Abitur 2019 NRW - Klausurenpaket - school-scout.de · die zusätzlich durch eingefügte Kommentare...

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Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Abitur 2019 NRW - Klausurenpaket School-Scout.de

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Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form

Auszug aus:

Das komplette Material finden Sie hier:

Abitur 2019 NRW - Klausurenpaket

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Titel: Klausur mit Erwartungshorizont: Judith Hermann – „Sommerhaus, später“

Reihe: Klausuren Deutsch mit Erwartungshorizont und Musterlösung

Bestellnummer: 68914

Kurzvorstellung: Dieses Material bietet eine ausgefeilte Klausur, die sich mit der Erzählung „Sommerhaus, später“ aus dem gleichnamigen Erzählband von Judith Hermann beschäftigt. Hierbei stehen die Besonderheit der sprachlichen Gestaltung und die Ich-Erzählerin sowie eine persönliche Stellungnahme zur Intention des Autors im Hinblick auf die (fehlende) Kommunikation der Protagonisten im Vordergrund.

Präsentiert werden die Aufgabenstellung sowie eine Musterlösung, die zusätzlich durch eingefügte Kommentare erläutert wird.

Der ausführliche Erwartungshorizont macht die Korrektur transparenter und einfacher und gibt den Schülerinnen und Schülern zusätzlich eine ausführliche Rückmeldung.

Die Analyse und Interpretation von Judith Hermanns „Sommerhaus, später“ ist ein zentraler Gegenstandsbereich des Abiturs.

Inhaltsübersicht: Arbeitsblatt mit Aufgabenstellung einer möglichen Klausur

Musterlösung mit Zwischenüberschriften

Hilfe zum richtigen Verständnis der Aufgabenstellung

Erwartungshorizont mit Bewertungsschlüssel

SCHOOL-SCOUT Klausur mit Erwartungshorizont: Judith Hermann – „Sommerhaus, später“ Seite 4 von 11

Klausur zu Judith Hermann – „Sommerhaus, später“

Aufgabe 1:

Fassen Sie den Inhalt der Erzählung „Sommerhaus, später“ aus dem gleichnamigen

Erzählband kurz zusammen.

Aufgabe 2:

Analysieren Sie die sprachliche Gestaltung der Erzählung. Gehen Sie dabei insbesondere auf

den Erzähler ein.

Aufgabe 3:

Welche Intention könnte die Autorin mit ihrem Werk verfolgen? Inwiefern spielt die

(fehlende) Kommunikation der Protagonisten eine Rolle? Beziehen Sie Stellung.

Bewertungsschlüssel: Notenanteil

Inhaltlich Aufgabe 1 15 %

Aufgabe 2 30 %

Aufgabe 3 25 %

Formal Darstellungsleistung 30 %

Textbasis

Judith Hermann: Sommerhaus, später. In: Sommerhaus, später. Erzählungen. Frankfurt am

Main, 1998.

Viel Erfolg!

SCHOOL-SCOUT Klausur mit Erwartungshorizont: Judith Hermann – „Sommerhaus, später“ Seite 10 von 11

Darstellungsleistung

Die Schülerin/der Schüler …

max.

Pkte.

err.

Pkte.

strukturiert den Text kohärent, schlüssig, stringent und gedanklich klar. 6

formuliert unter Beachtung der fachsprachlichen und fachmethodischen Anforderungen.

6

belegt Aussagen durch angemessenes und korrektes Zitieren. 6

drückt sich allgemeinsprachlich präzise, stilistisch sicher und begrifflich

differenziert aus. 6

formuliert lexikalisch und syntaktisch sicher, variabel und komplex. 6

Summe: Darstellungsleistung 30

Gesamtleistung: _______ von 100 Punkten Note: _________________________________

Titel: Klausur mit Erwartungshorizont

Georg Heym, „Der Gott der Stadt“

Bestellnummer: 60168

Kurzvorstellung: Dieses Material bietet eine ausgefeilte Klausur, die

sich mit dem Gedicht „Der Gott der Stadt“ von Georg

Heym beschäftigt. Neben einer formalen und

sprachlichen Analyse des Gedichts sind eine

Beurteilung der Frage, inwiefern das Gedicht für den

Expressionismus typisch ist, sowie ein Vergleich mit

Meidners „Brennendes Fabrikgebäude“ gefordert.

Präsentiert werden die Aufgabenstellung sowie eine

Musterlösung, die zusätzlich durch eingefügte

Kommentare erläutert wird.

