„feiertag mit großem Dank begehen“ - i-punkt24...Am montag (30.) kann bis 23 Uhr gebummelt...

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Das Informations-Wochenmagazin 26. Oktober 2017 · 43. KW Ausgabe A · 21. Jahrgang DAS INFORMATIONS-WOCHENMAGAZIN Ein unabhängiges Wochenmagazin für den Raum Bensheim, Heppenheim, Lorsch, Einhausen, Lautertal und Zwingenberg Lange Einkaufs- nacht in Bensheim Am Montag (30.) kann bis 23 Uhr gebummelt werden >> Seite 9 www.ipunkt24.de Halloween in Heppenheim Verkaufsoffener Sonntag (29.) >> Seite 11 verkaufsoffener HALLOWEEN- Sonntag 26. 10. 2014 13 bis 18 Uhr ALLE SCHUHE reduziert*! TEXTILIEN bis 50 % reduziert* Heppenheim Bgm.-Kunz-Str. 15 (Nähe Blumen Mai) Mo.–Fr. 9.00 bis 19.00 Uhr Sa. 9.00 bis 18.00 Uhr 10% 20% 30% * ausgenommen die neuen Textilkollektionen sowie Schuhe der Firmen Rieker und Camel. Sonntag 30. 10. 2016 1 3 bis 18 Uhr Alle Schuhe mit Preisvorteil!* Reinschauen lohnt sich! * vom ursprünglichen Verkaufspreis unseres Hauses 29.10.2017 über 17 22,90 im E-Center Bensheim Fabrikstraße 2 www.118komma4.de „Feiertag mit großem Dank begehen“ 31. Oktober: Reformation, nicht Halloween ist Grund zur Freude (red) Am Dienstag ist ein Fei- ertag. Für nicht wenige ist der 31. Oktober in diesem Jahr zunächst einmal ein freier Tag. Wer in benachbar- ten Bundesländern arbeitet, freut sich, dass er auch am 1. November nicht arbeiten muss. Reformation hin; Al- lerheiligen her: Für viele ist es inzwischen Kult, am letz- ten Tag im Oktober „Hallo- ween“ zu feiern. Der Halloween-Abend am 31. Ok- tober bedeutet für Kinder und Ju- gendliche zuhauf Süßigkeiten und viel Spaß an den Haustüren in der Nachbarschaft. Mit dem Spruch „Süßes! Sonst gibt‘s Saures!“ stel- len die gruselig verkleideten Min- derjährigen die adressierten Haus- bewohner vor die Wahl zwischen einem kleinen Streich oder ei- ner süßen Spende. Wechseln die geforderten Süßigkeiten die Be- sitzer, zieht die „Gruseltruppe“ meist glücklich weiter zum näch- sten Haus. Bei einigen Menschen, die dem importierten keltischen Brauch nichts abgewinnen kön- nen oder die aufgrund der Viel- zahl der umherziehenden „Gru- selkinder“ nicht genügend Süßes vorrätig haben, gehen manche He- xen, Kobolde oder Zombies je- doch auch leer aus. Dies sollten diese dann auch respektieren. Nicht selten nutzen jedoch Wenige die Situation aus, um getreu dem Motto von Halloween „Saures“ zu geben. Der „kleine“ Streich wird zu einem bösen Erwachen für die Hauseigentümer. Es fliegen Jo- ghurtbecher, rohe Eier oder an- deres Wurfmaterial an die Haus- wände der „Verweigerer“. Genau an dieser Stelle hört der „Spaß“ jedoch auf, denn „nicht alles was Geistern Spaß macht, ist auch er- laubt!“. Besonders das „Verun- stalten“ der Hauswand mit dem beschriebenen Wurfmaterial ist strafrechtlich als Sachbeschädi- gung zu werten. Die Polizei wird in der Halloween-Nacht deshalb vermehrt unterwegs sein und all- zu „wilden Geistern“ Einhalt ge- bieten. Der 31. Oktober 2017 bildet den Abschluss des Jubiläumsjahres 500 Jahre Reformation. Die Evan- gelische Kirche in Deutschland (EKD) stellt in einer ersten Bilanz fest: Das Jubiläum 500 Jahre Re- formation in Deutschland hat eine beeindruckende öffentliche Prä- senz entfaltet. Es wird als das erste ökumenisch und international be- gangene Reformationsfest in Er- innerung bleiben. In Deutschland haben Bund, Länder und Kom- munen, Zivilgesellschaft und Kir- chen in vielfältiger Weise die in- haltlichen Impulse der Reformati- on aufgenommen und aktualisiert. Oft war es gerade die gute Zu- sammenarbeit zwischen Kirchen und Zivilgesellschaft, die kultu- relle Neugier geweckt und innova- tive Projekte ermöglicht hat. Der Rat der EKD ist den Bundeslän- dern für die früh signalisierte Be- reitschaft dankbar, den 31. Okto- ber 2017 überall in Deutschland zu einem arbeitsfreien Tag zu ma- chen. Das gemeinsam gestaltete Reformationsgedenken ist Anlass, diesen Feiertag mit großem Dank zu begehen. Bunt bemalte Kürbisse weisen auf kultiges Halloween-Treiben hin. Doch in diesem Jahr steht der 31. Oktober ganz besonders im Zeichen der Reformation. Foto: (vm.)

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Das Informations-Wochenmagazin26. Oktober 2017 · 43. KW Ausgabe A · 21. JahrgangDAs InfOrmAtIOns-WOchenmAgAzIn

Ein unabhängiges Wochenmagazin für den Raum Bensheim, Heppenheim, Lorsch, Einhausen, Lautertal und Zwingenberg

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im E-Center Bensheim Fabrikstraße 2www.118komma4.de

„feiertag mit großem Dank begehen“31. Oktober: Reformation, nicht Halloween ist Grund zur Freude (red) Am Dienstag ist ein Fei-ertag. Für nicht wenige ist der 31. Oktober in diesem Jahr zunächst einmal ein freier Tag. Wer in benachbar-ten Bundesländern arbeitet, freut sich, dass er auch am 1. November nicht arbeiten muss. Reformation hin; Al-lerheiligen her: Für viele ist es inzwischen Kult, am letz-ten Tag im Oktober „Hallo-ween“ zu feiern. Der Halloween-Abend am 31. Ok-tober bedeutet für Kinder und Ju-gendliche zuhauf Süßigkeiten und viel Spaß an den Haustüren in der Nachbarschaft. Mit dem Spruch „Süßes! Sonst gibt‘s Saures!“ stel-len die gruselig verkleideten Min-derjährigen die adressierten Haus-bewohner vor die Wahl zwischen einem kleinen Streich oder ei-ner süßen Spende. Wechseln die geforderten Süßigkeiten die Be-sitzer, zieht die „Gruseltruppe“ meist glücklich weiter zum näch-sten Haus. Bei einigen Menschen, die dem importierten keltischen Brauch nichts abgewinnen kön-nen oder die aufgrund der Viel-zahl der umherziehenden „Gru-selkinder“ nicht genügend Süßes vorrätig haben, gehen manche He-xen, Kobolde oder Zombies je-doch auch leer aus. Dies sollten diese dann auch respektieren. Nicht selten nutzen jedoch Wenige

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vermehrt unterwegs sein und all-zu „wilden Geistern“ Einhalt ge-bieten.Der 31. Oktober 2017 bildet den Abschluss des Jubiläumsjahres 500 Jahre Reformation. Die Evan-gelische Kirche in Deutschland (EKD) stellt in einer ersten Bilanz fest: Das Jubiläum 500 Jahre Re-formation in Deutschland hat eine beeindruckende öffentliche Prä-senz entfaltet. Es wird als das erste ökumenisch und international be-gangene Reformationsfest in Er-innerung bleiben. In Deutschland haben Bund, Länder und Kom-munen, Zivilgesellschaft und Kir-

chen in vielfältiger Weise die in-haltlichen Impulse der Reformati-on aufgenommen und aktualisiert. Oft war es gerade die gute Zu-sammenarbeit zwischen Kirchen und Zivilgesellschaft, die kultu-relle Neugier geweckt und innova-tive Projekte ermöglicht hat. Der Rat der EKD ist den Bundeslän-dern für die früh signalisierte Be-reitschaft dankbar, den 31. Okto-ber 2017 überall in Deutschland zu einem arbeitsfreien Tag zu ma-chen. Das gemeinsam gestaltete Reformationsgedenken ist Anlass, diesen Feiertag mit großem Dank zu begehen.

