ACADEMY OG NEUER - ACstyria Mobilitätscluster · 2018. 1. 23. · AUS- UND WEITERBILDUNG 2018...

AUS- UND WEITERBILDUNG 2018

R E S E R V I E R T F Ü R I H R E N E R F O L G

ACADEMYNEUER

KATALOG

2018

Sehr geehrte Damen und Herren,

Bildung macht erfolgreich! Mit den Höchstleistungen, die Sie täglich erbringen,

sind Sie Motor und Getriebe eines ganzen Industriezweigs. In Zusammenarbeit

mit unseren Gesellschaftern wurde daher bereits vor fünfzehn Jahren die ACstyria

Academy ins Leben gerufen. Unser Anspruch: Genau die Ausbildungen anzubieten,

die unsere Partnerunternehmen für ihren langfristigen Erfolg benötigen.

Daher haben wir gemeinsam mit unseren Bildungsanbietern und TrainerInnen auch

für das Jahr 2018 wieder ein umfassendes Schulungsprogramm erstellt. In die Pla-

nung haben wir gezielt die Ergebnisse unserer Academy-Umfrage und viele per-

sönliche Gespräche mit Ihnen einfließen lassen.

Unseren Schwerpunkt legen wir in diesem Jahr auf die Lehrgänge der Bereiche

Qualität (AQUA), Datenschutz, Innovation und Lean Management, wir forcieren die

Zusatzausbildungen von Lehrlingen und bilden Themen wie Additive Manufactu-

ring, IT, MitarbeiterInnenführung, Persönlichkeitsentwicklung, Projekt-, Prozess-

sowie Qualitätsmanagement, Recht und Sprachen ab.

Werfen Sie am besten gleich einen Blick in unseren NEUEN Ausbildungskatalog!

Wir freuen uns schon jetzt auf Ihre zahlreichen Buchungen!

Ihr Wolfgang Vlasaty

Geschäftsführer Mobilitätscluster ACstyria

UNSERE PARTNER:

PM

PE

IT

AM

MF

SP

LA

QM

LG

INHALT // 3

L E H R G Ä N G E

AQUA Automotiver Qualitätsassistent .................................4

Lean Manager Mobility ............................................................6

- Modul I: Lean Management-Kernthemen.......................7

- Modul II: Lean Production-Methoden .............................7

- Modul III: Lean Administration-Methoden ......................7

- Modul IV: Lean Thinking & Shopfloor Management ....8

- Prüfung „Zertifizierter Lean Manager Mobility“ ..............8

Datenschutzbeauftragte/r ................................................... 10

Innovationsmanagement .....................................................12

L E H R L I N G S A U S B I L D U N G

Lean Production .....................................................................13

Qualitätssicherung im Produktionsprozess .....................14

S T A N D A R D I S I E R T E K U R S E

Additive Manufacturing

Workshop 3D-Druck Metall .................................................18

IT

BYOD: IT/Cyber-Security/Datenschutz ............................19

Digitalisierung praktisch umsetzen ...................................20

Excel Visualisierung & Grafik ................................................21

Excel Daten & Analysen ....................................................... 22

Excel Poweruser .................................................................... 23

MitarbeiterInnenführung

Interkulturelle Kompetenzen .............................................. 24

Erfolgreiches Führen der Generation Y ............................ 25

Führungs ABC

- Modul I: Gestern Kollege, heute Führungskraft .......... 26

- Modul II: Richtig Führen mit Zielvereinbarungen ........27

- Modul III: Beurteilen und Steuern als

Führungsinstrumente........................................................... 28

- Modul IV: Das strukturierte MitarbeiterInnengespräch .. 29

Persönlichkeitsentwicklung

Employer Branding ..............................................................30

Ausgebrannt – im Feuer der Begeisterung? ....................31

Professioneller Umgang im direkten Kundenkontakt

für TechnikerInnen ................................................................ 32

Projekt- und Prozessmanagement

gemba.check-in ..................................................................... 33

gemba.ertrag .......................................................................... 34

gemba.supply chain ............................................................. 35

Integrierte Managementsysteme....................................... 36

Performance – Steuern mittels Kennzahlen ...................37

PMO Multiprojektmanagement ......................................... 38

PR-Arbeit & Storytelling ....................................................... 39

Projektmanagement Basic ..................................................40

Projektmanagement Vertiefung ..........................................41

Risikomanagement realisieren ........................................... 42

Qualitätsmanagement

Die neue IATF 16949:2016 .................................................. 43

Interner Auditor für Umweltmanagementsysteme

nach EN ISO 14001:2015 ....................................................44

Interner Auditor IATF 16949:2016 .................................... 45

Interner Auditor der Luft- und Raumfahrt

AS/EN/JISQ 9100 ASIA ........................................................46

Zertifizierter Prozessauditor nach VDA 6.3 2016 ..........48

Tribologie und Fehler-Ursachen-Analyse

im Maschinenbau Kurs I ......................................................50

Tribologie und Fehler-Ursachen-Analyse

im Maschinenbau Kurs II ......................................................51

Recht

Arbeitsrecht Basics ................................................................ 52

Arbeitsrecht Advanced ......................................................... 53

Arbeitsrecht Update .............................................................. 54

Produkthaftung ...................................................................... 55

Rechte, Pflichten und Haftung

der Geschäftsführung ........................................................... 56

Vertragsrecht – Basics für Nichtjuristen .......................... 57

Sprachen

Technisches Englisch für die Automobil- und/oder

Luftfahrtindustrie ................................................................... 58

Unser Aus- und Weiterbildungs-angebot auf einen Blick

LG

4 // LEHRGÄNGE

INHALTE

Einführung in das Qualitätsmanagement (2 Tage)

• Aufbau von QM-Systemen nach ISO 9000:2015 bzw. QS 9000 / VDA ISO 16949 und Zusammenhänge• Erarbeiten und Führung des Fertigungsprozesses mit Kennzahlen

Statistische Methoden der Fertigungsüberwachung (3 Tage)

• Statistik Grundlagen, Qualitätsregelkarten, Normal- verteilung, Binomialverteilung und Poissonverteilung• Ursachen und Entstehung sowie Einflüsse für Ver- änderungen• Prozessfähigkeit und Maschinenfähigkeitsindizes (Cp, Cpk und Cm Cmk)

Einführung und praktische Durchführung der Prüf- und Messtechnik (2 Tage)

• Prüfmittelordnungssysteme• Prüfmitteleinsatz, Messunsicherheits- und Messmittelfähigkeitsmittel• Form- und Lagetoleranzen• Passungssysteme• Auswertungsverfahren• Praktische Übungen• Normenanforderung

• Prüfmittel: Planung, Beschaffung, Verwaltung, Überwachung, Kennzeichnung• Kalibrierintervalle• Anforderungen an die Messräume• Kalibrieranweisungen• Prüfprozesseignung

Prüfungsvorbereitung und Abschlussprüfung (1/2 Tag)

ZIELGRUPPE

MitarbeiterInnen aus der Qualitätsplanung und -sicherung, TechnikerInnen, MeisterInnen und VorarbeiterInnen in der Fertigung von automotiven Komponenten

VORTRAGSMETHODE

Vortrag mit Einzel- und Gruppenarbeit, praktische Übungen und Diskussion (Statistikrechner ist Voraussetzung)

AQUA – Automotiver Qualitätsassistent

Die TeilnehmerInnen verfügen nach Abschluss des Lehrganges über ein fundiertes Wissen zur fertigungsbeglei-

tenden Qualitätsprüfung sowie zu Einsatz und Anwendung der wichtigsten Qualitätsprüfungstools.

Am Ende des Kurses kann sich die/der TeilnehmerIn beim WIFI zertifizieren lassen. D.h. der/die TeilnehmerIn

erhält bei positiv absolvierter Abschlussprüfung ein „WIFI Qualitätsassistenten-Zertifikat“.

LG

Dauer 7,5 Tage inkl. Prüfung

Termin März 01.03.2018 – 23.03.2018(Do, Fr jeweils von 08:00 – 16:00 Uhr,1. Kurstag, Do 01.03.2018, 09:00 – 17:00 Uhr)

Prüfung Fr 23.03.2018, 08:00 – 13:00 Uhr

Termin November08.11.2018 – 30.11.2018(Do, Fr jeweils von 08:00 – 16:00 Uhr,1. Kurstag, Do 08.11.2018, 09:00 – 17:00 Uhr)

Prüfung Fr 30.11.2018, 08:00 – 13:00 Uhr

Teilnehmerzahlmind. 10, max. 15 TeilnehmerInnen

Schulungsort Fa. Wild Hi-Precision GmbH, Wildstraße 21, 9100 Völkermarkt

PreisACstyria Partner € 1.910,– (exkl. USt) Nicht-Partner € 2.590,– (exkl. USt)(inkl. Lernunterlagen, Pausengetränken und Mittagessen an Kurstagen, am Prüfungstag ohne Mittagessen)

Anmeldung zur [email protected]

TrainerHermann Rodler

LEHRGÄNGE // 5

LG

6 // LEHRGÄNGE

LERNZIELE

Die TeilnehmerInnen erlangen in diesem Lehrgang die Kompetenzen, die sie als Führungskräfte benötigen, um „verschwendungsfreie“ Prozesse nachhaltig zu verankern. Sie erfahren, wie sie die Wirtschaftlichkeit erhöhen und dabei einen respektvollen Umgang mit ihren MitarbeiterInnen und KollegInnen wahren.

AUFBAU

Der Lehrgang „Zertifizierter Lean Manager Mobility“ besteht aus vier Seminaren und einer Prüfung. Bei positivem Ablegen der Prüfung erhalten die TeilnehmerInnen das Zertifikat „Lean Manager Mobility“.

LERNMETHODE

In den Seminaren wird neben der Vermittlung der theore-tischen Grundlagen über Vorträge der Lerntransfer durch praxisnahe Übungen wie Diskussion und Reflexion von Pra- xisbeispielen, die Diskussion von vorbereitetem Foto- und Filmmaterial, Gruppenarbeiten und Lernspielen unterstützt.

ZIELGRUPPE

• Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte sowohl aus der Produktion und produktionsnahen Bereichen als auch aus indirekten Bereichen

• KVP-Verantwortliche, Lean-/KVP-Coaches, Prozessverant- wortliche, Managementsystemverantwortliche

SEMINARE ALS ABGESCHLOSSENE LERNEINHEITEN

Bei allen Seminaren handelt es sich um aufeinander ab-

Zertifizierter Lean Manager Mobility

Lean ist seit Anfang der 1990er-Jahre ein beherrschendes Thema, wenn es um nachhaltige Wettbewerbsfähig-

keit geht. In der 1991 vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) publizierten Studie „Die zweite Revolution in

der Automobilindustrie“ sind viele der wesentlichen Schüsselfaktoren von Lean Management, die Toyota in die Po-

sition des führenden Automobilherstellers gebracht haben, beschrieben. Seither arbeiten zahlreiche produzierende

Unternehmen daran, an diesen Erfolg anzuschließen und ihre Wettbewerbsposition ebenso nachhaltig

zu verbessern. Eine zentrale Rolle spielen dabei die MitarbeiterInnen und Führungskräfte, durch deren Mitwirkung

die Unternehmensprozesse ständig weiterentwickelt und Verschwendungen verringert werden. Im Lehrgang

„Lean Manager Mobility“ erlangen die MitarbeiterInnen und Führungskräfte die dafür erforderliche Qualifikation.

V. Prüfung „Zertifizierter Lean Manager Mobility“

1 Tag

SEMINARE UND TERMINE

I. Lean Management-Kernthemen2 Tage

II. Lean Production-Methoden3 Tage

III. Lean Administration-Methoden3 Tage

IV. Lean Thinking & Shopfloor Management3 Tage

Das Qualifizierungsprogramm im Überblick

LG

LEHRGÄNGE // 7

gestimmte, aber in sich abgeschlossene Einheiten. Alle Seminare sind daher auch einzeln buchbar. So haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, ihr Lean-Wissen gezielt in genau jenen Gebieten zu vertiefen, die für sie von beson-derem Interesse sind. TeilnehmerInnen, die über kein Lean Management-Wissen verfügen, sollten auf jeden Fall als erstes das Seminar „Lean Management-Kernthemen“ besu-chen. TeilnehmerInnen, die die komplette Ausbildung zum zertifizierten „Lean Manager Mobility“ absolvieren wollen, empfehlen wir, die Seminare in der von uns angebotenen Reihenfolge zu besuchen.

Das Qualifizierungsprogramm im Detail

Modul I: Lean Management-Kernthemen

ZIELE

Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick über das Thema „Lean Management“. Ausgehend von den mit Lean Management in Zusammenhang stehenden Zielen, Prinzi-pien und Erfolgsfaktoren lernen sie, Verschwendungen zu erkennen und nachhaltig zu beseitigen. Außerdem werden sie mit der Methode „5S“ vertraut gemacht und können den aktuellen Stand der Arbeitsplatzorganisation in der Produk-tion und in Office-Bereichen beurteilen. Weiters lernen sie die wesentlichen Elemente eines ganzheitlichen Produkti-onssystems kennen. Alle Themen werden konsequent aus Produktions- und aus Office-Sicht betrachtet.

INHALTE

• Lean Enterprise: Ziele – Prinzipien – Erfolgsfaktoren• Wertschöpfung und Verschwendung• Die 7 Verschwendungsarten aus Sicht der - Produktion - Administration• Verbessern mit PDCA in der - Produktion - Administration• 5S – Arbeitsplatzorganisation - in der Produktion - im Office• Ganzheitliches Produktionssystem

Modul II: Lean Production-Methoden

ZIELE

Die TeilnehmerInnen werden mit wichtigen Lean Producti-on-Methoden vertraut gemacht und erkennen auch deren Zusammenspiel und wirtschaftlichen Nutzen. Ihre Fähigkei-ten, Produktionsprozesse effizient und effektiv zu gestalten und zu optimieren, werden erheblich gesteigert.

INHALTE

• Werkzeug zur Optimierung von Rüstprozessen (SMED)• Analyse der Anlagennutzung (OEE)• Instandhaltung und Maschinenmanagement (TPM)• Fehlhandlungssichere Produkte und Prozesse (Poka Yoke)• Wertstrom im Produktionsprozess

Modul III: Lean Administration-Methoden

ZIELE

Die TeilnehmerInnen werden mit wichtigen Lean Adminis-tration-Methoden vertraut gemacht und erkennen auch deren Zusammenspiel und wirtschaftlichen Nutzen. Ihre Fähigkeiten, administrative Prozesse effizient und effektiv zu gestalten und zu optimieren, werden erheblich gesteigert.