Der ausführliche Erwartungshorizont macht die

Korrektur transparenter und einfacher und gibt den

Schüler/innen zusätzlich eine ausführliche

Rückmeldung.

Die Analyse und Interpretation von Großstadtlyrik wie

Georg Heyms „Der Gott der Stadt“ ist ein zentraler

Gegenstandsbereich des Abiturs für den Leistungskurs

Deutsch.

Inhaltsübersicht: Arbeitsblatt mit Aufgabenstellung einer möglichen

Klausur

Musterlösung mit Zwischenüberschriften

Hilfe zum richtigen Verständnis der Aufgabenstellung

Erwartungshorizont mit Bewertungsschlüssel

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SCHOOL-SCOUT Georg Heym, „Der Gott der Stadt“ Seite 2 von 13

Didaktische Hinweise zur Klausur

Mit der vorliegenden Musterklausur haben Sie die Möglichkeit, Ihre Klausur

mit wenig Zeitaufwand effizient zu optimieren. Sie können dabei die

Musterarbeit einfach unverändert zum Einsatz bringen, oder diese

gegebenenfalls noch an die speziellen Bedürfnisse Ihrer Schüler oder an Ihren

Unterrichtsstil anpassen.

Der umfassend erstellte Erwartungshorizont soll Ihnen sowohl als zeitliche Erleichterung als auch

zur transparenteren Korrektur dienen. Auch können Sie sich hierdurch die gezielte Konsultation und

Unterrichtsgestaltung erleichtern. Sie können den Bewertungsschlüssel sowie einzelne Kriterien

natürlich noch umlegen und nach Ihren Bedürfnissen ausbauen.

Die Nutzung eines solchen Erwartungshorizonts kann bei richtiger Gestaltung und Anwendung eine

erhebliche Arbeitserleichterung für den/die Lehrer/in bedeuten, sorgt für eine hohe Transparenz der

Benotung und gibt somit auch den Schülern ein besseres, verständlicheres Feedback indem Stärken

und Schwächen klar aufgezeigt werden. Dazu sollten folgende Punkte beachtet werden:

Der Erwartungshorizont enthält zu jeder Teilaufgabe der Prüfung ein separates Formular (A).

Dieses Formular beinhaltet jeweils aufgabenrelevante Bewertungskriterien, die die SuS für

diesen Teilbereich der Prüfung erfüllen sollten. Am Schluss finden Sie zudem ein

aufgabenunabhängiges Formular (B) zur generellen Darstellungsleistung der SuS in der

gesamten Prüfung. So können Sie die Schülerleistung Stück für Stück anhand des

Erwartungshorizonts abgleichen.

Neben den Erwartungskriterien der einzelnen Teilaufgaben sehen Sie eine Spalte, in der die

maximal zu erreichende Punktzahl für jedes einzelne Kriterium aufgelistet ist (C). Direkt

daneben befindet sich eine Spalte, in der Sie die tatsächlich erreichte Punktzahl der SuS

eintragen können (D). Nach jedem Teilformular können Sie bereits die Summe der inhaltlichen

Schülerleistung für den betreffenden Bereich ausrechnen (E), ehe Sie im letzten Schritt auch die

allgemeine Darstellungsleistung addieren und schließlich die Gesamtpunktzahl ermitteln (F).

Üblicherweise sind bei jeder Prüfung maximal 100 Punkte (= 100%) zu erreichen. So fällt es

Ihnen leichter, die erreichte Punktzahl in eine Schulnote (G) umzuwandeln.

Die Erwartungskriterien selbst (H) bleiben häufig relativ abstrakt formuliert, sodass die

Formulare nicht zu unübersichtlich und detailliert werden. Zudem kann so gewährleistet werden,

dass die Sinn- und Interpretationsvielfalt der Schülertexte nicht durch zu präzise Erwartungen

eingeschränkt werden. Gegebenenfalls listet der ausführliche Bewertungsbogen im Anschluss

noch einmal numerisch alle Kriterien des Erwartungshorizonts auf und erläutert diese inhaltlich

bzw. veranschaulicht einige Kriterien durch treffende Beispiele. Nichtsdestotrotz sollte Ihnen

insbesondere in den geisteswissenschaftlichen Fächern bewusst sein, dass es keine Ideallösung

gibt und einzelne Kriterien auch durch unterschiedliche Antworten zufriedenstellend erfüllt

werden können!

SCHOOL-SCOUT Georg Heym, „Der Gott der Stadt“ Seite 5 von 13

Textbasis

Georg Heym

Der Gott der Stadt (1911)

Auf einem Häuserblocke sitzt er breit.