Bunt bemalte Kürbisse weisen auf kultiges Halloween-Treiben hin. Doch in diesem Jahr steht der 31. Oktober ganz besonders im Zeichen der Reformation. foto: (vm.)

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2 LOKALes Donnerstag, 26. Oktober 2017 · Ausgabe ADas Informations-Wochenmagazin

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Der i-punkt wird herausgegeben von:i-punkt Verlags GmbHcarlo-Schmid-Straße 264653 LorschGeschäftsführer: rainer hintzeRedaktion: h.-J. BrunnengräberAnzeigen: Annoncenakquisition:rainer hintzeAnzeigenberatung: Ute hintze, petra JünkeGeschäftsstelle und Sekretariat:claudia Klass, Ute hintzetel.: 06251-84490fax: 06251-844949email: [email protected]ürozeiten:mo. bis Do. 8-12 und 13 bis 17 Uhr,fr. 8-12 Uhrproduktion:hergel Verlags gmbh,mannheimer straße 82 55545 Bad Kreuznach,tel. 0671-796076-0www.kreuznacher-rundschau.deDruck: Druckzentrum rhein main gmbh & co. KgVerteilung: szV Logistik, ein geschäftsbereich der sLs, DarmstadtAuflage: 45.000 exemplareErscheinungsweise: donnerstags, wöchentlichVerteilung: kostenlos in Bens-heim, heppenheim, Lorsch, einhausen und zwingenberg mit stadtteilen, Lautertal.Bei nichterscheinen infolge streiks oder höherer gewalt kein recht auf zustellung.zur zeit ist die Anzeigenpreisliste nr. 15 vom 1.1.2017 gültig.

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dern, mit Gehstöcken mit einem To-tenkopf als Griff und teilweise mit floralen Elementen aus dem mexi-kanischen „Dia de los Muertos“ (Tag der Toten) – alles aber nicht richtig in Richtung Horror, sondern oftmals verspielt mit Kostümen aus verschie-denen Bereichen, die nicht unbedingt etwas mit Halloween zu tun haben. Aber natürlich gibt es auch Kostüme aus dem Bereich Horror, dabei aber getreu dem Motto „Wenn Horror, dann richtig!”, mit Special Effects wie Kunstblut und täuschend echten Latexverletzungen und viel Effekt-wachs, welches den Anschein ver-mittelt, als ob Gegenstände wie Mes-ser oder Scheren tatsächlich in der Haut stecken würden. Einen kleinen Wermutstropfen gibt es dennoch: „Wir hätten an Halloween selbst ger-ne geöffnet, aber aufgrund des bun-desweiten Feiertages ist dies gesetz-lich leider nicht möglich. Dafür ha-ben wir die komplette Woche zuvor, ab dem 23. Oktober, täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet – auch am Sams-tag und am Montag direkt vor Hallo-ween”, betont Diana Fortmann-Job-ke. Am Montag, 30. Oktober, zeigt

das Team, was man alles mit Spe-cial-Effekten zaubern kann. An Hal-loween, 31. Oktober, selbst wird Fa-milie Fortmann-Jobke gemeinsam mit Freunden von 17 bis 20 Uhr wie üblich für die Kinder und Eltern „Sü-ßes und Saures” und selbstverständ-lich passend zum aktuellen Kino-film „ES”-Luftballons bereithalten – „aber keine Sorge, so gruselig wie im Film wird es bei uns nicht”, ver-sichert Diana Fortmann-Jobke. „Ein Besuch lohnt sich also dennoch auf jeden Fall, auch wenn wir an diesem Tag leider weder Beratung noch Ver-kauf anbieten können. Deshalb bitte vorher einkaufen!” Ob Halloween, Weihnachten, Fastnacht, Oktober-fest oder Geburtstag – das Traditi-onsfachgeschäft Fortmann mascera-de in Bürstadt bietet die größte Aus-wahl an Kostümen im Rhein-Main-Neckar-Gebiet bei professioneller Beratung. (BK)

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gefreut und bedanke mich, auch im Namen meiner Eltern, recht herzlich.isabel MustermannMusterstadt, Musterstraße 00

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Verdiente ehrenamtliche gewürdigtGala des Sportkreises zeigt Vielfalt des Bergsträßer Sports

(red) Der Samstag ist für viele Sportschau-Zeit. milli-onen verfolgen in der ARD das sportliche Gesche-hen. Während sich die öf-fentlich-rechtliche Bericht-erstattung auf den Fußball konzentriert, erlebten rund und 400 Gäste im Bibliser Bürgerzentrum am Samstag eine Sportschau der beson-deren Art. Die Sport-Gala des Sportkreises Bergstra-ße vermittelte mit Auftritten junger Tänzer, Turnerinnen und Roll- und Eiskunstläu-fer einen Eindruck von der Vielfalt sportlicher Betäti-gungen in der Region.

Sport halte die Gesellschaft zu-sammen. Er verbinde Menschen unterschiedlicher Herkunft und Generationen. Dafür sei auch die Sportgala ein Beispiel, sagte der Bibliser Bürgermeister Felix Ku-sicka auch angesichts des brei-ten Altersspektrums der Gäste von acht bis weit über 80 Jahren. Sportkreis-Vorsitzender Günter Bausewein freute sich über die große Publikumsresonanz: „Da-mit hatten wir nicht gerechnet.“ Auch Vertreter aus der Bundes-und Landespolitik, des Kreises und der Bergsträßer Kommu-nen sowie Prominenz aus dem Sport wie Fußball-Trainer-Le-gende Klaus Schlappner gaben

sich bei der Gala ein Stelldich-ein. Landrat Christian Engelhard würdigte „ein großartiges Enga-gement“ der regionalen Sport-vereine. Den Kreis Bergstraße zeichne eine gute Zusammenar-beit von Politik und Sport aus. Die Vereine leisteten durch ihre tägliche Arbeit unter Beweis ei-nen wichtigen Beitrag zur Inklu-sion sowie in Zeiten gesellschaft-lichen und demografischen Wan-dels, sagte Engelhardt.Die Bergsträßer Sport-Gala war auch der Rahmen für die Eh-rung verdienter Ehrenamtlicher. Mit der „Großen Ehrenurkun-de des Sportkreises Bergstraße“ wurden Annette Klüber-Meyer (TuS Zwingenberg), Joachim Wittke (TG Rimbach), Werner Hartel (Sportkreisjugend), Rai-ner Hintze (TSV Auerbach), Pe-ter Engelhardt (TVGG Lorsch), Rainer Hartmann (VfL Bens-heim/ DJK-SSG Bensheim) Uwe van gen Hassend (TTC Lampert-heim), Valentin Barth (TG Bi-blis), Markus Karrasch (Kreis-fußballausschuss) und Karlheinz Peter (TSV Reichenbach) ausge-zeichnet. Geehrt wurden dabei langjährige Übungsleiter, Ab-teilungs- und Vereinsvorstän-de, die sich vor Ort vorbildlich in Vereinsarbeit und Organisati-on des Breitensports eingesetzt haben. Mit Rainer Hartmann wurde ein Mann ausgezeich-

net, der bereits seit Jahrzehnten die Zusammenarbeit von Schu-le und Vereinen lebt. Der Sport-lehrer machte nicht nur das Al-te Kurfürstliche Gymnasium in Bensheim zu einer der erfolg-reichsten hessischen „Sport“-Schulen. Er führte auch junge Talente bis in den Kreis der Ju-gend-Nationalmannschaft des Deutschen Leichtathletik-Ver-bandes. Mit Rainer Hintze wür-digte der Sportkreis einen Ma-nager des Sports. Hintze war un-ter anderem Teamsprecher der Frauen-Handball-Bundesliga so-wie Mannschaftsleiter bei zwei Olympischen Spielen. Bei der Sport-Gala in Biblis überreichte Landrat Christian Engelhardt Bewilligungsbe-scheide für die Renovierung und Sanierung vereinseigener Sport-anlagen. Der Kreis unterstützt in diesem Jahr zehn Einzelpro-jekte mit insgesamt 27.200 Eu-ro. Für das Jahr 2018 erhielten sechs Bergsträßer Sportvereine Kreismittel in Höhe von zusam-men 18.000 Euro. Die Bandbrei-te der Projekte reicht von der Sa-nierung von Reithallenböden in Bensheim und Groß-Rohrheim bis zur Wiederherstellung der Halle der SKG Löhrbach nach einem Brandschaden. Überreicht wurden zudem Bewilligungsbe-scheide des Landessportbundes (LSB) in Höhe von 12.500 Euro.

