Bogen

    t=: Dicke

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    Beispielzeichnungen für Masssymbole:

    Radien sind vom geometrischen Mittelpunkt des Radius an den betreffenden Bogen zu zeichnen.

    Winkelgrade sind normalerweise gemäss der linken Abbildung zu zeichnen. Für Winkel von 45° bzw. 90° sind die vereinfachten Darstellungen (Mitte und Rechts) erlaubt.

    Um mehrere, Gleichbleibende geometrische Elemente zu vermassen kann das Element (gemäss Abbildung in der Mitte) einmal vermasst werden. Die Masszahl „5 x „ bedeutet, dass alle 5 Elemente die gleichen Masse haben.

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    1.3.9.6 Zeichnungsbeilspiele Ketten und Parallelbemassung kombiniert. Dieselbe Figur wird auf drei unterschiedliche Arten bemasst. Jede Figur erhält dadurch andere funktionelle Eigenschaften! Bei dieser Figur ist die Einhaltung von Abständen von einer Mittellinie oder einer bestimmten Kante aus nicht von Bedeutung. Es wird keine Austauschbarkeit verlangt! Alle Masse (Absätze und Löcher) beziehen sich auf den Mittelpunkt des Loches mit Durchmesser 14. Hier ist wohl eine Funktion in Abhängigkeit dieses Loches verlangt (Zum Beispiel die Montage der Figur auf eine vorgebohrte Grundplatte) Alle Masse (Absätze und Löcher) beziehen sich auf die oberste und rechte Kante. Als Funktion könnte hier die Montage an ein Gegenstück verlangt sein mit Anschlag rechts und oben!

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    1.3.10 Darstellung und Bemassung von Gewinden Stellen Sie sich beim Zeichnen von Gewinden, sei dies als Schnitt oder in normaler Darstellung, Aussen- oder Innengewinde immer vor welche Kanten für Ihr Auge sichtbar sind (breite Volllinie) und welche Kanten verdeckt sind (schmale Volllinie)

    1.3.10.1 Aussengewinde - normale und Schnittdarstellung Der Gewindenenndurchmesser wird mit einem Vollkreis (breite Volllinie) dargestellt, der Kerndurchmesser mit schmaler Volllinie als ¾ Kreis

    1.3.10.2 Innengewinde - normale und Schnittdarstellung Der Gewindenenndurchmesser wird mit schmaler Volllinie als ¾ Kreis dargestellt, der Kerndurchmesser als Vollkreis mit breiter Volllinie.

    1.3.10.3 Verdeckte Gewinde

    1.3.10.4 Nutzbare Gewindelänge Wenn die nutzbare Gewindelänge sichtbar ist, so wird sie durch eine breite Volllinie dargestellt, bei verdeckten Kanten mit einer schmalen Strichlinie.

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    1.3.10.5 Verschraubte Gewinde

    1.3.10.6 Gewindebemassung Beispiele

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    1.3.11 Toleranzen

    1.3.11.1 Eintragung der Toleranzen Die Toleranzen können als Abmasse neben das Nennmass geschrieben werden, oder mit dem jeweiligen Kennbuchstabe der ISO Toleranzklasse rechts des Nennmasses. Wir arbeiten grundsätzlich mit den Kennbuchstaben der ISO Toleranzklasse (gemäss Abbildung unten links), der Vollständigkeit halber sind hier jedoch beide Varianten abgebildet! Auf die Bedeutung der ISO Toleranzklassen wird im Kapitel „ISO Toleranzsystem“ genauer eingegangen!

    1.3.11.2 GPS Grundnormen Seit einigen Jahren sind die GPS (Geometrische Produktspezifikation) Grundnormen in Kraft. Der Bildungsplan der Landmaschinen-, Baumaschinen-, und Motorgerätemechaniker sieht die Anwendung dieser Grundnormen im Rahmen Ihrer Grundausbildung nicht vor. Dieses Kapitel ist für Sie daher nicht Prüfungsrelevant, um Ihnen jedoch einen Überblick über die aktuell gültige geometrische Tolerierung zu geben möchte ich dieses Thema hier kurz anschneiden.