Die Winde lagern schwarz um seine Stirn.

Er schaut voll Wut, wo fern in Einsamkeit

Die letzten Häuser in das Land verirrn.

Vom Abend glänzt der rote Bauch dem Baal1, 5

Die großen Städte knien um ihn her.

Der Kirchenglocken ungeheure Zahl

Wogt auf zu ihm aus schwarzer Türme Meer.

Wie Korybanten-Tanz2 dröhnt die Musik

Der Millionen durch die Straßen laut. 10

Der Schlote Rauch, die Wolken der Fabrik

Ziehn auf zu ihm, wie Duft von Weihrauch blaut.

Das Wetter schwelt in seinen Augenbrauen.

Der dunkle Abend wird in Nacht betäubt.

Die Stürme flattern, die wie Geier schauen 15

Von seinem Haupthaar, das im Zorne sträubt.

Er streckt ins Dunkel seine Fleischerfaust.

Er schüttelt sie. Ein Meer von Feuer jagt

Durch eine Straße. Und der Glutqualm braust

Und frißt sie auf, bis spät der Morgen tagt. 20

1 Baal: ursprünglich eine alte Wetter- und Fruchtbarkeitsgottheit, vom Christentum jedoch zum Dämon gemacht;

galt als König der Hölle

2 Korybanten: aus der griechischen Mythologie stammende Dämonen, die unsittliche Ritualtänze vollführen

Ludwig Meidner: „Brennendes Fabrikgebäude“, 1912. Öl auf Leinwand. Aus: Ich und die Stadt. Mensch und Großstadt in der deutschen Kunst des 20. Jahrhunderts, hrsg. von Eberhard Roters und Bernhard Schulz. Berlin: Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1987, S. 95.

Titel: Klausur mit Erwartungshorizont

Georg Heym, „Die Stadt“

Bestellnummer: 58594

Kurzvorstellung: Die Analyse und Interpretation von Lyrik aus der Epoche

des Expressionismus ist ein zentraler Gegenstandsbereich

des Abiturs im Fach Deutsch. Sie kommen also kaum an

dieser Lektüre vorbei!

Dieses Material bietet eine ausgefeilte Klausur, die sich mit

dem Sonett „Die Stadt“ von Georg Heym beschäftigt. Im

Zentrum stehen dabei die Analyse der Darstellung sowohl

der Stadt selbst als auch des Lebens in der Stadt. Davon

ausgehend wird die literaturgeschichtliche Einordnung des

Gedichts gefordert.

Präsentiert werden die Aufgabenstellung sowie eine

Musterlösung, die zusätzlich durch eingefügte Kommentare

erläutert wird.

Der ausführliche Erwartungshorizont macht die Korrektur

transparenter und einfacher und gibt den Schüler/innen

zusätzlich eine ausführliche Rückmeldung.

Inhaltsübersicht: Arbeitsblatt mit Aufgabenstellung einer möglichen Klausur

Musterlösung mit Zwischenüberschriften

Hilfe zum richtigen Verständnis der Aufgabenstellung

Erwartungshorizont mit Bewertungsschlüssel

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SCHOOL-SCOUT Klausur Georg Heym, „Die Stadt“ Seite 3 von 12

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Linckensstr. 187 48165 Münster

einzelne Kriterien auch durch unterschiedliche Antworten zufriedenstellend erfüllt werden

können!

Wenn Sie den Erwartungshorizont nicht nur für die eigene Korrektur, sondern auch zur

Ansicht und Rückmeldung für die SuS nutzen möchten, sollten Sie die

Bewertungsformulierungen unbedingt in der Klasse besprechen. So können die SuS trotz

der abstrakten Formulierungen verstehen, was von ihnen gefordert wird. Konstant

bleibende Kriterien, die bei jedem Prüfungstyp gelten, sollten auf jeden Fall im Vorfeld

geklärt werden, doch auch variable Kriterien, die bei einer individuellen Prüfung von

Gültigkeit sind, sollten bei Rückfragen erläutert werden.

Hilfreiche weiterführende Strategien zur einfachen Notengebung und Bewertung von

Schülerleistungen bietet übrigens auch unser Ratgeber „Mit Excel Notengebung leicht(er)

gemacht“ (Materialnummer 40412).

SCHOOL-SCOUT Klausur Georg Heym, „Die Stadt“ Seite 5 von 12

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Textbasis

Literaturangabe: Georg Heym - „Die Stadt“ (1912)

Quelle: http://de.wikisource.org/wiki/Die_Stadt_%28Heym%29

Die Stadt

Sehr weit ist diese Nacht. Und Wolkenschein

Zerreißet vor des Mondes Untergang.

