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14. Februar 2019 · 07. KW Ausgabe B · 20. Jahrgang DAS INFORMATIONS-WOCHENMAGAZIN Ein unabhängiges Wochenmagazin für den Raum Lindenfels, Fürth, Rimbach, Mörlenbach und Grasellenbach mit Ortsteilen In Rimbach wird nochmal zünftig gefeiert Närrische Sitzungen der Vereine - Sportlerehrung und Bürgerversammlung (Rose-Marie Knapp). Gesel- lige Treffen, informative Ver- anstaltungen und närrische Sitzungen prägen den Ver- anstaltungskalender der Großgemeinde Rimbach in den kommenden Wochen. Ihre Sportlerehrung am Sams- tag (16.) um 18 Uhr verbindet die TG 1886 Rimbach mit einem un- terhaltsamen Rahmenprogramm und einem Jahresrückblick. Um 19 Uhr treffen sich die Mitglieder der NABU-Ortsgruppe und die Vogel- schützer zur Jahrehauptversamm- lung in der Vereinshütte im Eckels. „Auf dem Rummelplatz“ des TV Zotzenbach ist am gleichen Abend mächtig was los. Start der Fast- nachtssitzung ist um 19.31 Uhr in der Trommhalle. Was Vereine bezüglich der Daten- schutz-Grundverordnung wissen müssen, wird bei einem Vortrag vermittelt, zu dem die Gemeinde- verwaltung am 18. Februar (Mon- tag) ins Rathaus einlädt. Der Orts- verband Rimbach des VDK veran- staltet am 20. Februar (Mittwoch) ab 14 Uhr einen Seniorennachmit- tag in der Trommhalle. Am 21. Fe- bruar, 20 Uhr, steht im Thourotte- Saal des Rathauses eine Bürgerver- sammlung auf dem Plan. Vergnügliche Stunden verspricht am 23. Februar (Samstag) der När- rische Abend der „Schwarzwur- zeln“, der um 19.31 Uhr im Pfarr- zentrum St. Elisabeth eröffnet wird. Im Adam-Schmitt-Saal des Rathauses beginnt am 28. Febru- ar (Donnerstag) um 14.30 Uhr ein Kräppel-Kaffee des VDK. „Hör zu - mach mit“ heißt es am glei- chen Tag von 15 bis 16.30 Uhr in der Rimbacher „Bücherwelt“ in der Schloßstraße 7 (1. OG). Der „fünften Jahreszeit“ huldi- gt das Narrenvolk der „Sänger- lust“ Lauten-Weschnitz am Rosen- montag (4. März) ab 19.31 Uhr im Landgasthaus „Zur Post“. Die Ju- gendwehr Zotzenbach feiert am 5. März ab 18 Uhr an der K 21 (neben dem MSF-Clubhaus) Fastnacht, die „Schwarzwurzeln“ lassen ab 19.31 Uhr im Pfarrzentrum die Kampa- gne ausklingen. Neue Sonderausstel- lung im Drachenmuseum in Lindenfels >> Seite 6 Das Informations-Wochenmagazin 06251 - 8 44 90 Starkenburger Imkerkreis übergab Honigspende >> Seite 2 Beim Jahresrücklick, Ehrungen, vergnüglichen Spielen und Musik verbrachten die Mitglie- der des FSV Rimbach einen kurzweiligen Nachmittag. Der Fußballverein hatte kürzlich zum Neujahrsempfang ins Restaurant „To Steki“ eingeladen. Das Bild zeigt die Geehrten mit dem FSV-Vorsitzenden Steffen Dörr (Zweiter von rechts) und Bürgermeister Holger Schmitt (rechts). Bericht folgt. Foto: privat Wegen Saisonwechsel ab sofort bis 50% reduziert auf die aktuelle Winterware. AU wird von Kurländer durchgeführt, HU von GTÜ * HU € 80,- / AU € 19,- 99,- * Versicherung und Steuertipps Wissenswertes auf unserer >> Sonderseite 4

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14. Februar 2019 · 07. KW Ausgabe B · 20. JahrgangDAs InFormAtIons-WochenmAgAzInEin unabhängiges Wochenmagazin für den Raum Lindenfels, Fürth, Rimbach, Mörlenbach und Grasellenbach mit Ortsteilen

In rimbach wird nochmal zünftig gefeiertNärrische Sitzungen der Vereine - Sportlerehrung und Bürgerversammlung

(Rose-Marie Knapp). Gesel-lige Treffen, informative Ver-anstaltungen und närrische Sitzungen prägen den Ver-anstaltungskalender der Großgemeinde Rimbach in den kommenden Wochen.

