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Das Informations-Wochenmagazin 7. September 2017 · 36. KW Ausgabe B · 21. Jahrgang DAS INFORMATIONS-WOCHENMAGAZIN Ein unabhängiges Wochenmagazin für den Raum Bensheim, Heppenheim, Lorsch, Einhausen, Lautertal und Zwingenberg Handball.Pur. Sonder- beilage Mannschaft der Saison 2017/18 Foto: (Marc Fippel).

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Das Informations-Wochenmagazin7. September 2017 · 36. KW Ausgabe B · 21. JahrgangDAS InformAtIonS-WochenmAgAzIn

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Wir freuen uns mit den

auf die neue Saisonin der 1. Bundesliga.

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Vorfreude auf die 1. Bundesliga Sportstadt Bensheim und Unternehmengeben Flames Rückendeckung

(red) Die Sportstadt Bens-heim freut sich auf die neue Spielzeit der 1. Frauen-Handball-Bundesliga. Er setze darauf, dass der Emp-fang aus Anlass des Auf-stiegs in der 1. Liga eine einmalige Veranstaltung bleibe, traut Bensheims Bürgermeister Rolf Richter den Flames den Klassener-halt ebenso zu wie Erfolgs-trainerin Heike Ahlgrimm. „Wir sind gekommen, um zu bleiben“, gab die Traine-rin schon bei der Meister-schaftsparty im Mai die Lo-sung für die neue Saison aus.

Der Empfang der Stadt war ei-ne Auszeichnung für das er-folgreiche Aufstiegsteam. „Die

Flames sind wieder erstklassig! Ich gratuliere zum Aufstieg in Liga 1 und freue mich, dass die sportlichen und sympathischen Botschafterinnen der Stadt Bens-heim – unsere Flames – wieder den Sprung ins Oberhaus ge-schafft haben“, freut sich Bür-germeister Rolf Richter über den Erfolg der HSG Bensheim/Auer-bach. Auch beim Community-Treff der Flames bei der GGEW AG we-nige Tage vor Beginn der Saison versicherte der Bürgermeister Team und Mannschaftsleitung der vollen Rückendeckung der Stadt. Richter lobte den Team-geist bei den Flames, der nicht nur bei den Spielerinnen und dem Trainerstab, sondern auch im Umfeld vorherrsche. Viele Gemeinsamkeiten zwischen dem

von ihm geleiteten Energie-Unternehmen und den Flames machte beim Community-Treff auch GGEW-Vorstand Carsten Hofmann aus. „Fairness, Ehrgeiz und Leistungsbereitschaft sind Werte, die uns verbinden“, be-tonte Hofmann. Die Flames und die GGEW hätten eine Strahl-kraft in die Region, aber auch im bundesweiten Wettbewerb, sagte Hofmann.Die Leidenschaft für die Regi-on und der Anspruch Spitzen-leistungen hervorzubringen sind nach den Worten von Dr. Eric Tjarks, des Vorstandsvorsitzen-der der Sparkasse Bensheim, ver-bindende Werte des Kreditinsti-tuts und der Flames. Sparkasse, GGEW AG und Sirona sind die Gold-Sponsoren der Flames in der neuen Saison.

Ausgelassen feierten die Flames den Aufstieg in die 1. Bundesliga. Die Aufstiegsparty soll „Eintagsfliege“ bleiben, da sich die Flames in der Liga etablieren wollen. foto: (vm.)

Beim Community-Treff in der Firmenzentrale der GGEW AG stimmten sich Team und Spon-soren auf die neue Saison ein. foto: (vm.)

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7Donnerstag, 7. September 2017 · Ausgabe B SAISonStArt flAmeSDas Informations-Wochenmagazin

Weststadthalle Bensheim

Flames vs. 09.09.17 l 17:30 Uhr

HSG Bad Wildungen Vipers

Saisonstart!

2.

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DAUERKARTE SAISON 2014 /15

1. Handball Bundesliga

Wir sind gekommen - um zu bleiben Flames wollen in der 1. Liga zunächst einmal frühzeitig die Klasse sichern (red) Mit dem Aufstieg in die 1. Handball-Bundeliga der Frauen ist für die Flames die Erwartungshaltung ver-bunden, sich im Oberhaus zu etablieren. „Wir sind ge-kommen, um zu bleiben“, lautet die Devise für die neue Saison. Teamleitung und Trainerstab setzen da-rauf, dass das Team frühzei-tig die nötigen Punkte sam-melt, um zum Ende der Run-de im kommenden Frühjahr nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben. Denn wer von Abstiegsangst befreit unbe-schwert aufspielen kann, ist auch in der Lage, einem der Favoriten das Leben schwer zu machen und auch den ei-nen oder anderen Überra-schungscoup zu landen. Mittelfristig – sprich in den kommenden Jahren – stre-ben die Flames einen Platz im Mittelfeld der Tabelle an.

„Unser Team gehört in die erste Liga“, ist nicht nur Trainerin Hei-ke Ahlgrimm überzeugt. Den-noch weiß sie als Kennerin der Szene, dass es für ihr Team in ei-ner „dreigeteilten Liga“ mit we-nigen Meisterschaftsaspiranten, einem Mittelfeld und Teams, die vom Start an um den Klassener-halt kämpfen müssen, nicht ein-fach werden wird. Beim Community-Treff der Flames zum Saisonauftakt 2016 wedelte Manager Michael Geil mit einer „Bordkarte“: Ein-stieg: Weststadthalle. Ausstieg: 1. Liga. „Die Dauer der Reise be-stimmt Ihr“, sagte Geil damals in Richtung Mannschaft. Dass die Flames diese Reise sozusagen in „Überschallgeschwindigkeit“ ab-solviert haben, spornt Verant-wortliche, Mannschaft und Fans weiter an. Beim Community-Treff zum Auftakt der Erstliga-Sai-son hielt Geil beim Gold-Sponsor GGEW AG hielt Michael Geil ein Visum in der Hand, von dem nicht nur er hofft, dass es sich um ei-ne Daueraufenthaltsgenehmigung in der obersten Spielklasse han-deln wird. Zum Auftakt der Saison gibt es am kommenden Samstag (9.) um 17.30 Uhr in der Weststadthalle ein Heimspiel gegen die HSG Bad Wildungen Vipers. Dabei setzen die Flames auf Sieg, denn in der 1. Bundeliga wird es darauf ankom-men, die Weststadthalle wieder zu „einer Festung“ zu machen, sprich sich möglichst viele Punkte vor heimischem Publikum zu sichern.