Und tausend Fenster stehn die Nacht entlang

Und blinzeln mit den Lidern, rot und klein.

Wie Aderwerk gehn Straßen durch die Stadt, 5

Unzählig Menschen schwemmen aus und ein.

Und ewig stumpfer Ton von stumpfem Sein

Eintönig kommt heraus in Stille matt.

Gebären, Tod, gewirktes Einerlei,

Lallen der Wehen, langer Sterbeschrei, 10

Im blinden Wechsel geht es dumpf vorbei.

Und Schein und Feuer, Fackeln rot und Brand,

Die drohn im Weiten mit gezückter Hand

Und scheinen hoch von dunkler Wolkenwand.

Titel: Klausur mit Erwartungshorizont

Johann Wolfgang Goethe, „Faust I“

Bestellnummer: 56052

Kurzvorstellung: Das Drama „Faust I“ ist ein zentraler

Gegenstandsbereich der Oberstufe im Fach Deutsch.

Sie kommen also kaum an diesem Stoff vorbei!

Dieses Material bietet eine ausgefeilte Klausur, die sich mit der Szene „Studierzimmer“ und der Wette Fausts beschäftigt.

Präsentiert werden die Aufgabenstellung sowie eine

Musterlösung, die zusätzlich durch eingefügte

Kommentare erläutert wird.

Der ausführliche Erwartungshorizont macht die

Korrektur transparenter und einfacher und gibt den

Schüler/innen zusätzlich eine ausführliche

Rückmeldung.

Inhaltsübersicht: Arbeitsblatt mit Aufgabenstellung einer möglichen

Klausur

Musterlösung mit Zwischenüberschriften

Hilfe zum richtigen Verständnis der Aufgabenstellung

Erwartungshorizont

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SCHOOL-SCOUT Klausur Johann Wolfgang Goethe, „Faust I“ Seite 5 von 14

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Studierzimmer: Faust und Mephisto – Wette und Vertrag

Faust. Mephistopheles. Faust. Es klopft? Herein! Wer will mich wieder plagen?

Mephistopheles. Ich bin’s.

Faust. Herein!

Mephistopheles. Du mußt es dreimal sagen.

Faust. Herein denn!

Mephistopheles. So gefällst du mir.

Wir werden, hoff’ ich, uns vertragen; Denn dir die Grillen zu verjagen

Bin ich, als edler Junker, hier,

In rothem goldverbrämtem Kleide,

Das Mäntelchen von starrer Seide, Die Hahnenfeder auf dem Hut,

Mit einem langen, spitzen Degen,

Und rathe nun dir, kurz und gut, Dergleichen gleichfalls anzulegen;

Damit du, losgebunden, frey,

Erfahrest was das Leben sey.

Faust. In jedem Kleide werd’ ich wohl die Pein

Des engen Erdelebens fühlen.

Ich bin zu alt, um nur zu spielen, Zu jung, um ohne Wunsch zu seyn.

Was kann die Welt mir wohl gewähren?

Entbehren sollst du! sollst entbehren! Das ist der ewige Gesang,

Der jedem an die Ohren klingt,

Den, unser ganzes Leben lang,

Uns heiser jede Stunde singt. Nur mit Entsetzen wach’ ich Morgens auf,

Ich möchte bittre Thränen weinen,

Den Tag zu sehn, der mir in seinem Lauf Nicht Einen Wunsch erfüllen wird, nicht Einen,

Der selbst die Ahndung jeder Lust

Mit eigensinnigem Krittel mindert,

Die Schöpfung meiner regen Brust Mit tausend Lebensfratzen hindert.

Auch muß ich, wenn die Nacht sich niedersenkt,

Mich ängstlich auf das Lager strecken, Auch da wird keine Rast geschenkt,

Mich werden wilde Träume schrecken.

Der Gott, der mir im Busen wohnt, Kann tief mein Innerstes erregen,

Der über allen meinen Kräften thront,

Er kann nach außen nichts bewegen;

Und so ist mir das Daseyn eine Last, Der Tod erwünscht, das Leben mir verhaßt.

Mephistopheles. Und doch ist nie der Tod ein ganz willkommner Gast.

Faust. O seelig der! dem er im Siegesglanze

Die blut’gen Lorbeern um die Schläfe windet,

Den er, nach rasch durchras’tem Tanze, In eines Mädchens Armen findet.

O wär’ ich vor des hohen Geistes Kraft

Entzückt, entseelt dahin gesunken!

