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Abenteuergeschichten 3./4h Schuljahr 2014/15

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Abenteuergeschichten

3./4h Schuljahr 2014/15

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Inhaltsverzeichnis

Seite 3 Die Gang Benfitz Gian Sigrist (3. Klasse)

Seite 4 Der Hund, der Bruder und die Schwester Mariana Mendes Goncalves (3. Klasse)

Seite 5 Die Dschungelhelden Maxim Valls Real (3. Klasse)

Seite 5 Ein spannendes Erlebnis mit Anton und Beny

Niko Marijanovic (3. Klasse)

Seite 7 Der Ritter und der Drache Lora Cvetkovska (3. Klasse)

Seite 9 Das verschwundene Pferd und Lia Aurora Kastrati (3. Klasse)

Seite 10 Das Geisterpferd

Lea Birrer (4. Klasse)

Seite 11 Der Banküberfall Mischa Neumann (4. Klasse)

Seite 12 Der magische Penny Jill Gander (4. Klasse)

Seite 13 Der Mörder aus Luzern Jonas Ineichen (4. Klasse)

Seite 14 Der Reiche und der Arme Mohamed Kassem (4. Klasse)

Seite 15 Die Geisterjägerin

Thagsika Kunaratnam (4. Klasse)

Seite 17 Die Höllgrotten Denis Hadergjonaj (4. Klasse)

Seite 18 Die magische Kugel

Alessia Martello Panno (4. Klasse)

Seite 19 Die Tropfsteinhöhle Sophia Thalmann (4. Klasse)

Seite 21 Die verschwundene Mutter Nina Baumeler (4. Klasse)

Seite 24 Das unheimliche Ufo Silm Stafai (4. Klasse)

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Die Gang Benfitz Leon, Marlon, Markus, Maxi und Deniz sind eine Gang die Ben-fitz heisst. Sie machen immer krasse Sachen, z. B. einen Dieb-stahl. Sie treffen sich immer im Hangar 13. Die Jungs Niko, Ma-xim und Gian haben sie schon oft beobachtet, wie und wo sie die Sachen versteckt haben. Die Gang hat die Sachen immer in der Paintballarena versteckt. Eines Tages sagt Niko zu Gian: „Findest du das nicht merkwürdig?“ Gian antwortet: „Doch schon. Gehen wir mal schauen!“ Also laufen sie zum Hangar 13 rüber. Die Gang Benfitz bemerkt, dass sie kommen. Die Gang Benfitz überfallen Niko und Gian aber sie können flie-hen. Zusammen gehen sie nachhause und sagen es den El-tern. Markus‘ Kapuze ist während dem Überfall runter gefallen. Niko hat sein Gesicht gesehen und sich das Gesicht gemerkt. Sie schalten die Polizei ein. Niko beschreibt das Gesicht von Markus. Und dass er beim Hangar 13 war. Die Polizei ging zum Hangar 13, fand die Jungs der Gang und nahm sie für 7 Jahre in Haft. Gian Sigrist (3. Klasse)

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Der Hund, der Bruder und die Schwester Sina ist 9 Jahre alt. Sie hat einen Bruder, er heisst Filipe. Die zwei gehen zu ihrem Nachbarsgarten und Sina fragt: „Willst du mit mir rein kommen?“ „Ja, aber ich habe Angst!“ Filipe ant-wortet: „Ich habe Angst vom schrecklichen Gewitter.“ Und sie geht zur Tür. Sie öffnet sich alleine und plötzlich hören sie ein Geräusch. Philipe sagt: „Was ist das?“ Sina antwortet: „Ich glaube das ist ein Hund.“ Und sie gehen weiter zum Geräusch. Plötzlich kommt ein Hund und greift sie an! Plötzlich kommt auch eine Schlange. Die greift den Hund an. Die Schlange kann reden und sagt: „Ich helfe euch, damit ihr weg gehen könnt.“ Sina antwortet: „Ok, aber bist du nicht gefährlich?“ Die Schlange sagt: „Nein, ich mache nie etwas.“ Dann gehen sie weiter und plötzlich kommt ein schreckliches Gewitter! Fi-lipe sagt: „Ich will nicht nachhause gehen, weil es kann auch zu Hause ein böser Hund sein.“ In diesem Moment schlägt ein Blitz ein. Die Erde teilt sich in zwei Seiten. Filipe ruft: „Hilfe, Hilfe! Ich und meine Schwester brauchen Hilfe!“ Aber niemand kann ihn hören. Wie verzaubert ist Filipe plötzlich an einem anderen Ort und Sina auch. Filipe hat Angst. Er will seine Schwester suchen und geht weiter. Plötzlich hört er ihre Stim-me: „Filipe, Filipe, wo bist du?“ Filipe sagt: „Sina ich kann dich sehen!“ Er geht weiter und plötzlich ist er neben ihr. Sina sagt: „Ich bin so glücklich‚ dass ich dich gefunden habe!“ Filipe antwortet: „Ich hatte Angst aber jetzt ist alles gut“. Sie haben einen Weg gefunden und gehen nach Hause. Das war schwierig, weil sie mit einer Rakete zurückfliegen mussten. Aber sie haben es geschafft. Als sie zuhause ankamen freut sich Sina und Filipe und sie rufen: „Wir sind zu-hause, wir sind zuhau-se!“ Und sie sind alle fröhlich. Mariana Mendes

Goncalves (3. Klasse)