INHALTE

• Zeitdiebe und Gegenmaßnahmen• Aufgaben priorisieren, delegieren, einplanen, bearbeiten• Besprechungen effizient und effektiv gestalten• E-Mail-Kommunikation effizient und effektiv gestalten• Wertstromanalyse und -optimierung für administrative Prozesse• Methoden und Werkzeuge zur Optimierung von administrativen Prozessen (z.B. Prozessabgrenzung, Prozessablaufdiagramm, Wertschöpfungsanalyse)• Struktur prozessorientierter Managementsysteme• Prozessbeschreibungen• Prozessmanagement in der Führungsstruktur

LG

8 // LEHRGÄNGE

Modul IV: Lean Thinking & Shopfloor Management

ZIELE

Die TeilnehmerInnen werden mit der Lean-Philosophie und den Grundlagen des Shopfloor Managements vertraut ge-macht. Sie erhalten einen fundierten Überblick über die Grundlagen erfolgreicher Führungsarbeit und erkennen die Bedeutung ihrer Rolle als Führungskraft. Praxisorientierte Tipps unterstützen sie dabei, Shopfloor Management in ihrem Verantwortungsbereich nachhaltig zu verankern.

INHALTE

• Lean Thinking• Organisation im Produktionsbetrieb• Shopfloor Management• Führung am Shopfloor• Visualisierung und Teamboard• Teamziele vereinbaren und umsetzen• Motivation und Teamarbeit• Umgang mit Kritik und Konflikten

V. Prüfung „Zertifizierter Lean Manager Mobility“

Die Prüfungsthemen sind die Inhalte der Seminare• Lean Management-Kernthemen• Lean Production-Methoden• Lean Administration-Methoden• Lean Thinking & Shopfloor ManagementVoraussetzung für das Antreten zur Prüfung ist die Teilnahme an allen vier Seminaren (Mindestanwesenheit bei jedem Se-minar von 75%). Die Prüfung gliedert sich in einen mündlichen und einen schriftlichen Teil.• Die mündliche Prüfung besteht aus Gruppenarbeiten (Lösung von Fallbeispielen, Moderation, Präsentation).• Die schriftliche Prüfung besteht aus einem Test mit Fragen zu den Seminarinhalten.Nach positivem Abschluss erhalten die TeilnehmerInnen das Zertifikat „Lean Manager Mobility“. Dieses Zertifikat weist sie als ExpertInnen auf dem Gebiet „Lean Management“ aus.

Dauer gesamt 12 Tage, Module auch einzeln buchbar, jedoch aufbauend

TermineModul I: 10.-11.09.2018Modul II: 15.-17.10.2018Modul III: 12.-14.11.2018Modul IV: 10.-12.12.2018

Prüfung 15.01.2019


Schulungsort Seminarhotel

PreisModul I: ACstyria Partner € 590,–Nicht-Partner € 830,–

Modul II: ACstyria Partner € 790,–Nicht-Partner € 1.110,–

Modul III: ACstyria Partner € 790,–Nicht-Partner € 1.110,–

Modul IV: ACstyria Partner € 790,–Nicht-Partner € 1.110,–

Prüfung: ACstyria Partner € 410,–Nicht-Partner € 580,–

Gesamtpreis bei Buchung des ganzen Lehrganges: ACstyria Partner € 3.220,–Nicht-Partner € 4.740,–

(alle Preise exkl. USt)(inkl. Lernunterlagen und Verpflegung; exkl. Übernachtung)


LEHRGÄNGE // 9

Bildungskooperationspartner

Jung + Partner Management GmbH und StEP-Up unterstüt-zen namhafte Unternehmen bei der

• Entwicklung und Förderung einer Lean-Kultur

• konkreten Anwendung von Lean-Methoden im Adminis- trationsumfeld (z.B. 5S – Arbeitsplatzorganisation, PDCA, Wertstromanalyse und -optimierung, Wert- schöpfungsanalyse, Prozessmanagement)

• konkreten Anwendung von Lean-Methoden im Produk- tionsumfeld (z.B. 5S – Arbeitsplatzorganisation, PDCA, SMED – Rüstprozessoptimierung, Wertstromanalyse und -optimierung, Wertschöpfungsanalyse, Produktionslogistik, OEE-Analyse und -Optimierung, TPM – Total Productive Management)

• Förderung der Methoden- und Führungskompetenz von operativen Führungskräften (z.B. TeamleiterInnen / Hanchos, SchichtleiterInnen, AbteilungsleiterInnen, MeisterInnen)

• Entwicklung und nachhaltigen Implementierung von ganzheitlichen Produktionssystemen


In Kooperation mit:

Kultur- und Denkhaltung | Visualisierung | Standardisierung

Methodeneinsatz | Problemvermeidung | ständige Verbesserung


In Kooperation mit:


Methodeneinsatz | Problemvermeidung | ständige VerbesserungLG

Studiengang „Lean Operations Management“an der Donau-Universität Krems

Die Donau-Universität Krems bietet den Master-Stu-diengang „Lean Operations Management“ an. Mit diesem Studium wird in Österreich die derzeit um-fangreichste und fundierteste Ausbildung zum Thema „Lean Operations Management“ angeboten.

Der vier Semester dauernde Studiengang (90 ECTS-Punkte) besteht aus zehn Modulen und einer Master Thesis und schließt mit dem akademischen Grad „Master of Science (MSc)“ ab.

AbsolventInnen des Lehrgangs „Zertifizierter Lean Ma-nager Mobility“ werden die beiden Module „Grund-lagen im Lean Operations Management“ und „Lean Administration“ (= 20% der Lehrveranstaltungen) an-gerechnet.

Nähere Informationen zum Studiengang finden Sie unter: www.donau-uni.ac.at/wuk/lom.

LG

10 // LEHRGÄNGE

INHALTE UND ZIELE

Der Universitätskurs vermittelt die aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen der Funktion von Datenschutzbeauf-tragten nach der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) und nach österreichischem Datenschutzrecht. Daten-schutzbeauftragte unterstützen Unternehmen, Behörden und öffentliche Stellen bei der Einhaltung und Überwachung von datenschutzrechtlichen Vorgaben. Darüber hinaus üben Datenschutzbeauftragte eine beratende und unterrichtende Funktion aus.Der Universitätskurs bereitet die TeilnehmerInnen auf ihre Funktion als Datenschutzbeauftragte vor, indem fachspezi-fische Rechtskenntnisse der DS-GVO und der korrespondie-renden österreichischen Datenschutzbestimmungen sowie einschlägige Kenntnisse der Datenschutzpraxis vermittelt werden. Die AbsolventInnen sind nach Abschluss des Univer-sitätskurses in der Lage, konkrete Maßnahmen und Kontrol-len im Zusammenhang mit der Anwendung und Umsetzung der Vorgaben der DS-GVO zu planen und zu überwachen, Verantwortliche sowie AuftragsverarbeiterInnen und mit der Verarbeitung personenbezogener Daten befasste MitarbeiterInnen bezüglich ihrer Pflichten aus der DS-GVO zu unterrichten und zu beraten, die Einhaltung der Daten-schutzvorschriften zu überwachen, mit den Aufsichtsbehör-den zusammenzuarbeiten und als kompetente Anlaufstelle für Datenschutzangelegenheiten zu fungieren.

ZIELGRUPPE

• betriebliche und behördliche Datenschutzbeauftragte• Vorstände und GeschäftsführerInnen• LeiterInnen und MitarbeiterInnen von Rechtsabteilungen, Personalabteilungen oder IT-Abteilungen• IT-Sicherheitsbeauftragte, Compliance-Verantwortliche• Betriebsratsmitglieder• EDV- und IT-BeraterInnen• JuristInnen• Studierende facheinschlägiger Studienrichtungen sowie generell an diesem Thema interessierte Personen

ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN

Nachweis über Vorkenntnisse bzw. berufliche Erfahrung im Umfang von zwei Jahren in den Bereichen Recht, Informati-onstechnologie (IT), Personalwesen (HR) oder Management

Dauer 4 Tage, geblocktTermin 05. 02.2018 – 08.02.2018

Umfang4 ECTS

Unterrichtssprache Deutsch

Unterrichtszeitengeblockt im Umfang von vier Tagen

Veranstaltungsort Karl-Franzens-Universität Graz, 8010 Graz

Kosten€ 2.300,– (inkl. Prüfungsgebühr und Verpflegung)

AbschlussDatenschutzbeauftragte/r nach der EU-Datenschutz-Grundverordnungund österreichischem Datenschutzrecht

Anmeldung zur AusbildungMag.ra Sigrid Reithofer-LepoltTel.: +43 316 380 1280Fax: +43 316 380 [email protected]

www.uniforlife.at

Datenschutzbeauftragte/rUniversitätskurs an der Karl-Franzens-Universität Graz

Der Universitätskurs nach der EU-Datenschutz-Grundverordnung und österreichischem Datenschutzrecht vermit-

telt die erforderlichen Grundkenntnisse aus Recht und Praxis in acht halbtägigen Modulen. Damit ist ein wesentli-

cher Grundstein für die Erfüllung der Datenschutzanforderungen gelegt.

Die ersten 5

Anmeldungen von

ACstyria Partnern

erhalten € 200,–

Nachlass

LG

LEHRGÄNGE // 11

Recht: Grundlagen der EU-Datenschutz-Grundverordnung und des österreichischen Datenschutzrechts

Einführung Datenschutzbeauftragte/r (DSBA)/Rechtsdatenbanken

• Funktion, Stellung und Aufgaben des DSBA nach Art 37 - 39 DS-GVO• Grundzüge des (IT-)Rechts• optional kann die Nutzung von Datenbanken nahegebracht werden

Datenschutzrecht I

• Grundlagen des europäischen und österreichischen Datenschutzrechts• Zielsetzungen und Anwendungsbereich der DS-GVO• allgemeine Grundsätze und Rechtmäßigkeit der Datenverarbeitung• Pflichten von Verantwortlichen und Rechte von Betroffenen

Datenschutzrecht II

• Vertiefung: Zulässigkeit der Verarbeitung und Datentransfer ins Ausland• Beauftragung von AuftragsverarbeiterInnen• besondere Datenanwendungen (z.B. Videoüberwachung)• Rechtsschutz• Rechtsdurchsetzung• Behörden und Verfahren

Datensicherheit/IKT-Praxis

• technische Aspekte des Datenschutzes und der Datensicherheit• Grundlagen der IT-Sicherheit (Schutzziele, Kryptographie sowie technische Maßnahmen zur Verbesserung des Da- tenschutzes)

Datenschutz/Arbeitsrecht

• ArbeitnehmerInnendatenschutz (arbeitsvertrags-, betriebs- verfassungs- und datenschutzrechtliche Bestimmungen)• Behandlung von typischen und in der betrieblichen Praxis häufig auftretenden Problemlagen

• Stellung der/des Datenschutzbeauftragten in Unter- nehmen bzw. öffentlichen Stellen• Gestaltung von IKT-Betriebsvereinbarungen

Zivilrechtliche Aspekte und Haftungsfragen

• Haftung von Datenschutzbeauftragten• Schadenersatzansprüche• Haftungsrisiken von internen und externen Datenschutzbeauftragten• zivilrechtlicher Rechtsschutz

Praxis: Datenschutzbeauftragte in Unternehmen und öffentlichen Stellen

Datenschutzrecht/Praxis

• Praxisfälle: Videoüberwachung, Datengeheimnisregeln für MitarbeiterInnen (z.B. in Krankenanstalten etc.)• Datenschutzerklärungen für den IT-Einsatz (Websites, Social Media)• rechtswirksame Einwilligungserklärungen• rechtssicherer Umgang mit Auskunftsbeantwortungen• Reaktion auf anwaltliche Abmahnschreiben etc.

Workshop

• Vertiefung der Kenntnisse anhand praktischer Aufgabenstellungen• Datenschutz-Folgenabschätzung• Erstellung von Verarbeitungsverzeichnissen

Abschlussprüfung

LG

12 // LEHRGÄNGE

ZIEL

Zielsetzung des Universitätskurses ist die Vermittlung von wissenschaftsbasierten und zugleich praxisbezoge-nen Methoden und Tools des Innovationsmanagements. TeilnehmerInnen lernen Innovationsprozesse eigenständig zu initiieren, zu realisieren und zu steuern sowie innovative Produkte und Dienstleistungen systematisch zu entwi-ckeln. Sie setzen sich auch mit den Herausforderungen und Barrieren von Innovationsprozessen auseinander und lernen verschiedene Bereiche im Kontext strategischen Innovierens (Führung, Kommunikation, Marketing etc.) von ExpertInnen der Wissenschaft und Praxis kennen. Neben der strategi-schen Dimension von Innovationen wird auch die konkrete Umsetzung von Innovationsprojekten behandelt.

Im Rahmen der betreuten Abschlussarbeit können auch Praxisprojekte aus dem Unternehmenskontext behan-delt werden. Die breit gefächerte Methodik der Lehr- und Lernaktivitäten in Form von Unternehmenssimulationen, Vorträgen, Workshops und praktischen Arbeiten ermöglicht einen optimalen Transfer von der Theorie in das Arbeitsfeld der TeilnehmerInnen.

ZIELGRUPPE

Personen, die mit Innovationsprojekten befasst sind oder im beruflichen Alltag in ihren Unternehmen/Branchen vor Innovationsherausforderungen stehen.

ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN

• Nachweis einer mindestens zweijährigen Berufserfahrung• Die Bewerbung hat schriftlich im Rahmen eines Lebens-

laufs sowie eines einseitigen Motivationsschreibens zu erfolgen, in dem der/die BewerberIn die Gründe für eine Teilnahme am Universitätskurs Innovationsmanagement und die mit der Absolvierung des Universitätskurses ange-strebten Ziele ausführt

Nähere Informationen unter: www.uniforlife.at/wirtschaft/detail/kurs/innovationsmanagement/

InnovationsmanagementUniversitätskurs an der Karl-Franzens-Universität Graz

Langfristig als Unternehmen erfolgreich zu sein bedeutet, sich ständig zu hinterfragen. Innovationsfähigkeit ist

eine der Kernkompetenzen von Unternehmen. Der Schlüssel dazu sind MitarbeiterInnen, die motiviert sind, die

notwendigen Fähigkeiten aufzubauen und auf aktuellem Stand zu halten, um turbulente Innovationsprozesse zu

strukturieren und zu einem positiven Ergebnis zu bringen.