Gut in die Saison zu starten und sich dadurch weiteres Selbstver-trauen zu holen, wird auch für den weiteren Verlauf der Runde wich-tig sein. Drei Siege aus den sechs Partien, die bis zur Handball-WM (1. bis 17. Dezember) ausgetragen werden, wären dabei schon ein-mal eine beruhigende Ausgangs-situation. Im Dezember macht die Liga wegen der WM in Deutsch-land eine kurze Pause. Kurz vor Weihnachten geht es dann weiter. Oberste Zielsetzung der Flames auch über die aktuelle Saison hi-naus bleibt, dem Spitzenhandball an der Bergstraße einen festen Platz zu sichern. Dazu soll auch die Flames-Handball-Akademie mittelfristig einen Beitrag leisten. Die Akademie soll die Vorausset-zungen dafür schaffen, dass junge Talente aus ganz Deutschland bei den Flames die Möglichkeit erhal-ten, sich sportlich, schulisch und nicht zuletzt auch persönlich wei-terzuentwickeln. Aushängeschild der Flames bleibt natürlich die 1. Mannschaft. Trai-nerin Heike Ahlgrimm will wei-terhin attraktiver Tempohandball aus einer stabilen Abwehr spie-len lassen. Wichtig bleibt bei den Flames der Teamgedanke. Denn gerade auch über Teamgeist und Geschlossenheit sollen Erfolge – in der neuen Saison, und darüber hinaus – möglich gemacht wer-den. Bei den Flames wird die 1. Mann-schaft nicht isoliert betrachtet. Neben dem systematischen Auf-bau des Topteams bleibt es er-klärte Absicht, Spielerinnen aus dem Nachwuchskader an die erste Mannschaft heranzuführen. Die Flames streben aber auch an, be-reits im Schüler- und Jugendbe-reich der Handball auf höchst-möglichem Niveau zu spielen. Bereits bei Schüler- und Jugend-teams soll also die Basis für spä-tere Erfolge gelegt werden. An

dieser Philosophie hat sich auch unter Heike Ahlgrimm und ih-rem Trainerstab nichts geän-dert. Dass es im Nachwuchs-bereich „Baustellen“ gibt und die Entwicklung nicht so voran-geht wie gewünscht, räumte Hei-ke Ahlgrimm beim Community-Treff ein. Solidität und Seriosität im sportlichen, aber gerade auch im wirtschaftlichen Bereich sind für die Flames-Verantwortlichen nach wie vor wichtige Gebote. Für Michael Geil, verantwortlich für die Bereiche „Marketing und Sport“ und Jörg Hirte, der für die Geschäftsfelder „Administration und Finanzen“ zuständig ist, gilt weiterhin die Devise: „Wir stehen für wirtschaftliches Handeln!“ Fi-nanzielle Abenteuer, die manche Teams in Kauf nehmen, sind für die Flames-Führung kein Thema. Kaufmännisches Denken statt un-realistischer Phantasien ist ange-sagt. Die Finanzierung des Spiel-betriebs ist auf realistischer Basis kalkuliert. Der Etat bewegt sich leicht über Vorjahresniveau.Ein Pool von Unterstützern, an-geführt von den Gold-Sponsoren Sparkasse Bensheim, GGEW AG und Sirona sowie Silber- und Bronze-Sponsoren und Partnern aus der regionalen Wirtschaft, schafft ein solides Fundament.

Wichtig für den sportlichen Er-folg der Flames ist aber auch die Unterstützung durch die Fans. In den Heimspielen hoffen die Flames auf steigende Zuschauer-zahlen. 2000 Gäste fasst die West-stadthalle. Der Schnitt lag in der letzten Saison bei rund 800. „Wir hoffen diesen Schnitt zu halten oder sogar leicht steigern zu kön-nen, obschon wir zwei Spiele we-niger haben“, setzt nicht nur Ge-schäftsführer Michael Geil auf das Bergsträßer Publikum als „8. Teammitglied“. Gespielt wird in der Regel am Samstag.

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Wir wünschen den Flames eine erfolgreiche Saison

in der 1. Liga.

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„eine tolle chance für mich!“Lena Ebel kommt aus Ketsch an die Bergstraße (red) Die Flames begrüßen mit der 24-Jährigen Lena Ebel vom letztjährigen Lig-akonkurrenten TSG Ketsch ein neues Teammitglied. Nach dem Abgang von Kim Schmitt und dem Karrie-reende von Lisa Mößinger konnten die Flames damit die vakante Position neben Sanne Hoekstra qualitativ sehr hochwertig besetzen. In der letzten Saison stan-den 85 Zweitliga-Treffer auf dem Konto der sympathi-schen Industriekauffrau; nicht zuletzt deshalb spielte sie sich in den Fokus der HSG-Verantwortlichen. Den Wechsel möglich machte die TSG Ketsch, die Lena Ebel aus einem laufenden Vertrag heraus an die Bergstraße wechseln ließ. „Wir sind von einer Laufzeit bis Ende dieser Saison ausgegangen, sonst hätten wir Lena nicht an-gesprochen. Wir danken den bei-den sportlichen Leitern der TSG, Tom Löbich und Dr. Robert Be-cker, die Lena für die Flames frei-gegeben haben“, drückt Flames-Geschäftsführer Jörg Hirte seinen Dank im Namen der Auerbacher

Handball Sport- und Marketing GmbH aus.Ihre neue Trainerin Heike Ahl-grimm lotste die Waldseerin an die Bergstraße: „Ich bin sehr froh, dass es mit dem Wechsel zu uns

geklappt hat, dafür auch von mei-ner Seite aus ein Dankeschön an die Kurpfalzbären!“ Von der Qualität der neuen Außen ist Hei-ke Ahlgrimm überzeugt: „Lena spielt eine tolle Saison, ist schnell auf den Beinen und wird mit San-ne Hoekstra ein gutes Duo bilden. Sie ist sehr fokussiert und kann bei uns noch weitere Schritte in ihrer Entwicklung machen, zu-dem passt sie auch vom Charakter in unsere Mannschaft.“ Die gebürtige Pfälzerin lernte das Handball ABC bei der TG Waldsee, spielt seit der C-Jugend bei der TSG Ketsch und gilt als schnelle Außen, die mit großem Ehrgeiz an die Bergstraße kom-men wird: „Der Wechsel ist ei-ne tolle Chance für mich, die ich gerne nutzen wollte. Die erste Li-ga ist eine große Herausforderung und ein Traum, der für mich in Erfüllung geht. Nach zwölf Jah-ren in Ketsch gehe ich mit Weh-mut, aber einem gespannten Blick nach vorn und freue mich auf die Flames, das Team und Trainerin Heike Ahlgrimm. Auch ich be-danke mich bei den Verantwort-lichen, dass sie meiner vorzei-tigen Vertragsauflösung zuge-stimmt haben.