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Die Dschungelhelden Leo und Patrik waren im Dschungel. Sie suchten verschiedene Tiere und entdeckten einen Löwen. Aber der Löwe hat sie ge-sehen und wollte sie fangen. Leo und Patrik wurden aber von einem mutigen Menschenaffen gerettet. Und der schlug den Löwen tot. „Menschenaffe, wie heisst du?“ Der Menschenaf-fe sagte: „Ich heisse Tarzan.“ Tarzan sagte: „Mein Haus ist oben auf dem Baum.“ Leo und Patrik sagten: „Wow, das ist so cool!“ Tarzan suchte Bananen. Dazu muss er vom Haus runter springen. Patrik und Leo dachten, dass Tarzan tot sei. Aber Tarzan war schon wieder oben und fragte: „Wollt ihr auch ei-ne Banane?“ Patrik und Leo riefen „Ja gerne!“ Und sie assen zusammen Bananen. Patrik fragt: „Können wir auch so gut klettern lernen wie du?“ So hat Tarzan Leo und Patrik gezeigt wie man auf Bäume klettert und sie leben bis heute im Dschungel. Maxim Valls Real (3. Klasse)

Ein spannendes Erlebnis mit Anton und Beny Es gab zwei junge Männer. Der eine hiess Anton und war 21 Jahre alt und der andere Beny, 23 Jahre. Sie wollten mit dem Boot von Antons Eltern auf eine Insel fahren. Anton und Beny gehen zu Antons Eltern und fragen, ob sie das Boot ausleihen dürfen? Die Eltern von Anton sagen ja. So gehen die zwei Männer zum Meer und fahren an einer Insel vorbei. Bei der nächsten Insel haben sie kein Benzin mehr und sie müssen auf der Insel landen. Sie gehen weiter und Beny fragt: „Hast du Hunger?“ Anton antwortet: „Ja.“ So beginnen die zwei einen

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Laden zu suchen und sie suchen weiter. Endlich finden sie ein Dorf. Sie gehen schnell zum Dorf und Beny sagt, er habe Geld mitgenommen und sie kaufen sich Trinken und Essen. Anton fragt: „Wollen wir in ein Hotel gehen?“ Benny antwortet: „ Ja, denn es wird dunkel.“ Sie gehen in das Hotel und fragen, ob es einen freien Platz hat. Zum Glück hat es ein freies Zimmer. Sie gehen zum Zimmer und im Zimmer essen und trinken sie etwas. Beny ist schon eingeschlafen. Plötzlich schaltet sich der Alarm an und Anton weckt Beny. Schnell ren-nen sie zur Tankstelle und kaufen Benzin. Ein Räu-ber verfolgt sie. Anton und Beny fahren auf dem schnellsten Weg nach Hause. Sie sind zu-hause angekommen. Die Türe liegt auf dem Boden. Es wurde auch eingebrochen! Es wurde aber nichts geklaut es wurde dafür alles ver-wüstet. Sie gehen nach oben und dort sind alle Zimmer abge-schlossen Plötzlich öffnet sich eine Türe und jemand mit einer Maske kommt heraus. Er hat eine Pistole und will schiessen. Aber das geht nicht, denn Anton ruft die Polizei an. Der Räu-ber wird auf der Stelle verhaftet und alle sind glücklich. Niko Marijanovic (3. Klasse)

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Der Ritter und der Drache Eine ganz böse Königin hat ein ganz gefährliches Schloss. Die Königin hat jemand gefangen. Dann kommt einer, der Luana retten will und das ist ein Ritter mit einem Drachen. Zusammen besiegten sie die Königin. Danach hat der Ritter Luana befreit und ging zu seinem Schloss zurück. Danach viel der Ritter in ein Loch das in ein anderes Land führte. Er fiel durch die Wol-ken direkt ins Meer. Danach schwamm der Ritter mit dem Del-fin nach Afrika. Als sie angekommen sind hat der Ritter einen Elefant gesehen. Dann kam ein Gewitter und er musste sich schnell in einer Höhle verstecken. Dort hat er eine Geheim-schrift gefunden. Der Ritter hat danach noch eine Geheimtür gefunden. Die Geheimtür bringt ihn in sein Schloss zurück der Ritter hat jetzt eine Geheimtür, aber er hat jetzt noch eine Ge-heimschrift, er weiss nicht was er mit der Geheimschrift ma-chen soll. Dann ging er zu Luana und fragte: „Kannst du die Geheimschrift lesen?“ Luana antwortete: „Nein, aber die Schrift kommt mir bekannt vor.“ Luana sagte die Geheim-schrift führe zu einem Schatz. Danach gingen sie zusammen den Schatz suchen, nachher kamen die bösen Piraten und sagten sehr frech: „Gebt uns die Karte!“Der Ritter und Luana sagten gleichzeitig: „Nein! Wir geben die Karte nicht her, wir haben sie gefunden!“ Die Piraten griffen an. Der Ritter nahm das Schwert und danach kämpfte der Ritter gegen 10 Piraten, danach kam der Drache und holte Luana und den Ritter und spuckte Feuer. Dann brannten die Piraten und starben. Der Drachen brachte Luana und den Ritter zum Schloss zurück. Dann öffnete sich die Tür von selbst der Ritter hatte Angst aber Luana fragte: „Darf ich mal das Schwert halten?“ Der Ritter sagte jedoch nei! Luana bettelte: „Bitte, bitte!“ Dann hat der Ritter ja gesagt. Luana hatte Zauberkräfte sie wollte es nicht sagen. Als der Ritter reingegangen ist, ist er in eine Falle ge-gangen. Der Ritter hat das Schwert Luana gegeben, er kann sich also nicht befreien. Luana sagte: „Du wirst sterben! Weil du meine Königin getötet hast. Ich habe dich nur reingelegt, dass ich gefangen bin, ich war fallen am Aufstellen und du