Bei der Sport-Gala des Sportkreises Bergstraße wurden verdiente Ehrenamtliche mit der „Großen Ehrenurkunde“ des Sportkreises Bergstraße ausgezeichnet. foto: (vm.)

Viel Applaus für ihren Auf-tritt enteten auch Gymnas- tinnen des TV Heppen-heim bei der Sport-Gala des Sportkreises Bergstraße in Biblis. foto: (vm.)

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zurückgehende BaugenehmigungszahlenGrundlegende Erneuerung der Wohnungspolitikund Aktionsplan gefordert (red) Nach aktuellen Zah-len des Statistischen Bun-desamtes (Destatis) wurden von Januar bis August 2017 in Deutschland 6,3 prozent oder 15.400 weniger Bau-genehmigungen für Woh-nungen erteilt als in den ers- ten acht monaten des Vor-jahres. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitgeteilt hat, wurde von Januar bis August 2017 der Bau von ins-gesamt 229.900 Wohnungen genehmigt. im Dreimonats-vergleich nahm die Zahl der genehmigten Wohnungen von Juni bis August 2017 im Vergleich zum entspre-chenden Vorjahreszeitraum um 4,2 prozent ab.

„Die zurückgehenden Bauge-nehmigungszahlen zeigen sehr deutlich, dass die Wohnungs-politik der letzten großen Ko-alition versagt hat. Diese Po-

litik fußte zu oft auf Regulie-rungsmaßnahmen und Bürokra-tie. Keine einzige regulatorische Maßnahme hat auch nur eine ein-zige neue Wohnung geschaffen. Im Gegenteil: Nun zeigt sich das ganze Ausmaß der Wohnungspo-litik in der vergangenen Legisla-turperiode“, sagt Jürgen Michael Schick, Präsident des Immobili-enverbands Deutschland (IVD). Allein in Berlin fehlen aufgrund des Nachholbedarfs bis zum Jahr 2030 mindestens 194.000 Woh-nungen. Entsprechendes gilt für weitere Ballungsgebiete und Me-tropolen. Insgesamt sind es 1,5 Millionen Wohnungen, die dem Wohnungsmarkt dringend zuge-führt werden müssen. „Die Po-litik darf sich den Zahlen, die das Statistische Bundesamt Mo-nat für Monat vorlegt, nicht ver-schließen. Der Bund hat zwar seine wohnungspolitischen Rah-mengesetze an Fördermaßnah-men für den Wohnungsneu-

bau gekoppelt, die für die Um-setzung im Einzelnen zustän-digen Bundesländer haben mit ihrer neubaufeindlichen Politik die Maßnahmen für mehr Woh-nungen konterkariert. Der Bund ist nun in der Pflicht. Er muss die Wohnungspolitik an sich zie-hen, so wie es die Union bereits vor der Wahl gefordert hat. Die konstruktiven Ansätze aus dem Bündnis für bezahlbares Bauen und Wohnen sollten schnell um-gesetzt werden und unnötige re-gulatorische Maßnahmen zu-rückgefahren werden“, so Schick.„Die derzeit stattfindenden Son-dierungsgespräche zwischen CDU/CSU, FDP und den Grü-nen müssen sich zwingend dem Thema Wohnungspolitik wid-men. An einer grundlegenden Erneuerung der Wohnungspo-litik und einem nationalen Ak-tionsplan für mehr Neubau und mehr Wohneigentum führt kein Weg vorbei“, meint Schick.

grundstücksreserven mobilisieren Baugrundstücke: Der preisdruck wird immer größer(pr/ red) Der Anstieg der Baugrundstückspreise hat sich 2017 in fast allen Städ-teklassen gegenüber dem Vorjahr noch einmal be-schleunigt. Deutschland-weit sind Baugrundstücke in normaler Wohnlage um 6,11 prozent teurer geworden, im Vorjahr betrug der Anstieg noch 4,95 prozent.

Auffällig ist insbesondere das zweistellige Preiswachstum in den Metropolen. In Städten mit mehr als 500.000 Einwoh-nern haben die Preise für Bau-grundstücke in normaler Wohn-

lage um 10,13 Prozent zugelegt und in guter Wohnlage um 12,18 Prozent. Auch in den etwas klei-neren Großstädten mit 250.000 bis 500.000 Einwohnern sind die Baugrundstücke um knapp zehn Prozent teurer geworden. Der en-orme Mangel an freien Bauflä-chen in den Großstädten führt zu dieser beschleunigten Dynamik.„Eine breitere Ausweisung von Bauland ist dringend nötig“, un-terstreicht Schick. „Die Grund-stücksreserven der Kommunen müssen mobilisiert werden – bei kontinuierlich steigenden Grund-stückpreisen kann die eine oder andere Kommune damit ein gutes

Plus erwirtschaften. Aber auch eine Beschleunigung der Bauge-nehmigungsverfahren und mehr Flexibilität beim Thema Nachver-dichtung in den Innenstädten sind notwendig, damit innerstädtische Wohnprojekte nicht in den Müh-len der Bürokratie versanden.“Unter den Metropolen verzeichnet Berlin den größten Preissprung. Die Baugrundstücke in normaler Wohnlage haben sich um 25 Pro-zent verteuert, die in guter Wohn-lage um 39,71 Prozent. Dennoch sind unter den sieben einwohner-stärksten Städten Deutschlands noch immer die Grundstücke in Berlin am günstigsten.

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Begegnungshof sonnenkinder ist seniorenfreundlichElterninitiative Handicap e.V. vom Kreisseniorenbeirat zertifiziert

(red) Aus einer einmal verlie-henen Auszeichnung wurde jetzt im Begegnungshof der Sonnenkinder Elterninitiative Handicap e.V. ein Dauerzerti-fikat: Der Kreisseniorenbeirat Bergstraße verlieh das Güte-siegel „Seniorenfreundlich – empfohlen vom Kreis-Senio-renbeirat Bergstraße“ an den Verein in Zwingenberg-Rodau.