    Auf der folgenden Seite finden Sie eine Zeichnung mit ähnlichen Toleranzrahmen in der Bemassung wie oben abgebildet. 1. Kästchen ganz links: Toleranzsymbol (gemäss Tabelle oben, z.B. Geradheit) 2. Kästchen: Toleranzwert (z.B. Durchmesser 0.1mm Toleranz) 3. Kästchen und weitere wenn vorhanden: Bezugsebene oder Bezugspunkt A,B u.s.w.

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    1.3.11.3 GPS Zeichnungsbeispiel Oben: Angaben in der Zeichnung: Unten: Bedeutung dieser Angaben gemäss GPS Um den Bogen nicht zu überspannen, betrachten wir nur den orange eingefärbten Toleranzrahmen und dessen Bedeutung.

    Der Strich links im oberen Toleranzrahmen bedeutet, dass hier die Formtoleranz „Geradheit“ enger toleriert wurde und zwar auf 0.05mm genau ohne weitere Bezugsebene.

    Der Pfeil im unteren Toleranzrahmen bedeutet eine engere Tolerierung der Lauftoleranz „Einfacher Lauf“ sprich „Rundlauf“. Der Rundlauf soll innerhalb von 0.08mm sin (messbar z.B. mit Messuhr) und bezieht sich auf die Bezugsebene „B“ also auf den Wellendurchmesser mit 22mm (siehe Orange Färbung). Diese Beiden Zylinder sollen nun also einen Rundlauf zueinander haben mit einer maximalen Abweichung von 0.08mm Wenn Sie dieses Thema noch näher interessiert, so empfehle ich Ihnen, das aktuelle Gesamtwerk Normenauszug im SNV online Shop zu bestellen und das Kapitel „Geometrische Tolerierung“ ausführlich zu studieren!

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    1.3.12 ISO Toleranzsystem Ein Toleranzfeld wird beim ISO Toleranzsystem immer mit einem Buchstaben angegeben. Ein Grossbuchstabe steht dabei immer für die Bohrung (Innenmasse), ein Kleinbuchstabe für die Welle (Aussenmasse). Der Anfang des Alphabetes steht für Spielpassungen (a Welle, oder A Bohrung) je später der Buchstabe im Alphabet, desto stärker wird die Übergangspassung (s Welle, oder S Bohrung). Die Zahl nach dem Buchstaben gibt die Länge des Toleranzfeldes an (siehe Tabelle)

    Welle Höchstmass Mindestmass Toleranz

    35s6 35.059 35.043mm 0.016mm

    35s7 35.068 35.043mm 0.025mm

    1.3.12.1 Definitionen

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    Spielpassung Die Welle ist stets kleiner als die Bohrung Übergangspassung Die Welle kann Spiel oder Übermass aufweisen Übermasspassung (Presspassung) Die Welle ist stets grösser als die Bohrung

    1.3.12.2 Einheitsbohrung, Einheitswelle Wenn wir mit einer kaltgezogene Welle etwas konstruieren wollen, so wissen wir aufgrund des Lieferscheins der Stahlbestellung, dass die Welle mit einer Toleranz von h9 geliefert wurde, mit diesem Wissen können Sie nun auf der rechten Seite der unten abgebildeten Tabelle eine passende Bohrung dazu aussuchen, je nach dem, was Sie mit der Welle konstruieren möchten. Möchten Sie Beispielsweise ein Drehmoment von der Welle auf die Bohrung übertragen können so wähle ich eine Übermasspassung (z.B eine Bohrung T9).

    Das Einheitsbohrungssystem kommt dann zum Tragen, wenn Sie zu einem einreihigen Rillenkugellage mit Innendurchmesser 30H7, und sie müssen einen passenden Sitz dazu auf eine Welle drehen, so müssen Sie in der gleichen Tabelle (oben) links die Wellentoleranz dazu wählen

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    1.3.12.3 Tabelle Einheitsbohrung (Bsp. Kugellager)

    1.3.12.4 Tabelle Einheitswelle (Bsp. kaltgezogene Welle)

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    1.3.12.5 Empfohlene Passungen - Abmasse der Wellen – Werte in Mikrometer (0.001mm)