Lena Ebel foto: (marc fippel)

Wir wünschen den Flames

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Spannende Kapitel der SportgeschichteEin kleiner Rückblick in die Auerbacher Handball-Historie(red) Handball hat an der Bergstraße Tradition: Die erste Frauenmannschaft von Rot-Weiß-Auerbach hat sich seit Gründung der Bundesliga 1975 in der er-sten und zweiten Frauen-Handball-Bundesliga ei-nen Namen gemacht. Kein zweiter Verein in Südhes-sen kann im Frauen-Hand-ball auf diese Erfahrung und auf diese Vielzahl an Erfolgen verweisen. Seit mehr als 40 Jahren sind Bensheim und sein größ-ter Stadtteil Auerbach also im Frauen-Handball erste Adressen.

Die siebziger Jahre sind ein le-gendäres Jahrzehnt für den Frauen-Handball in Bensheim. 1975 wird die 1. Frauenmann-schaft Hessen- und Südwest-deutscher Meister. Im Jahr 1977

erreicht sie das Finale um die Deutsche Meisterschaft, in dem sich das Team jedoch Guths-Muths Berlin geschlagen geben muss. 1977 gelingt, wie auch zwei Jahre zuvor, der Einzug ins Pokalendspiel, das allerdings ge-gen Eintracht Minden verloren wird. 1988 erfolgt dann der Ab-stieg in die zweite Bundesliga.Im Jahr 1999 bildet der TSV RW Auerbach mit der 1920 gegrün-deten DJK SSG Bensheim im Frauen- und Jugendbereich ei-ne Spielgemeinschaft, die 2002 auf die kompletten Handballab-teilungen ausgebaut wird und sich wenig später den Beinamen „Flames“ zulegt. Die beiden Stammvereine verfü-gen jeweils über mehr als 3.000 Mitglieder. Neben der Meister-schaft in der Südstaffel der 2. Bundesliga im Jahr 2010 ste-hen zudem drei Teilnahmen an den Aufstiegs-Play-Offs in den

Jahren 2009 bis 2011 in der Er-folgsliste, sowie der vielbeachte-te Einzug in das Final-Four des DHB-Pokal im Frühjahr 2011.Zum Abschluss der Saison 2012/13 gelingt der HSG der Aufstieg in die 1. Bundesli-ga. Nach dem Abstieg folgt ei-ne Zeit der Konsolidierung. In der Saison 2016/17 erspielt sich das Team die Meisterschaft in der 2. Bundesliga und schafft somit den Wiederaufstieg in das Oberhaus des deutschen Frauen-Handballs.Die Sporthistorie reicht sogar bis ins 19. Jahrhundert zurück. Die Turn- und Sportvereini-gung Rot-Weiss Auerbach 1881 e.V. wird 1965 aus dem FC Au-erbach und der TSG 1881 Auer-bach gegründet. Eine Männerhandballmann-schaft gibt es bereits im Jahr 1925, als der Verein noch Turn-verein Gut Heil Auerbach hieß.

Mit der Meisterschaft in der 2.Liga-Saison 2016/17 gelingt die Rückkehr in die 1. Bundesliga. foto: (vm.)

2013 feiern die Flames nach einem Empfang im Bensheimer Rathaus mit Auto-Korso und Party auf dem Marktplatz den damaligen Aufstieg in die 1. Bundesliga. foto: (vm.)

Wir wünschen denviel Erfolg in der 1. Liga

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Investition in die zukunft Merel Freriks: „Möchte mich bei den Flames weiterentwickeln!(red) Flames Geschäfts-führer Michael Geil for-muliert die Strategie wie folgt: „Unser Ziel ist es, die Flames auf Basis einer so-liden Nachwuchsarbeit so-wie aufgrund selektiver Verstärkungen zu einem etablierten Erstligisten zu machen.“ Dieser Vorgabe folgt auch der Neuzugang von Merel Freriks (19) vom holländischen Verein E&O Emmen wechselt zu den Flames.

Die junge Kreisläuferin durch-lief bis dato die Ausbildung in der Handball Academy und bei E&O, in den Jugendnational-

mannschaften Hollands spielte sie ab der U-17 bis jetzt zur U-20 und dem B-Nationalteam.Sie gilt als absoluter Teamplayer mit einem variablen Wurfbild, was auch Trainerin Heike Ahl-grimm begeistert: „Wir dürfen uns auf eine lernwillige und mo-tivierte Spielerin freuen. Merel hat einen sehr guten Eindruck hinterlassen und wird sich sicher schnell integrieren. Wir sehen in ihr eine Zukunftsinvestition und verfolgen damit weiter unseren Weg, junge Spielerinnen auszu-bilden und zu fördern.“Die niederländische U20-Natio-nalspielerin hat sich bewusst für das Projekt Flames entschieden: „Ich habe vom Team und dem

Umfeld einen sehr positiven Ein-druck bekommen. Die Art, wie sie spielen und wie junge Spie-lerinnen gefördert werden, hat mir imponiert - hier möchte ich mich weiterentwickeln. Ich freue mich sehr auf die Flames und die kommenden Herausforderungen in der Bundesliga!“Geschäftsführer Jörg Hirte: „Mit Caro Thomas und Merel Fre-riks verfügen wir auch zukünf-tig über ein gutes Kreisspiele-rinnen-Duo. Merel kann viel von Caros Erfahrung lernen und pro-fitieren. Wir wollen sie behutsam an das Niveau heranführen. Die Mischung am Kreis ist stimmig, zudem passt sie menschlich sehr gut in unsere Mannschaft.“Merel Freiks. foto: marc fippel

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Verstärkung für den rückraum Rafika Ettaqi wechselt gernean die Riviera Deutschlands

(red) Flames-Trainerin Hei-ke Ahlgrimm spricht von der Mission „Erste Liga“. „In der neuen Saison sind wir die Underdogs, die um den Klas-senerhalt kämpfen müssen“, sagt die Trainerin.