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bist jetzt genau in der stärksten Falle, die du nie in dein Leben aufkriegst! Der Ritter sagte: „Mein Drache wird mich retten.“ „Das denkst nur du! Dein Drache ist auch gefangen.“ Luana hat sehr böse gelacht. Der Ritter hatte Angst, jetzt hatte er richtig Angst und rief um Hilfe! Luana sagte: „Niemand kann dich retten, uahahaha! Du wirst noch sterben.“ Der Ritter hat immer noch geschrien, aber wirklich Luana hatte Recht, nie-mand konnte ihn retten. Dann hat Luana gefragt: „Gibst du jetzt auf?“ Der Ritter sagte: „Nein, niemals gebe ich auf.“ Da-nach hat der Ritter eine Maus auf den Boden gesehen und kicherte. Luana sagte: „Jetzt bin ich hier die neue Königin, uahahaha-ha. Niemand besiegt mich.“ Der Ritter fragte: „Hast du Angst vor Mäuse?“ Die Königin antwortete: „Ja, wieso?“ Der Ritter hatte kein Glück, denn die Königin hatte Zauberkräfte und zauberte die Maus weg. Der Ritter hat die Königin sehr wütend gemacht, das hat man wegen ihrem roten Kopf gesehen. Die Königin beruhigte sich und liess den Ritter frei. Der Ritter hat gefragt: „Wieso lässt du mich frei?“ „Weil du mich gerettet hast“, antwortete Luana. „Hier der Schlüssel um deinen Dra-chen raus zu holen.“ Der Ritter sagte: „Danke!“ Die Königin sagte: „Bitte, aber etwas muss ich dir noch sagen, ich bin hier die Königin, okay?“ Der Ritter sagte: „Okay.“ „Danke“, sagte Luana, „aber etwas muss ich dir noch zurückzaubern, hier deine Maus“. Die beiden lachten und lebten normal weiter. Lora Cvetkovska (3. Klasse)

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Das verschwundene Pferd und Lia

Lia sitzt am Esstisch und wartet aufs essen. Plötzlich fällt ein Glas vom Tisch. Lia erschrickt und hört eine Puppe die redet. „Das ist nicht lustig.“ sagt Lia und rennt in die Küche Die Mutter fragt: „was ist los!“ Lia antwortet: „Am Esstisch ist plötzlich ein Glas runter gefal-len und die Puppe konnte reden

und und…!“ „Beruhige dich Lia, es ist alles gut!“ sagt Lias Mut-ter. Lia geht ins Zimmer und schläft ein. Am nächsten Tag steht sie auf und geht in die Schule. „Endlich Montag!“ sagt Lia. Andrea sagt zu Lia: „Traurig, meine Oma wurde gestern vom Hochhaus geschupst.“ „Wieso?“, fragt Lia. Andrea antwortet: „ Keine Ahnung.“ Am nächsten Tag gingen sie auf den Reiter-hof. Lia geht zu ihrem Pferd Mino und legt den Sattel auf Mino. Mino und Lia gehen reiten. Lia fällt vom Pferd und Mino ga-loppiert weg. Lia ruft: „Mino…!“, aber er ist weg. Plötzlich kam Tinas Mutter mit Mino. Lia rennt zu Mino und fragt: „Hast du mich vermisst?“ Tinas Mutter sagt: Ich habe ihn im Wald ge-funden.“ „Danke“, sagt Lia“, Tinas Mutter fragt: „Kannst du mich zu Tina bringen?“ Lia antwortet: „Natürlich!“ Lia fragt: „Kannst du mir deinen Namen verraten?“ „Ich heisse Lina.“ „Okay“ antwortet Lia. Als Lia und Lina redeten rannte Mino wieder weg. „Oh nicht schon wieder!“ Eine Woche später ist Mino immer noch weg. Ein Tag später wollte Lia den Stall auf-räumen. „Aber was für eine Überraschung, Mino war wieder da! „Du bist ja wieder da!“ „Oh, warst du die ganze Woche schon hier? Oh, Mino!“ Plötzlich sagt die Puppe: „Haha, hast du mich nicht bemerkt?“ Lia antwortet: „Nein du schon wie-der?“ Als die Polizei hinter der Puppe her war, schnappe sie sich die Puppe und warf sie ins Geistergefängnis. So konnten Lia und Mino ein schönes Lebensende erleben. Aurora Kastrati (3. Klasse)