MODUL A MODUL B ABSCHLUSS

Strategische Überlegungen zum Innovationsmanagement

Umsetzung von Innovationsprojekten

AbschlussarbeitAbschlussprüfung

LG

LEHRGÄNGE // 13

Dauer 1 Semester, berufsbegleitend

Termine Kursstart: 02.03.2018Anmeldeschluss: 09.02.2018

Umfang13 ECTS

Unterrichtssprache Deutsch

Veranstaltungsort Karl-Franzens-Universität Graz, 8010 Graz

KostenRegulärpreis € 4.900,– ACstyria & Green Tech Cluster-Partner: € 4.400,–

AbschlussZertifizierte/r Innovationsmanager/in

OrganisationMichaela Peier erreichbar: Mo, Di & Do, Fr: 8.00-13.00 UhrTel.: +43316/380 1121 E-Mail: [email protected]

Anmeldung zum Lehrgangwww.uniforlife.at

LA

14 // LEHRLINGSAUSBILDUNG

Das Qualifizierungsprogramm umfasst zwei Ausbildungs-module. Diese bestehen aus einer sorgfältig aufeinander abgestimmten, zielgerichteten Kombination von Trainings, Umsetzung in die betriebliche Praxis und Reflexion der indi-viduell gemachten Erfahrungen im Rahmen einer Prüfung.

I TrainingseinheitenMethoden und Werkzeuge werden praxisnah vermittelt, die Anwendung wird geübt.

II Praxisarbeiten im UnternehmenAbgestimmt auf die Trainingseinheiten wenden die Lehr-linge das Erlernte in ihrem Unternehmen praktisch an und

sammeln dadurch konkrete Erfahrungen in der Anwendung der Lean-Methoden und der Methoden zur Absicherung der Produktqualität.

III PrüfungenJedes Ausbildungsmodul schließt mit einer Prüfung ab. Sie bestehen jeweils aus einem mündlichen und einem schrift-lichen Teil.

ZertifikateNach positivem Ablegen der Prüfungen erhalten die Lehrlin-ge entsprechende Zertifikate.

In Kooperation mit:

„Lean Production“ und „Qualitätssicherung im Produktionsprozess“

Ausbildungsmodule zur Höherqualifizierung von Lehrlingen

Die laufende Optimierung, Beschleunigung und qualitätstechnische Absicherung der Prozesse ist ein wichtiges

Erfordernis unserer Industriebetriebe. »Lean Production« und »Qualitätssicherung« sind zentrale Management-

konzepte, mit denen diese Herausforderungen bewältigt werden können. Die gezielte Förderung des Gedanken-

guts und der Methoden, die mit diesen Konzepten in Zusammenhang stehen, ist für die Industriebetriebe daher

von großer Bedeutung. Die Praxis hat gezeigt, dass es wichtig ist, das Verständnis zu diesen Themen bereits

während der Lehrlingsausbildung zu fördern. Diesem Umstand soll mit diesen Ausbildungsmodulen Rechnung

getragen werden.

Das Qualifizierungsprogrammim Überblick

PRÜFUNGEN

PRAXISARBEITEN IM UNTERNEHMEN

Lean Production Qualitätssicherung im Produktionsprozess

TRAININGS-EINHEITEN

I

II

III

2T

ca. 3W ca. 3W ca. 3Wca. 3W ca. 3W

2T 2T2T 2T

1T 1T

T=Tag/e W=Woche/n Gesamtdauer der Ausbildung ca. 5 Monate


In Kooperation mit:




In Kooperation mit:



LA

LEHRLINGSAUSBILDUNG // 15

Ausbildungsmodul „Lean Production“

I TRAININGSEINHEITEN

Die Lehrlinge verfügen über vertiefte Lean Producti-on-Kenntnisse. Sie erkennen Verschwendung und sind in der Lage, ausgewählte Lean-Methoden in der Praxis sicher anzu-wenden und ihren Abeitsbereich nachhaltig zu verbessern.

1. Trainingseinheit

• Lean Enterprise Die Lean-Prinzipien Entwicklung der Produktionssysteme Idealtypisches, ganzheitliches Produktionssystem• Grundsätzliches zum Verbesserungsmanagement Verbesserung und Standardisierung Systematisches Problemlösen im Team• Wertschöpfung und Verschwendung Die 7 Verschwendungsarten Verschwendungen sehen lernen

2. Trainingseinheit

• 5S – Arbeitsplatzorganisation Wichtige Ziele von 5S | Vorgehensweise in 5 Schritten | Nachhaltigkeit• SMED – Schnelles Rüsten Der Weg zur Rüstprozessoptimierung | Die 3 Schritte zur Verbesserung des Rüstprozesses• OEE – Gesamtanlageneffektivität Die 6 klassischen Verlustquellen | Berechnung und Inter- pretation der OEE-Kennzahlen• TPM – Total Productive Management Die Geschichte von TPM | Überblick über die 5 Säulen des TPM-Konzepts | Autonome Instandhaltung

3. Trainingseinheit

• Wertstrom in der Produktion Grundsätzliches zum Thema „Wertstrom“ Wesentliche Ziele der Wertstrommethode Die sechs Schritte des Wertstromdesigns• Poka Yoke Poka Yoke-Lösungen im Alltag

Zehn verschiedene Arten von Ursachen für Fehlhandlungen Die Poka Yoke-Systemmatrix• Visuelles Management – Visualisierung in der Produktion Ziel der Visualisierung Visualisierungsgrundsätze Teamtafel

Arbeitsformen

• Präsentation der theoretischen Inhalte, Methoden und Werkzeuge• Praktische Übungen, Gruppenarbeiten• Diskussion und Reflexion• Präsentation und Diskussion von Praxisbeispielen• Diskussion von vorbereitetem Foto- und Filmmaterial• Lernspiele

Dauer

6 Tage (3 Einheiten zu je 2 Tagen)

II PRAXISARBEITEN IM UNTERNEHMEN

Im Rahmen der Trainingseinheiten 2 und 3 sowie im Zuge der Prüfung stellen die Lehrlinge die Ergebnisse ihrer Praxis-arbeiten vor. Voraussetzung für eine qualitativ hochwertige Reflexion durch den Trainer im Zuge dieser Präsentationen ist, dass er die Praxisarbeiten im Vorfeld sichten und sich auf die Reflexion vorbereiten kann. Dazu müssen die Lehrlinge die erstellten Präsentationsunterlagen im Vorfeld dem Trainer übermitteln.

Mögliche Themen für die Praxisarbeiten

• Durchführung einer Verschwendungsanalyse• Problemlösung mittels PDCA• Durchführung einer 5S-Istaufnahme• Aufnahme eines Rüstprozesses• Aufbereitung von Poka Yoke-Lösungen

III PRÜFUNG

Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung ist die Teilnahme an den Trainingseinheiten im Umfang von mind. 75 % sowie positiv durchgeführte Praxisarbeiten. Die Prüfung gliedert sich in einen mündlichen und einen schriftlichen Teil. Die mündliche Prüfung besteht aus der Präsentation der Praxisarbeit und einem anschließenden Fachgespräch. Die

LA

16 // LEHRLINGSAUSBILDUNG

schriftliche Prüfung besteht aus einem Test mit Fragen zu wichtigen Lean Production-Themenstellungen.

Arbeitsformen

• Präsentationen, Reflexion• Schriftlicher Test

Dauer

1 Tag

ZERTIFIKAT

Nach positivem Ablegen der Prüfung erhalten die Lehrlinge das Zertifikat »Lean Production«.

Ausbildungsmodul „Qualitätssicherung im Produktionsprozess“

I TRAININGSEINHEITEN

Die Lehrlinge erhalten einen Überblick über die zur Absiche-rung der Produktqualität eingesetzten Methoden und Werk-zeuge und verstehen deren Zusammenspiel. Weiters können sie eine Auswahl wichtiger Methoden in der betrieblichen Praxis richtig anwenden.

1. Trainingseinheit

• Grundsätzliches zum Thema „Qualität“ Qualitätsbegriff, Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung Arbeits- und Prüfanweisungen• Problemlösung nach 8D Fokus auf Problembeschreibung (5W1H) und Ursachen- analyse (Brainstorming, Ursachen-Wirkungs-Diagramm, 5-mal „Warum?“)

2. Trainingseinheit

• Werkzeuge zur Prozessanalyse Prozessablaufdiagramm Histogramm, Verlaufsdiagramm, Fehlersammelliste, Paretodiagramm• Kennzahlen zur Prozessbewertung z.B. Grundbegriffe wie z.B. Mittelwert und Streuung, Prozent, ppm• Fähigkeit von Mess- und Prüfsystemen

Arbeitsformen

• Präsentation der theoretischen Inhalte, Methoden und Werkzeuge• Praktische Übungen, Gruppenarbeiten• Diskussion und Reflexion• Präsentation und Diskussion von Praxisbeispielen• Diskussion von vorbereitetem Foto- und Filmmaterial• Lernspiele

Dauer

4 Tage (2 Einheiten zu je 2 Tagen)

TrainerDipl.-Ing. Dominik Egkher

Zielgruppe Lehrlinge aus praktischen Lehrberufen im dritten Lehrjahr

Termin Frühjahr14. – 15.03.201804. – 05.04.201823. – 24.04.201809.05.2018

Teilnehmerzahl mind. 10 TeilnehmerInnen

Schulungsortin teilnehmenden Unternehmen

Preis ACstyria Partner € 2.120,– (exkl. USt) Nicht-Partner € 2.970,– (exkl. USt) (inkl. Lernunterlagen und Verpflegung, exkl. Übernachtung)


Termin Herbst03. – 04.09.201826. – 27.09.201817. – 18.10.201808.11.2018

Kosten sind seitens

der WKO bis zu 75%

förderbar.

LA

LEHRLINGSAUSBILDUNG // 17

II PRAXISARBEITEN IM UNTERNEHMEN

Im Rahmen der Trainingseinheit 2 sowie im Zuge der Prüfung stellen die Lehrlinge die Ergebnisse ihrer Praxisarbeiten vor.Voraussetzung für eine qualitativ hochwertige Reflexion durch den Trainer im Zuge dieser Präsentationen ist, dass er die Praxisarbeiten im Vorfeld sichten und sich auf die Reflexion vorbereiten kann. Dazu müssen die Lehrlinge die erstellten Präsentationsunterlagen im Vorfeld dem Trainer übermitteln.

Mögliche Themen für die Praxisarbeiten

• Analyse und Optimierung einer bestehenden Arbeits- oder Prüfanweisung• Durchführung einer Problemlösung nach 8D• Ursachenanalyse mittels Ishikawa-Diagramm

III PRÜFUNG

Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung ist die Teil-nahme an den Trainingseinheiten im Umfang von mind. 75 % sowie positiv durchgeführte Praxisarbeiten.

Die Prüfung gliedert sich in einen mündlichen und einen schriftlichen Teil. Die mündliche Prüfung besteht aus der Präsentation der Praxisarbeit und einem anschließenden Fachgespräch. Die schriftliche Prüfung besteht aus einem Test mit Fragen zu wichtigen Themenstellungen.

Arbeitsformen

• Präsentationen, Reflexion• Schriftlicher Test

Dauer

1 Tag

ZERTIFIKAT

Nach positivem Ablegen der Prüfung erhalten die Lehrlinge das Zertifikat »Qualitätssicherung im Produktionsprozess«.

TrainerDipl.-Ing. (FH) Gernot Schieg, MSc

Zielgruppe Lehrlinge aus praktischen Lehrberufen im dritten Lehrjahr

Termin Sommer23. – 24.05.201811. – 12.06.201802.07.2018


Schulungsortin teilnehmenden Unternehmen

Preis ACStyria Partner € 1.520,- (exkl. USt) Nicht-Partner € 2.130,- (exkl. USt)(inkl. Lernunterlagen und Verpflegung; exkl. Übernachtung)


Termin Winter12. – 13.11.201810. – 11.12.201814.01.2019

Kosten sind seitens

der WKO bis zu 75%

förderbar.

18 // ADDITIVE MANUFACTURING

AM

Generative Fertigung, selektives Laserschmelzen oder umgangssprachlich 3D-Druck Metall: das Verfahren zur

Fertigung von Teilen in Metall stellt eine Reihe von Anforderungen an die Konstruktion, das Engineering und die

Produktion. Die M&H CNC Technik GmbH verfügt über eine der ersten Produktionsmaschinen zur generativen

Fertigung von Metallteilen in der Steiermark. Gemeinsam mit der RSC Engineering GmbH, einem auf Konstruktion

und Engineering spezialisierten Unternehmen, bieten wir Ihnen diesen 2-tägigen Workshop an.

Workshop 3D-Druck MetallKonstruktion. Optimierung. Druck.

DIE THEMEN & SCHWERPUNKTE:

• Einführung in die generative Fertigungstechnologie und Identifikation geeigneter Projekte.• Besonderheiten beim Design, Erlernen von Konstruktions- richtlinien und Methoden.• Praxisübung zur Konstruktion von generativen Bauteilen.• Datenaufbereitung & Druck eines Alu-Bauteils.• Analyse, Nachbearbeitung, Potentiale und Möglichkeiten.

Dauer 2 Tage (09:30-16:30 Uhr)

Termine30. und 31.01.2018weitere Termine 1x pro Quartal

Schulungsort M&H CNC Technik GmbH,Neudorf 171, A-8262 Ilz

Preis€ 1.250,– inklusive Übernachtung (4-Sterne Hotel), kulinarischer Verpflegung und einem gedruckten 3D-Teil in Metall.ACstyria-Mitglieder erhalten 20 % Rabatt.


TrainerM&H CNC Technik GmbH

IT

INFORMATIONSTECHNIK // 19

INHALT

Modul I: Technische Vor- und Nachteile (ca. 1,5 h)• Definitionen rund um BYOD, Consumerisation, Mobile Device Management• Vor- und Nachteile von BYOD• Gefahren (Schadsoftware, Verlust, Diebstahl von Daten)

Modul II: Rechtliche Grundlagen zur Nutzung von Privateigentum (ca. 1,5 h)• Datenschutz• Lizenzrechtliche und Steuerrechtliche Fragestellungen• Arbeitsrecht und Mitbestimmung• Vereinbarungen mit Mitarbeitern sowie Soft- und Hardwarelieferanten• Haftung bei Verlust, Zerstörung, Diebstahl

Modul III: Empfehlenswerte Lösungsansätze (ca. 1,5 h)• Lösungsansätze (technisch, organisatorisch)• Sicherheitsmaßnahmen (Verwaltung, Absicherung, Überwachung)• Überblick technische Lösungen

Modul IV: Schutz und Sicherheit (ca. 1,5 h)• Das aktuelle (Cyber) Bedrohungsbild • Mit welchen Angriffen auf die IT-Sicherheit, Lauschan- griffen, Spionage und Social Engineering muss man rechnen?• Übersicht zu aktuellen Sicherheitsrisiken für mobile Geräte• Wie schützt man das eigene Unternehmen, wie sich selbst?