Mephistopheles. Und doch hat Jemand einen braunen Saft,

In jener Nacht, nicht ausgetrunken.

Faust. Das Spioniren, scheint’s, ist deine Lust.

Mephistopheles. Allwissend bin ich nicht; doch viel ist mir bewußt.

SCHOOL-SCOUT Klausur Johann Wolfgang Goethe, „Faust I“ Seite 6 von 14

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Faust. Wenn aus dem schrecklichen Gewühle

Ein süß bekannter Ton mich zog, Den Rest von kindlichem Gefühle

Mit Anklang froher Zeit betrog;

So fluch’ ich allem was die Seele Mit Lock- und Gaukelwerk umspannt,

Und sie in diese Trauerhöle

Mit Blend- und Schmeichelkräften bannt!

Verflucht voraus die hohe Meinung, Womit der Geist sich selbst umfängt!

Verflucht das Blenden der Erscheinung,

Die sich an unsre Sinne drängt! Verflucht was uns in Träumen heuchelt,

Des Ruhms, der Namensdauer Trug!

Verflucht was als Besitz uns schmeichelt, Als Weib und Kind, als Knecht und Pflug!

Verflucht sei Mammon, wenn mit Schätzen

Er uns zu kühnen Thaten regt,

Wenn er zu müßigem Ergetzen Die Polster uns zurechte legt!

Fluch sei dem Balsamsaft der Trauben!

Fluch jener höchsten Liebeshuld! Fluch sei der Hoffnung! Fluch dem Glauben,

Und Fluch vor allen der Geduld!

Geisterchor unsichtbar.

Weh! weh!

Du hast sie zerstört, Die schöne Welt,

Mit mächtiger Faust,

Sie stürzt, sie zerfällt! Ein Halbgott hat sie zerschlagen!

Wir tragen

Die Trümmern ins Nichts hinüber,

Und klagen Ueber die verlorne Schöne.

Mächtiger

Der Erdensöhne, Prächtiger

Baue sie wieder,

In deinem Busen baue sie auf! Neuen Lebenslauf

Beginne,

Mit hellem Sinne,

Und neue Lieder Tönen darauf!

Mephistopheles. Dies sind die kleinen

Von den Meinen. Höre, wie zu Lust und Thaten

Altklug sie rathen!

In die Welt weit, Aus der Einsamkeit,

Wo Sinnen und Säfte stocken,

Wollen sie dich locken.

Hör’ auf, mit deinem Gram zu spielen, Der, wie ein Geyer, dir am Leben frißt;

Die schlechteste Gesellschaft läßt dich fühlen

Daß du ein Mensch mit Menschen bist. Doch so ist’s nicht gemeynt

Dich unter das Pack zu stoßen.

Ich bin keiner von den Großen; Doch willst du, mit mir vereint,

Deine Schritte durchs Leben nehmen;

So will ich mich gern bequemen,

Dein zu seyn, auf der Stelle. Ich bin dein Geselle

Und, mach ich dir’s recht,

Bin ich dein Diener, bin dein Knecht!

Faust. Und was soll ich dagegen dir erfüllen?

Mephistopheles. Dazu hast du noch eine lange Frist.

Faust. Nein nein! der Teufel ist ein Egoist

Und thut nicht leicht um Gottes Willen Was einem andern nützlich ist.

Sprich die Bedingung deutlich aus;

Ein solcher Diener bringt Gefahr ins Haus.

Titel: Klausur mit Erwartungshorizont

Johann Wolfgang von Goethe, „Faust I“

Bestellnummer: 55915

Kurzvorstellung: Das Drama „Faust I“ ist ein zentraler Gegenstandsbereich

der Oberstufe im Fach Deutsch. Sie kommen also kaum an

diesem Stoff vorbei!

Dieses Material bietet eine ausgefeilte Klausur, die sich mit

der Szene „Wald und Höhle“ beschäftigt.

Präsentiert werden die Aufgabenstellung sowie eine

Musterlösung, die zusätzlich durch eingefügte Kommentare

erläutert wird.

Der ausführliche Erwartungshorizont macht die Korrektur

transparenter und einfacher und gibt den Schüler/innen

zusätzlich eine ausführliche Rückmeldung.

Inhaltsübersicht: Arbeitsblatt mit Aufgabenstellung einer möglichen Klausur

Musterlösung mit Zwischenüberschriften

Hilfe zum richtigen Verständnis der Aufgabenstellung

Erwartungshorizont

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Wald und Höhle: Faust und Gretchen

Faust allein.

Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles,

Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst

Dein Angesicht im Feuer zugewendet.

Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich,

Kraft, sie zu fühlen, zu genießen. Nicht

Kalt staunenden Besuch erlaubst du nur,

Vergönnest mir in ihre tiefe Brust,

Wie in den Busen eines Freund’s, zu schauen.

Du führst die Reihe der Lebendigen

Vor mir vorbey, und lehrst mich meine Brüder

Im stillen Busch, in Luft und Wasser kennen.

Und wenn der Sturm im Walde braus’t und knarrt,

Die Riesenfichte, stürzend, Nachbaräste

Und Nachbarstämme, quetschend, nieder streift,

Und ihrem Fall dumpf hohl der Hügel donnert;

Dann führst du mich zur sichern Höhle, zeigst

Mich dann mir selbst, und meiner eignen Brust

Geheime tiefe Wunder öffnen sich.

Und steigt vor meinem Blick der reine Mond

Besänftigend herüber; schweben mir

Von Felsenwänden, aus dem feuchten Busch,

Der Vorwelt silberne Gestalten auf,

Und lindern der Betrachtung strenge Lust.

O daß dem Menschen nichts Vollkomm’nes wird,

Empfind’ ich nun. Du gabst zu dieser Wonne,

Die mich den Göttern nah’ und näher bringt,

Mir den Gefährten, den ich schon nicht mehr

Entbehren kann, wenn er gleich, kalt und frech,

Mich vor mir selbst erniedrigt, und zu Nichts,

Mit einem Worthauch, deine Gaben wandelt.

Er facht in meiner Brust ein wildes Feuer

Nach jenem schönen Bild geschäftig an.

So tauml’ ich von Begierde zu Genuß,

Und im Genuß verschmacht’ ich nach Begierde.

Mephistopheles tritt auf.

Mephistopheles.

Habt ihr nun bald das Leben g’nug geführt?

Wie kann’s euch in die Länge freuen?

Es ist wohl gut, daß man’s einmal probirt;

Dann aber wieder zu was neuen!

SCHOOL-SCOUT Klausur Johann Wolfgang von Goethe, „Faust I“ Seite 6 von 13

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Faust.

Ich wollt’, du hättest mehr zu thun,

Als mich am guten Tag zu plagen.

Mephistopheles. Nun nun! ich laß’ dich gerne ruhn,

Du darfst mir’s nicht im Ernste sagen.

An dir Gesellen unhold, barsch und toll,

Ist wahrlich wenig zu verlieren.

Den ganzen Tag hat man die Hände voll!

Was ihm gefällt und was man lassen soll,

Kann man dem Herrn nie an der Nase spüren.

Faust. Das ist so just der rechte Ton!

Er will noch Dank, daß er mich ennüyirt.

Mephistopheles.

Wie hätt’st du, armer Erdensohn,

Dein Leben ohne mich geführt?

Vom Kribskrabs der Imagination

Hab’ ich dich doch auf Zeiten lang curirt;

Und wär’ ich nicht, so wär’st du schon

Von diesem Erdball abspazirt.

Was hast du da in Höhlen, Felsenritzen

Dich wie ein Schuhu zu versitzen?

Was schlurfst aus dumpfem Moos und triefendem Gestein,

Wie eine Kröte, Nahrung ein?

Ein schöner, süßer Zeitvertreib!

Dir steckt der Doctor noch im Leib.

Faust. Verstehst du, was für neue Lebenskraft

Mir dieser Wandel in der Oede schafft?

Ja, würdest du es ahnden können,

Du wärest Teufel g’nug mein Glück mir nicht zu gönnen.

Mephistopheles.

Ein überirdisches Vergnügen!

In Nacht und Thau auf den Gebirgen liegen,

Und Erd und Himmel wonniglich umfassen,

Zu einer Gottheit sich aufschwellen lassen,

Der Erde Mark mit Ahndungsdrang durchwühlen,

Alle sechs Tagewerk’ im Busen fühlen,

In stolzer Kraft ich weiß nicht was genießen,

Bald liebewonniglich in alles überfließen,

Verschwunden ganz der Erdensohn,

Und dann die hohe Intuition –

Mit einer Geberde.

Ich darf nicht sagen, wie – zu schließen.

Faust.

Pfuy über dich!

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Titel: Heinrich von Kleist – „Die Marquise von O….“

Reihe: Klausuren Deutsch mit Erwartungshorizont und Musterlösung

Bestellnummer: 68486

Kurzvorstellung: Dieses Material bietet eine ausgefeilte Klausur, die sich mit der Novelle „Die Marquise von O….“ von Heinrich von Kleist beschäftigt. Hierbei stehen die Rolle der Frau zur damaligen Zeit und die Einstellung der Marquise zur Ehe sowie eine persönliche Stellungnahme zum Verhalten der Marquise im Vordergrund.