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Das Geisterpferd Monika sitzt im Klassen-zimmer und starrt auf die Uhr. Ihre beste Freundin Lou macht sie darauf aufmerksam, dass Frau Piniata, die Lehrerin, sie anstarrt. „Sofort an die Arbeit!“, zischt Frau Piniata. Monikas Blick fällt auf Frau Piniata. „Na, was ist noch?“, fragt Frau Piniata. „Noch eine Warnung und du wirst suspendiert. Und jetzt an die Arbeit!“, schimpft Frau Piniata. Monika kommt heute aber nicht mehr zum Arbei-ten, aber sie tut so. Monika hatte nämlich in letzter Zeit einen komischen Traum. Der handelt von einem Geisterpferd, das in der alten Scheune auftaucht. Und mit ihrem geliebten Pferd Caramel redet. Plötzlich klingelt die Schulglocke und Monika rennt eilig mit ihrer Tasche aus dem Schulhaus. Wenige Minu-ten später ist Monika im Stall. Monika geht in die Sattelkammer und nimmt eine grosse Karotte mit. Doch als sie die Stalltür öff-net bemerkt sie, dass ihr Pferd nicht in der Box steht. Schnell rennt Monika zu ihrer Mutter und fragt: „Mama, wo ist Cara-mel?“ Weinend antwortet die Mutter: „Ich weiss es nicht!!! Ich hab sie überall gesucht!“ Monika: „Und was jetzt?“ Mutter: „Es ist schon spät, geh jetzt ins Bett“. Monika: „Ja Mama“. Monika geht jetzt ins Bett. Als sie im Bett liegt denkt sie an Caramel. Etwa 10 min später schläft sie ein. Sie träumt wieder vom Geis-terpferd und sieht wie Caramel weg galoppiert. Monika sieht wie sie am Adlerfuss am Essen sind. Da wacht sie auf und läuft so schnell wie sie nur konnte zum Adlerfuss. Als sie beim Adler-fuss ankommt sieht sie Caramel und das Geisterpferd! Schnell rennt sie dahin und nimmt Caramel am Halfter. Plötzlich gibt das Geisterpferd Monika ein Zeichen, dass es mit ihr mitkom-men will. Monika ist einverstanden und so lebten sie glücklich bis an ihr Lebensende. Lea Birrer (4. Klasse)

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Der Banküberfall Franklin und Michael zwei sehr unterschiedliche Männer. Fran-klin ist ein Meisterverbrecher und Michael ein ganz normaler Mann, der in der Bank arbeitet. Eines Tages beschloss Franklin diese Bank auszurauben. Mit seinem neu gekauften Lamborghini fährt er zur Bank. Jetzt, als er angekommen ist zieht er seine Maske an. Er zückt seine Waffe und geht in die Bank. Er zielt mit der Waffe auf Michael, den Bankangestellten. Franklin sagt: „Gib das Geld her!“ „Okay, okay, nur mit der Ruhe!“, sagt Michael. Dann gibt Mi-chael ihm das Geld und sagt: „Geh jetzt und komm nie mehr wieder.“ Dann haut Franklin mit seinem Auto ab. Die Polizei verfolgt ihn. Franklin sagt: „Nein! Die Polizei verfolgt mich, NEIN!“ Jetzt versucht er die Polizei auf den Zugschienen abzu-hängen. Die Polizei hat er abgehängt, aber jetzt kommt ein Zug. Franklin springt mit einer Rampe zur Hauptstrasse. Da sieht er einen armen Strassenpenner, der überfallen wird. Franklin steigt aus dem Auto, rennt zum Räuber und schlägt ihn nieder, er hilft dem Strassenpenner. Er sagt: „Willst du mitkommen zum Arzt? Ich fahre dich!“ Jetzt sind sie beim Arzt angekommen. Er bringt den Verletzten zum Arzt. Der Arzt sagt: „Sie können ihn hier lassen, Herr Clin-ton“ „Ok“, sagt Franklin. Jetzt steigt Franklin in sein Auto und fährt nachhause. Jetzt ist er angekommen und sagt: „Ja! Ich habe es geschafft die Bank endlich auszurauben. Mischa Neumann (4. Klasse)

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Der magische Penny Lilo ist ein ganz normales Mädchen. Sie lebt im Jahr 2020. Lilo hat einen Hund namens Rico. Es ist ein normaler Tag. Plötzlich sieht sie einen Penny. Danach hebt Lilo den Penny hoch. Auf einmal erschien ein Tor, Rico und Lilo gehen hinein und waren in einer anderen Welt, in der es Krieg gibt. Schnell rennen sie aus dem Tor und sind wieder in der echten Welt. Aber sie wis-sen nicht wie man das Tor schliesst. Also lassen sie es stehen. Dann gehen sie zu Lilos Opa mit dem Penny. Als sie angelangt sind fragt sie ihn was für ein Penny das ist. „Ich kenn den Pen-ny“, sagte ihr Opa. Schnell fragte er: „Hast du das Tor ge-schlossen!“ „Nein, warum sollte ich?“ „Jetzt kommt der Krieg in unsere Welt“, sagt der Opa! Es ist zu spät, man hörte nur noch hilflose Schreie. Rico schnüffelte an einer Maschine, es ist eine Zeitmaschine! Sie stiegen ein und fuhren ins Jahr 2015 um den Krieg zu verhindern. Als sie am Ziel angekommen sind suchten sie den berühmten Wissenschaftler Daniel Rüedi, als sie ihn gefunden haben, erzählten sie ihm alles und dass er sein Pro-jekt „Penny“ abbrechen soll. Er brach das Projekt ab und star-tete das neue Projekt Leben erschaffen. Danach flogen sie wieder Nachhause. Jill Gander (4. Klasse)