Der Erste Vorsitzende Christoph Strahl freute sich sehr, als er am vom Vorsitzenden des Kreisseniorenbei-rates, Nikolaus Teves, das Zertifikat

überreicht bekam. Außerdem nah-men an der Zertifikatsübergabe In-grid Neuendorf, Arbeitskreisleite-rin „Seniorenfreundliche Betriebe“, Thomas Wunsch und Nadine Paulin vom geschäftsführenden Vorstand des Vereins sowie Irene Domsel, Mitglied des Arbeitskreises „Senio-renfreundliche Betriebe“, teil.Der Begegnungshof gewinnt eine zunehmend wachsende Attraktivität bei Senioren, z. B. als Besucher des Hof-Cafés, das regelmäßig sonntags außerhalb der Ferienzeit stattfindet. Für seine integrative Arbeit, die Jung und Alt, Menschen mit und ohne

Handicap, vereint, wurde die Eltern-initiative in diesem Jahr bereits als „Ort des Respekts“ durch die hes-sische Landesregierung ausgezeich-net. Im Jahr 2004 wurde die Elterninitia-tive Sonnenkinder durch Eltern von Kindern mit Behinderung gegrün-det. Ziel der Initiative ist es, Men-schen mit Behinderung einen Platz in der Gesellschaft zu bieten und In-klusion zu fördern. Seit 2013 gibt es den Sonnenkinder-Begegnungshof in Zwingenberg-Rodau, wo unter anderem therapeutisches Reiten an-geboten wird.

christoph Strahl (m.), Vorsitzender der Elterninitiative Sonnenkinder, freut sich mit Tochter sowie Vertretern des Kreisseniorenbeirats und der Elterninitiative Sonnenkinder über das Zertifikat, das ihm der Vorsitzende des Kreisseniorenbeirats, Nikolaus Teves (3.v.l.), über-reichte. foto: (KB)

treff für AlleinerziehendeBenoki mit neuen Angeboten der Kinderbetreuung(red) mit neuen Angeboten will der Betreuungs-Not-dienst für Kinder „Beno-ki“ Familien und Alleiner-ziehende unterstützen. Ein Qualifizierungskurs rich-tet sich zum einen an Eh-renamtliche, die sich für die Kinderbetreuung in Notsituationen engagieren möchten; zum anderen ver-anstaltet „Benoki“ erstmals einen Treff für Alleinerzie-hende.

Am Samstag (28. Oktober) veran-staltet „Benoki“ von 16 bis 18 Uhr ein offenes Treffen für alleinerziehende Eltern. Es findet im Haus der Kirche statt. Dazu sind Mütter und Väter aus allen Religionen und Kulturen einge-laden. Während des Treffens der Al-leinerziehenden bietet „Benoki“ ei-ne Betreuung für die Kinder an. Da-zu wird um Anmeldung gebeten per Telefon unter 0171-7592489 oder per E-Mail an [email protected]. „Beno-ki“ ist ein Betreuungs-Notdienst für Kinder und ein Projekt des Evange-

lischen Dekanats Bergstraße, das mit diesem Angebot eine Lücke im Be-treuungssystem schließen und dazu beitragen will, dass Mütter und Väter Familie und Beruf noch besser ver-einbaren können. Das Dekanat wird sich im kommenden Jahr zudem schwerpunktmäßig und vielfältig mit dem Thema Familie beschäftigen. Anmeldung für den Alleinerzie-henden-Treff: Koordinatorin Conny Kumle, Mobil 01717592489, E-Mail: [email protected]; Internet: www. benoki.de.

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8Das Informations-Wochenmagazin

LOKALes Donnerstag, 26. Oktober 2017 · Ausgabe A

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Ausstellung im hospizBensheim mit dem Zeichenstift erfasst(red) mit der Kamera wur-de Bensheim schon unzähli-ge male aus den unterschied-lichsten Blickwinkeln festge-halten und dokumentiert. mit dem Zeichenstift erfolgte das deutlich seltener und wenn der Stift auch noch von Ar-chitektur-Studenten und Leh-renden mit geschultem Blick geführt wird, gewinnt das Ergebnis zusätzlich an Be-deutung. Die Bleistiftzeich-nungen eröffnen eine ganz spezielle Sicht auf Gebäude und plätze in Bensheim.

Zu sehen waren die Zeichnungen der Lehrenden und Studierenden aus dem Fachbereich Architek-tur der Hochschule Darmstadt be-reits im Museum der Stadt Bens-heim und sind auf große Resonanz gestoßen. Jetzt gibt es eine weitere

Möglichkeit, an diesem „Blick von außen“ auf Bensheim teilzuhaben, denn ab Ende Oktober ist eine Aus-wahl der Zeichnungen im Benshei-mer Hospiz zu sehen. Zur Eröffnung der Ausstellung am Freitag (27. Oktober) im Hospiz-gebäude am Fuße des Kirchbergs wird Professor Waldemar Borsutz-ky vom Fachbereich Architektur der Hochschule Darmstadt einfüh-rende Worte sprechen. Dr. Wolf-gang Nieswandt, Vorsitzender des Hopiz-Vereins Bergstraße, wird die Gäste begrüßen und auch Christoph Breitwieser, Leiter des Museums der Stadt Bensheim, wird ein Gruß-wort sprechen. Die Vernissage be-ginnt um 19 Uhr, Gäste sind herz-lich willkommen. Die Ausstellung, zu der es auch ei-nen begleitenden Katalog gibt, kann im Hospiz bis 4. Februar täglich von 10 bis 15 Uhr besichtigt werden.

Kirchenkonzert mit AkkordeonBlau-Weiß Bensheim präsentiert klassische Werke in Heilig Kreuz

(red) Der Akkordeonclub „Blau-Weiß“ Bensheim (AcB) gibt am Samstag (4. Novem-ber) ein großes Kirchenkon-zert mit klassischen Werken verschiedener Epochen in der schönen pfarrkirche Heilig Kreuz zu Bensheim-Auerbach (Weserstraße 3). Es spielen alle Gruppen des Vereins. Das Konzert beginnt um 17 uhr. Der Eintritt ist frei.

Die Bensheimer Akkordeonisten mit ihrem breit gefächerten mu-sikalischen Repertoire waren im Verlauf ihrer über 80-jährigen Ge-schichte musikalisch stets auf der Höhe der Zeit, mit Wettbewerbser-folgen, internationalen Gastspielrei-sen von Europa bis Venezuela und erfolgreichen Konzerten daheim. Das 1. Orchester des ACB wird seit 2014 von Eduard Ungefucht diri-giert. Die Solistenkonzerte unter seiner Leitung mit Vladimir Gra-chev und Stas Venglevski und dem Trio Passionata fanden beim Publi-

kum und in Fachkreisen höchste Anerkennung. Die Highlights des kommenden Konzerts bilden die Suite Gothique op.25 (Introduc-tion, Menuett, Prière, Toccata) von Léon Boëllmann, Georges Bizets, L’Arlésienne Suite Nr. 2 (Pastora-le, Intermezzo, Menuett, Farando-le), Johann Sebastian Bach, Fuge BWV 578 sowie Präludium u. Fu-ge BWV 555.Das ACB Hobby-Orchester, die am häufigsten zu hörende Formation des Vereins mit variabler Besetzung von 5 bis 15 Spielern, trägt ausge-wählte Stücke aus seinem unterhalt-samen Repertoire vor. Das Ensem-ble des ACB mit den Stimmführern des 1. Orchesters widmet sich an-spruchsvollen Stücken, die das Be-sondere ausmachen. Hier steht die Experimentierfreude im Vorder-grund. Information zu Konzerten, Orches- terproben und Akkordeonunter-richt: Vorstand ACB, Tel. 0 15 11 86 64 369 und Internet www.akkorde-on-bensheim.de

Das 1. Orchester des AcB spielt unter der Leitung von Eduard ungefucht. foto: (AcB)

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Lange einkaufsnacht in Bensheim Am montag (30.) kann bis 23 uhrin der innenstadt gebummelt werden

(red) Natürlich werden im Herbst die Tage kürzer, was aber nicht heißen muss, dass deswegen die Abende weniger vergnüglich wer-den. Daher findet auch am montag (30. Oktober) ei-ne „candle Light Night“ in Bensheim statt.

Beim Night Shopping am Freitag kann zu später Stunde gebum-melt und in der Einkaufsviel-falt Bensheims gestöbert wer-den. Die Innenstadt mit Fußgän-gerzone bietet ein umfassendes Warensortiment. Die gelungene Kombination aus Shopping in

kleinen Läden und dem Flair der historischen Fachwerkstadt ma-chen den besonderen Reiz eines Einkaufsbummels in Bensheim aus.