Ihre Sportlerehrung am Sams-tag (16.) um 18 Uhr verbindet die TG 1886 Rimbach mit einem un-terhaltsamen Rahmenprogramm und einem Jahresrückblick. Um 19 Uhr treffen sich die Mitglieder der NABU-Ortsgruppe und die Vogel-schützer zur Jahrehauptversamm-lung in der Vereinshütte im Eckels. „Auf dem Rummelplatz“ des TV Zotzenbach ist am gleichen Abend mächtig was los. Start der Fast-nachtssitzung ist um 19.31 Uhr in der Trommhalle.Was Vereine bezüglich der Daten-schutz-Grundverordnung wissen müssen, wird bei einem Vortrag vermittelt, zu dem die Gemeinde-verwaltung am 18. Februar (Mon-tag) ins Rathaus einlädt. Der Orts-verband Rimbach des VDK veran-staltet am 20. Februar (Mittwoch) ab 14 Uhr einen Seniorennachmit-tag in der Trommhalle. Am 21. Fe-bruar, 20 Uhr, steht im Thourotte-Saal des Rathauses eine Bürgerver-sammlung auf dem Plan.Vergnügliche Stunden verspricht am 23. Februar (Samstag) der När-rische Abend der „Schwarzwur-

zeln“, der um 19.31 Uhr im Pfarr-zentrum St. Elisabeth eröffnet wird. Im Adam-Schmitt-Saal des Rathauses beginnt am 28. Febru-ar (Donnerstag) um 14.30 Uhr ein Kräppel-Kaffee des VDK. „Hör zu - mach mit“ heißt es am glei-

chen Tag von 15 bis 16.30 Uhr in der Rimbacher „Bücherwelt“ in der Schloßstraße 7 (1. OG).Der „fünften Jahreszeit“ huldi-gt das Narrenvolk der „Sänger-lust“ Lauten-Weschnitz am Rosen-montag (4. März) ab 19.31 Uhr im

Landgasthaus „Zur Post“. Die Ju-gendwehr Zotzenbach feiert am 5. März ab 18 Uhr an der K 21 (neben dem MSF-Clubhaus) Fastnacht, die „Schwarzwurzeln“ lassen ab 19.31 Uhr im Pfarrzentrum die Kampa-gne ausklingen.

Neue Sonderausstel-lung im Drachenmuseum in Lindenfels >> Seite 6

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Starkenburger Imkerkreis übergab honigspende >> Seite 2

Beim Jahresrücklick, Ehrungen, vergnüglichen Spielen und Musik verbrachten die Mitglie-der des FSV Rimbach einen kurzweiligen Nachmittag. Der Fußballverein hatte kürzlich zum Neujahrsempfang ins Restaurant „To Steki“ eingeladen. Das Bild zeigt die Geehrten mit dem FSV-Vorsitzenden Steffen Dörr (Zweiter von rechts) und Bürgermeister Holger Schmitt (rechts). Bericht folgt. Foto: privat

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2 LokaLes Donnerstag, 14. Februar 2019 · ausgabe B

tIpps unD termIne

LInDenFeLsSo. 17.02.1913 uhr Wanderung des oWK Lin-denfels; treffpunkt am moelan-platz.15 uhr Abteilungsversammlung der Bouleabteilung im sporthaus seidenbuch.Mi. 20.02.1913.15 uhr Wanderung nach Lau-denau mit den Wanderfreunden Lindenfels; treffpunkt am Victoria-parkplatz.

mörLenBAchSo. 17.02.1914-18 uhr tisch-Kicker-turnier der FFw Löschgruppe Juhöhe im Feu-erwehrhaus.