    1.3.12.6 Empfohlene Passungen – Abmasse der Bohrungen – Werte in Mikrometer (0.001mm)

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    1.3.12.7 Allgemeintoleranzen Um das ganze Objekt tolerieren zu können, ohne jedoch jedem einzelnen Mass eine eigene Toleranzklasse zuteilen zu müssen, wurden folgende Allgemeintoleranzen definiert. Diese werden auf dem Zeichnungsblatt am unteren Rand aufgeführt und dadurch sind alle Masse innerhalb einer vorgegebenen Toleranz zu fertigen! Allgemeintoleranz für spanende und umformende Fertigung – Norm DIN ISO 2768 Grenzabmessungen für die Längenmasse:

    Grenzabmessungen für die Winkelmasse:

    Toleranzklasse Nennmassbereich des kürzeren Winkelschenkels in mm

    ... 10 > 10 ... 50 > 50 ... 120 > 120 ... 400

    Abmasse in Grad und Minuten

    f (fein), m (mittel) 1º 30' 20' 10'

    c (grob) 1º 30' 1º 30' 15'

    v (sehr grob) 3º 2º 1º 30'

    Allgemeintoleranz für Schweisskonstruktionen – Norm EN ISO 13920 Gilt nur für Nennmasse, die nach dem Schweissen nicht spanend weiterbearbeitet werden. Grenzabmessungen für die Längenmasse:

    Toleranz-klasse

    Nennmassbereich

    >2 ... 30

    > 30 ...

    120

    > 120 ...

    400

    > 400 ...

    1000

    > 1000 ...

    2000

    > 2000 ...

    4000

    > 4000 ...

    8000

    > 8000 ...

    12000

    > 12000 ...16000

    > 16000 ...

    20000

    Grenzabmasse

    A

    1

    1 1 2 3 4 5 6 7 8

    B 2 2 3 4 6 8 10 12 14

    C 3 4 6 8 11 14 18 21 24

    D 4 7 9 12 16 21 27 32 36

    Grenzabmessungen für Winkelmasse:

    Toleranz-klasse

    Nennmassbereich des kürzeren Winkelschenkels in mm

    ... 400 > 400 ... 1000 > 1000

    in º und ' in mm/m in º und ' in mm/m in º und ' in mm/m

    A 20' 6 15' 4,5 10' 3

    B 45' 13 30' 9 20' 6

    C 1º 18 45' 13 30' 9

    D 1º 30' 26 1º 15' 22 1º 18

    Toleranzklasse

    Grenzabmasse für Nennmass in mm

    0,5 ... 3

    > 3 ... 6

    > 6 ... 30

    > 30 ... 120

    > 120 ... 400

    > 400 ... 1000

    < 1000 ... 2000

    f (fein) 0,05 0,05 0,1 0,15 0,2 0,3 0,5

    m (mittel) 0,1 0,1 0,2 0,3 0,5 0,8 1,2

    c (grob) 0,2 0,3 0,5 0,8 1,2 2,0 3,0

    v (sehr grob) - 0,5 1,0 1,5 2,5 4,0 6,0

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    1.3.13 Oberflächenbeschaffenheit Damit der Hersteller eines Drehstückes weiss, ob eine Oberfläche überhaupt bearbeitet werden darf und wenn ja, wie eben die zu bearbeitende Fläche sein muss und welchen Vorschub er dafür zu wählen hat, wurden Rauheitswerte und Oberflächensymbole definiert.

    1.3.13.1 Oberflächensymbole und deren Bedeutung

    Grundsymbol Beim Grundsymbol ist noch keine Entscheidung darüber getroffen, ob zum Erzielen der vorgegebenen Oberfläche Materialabtrag gefordert ist oder Materialabtrag unzulässig ist. Mechanische Bearbeitung gefordert Wenn Materialabtrag, z.B. durch mechanische Bearbeitung, gefordert wird, muss dem Grundsymbol eine Querlinie hinzugefügt werden Materialabtrag unzulässig (Oberfläche darf nicht mechanisch bearbeitet werden) Wenn Materialabtrag unzulässig ist, muss dem Grundsymbol ein Kreis hinzugefügt werden.

    1.3.13.2 Beispiele für zulässige Oberflächensymboleintragungen auf der Zeichnung

    Merke: Der Ra Wert wird immer unterhalb der Querlinie geschrieben, Ra und die zugehörige Zahl sind durch zwei Leerzeichen zu trennen (Ansonsten ergibt sich eine andere Bedeutung). Auf der Querlinie wird wenn erforderlich das Fertigungsverfahren angegeben (gefräst, geschliffen, etc.).