Mit Rafika Ettaqi haben die Flames frühzeitig eine Verpflich-tung für die neue Saison getäti-gt. Die 27-jährige Linkshände-rin kommt vom Erstligisten BVB 09 Dortmund an die Bergstraße. Rafika Ettaqi wechselte zur Sai-son 2014/2015 von PDO Saler-no zum BVB und stieg mit den Schwarz-Gelben in die 1. Liga auf. Eine langwierige Schulterverlet-zung setzte sie in der Aufstiegs-saison außer Gefecht, seit Oktober 2015 kämpft die Rückraum-Rech-te in Dortmund wieder um Spiel-anteile. Nun der Wechsel an die Bergstraße. „Rafika wird uns mit ihrer Erstliga-Erfahrung weiter-helfen und im rechten Rückraum ganz klar verstärken. Sie hat bei uns einen tollen Eindruck hinter-lassen, passt menschlich gut in un-ser Team. Wir freuen uns sehr, mit ihr diese wichtige Position beset-zen zu können“, sagt Geschäfts-führer Michael Geil über sein neues Teammitglied. Die Symbi-

ose aus Handball und Job ist das Zugpferd, auf das die Flames und ihr gewachsenes Umfeld auch in Zukunft setzen. Dazu noch einmal Michael Geil: „Durch unser gutes Netzwerk sind wir in der Lage, ihr eine Arbeitsstelle beim Familien-zentrum Bensheim zur Verfügung zu stellen. Dies ist auch weiterhin das Ziel, unseren Spielerinnen gu-te berufliche Perspektiven und hochklassigen Handball bieten zu können - die Kombination passt zu uns und unserem Weg.“Trainerin Heike Ahlgrimm ist froh, das sich die bundesligaerfah-rene Linkshänderin für die Flames entschieden hat: „Rafi hat im Pro-betraining einen sehr guten Ein-druck hinterlassen und wird uns sicher weiterhelfen. Wir haben nun im Rückraum eine weitere Option und werden mit ihr einen weiteren Schritt nach vorne ma-chen. Das Team und der Verein freut sich auf unsere Neue!“„Ich bin sehr zufrieden mit meiner Wahl, weil es ein seriöser Verein ist, der mich mit seinem Projekt überzeugt hat. Die Flames wollen sportlich weiter wachsen, auch ich möchte meinen nächsten Schritt gehen und mein Niveau weiter steigern; ich möchte mit Heike Ahlgrimm und dem Team die ge-steckten Ziele erreichen. Ich kann es kaum erwarten dieses neue Abenteuer zu starten, obwohl es als Aufsteiger sehr schwierig sein wird, aber zusammen werden wir gute Ergebnisse erzielen!“, sagt Rafika Ettaqi.

Das die Region Bergstraße ein weiterer Faktor für die Flames war, liegt bei Rafika Ettaqi auf der Hand: Die Südländerin wird sich ab Sommer in einer Region mit besonders mildem und sonnigen Klima und 1500 Sonnenstunden jährlich niederlassen. Die „Rivie-ra Deutschlands“ ist berühmt für ihre Mandelbäume, sogar Feigen und Olivenbäume wachsen hier. „Das ist natürlich eine tolle Zu-gabe und ein Plus an Lebensqua-lität, ich werde mich sicher schnell wohlfühlen“, schmunzelt der Flames-Neuzugang.

Rafika Ettaqi. foto: (marc fippel)

Mit dem Spiel gegen Bad Wildungen starten die Flames am kommenden Samstag (9. Sep-tember) in der Bensheimer Weststadthalle in die Bundesliga-Saison 2017/18. foto: (vm.)

KUrz notIerthandball-Wm unterbricht Vorrunde (red) In diesem Jahr findet die Handball-Weltmeisterschaft der Frauen vom 1. bis 17. Dezem-ber in Deutschland statt. In die-ser Zeit macht die 1. Bundesliga Spielpause. 24 Teams treten bei der WM in vier Vorrundengrup-

pen an. Die Gegner der deut-schen Frauen-Nationalmann-schaft sind die Niederlande, Serbien, Süd-Korea, China und Kamerun. Diese Gruppenspiele finden in Leipzig statt. Weitere Spielorte der WM sind Bietigheim-Bissingen, Olden-burg, Trier, Magdeburg und Hamburg.

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Wechsel kurz vor toresschluss Flames setzen auf Bogna Sobiechals wichtige Stütze

(red) Kurz vor „Tores-schluss“ haben die Flames mit Bogna Sobiech eine neue Spielerin nachver-pflichtet. Die 27-Jährige kommt vom Zweitligisten HSG Hannover-Badenstedt, wo sie in der letzten Saison 127 Tore zum Klassenerhalt beisteuerte.

Die Linksaußen hat sich aufgrund des Wechsels ihres Ehemanns Ar-tur zum SV Darmstadt 98 neu ori-entiert. „Es ging alles sehr schnell, es freut mich, nun Teil der Flames zu sein! Ich hoffe, dass ich meinen Part zum Klassenerhalt beitragen kann, es wird ein sehr herausfor-derndes und spannendes Jahr!“Der SV Darmstadt 98 in Person von Teammanager Michael Steg-mayer stand in engem Kontakt mit Flames-Geschäftsführer Mi-chael Geil. Stegmayer: „Im Vor-feld der Verpflichtung unseres neuen Stürmers Artur Sobiech wurde auch die Personalie Bo-gna Sobiech in diversen Medien heiß diskutiert. Letztendlich hat sich Artur für die Lilien entschie-den; deshalb war die Verbindung des SV Darmstadt 98 zur HSG Bensheim/Auerbach die logische

Schlussfolgerung. Im Namen des SV Darmstadt 98 freuen wir uns, gemeinsam mit den Flames eine tolle Lösung für Bogna gefunden zu haben und drücken dem Team die Daumen, dass es den Klas-senerhalt in der 1. Handball Bun-desliga Frauen packt.“„Der SV Darmstadt 98 ist wie die HSG Bensheim/Auerbach ein bo-denständiger, regional stark ver-ankerter Verein. Wir hatten sofort einen Draht zueinander, konnten uns schnell und unbürokratisch einigen. Wir freuen wir uns, eine Spielerin vom Format einer Bo-gna Sobiech bei uns zu haben und heißen sie herzlich willkommen! Selbstverständlich fiebern wir als Fußballfans mit den Lilien und Artur mit und hoffen, dass die Li-lien eine erfolgreiche Zweitliga-saison spielen“ ergänzt Michael Geil.Trainerin Heike Ahlgrimm be-grüßt mehr Tiefe im Kader: „Bo-gna ist eine Spielerin, die sicher bei vielen Vereinen im Fokus stand, so auch in unserem – bei dieser Gelegenheit konnten wir nicht „Nein“ sagen! Sie hat die vergangenen Jahre immer bewie-sen, dass sie einer Mannschaft ei-ne wichtige Stütze sein kann – ge-rade wir als Aufsteiger freuen uns über eine nochmalige Verstär-kung für mehr Tiefe in unserem Kader. Ich bin sicher, dass Bo-gna uns helfen kann, die gesteck-ten Ziele zu erreichen – wir wer-den jede Spielerin unseres Teams brauchen, da uns eine sehr schwe-re Saison bevorsteht.“Bogna Sobiech heiratete im Ju-ni ihren Mann Artur, seit seiner Zeit beim polnischen Klub Ruch Chorzów ist die geborene Dybul an der Seite des Darmstädter Fuß-ballprofis. Sie wechselte zuerst zu Drittligist TSV Hannover Burg-dorf und kommt über die Stati-onen VfL Wolfsburg, SVG Celle und HSG Hannover-Badenstedt an die Bergstraße zur HSG Bens-heim/Auerbach.Sobiech absolvierte 30 Länder-spiele für die polnische Junio-rinnen- und Jugendnationalmann-schaft. Sie streift sich in der neu-en Saison das Trikot mit der Num-mer 90 über.