ZIELGRUPPE

UnternehmerInnen, Vorstände, GeschäftsführerInnen, Führungskräfte, EntscheidungsträgerInnen

„BYOD - IT/Cyber-Security/Datenschutz

Technische Vor- und Nachteile, Rechtliche Grundlagen, Lösungsansätze, Schutz und SicherheitDie TeilnehmerInnen werden über die technischen Vor- und Nachteile einer „Bring Your Own Device“ -Lösung im Unternehmen informiert. Abgerundet werden die technischen Inhalte mit rechtlichen Grundlagen der Nutzung von Privateigentum im Unternehmen sowie Grundlagen und Vorgaben des Datenschutzes in Österreich. Es wird ein Überblick präsentiert, welche Risiken und Gefahren BYOD mit sich bringt, aber auch welche Chancen Unter-nehmen für sich nutzen können. Darüber hinaus werden Lösungsansätze besprochen, um mögliche Nachteile vom Unternehmen abzuwenden. Dieses Seminar soll Unternehmen zeigen, welche Vor- und Nachteile diese Lösung bringt und welche Punkte zu berücksichtigen und zu regeln sind.

Dauer 1 Tag – 6 Seminarstunden

TerminTermin nach Vereinbarung

Schulungsort nur inhouse buchbar

Preisauf Anfrage


Trainerin

Mag.a Birgit von MaurnböckJuristin

Trainer

Erich von MaurnböckIT-Stratege

IT

20 // INFORMATIONSTECHNIK

INHALT

• Digitalisierung, was bedeutet das für uns?• Begriffe und Konzepte der Digitalisierung• 7 Herausforderungen der Digitalisierung• 3 Chancen durch die Digitalisierung• Von der digitalen Geschäftsidee zur erfolgreichen Realisierung• Hauptaufgaben der Digitalen Transformation• Methoden und Tools der Digitalen Transformation• Vorgehen im digitalen Prozessmanagement• Verantwortung und Kompetenzen des „Digital Managers“• Praxisbeispiel zur Digitalisierung• Handbuch der Digitalisierung mit Checklisten, Formularen und Methoden

ZIELGRUPPE

• Unternehmensleitung, Führungskräfte• MitarbeiterInnen aus dem Bereich Marketing, IT und Business Development

Digitalisierung praktisch umsetzen

Praktische Konzepte der Digitalisierung und Anleitung zur Umsetzung im eigenen Unternehmen.

Dauer 2 Tage

Termine 08. und 09.05.2018


Schulungsort ACstyria Mobilitätscluster GmbH, Parkring 1, 8074 Raaba-Grambach (Seminarraum Johann Puch)

Preis ACstyria Partner € 870,– (exkl. USt)Nicht-Partner € 1.220,– (exkl. USt)(inkl. Lernunterlagen und Verpflegung; exkl. Übernachtung)


TrainerMag. Andreas Sattlberger, MBAprocon Unternehmensberatung GmbH

Check

Design&

Develop

DigitaleKompe-tenzen

ChangeBusinessModel

Inno-vation

Um-setzung

Assessment desdigitalen Reifegradesder Organisation

Business ModellingManagement fürinnovative DigitaleStrategien

Moderation der Innova-tionsprozesse vonKundenanforderung bis Prototyping und Testing

Projktmanagementfür die digitaleTransformation von Strategie bis zurProzessumsetzung

Methoden-Toolset undAusbildungsprogrammzur Digitalisierung

Motivationund Ein-bindung derMitarbeiterfür denWandel

Erarbeitung der Anforde-rungen, Prozesse undUse Cases sowie agile,iterative Entwicklungmit IT-Partnern

IT


VORAUSSETZUNG

Sie haben Basiskenntnisse in Microsoft Excel und kennen bereits Diagramme, sowie einfache grafische Auswertungs-möglichkeiten oder wollen mehr über die Möglichkeiten wissen.

THEMEN

• Wiederholung Basis• Formatierung als „Tabelle“ - Namen verwenden - eigene Layouts• Bedingte Formatierung - einfacher Start - interessante Variationen - Formeln verwenden• Diagramme - einfacher Start - komplexe Highlights - eigene Vorlagen• Sparklines• Illustrationen - Grafiken - Formen - Smartart• Ansicht & Druck - Seitenansicht - Drucken

Bitte bringen Sie Ihr eigenes Notebook mit!

Excel Visualisierung & Grafik

Dauer 0,5 Tage (09:00-12:30 Uhr)

Termin Frühjahr25.04.2018

Termin Sommer22.08.2018

Teilnehmerzahlmind. 8 TeilnehmerInnen


PreisACstyria Partner € 110,– (exkl. USt)Nicht-Partner € 150,– (exkl. USt)


TrainerErich von Maurnböck

Am Ende des Kurses haben Sie gehört und erlernt, wie man aus großen Datenmengen Ergebnisse visuell präsentieren kann.

IT

22 // INFORMATIONSTECHNIK

VORAUSSETZUNG

Sie haben Basiskenntnisse in Microsoft Excel, kennen einfa-che Funktionen und haben diese bereits öfters gesehen und bereits selbst angewandt und wollen mehr darüber wissen.

THEMEN

• Wiederholung Basis• Einfache Formeln + Funktionen• Arbeiten mit Listen - Auto- und Speziallisten• Weiterführende Funktionen• Pivot-Tabellen• Datentools (Prüfungen/Duplikate)• Berechnungen mit Datum/Zeit• Tipps & Tricks / Shortcuts


Excel Daten & Analysen

Dauer 0,5 Tage (14:00-17:30 Uhr)








Am Ende dieses Kurses haben Sie verschiedene Möglichkeiten kennen gelernt und eingesetzt, um große Daten-

mengen zu analysieren.

IT


VORAUSSETZUNG

Sie arbeiten regelmäßig mit Microsoft Excel und haben bereits umfassende Erfahrung mit diversen Funktionen und speziellen Auswertungsmethoden (Pivot-Tabellen, bedingte Formatierung).

Sie lernen tiefer gehende Funktionen, einfache VBA Makros, sowie Tipps und Tricks, um mit selteneren und verschach-telten Funktionen zu arbeiten und diese in verschiedenen Bereichen von Excel einzusetzen.

THEMEN

• Wiederholung Aufbau, Visualisierung und Analyse• Spezielle Nachschlage/Verweis Funktionen (Index/Verweis/Bereich.Verschieben)• Flexible Namen/Auswertungen und dynamische Bereiche - Shortcut F3 - Schnittmengenoperator• Datenbanken, Listen und Tabellenformatierung• Individuell bedingte Formatierung• Dynamische Datenprüfung• Pivottabellen intensiv• Auswertung über Tabellen- und Dateigrenzen hinaus• VBA Makros/Prozeduren• Viele durchgängige Beispiele mit komplexen Themenstellungen• Tipps & Tricks / Shortcuts


Excel Poweruser

Dauer 0,5 Tage (09:00-12:30 Uhr)








Am Ende dieses Kurses haben Sie weiterführende Möglichkeiten kennengelernt, um Excel über das normale User-Wissen hinaus zu nutzen. Sie lernen Tipps und Tricks, um mit seltenen und verschachtelten Funktionen zu arbeiten und diese in verschiedenen Bereichen von Excel einzusetzen.

MF

24 // MITARBEITERFÜHRUNG

Entfalte Dein kommunikatives Potential mit und zu Kulturen

Interkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit, mit Individuen und Gruppen anderer Kulturen erfolgreich und angemessen zu interagieren - im engeren Sinne die Fähigkeit zum beidseitig zufriedenstellenden Umgang mit Menschen unterschiedlicher kultureller Orientierung. Unabhängig, ob es sich nun hierbei um Ihre KundInnen oder MitarbeiterInnen handelt, ist diese Kompetenz inzwischen nicht nur ein Erfolgshebel beim Erobern auländischer Märkte. Machen Sie sich ein eigenes Bild über gemeinsame und unterschiedliche Werte, Haltungen, Einstellun-gen und Verhaltensweisen von Menschen aus anderen Kulturen. Welche Herausforderungen stehen an, wo liegen die Chancen und Potentiale oder gar Gemeinsamkeiten? In diesem Seminar werden Sie Antworten finden und praxisorientierte Strategien entwickeln, die Sie bei Ihrer Arbeit – insbesondere in Konfliktsituationen – einsetzen können.

Interkulturelle Kompetenzen

INHALTE

• Chancen und Potentiale aus dem interkulturellen Dialog.• Das Verständnisrad als Grundlage für konstruktive und positive Kommunikation.• Diversity-Kompetenzen, wie ich diese aufbaue und in

meiner Arbeit einsetze.• Das Diversitätsrad und welche Elemente im Berufsalltag

eine Rolle spielen.• Welche Werte und Haltungen gibt es in anderen Kulturen

und wie gehe ich mit Konfliktsituationen erfolgreich um?• Wie setze ich die Körpersprache im interkulturellen Dialog gezielt ein?• Ein kurzer Streifzug in Bezug auf Kulturknigge und wo Fettnäpchen lauern können.• Menschen mit Migrationshintergrund und ihre Kultur:

Religion, Philosophie, Denk- und Handlungsmuster• Wichtige Gebote und Verbote beim Umgang mit

Menschen aus fremden Kulturen• Umgang mit Herausforderungen anhand von

Praxisbeispielen• Verschiedene Verhandlungstechniken: Kulturen

verhandeln unterschiedlich!• Techniken der interkulturellen Gesprächsführung• Wie kann Wertschätzung/Kritik für unterschiedliche

Kulturen/-stile so formuliert werden, dass sie verstanden und angenommen werden kann?

Dauer 1 Tag (09:00-17:00 Uhr)

Termine06.03.2018



PreisACstyria Partner € 490,– (exkl. USt)Nicht-Partner € 690,– (exkl. USt) (inkl. Lernunterlagen und Verpflegung)


TrainerSamandar Yazdani

MF

MITARBEITERFÜHRUNG // 25

Die Generation Y tickt anders als ihre älteren KollegInnen. In den Unternehmen rückt mit der Generation Y eine Generation mit verändertem Wertesystem nach. Die Grenzen zwischen Führenden und Geführten lassen sich nicht mehr so klar wie früher ziehen. Führungskräfte verlieren an Einfluss und MitarbeiterInnen fällt eine we-sentlich aktivere Rolle zu. MitarbeiterInnen werden zu KooperationspartnerInnen! Matrixorganisationen, virtuelle Teams, flache und kompetenzbezogene Hierarchien, Führung auf Zeit und vieles mehr sind Herausforderungen, die der Generation Y wie auf den Leib geschnitten sind.

Erfolgreiches Führen der Generation Y

INHALTE

• Persönliche Einstellung zu...• Führungskraft• Veränderungen• Mentale Stärke• Führen mit Zielen• Delegation • Zeitmanagement und Selbstorganisation• Kommunikation• MitarbeiterInnengespräche• Konfliktmanagement• Umsetzung

ZIELGRUPPE

• Führungskräfte der Generation Y• Generationsübergreifende Führungskräfte – Generationenmix• Die Führungskraft von Morgen

TRAININGSZIEL

• Spezifisch angemessenes Führen für jede Generation.• Potentiale und Stärken der einzelnen Generationen erkennen und richtig nützen.

Dauer 3 Tage (je von 09:00–17:00 Uhr)

Termine08.03.201822.03.201812.04.2018


Schulungsort Seminarhotel

PreisACstyria Partner € 1.240,– (exkl. USt)Nicht-Partner € 1.740,– (exkl. USt)(inkl. Lernunterlagen und Verpflegung)


TrainerIng. Christof Repovc

MF


INHALTE

Rolle und Funktion der Führungskraft• Rolle und informelle Führung• Erwartungen von MitarbeiterInnen und Vorgesetzten• Führungsstil, Leistung und Motivation• Selbstbild und Fremdbild

Einflüsse auf die Zusammenarbeit im Betrieb• Selbstständiges Arbeiten und Entscheiden • Voraussetzungen und Merkmale guter Zusammenarbeit• Fachverantwortung und Führungsverantwortung• Das Gespräch als Handwerkszeug der Führungskraft

Führungsaufgaben und Führungsinstrumente• MitarbeiterInnen fördern und entwickeln• Aufträge erteilen und Ziele setzen• Aufgaben und Verantwortung delegieren• MitarbeiterInnen zutreffend beurteilen• Leistung und Verhalten steuern

ZIELGRUPPE

Neu eingesetzte Führungskräfte, die im Kreis ehemaliger KollegInnen Vorgesetztenaufgaben übernommen haben oder Führungsnachwuchskräfte, die sich auf die erstmalige Übernahme von Führungsverantwortung vorbereiten.Keine Voraussetzungen.

Führungs-ABC: Modul I

Dauer 1 Tag (09:00 – 17:00 Uhr)

Termin12.03.2018



PreisACstyria Partner € 450,– (exkl. USt)Nicht-Partner € 630,– (exkl. USt)(inkl. Lernunterlagen und Verpflegung)


TrainerDipl.-Päd. Michael G. Müller

Gestern KollegIn – heute Führungskraft

Vorgesetzte sind zentrale AnsprechpartnerInnen und Vorbild Ihrer MitarbeiterInnen. Indem sie Führungsverant-wortung aktiv wahrnehmen und Gestaltungsspielräume ausfüllen, nutzen sie vorhandene Potentiale zur Gestal-tung eines leistungsfördernden Führungsstils. Die TeilnehmerInnen reflektieren ihre neue Vorgesetztenrolle und machen sich die kennzeichnenden Merkmale der Führungsposition bewusst. Sie beherrschen grundlegende Führungsinstrumente und können einen effizienten und motivierenden Führungsstil praktizieren. So steigern sie ihre persönliche Souveränität bei der Wahrnehmung ihrer Führungsaufgaben und finden Akzeptanz in ihrer neuen

Vorgesetztenfunktion.

Alle 4 Module

einzeln buchbar!

MF


INHALTE

Zielvereinbarung als Führungsaufgabe• Die Rolle der Führungskraft im Zielvereinbarungsprozess• Arbeitszufriedenheit und Motivation• MitarbeiterInnentwicklung und Zielvereinbarung• Ziele als Grundlage der Beurteilung

Zielebenen und Zielkategorien• Unternehmensziele, Funktionsziele und MitarbeiterInnen- ziele• Grundlagen realistischer Zielplanung• Ziele aus übergeordneten Zielen ableiten

Ziele motivierend vermitteln• Ziele setzen und Ziele vereinbaren• Ziele psychologisch wirksam formulieren• Zielvereinbarungsgespräche vorbereiten und durchführen• Prioritäten setzen und Zielkonflikte bewältigen

ZIELGRUPPE

Führungskräfte aller Unternehmensbereiche, die Zielverein-barung als zentrales Führungsinstrument effizienter nutzen und den Zielerreichungsgrad in ihrem Verantwortungsbe-reich steigern wollen. Keine Voraussetzungen.