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    1.3.13.3 Herstellungsverfahren und erreichbare Ra – Wertebereiche

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    1.3.14 Schweisszeichen Legende:

    1.3.14.1 Nahtart Die Nahtart ist von der Konstruktion sowie den Belastungsanforderungen abhängig.

    Symmetrische Naht Unter einer symmetrischen Naht versteht man, wenn beidseitig geschweisst wird. Das Schweisszeichen verfügt über keine gestrichelte Bezugslinie. Das Zeichen für die Nahtart wird beidseitig der Volllinie gezeichnet.

    Unsymmetrische Naht Bei unsymmetrischen Nähten ist das Grundsymbol der Nahtart immer auf der oberen Seite der Bezugslinien zu machen. Mit der Strichlinie im Schweisszeichen wird angegeben, von welcher Seite geschweisst wird.

    Naht von der Pfeilseite her ausgeführt: Naht von der Gegenseite des Pfeiles ausgeführt:

    1.3.14.2 Grundsymbole für die Nahtart Die Nahtart wir auf dem Schweisszeichen mit einem Symbol angegeben.

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    1.3.14.3 Zusatzsymbole Mit dem Zusatzsymbol wird die Nahtoberfläche gekennzeichnet. Das Zusatzsymbol wird mit dem Grundsymbol kombiniert. Anwendungsbeispiele siehe unten: Kombination von Grund- und Zusatzsymbolen anhand von Beispielen

    1.3.14.4 Bemassung der Nähte Nahtquerschnitt Bei Kehlnähten wird das Hauptquerschnittsmass (a5) vor dem Grundsymbol eingetragen. Es ist mit dem Buchstaben zu kennzeichnen, ob die Nahtdicke a oder die Schenkellänge z verwendet wird. Bei anderen, nicht voll durchgeschweissten Nahtformen ist die Schweissnahtdicke mit s anzugeben (Bsp.s8)

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    Nahtlänge Um verschiedene Arbeiten, wie z.B. das Offerieren zu erleichtern, ist es sinnvoll die Nahtlänge immer anzugeben. Es gibt hier aber auch andere Anwendungsmöglichkeiten: Das Fehlen einer Massangabe nach dem Symbol der Nahtart bedeutet, dass die Naht durchgehend über die gesamte Länge des Werkstückes verläuft. Bei nicht durchgehenden Nähten ist das Mass, das den Abstand der Naht zum Werkstückrand festlegt, zu vermassen. Ununterbrochene Naht Wird z.B. ein Stützenrohr auf eine Grundplatte geschweisst, verläuft die Naht ringsum und ununterbrochen um das Rohr. Dies wird am Schweisszeichen mit einem Kreis angegeben. Unterbrochene Naht Oftmals werden lange Schweissnähte nicht durchgehend geschweisst. Hauptgrund ist der geringere Verzug, was aber nur bei geringer Belastung des Werkstücks im Betrieb funktioniert.

    Beginn der Naht Ausführliche Darstellung

    Symbolische Darstellung mit Schweisszeichen

    Schweissnaht beginnt am Stossanfang

    Schweissnaht beginnt nicht am Stossanfang. Das Mass v1 muss gesondert vermasst werden!

    Schweissverfahren Natürlich muss der Schweissende auch wissen, mit welchen Schweissverfahren das Werkstück geschweisst werden soll. Die Ordnungsnummer definiert das Schweissverfahren. Diese wird laut der Skizze rechts in das Schweisszeichen integriert:

    Ordnungs-Nr. Schweissprozess

    Ordnungs-Nr.

