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219

Anhang

221

Leitfaden fiir die Interviews der Explorationsstudie

Angaben zur Person

Bitte stellen Sie sich kurz vor!

Erster Eindruek

Welchen ersten Eindruck haben Sie vom hospitierten Umerricht?

Ausbildung

Wann und wo wurden Sie zur Lehrerin/zum Lehrer ausgebildet?

Haben Sie eine spezielle Ausbildung fiir Sachunterricht?

Wie wiirden Sic diese Ausbildung charakterisieren?

Welche heimat- oder sachunterrichtlichen Themen haben Sie in Ihrer Ausbildung besonders interessiert?

Aktuelle berufliehe Situation

Bitte beschreiben Sie Ihre aktuelle berufliche Situation!

Unterrichten Sie Sachunterricht?

Gibt es bestimmte Themen und Methoden, die Ihnen im Sachunterricht besonders wichtig sind?

Aussagen zu den Unterrichtsbesuehen

Was ist Ihnen in den Unterrichtsstunden positiv aufgefallen?

Was m6chten Sie kritisch anmerken?

Stellen Sie sich vor, es w~ire Ihre Aufgabe, ~ r das Kollegium dieser Schule Fortbildungsver- anstaltungen vorzuschlagen. Was w~ire Ihnen dann besonders wichtig?

Der Unterrieht im Ost-West-Vergleieh

Als Studienleitednnen kommen sie viel herum. Gibt es Unterschiede in der Unterrichtsgestal- tung in Ost und West?

Haben Sie Erkl~irungen ftir Ihre Einsch~itzung?

Rahmenbedingungen von Unterrieht

Wie wiirden Sie die Zusammenarbeit in den Kollegien an Grundschulen in ihrem Bundesland einsch~itzen?

Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit den Eltem?

222

Ausblick

Gibt es etwas, was sich an Grundschulen und speziell im Sachunterricht in Zukunft ~indem

sollte?

Gibt es etwas, was Sie mir ftir meine Untersuchung mit auf den Weg geben m/~chten?

M6chten Sie sonst noch etwas sagen?

223

C A R L V O N

O S S I E T Z K Y

unlversl t~t O L D E N B U R G F A K U L T A T I ERZIEHUNGS- UND BILDUNGSWISSENSCHAFTEN

CARL VON OSSIETZKY UNIVERSITAT OLDENBURG �9 26111 OLDENBURG

An alle Schulen in Weser-Ems (Niedersachsen)

und in Mecklenburg-Vorpommern

INSTITUT FOR P.~DAGOGIK

DR. SILKE PFEIFFER

SACHBEARBEITEPJIN

TELEFONDURCHWAHL

(0441) 7 9 8 - 2017

Sekretariat - 2360

FAX

(0441) 7 98 - 2325

EMAIL

[email protected]

OLDENBURG

11.02.04

Fragebogenerhebung zum Sachunterricht

POSTANSCHRIFT

D-26111 Oldenburg

PAKETANSCHRIFT

Ammerl~inder Heerstral~e 114 - 118

D-26129 Oldenburg

TELEFON

(0441) 7 98 - 0

INTERNET

www.uni-oldenburg.de

BANKVERBINDUNG

Raiffeisenbank Oldenburg eG

BLZ 280 602 28

Konto 900 001 00

Sehr geehrte Damen und Herren,

zu Recht wird yon vielen Lehrerinnen und Lehrern beklagt, dass sich die p~dagogische Forschung zu wenig mit den Problemen des Unterrichts besch~ftigt. In diesem Zusammenhang stellt die von der Universit~t Oldenburg geplante Untersuchung zum Sachunterricht ein Pilotprojekt dar, for dessen Umsetzung ich Ihre Mitarbeit ben(Stige.

224

Ich mSchte herzlich darum bitten, dass mSglichst viele Lehrende Ihres Kollegiums, die das Fach Sachunterricht gegenw~rtig unterrichten oder in der jQngeren Vergangenheit unterrichtet haben, den beiliegenden Fragebogen ausf(Jllen und bis zum 30.04.04 an mich

zur0ck senden.

Nat(Jrlich ist dies freiwillig. Eventuell angegebene Informationen zum Absender werden in der

Untersuchung anonymisiert.

Genauere Angaben zur Zielstellung der Erhebung entnehmen Sie bitte den Vorbemerkungen

zum Fragebogen.

Die Untersuchung ist von den zust~ndigen BehSrden der Bundesl~inder Niedersachen und

Mecklenburg-Vorpommern genehmigt.

Ich danke Ihnen schon im voraus for Ihre M(Jhe!