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Der Mörder aus Luzern 1.7.2015 Irgendwann 2015 in Luzern war ein Mörder unterwegs. Zuerst brachte er einen Polizisten Anonym um. Ein Mensch hatte es gesehen, es war Mike von Rotz der es gesehen hatte. Er konn-te ihn nicht erkennen, er hatte einen schwarzen Umhang auf dem Kopf. Er denkt, dass es wahrscheinlich sein alter Schul-freund Oli war. Der hat nämlich sein Leben verspielt, und ist ir-gendwie auf Drogen gekommen. Mike von Rotz hat gehört, dass er schon andere Leute ermordet hatte. 2.7.2015 Nächster Mordfall, zumindest versucht. Mike von Rotz ist dem Mörder begegnet. Er wurde auch fast umgebracht. Er rannte weg, aber der Mörder ihm hinterher. Dem Mörder ist der Um-hang runter gefallen, er bekam ganz rote Augen, der Mörder, und wurde schneller. Am Ende der ganzen Verfolgungsjagd, sind sie durch ganz Luzern gerannt. Der Mörder war müde, und schlief ein. Mike war noch wach und konnte so die Polizei verständigen. Jonas Ineichen (4. Klasse)

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Der Reiche und der Arme Ein reicher Mann, der hiess Mohamed, war befreundet mit einem der auf der Strasse lebte, der hiess Fritz Neumann und sein Haus ist ein Kartonstück. Jeden Morgen sieht Mo-hamed Fritz Neumann, er sieht verdächtig und dumm aus. Immer wenn Mohamed schläft klopft es an der Tür. Da sah er wer geklopft hat, dann packte ihn jemand, es war Superman. Superman sagte: „Du bist Captain-Danger“. Captain-Danger schwor, dass er es nie jemanden verrät, dass er Supermans Helfer ist. Sie müssen nun Fritz Neumann aufhalten. Aber Su-

perman muss ihn noch trai-nieren nach ei-nem Monat ist Captain-Danger aus-gebildet. Cap-tain-Danger musste Fritz Neumann aus-spionieren, aber er war nicht da! Cap-tain-Danger ging zu seinem

Kartonstück, da sah er eine Treppe die nach unten ging. Da packte er ihn. Fritz Neumann sagte: „Was hast du vor?“ Captain-Danger sagte: „du heckst was aus“. Fritz Neumann antwortete: „Ja ich hecke was aus und du wirst mein Testver-such sein.“ Captain-Danger sagte: „NEIN.“ Fritz Neumann hat Captain-Danger abgeschossen. Captain-Danger verwandel-te sich in einen Affen. Captain-Danger rief; „Hilfe, Hilfe, Hilfee-ee“ Superman hörte dieses Hilfe, da ging er zu Fritz Neumanns Kartonstück. Da sah er auch die Treppe und ging auch runter und sah einen Affen. Der Affe sagte: „Ich bin Captain-Danger“. Superman rief die Polizei an sie kam so schnell wie

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möglich. Da nahmen sie Fritz Neumann fest und Superman nahm Captain-Danger mit und hat versucht ein Heilmittel zu finden, aber es gab kein Heilmittel. Captain-Danger musste für immer ein Affe bleiben. Mohamed Kassem (4. Klasse)

Die Geisterjägerin Franziska ist 25 Jahre alt und eine Geisterjägerin. Sie arbeitet in ganz Europa, Asien und Australien. Der nächste Ort ist San Francisco. In San Francisco ist ein Geisterhaus. Sie muss dort hin, weil viele Geister spuken. Für Franziska ist es schwer die Geister einzufangen. Da hat sie eine Idee. Franziska geht nach draussen und stellt den Käfig auf, damit die Geister gefangen werden können. Sie hat die Geister abgelenkt und in den Kä-fig gelockt. Franziskas Che-fin ist glücklich und ernennt sie zur zweiten Chefin der Geis-terjägertruppe. Nach ein paar Tagen ist Fran-ziska zu Hause, da sie frei hat. Plötzlich klopft es an der Tür und dahinter schwebt ein böser Geist, den niemand bisher fangen konnte. Sie hat vergessen ihre Ausrüstung mit nach Hause zu nehmen. Sie kämpft hart, damit der Geist aus ihrem Haus verschwindet. Später entführt der böse Geist die Chefin von Franziska in das

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Geisterhaus. Franziska hat eine Nachricht von ihrer Chefin er-halten. Darin stand, dass der böse Geist sie zum Geisterhaus bringt. Franziska bricht zum Geisterhaus auf. Währenddessen plant der böse Geist die Chefin von Franziska in einen Geist zu verwandeln. Franziska erreicht das Geisterhaus noch rechtzei-tig, bevor der böse Geist seinen Plan in die Tat umsetzen konn-te. Nach einem langen Kampf gelingt es Franziska den Geist einzufangen und ihre Chefin zu retten. Dafür erhält sie einen Preis von ihrer Chefin. Nach ein paar Wochen geht die Chefin nach Australien um ihre Tante zu besuchen. Sie hat Franziska einen Auftrag gegeben. Sie soll die Chefin sein. Am nächsten Tag hat sie was zu erledigen. Sie hat vergessen die Tür zu schliessen. Der böse Geist ist zurück. Er hat Franziskas Preis ge-stohlen. Seid Franziska wieder zu Hause ist hat sie was gemerkt. Sie hat ihren Preis nicht mehr. Sie weiss, dass der böse Geist zu-rück ist. Sie glaubt die Tür ist nicht geschlossen. Sie sagt laut: „Der böse Geist hat meinen Preis gestohlen!“ Franziska geht ins Geisterhaus um ihren Preis zurück zu holen. Franziska hat den bösen Geist getötet und den Preis zurück genommen. Al-len geht es gut und niemand ist verletzt. Thagsika Kunaratnam (4. Klasse)