Führungs-ABC: Modul II

Dauer 1 Tag (09:00 – 17:00 Uhr)

Termin14.05.2018






Richtig Führen – mit Zielvereinbarungen

Ziele sind die Grundlage der MitarbeiterInnenführung. Nur durch bekannte und transparente Ziele können die Aktivitäten von MitarbeiterInnen effizient koordiniert werden. Die TeilnehmerInnen beherrschen Zielvereinbarun-gen als Führungsinstrument und steigern durch optimierte Zielvereinbarungsprozesse Leistung und Arbeitszu-friedenheit ihrer MitarbeiterInnen. Sie können Ziele aus übergeordneten Zielen ableiten, verständlich formulieren sowie Unternehmensziele und persönliche Ziele im Zielvereinbarungsprozess in Einklang bringen. So sind sie in der Lage, Ihre Erwartungen im Zielvereinbarungsgespräch motivierend zu vermitteln.

MF


INHALTE

Beurteilung und Steuerung als spezifische Führungsaufgabe• Leistungsentwicklung im Unternehmen• Fachverantwortung und Führungsverantwortung• Beteiligung als Steuerungsgrundlage

Voraussetzungen wirksamer Beurteilung• Führung und Entscheidung• Zielvereinbarung und Auftragserteilung• Beteiligung und Identifikation im Beurteilungsprozess

Dimensionen der Beurteilung• Beurteilung und Steuerung als kontinuierliche Aufgabe• Leistung und Verhalten bei der Zielerreichung• Ursachenforschung als Beurteilungsgrundlage

Steuern von Leistung und Verhalten• Menschenbilder, Betriebsklima und Arbeitszufriedenheit• Menschliche Bedürfnisse und ihre Umsetzung in der Arbeitswelt• Motivation, Frustration und MitarbeiterInnenverhalten

ZIELGRUPPE

Führungskräfte aller Unternehmensbereiche, die Leistung und Verwaltung positiv beeinflussen, sowie ihren Beurtei-lungsprozess noch wirksamer gestalten wollen.Keine Voraussetzungen.

Führungs-ABC: Modul III

Dauer 1 Tag (09:00 – 17:00 Uhr)

Termin22.06.2018






Beurteilen und Steuern als Führungsinstrumente

Beurteilen und Steuern sind zentrale Elemente im Führungsprozess. Jede Führungskraft muss Leistung und

Verhalten ihrer MitarbeiterInnen beobachten und konstruktiv beeinflussen. Die TeilnehmerInnen erkennen die

Bedeutung von Beurteilen und Steuern als zentrale Elemente im Gesamtspektrum ihrer Führungsaufgaben. Sie

lernen die Wirkungsweise verschiedener Beurteilungsstrategien und Steuerungsmechanismen richtig einzuschät-

zen und können dadurch Beurteilen und Steuern als Führungsinstrumente situationsgerecht einsetzen. So können

sie ihre Führungsaufgaben konsequent wahrnehmen und dadurch MitarbeiterInnen zu mehr Leistung, Effizienz

und Arbeitszufriedenheit führen.

MF


INHALTE

Kommunikation als Prozess• Informationsfluss und Informationsverlust• Gesprächstypen und Gesprächsanlässe• Rollen und Funktionen im Gespräch• Fehlerquellen in der Kommunikation• Inhalt und Beziehung im Gespräch• Kommunikation im Team

Wahrnehmung• Der erste Eindruck• Selbstbild und Fremdbild• Vorstellungen, Erwartungen und Wirklichkeit• Information interpretieren• Gesprächspartner verstehen und Bedürfnisse erkennen• Aktiv zuhören

Interaktion und Wirkung• Das Gespräch als Werkzeug der Führungskraft• Entscheidungen gemeinsam treffen• Gespräche vorbereiten und lenken• Fragetechnik: Wer fragt, der führt• Einwände konstruktiv beantworten• Konflikte bearbeiten

ZIELGRUPPE

Betriebliche Vorgesetzte aller Fachbereiche, die im Gespräch mit MitarbeiterInnen Ziele setzen, beurteilen, Probleme lösen sowie Leistung und Verhatlen steuern wollen.Keine Voraussetzungen.

Führungs-ABC: Modul IV

Dauer 1 Tag (09:00 – 17:00 Uhr)

Termin10.09.2018



PreisACstyria Partner € 450,– (exkl. USt)Nicht-Partner € 630,– (alle exkl. USt)(inkl. Lernunterlagen und Verpflegung)



Das strukturierte MitarbeiterInnengespräch

Das Gespräch ist das Werkzeug der Führungskraft, wenn es um Information, Meinungsaustausch,

Konfliktbewältigung oder Problemlösung geht. Führung gelingt nur im Dialog. Die TeilnehmerInnen entwickeln

neue Verhaltensmöglichkeiten, um MitarbeiterInnengespräche als Führungsinstrument effizienter einzusetzen.

Sie können ihre Wirkung auf GesprächspartnerInnen zutreffend einschätzen, GesprächspartnerInnen besser

verstehen und eigene Positionen dabei erfolgreich vertreten.

PE

30 // PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG

INHALT

• Die Förderung einer positiven Einstellung bei der Arbeit• Ein positives Weltbild und Abbau von Blockaden und

Ängsten• Bedeutsamkeit (Werte, Vision, Leitbild, selbstbestimmte Ziele) • Die Förderung von Stärken und Talenten• Aufbau von Begeisterung und Freude bei der Arbeit • Ein optimiertes Energiemanagement• Wertschätzende Kommunikation und Achtsamkeit

Spielerisch erlernen Sie einerseits, was Sie ganz konkret beitragen können, um Rahmenbedingungen zu schaffen, wodurch Sie attraktiv sind für neue MitarbeiterInnen und Talente wie ein Magnet anziehen. Andererseits erfahren Sie, wodurch MitarbeiterInnen zurück zur Lebensfreude bei der Arbeit finden und Ihr Potential voll entfalten können. In dynamischer Weise erlernen Sie Tugenden, Prinzipien und Techniken, die Sie befähigen, erfolgreich und glücklich bei der Arbeit zu sein. Hier erhalten Sie eine Antwort darauf, was MitarbeiterInnen dazu befähigt mehr Motivation, mehr Durchsetzungsvermögen und Selbstsicherheit im Umgang mit Mitmenschen zu haben.

Employer Branding

Wie werde ich zum Gewinner im „war for talents“ und attraktiv für neue Fachkräfte.MitarbeiterInnen wünschen sich weltweit ein gutes Betriebsklima, positive Kommunikation, dass ihre Talente ge-

fördert und ihre Leistung wertgeschätzt und anerkannt wird. Aber welche Schlüssel sind nun dafür verantwortlich,

dass ein Unternehmen die besten Talente anzieht und ein anderes eben nicht. In diesem Seminar lernen Sie, wie

Sie eine Neugestaltung für ein „wertschaffendes“ Miteinander ohne Widerstände erreichen. Es gibt klar definierte

Schlüssel, die jedes Unternehmen ob KMU oder Großunternehmen dabei anwenden kann. Sie erfahren welche

Empowerment-Maßnahmen Sie Schritt für Schritt umsetzen können, um attraktiv zu sein für die besten Talente.

Dauer 1 Tag (09:00 – 17:00 Uhr)

Termine29.03.2018





TrainerSamandar Yazdani

PE

PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG // 31

INHALT

• Wie kommt es zu einem Burn-Out? • Welche Erscheinungsformen werden heute üblicherweise unter Burn-Out zusammengefasst? • Woran erkenne ich an mir und an anderen erste Anzeichen? • In welchen Phasen verläuft üblicherweise ein Burn-Out? • Was sind mögliche Ursachen? • Wie kann ich diesen Ursachen begegnen und rechtzeitig gegensteuern? • Welche Wege und Bewältigungsstrategien sind hilfreich?

IHR NUTZEN

Sie erfahren und erarbeiten in diesem Workshop für sich persön-lich einen Fahrplan, um das Risiko eines Burn-Outs rechtzeitig zu erkennen und dem adäquat vorzubeugen.

Ausgebrannt – im Feuer der Begeisterung?

Burn-Out beginnt oftmals mit sehr viel Begeisterung und schlägt dann ein wie eine Bombe, weil man die vielen

kleinen Anzeichen unterwegs nicht wahrgenommen hat. Burn-Out macht keinen geschlechtlichen Unterschied,

kann in jedem Alter auftreten und lässt sich nicht nach Funktionsbereichen eingrenzen. Umso wichtiger ist es, in

unserer heutigen Hochleistungsgesellschaft das Risiko rechtzeitig zu erkennen und gegenzusteuern. Vorbeugen

ist einfacher als Heilen!

Dauer 1 Tag (09:00 – 17:00 Uhr)

Termin07.06.2018





TrainerinDr.in Birgit Painsi

PE

32 // PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG

HIER ERFAHREN SIE

• Wie TechnikerInnen und FacharbeiterInnen ticken und was davon kundentauglich ist• Wie Sie einen positiven ersten Eindruck beim Kunden hinterlassen• Wie Sie einen positiven Gesprächseinstieg gestalten• Wie Sie Ihre Körpersprache erfolgreich einsetzen können• Wie Sie die Körpersprache Ihres Gesprächspartners richtig einschätzen können• Wie Sie mit Fragen ein Gespräch führen• Wie Sie schwierige Gespräche zu einem erfolgreichen Ende bringen können• Wie Sie mit der richtigen Taktik gute Verhandlungs- ergebnisse erzielen

DANACH KÖNNEN SIE

• Ein positives Gesprächsklima mit den KundInnen schaffen• Ihre GesprächspartnerInnen überzeugen• Einwände Ihrer GesprächspartnerInnen zu Ihrem Vorteil nutzen• Zweifel ausräumen und Ihre GesprächspartnerInnen begeistern• Schwierige Verhandlungen meistern

NUTZEN FÜR DIE FIRMA

• TechnikerInnen verstehen die Wichtigkeit des Kunden- kontaktes und die Dos and Dont’s • Professioneller Umgang mit KundInnen für Fach- arbeiterInnen und TechnikerInnen• Bedürfnisse der KundInnen besser verstehen und darauf eingehen• Kundenorientierte Lösungen erarbeiten• Interessen des Unternehmens gut vor den Kunden vertreten

METHODEN

• Theorieinputs • Übungen von Frage- und tlw. Verhandlungstechniken• Einsetzen der Körpersprache • Selbstpräsentation

ZIELGRUPPE

TechnikerInnen und FacharbeiterInnen mit direktem Kundenkontakt

Professioneller Umgang im direkten Kundenkontakt für TechnikerInnen

Dauer 1 Tag (09:00 – 17:00 Uhr)

Termin08.03.2018





TrainerinMag.a Gudrun Turek-Lima

PM

PROJEKT- UND PROZESSMANAGEMENT // 33

INHALT

• Lernpsychologie und die erfolgsentscheidende Rolle der TrainerInnen

• Die 5 Kernkompetenzen eines Trainers und deren Weiterentwicklung

• Trainingskata: Wertschöpfungsroutine und „one-way Elemente“

• Integration einer strukturierten Vorgehensweise in den Arbeitsalltag

NUTZEN FÜR SIE ALS TEILNEHMER/IN

• Erfolgsentscheidende Kompetenzen für Sie als TrainerIn• „Hirngerechte“ Einschulung neuer KollegInnen funktioniert

effizienter durch Konzentration auf das Wesentliche.• Sie sind in der Lage, Wertschöpfungsroutinen zu erstellen.

NUTZEN FÜR IHR UNTERNEHMEN

• Optimierte Prozesse• Zielorientierte, standardisierte und nachhaltige

Einschulung• Neue MitarbeiterInnen erlangen rasch notwendiges Wissen

VORAUSSETZUNG

Lean Grundwissen durch: gemba.basic, gemba.mentor, gemba.office oder gemba next.generation

Trainergemba.austria gmbh

gemba.check-in

Dauer 3 Tage

Termin26.–27.04.20183. Trainingstag ca. 6 Wochen nach dem Termin

Schulungsort Hotel Sattlerwirt, Ebbs bei Kufstein

PreisPreis ACstyria Partner nach Vereinbarung, Nicht-Partner € 1.880,– (exkl. USt, exkl. Hotel- und Verpflegungskosten)


Eine steile Lernkurve erleichtert die Integration neuer MitarbeiterInnen in einen Arbeitsprozess, reduziert die

Belastung der Einschulenden (TrainerInnen) und sorgt für das schnelle Erreichen eines hohen Qualitätslevels

im Herstellungsprozess. Dafür werden Prozesse analysiert, Schlüssel-Tätigkeiten identifiziert und Wissen über

„one-way-Elemente“ angeeignet. Dieser „Einschulungsstandard“ ermöglicht ein sehr rasches Erfassen und

Verankern von neuen Inhalten damit Einschulung frustfrei und effizient gelingt.

PM

34 // PROJEKT- UND PROZESSMANAGEMENT

INHALT

• Kennzahlen auf dem Prüfstand• Sichtbarmachung des Wertstroms, Verschwendung erkennen und reduzieren• Richtige Entscheidungen im shopfloor mit Fokus

auf den Engpass treffen• Verschwendungen cashwirksam beseitigen• KVP mit dem Fokus auf Bestand, Durchsatz und Betriebskosten• Kennzahlen, die die Cashwirksamkeit zeigen

(sofort/nicht sofort sichtbar)• Positiver Einfluss des Controllings auf das

Lean-Management


• Sie erkennen Möglichkeiten, den Veränderungsprozess mitzugestalten

• Sie können Kennzahlen entwickeln, um diesen Prozess zu steuern

• Sie können Handlungsempfehlungen zur Steigerung der Cashwirksamkeit einbringen


• Das Controlling unterstützt und steuert als Partner im Lean-Prozess

• Kennzahlen über den gesamten Wertstrom bilden die Unternehmensentwicklung klar und wertfrei ab

• Veränderungen im Lean-Prozess werden zur Cashwirk- samkeit optimiert

ZIELGRUPPE

TechnikerInnen, die auch der kaufmännischen Seite im Lean-Prozess Beachtung schenken, ControllerInnen, die

den Fortschritt im Lean-Prozess messen und unterstützen, kaufmännische Führungskräfte, die Lean-Prozesse auch in messbaren Kennzahlen sehen wollen


gemba.ertrag

Dauer 3 Tage

Termin04.– 05.09.20183. Trainingstag ca. 6 Wochen nach dem Termin

Schulungsort Sporthotel Royer in Schladming



Vorhandene Ressourcen intelligent ausschöpfen, Verschwendung erkennen und vermeiden, alle Phasen der Wert-

schöpfungskette optimieren – Unternehmen, die sich auf einen Lean-Prozess einlassen, werden mit mehr Profit

belohnt. Tragen Sie Ihren Teil dazu bei! Lernen Sie die Lean-Methodik mit gängigen Controlling-Ansätzen zu ver-

einbaren und diese mit Controlling auch aktiv zu unterstützen. Sie bekommen einen Blick für kleine und kleinste

Potenziale und Optimierungsmöglichkeiten und bringen sich engagiert in den Veränderungsprozess ein.