Mit freundlichen Gr013en

Silke Pfeiffer

225

Universit~it Oldenburg

Fakult~it 1 - Erziehungs- und Bildungswissenschaften

-Arbeitsgruppe Sachunterricht-

Ammerl~inder Heerstral3e 114-118

26129 Oldenburg

Dr. Silke Pfeiffer

Fragebogen fiar Lehrerinnen und Lehrer des Faches Sachunterricht

in den Bundesl~indem Mecklenburg/Vorpommem und Niedersachsen

Vorbemerkungen

Kaum ein Fach in der Grundschule verftigt tiber eine so breite inhaltlich-methodische

Komplexit~it wie der Sachunterricht, was zur Konsequenz hat, dass es ,,den" Sachunter-

richt nicht gibt. Was Lehrende mit ihren Schtilerinnen und Schtilem im Sachunterricht

thematisieren und wie sie es tun, ist legitimiert durch Rahmenpl~ine, vor allem aber da-

durch, was sie selbst ~ r richtig und wichtig bezogen auf die gesellschaftlichen Anforde-

rungen und Konzepte der Kinder halten.

Die geplante Untersuchung hat zum Ziel, diese Vorstellungen von Lehrenden in den

Bundesl~indem Mecklenburg-Vorpommem und Niedersachsen zu erfragen und zu ver-

gleichen mit dem Ziel Gemeinsamkeiten herauszustellen und Unterschiede wechselseitig

fruchtbar zu machen. Deshalb bitte ich Sie, den folgenden Fragebogen zu bearbeiten und

m/Sglichst bis zum 31.04.2004 an die oben stehende Adresse zu schicken.

226

Hinweise fiir die Bearbeitung

Bitte nach M6glichkeit keine Frage auslassen!

Wenn Sie dennoch eine Frage nicht beantworten wollen oder k6nnen, beg~nden Sie

bitte kurz Ihre Entscheidung am Ende des Fragebogens.

Sie k6nnen zu jeder Frage einen Kommentar abgeben. Wenn Sie von dieser M6glichkeit

Gebrauch machen wollen, schreiben Sie ihn direkt neben oder unter die Frage auf oder

am Ende des Fragebogens. Machen Sie in jedem Falle deutlich, auf welche Frage Sie

sich beziehen.

Bitte beantworten sie die Fragen allein, ohne sich mit den Kolleginnen und Kollegen an

Ihrer Schule zu beraten.

Fiillen Sie den Fragebogen bitte ohne langes Nachdenken spontan aus!

227

I) Vorweg einige Fragen zu Ihrer Person und allgemein zu Ihrem Beruf.

1. Sind Sie eine Frau oder ein Mann? Frau [---] Mann [---1

2. In welchem Jahr sind Sie geboren?

3. In welchem Jahr sind Sie in den Schuldienst ein- . . . . . . . . .

getreten?

4. In welchem Bundesland arbeiten Sie? Mecklenburg-Vorpommem ["]

dersachsen [-1

Nie-

5. Wie zufrieden sind Sie im Rtickblick auf Ihr bis- v611ig zufrieden - sehr unzufrieden

heriges Berufsleben als Lehrerin bzw. Lehrer?

Q ~ IS] U] V1

6. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer gegenw/irtigen v611ig zufrieden- sehr unzufrieden

Berufssituation?

D D D U I V 1

7. Hat sich das Berufsbild der Lehrerin/des Lehrers

im Grundschulbereich Ihrer Meinung nach in

den letzten zehn Jahren ver~indert?

ja ["1 nein ["]

Wenn Sie die Frage positiv beantwortet haben, geben Sie bitte Grfinde da~r an.

228

8. Insgesamt: Was ges lhnen an Ihrem Bemf?.

9. Insgesamt: Was gef'~illt Ihnen nicht an lhrem Beruf?.

II) Jetzt folgen zwei Fragen zu Ihrer Ausbildung zur Lehrerin/zum Lehrer.

10. Haben Sie Sachunterricht studiert? ja I---] nein ['-]

11. Haben Sie artverwandte F~icher studiert? ja [--] nein I--7

Wenn ja, welche?

12. Wie hilfreich ist diese Ausbildung far Ihre Ar- sehr h i l f re ich-gar nicht hilfreich

beit heute?

r--I D D [-1 D

229

III) Nun folgen einige Fragen zu Ihrem aktuellen Sachunterricht.

13. Wie viele Stunden erteilen Sie wSchentlich?

14. Wie viele davon Sachunterricht?

15. Wie wichtig ist Ihnen das Fach Sachunterricht im

F~icherkanon der Grundschule? sehr wichtig- nicht wichtig

00000

Bitte begrtinden Sie!