Bis 23 Uhr öffnen die Geschäfte in der Innenstadt und laden zum stressfreien Einkaufen ein. Die beteiligten Händler und Gas-tronomen haben sich Beson-deres für die Besucher einfal-len lassen. Gäste können durch die Fußgängerzone bummeln, zu später Stunde einkaufen und dann, entweder als kleine Pau-se zwischendurch oder im An-schluss, mit Freunden gemein-

sam die Atmosphäre genießen. Los geht es ab 18 Uhr. Zum Rah-menprogramm gehören Feuer-shows und Walking Acts. Brun-nen in der Fußgängerzone wer-den illuminiert.Eine besondere Attraktion sind die Feuershows, die um 20 Uhr in der oberen Bahnhofstraße, um 21 Uhr am Bürgerwehrbrunnen sowie um 22 Uhr am Hospital-brunnen stattfinden werden.

Zudem werden Brunnenfüh-rungen um 18 Uhr, 19 Uhr und 20 Uhr angeboten. Für die klei-nen Gäste gibt es auf dem Markt-platz ein großes Lagerfeuer.

Zur „candle Light Night“ am montag (30.) wird Sankt Georg vom Bensheimer marktplatz in eine stimmungsvoll beleuchtete innenstadt blicken. foto: (vm.)

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10Das Informations-Wochenmagazin

LOKALes Donnerstag, 26. Oktober 2017 · Ausgabe A

KUrz nOtIert

Damit die „große Wiese“ weiter grünt Bewässerung im Bensheimer Stadtpark wird automatisiert(red) Der Stadtpark ist die grüne Lunge der Stadt Bens-heim und beliebter Aufent-halts- und Veranstaltungs-ort. Damit dies – auch nach den umfangreichen Ges- taltungsmaßnahmen der vergangenen Jahre – so bleibt, ist die Bewässerung der Grünflächen unerläss-lich. Vor dem Hintergrund der klimatischen Verände-rungen gilt das insbeson-dere für die „Große Wiese“ und den „Schmuckgarten“ im unteren Eingangsbereich der parkanlage, dort soll ei-ne automatische Bewässe-rungsanlage eingerichtet werden.

Die bisherige manuelle Bewässe-rung ist wegen des hohen Perso-nalaufwandes und der schlechten Druckverhältnisse aufgrund der To-pografie nicht wirtschaftlich, so dass schon im Rahmen der Maßnahmen zur Wegesanierung die Einrichtung einer automatischen Bewässerungs-anlage ins Auge gefasst wurde. Au-ßerdem ist nach aktuellen Richtli-nien der Anschluss von Bewässe-rungseinrichtungen an das Trink-wasserversorgungsnetz nicht mehr zulässig.Aus diesem Grund erfolgten be-reits 2013 im Rahmen der Umge-staltung des unteren Parkbereichs und der Wegesanierung die erfor-derlichen Vorbereitungsarbeiten für eine Bewässerungsanlage. Im Be-

reich der öffentlichen Toilettenanla-ge wurde eine Zisterne eingebaut so-wie Schächte und Leerrohrverbin-dungen gelegt. In einem zweiten Schritt soll nun der Einbau der automatischen Bewässe-rungsanlage folgen. Nach Zustim-mung der städtischen Gremien sol-len die Arbeiten Ende des Jahres in der Phase der Vegetationsruhe vor-genommen werden. Das beinhal-tet unter Einbeziehung des vorhan-denen Leitungssystems das Verlegen zusätzlicher Leitungen und Steuer-leitungen für die unterschiedlichen Beregnungsabschnitte. Die automa-tische Steuerung der Anlage wird entsprechend der Witterung geschal-tet. Der Kostenaufwand für die Maß-nahme liegt bei etwa 75.000 Euro.

Konzert zum Abschluss des JubiläumsjahresStadtkapelle Heppenheim lädt in den „Dom der Bergstraße“ ein

(red) Das Jubiläumsjahr der Stadtkapelle Heppenheim, die auf 50 erfolgreiche Jah-re zurückblicken kann, neigt sich dem Ende entgegen. Das Orchester lässt das Festjahr jedoch nicht sang- und klanglos auslaufen, sondern beendet es in ange-messener Weise mit einem Konzert im „Dom der Berg-straße“. Am Sonntag (5. No-vember) lädt die Stadtkapel-le zu diesem musikalischen Ereignis ein. Beginn ist um 17 uhr.

Im Jubiläumsjahr begeister-te die Stadtkapelle bei den ver-

schiedensten Anlässen. Der Hö-hepunkt war fraglos das Kon-zert im Kurmainzer Amtshof, der die ideale Kulisse für Leo-nard Bernstein’s „West Side Sto-ry“ darstellte, die im Mittelpunkt dieses in allen Belangen außerge-wöhnlichen Musikabends stand. Das Orchester unter der Leitung von Wilco Grootenboer lief zur Höchstform auf. Das Ergebnis war ein niveauvolles Konzert, das in die Annalen des Vereins eingehen wird.Ruhiger, weniger spektakulär, aber nicht minder anspruchsvoll gestaltet sich das Programm für das Abschlusskonzert am 5. No-vember in der Pfarrkirche St. Pe-

ter. Dem Veranstaltungsort und der Jahreszeit angemessen setzt die Stadtkapelle überwiegend auf klassische Werke und roman-tische Klänge, die Ruhe und Be-schaulichkeit ausstrahlen. Mit anderen Worten: Die Konzertbe-sucher erleben das Orchester von einer anderen musikalischen Sei-te.Karten für das Konzert am 5. No-vember ab 17 Uhr im „Dom der Bergstraße“ sind ab sofort in den Vorverkaufsstellen Parfümerie Hillenbrand-Herold, Friedrich-straße 17 und Horschler Büro-bedarf, Uhlandstraße 12 in Hep-penheim und bei allen Musikern erhältlich.

Die Stadtkapelle Heppenheim begeisterte mit der „West Side Story“ im Kurmainzer Amts-hof. foto: (stadtkapelle heppenheim)

gastspiele im pi-pa-po-Kellertheater(red) Zu einem Gastspiel kommt der Sänger und Song-Schreiber Markus Rill am Samstag (28.) nach Bensheim. Rill, der für sein Album „Dream Away“ 2016 mit dem Deutschen Country-Musik-Preis ausgezeichnet wurde, tritt im Pi-Pa-Po-Kellertheater im Wambolter Hof auf. Beginn: 20 Uhr; Einlass: 19 Uhr. Am Sonn-tag (29.) präsentiert die Match-box Blues Band im Kellertheater viele Schattierungen des Blues. Ausgehend vom klassischen Chi-cago-Blues gehören auch swin-gender Rhythm & Blues, erdi-ger Down Home Blues und aku-stische Spielarbeiten zum Reper-toire der Band. Beginn: 19 Uhr; Einlass: 18 Uhr. Infos: www.kel-lertheater-bensheim.de

Lorscher Bilderbogen(red) Auch in diesem Herbst zeigt Hans de Raadt, der für den Lor-scher Heimat- und Kulturverein das städtische Fotoarchiv leitet, in seiner Vortragsreihe „Lorscher Bilderbogen“ eine neue Bilderse-rie über das Lorsch von gestern und heute. Präsentiert werden da-bei auch wieder Fotos, die bisher noch nicht in der Öffentlichkeit zu sehen waren. Die Veranstaltung findet am Samstag (28. Oktober) um 16 Uhr im Paul Schnitzer Saal des Museumszentrums statt. Der Eintritt ist frei, eine kleine Spende ist willkommen.

tag der offenen tür im einhäuser hallenbad (red) Das Einhäuser Hallenbad in der Ortsmitte ist ein Geheimtipp für alle, die in Ruhe sich sportlich betätigen und etwas für ihre Ge-sundheit tun wollen. Morgen (27. Oktober) von 15 Uhr bis Mitter-nacht findet ein „Tag der offenen Tür“ im Hallenbad statt. Stündlich gibt es Führungen. Die DLRG-Ortsgruppe Einhausen stellt ihre Arbeit vor. In den Abendstunden wird die Schwimmhalle in ein be-sonderes Licht getaucht. Auch für das leibliche Wohl der Gäste ist gesorgt.