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Die Höhlengrotten Stefan fragt: „Hast du Durst?“ „Nein!“, antwortet Noah. „Ich schon“, sagt Stefan. „Ok“, sagt Noah. „Wollen wir Fernsehen schauen?“, fragt Stefan. „Ja, schauen wir Fernsehen“, antwor-tet Noah. „Komm, gehen wir in die Höhlengrotten“, sagt Ste-fan. „ Ja“, sagt Noah. „Wir haben eine Höhlenkarte gefun-den“, sagt Stefan. „Ok, gehen wir“, sagt Noah. „Wir müssen zuerst durch die Diamantenhöhle gehen“, sagt Stefan. „Ja und dann durch die Wasserhöhle“, sagt Noah. „Ja und dann gehen wir noch durch die Eishöhle“, sagt Stefan. „Ja und dann durch die Kristallhöhle“, sagt Noah. „Ja und dann sind wir in der Höhlengrotte“, sagt Stefan. „Wir haben ein langen Weg“, sagt Noah. „ Komm, gehen wir“, sagt Stefan. „Komm jetzt, gehen wir noch in die Diamantenhöhle“, sagt Noah. „Oh, wie die Diamanten glänzen!“, sagt Stefan. „Wir nehmen sie in die Tasche“, sagt Noah. „Wir gehen jetzt weiter zu den Wasserhöhlen“, sagt Stefan. „Zuletzt gehen wir durch Eishöh-le“, sagt Stefan. Nun sind alle müde und beenden ihren Aus-flug. Zufrieden gehen alle nachhause. Denis Hadergjonaj (4. Klasse)

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Die magische Kugel Lucy und Henry wollen sich treffen. Lucy ist 11 Jahre alt und Henry auch. Henry ist ein ängstlicher Junge‚ Lucy ist ganz mu-tig. Sie gehen im Keller abhängen. Plötzlich findet Lucy eine Kugel. Sie schaut sie an und fragt sich was denn das ist? Sie fasst die Kugel an. Sie leuchtet und sagt plötzlich: „Ich bin eine Zeitreisekugel, ich bringe dich in die Vergangenheit zurück.“ „Was jetzt, im ernst?“ fragt Lucy. „Ehm, du, du bist eine Zeitrei-sekugel?“, fragt Henry. „Ja“, sagt die magische Kugel.“ „Wir können mit dir in die Vergangenheit reisen?“ „Ja, natürlich, wo wollt ihr hingehen?“ „Ehm…“, sagt Lucy. „Warte!!!“ sagt Henry. „Du willst wirklich in die Vergangenheit reisen?“ „Ja na-türlich“, sagt Lucy. Langsam entsteht ein heftiges Gespräch. Sie ziehen beide heftig an der Kugel und plötzlich leuchtet die Kugel. Henry und Lucy sind eingeschlafen. Als sie wieder auf-wachten sind sie in der Vergangenheit Lucy war in der Wüste, eine grosse Fläche voller Sand. Die Sonne strahlte so fest, dass sie fast in Ohnmacht fiel. Henry im Gegen-teil ist in ein kleines Dorf gefallen, es war ein altes Dorf. Zuerst verstand Lucy nicht, aber dann kam ihr die Kugel in Sinn. Henry hatte Angst „Wo, wo bin ich?“ fragte er sich, dann erinnerte er sich auch an die Kugel. Sie fragten sich beide: „Wo bin ich???“ Dann fragen sie sich wie kommen wir zurück??? Henry hatte Angst und wollte unbedingt Lucy finden. Lucy dachte, wo Henry denn sein könnte? Sie suchten sich und es vergingen Stunden. Plötzlich fing es an zu winden. Der Wind wurde immer stärker Lucy hat-te ein bisschen Angst, weil sie in der Wüste war, da hat es Sand und jetzt kommt Luft zusammen, es könnte sich ein

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Sandsturm entwickeln. Plötzlich verschwand die Angst von Henry. Er sagte sich: „Ich muss mutig sein und Lucy finden“. Dann ging er zu einer Hellseherin und findet heraus, dass Lucy in der Wüste ist. Die Hellseherin besitzt viele Kamele und gibt Henry eines. Henry bedankte sich bei ihr. Er ging durch die Wüste aber nirgends sah er Lucy. Der Sandsturm wurde immer schlimmer, aber er gab nicht auf. Plötzlich hörte er eine Stim-me. „Lucy, endlich hab ich dich gefunden.“ Sie umarmten sich fest und entschuldigten sich gegenseitig. Die Kraft der Freundschaft brachte sie zurück ins Jahr 2015. Alessia Martello Panno (4. Klasse)

Die Tropfsteinhöhle

An einem regnerischen, kal-ten Tag bellte etwas vor Frau Blümers Haustür, sie telefo-nierte gerade, da hörte sie es bellen. Zuerst wollte sie gar nicht öffnen sondern te-lefonierte einfach weiter. Doch als das Bellen immer lauter und stärker wurde, hielt sie es nicht mehr aus und öffnet die Tür. Zuerst er-schrak sie und machte die Tür gleich wieder zu. Da sass eine junge Schäferhündin und guckte sie aus grossen Hundeaugen an. Sie sah so traurig aus, und im ersten Moment dachte sie schon sie heisst Lili. Sie meint sie