PM


INHALT DES WORKSHOPS

• Warum eine vitale Supply Chain ein Erfolgsfaktor für die Zukunft ist.

• Ziele eines erfolgreichen Supply Chain Managements• Der Kundentakt und seine Veränderungen• Aufbau einer prozessorientierten, partnerschaftlichen

Zusammenarbeit• Aufgabe des Kunden: agiles Info-Management• Aufgabe des Lieferanten: Steigerung der Agilität und

Sicherheit• Wie sieht ein erfolgreiches Entstörmanagement aus?


• Sie kennen Einflussfaktoren auf eine vitale Supply Chain• Sie kennen Optimierungspotenzial für Ihr Unternehmen

und können konkrete Maßnahmen setzen• Sie entlasten Ihr Tagesgeschäft


• Steigerung der Effizienz entlang der gesamten Wertschöpfungskette

• Verbesserung der Materialverfügbarkeit im Beschaffungsprozess

ZIELGRUPPE

Verantwortliche Führungskräfte für die Supply Chain


gemba.supply chain

Dauer 3 Tage

Termin13.– 14.09.20183. Trainingstag ca. 6 Wochen nach dem Termin

Schulungsort Sporthotel Royer in Schladming



Das Handlungsumfeld vieler Unternehmen hat sich in den letzten Jahren geändert. Der Markt verlangt varianten-

reiche und agile Wertschöpfungsketten. Der wettbewerbsentscheidende Faktor ist, dem Markt sein individuelles

Produkt schnell und preiswert zu liefern. Das kann das letzte Glied im Lieferstrom allein nicht mehr bewältigen.

Die Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette müssen Hand in Hand arbeiten, um den Heraus-

forderungen der Zukunft positiv zu begegnen.

PM


ZIEL

• Gestaltung und Steuerung des IMS • Prozesse des IMS • Methoden und Tools der Integration • Rahmenbedingungen aus normativer Sicht für das IMS • Rollen im IMS • Regelkreise in verschiedenen Ebenen • Integration von Optimierungsmethoden im IMS

INHALTE

Wege zur praktischen Integration• von Prozessleistungen (performance) & inormativen und

gesetzlichen Anforderungen (compliance)• von verschiedenen Normensysteme mit einfachen

Instrumenten• von verschiedenen Management Ansätzen (QM, PzM, Lean…)• von Zielen und deren Steuerung von Strategie bis zum Shop

Floor• Regelkreise im Prozessmanagement und deren Bezug

zu Managementsystemen• Process Lifecycle als Träger von Integrierten Managementsys-

temen – Regelkreisübersicht• Prozessmanagement in Integrierten Managementsystemen• Performance und Compliance in Prozessen• Operative Werkzeuge des Prozessmanagements

(z.B. Umsetzung am Shopfloor)• Operative Prozesssteuerung und Verbesserung

(z.B. Reporting, Kennzahlen, Maßnahmen, KVP)

ZIELGRUPPE

Qualitätsbeauftragte, Umweltmanagementbeauftragte, Arbeits-sicherheits-/Gesundheitsschutzbeauftragte, Energieeffizienzbe-auftragte, Managementbeauftragte IMS

Integrierte Management Systeme (IMS)

Ein IMS ermöglicht ein schlankes Führungssystem zur

Erreichung der Unternehmensziele (Performance) und

Erfüllung von Normen und Gesetzen (Compliance).

IMS integriert Methoden und Instrumente zur Einhaltung

von Anforderungen aus verschiedenen Bereichen

(z.B. Qualität, Umwelt/Energie, Lean, Projekte)

Dauer 1 Tag (09:00-17:00 Uhr)

Termin04.04.2018





TrainerDI Christian Haasprocon Unternehmensberatung GmbH

PM


ZIEL

Steuerung von Unternehmen über Kennzahlen. Wie definiere ich die richtigen Kennzahlen, um meinen Prozess zu lenken. Wie interpretiere ich Kennzahlenergebnisse. Welche Maß-nahmen setze ich, wie setze ich diese um (Prozessoptimie- rung). Gelebte Verantwortung vom Shopfloor bis zur Füh-rungsebene.

INHALTE

Darstellung der Funktionsweise eines Management-Systems und der wichtigsten Elemente und Regelkreise – Prinzipien von Definition von Kennzahlen – Steuerung mittels Kenn-zahlen (Messung, Auswertung, Reporting, Maßnahmen-findung) – relevante Aspekte im Management-System wie Politik, Ziele, Prozesse & Produkte/Leistungen, KVP & Opti-mierung, Audits, Management Review, BSC, u.a.m. – Argu-mentation auf Geschäftsführungsebene bzgl. Systemnutzen & Wirtschaftlichkeit.

ZIELGRUPPE

• Führungskräfte • Qualitätsbeauftragte, QualitätsmanagerInnen • IMS-ManagerInnen sowie ProzessmanagerInnen


Performance – Steuern mittels Kennzahlen

Dauer 1 Tag (09:00 - 17:00 Uhr)

Termin10.04.2018





In diesem Seminar wird die Frage behandelt, welche Kennzahlen sich zum Steuern und Lenken eines Manage-

ment-Systems eignen. Es werden Möglichkeiten gezeigt, Antworten auf die Frage nach dem Nutzen und der

Wirtschaftlichkeit solcher Systeme zu geben.

PM


INHALTE

• Steuerung des Portfolios-/Strategiebezug • Risikomanagement im Multi-Projecting • Steuerung der Projektlandschaft • Aufbau eines Project Office • Ansätze zum Aufbau eines Multiprojekt- managementsystems • Reportingstrukturen im Multiprojektmanagement

ZIELGRUPPE

• Projekt-, ProjektportfoliomanagerInnen • Stabsstellen aus dem Qualitäts- und Projektmanagement • Alle am Projektmanagement interessierte Personen. • Projektmanagementkenntnisse sind Voraussetzung

PMO Multiprojektmanagement – Projektportfoliomanagement

Dauer 2 Tage (je 09:00 - 17:00 Uhr)

Termin28.-29.05.2018



PreisACstyria Partner € 790,– (exkl. USt)Nicht-Partner € 1.110,– (exkl. USt)(inkl. Lernunterlagen und Verpflegung, exkl. Übernachtung)


TrainerinSabine Kallinger, MBAprocon Unternehmensberatung GmbH

Die Teilnehmer/innen erhalten Einblick in das Multiprojektmanagement, Portfoliomanagement, den Strategiebe-

zug und Project Office (PMO) sowie deren Umsetzung und Implementierung im Unternehmen. Methoden und

Werkzeuge werden auf Praxisbeispiele angewendet und um die Erfahrungen der Teilnehmer/innen bereichert.

PM


INHALTE

• Storytelling – in Theorie und Praxis• Was ist Storytelling? Warum und wie soll ich eine Geschichte erzählen?• Best Practise Beispiele• Umsetzung von Story-Telling auf verschiedenen Kanälen• Kommunikationscoaching

ZIELGRUPPE

MitarbeiterInnen von KMUs, tätig im Bereich der externen und internen Kommunikation (z.B. Vertrieb, Öffentlichkeits-arbeit, Marketing, Betreuung von Intra- und/oder Internet-auftritt, …)

PR-Arbeit & Storytelling für KMUs

Dauer 1 Tag (10:00 – 17:30 Uhr)


Termin Herbst20.11.2018



PreisACstyria Partner € 450,– (exkl. USt)Nicht-Partner € 630,– (exkl. USt)(inkl. Verpflegung)


TrainerinEdith Hochegger, MA

TrainerJakob Reichsöllner, MA

Wir erzählen Ihnen keine Märchen: Inhalte, Werte und Erfolge eines Unternehmens lassen sich am besten über Geschichten transportieren, die punktgenau auf Ihre Zielgruppen zugeschnitten sind. In einem eintägigen Seminar vermitteln wir Ihnen theoretisch, aber vor allem anhand von praktischen Übungen das Rüstzeug für erfolgreiches Storytelling, der Erzählkunst für Unternehmen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie damit mit Ihren MedienpartnerInnen und KundInnen erfolgreich kommunizieren und vor allem nachhaltig im Gedächtnis haften bleiben.

PM


ZIEL

Vermittlung grundlegender Methoden und Instrumente des Projektmanagements, Rollenverständnisses und Schaffung eines einheitlichen Projektverständnisses

INHALTE

• Von der Idee zum Projekt: Projektinitialisierung• Gut gestartet: Projektplanung• Los geht’s: Projektumsetzung• Zum guten Schluss: Projekte erfolgreich abschließen

ZIELGRUPPE

• ProjektmanagerInnen• Projektteammitglieder• ProjektauftraggeberInnen

Projektmanagement Basic


Termin19.–20.03.2018






PM


ZIEL

• Vermittlung des Projektmanagement-Prozesses• Kennenlernen der Abläufe, Kommunikationsformen und Hilfsmittel zu den PM-Teilprozessen• Erfahrungsaustausch der TeilnehmerInnen zu Problem- stellungen in Projekten• Arbeiten an konkreten Projekten der TeilnehmerInnen

INHALTE

• Der gesamte Projektmanagementprozess: Planen, Steuern, Kontrollieren und Abschließen• Zur Bedeutung der Planung• Arbeitspakete effizient planen und steuern• Erweiterung des Risikomanagements in Projekten• Bekannt machen und für sich gewinnen: Projektmarketing• Wenn‘s mal stockt: Rollenverständnis, Konflikte und Krisen• Kommunikation und Informationsfluss in Projekten• Planspiele

ZIELGRUPPE

• ProjektmanagerInnen• Projektteammitglieder• ProjektauftraggeberInnen

Projektmanagement Vertiefung


Termin02.–03.05.2018






PM


INHALTE

• Grundlagen und Begriffe des Risikomanagements: Chancen und Gefahren • Strategie und Risikomanagement • Phasen des Aufbaus eines Risikomanagement-Systems • Risikomanagement-System nach ONR 49000 • Risikomanagement-Prozess • Risikomanagement-Normen • ISO 31000 • Analyse von Risiken • Bewertung und Gewichtung von Risiken • Maßnahmen zur Handhabung von Risiken • Risikocontrolling • Organisatorische Gestaltung • Risikokommunikation • Anpassungen im QM-System

ZIELGRUPPE

• GeschäftsführerInnen, Führungskräfte • Prozess- und QualitätsmanagerInnen, IMS-Beauftragte • Verantwortliche für das Risikomanagement aus Unternehmen aller Branchen

Risikomanagement realisieren

Die TeilnehmerInnen lernen die Welt des Risikomanagements kennen und können die Phasen

eines Risikomanagement-Systemaufbaus anwenden und haben das Werkzeug zum Betrieb dieses

Management-Systems ausprobiert.


Termin23.–24.05.2018





TrainerIng. Dipl.-Wirtsch. Ing. (FH) Klaus Spaziererprocon Unternehmensberatung GmbH

QM

QUALITÄTSMANAGEMENT // 43

INHALT

• Wesentliche Grundlagen der ISO 9001:2015• High Level Structure• Aufbau der IATF 16949• Umstiegsszenarien und Fristen• wesentliche Änderungen je Kapitel• Gruppenübungen• Praxisbeispiele

ZIELGRUPPE

Folgender Personenkreis der Automobil- oder Automobil- zulieferindustrie:• GeschäftsleiterInnen, Beauftragte/r der obersten Leitung• IMS Beauftragte• MitarbeiterInnen aus Qualitäts- und Prozessmanagement

Die neue IATF 16949:2016

Die TeilnehmerInnen erlangen einen umfassenden Überblick über den automotiven Standard ISO/TS 16949

und werden gemeinsam Deltas zur ISO 9001 in Form von Gruppenübungen und Praxisbeispielen erarbeiten

und verstehen.

Dauer 1 Tag (09:00 - 17:00 Uhr)

weitere Möglichkeiten nach Absprache:2 Tage für Personen, die eine entsprechende Ausbildung zur Zertifizierung benötigen.Hinweis: ergänzend empfohlen wird das Trai-ning „Core Tools auf Basis IATF 16949“ (2 Tage)Termine werden abgestimmt und gesondert vereinbart

Termin15.05.2018






QM

44 // QUALITÄTSMANAGEMENT

INHALT

• Auditieren von Qualitäts- und Umweltmanagement- systemen nach EN ISO 19011 im Unternehmen• Prozessorientiertes Auditieren von Managementsystemen• Festlegen Auditprogramme und Audittätigkeiten• Anforderungen der EN ISO 14001:2015 in der Praxis • Maßnahmen im Umgang mit Risiken und Chancen• Rechtliche Aspekte beim Auditieren• Praxisbeispiele und Aufbau von Checklisten

ZIELGRUPPE

• Beauftragte für Qualität- und Umweltmanagement• MitarbeiterInnen im Bereich Umweltmanagement• Interne AuditorInnen

Interner Auditor für Umweltmanagementsysteme nach EN ISO 14001:2015

Das Ziel des Seminars ist die Vermittlung der Anforderungen an ein Umweltmanagementsystem mit referenzie-

renden Regelwerken, ein praxisorientiertes und ein prozessorientiertes Auditieren im Unternehmen.


Termin18. – 19.09.2018



PreisACstyria Partner € 790,– (exkl. USt)Nicht-Partner € 1.110,– (exkl. USt) (inkl. Lernunterlagen und Verpflegung; exkl. Übernachtung)


TrainerRobert Mader

QM


INHALT

• Anforderungen der IATF 16949:2016 in Verbindung mit der EN ISO 9001:2015• die drei Auditarten: Systemaudit, Prozessaudit, Produktaudit• Auditziele und Nutzen der internen Audits• Auditplanung, Auditabwicklung, Auditbericht• Praxisorientierte Audits im integrierten Managementsystem• Fragetechnik und Kommunikation• Risikomanagement und Produkthaftung • Praxisbeispiele und Prüfung in Bezug auf oben genannte Themen

ZIELGRUPPE

• Qualitätsmanagementbeauftragte• MitarbeiterInnen in der Automobilzulieferindustrie im mittleren Management

Interner Auditor IATF 16949:2016

Das Ziel des Seminars ist die Vermittlung der Anforderungen an Qualitätsmanagementsysteme in der Automobil-

industrie nach IATF 16949:2016 in Verbindung mit der EN ISO 9001:2015. Weiters das Kennenlernen der Audit-

verfahren in der Automobilzulieferindustrie, praxisgerechtes und prozessorientiertes Auditieren im Unternehmen,

speziell in integrierten Managementsystemen.