Präsentiert werden die Aufgabenstellung sowie eine Musterlösung, die zusätzlich durch eingefügte Kommentare erläutert wird.

Der ausführliche Erwartungshorizont macht die Korrektur transparenter und einfacher und gibt den Schülerinnen und Schülern zusätzlich eine ausführliche Rückmeldung.

Die Analyse und Interpretation von Heinrich von Kleists „Die Marquise von O….“ ist ein zentraler Gegenstandsbereich des Abiturs.

Inhaltsübersicht: Arbeitsblatt mit Aufgabenstellung einer möglichen Klausur

Musterlösung mit Zwischenüberschriften

Hilfe zum richtigen Verständnis der Aufgabenstellung

Erwartungshorizont mit Bewertungsschlüssel

SCHOOL-SCOUT Klausur mit Erwartungshorizont: Heinrich von Kleist – „Die Marquise von O….“ Seite 3 von 10

Wenn Sie den Erwartungshorizont nicht nur für die eigene Korrektur, sondern auch zur Ansicht

und Rückmeldung für die SuS nutzen möchten, sollten Sie die Bewertungsformulierungen

unbedingt in der Klasse besprechen. So können die SuS trotz der abstrakten Formulierungen

verstehen, was von ihnen gefordert wird. Konstant bleibende Kriterien, die bei jedem

Prüfungstyp gelten, sollten auf jeden Fall im Vorfeld geklärt werden, doch auch variable

Kriterien, die bei einer individuellen Prüfung von Gültigkeit sind, sollten bei Rückfragen

erläutert werden.

Hilfreiche weiterführende Strategien zur einfachen Notengebung und Bewertung von

Schülerleistungen bietet übrigens auch unser Ratgeber „Mit Excel Notengebung leicht(er)

gemacht“ (Materialnummer 40412)

SCHOOL-SCOUT Klausur mit Erwartungshorizont: Heinrich von Kleist – „Die Marquise von O….“ Seite 4 von 10

Klausur zu Heinrich von Kleists – „Die Marquise von O….“

Aufgabe 1:

Geben Sie kurz den Inhalt der Novelle wieder.

Aufgabe 2:

Analysieren Sie die Einstellung der Marquise zur Ehe im Verlauf der Handlung.

Aufgabe 3:

Beschreiben Sie, welche Bedeutung der Ehe und Liebe zur Zeit des 18./19. Jhdts. zukommt.

Inwieweit stellt die Marquise das klassische Frauenbild zu der Zeit dar? Beziehen Sie Stellung

zum Verhalten dieser.

Bewertungsschlüssel: Notenanteil

Inhaltlich Aufgabe 1 15 %

Aufgabe 2 30 %

Aufgabe 3 25 %

Formal Darstellungsleistung 30 %

Textbasis

Kleist, Heinrich von (1989): Die Marquise von O… In: Reuß, Roland/Straengle, Peter

(Hrsg.): Heinrich von Kleist. Sämtliche Werke, Band 2. Basel/Frankfurt am Main.

Viel Erfolg!

Titel: Analyse eines Sachtextes mit Stellungnahme:

Internetüberwachung

Klausur mit Erwartungshorizont und Musterlösung

Bestellnummer: 58633

Kurzvorstellung: Diese ausgefeilte Klausur zur Sachtextanalyse bietet zugleich eine

Musterlösung und einen Erwartungshorizont.

Hierbei stehen eine genaue Analyse und eine kritische Stellungnahme

unter Heranziehung von Argumenten vorliegender Artikel aus den

„Westfälischen Nachrichten“ zum Thema Internetüberwachung im

Vordergrund.

Die Sachtextanalyse ist ein zentraler Gegenstandsbereich im Fach

Deutsch. Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen, sich mit einem

Thema kritisch auseinanderzusetzen und Stellung zu beziehen, indem

sie ihre Meinung mithilfe von Argumenten begründen.

Präsentiert werden die Aufgabenstellung sowie eine Musterlösung, die

zusätzlich durch eingefügte Kommentare erläutert wird.

Der ausführliche Erwartungshorizont macht die Korrektur

transparenter und einfacher sowie gibt den Schülerinnen und Schülern

zusätzlich eine ausführliche Rückmeldung.