Bogna Sobiech. foto: (marc fippel)

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Page 9: Mannschaft der Saison 2017/18 - i-punkt24€¦ · foto: (vm.) Donnerstag, 7. September 2017 · Ausgabe B SAISonStArt flAmeS 7 Das Informations-Wochenmagazin Weststadthalle Bensheim

13Donnerstag, 7. September 2017 · Ausgabe B SAISonStArt flAmeSDas Informations-Wochenmagazin

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Spitzenhandball in SüdhessenFlames wollen mit Leidenschaft und Dynamik bestehen

Die Flames präsentieren sich auch werbetechnisch seit der letzten Saison nicht mehr ganz so brav. foto: (vm.)

(red) Das Image eines Pro-duktes ist das, was ein Pro-dukt für einen Menschen bedeutet. So stehen Autos von Volvo für „Sicherheit“. Selbst Nationen haben ihr Image. Das „Made in Ger-many“ steht für hohe Qua-lität und hohe Preise. Auch die Flames haben an ihrem Image gearbeitet.

Natürlich wollen sie auch in der 1. Bundesliga Sympathieträger für Bensheim und die Region sein. Doch allzu nett und zu brav möch-ten sie auch nicht daherkommen, denn die Flames wollen für Feu-er, Leidenschaft und Dynamik stehen. Ihr Ziel bleibt aber weiterhin, dau-erhaft Identifikationsobjekt für die Region Bergstraße und Südhessen zu sein. Die Zuschauer aus Bens-heim und seinem südhessischen Umfeld sollen sich mit den Flames identifizieren. Die Formel lautet „Spitzenhandball in Südhessen“. Eigentlich sind die Flames zwar

bereits schon jetzt eine Marke für eine professionelle und moderne Managementstrategie im Hand-ballsport, aber eine Profilschär-fung scheint von Zeit zu Zeit an-gesagt. Weiterhin gilt jedoch, dass die Flames die Gesamtpersön-lichkeit der Handballerin in den Mittelpunkt stellen wollen. Zum „Gesamtpaket“ der Flames zählt daher auch, den Spielerinnen und den jugendlichen Spielerinnen ein Umfeld und Unterstützung zu ga-rantieren, damit diese sich nicht nur sportlich, sondern auch per-sönlich und beruflich weiterent-wickeln können. Die duale Kar-riere. Erfolg in Sport und Beruf sind das, nach dem die Spiele-rinnen bei den Flames streben. Als Perspektive ist formuliert: „Wir werden in drei Jahren im Mittelfeld der ersten Liga ste-hen. Mit einer sympathischen, in das lokale Umfeld integrier-ten Mannschaft, die attraktiven Handball spielt und viele begeis-terte Zuschauer in die Weststadt-halle lockt.“

KUrz notIertDie neuzugänge der flames(red) „Wir konnten uns dieses Jahr sehr früh mit dem kommenden Ka-der beschäftigen und haben die Weichen entsprechend gestellt. Wir sind sehr zufrieden mit dem neuen Team und sind sicher, die kommen-den Aufgaben mit dem Ziel Klas-senerhalt gemeinsamen zu lösen. Wir danken unserer sportlichen Führung um Heike Ahlgrimm, den vielen Personen im Verein und un-serem Umfeld, die immer wieder mithelfen, die vielfältigen Heraus-forderungen zu bewältigen. Die Flames blicken zielgerichtet nach vorn und arbeiten weiter an der

mittel- und langfristigen Zukunft, um die Marke Flames gesamtheit-lich zu festigen und auszubauen “, betonen die beiden Geschäftsfüh-rer Jörg Hirte und Michael Geil.

Die Neuzugänge 2017/2018 sind: Jessica Kockler (DJK/MJC Trier), Lena Ebel (TSG Ketsch), Rafika Ettaqi (BVB 09 Dortmund Hand-ball), Merel Freriks (E&O Em-men), Bogna Sobiech (HSG Han-nover-Badenstedt).

Abgänge 2017/2018: Clara Boh-neberg (Mainz 05 Handball), Kim Schmitt (Karriereende), Lisa Möß-inger (Karriereende), Alexandra Tinti (Mainz 05 Handball).

Page 10: Mannschaft der Saison 2017/18 - i-punkt24€¦ · foto: (vm.) Donnerstag, 7. September 2017 · Ausgabe B SAISonStArt flAmeS 7 Das Informations-Wochenmagazin Weststadthalle Bensheim

14 SAISonStArt flAmeS Donnerstag, 7. September 2017 · Ausgabe BDas Informations-Wochenmagazin

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Was haben die Flames und Dentsply Sirona gemeinsam?Beide sind seit Jahrzehnten das Aushängeschild der Region und erbrin-gen Leistungen auf hohem Niveau. Leidenschaft und Teamgeist sind die Basis für Erfolge. Wir stehen als Bensheimer Standort hinter den Flames und wünschen dem Team sich in der ersten Liga zu etablieren.

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mit erstklassigem handball erstklassigkeit sichernFlames setzen weiterhin auf Solidität im sportlichen sowie im wirtschaftlichen Bereich

(red) Oberste Zielsetzung der Flames auch über die neue Saison hinaus bleibt, dem Spitzenhandball an der Bergstraße einen festen Platz zu sichern. Dazu soll auch die Flames-Hand-ball-Akademie mittelfri-stig einen Beitrag leisten. Die Akademie soll die Vo-raussetzungen dafür schaf-

fen, dass junge Talente aus ganz Deutschland bei den Flames die Möglichkeit er-halten, sich sportlich, schu-lisch und nicht zuletzt auch persönlich weiterzuentwi-ckeln.