Termin12. – 14.06.2018



PreisACstyria Partner € 1.100,– (exkl. USt)Nicht-Partner € 1.540,– (exkl. USt) (inkl. Lernunterlagen und Verpflegung; exkl. Übernachtung)


TrainerRobert Mader

QM


INHALT

• Qualitätsmanagementsysteme, Auditgrundlagen • Entstehung der EN 9100 und Besonderheiten • Unterschiede zur ISO 9001:2008 und andere Forderungen aus der Luftfahrt • Anforderungen zur EN 9100 • Anwendung der Prozessorientierung und Bewertungs- schemen • Gruppenarbeit zur Umsetzung der Forderungen aus EN 9100 und Anwendung der Prozessorientierung • Planung, Durchführung und Abschluss von Audits • Diskussion von spezifischen Fragen der Kursteilnehmer- Innen

ZIELGRUPPE

Systembeauftragte und SystemmanagerInnen Qualität, inter-ne Auditoren aus der Luftfahrt-, Luftfahrtzulieferindustrie und der Raumfahrt, die Qualitätsmanagementanforderungen zu implementieren bzw. die Effektivität von Qualitätsmanage-mentsystemen durch interne Systemaudits zu prüfen haben.

VORAUSSETZUNGEN

Grundkenntnisse über Qualitätsmanagementsysteme sowie Auditerfahrungen sind vorteilhaft.

Interner Auditor der Luft- und Raumfahrt AS/EN/JISQ 9100 ASIA

Systemaudits erhalten die Leistungsfähigkeit und fördern die ständige Verbesserung des Qualitätsmanagement-

systems. Die TeilnehmerInnen lernen, die Inhalte der Norm und deren spezifische Anforderungen korrekt zu

interpretieren und werden damit in die Lage versetzt, die erfolgreiche Implementierung nach EN 9100 effektiv zu

unterstützen. Auf Basis der EN 9100 wird unter Berücksichtigung der allgemeinen Auditierungsgrundlagen das

prozessorientierte Auditieren erlernt. Anhand praktischer Übungen werden Auditsituationen simuliert und gemein-

sam diskutiert.

Dauer 3 Tage (je von 09:00 – 17:00 Uhr)

Termin04. – 06.06.2018


Schulungsort Hotel DonauwelleAm Winterhafen 134020 Linz

Bei entsprechender Teilnehmerzahl ist auch ein individueller Termin in Grambach möglich.

Preis€ 1.653,– (exkl. USt)-10% für ACstyria Partner


TrainerManfred Leser

QM


Vorteile für ACstyria Partnerunternehmen

Die Quality Austria Trainings, Zertifzierung und Begutachtungs GmbH (im folgenden Quality Austria genannt)

bietet den Partnerunternehmen des ACstyria folgende Vergünstigungen im Ausbildungsbereich an:

10% Clusterbonus für ACstyria-Partnerunternehmen auf alle öffentlichen Lehrgänge, Prüfungen, Seminare und Refreshings, die im aktuellen Kursprogramm

der Quality Austria gelistet sind

15% Clusterbonus für ACstyria-Partnerunternehmen auf alle Inhouse Lehrgänge, Prüfungen, Seminare und Refreshings, die über den ACstyria an die

Quality Austria vermittelt werden

Hinweis:

Die angeführten Cluster-Boni sind mit anderen Boni der Quality Austria nicht kombinierbar!

Die planetsoftware GmbH bietet den ACstyria-Partnerunternehmen für SOLIDWORKS Grundkurse in Graz

eine Vergünstigung von € 350,– pro Kurs an.

QM


PHASE 1: INTERNER AUDITOR NACH EN ISO 19011

• Auditprinzipien, Auditarten• Festlegung von Auditkriterien und Auditzielen • Durchführung von internen Systemaudits in Theorie und Praxis• Kommunikation und Fragetechnik• Bewertungsmethoden für AuditorInnen• Auditierung von integrierten Managementsystemen• Kompetenz und Fähigkeiten eines Auditors / einer Auditorin• Praxisbeispiele und Rollenspiele• Prüfungsabschluss zur Festigung der Lerninhalte

ZIELGRUPPE

Qualitätsmanagementbeauftragte, interne AuditorInnen, MitarbeiterInnen für Lieferantenentwicklung

PHASE 2: INTERNER PROZESSAUDITOR NACH VDA 6.3

• Anwendungsbereich Prozessaudit und Potentialanalyse für Lieferanten• Anforderungen an ProzessauditorInnen• Auditprozess in der Praxis• Potentialanalyse und Bewertung der Einzelfragen• Abarbeitung Fragenkatalog nach VDA 6.3 2016• Bewertund der Einzelfragen, Gesamtbewertung• Abarbeiten von Praxisbeispielen anhand von Prozess- analysen nach Turtle Ansatz für alle Prozesselemente• Prüfungsabschluss durch einen Prüfer vom VDA QMC Ziel des Prozessauditors ist es, die Übereinstimmung be-trachteter Prozesse/Prozessschritte mit den Vorgaben und Anforderungen in Bezug auf Produkt und/oder Prozess-

risiken zu überprüfen. Prozessaudits können sowohl intern als auch extern im gesamten Produktlebenszyklus angewen-det werden (Second Party Audits)

ZIELGRUPPE

ProzessauditorInnen VDA 6.3 im Produktlebenszyklus

PHASE 3: PRÜFUNG ZUM ZERTIFIZIERTEN PROZESSAUDITOR NACH VDA 6.3 DURCH VDA QMC

Nach erfolgreich abgelegter Prüfung (schriftlich, mündlich) erhalten Sie ein VDA Zertifikat mit registrierter Nummerie-rung und einer Auditorenkarte mit Eintragung in die Daten-bank VDA QMC.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNG

• Nachweis über eine Auditorenqualifikation auf Basis EN ISO 19011 (3 Tage)• Erfolgreiche Teilnahme an der Ausbildung Prozessauditor nach VDA 6.3 2016 (3 Tage)• Mindestens 5 Jahre Industrieerfahrung, davon mindestens 2 Jahre im Qualitätsmanagement

Zertifizierter Prozessauditor nach VDA 6.3 2016

Das Prozessaudit nach VDA 6.32016 ist eine Methode zur unabhängigen Analyse und Beurteilung der Pro-

duktentstehungsprozesse und deren Wirksamkeit für festgelegte Produkte im Unternehmen und in der gesam-

ten Lieferkette. Zertifizierte ProzessauditorInnen sind befugt, „Second Party“ Audits lt. Anforderungen der IATF

16949:2016 in der Lieferkette durchzuführen.

QM


Dauer je 3 Tage (je von 09:00 – 17:00 Uhr)

TermineInterner Auditor nach EN ISO 1901113. – 15.03.2018Interner Prozessauditor17.-19.04.2018Prüfung zum zertifizierten Prozessauditor nach VDA 6.3 durch VDA QMCMai 2018



Preis für je 3 TageACstyria Partner € 1.100,– (exkl. USt)Nicht-Partner € 1.540,– (exkl. USt)(inkl. Lernunterlagen und Verpflegung; exkl. Übernachtung, exkl. Prüfungsgebühr)


TrainerRobert Mader

QM


INHALT

Im ersten Schritt werden die physikalischen und chemischen Grundlagen beschrieben, welche in einem tribologischen System vorherrschen. Dabei wird auf die Einflüsse der ober-flächennahen Werkstoffbereiche, der Oberflächentopografie und des Schmierstoffes auf die jeweiligen Reibungszustände fokussiert.

Darauf aufbauend werden die Eigenschaften dieser System-komponenten beschrieben. Dazu zählen Auszüge aus den Gebieten der Werkstoffuntersuchungen, der Oberflächen- und Rauheitsanalytik sowie der Schmierungstechnik.Nach einer grundsätzlichen Beschreibung von Verschleiß- phänomenen folgt die Überleitung zur Fehler-Ursachen- Analyse. Hierbei wird hauptsächlich auf die messtechnischen und analytischen Herangehensweisen fokussiert. Dabei wird besonders darauf geachtet, geeignete Grundlagen für das Verbesserungsmanagement, beispielsweise in Six Sigma oder 8D Prozessen, zu schaffen.

Abschließend erfolgt ein Überblick über geeignete Analyse- möglichkeiten bei auftretenden Verschleißphänomenen, welche in den Fachgebieten Tribometrie, Materialanalyse so-wie mechanischen Bauteilüberprüfung bereitgestellt werden.Im Kurs II dieser Vortragsreihe, welcher in weiterer Folge angeboten wird, werden anhand von Praxisbeispielen Ver-schleißphänomene untersucht und erfolgreiche Abhilfe- maßnahmen beschrieben.

ZIELGRUPPE

Aus den Personenkreisen Entwicklung, Erprobung, Qualitätssicherung, Instandhaltung, Claim Management und ähnlichen Fachbereichen

Tribologie, Verschleiß und Fehler-Ursachen-Analyse im Maschinenbau – Kurs I

Nach dem Besuch dieser Veranstaltung besitzen Sie ein vertieftes Verständnis für die Bereiche Tribologie, Ver-

schleiß und Fehler-Ursachen-Analysen. Dazu zählen die Grundlagen der Tribologie, Auszüge aus den Bereichen

Material-, Oberflächen- und Schmierungstechnik sowie die erfolgreiche Umsetzung der Erkenntnisse im Verbes-

serungsmanagement beispielsweise in Six Sigma oder 8D Prozessen. Dadurch haben Sie die besten Vorausset-

zungen, in Zukunft auftretende Verschleißphänomene umfassend zu bewerten und die geeigneten Abhilfemaß-

nahmen zu definieren.

Dauer 1 Tag (09:00–17:00 Uhr)

Termin17.05.2018





TrainerDr. Peter Kollegger

QM


INHALT

In Interaktion mit den TeilnehmerInnen werden die Stufen der Problembeschreibung, Messung, Analyse und Verbes-serung je Bauteilgruppe erarbeitet. Die Ergebnisse können als Basis für das Verbesserungsmanagement beispielsweise in Six Sigma oder 8D Prozessen verwendet werden. Die Beschreibung der Verschleißphänomene erfolgt in ihren Sys-temkomponenten sowie den betrieblichen Auswirkungen. Dazu werden die physikalischen und chemischen Parameter vorgestellt, welche in den konkreten tribologischen Syste-men vorherrschen. Es erfolgt eine Analyse der Einflüsse der oberflächennahen Werkstoffbereiche, der Oberflächento-pografie und des Schmierstoffes. Ein besonderer Fokus wird dabei auf die Auswahl von geeigneten Analysemethoden gelegt, welche anhand von positiven aber auch Negativ- Beispielen beschrieben werden.

Nach exakter Fehler-Ursachen-Analyse, in Anlehnung an Prozesse im Verbesserungsmanagement beispielsweise in Six Sigma oder 8D, folgt die Beschreibung von erfolgreichen Ab-hilfemaßnahmen. Hier werden die Erprobungsmöglichkeiten und Strategien von gewählten Abhilfevarianten im Bereich der Tribometrie, der Materialanalyse sowie der mechani-schen Bauteilüberprüfung aufgezeigt.

Abschließend ist ein Teil der Veranstaltung für konkrete Fragestellungen der TeilnehmerInnen reserviert. Daher sind interessierte TeilnehmerInnen eingeladen diese Fragestel-lungen vorzubereiten und entsprechende Informationen zu dieser Veranstaltung mitzubringen.

ZIELGRUPPE

Aus den Personenkreisen Entwicklung, Erprobung, Qualitäts-sicherung, Instandhaltung, Claim Management und ähnli-chen Fachbereichen.

Tribologie, Verschleiß und Fehler-Ursachen-Analyse im Maschinenbau – Kurs II

Nach dem Besuch dieser Veranstaltung kennen Sie Best-Practice Beispiele, welche universell für auftretende Ver-

schleißphänomene in der tribologischen Bewertung und der Fehler-Ursachen-Analyse einsetzbar sind. Erfolgrei-

che Abhilfemaßnahmen werden dargestellt und erweitern dadurch Ihr Portfolio. Nachdem ein Teil der Veranstal-

tung für Ihre persönlichen Fragestellungen reserviert ist, sind Sie eingeladen, diese Fragestellungen vorzubereiten

und entsprechende Informationen zu dieser Veranstaltung mitzubringen.

Dauer 1 Tag (09:00–17:00 Uhr)

Termin21.06.2018





TrainerDr. Peter Kollegger

52 // RECHT

INHALT

Rechtliche Quellen

• Gesetze• Kollektivvertrag• Betriebsvereinbarung• Einzelvereinbarung• Wo muss man nachschauen?

Allgemeines Vertragsrecht

• Arbeitsvertrag• Werkvertrag• Freier Dienstvertrag• Ausbildungsvertrag

Der Arbeitsvertrag

• Abschluss des Arbeitsvertrages• MitarbeiterInnensuche• Vorstellungsgespräch• Diskriminierung• Inhalt des Vertrages• Zulässige Klauseln• Unzulässige Klauseln

Entgelt

• Höhe der Entlohnung• Überstunden-Pauschalen,• All in-Klauseln• Prämien, Boni

Arbeitsrecht Basics

Wie lautet ein korrektes Stelleninserat? Welche Fragen darf man bei einem Vorstellungsgespräch stellen? Wie

findet man heraus, wie ein/e BewerberIn tickt? Wie sieht ein Arbeitsvertrag aus, welche arbeitsrechtlichen Quellen

sollte man kennen? Wie gestaltet man ein Arbeitsverhältnis und wie beendet man eines?