rImBAchFr. 15.02.199-12 uhr offene rentenberatung vom Diakonischen Werk in der schlossstr. 52a.20 uhr monatsversammlung vom Kleintierzuchtverein mitlechtern/Lauten-Weschnitz im züchterheim in mitlechtern.Sa. 16.02.199.30-12 uhr Kinder-Action-samstag für Kinder ab 5 Jahren; Landeskirchliche gemeinschaft zotzenbach; Weiherer Weg 4, zot-zenbach.18-19.30 uhr tg sportlereh-rungen mit programm im tg sportzentrum.19 uhr JhV der nABu ortsgrup-pe u. Vogelschutzgruppe rimbach e.V. in der Vereinshütte im eckels.

19.31 uhr Fastnachtssitzung “Fastnacht auf dem rummelplatz” vom turnverein rimbach in der trommhalle.Mo. 18.02.1919 uhr handarbeitstreff vom hei-mat- u. museumsverein zotzen-bach e.V. im roten haus.Mi. 20.02.1914-17 uhr seniorennachmittag vom VdK oV rimbach in der trommhalle.14 bis 16 uhr, sprechstunde u. sozialberatung vom VdK oV rim-bach in den räumen der Behin-dertenselbsthilfe.

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Zentrale befindet sich in den Räumen derehem. Desaga-Klinik, nibelungenstr. 101, Lindenfelsöffnungszeiten: mi + Fr von 14 bis 20 uhrsa + so + Feiertage + Brückentage von 8 bis 20 uhrrAugenarzt16.02./17.02./20.02. Dr. Buschendorff, Lampertheim, tel. 06206/951524Zahnärztlicher NotdienstDie Ansage des zahnärztlichen notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-nummer 01805/607011 (14 cent/min. aus dem deutschen Festnetz und max. 42 cent/min. über mobilfunk)Tierärztlicher NotdienstFrau galina roth, heppenheim-Wald-erlenbach, tel. 06253/86599, oder 0172/7796055

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17. Februar 2019

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Freude über neue mitgliederStarkenburger Imkerkreis übergab Honigspende 2018

(red). Fünfzig Gläser Honig hatte der „Starkenburger Im-kerkreis“ für die kreisweite Spenenaktion „Weihnachts-freude für Kinder“ bereitge-stellt. Die süße Gabe wur-de an landrat christian En-gelhardt übergeben, der sie für wohltätige Zwecke ein-setzte.Engelhardt dankte den berg-sträßer Imkern für ihre großes Engagement. Seit nunmehr sech-zig Jahren beteilige sich der Im-

kerkreis an der Spendenaktion. Erfreulicherweise würden regio-nale, naturbelassene Lebensmit-tel wie der Honig immer beliebter. Dabei hatte das Jahr 2018 die hie-sigen Imker vor große Herausfor-derungen gestellt, wie Vorsitzen-der Martin Weyrauch berichtete. Das Ausnahme-Wetter mit groß-er Hitze und Trockenheit führte zu einem überdurchschnittlich schnellen Wachstum der Pflan-zen. So sei die Honig-Ernte zwar insgesamt zufriedenstellend ge-

wesen, doch hätte es beispielswei-se verhältnismäßig wenig Wald-honig-Erträge oder Zement-Ho-nig gegeben.Positiv hat sich im vergangenen Jahr die Mitgliederzahl des Im-kervereins entwickelt, die von 380 auf 400 gestiegen ist. Zudem wurde erstmals ein Welt-Bienen-tag ausgerufen und vom Starken-burger Imkerkreis unter ande-rem mit einer Fotoausstellung im Besucherzentrum Lauresham in Lorsch begleitet.