Aushängeschild der Flames bleibt natürlich die 1. Mannschaft. „Mit erstklassigem Hand die Erstklas-

sigkeit sichern“, lässt sich die Aufgabe der Flames für die kom-menden Bundesliga-Saison um-schreiben. „Wir sind gekommen, um zu bleiben!“, lautet ein ande-rer Slogan. Wer Trainerin Heike Ahlgrimm kennt, weiß, dass sie einen attraktiven Tempohandball aus einer stabilen Abwehr spie-len lassen wird. Wichtig bleibt bei den Flames der Teamgedan-

ke. Denn gerade auch über Team-geist und Geschlossenheit sollen Erfolge – in der neuen Saison, und darüber hinaus – möglich ge-macht werden. Klar ist auch, dass die Flames auch in der 1. Bundes-liga ihrem „dualen System“ fest-halten werden. Alle Spielerinnen werden neben dem Handball noch ihrem Beruf nachgehen, re-spektive eine Ausbildung oder ein Studium absolvieren Auch zukünftig wird bei den Flames die 1. Mannschaft nicht isoliert betrachtet. Neben dem systematischen Aufbau des Top-teams bleibt es erklärte Absicht, Spielerinnen aus dem Nach-wuchskader an die erste Mann-schaft heranzuführen. Die Flames streben aber auch an, bereits im Schüler- und Jugend-bereich der Handball auf höchst-möglichem Niveau zu spielen. Bereits bei Schüler- und Jugend-teams soll also die Basis für spä-tere Erfolge gelegt werden. An dieser Philosophie hat sich auch unter Heike Ahlgrimm und ih-rem Trainerstab nicht geändert.

Solidität und Seriosität im sport-lichen, aber gerade auch im wirt-schaftlichen Bereich sind für die Flames-Verantwortlichen auch für die kommenden Erstliga-Sai-son wichtige Gebote. Für die Geschäftsführer Micha-el Geil (Marketing und Sport) sowie Jörg Hirte (Administra-

tion und Finanzen) gilt auch für die neue Saison die Devise: „Wir stehen für wirtschaftliches Han-deln!“ Finanzielle Abenteuer, die manche Teams in Kauf nehmen, sind für die Flames-Führung kein Thema. Kaufmännisches Den-ken statt unrealistischer Phanta-sien ist angesagt. Die Finanzie-rung des Spielbetriebs wird auf realistischer Basis kalkuliert. Be-dingt durch den Aufstieg wurde der Etat, der sich in der vergange-nen Saison auf dem Niveau von rund 500.000 Euro bewegte, mit Augenmaß erhöht.Ein Pool von Unterstützern, an-geführt von den Gold-Sponsoren Sparkasse Bensheim, GGEW AG und Sirona sowie Silber- und Bronze-Sponsoren und Team- und Business-Partnern aus der regionalen Wirtschaft, bildet auch in der neuen Saison ein so-lides Fundament.

Wichtig für den sportlichen Er-folg der Flames ist aber auch die Unterstützung durch die Fans. In den Heimspielen hoffen die Flames auf steigende Zuschau-erzahlen. 2000 Gäste fasst die Weststadthalle. Der Schnitt lag in der Saison 2016/17 rund 800 Zu-schauern pro Heimspiel. Das war ein Top-Wert für die 2. Liga. Ziel ist es, auch in der neuen Saison die Marke von 10.000 Zuschau-ern in der Summe der 13 Heim-spiel zu knacken.

Auch in der neuen Saison wollen die Flames die Marke von 10.000 Zuschauern bei ihren Heimspielen knacken. foto: (vm)

KUrz notIertDie flames-trainerin (red) Zu den festen Größen bei den Flames gehört Trainerin Hei-ke Ahlgrimm. Die frühere Nati-onalspielerin hat bei den Flames einen Vertrag als Trainerin bis 2018. Ihre bisherigen Stationen als Trainerin waren in Leverku-sen (2012-2014) sowie in Bloom-berg-Lippe von 2010-2012. Ihre Handballkarriere startete Heike Ahlgrimm 1989 bei Empor Ro-stock.

Weitere Stationen als Spielerin waren Neubrandenburg (1992-1994), Blomberg-Lippe (1994-2000), Buxtehude (2000-2002), Leverkusen (2002-2010) sowie abermals Blomberg-Lippe (2010-2012).

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heimpremiere gegen Bad WildungenNeue Bundesliga-Saison beginnt für die Flames am 9. September(red) Der Countdown läuft. Am kommenden Samstag (9.) beginnt für die Flames die neue Saison in der 1. Handball-Bundesliga der Frauen mit dem Heimspiel gegen Bad Wildungen. Eine Woche später geht es zum Auswärtsspiel nach Dortmund.

Der vorläufige Spielplan der Flames-Heimspiele in der 1. Frauen-Handball-Bundesliga:

Samstag (09. September): Flames - HSG Bad Wildungen Vipers, 17.30 Uhr, Weststadthalle.

Samstag (23. September): Flames - TSV Bayer 04 Leverkusen, 17.30 Uhr, Weststadthalle.

Samstag (21. Oktober): Flames - VfL Oldenburg, 17.30 Uhr, Weststadthalle.

Samstag (27. Dezember): Flames - SG BBM Bietigheim, 19.30 Uhr, Weststadthalle.

Samstag (06. Januar 2018): Flames - TuS Metzingen, 17.30 Uhr, Weststadthalle.

Samstag (20. Januar 2018): Flames - Buxtehuder SV, 17.30 Uhr, Weststadthalle.

Samstag (10. Februar 2018): Flames - HSG Blomberg-Lippe, 17.30 Uhr, Weststadthalle.

Samstag (24. Februar 2018): Flames - BVB Dortmund, 17.30 Uhr, Weststadthalle.

Samstag (10. März 2018): Flames - Frisch Auf Göppingen, 17.30 Uhr, Weststadthalle.

Samstag (31. März 2018): Flames - NSU Neckarsulm, 17.30 Uhr, Weststadthalle.

Samstag (14. April 2018): Flames - Thüringer HC, 17.30 Uhr, Weststadthalle.

Samstag (28. April 2018): Flames - TV Nellingen, 17.30 Uhr, Weststadthalle.

Samstag (26. Mai 2017): Flames - HC Rödertal, 18.00 Uhr, Weststadthalle.

Die Auswärtsspiele der Flames in der neuen Saison:

16. September gegen BVB Dortmund; 15. Oktober gegen Frisch Auf Göppingen;

11. November gegen NSU Neckarsulm; 23. Dezember gegen Thüringer HC;

30. Dezember gegen TV Nellingen; 3. Februar 2018 gegen HC Rödertal;

17. Februar 2018 gegen HSG Bad Wildungen Vipers; 4. März 2018 gegen TSV Bayer 04 Leverkusen;

18. März 2018 gegen VfL Oldenburg; 7. April 2018 gegen HSG Blomberg-Lippe;

21. April 2018 gegen SG BBM Bietigheim; 5. Mai 2018 gegen TuS Metzingen;

12. Mai 2018 gegen Buxtehuder SV.

Gut 800 Zuschauern pro Spiel sorgten in der vergangenen Saison für eine tolle Stimmung in der Weststadthalle. foto: (vm.)