Ausstellung „60 Jahre europäische Union“(red) Am Freitag (27. Oktober) um 18 Uhr wird im „Diefenbachsaal“ im Bunten Löwen die Ausstellung „60 Jahre Europäische Union“ von dem Magistrat der Stadt Zwin-

genberg, dem Schirmherrn Herrn Landrat Christian Engelhardt und der Künstlerin Ulrike Fried-Heu-fel eröffnet. Der Förderkreis für Kunst und Kultur, der Geschichts-verein und die Stadt Zwingenberg riefen bereits im Mai dieses Jah-res zu dem Kreativprojekt auf. Die Ergebnisse in Form von Bil-dern, Dokumenten und Objekten wurden von mehr als 30 Teil-nehmern aus der ganzen Regi-on Bergstraße individuell gestal-tet. Sowohl Institutionen wie der Katholische Jugendtreff Zwingen-berg, die Stadtbücherei Zwingen-berg als auch drei hessische Schu-len – die Melibokusschule Zwin-genberg, das Europa Gymnasium Bensheim und die Eleonoren-schule Darmstadt haben ihre in-dividuellen Statements zu 60 Jah-re EU abgegeben. Und als Überra-schung wird am Eröffnungsabend eine spezielle für diesen Anlass gestaltete Wein – Sonderedition, Grauburgunder aus dem Wein-gut Simon Bürkle vorgestellt. Mo-tiv des Etikettes wird den europä-ischen Leitspruch „in Vielfalt ge-eint„ künstlerisch thematisieren. Die Ausstellung kann ferner zu folgenden Öffnungszeiten besucht werden: Samstag (28.) und Sonn-tag (29. Oktober) jeweils in der Zeit von 11 bis 17 Uhr.

Benefizkonzert mit pianist christian richter (red) Am Samstag (4. November) findet um 18 Uhr in der Chris- tuskirche Auerbach ein Bene-fizkonzert mit Pianist Christian Richter zu Gunsten der Artemed Stiftung statt. Christian Richter absolvierte ein zehnjähriges klas-sisches Klavierstudium an den Universitäten Heidelberg, Frank-furt am Main und Saarbrücken, er lebt seit 1995 im Burgenland, Österreich. Im Rahmen des Bene-fizkonzertes spielt er Stücke von Beethoven, Brahms, Chopin und Skjabin. Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Artemed Stiftung wird gebeten.

Alle Einnahmen des Benefizkon-zerts kommen direkt den Pro-jekten der Artemed Stiftung zu-gute. Das Heilig-Geist Hospital in Bensheim engagiert sich im Rah-men der Artemed Stiftung für ei-ne bessere Gesundheitsversor-gung in Entwicklungsländern. Es unterstützt Projekte in Brasi-lien, Myanmar und Namibia. Re-gelmäßig sind Einsatzteams aus Deutschland vor Ort und helfen, die medizinische Versorgung si-cherzustellen und zu verbessern, denn es gilt der Grundsatz „Ge-meinsam heilen helfen“.

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11Das Informations-Wochenmagazin

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Familien-SonntagFamilien-Sonntag

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halloween in heppenheim munteres Treiben am verkaufsoffenen Sonntag (29.) in der Kreisstadt

(red) Halloween ist ein Stück popkultur. Seit die Deutschen Halloween ent-deckt haben, wissen sie auch mit Kürbissen mehr anzufangen. Gemüsehänd-ler verzeichnen seit Ende der neunziger Jahre stei-gende Verkaufszahlen bei Kürbissen. Vor allem die unter-Drei-ßigjährigen schleppen die mitunter mehrere Ki-lo schweren Beerenfrüch-te heim, kochen partysup-pe aus dem Fruchtfleisch und schnitzen Fratzen in ihre orangen Hüllen. Das Fest, das in der letzten Ok-tobernacht gefeiert wird, hat mittlerweile Konjunk-tur, nicht zuletzt auch in Heppenheim.

Auch in diesem Jahr lädt der lo-kale Einzelhandel wieder zum Halloween-Sonntag von 13 bis 18 Uhr in die Innenstadt. Neben dem Schlendern durch die Fuß-gängerzone gibt es wieder Mit-machangebote. Veranstaltet wird der Halloween-Sonntag von der Heppenheimer Wirtschaftsver-einigung. Am Sonntag (29.) wird sich die Stadtmitte also wieder in eine Art magisch-unterhaltsamen Hexenstall verwandeln. Geboten werden herbstliche Markstände mit Kunsthandwerk und Körben, Holzspielzeug, Schmuck, Leuch-ten, Blumenkränze, Schmink-stände und vieles mehr. Natür-lich ist auch das kulinarisches Angebot auf die Festivitäten ab-gestimmt: Kürbissuppe und an-deres, was den Halloween-Fan erfreut, werden kredenzt.

Viele Besucher werden kommenden Sonntag (29.) zum Hal-loween-Fest in Heppenheim erwartet. in der Fußgänger-zone werden sich dabei auch wieder besondere Gestalten und die Besucher mischen. foto: (vm.)

Zum Halloween-Sonntag hoffen die Veranstalter wieder auf sonniges Herbstwetter. Bild: (vm.)

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in HeppenheimHalloweenKÜRBIS, KUNST & KULTIGES

heppenheimer Kellerweihnacht Interessante Einblicke unter das Pflaster der Altstadt(red) Wie schön die Hep-penheimer Altstadt mit ih-ren romantischen kleinen Gassen und den histo-rischen Fachwerkhäusern ist, wissen viele. Auch dass sich unter den abgelaufe-nen Pflastersteinen tiefe, große und kleine Gewöl-bekeller verstecken, ist be-kannt. um einige Keller der Altstadt neu kennenzuler-nen, bietet sich in diesem Jahr eine außergewöhn-liche Gelegenheit. Die Hep-penheimer Stadt- und La-ternenführer-Gilde wird am

Samstag (16. Dezember) ab 17.15 uhr in vier Kellern Va-riationen zum Thema Weih-nachten zeigen. Die idee hierzu entstand im Kel-ler des Ehepaars Dörsam (marktstraße 1), wo 2015 die Gilde gegründet wurde. Als Veranstalter konnte die Stadt Heppenheim gewon-nen werden.

So schön die Keller auch sind, so begrenzt bieten sie nur Raum. Deshalb sind jeweils nur ca. 25 Personen pro Keller vor-gesehen. In allen vier Kellern

werden zeitgleich vier verschie-dene Themen je vier Mal darge-boten. Jede Vorstellung wird ca. 20 Minuten dauern. Somit kön-nen vier Zuschauergruppen von Keller zu Keller wandern und nacheinander in allen vier Kel-lern die Vorstellungen erleben. Aus diesen Eckdaten ergibt sich, dass 100 Eintrittskarten verfüg-bar sind. Eröffnet wird dieser Abend durch eine gemeinsame Be-grüßung in der Rathaushalle. Bereits über die Eintrittskar-te erfolgt die Zuordnung zu ei-ner Gruppe. Alle vier Gruppen

werden von einem Kellerlotsen durch den Abend begleitet, da-mit jede Gruppe zum richtigen Zeitpunkt im richtigen Keller ist. Nach ca. 2,5 Stunden Keller-programm erwartet alle Besu-cher ein gemütlicher Ausklang im Marstall. Dieser Teil des Abends liegt in den hilfreichen Händen der Heppenheimer Alt-stadtfreunde, die dieses Projekt genau wie Forum Kultur von Anfang an unterstützten. Auch die Sparkasse Starkenburg hat für das Projekt Hilfe zugesagt. Der Vorverkauf für die Heppen-heimer Kellerweihnacht begin-

nt am Mittwoch (1. November) um 10 Uhr in der Tourismus-In-formation Heppenheim, Großer Markt 9. Kartenreservierungen sind nicht möglich. Pro Person werden maximal 2 Karten ver-kauft. Eine Karte kostet 15 Eu-ro. Der Veranstalter weist aus-drücklich darauf hin, dass al-le Keller nur über Treppen zu erreichen sind, manche davon sind eng, andere steil. Spielorte: Marienhaus-Keller, Keller un-ter dem Amtshof, Kellermeister Weber, Bogengasse, Keller im Haus der Muse, Marktstraße.