    1 Lichtbogenschweissen 2 Widerstandsschweissen

    11 Lichtbogenschweissen ohne Gasschutz 21 Punktschweissen

    111 Lichtbogenhandschweissen 22 Rollennahtschweissen

    12 Unterpulverschweissen 23 Buckelschweissen

    13 Metall-Schutzgasschweissen 25 Pressstumpfschweissen

    131 Metall.Inertgasschweissen (MIG) 3 Gasschmelzschweissen

    135 Metall-Aktivgasschweissen (MAG) 5 Strahlschweissen

    14 Wolfram-Schutzgasschweissen 51 Elektronenstrahlschweissen

    141 Wolfram-Inertgasschweissen (WIG) 52 Laserstrahlschweissen

    15 Plasmaschweissen

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    1.3.15 Zeichnungsbeispiele

    1.3.15.1 Drehstück

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    1.3.15.2 Schweissstück

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    1.3.15.3 Eigenes Zeichnungsbeispiel 1

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    1.3.15.4 Eigenes Zeichnungsbeispiel 2

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    1.3.16 Passfederverbindung Wenn wir eine Passfederverbindung herstellen wollen, reichen die Allgemeintoleranzen für die Vermassung der Keilnut nicht aus. Passfederquerschnitte, Passfederlänge, Nuttiefe

    Passfederpassung

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    1.3.17 Sicherungsringe Sicherungsringe für Wellen Masse in mm Sicherungsringe für Bohrungen Masse in mm

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    1.3.18 Wälzlager

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    Lagertoleranzklassen für Wellen

    Lagertoleranzklassen für Gehäuse

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    1.3.19 Lagerabmessungen Masse in mm

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    1.4 Getriebeschema zeichnen

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    1.4.1.1 Eigenes Zeichnungsbeispiel Getriebeschema

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    1.5 Elektro 1.5.1 Nomogramm Leiterquerschnitte

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    1.5.2 Elektro Symbole und Bezeichnungen Fahrzeugbau

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    1.5.3 Elektro Symbole und Bezeichnungen Industrie

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    1.5.4 Klemmenbezeichnungen

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    1.5.5 Anhängersteckdosen Belegungsplan

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    1.5.5.1 Steckerbelegung 24V 15pol / 13 Pol / 7Pol EG Schwarz Weiss Belegungsnormen 24V

    Pol Typ

    15 13 7 7 EG schwarz

    7 EG weiss

    Funktion Standardfarbe MB Farbe

    Nu

    mm

    ern

    de

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    in B

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    ez. B

    ele

    gun

    g 1 3 Bl.. Links gelb schwarz

    2 4 5 Bl. Rechts grün braun

    3 2 7 Nebelschlusslicht blau rot

    4 3 1 1 Masse weiss weiss

    5 7 2 Licht 58 L schwarz violett

    6 5 6 Licht 58 R braun grau

    7 6 4 Bremslicht 54 rot schwarz/weiss

    8 2 3 Rückfahrlicht rosa blau/weiss

    9 4 / 6 Stromversorgung 30/15 orange orange

    10 Bremsverschleiss grau grün/weiss

    11 DrucksensorFederspeicher schwarz/weiss braun/weiss

    12 6 Liftachse blau/weiss blau

    13 Masse für Pin 14/15 rot/weiss rot/weiss

    14 2 Datenleitung ISO11992 grün/weiss grün

    15 5 Datenleitung ISO11992 braun/weiss gelb

    Standart 15 Pol Stecker 13 Pol Stecker Spezial - für Gleiche Bauart wie 15 Pol - Verwechslungssicher

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    1.5.5.2 Steckerbelegung 12V 24V Belegungsnormen 12V /24V

    Pol Typ

    13 7 Funktion Standardfarbe

    1 1 Bl.. Links gelb

    4 4 Bl. Rechts grün

    2 2 Nebelschlusslicht blau

    3 3 Masse weiss

    7 7 Licht 58 L schwarz

    5 5 Licht 58 R braun

    6 6 Bremslicht 54 rot

    8 2 Rückfahrlicht grau

    9 Stromversorgung 30/15 braun/blau

    10 Ladeleitung gelb/rot

    11 Frei schwarz/weiss

    12 Frei blau/weiss

    13 Masse für Pin 11/12 schwarz/weiss

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    1.5.6 ISO BUS Stecker Belegung

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    1.6 Hydraulik 1.6.1 Hydrauliksymbole

    1.6.1.1 Pumpen

    1.6.1.2 Motoren

    1.6.1.3 Zylinder

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    1.6.1.4 Druckregelventile

    1.6.1.5 Drossel-, Stromregelventile

    1.6.1.6 Wegeventile

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    1.6.1.7 Energieübertragung und Zubehör

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    1.7 Pneumatik 1.7.1 Pneumatiksymbole

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    1.7.2 Druckluftbremsen

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