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könne aus ihren Augen lesen. Sie glaubte in ihren Augen zu lesen, dass sie ein dringendes Zuhause brauchte und dass sie genau sie auserwählt hat und sie dringend brauchte. Da be-merkte sie erst, dass Lili mit der Pfote die ganze Zeit auf einen grossen Karton mit einer dicken, roten Aufschrift zeigte. Auf der Kiste stand: Für ihr Fifi mit Joghurt und Fleischbällchen. Da verstand sie es erst, der Hund wurde ausgesetzt und suchte ein dringendes Zuhause. Frau Blümer machte die Tür auf und liess die Hündin ins Haus. Die Hündin ist begeistert hinein gesprungen und bellte ganz laut vor Freude. Dass man es in der ganzen Nachbarschaft hören konnte. Als ein Jahr vergangen war, wurden die alte Frau und der jun-ge Hund richtig gute Freunde. Da beschloss Frau Blümer mal einen Ausflug mit dem Zug zu machen, Lili war so aufgeregt, dass sie kaum noch bellen konnte. Aber bevor es los ging mussten noch viele Sachen gemacht werden. Denn Lili hatte noch keinen Impfpass und ohne kann sie nicht verreisen. Also gingen sie zum Tierarzt und liessen sich einen Impfpass für Lili machen, der Tierarzt lobte die Hündin, weil sie nicht zu dick und nicht zu dünn war, sondern genau richtig. Sie bedankten sich und gingen zu einer Station an der man Hundemarken kaufen konnte und machten sie ans Halsband. Lili hatte jetzt alle Sachen. Aber Frau Blümer noch nicht, das ist das 2. Mal dass sie verreiste und da brauchte sie nur ein kleiner Koffer, weil es da warm war. An ihrem jetzigen Reiseziel jedoch war es sehr kalt, sie wollen nämlich in die Tropfsteinhöhlen und da ist es nur 10° C. Als Frau Blümer ihren Koffer gekauft und ge-packt hatte ging es endlich los. Es war nicht weit bis zum Bahnhof also gingen sie zu Fuss (sie wollten 3 Tage bleiben.) Als sie endlich da waren (ihnen ist der Zug fast vor der Nase abgefahren) wollte Frau Blümer als erstes in die Tropfsteinhöh-len. Sie waren beide so beeindruckt, dass sie den Teich, den es da gab, nicht sahen, und hineinfielen. Plötzlich kam ein grosser Strudel und riss sie in die Tiefe. Da unten war es stock-dunkel und als sie kurz vor dem Ertrinken waren schoss sie ein riesiger Strahl in Bern wieder nach draussen. Als die beiden sich nach ca. 10 min wieder erholt hatten schaute Frau Blümer

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auf die Uhr, es war ca. 12.10 Uhr in der Nacht, sie ist sehr er-schrocken, denn sie waren etwa um 13.00 Uhr in die Tropf-steinhöhle gegangen!!! Zum Glück fuhr gerade noch ein Zug zu den Tropfsteinhöhlen. Sie erreichten ihn gerade noch recht-zeitig. Als sie nach etwa 1Stunde da waren, hatte das Hotel schon zu, also übernachteten sie draussen. Am nächsten Morgen bezogen sie ihr Zimmer und hatten noch schöne Feri-en. Sophia Thalmann (4. Klasse)

Die verschwundene Mutter An einem schönen Tag geht Magdalena raus und sucht ihren kleinen Bruder Jan sie wohnen in Australien am Strand. Heute wollen sie baden gehen. Baby Jan fragt: „Wann gehen wir an den Strand?“ „Ja, gleich“, antwortet Magdalena. Magdalena fragt: „Willst du deine Rollschuhe mitnehmen?“ „Nein“, ant-wortet Jan. „Los Jan, gehen wir an den Strand.“ Magdalena fragt: „ Hast du alles?“ „Ja“, antwortet Jan. Sie sind angekommen am Strand, plötzlich fiel Baby Jan in ein Loch. Er landet in einem anderen Land in Amerika. Da sah er seine Mutter beim Einkaufen. Der Laden heisst Shop, Jan ver-steckt sich hinter einer Mülltonne und isst dabei eine Banane. Seine Mutter kam raus er hatte Angst, dass seine Mutter ihn sieht. Magdalena ruft durchs Loch: „Jan, Jan, Jan, bist du da?“ Niemand antwortet. Jemand wirft sie ins Loch, sie schreit: „Hilfe, Hilfe“. Sie fiel durch eine Wolke und neben ei-nem Flugzeug vorbei. Sie fiel auf ihre Mutter. Ihre Mutter fragt: „Was machst du hier in Amerika?“ „Ich bin durch ein Loch bis hier her gefallen“, antwortet Magdalena. Hinter ihrer Mutter steht ein grosser schwarzer Mann und packt sie und wirft sie ins Meer sie ruft: „Hilfe!“ Und schwamm weg nach Südamerika. Magdalena wollte ihr nachgehen aber sie verschwand.