Inhaltsübersicht: Arbeitsblatt mit Aufgabenstellung einer möglichen Klausur

Musterlösung mit Zwischenüberschriften

Hilfe zum richtigen Verständnis der Aufgabenstellung

Erwartungshorizont mit Bewertungsschlüssel

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E-Mail: [email protected]

SCHOOL-SCOUT Analyse eines Sachtextes mit Stellungnahme: Internetüberwachung Seite 4 von 22

SCHOOL-SCOUT Der persönliche Schulservice

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KLAUSUR ZUR SACHTEXTANALYSE

1. Fasse möglichst präzise zusammen, worum es in den vorliegenden Artikeln geht.

2. Analysiere die Texte B und D im Hinblick auf ihre inhaltliche und sprachliche Gestaltung,

indem du

a. diese in Sinnabschnitte teilst und mit eigenen Worten wiedergibst, welche

Argumente in den Texten verwendet werden, um die Situation der Datenspeicherung

und staatlichen Internetüberwachung zu beschreiben.

b. die rhetorischen und sprachlichen Mittel (Wortwahl des Autors, Satzbau, etc.)

untersuchst und herausarbeitest, welches Bild dem Leser durch die verwendete

Sprache vermittelt wird.

3. Setze dich kritisch mit der insbesondere in Text C sichtbar werdenden Problematik

auseinander, indem du zum Thema Internetüberwachung Stellung beziehst: Sind die Sorgen

in Bezug auf Datenmissbrauch und die Vorwürfe gegenüber den Verantwortlichen für

denselben berechtigt oder werden diese in den Medien übertrieben dargestellt? Begründe

deine Meinung.

Bewertungsschlüssel: Notenanteil

Inhaltlich Aufgabe 1 10 %

Aufgabe 2

a)

b)

30 %

(15%)

(15%)

Aufgabe 3 30 %

Formal Darstellungsleistung 30 %

Viel Erfolg!

SCHOOL-SCOUT Analyse eines Sachtextes mit Stellungnahme: Internetüberwachung Seite 10 von 22

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Text D:

NSA-Überwachung. Augenwischerei

Auch das gibt es: Vertreter eines osteuropäischen Staates berichten in diesen Tagen, man sei dort tief getroffen

gewesen, weil kein Politiker des Landes von der NSA abgehört wurde.

Ob das die Wahrheit ist, wird die Öffentlichkeit mit hoher Wahrscheinlichkeit nie erfahren. Es darf zwar

angenommen werden, dass die Osteuropäer tatsächlich enttäuscht waren, weil die Schlapphüte sie nicht im

Visier hatten. Ob die NSA letzten Endes nicht doch das Ohr an der Tür hatte, wird hingegen das Geheimnis der

USA bleiben. Fest steht nur, dass sich die Osteuropäer trotz intensiver Suche nicht auf der Liste abgehörter

Staatsmänner wiedergefunden haben, die von Edward Snowden kopiert und verbreitet worden ist.

Dass es mit der Offenheit der Amerikaner nicht allzu weit her ist, werden auch die deutschen Politiker gewusst

haben, als sie im vergangenen Jahr vollmundig den Abschluss des sogenannten No-Spy-Abkommens mit den

USA verkündet haben. Schon damals musste sich der informierte Bürger fragen, warum die US-Geheimdienste

plötzlich von der jahrelangen Überwachung ausländischer Politiker, Unternehmen und Behörden Abstand

nehmen sollten, nur weil ein Stück Papier unterschreiben wird.

Tatsächlich ist es nun auch so gekommen. Das No-Spy-Abkommen mit den Vereinigten Staaten, das der

damalige Kanzleramtsminister Pofalla noch im Spätsommer „auf einem gutem Weg“ sah, ist nach internen

Protesten der NSA Geschichte – und nüchtern betrachtet ist das auch gut so. Angesichts immer neuer

Enthüllungen von immer obskureren Abhörpraktiken wäre es nichts anderes als Augenwischerei, die Bürger

Glauben zu machen, der Überwachungsspuk könne ein plötzliches Ende finden.

Europa muss sich auf das Gegenteil einstellen: Seit Mitte 2013 hat es Monat für Monat neue Skandale gegeben.

Mal ist es die weltweite Handyüberwachung, dann das Ausspähen von Computern, die nicht einmal mit dem

Internet verbunden sind. Damit ist zumindest eines sicher: Die jüngsten Enthüllungen werden nicht die letzten

sein, schließlich ist erst ein Bruchteil der Snowden-Dokumente ausgewertet worden. Vielleicht gibt es dann

auch für die Osteuropäer ein versöhnliches Ende.

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Auszug aus:

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