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12Das Informations-Wochenmagazin

LOKALes Donnerstag, 26. Oktober 2017 · Ausgabe A

KUrz nOtIert

newcomer stehen zur probefahrt bereit Grandland X und insignia country Tourer im Autohaus Kurländer

(pr/red) Vor wenigen Wochen erst haben Opel Grandland X und Opel insignia coun-try Tourer auf der Frankfur-ter iAA ihre Weltpremiere ge-feiert – jetzt sind sie zu den Opel-Händlern gerollt. Am Samstag standen die New-comer erstmals bei Opel-Kurländer in Bensheim vor Ort bereit. im Rahmen eines Oktoberfestes konnten alle Kunden und interessierten den sportlich-schicken An-greifer im SuV-Segment so-wie die neue Flaggschiff-Va-riante für Abenteurer genau unter die Lupe nehmen – und erstmals auch probe fahren.

„Der Opel Grandland X und der Insignia Country Tourer spiegeln

mit ihrem sportlich-robusten De-sign nicht nur perfekt den aktu-ellen Zeitgeist wider – sie glänzen auch mit viel Platz, hohem Kom-fort und Top-Technologien. Eine Mischung, die Fahrspaß garan-tiert“, sagt Jörg Kurländer.

Top-Technologien wie elektro-nische Traktionskontrolle Intelli-Grip, adaptive Voll-LED-Schein-werfer, 360-Grad-Kamera oder Opel OnStar, dazu viel Platz und Komfort für bis zu fünf unterneh-mungslustige Passagiere sowie ei-ne SUV-typisch erhöhte Sitzposi-tion mit guter Rundumsicht – das verspricht der Opel Grandland X. Der Neue in der Opel-X-Fa-milie (nach Mokka X und Cross-land X) tritt als echter Angrei-fer im SUV-Segment an. Denn

er eignet sich mit viel Platz für fünf Passagiere und einem Lade-volumen bis maximal 1.652 Liter als optimaler Reisebegleiter. Da-zu sind seine Qualitäten überaus attraktiv verpackt. Auf 4,48 Me-ter Länge tritt der neue Grandland X athletisch-elegant im stylishen Offroad-Look auf – auf Wunsch auch in cooler Zweifarb-Lackie-rung mit schwarzem Dach. Und so dynamisch, wie er aussieht, fährt er sich auch. Denn er bie-tet vor allem eines: sicheren Fahr-spaß zu jeder Jahreszeit und auf jedem Untergrund. Verantwort-lich dafür ist auch die optional er-hältliche elektronische Traktions-kontrolle IntelliGrip, die mit fünf einstellbaren Modi für besten Grip in verschiedenen Fahrsitua-tionen sorgt.

Der Opel Grandland X, der Neue in der Opel-X-Familie (nach mokka X und crossland X) wurde im Autohaus Kurländer in Bensheim vorgestellt. foto: (vm.)

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saisonabschluss in LaureshamThementag zur Jagd: Vom Bogenschießen bis zur Auerochsenjagd(red) im mittelalter hatte die Jagd eine hohe gesell-schaftliche Bedeutung: Be-sonders für die Oberschicht war das privileg des Jagens ein wichtiges Statussymbol. pünktlich zur Jagdsaison und zum Saisonabschluss präsentiert das Freilichtla-bor Lauresham am Sonn-tag (29. Oktober) von 11 bis 17 uhr, allerhand Wissens-wertes und spannende Vor-führungen rund um dieses faszinierende Thema.

Wie wurde im Frühmittelalter Großwild wie Auerochse, Wi-sent oder Rothirsch gejagt? Wel-che Waffen gab es, wie wurden sie hergestellt? Welche Vogelar-ten wurden in der Karolingerzeit für die Beizjagd eingesetzt? Und schließlich: Wie wurden die ge-töteten Tiere zerlegt? Diesen und anderen Fragen geht der große Thementag anhand zahlreicher praktischer Demonstrationen nach. Los geht’s um 11.30 Uhr mit dem Zerlegen von Wildbret. Die Kunst des Bogenschießens und Pfeilbaus steht ganztägig auf dem Programm – mit spezi-ellen Angeboten für Kinder. Um 13 Uhr wird der Auerochse und das Auerrindprojekt des Frei-lichtlabors näher vorgestellt. Be-sonders eindrucksvoll ist dabei der Nachbau einer großen Gru-benfalle zur Auerochsenjagd, bei der kleine und große Besu-cher fleißig mit anpacken dür-fen. Über die Formen der Jagd im Frühmittelalter informiert um 14

Uhr der Vortrag des Historikers Jan H. Sachers. Um 15 Uhr steht der Wolf im Fokus. Der Leiter des Freilichtlabors Lauresham, Claus Kropp, berichtet über die Bedeutung des gefürchteten wie faszinierenden Raub- und Rudel-tieres im Mittelalter und heute. Im Anschluss stellt dann der To-xikologe Jens Schabacker um 16 Uhr in seinem Vortrag den Ein-satz von Giftpfeilen in der mit-telalterlichen Jagd vor. Alle drei Vorträge finden im Besucherin-formationszentrum statt. Darü-ber hinaus wird der Schmied und Archäotechniker Frank Trommer aus Blaubeuren mit seinem Team den ganzen Tag über die Laures-ham-Schmiede beleben und über die Herstellung von Jagdwaf-fen informieren. Mitglieder der „Familia Carolina“ werden zu-dem eines der Häuser in Laures-ham zum Leben erwecken und Experimente zu Alltagskultur und Techniken der Nahrungszu-bereitung im frühen Mittelalter durchführen. Zahlreiche muse-umspädagogische Mitmachakti-onen für Kinder und Erwachsene runden den großen Thementag ab. Für das leibliche Wohl sorgt köstlicher Wildgulasch der Fami-lie Lippmann. Im Rahmen die-ser Veranstaltung ist Lauresham auch ohne Führung zugänglich.

Der Eintritt kostet 7 Euro / ermä-ßigt 5 Euro pro Person. Das Fa-milienticket für zwei Erwachse-ne mit bis zu vier Kindern kostet 16,50 Euro. Infos: www.kloster-lorsch.de

silvester-special (red) Pe Werner präsentiert zum traditionellen Bergsträßer Jah-reswechsel am 31. Dezember um 19.00 Uhr als Silvester-Special ihre launige Schlagerette „Eine Nacht voller Seligkeit“. Das ful-minante „Weibsbild“ mit dem un-verwechselbaren „Kribbeln im Bauch“ singt und plaudert sich mit viel Mutterwitz und sprü-hendem Charme stets stilsicher, geschmackvoll und auf hohem Niveau rasant durch eine knall-bunte Musikrevue mit Ohrwür-mern, Gassenhauern, Hits und Evergreens von den Goldenen 20er Jahren bis zum zeitgeistigen Hier und Jetzt: Eine hinreißende schwarz-rot-goldige Zeitreise mit Geschichten aus tausend und einem Schlager – ironisch-wit-

zig-melancholisch-autobiogra-phisch... Wahlweise anschließend mit Büffet exklusiv für Festspiel-gäste im nahen Alleehotel Euro-pa. Am Sonntag (25. März) um 19 Uhr präsentieren die Fest-spiele zum Saison-Auftakt nun-mehr im vierzehnten Jahr in Fol-ge traditionell eine neue Ausga-be von „Irish Spring“. Das re-nommierte Festival of Irish Folk Music mit vielen Künstlern und Bands aus den unterschiedlichs-ten Regionen Irlands ruft traditi-onell an der Bergstraße den Früh-ling aus! Karten für alle Veran-staltungen: [email protected].

Jubiläumskonzert(red) Anja Wetzel (Sopran), Ka-rin Meinhardt (Alt), Volker Ja-

kobi (Tenor) und Andreas Meyer (Bass) sind „Das Quartett“. Aus Anlass des 10jährigen Bestehens der Formation findet am Sams-tag (4. November) um 20 Uhr im Adlersaal (Obertor 10) in Zwin-genberg ein Geburtstagskonzert statt. Titel des Programms „Zehn Jahre – eine Zeitreise“.