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Ein Jahr später war ihr Bruder aufgetaucht. Er kam am Strand an, bei seinem Haus. Im Haus war Magdalena am Kochen. Er ruft: „Schwester, ich bin da.“ Sie freute sich ihren kleinen Bru-der zu sehen sie umarmten sich sehr fest. Eine Woche später kam ihr Vater zurück er sagt: „Hallo Kinder, schön euch zu sehen. Wo ist Mama?“ „Sie ist ins Meer gefal-len“, antwortet Magdalena. Sie spielten eine Runde Uno dann Monopoly. Es war 20:00 Uhr, der Vater bringt Jan ins Bett. Magdalena fragt: „Darf ich ein Glace essen?“ Ihr Vater ant-wortet: „Ja.“ Sie muss jetzt schlafen gehen. Am nächsten Morgen war Badetag. Magdalen ist alles am bereit machen. Sie packt Sonnencrème, ein Sonnenbrille und Badetücher ein. Der Vater packt noch eine Schwimmwindel ein für Jan ein. Plötzlich fällt Baby Jan aus dem Bett. Der Vater rennt schnell nach hinten ins Zimmer um nachzusehen. Jan liegt am Boden und weint er blutet im Gesicht, weil er auf ein Spielzeugauto gefallen ist. Magdalena kocht in der Küche Speck und Spiegeleier. Der Vater fragt: „Machst du eine Milch für Jan?“ „Ja“, antwortet Magdalena. Der Vater sagt: „Ich muss zur Arbeit gehen, ciao Kinder, bis später.“ Jetzt musste Magdalena Baby Jan füttern. Baby Jan hat fertig gegessen. Magdalena legt Jan ins Baby Bett. Plötz-lich klingelt das Telefon Magdalena liest die Nummer, das war die Nummer von ihrem Vater. Der Vater sagt: „Ich komme heute 20 Minuten später nachhause.“ Magdalena guckt Fern-sehen und isst ihr Frühstück. Nach einer Stunde kam ihr Vater zurück von der Arbeit. Der Vater sagt: „Jetzt können wir an den Strand gehen.“ Magdalena sagt: „Ich nehme mein Han-dy mit um Musik zuhören.“ Der Vater ruft: „Kommt, wir gehen an den Strand. Magdalena fragt: „Warum bist du 20 Minuten später nachhause gekommen?“ Der Vater antwortet: „Weil ich einen Teil vom Meer gekauft habe.“ Sie sind am Strand angekommen, Magdalena isst einen Früchteriegel. Magdale-na geht tauchen mit einer Wassermaske. Sie sieht eine Mu-schel, sie taucht runter, holt die Muschel und öffnet sie. Da drin ist eine wunderschöne Perle. Auf einmal sieht sie einen Delfin und der Delfin sagt: „Sprich mir nach; ich wünschte ich wäre eine Meerjungfrau!“ Plötzlich verwandelt sich Magdale-

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na in eine Meerjungfrau. Der Delfin sagt: „Du kannst dir immer wünschen, ob du ein Mensch oder eine Meerjungfrau sein willst!“ Der Delfin sagt: „Doch du kannst es dir nur wünschen, wenn du die Perle in der Hand hast. „Ich wünsche ich wäre ein Mensch2, wünscht sich Magdalena. Sie taucht hoch und legt sich aufs Tuch und geniesst den schönen Tag. Der Vater geht ins Wasser sich abkühlen, weil es ihm zu warm ist am Strand zu liegen. Der Vater sagt: „Kommt Kinder, wir gehen nachhause Abendessen.“ Magdalena fragt: „Was gibt es zum Abendessen?“ Der Vater antwortet: „Es gibt Würstchen.“ Magdalena geht ins Zimmer warten bis das Essen fertig ist. Sie schaut ein bisschen Fernsehen mit ihrem kleinen Bruder Jan. Morgen hat Magdalena Geburtstag und sie wünscht sich nur eine Sache, dass ihre Mutter zurückkommt. Der kleine Bruder weint immer, weil die Mutter weg ist. Der Vater ruft: „Essen!“ Sie setzen sich an den Esstisch und warten bis das Essen abge-kühlt ist. Magdalena fragt: „Wann darf ich meine Geburtstagsparty machen?“ Der Vater antwortet: „Vielleicht machst du keine Geburtstagsparty.“ Magdalena ist traurig und rennt weinend ins Zimmer. Jan sagt: „Ich gehe schlafen.“ Am nächsten Tag kommt sie gar nicht aus ihrem Zimmer her-aus. 10 Wochen später, die Mutter ist tot. Nina Baumeler (4. Klasse)

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Ein unheimliches Ufo Es gab eine unheimliche Insel da wohnten zwei junge Männer. Sie hiessen Michel und Niko. Sie hatten ein kleines Haus. Nach vier Jahren kam ein unheimliches Ufo auf die Insel gestürzt. Da kam ein Mann namens Light-Vader. Light-Vader sagte: „Wo bin ich denn gelandet?“ Niko antwortet: „Auf unserer Insel!!!“ Michel hatte Angst vor dem Mann. Light-Vader hat die bei-den jungen Männer mitgenommen. Er sagte mit einer un-heimlichen Stimme: „Ihr könnt im Universum bei mir wohnen!“ „Wie bitte im Universum?!?“, sagte Niko. Light-Vader hatte das Ufo sehr schnell repariert und er begann mit Lichtge-schwindigkeit zu fliegen. Die beiden Männer schrien: STOOOOP!!“ Vader sagte nichts. Sie sind im Universum ange-kommen. Die beiden Männer haben Light-Vader geschlagen bis er in Ohnmacht fiel. Die beiden schrien: „JUHU!! Er ist tot!!“ Die beiden fliegen das Ufo zurück auf die Insel. Sie waren froh und riefen die ganze Zeit: „Juhu, juhu, juhu!“ Die beiden konnten es schaffen zurück zu kommen. Aber Light-Vader wachte wieder auf! Als er aufgewacht ist hat er sein Laserschwert genommen und hat Michels Bein abgehackt. Niko konnte fliehen, aber es war zu SPÄT!!!!!! Silm Stafai (4. Klasse)