rund 500 Kurse im AngebotKreisvolkshochschule stellt ihr aktuelles Programm vor

(red). Mitte Februar beginnt das Frühjahrs-Semester der Kreisvolkshochschule (KV-HS) Bergstraße. Insgesamt bietet das Team der KV-HS, das organisatorisch der Kreisverwaltung angehört, knapp 500 Kurse und Veran-staltungen an.Damit deckt die Volkshochschu-le eine breite Vielfalt an Themen aus den Bereichen Gesundheit und Fitness, Sprachen, Beruf und Soft Skills, Gesellschaft und Lifestyle sowie Kunst und Handwerk ab. Wie Landrat Christian Engelhardt erläutert, arbeitet die Volkshoch-

schule seit Jahren sehr erfolgreich. Ein Garant dafür sei sicherlich die hohe thematische Spezialisierung der KVHS-Mitarbeiterinnen und -mitarbeiter, die Interessierte gut beraten könnten und zudem auch auf aktuelle Trends und Bedürf-nisse der Kunden eingingen. Die hohe Kundenorientierung und Ak-tualität sei auch an den neuen An-geboten erkennbar, stellte Engel-hardt bei der Vorstellung des Früh-jahrsprogramms heraus.So hätten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beispielsweise ei-nen Vortrag über Demenz ins Pro-gramm aufgenommen. Arabisch-

und Türkischkurse sollen dazu beitragen, verschiedene Kultur-kreise einander näher zu bringen. Andere Angebote dagegen ha-ben die historischen und philoso-phischen Wurzeln unserer Gesell-schaft im Blick.Aktuell sind bei der KVHS zwölf Personen beschäftigt. Die ver-schiedenen Kurse und Veranstal-tungen werden von rund 500 spe-zialisierten Kursleiterinnen und Kursleitern angeboten. Weitere In-fos und Anmeldungen unter www.kvhs-bergstrasse.de. Aktuelle Pro-grammhefte sind an verschiedenen Stellen im Kreis ausgelegt.

Fünfzig Gläser Bergsträßer Honig überreichten Martin Wey-rauch, Timo Bechthold, Gerd Viniol (von links) und Pe-ter Dengler (rechts) im Rahmen der Spendenaktion „Weih-nachtsfreude für Kinder“ an landrat christian Engelhardt. Foto: Kreis Bergstraße

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3Donnerstag, 14. Februar 2019 · Ausgabe B LokALes

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Wir freuen uns, Sie am Samstag, den 16. Februar 2019 von 10bis 17 Uhr bei uns im Schulungszentrum in Lorsch begrüßen zudürfen. Lassen Sie sich von unseren Produktinnovationen begei-stern und informieren Sie sich zeitgleich bei der ausführlichenAusstellung über Holzspalter, Häcksler und Sägemaschinen derFirma Posch, Firma Stihl und Fendt-Traktoren.

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Dreister Diebstahl:

Zwischen dem 25. und dem 27. Januar haben Unbekannte in der Schulstraße in Mörlenbach Ver-bindungsteile und Kabel (Ele-mente des Aluminium-Profils) ei-ner Photovoltaik-Anlage gestoh-len, die auf dem Grundstück ge-lagert und duch einen Bauzaun gesichert waren. Die Gesamtlänge der Teile beträgt rund 1.000 Me-ter, das Gewicht liegt bei 2.000 Kilogramm. Der Wert des Die-besguts beträgt rund 15.000 Euro. Die Anlage war wegen Dacharbei-ten im Oktober abgebaut worden. Am Tatort herrscht Baustellenver-kehr. Hinweise zu dem Fall erbit-tet die Polizei in Heppenheim un-ter der Nummer 06252/ 7060.

straßenfastnachtFastnachtshits und Partymusik mit DJ Marco im Partyzelt stehen im Mittelpunkt der Fürther Stra-ßenfastnacht am 5. März (Diens-tag) am Gasthaus „Zum Anker“ in der Kröckelbacher Straße 7. Los geht‘s um 14.11 Uhr.