Karten für das Konzert gibt es bei der Apotheke Herms (Bahn-hofstraße 4) sowie an der Abend-kasse.

funzelführung im fürstenlager(red) Wer das Fürstenlager kennt, weiß vielleicht um die Ruhe und Erhabenheit, die der Park auch abends ausstrahlen kann. Bege-hen Sie mit uns die Funzelfüh-

rung auf kleinen Wegen hinaus zu den Aussichten und Parkstaffa-gen. Gewürzt mit Anekdoten zur Parkgeschichte und Gedichten aus dessen Entstehungszeit entführt Sie dieser Rundgang in eine ande-re Welt. Gute körperliche Kondi-tion ist erforderlich. Der Teilneh-merpreis liegt bei acht Euro pro Person. Treffpunkt ist am Weiß-zeughäuschen. Diese Führung fin-det am Samstag (4. November) um 17 Uhr, Samstag (18. November) um 16.30 Uhr und am Samstag (9. Dezember) um 16.30 Uhr statt.

Weitere Informationen erteilt die Parkverwaltung unter der Tel.-Nr. 06251 / 93 46 – 0 oder unter www.schloesser-hessen.de. Um vorhe-rige Anmeldung per Telefon oder E-Mail: [email protected] wird gebeten.

herbstmusik in hambach (red) Am Samstag (11. No-vember) findet die traditionelle „Herbstmusik“ in der Katho-lischen Kirche St. Michael in Hambach statt. Das Duo Sere-nade mit Judith Portugall und Matthias Jakob spielt eine Aus-wahl von Werken für Flöte und Gitarre aus den Epochen Ba-rock, Klassik und Romantik. Be-kannte Komponisten wie Anto-nio Vivaldi und Edvard Grieg, aber auch die weniger bekannten Meister Jean Baptiste Loeillet de Gant oder Tomasio Albinoni ste-hen für ein abwechslungsreiches Programm. Konzertbeginn ist 19.15 Uhr. Der Eintritt ist frei, ei-ne Spende gern gesehen.“

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13Das Informations-Wochenmagazin

Donnerstag, 26. Oktober 2017 · Ausgabe A heLfer In schWeren stUnDen

Wo unsere Trauer Halt findet Deutsche wählen weiterhin den Friedhof als wichtigsten Bestattungsort

Friedhöfe können positive Spiegelbilder der Gesellschaft werden. foto: (vm.)

(pr/red) Wer die Bericht-erstattung über Tod, Ster-ben und die Bestattung von menschen verfolgt, kann schnell den Eindruck ge-winnen, die Beisetzung un-serer Verstorbenen auf dem Friedhof wäre nur noch ein Randthema.

Vielfältige neue Formen der Be-stattung in Waldarealen, eine Verstreuung von Asche auf spe-ziellen Aschestreuwiesen sowie andere extravagant und unkon-ventionell anmutende angebliche neue Bestattungspraktiken wer-den in Print- und Online-Medien sowie im Fernsehen gerne vor-geführt. Das Kuratorium Deut-sche Bestattungskultur wollte es genauer wissen und hat daher ei-ne deutschlandweit repräsenta-tive Umfrage des Forschungs-instituts DIMAP zur Frage in Auftrag gegeben, wie die Deut-schen bestattet werden wollen. Dabei zeigt sich, dass zwar die Mehrheit die Feuerbestattung der Erdbestattung vorzieht (im Jahr 2016 wurden schätzungs-weise 64% der der rund 900 000 Verstorbenen kremiert), die Ur-nen jedoch mit einem Anteil von weit über 90 % weiterhin auf den rund 32 000 kommunalen und kirchlichen Friedhöfen un-seres Landes beigesetzt werden. Für 47 % der Befragten spielt es keine Rolle, ob ein Friedhof in öffentlicher, also von der Ge-meinde oder von der Kirche ge-führten Trägerschaft betrieben wird oder von einem privat ge-führten Unternehmen. Derzeit besteht nur für Institutionen des öffentlichen Rechtes die Mög-lichkeit, in Deutschland einen Friedhof zu betreiben, allenfalls können Teilflächen in einem Pri-vate-Public-Partnership-Projekt durch private Anbieter geführt

werden. Bei diesen Flächen han-delt es sich meist um pflegefreie Gemeinschaftsgrabanlagen: Ein guter Weg, Menschen mit Na-mensnennung würdevoll auf einem öffentlich zugänglichen Friedhof beizusetzen. Tendenziell wünscht sich die Mehrheit der deutschen Bevöl-kerung vor allem individuellere und pflegeärmere bzw. pflege-freie Grabanlagen auf den letz-ten Ruhestätten. Durch deutsch-landweit verstreute Familien und die erhöhte Mobilität ist die traditionelle Grabpflege kaum mehr realisierbar und wird zum Hemmnis, das Familiengrab über Generationen weiterzu-führen. Hier äußern vornehm-lich ältere Menschen den bangen Satz, sie wollten mit der Grab-pflege ihren Angehörigen nicht zur Last fallen. Leider wird da-bei die Tatsache verkannt, dass sich ihre Angehörigen oft ei-nen konkreten Trauerort wün-schen und diesen brauchen, ge-rade wenn sie ansonsten weit weg in einer anderen Gegend le-ben. Grabpflegevereinbarungen, die Bestatter vermitteln, können die Grabpflege durch professi-onelle Friedhofsgärtner sicher-stellen. Die notwendigen finan-ziellen Mittel sind dafür weit ge-ringer als oft angenommen. Das Geld kann im Rahmen der ei-genen Bestattungsvorsorge auf einem Treuhandkonto bereits eingezahlt und zweckgebunden hinterlegt werden. Bestatter be-raten Vorsorgende dazu ausführ-lich und kostenfrei. Das Kuratorium Deutsche Be-stattungskultur, das sich die Förderung und Weiterentwick-lung der deutschen Bestattungs-kultur zur Aufgabe gemacht hat, weist darauf hin, dass bei der zukünftigen Entwicklung un-serer Friedhöfe mehr Kreativi-

tät und Fantasie nötig ist, als di-es derzeit praktiziert wird. Zwar gibt es in Deutschland vorbild-liche Friedhofsanlagen in kom-munaler und auch kirchlicher Trägerschaft, die Friedhöfe als Lebens- und Kommunikations-orte präsentieren und für Ge-nerationen einen wichtigen An-laufpunkt darstellen. Es gibt je-doch allzu oft genau das Gegen-teil, wo lediglich der Mangel und die geringeren Belegungszahlen verwaltet werden, verbunden mit einer ständig steigenden Ge-bührenspirale, die den Friedhof weiter unattraktiv werden lässt. Andreas Dieckmann, Vorsit-zender des Kuratoriums Deut-sche Bestattungskultur und Be-statter aus Brandenburg an der Havel betont, dass es Menschen heute darauf ankommt, neue Formen der Trauerbewältigung praktizieren zu können: „Die-se können durchaus auch auf dem Friedhof ihren Platz fin-den, wenn dort mehr Möglich-keiten geschaffen werden als bisher: „Unsere Friedhöfe müs-sen individueller und bunter werden!“, so die Überzeugung von Andreas Dieckmann. In je-dem Fall kommt es darauf an, dass Bestatter im Rahmen einer Bestattungsvorsorge schon zu Lebzeiten oder im Todesfall die Angehörigen so begleiten und beraten, dass diese zu eigen-verantwortlichen qualifizierten Entscheidungen finden. Andre-as Niehaus, Bestattermeister aus Bielefeld, ist der Friedhof eben-falls ein Herzensanliegen und er stellt fest: „Wenn ich als Bestat-ter Menschen gut begleite und berate, welche vielfältigen Mög-lichkeiten auf unseren Friedhö-fen möglich sind, wird die Be-stattung im Wald, die zunächst von den Angehörigen erbeten wurde, hinfällig.“

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