16. Wie streng orientieren Sie sich bei Ihrer Unter-

richtsplanung am Rahmenplan fiir Sachunterricht?

sehr streng - gar nicht

O O O O O

17. Welche Themen behandeln Sie besonders gem?

230

18. Gibt es Themen, die Sie nur ungem unterrichten oder bei denen Sie sich besonders unsicher ffihlen?

19. Wie wt~rden Sie Ihren eigenen Sachunterricht einschgtzen?

erfahrungsorientiert E] [--] [-] [--] [--] wissenschaftsorientiert

viele Kenntnisse [-] [-7 [--] [--] [-] allgemeiner Oberblick

handlungsorientiert [--] [-] [~] [---] 1---] griindliche Textarbeit

systematisch [---] [--7 [-] [7 [--] kindorientiert

aul3erschulisches Lernen [-] r ] [--] [~ [--] schulisches Lemen

projektorientiert [---] [-] [--] [-] [-7 kursorientiert

Frontalunterricht [--] [--] [-] [--] [--] oftener Unterricht

entdeckendes Lernen E] [--'] [--] [--] [--] Vermittlung von Grundkenntnissen

diszipliniert [-] [-] [-] E] [--7 lebendig

M6chten Sie weitere Kategorien hinzus

D Z ] D D Z ]

D Z ] V ] D ~

231

20. Sicher unterhalten Sie sich mit Ihren Kolleginnen und Kollegen tiber Sachunterricht. Wie wird Ihrer Meinung nach von den meisten Lehrenden Sachunterricht erteilt?

erfahrungsorientiert [---] [--1 [-] [-1 [-] wissenschaftsorientiert

viele Kenntnisse [--] [-1 [-1 ["7 [--1 allgemeiner Oberblick

handlungsorientiert [--1 [-1 [~ ~] [-7 g~ndliche Textarbeit

systematisch F] [-'1 [-7 [7 [-1 kindorientiert

auBerschulisches Lemen [-7 ['-'1 [-1 ['-1 [-1 schulisches Lemen

projektorientiert [-7 ["1 [-1 [-] [-] kursorientiert

Frontalunterricht ['-1 [-1 ['-1 [-'1 ['7 oftener Unterricht

entdeckendes Lernen [-] [ ] [--] ["1 ['-1 Vermittlung von Grundkenntnissen

diszipliniert [~ [~ [-1 [-7 [-7 lebendig

M6chten Sie weitere Kategorien hinzu~gen?

VIVIF-IV1VI

Z ] [ 3 V I ~ D

232

21. Wie stellen Sie sich idealen Sachunterricht vor?

erfahrungsorientiert [--] [--] [--] [--] [-7 wissenschaftsorientiert

viele Kenntnisse 1--] [-7 1---] [---] [--] allgemeiner Oberblick

handlungsorientiert ['-7 [-7 [--] [-7 [-] grtindliche Textarbeit

systematisch [--] [--] [-7 [--7 [--] kindorientiert

aul3erschulisches Lernen ~] [-] [--] ~] [-7 schulisches Lernen

projektorientiert ~] [~ [--] [-7 [-7 kursorientiert

Frontalunterricht [--] [---] [--] [---] [---] oftener Unterricht

entdeckendes Lemen I-] ~ 1~ 1--] [--] Vermittlung yon Grundkenntnissen

diszipliniert [--] [---] [--1 [--I [--] lebendig

22. Welche Themen interessieren Kinder Ihrer Meinung nach im Sachunterricht am meisten?

23. Wie hgufig setzen Sie folgende Methoden/Organisationsformen im Sachunterricht oder fg- cher~bergreifenden Unterricht (SU integriert) ein?

233

sehr h~iufig manchmal selten gar nicht

Gespr~iche [-'7 17 [-7 I-7

Beobachtungen 1-7 ["7 [-7 ['7

Experimente/Versuche ~ 1"-7 ['7 ["7

Fantasiereisen [-7 ['7 [7 ["]

Arbeit mit Sachtexten ['-] 1"7 [-7 [---]

Befragungen ["7 I-7 I-7 I--]

Computerarbeit [-7 [--] [-7 ['-7

Arbeit mit Filmen [--] [-7 I"7 ["]

Freiarbeit/Wochenplan 1-7 I-7 !-7 ["1

Hausaufgaben ['] ["] ["] ['-7

Arbeit mit H~rspielen [-7 [-'7 ["7 [--]

Kartenarbeit [-'-I I-'7 !-7 ["7

24. Was ist Ihrer Meinung nach fiir den Sachunterricht im Os ten- im Westen Deutschlands charakteristisch (Lehrende aus Niedersachsen antworten bitte bezogen auf den Osten, Leh- rende aus MV antworten bitte bezogen auf den Westen)?

25. Wie sch~itzen Sie die Zusammenarbeit in Ihrem Kollegium ein?

sehr gut - sehr schlecht

I-l[~[s]r--lr--I

234

M6chten Sie das konkretisieren?

IV) Zum Schluss noch einige Fragen zu Fortbildungsangeboten im Sachunterricht.

26. Haben Sie in den letzten zehn Jahren eher h~iufig

oder eher selten Fortbildungsangebote zum

Sachunterricht wahrgenommen?

eher h~iufig - eher selten

[ S ] D D [ S ] D

27. Gab es Fortbildungen, die sie besonders hilfreich fanden? Wenn ja, zu welchen Themen?

28. Zu welchen Schwerpunkten im Sachunterricht wiJrden Sie sich Fortbildungen wiinschen?

235

29. M6chten Sie dem Fragebogen noch etwas hinzuftigen?

236