Page 12: Mannschaft der Saison 2017/18 - i-punkt24€¦ · foto: (vm.) Donnerstag, 7. September 2017 · Ausgabe B SAISonStArt flAmeS 7 Das Informations-Wochenmagazin Weststadthalle Bensheim

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Wichtige Stütze für junges team Jessica Kockler: „Mich reizt esin der 1. Bundesliga zu spielen!“(red) Neuzugang Jessica Kockler komplettiert das Tor-hüterinnen-Duo in dieser Sai-son. Die 27-Jährige wechsel-te von den Trierer Miezen zur HSG Bensheim/Auerbach und unterschrieb einen Einjah-resvertrag mit Option auf ein weiteres Jahr.

Seit 2009 hütet die Saarländerin das Tor der DJK/MJC Trier, arbeitete sich von der zweiten Mannschaft bis zur Stammtorhüterin vor und reifte zu einer der beständigsten Torhüterinnen Deutschlands. Im Spiel der Flames gegen Trier in der letzten Saison entnervte sie ih-re neuen Mitspielerinnen mit zahl-reichen Paraden. Einer der Grün-de für Flames-Trainerin Heike Ahl-grimm, mit Jessica Kockler in Kon-takt zu treten und die Chancen für einen Wechsel auszuloten.

Tatsächlich stand sie schon länger im Notizbuch der Flames-Verant-wortlichen, dazu Heike Ahlgrimm: „Ich habe Jessica schon länger auf dem Zettel, tatsächlich brachte sie unseren Angriff bei Triers Gast-spiel bei uns mit ihren tollen Para-den ins Wanken. Danach waren wir in stetigem Kontakt und freuen uns nun nicht nur auf eine starke und zuverlässige Torhüterin, sondern auch auf einen tollen Menschen mit absoluten Teamplayer-Eigenschaf-ten. Jessica und Pauline werden zudem mit ihrer Erfahrung aus er-ster und zweiter Liga eine wichtige Stütze für unser junges Team sein und in kritischen Situationen sicher das nervenstarke Duo bilden, dass wir im Kampf um den Klassener-halt benötigen.“Mit Jessica Kockler verliert die DJK eine langjährige Konstante im Ka-der; der Weggang löste bei Miezen-Manager Jürgen Brech gemischte Gefühle aus: „Mit Jessi lassen wir einen super Menschen und eine tol-le Torhüterin ziehen. Sie wollte die Chance

´Erste Bundesliga´ mit den

Flames ergreifen, was uns auch mit Stolz erfüllt, da sie sich bei uns an ihr hohes Niveau herangekämpft und seit Jahren dauerhaft gute Leis-tungen abgerufen hat.“ Er bemerk-te zugleich zum Wechsel: „Die Me-chanismen in unserem Geschäft muss man akzeptieren. Ich bin per-sönlich froh, dass sie diesen Schritt zu den Flames und der mir sehr ge-schätzten Heike Ahlgrimm macht, die einen tollen Job in Bensheim-Auerbach macht. Wir wünschen ihr alles Gute und viel Erfolg an der Bergstraße!“In St. Wendel geboren, wechsel-te die Kauffrau im Groß- und Au-ßenhandel von der DJK Marpin-

gen nach Trier und ist dort aktuell „Dienstälteste Mieze“. Von der Mo-sel geht es nun an die Bergstraße – ganz so weit traute sich die kommu-nikative Keeperin dann doch nicht weg: „Das stimmt, in den Norden oder ganz in den Süden wäre ich nicht gewechselt“, bekräftigt sie, denn „mein Freund wird erstmal in Trier bleiben und wir werden pen-deln müssen.“ Die Chance auf den Wechsel wollte sie sich aber nicht nehmen lassen: „Natürlich reizt es mich, wieder erste Bundesliga zu spielen. Ich habe früh mit Hei-ke Ahlgrimm Kontakt gehabt und wir haben über diverse Konstella-tionen und Möglichkeiten gespro-chen. Das es nun mit dem Wechsel klappt, macht mich sehr glücklich!“Obendrein übte die HSG Bens-heim/Auerbach mit ihrem boden-ständigen Wirken und die Mann-schaft der Flames ihren Reiz aus: „Die HSG Bensheim/Auerbach steht für Zuverlässigkeit und Seri-osität im deutschen Frauenhandball – deshalb ehrt es mich sehr, bald zur Organisation der Flames gehö-ren zu dürfen! Die Mannschaft ist eine echte Einheit mit einer guten Trainerin – ich hoffe, meinen Part zu unseren kommenden Zielen bei-steuern zu können!“Den Wechsel zu realisieren wurde durch die Möglichkeit gegeben, in der Niederlassung Bensheim von Benz Baustoffe in Ihrem erlernten Beruf zu arbeiten. „Die Paarung Arbeit und Handball ist bei uns die Grundlage. Wir konnten für Jessica durch unser Netzwerk die passende Arbeitsstelle finden und danken al-len beteiligten Personen, die dies möglich machten und begrüßen un-sere neue Torhüterin sehr herzlich in unserem Verein“, so die beiden Geschäftsführer Jörg Hirte und Mi-chael Geil.

Jessica Kockler foto: (marc fippel)

Page 13: Mannschaft der Saison 2017/18 - i-punkt24€¦ · foto: (vm.) Donnerstag, 7. September 2017 · Ausgabe B SAISonStArt flAmeS 7 Das Informations-Wochenmagazin Weststadthalle Bensheim

17Donnerstag, 7. September 2017 · Ausgabe B SAISonStArt flAmeSDas Informations-Wochenmagazin

Sportliches zuhause Flames etablieren eine Handball-Akademie(red) Die Handball-Akademie soll die Voraussetzungen schaffen, dass junge Ta-lente aus ganz Deutschland bei den Flames die Möglich-keit haben, sich sportlich, schulisch und in ihrer Per-sönlichkeit weiterzuentwi-ckeln. Die Flames haben den Anspruch, langfristig talen-tierten Spielerinnen diese Möglichkeit zu geben. Denn viele Spielerinnen, die es in Auswahlkader der Lan-desverbände und des Deut-schen Handball-Bundes (DHB) geschafft haben, sind auf der Suche nach einem passenden Verein.