Dauer 1 Tag (09:00 – 17:00 Uhr)







TrainerinMag.a Birgit von Maurnböck

RECHT // 53

INHALT

Veränderungen im Arbeitsverhältnis

• Versetzen an einen anderen Standort • Änderungskündigung, Verschlechterungen

Ersatzansprüche

• Haftung der ArbeitnehmerInnen • Dienstgeberhaftungsprivileg • Schadenersatz

Arbeitszeit

• Normalarbeitszeit • Gleitzeit, Mehrstunden, Überstunden • Zeitausgleich, Durchrechnungszeiträume • Ruhezeiten (Pausen) • Reisezeiten

Abwesenheit der ArbeitnehmerInnen

• Urlaub (Betriebsurlaub) • Krankenstand • Pflegefreistellung • Mutterschutz, Karenz- und Elternteilzeit

Beendigung des Arbeitsverhältnisses

• Probemonat • Fristablauf • Kündigung • Entlassung

Spezielle Themen

• Mitwirkung des Betriebsrates, Betriebsvereinbarung • Datenschutz

Arbeitsrecht Advanced

Wie verändere ich bestehende Arbeitsverhältnisse? Ersatzansprüche im Arbeitsrecht, Normalarbeitszeit (Gleitzeit),

Urlaub, Krankenstand, Pflegefreistellung. Beendigungsmöglichkeiten – Fristablauf, Kündigung, Entlassung. Mutter-

schutz, Karenz- und Elternteilzeit. Mitwirkungsrechte des Betriebsrates, Datenschutz, Diskriminierungsverbote.

Dauer 1 Tag (09:00 – 17:00 Uhr)








54 // RECHT

INHALT

Arbeitsrecht und Datenschutz: Was kommt im HR Bereich ab Mai 2018 auf die Unternehmen zu?Umfassende Änderungen bei der Angleichung von Angestellten und Arbeitern:• Kündigungsfristen/ Auflösungsabgabe• Krankheitsfall - Entgeltfortzahlung• Dienstverhinderung• Erweiterungen des Zuschusses zum Krankenentgelt für Arbeitgeber, die bis 10 ArbeitnehmerInnen beschäftigen• Krankenentgelt für LehrlingeMenschen mit Behinderung - InklustionspaketWiedereingliederungsteilzeit (in Kraft seit 1.7.2017) Wie setzt man das neue Teilzeitmodell rechtskonform im Unternehmen um?Lohn- und Sozialdumping: Änderungen bei Meldepflichten, Lohnunterlagen und BereithaltungspflichtenKündigungsschutz älterer Dienstnehmer

ZIELGRUPPE

HR-Profis, JuristInnen, interessierte Führungskräfte, die regelmäßig mit arbeitsrechtlichen Fragestellungen konfrontiert sind.

Arbeitsrecht Update

Welche gesetzlichen Änderungen im Arbeitsrecht kommen mit Beginn 2018 oder im Laufe des Jahres 2018 auf

uns zu? Was betrifft davon die/den Einzelne/Einzelnen unmittelbar? Welche Entscheidungen hat der Oberste Ge-

richtshof im letzten Jahr gefällt? Wie wirken sich diese möglicherweise auf bestehende Arbeitsverhältnisse aus?

Das Seminar gibt einen detaillierten Überblick und beantwortet alle Fragen rund um aktuelle Neuregelungen im

Arbeitsrecht. Darüber hinaus wird über aktuelle Entscheidungen der österreichischen Gerichte im arbeitsrechtli-

chen Bereich berichtet.

Dauer 1 Tag (09:00 – 17:00 Uhr)

Termin Früjahr16.05.2018







RECHT // 55

INHALT

Produkthaftung

• Welche Schäden sind umfasst?• Wird der Schaden am eigenen Produkt ersetzt?• Wer kann zur Haftung herangezogen werden? • Welche Haftungsausschlüsse gibt es? • Wie wird ein Mitverschulden des Geschädigten gewertet? • Welche Rückgriffsmöglichkeiten gibt es für den Ersatz- pflichtigen? • Wie lange bestehen Ersatzansprüche? • Wer ist zum Abschluss einer Pflichtversicherung verpflichtet?

Produktsicherheit

• Sicherheitsanforderungen an Produkte/ Verpflichtungen für In-Verkehr-Bringer • Begriffsbestimmungen: Produkt; Ernste Gefahr; HerstellerInnen/ ImporteurInnen / HändlerInnen; Rückruf • Wann ist ein Produkt sicher? • Welche behördlichen Maßnahmen können getroffen werden?• Warnpflicht, unverzüglich Rücknahme, Rückruf

Spezialitäten der Automobilzulieferindustrie

• Wofür müssen die LieferantInnen wirklich gerade stehen? • Aus- und Einbaukosten • Gefahr von Personenschäden • Rückrufaktionen • Haftungen in der Lieferkette

Vorgehen im Schadensfall

• Unverzügliche Meldung • Sonstige Pflichten • Professionelles Schadensmanagement • Häufige Stolperfallen


Produkthaftung inkl. Produktsicherheit und Rückruf

Die Vermeidung von Produkthaftung und Produktsicherheit stellen immer wichtigere Komponenten in einem

produzierenden, aber auch in konstruierenden Unternehmen dar. Die SeminarteilnehmerInnen werden nach der

Teilnahme überblicksmäßig über das Thema Produkthaftung sowie Produktsicherheit Bescheid wissen. Darüber

hinaus werden detailliert die Themen Abwicklung eines Schadensfalles (mit und ohne Versicherung) aus der

Produkthaftpflicht sowie Rückrufe in der Automotive-Industrie besprochen.

Dauer 1 Tag (09:00 – 17:00 Uhr)







56 // RECHT

INHALT

Rechte

• Vertretung der Gesellschaft nach außen• Vertretung der Gesellschaft nach innen• Geschäftsordnung• Bestellung von ProkuristInnen, Handlungsbevoll- mächtigten und verantwortlichen Beauftragten

Pflichten

• Sorgfaltspflicht (Unternehmensplanung, Kontrollmechanismen)• Kollegiale Unternehmensleitung• Treuepflicht• Wettbewerbsverbot• Berichts- und Informationspflichten an die Gesell- schafterInnen• Einhalten der Weisungen der Generalversammlung

Haftungen (zivil,- verwaltungs- und strafrechtliche Verantwortung)

• Welche Arten von Haftungen gibt es überhaupt? Vertragshaftung, Verschuldenshaftung, verschuldens- unabhängige Haftung, Personenschäden (Körperverlet- zung), Sachschäden, Vermögensschäden Haftung von GeschäftsführerInnen im engeren Sinn• Welche Mittel gibt es für die Geschäftsführung, um die Haftungen einzugrenzen?• Was versteht man unter dem Begriff Schadenersatz? Haftungsausschlüsse und -begrenzungen („Freizeichnungen“)• Haftung der MitarbeiterInnen DienstnehmerInnenhaftpflichtgesetz (Vorsatz, Fahrlässig- keit, entschuldbare Fehlleistung)• Haftungsprivileg der DienstgeberIn/ des Dienstgebers und Aufsehers im Betrieb• Haftung in der Krise (insolvenzrechtliche Haftung)

Beispiele und aktuelle Fälle aus der Rechtsprechung

ZIELGRUPPE

UnternehmerInnen, Vorstände, GeschäftsführerInnen, designierte Führungskräfte (GF oder Vorstand)

Rechte, Pflichten und Haftung der Geschäftsführung

Die teilnehmenden GeschäftsführerInnen bzw. Vorstände erhalten einen sehr guten Überblick über ihre Rechte

und Pflichten, die sie in ihrer Funktion gesetzlich eingeräumt bekommen. Zusätzlich bildet das Thema „persön-

liche Haftung“ und „durch welche Handlungen minimiert ein/e GeschäftsführerIn seine/ihre Haftungen“ einen

Schwerpunkt. Abgerundet werden die theoretischen Inhalte mit zahlreichen Beispielen aus der Praxis.

Dauer 1 Tag (09:00 – 17:00 Uhr)

Terminnach Vereinbarung


Preisauf Anfrage



RECHT // 57

INHALT

Vertragsrecht allgemein

• Übersicht Vertragsarten• Wie kommt ein Vertrag zustande?• Wer darf einen Vertrag abschließen?• Bestellung bzw. Auftrag und Auftragsbestätigung• Letter of Intent• Vertrag im Internet

Wichtige Vertragsinhalte

• Vollmachten• Leistungsverzug• Gewährleistung• Schadenersatz und Haftungsausschluss• Konventionalstrafen• Haftung für SubunternehmerInnen• Eigentumsvorbehalt• Beendigung von Verträgen

Streitbeilegung

• Konfliktlösung• Rechtswahl, Gerichtsstandvereinbarung

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

• Wann gelten AGB?• Was tun bei widersprechenden AGB?• Geltungs-und Inhaltskontrolle von AGB• Änderungsvorbehalte in AGB

Zahlreiche Praxisbeispiele und Musterklauseln

Vertragsrecht - Basics für NICHTJURISTEN

Verträge stellen die Basis jeder Geschäftsbeziehung dar. Ob KundIn, LieferantIn, Kooperations- oder Vertrieb-

spartnerIn – sämtliche Geschäftsbeziehungen zum Unternehmen müssen durch Verträge und Vereinbarungen

ausgestaltet und damit auch abgesichert werden. Ein guter Vertrag schafft Transparenz und hilft, potenzielle

Konflikte zu vermeiden. Die SeminarteilnehmerInnen werden nach der Teilnahme am Seminar über eine gute

Grundlage bezogen auf Vertragsinhalte verfügen und überblicksmäßig über ihre Rechte und Pflichten aus Ver-

trägen Bescheid wissen.

Dauer 1 Tag (09:00 – 17:00 Uhr)





PreisACstyria Partner €490,– (exkl. USt)Nicht-Partner € 690,– (exkl. USt) (inkl. Lernunterlagen und Verpflegung)



58 // SPRACHEN

SP

ALLGEMEINES BUSINESS-ENGLISCH:

Telefongespräche

• Buchstabieren• Phrasen für hereinkommende Gespräche• Phrasen für und Vorbereiten auf hinausgehende Gespräche• Missverständnisse klären• Umgehen mit schnellen/akzentstarken Gesprächen E-Mails und Geschäftskorrespondenz• Formelle und informelle Briefe/E-Mails• Wichtigsten Phrasen für formelle Briefe• Dos and Don’ts/Höflichkeitsformen in der englischen Korrespondenz

Meetings

• Gesprächskultur im Englischen• Unstimmigkeiten vermeiden/bereinigen• Erfolgreich Gespräche führen• Meinungen richtig und höflich vertreten

Präsentationen

• Technische und Kaufmännische Präsentationen• Phrasen für Einleitung/Überleitung/Schluss• Fragen richtig verstehen und beantworten• Unklarheiten beseitigen

SPEZIELLER TECHNISCHER TEIL FÜR UNTERNEHMEN IN DER AUTOMOBIL- UND/ODER LUFTFAHRTINDUSTRIE

• Technisches Englisch für die Automobil- bzw. Luftfahrtindustrie• Fahrzeug- bzw. Flugzeugarten sowie Fahrzeug- bzw. Flugzeugteile und deren technische Funktion beschreiben• Einsatzgebiete für diese Fahr- bzw. Flugzeuge definieren und beschreiben

• Technische Probleme beschreiben und Lösungen bieten• Technische Abläufe beschreiben• Produktionsabläufe beschreiben • Ausschreibungen• Geräte beschreiben, Troubleshooting

Es ist sehr hilf- und lehrreich, wenn der Unterricht teilwei-se in Werkstätten, Labors, Produktionsstätten abgehalten werden kann, denn alles was man sieht und praktisch erprobt, merkt man sich am besten. Es ist wichtig, dass die TeilnehmerInnen das Gelernte nach dem Unterricht in ihrem Arbeitsumfeld sofort umsetzen können.

Technisches Englisch für die Automobil- und/oder Luftfahrtindustrie

Zunächst gilt es, den Wissensstand der interessierten TeilnehmerInnen zu ermitteln. Dazu kommen TrainerIn-

nen des fastforward Sprachinstituts in Ihre Firma und führen mit jeder/m Einzelnen ein kurzes Gespräch, um so

möglichst homogene Gruppen zu bilden. In diesen Gesprächen kristallisiert sich dann auch heraus, worauf die

TeilnehmerInnen sich konzentrieren möchten und wo eventuell Nachholbedarf besteht.

Dauer mind. 20 Übungseinheiten

Terminnach Vereinbarung

Teilnehmerzahl6 bis max. 8 TeilnehmerInnen pro Gruppe


Preisauf Anfrage


Trainerfastforward Sprachinstitut, Hauzenberger & Hauzenberger OG

Kursanmeldungen, wenn nicht anders angeführt, unter: [email protected]

Kontaktdaten und Stornobedingungen

STORNOBEDINGUNGEN

AQUA Lehrgang, Lehrlingsausbildung, Standardisierte Kurse

Stornierungen bis 15 Tage vor Kurstermin sind kostenlos. Bei Stornierungen ab 14 Tagen vor Kursbeginn sowie bei Nichter-scheinen (No-Show) werden die Teilnahmegebühren als Stornogebühr einbehalten bzw. in Rechnung gestellt. Die Stornie-rung hat schriftlich an [email protected] zu erfolgen. Die ACstyria Mobilitätscluster GmbH behält sich das Recht vor, in Ausnahmefällen notwendige Änderungen des Veranstaltungstermins sowie des Veranstaltungsortes vorzunehmen.

Lean Manager Mobility

Stornierungen bis 31 Tage vor Kurstermin sind kostenlos. Bei Stornierungen ab 30 Tagen vor Kursbeginn sowie bei Nichter-scheinen (No-Show) werden die Teilnahmegebühren als Stornogebühr einbehalten bzw. in Rechnung gestellt. Die Stornie-rung hat schriftlich an [email protected] zu erfolgen. Die ACstyria Mobilitätscluster GmbH behält sich das Recht vor, in Ausnahmefällen notwendige Änderungen des Veranstaltungstermins sowie des Veranstaltungsortes vorzunehmen.

IMPRESSUM

Herausgeber und Medieninhaber: DI Wolfgang Vlasaty, Geschäftsführer ACstyria Mobilitätscluster GmbH, Parkring 1, 8074 Raaba-Grambach | Tel.: +43 316 40 96 96-0 | [email protected] | www.acstyria.comRedaktion: Mag.a Eva-Maria Längauer, Christina Kern | Layout: Gabriele Schwar | Bilder: Titelbild/©siraanamwong – stock.adobe.com, Seite 5/ © Olivier Le Moal – shutterstock | Alle Angaben erfolgen trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr. Der Mobilitätscluster ACstyria ist um eine gendergerechte Sprache bemüht. Sollte die weibliche oder männliche Form in Ausnahmen nicht explizit erwähnt werden, sind beide Geschlechter gemeint.

IHRE ANSPRECHPARTNERINNEN

Mag.a Eva-Maria Längauer+43 660 393 65 60 [email protected]

Christina Kern +43 316 40 96 96 12 [email protected]

ACstyria Mobilitätscluster GmbH

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ACADEMY OG NEUER - ACstyria Mobilitätscluster · 2018. 1. 23. · AUS- UND WEITERBILDUNG 2018...

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