Die Flames-Akademie ist in Mit-tel- und Süddeutschland ein ein-zigartiges Projekt. „Die Handball-Akademie ist ein wichtiger Bau-stein, um die Talentförderung bei den Flames auszubauen“, sagt In-ternatsleiterin Heike Ahlgrimm. Die frühere Nationalspielerin ist auch Trainerin der Bundesliga-Mannschaft der Flames. Die Flames Handball Akademie wurde im August 2015 eröffnet. In den Räumlichkeiten des Ver-eins für Kinderhauserziehung im Herzen von Bensheim sol-len in den nächsten Jahren talen-tierte Spielerinnen im Alter von 16 bis 18 gemeinsam leben und auf ihrem sportlichem Weg be-gleitet werden. Hier zogen An-

fang August 2015 die ersten 4 jun-gen Handballerinnen aus ganz Deutschland ein, um ihr neues Abenteuer weit weg von Zuhause zu beginnen. Inzwischen umfasst die Akademie acht Plätze.Neben der sportlichen und päda-gogischen Betreuung ist natür-lich die schulische Ausbildung ein wichtiger Baustein im Betreu-ungskonzept der Handball-Aka-demie. Durch die Zusammenar-beit mit Schulen in Bensheim hat die Akademie die Möglichkeit, dass für alle jungen Damen in der Akademie die passende Schule ausgewählt werden kann. Koordi-natorin der Akademie in Sachen Schule ist Claudia Richter, Studi-enrätin und ehemalige National-spielerin.Das Projekt der Handball-Akade-mie stellt für die Flames auch ei-ne organisatorische und finanzi-elle Herausforderung dar. Um di-es Einrichtung langfristig etablie-ren zu können, sind die Flames auf der Suche nach Unterstüt-zung. Die Flames freuen sich über Sponsoren, die eine Partnerschaft für eine Bewohnerin der Akade-mie übernehmen oder sich an un-serem Projekt Sponsoring der Wohnfläche beteiligen wollen.

Weitere Infos: Heike Ahl-grimm, Internatsleiterin, Tele-fon: (0178) 8544073 oder per E-Mail unter [email protected]

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KUrz notIertDie Kartenpreise bei den flames(red) Wer die die Flames in der 1. Frauen-Handball-Bundesliga an-feuern möchte, kann dies bei 13 Heimspielen tun. Die Heimspiele der Flames finden in der West-stadthalle in Bensheim statt. Sie werden samstags ausgetragen. Ti-ckets erhältlich an der Abendkas-se. Einzelpreise an der Abendkas-se: Erwachsene 12 Euro; Jugend-liche (12-16 Jahre) sowie Rentner: 10 Euro. Für Jugendmannschaf-ten und Schulen werden zu allen Heimspielen Gruppenpreise an-geboten. Die Jugendlichen incl. zweier Begleiter erhalten freien Eintritt; jeder weitere Erwachsene zahlt 8 Euro. Anfragen bitte an: [email protected]

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Die flames-lounge(red) Zu den attraktiven Ange-boten bei den Heimspielen der Flames zählt auch die Flames-Lounge. In den Katakomben der Weststadthalle können Lounge-Besucher besondere Abende in lockerer Atmosphäre mit interes-santer Gesellschaft und ausge-zeichneter Bewirtung als Teil der Flames-Community genießen. Als Gegenwert für ihre finanzi-elle Unterstützung erhalten Gäste der Flames-Lounge: Eintritt zu al-len 13 Heimspielen der Flames, reservierte Sitzplätze während der Spiele, Zutritt zur separaten Flames-Lounge, eine hochwer-tige Bewirtung. Dazu gibt es inte-ressante Gespräche im Netzwerk der Flames sowie den Dialog mit Team und Trainer im Anschluss an das Spiel.

Die mitbewerber(red) Folgende Teams spielen in der kommenden Saison neben den Flames in der 1. Handball Bun-desliga der Frauen: HSG Bad Wil-dungen Vipers, BVB Dortmund-Handball, TSV Bayer 04 Lever-kusen, Frisch Auf Göppingen, VfL Oldenburg, NSU Neckar-sulm, SG BBM Bietigheim, TV Nellingen, Thüringer HC, TuS Metzingen, HC Rödertal, Buxte-huder SV, HSG Blomberg-Lippe.

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19Donnerstag, 7. September 2017 · Ausgabe B SAISonStArt flAmeSDas Informations-Wochenmagazin

mit Sportsgeist und leidenschaft Flames haben gute Fankultur und positiv verrücktes Publikum(red) Zweifelsfrei ist es ein Vergnügen, ein Heimspiel der Flames zu besuchen. Gegnerinnen sprechen re-spektvoll von der „roten Wand“ – gemeint sind die roten Shirts der Fans. Von der „Weststadthölle“ ist so-gar die Rede. Wegen der Heimstärke der Flames wird auch vom „Bollwerk“-West-stadthalle gesprochen.

Über Wortspiele hinaus: die Flames haben ein begeisterungs-fähiges, positiv verrücktes Publi-kum. Zur temperamentvollen Be-geisterung kommt viel Sportsgeist und die „Ahnung“ vom Hand-ballsport, die nicht zuletzt in über fast vier Jahrzehnten Bundesliga-Handball in Bensheim gewach-sen ist. Um das Ziel „Klassenerhalt in der 1. Liga“ zu schaffen, werden die

Flames in der neuen Saison auch auf die Unterstützung ihrer Fans angewiesen sein. „Wir setzen auf unsere Fans als 8. Teammitglied“, hofft auch Trainerin Heike Ahl-grimm auf die Rückendeckung des Publikums. Ihre Verbunden mit ihren Fans be-kundeten die Spielerinnen in die-sem Jahr einmal mehr mit ihrer Teilnahme am Bachgassenfest in Auerbach.

Die Flames sind nicht abgehoben. Sie zeigen – etwa beim Bachgassenfest – Präsenz und feiern mit ihren Fans. foto: (vm.)

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TSV Bayer 04 Leverkusen 23.09.16 04.03.18 245 km

VfL Oldenburg 21.10.17 18.03.18 480 km

SG BBM Bietigheim 27.12.17 21.04.18 139 km

TuS Metzingen 06.01.18 05.05.18 186 km

Buxtehuder SV 20.01.18 12.05.18 550 km

HSG Blomberg-Lippe 10.02.18 07.04.18 336 km

BVB Dortmund Handball 24.02.18 16.09.17 270 km

FRISCH AUF Göppingen 10.03.18 15.10.17 195 km

NSU Neckarsulm 31.03.18 11.11.17 101 km

Thüringer HC 14.04.18 23.12.17 308 km

TV Nellingen 28.04.18 30.12.17 214 km

HC Rödertal 26.05.18 03.02.18 537 km

Termine Stand 09/2017, Änderungen / Irrtümer möglich

Nellingen

Blomberg

Metzingen

Bietigheim

Leverkusen

Buxtehude

Rödertal

Bad Wildungen

Oldenburg

Dortmund

Erfurt

GöppingenNeckarsulm

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Wir wünschenden Flames eineerfolgreiche Saison

Page 16: Mannschaft der Saison 2017/18 - i-punkt24€¦ · foto: (vm.) Donnerstag, 7. September 2017 · Ausgabe B SAISonStArt flAmeS 7 Das Informations-Wochenmagazin Weststadthalle Bensheim

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