„Bonifatius“Die Kolpingsfamilien der Berg-straße laden, wie berichtet, am 25. August (Sonntag) zur Aufführung des Musicals „Bonifatius“ auf ei-ner Freilichtbühne vor dem Dom zu Fulda ein. Anlaß der Auffüh-rung ist das 150jährige Bestehen des Kolping-Diözesanverbands Fulda. Je nach Anmeldungen, ist ein Zusteigen in Viernehim, Lorschn, Bensheim und Dieburg möglich. Nähere Auskünfte und Anmeldungen bei Max Herbert Barth, Telefon 06254/ 37 168.

närrische teeparty„Helau, Helau, auf geht‘s zur Teeparty“ - unter diesem Motto wird am 24. Februar (Sonntag) ab 14.11 Uhr in der Pfalzbachhalle in Mitlechtern gefeiert. Mit von der Partie ist auch Queen Nina, die für beste Stimmung sorgen wird. Einlaß in die Halle ist um 13 Uhr.

Flohmarkt„Alles rund ums Kind“ gibt es bei einem Flohmarkt, den die SG Lautern am 23. Februar (Samstag) von 10 bis 13 Uhr in der Festhal-le (Hauptstraße 3) veranstaltet. Die Standgebühr beträgt 8 Euro, Sperrgut wie Kinderwagen wird separat platziert und ist in der Gebühr enthalten. Weitere Ifos und Tischreservierungen unter 06254/ 94 38 63 oder [email protected].

KinderkinoDas Kinderkino der Gemeinde Grasellenbach im Haus „Aicher Cent“ in Hammelbach zeigt am Freitag (15.) den lustigen Film „Kuddelmuddel bei Petterson und Findus“. Die Vorstellung beginnt um 16.30 Uhr. Infos und Anmeldungen bei Renate Dahlke, Gemeindeverwal-tung, Telefon 06253/ 94 94 12.

tV-Fastnacht Mit Musik von DJ Richy fei-ert der SV Fürth am 23. Februar (Samstag) seine Fastnacht. Einlaß ist um 19.11 Uhr, das närrische Treiben beginnt um 20.11 Uhr. Karten gibt es ab sofort bei Kin-dermoden Seyfert in der Haupt-straße 3.

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Telefon 06252 910190 · Fax 06252 9101922Büro: 69509 Mörlenbach · Weinheimer Straße 36 Telefon 06209 6888 · Fax 06209 6893

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mit Betriebsrenten gegen Altersarmut schützenMit Geld vom chef effektiv Altersvorsorge betreiben

(rgz). Menschen mit nied-rigen Einkommen sollen besser vor Altersarmut ge-schützt werden, darin sind sich Politik und Gesell-schaft einig. Bislang hat-ten Geringverdiener im Al-ter meist nur die gesetz-liche Rente - und kaum Alternativen in der Alters-vorsorge. Das hat sich mit dem neuen Betriebsrenten-

stärkungsgesetz geändert. Der Gesetzgeber hat damit Anreize geschaffen, die es auch für Geringverdiener attraktiv machen, eine Be-triebsrente abzuschließen. Sie ist eine Zusatzvorsor-ge zur gesetzlichen Rente, bei der die Arbeitnehmer von ihrem chef unterstützt werden.

Das staatliche Förderprogramm zugunsten von Geringverdie-nern fördert Arbeitgeber, wenn diese für ihre Mitarbeiter im un-teren Lohnbereich mit einem Monatseinkommen bis zu 2.200 Euro brutto Beiträge in eine Be-triebsrente einzahlen. Dies müs-sen mindestens 240 und können maximal 480 Euro im Jahr sein. Dafür erhält der Arbeitgeber ei-ne staatliche Förderung in Hö-he von 30 Prozent auf den gelei-steten Beitrag. Dieser Zuschuss wird einfach mit der abzuführen-den Lohnsteuer verrechnet. Der Arbeitnehmer muss nichts ein-zahlen.

In diesem Zusammenhang wur-de etwa von der Signal Iduna die neue „Betriebsrente+“ speziell für die neue Geringverdienerför-derung entwickelt. Die Betriebs-rente erfüllt alle gesetzlichen An-forderungen für den neuen För-derbetrag. Das Rentenprodukt ist einfach, transparent und kosten-günstig. Es verbindet durch die Anlage in kostengünstige Fonds eine Beitragsgarantie mit Rendi-techancen. Da diese Betriebsren-te eine Mindestleistung garan-tiert, gilt sie als besonders sicher. Das Vertragsguthaben kann durch Erträge erhöht werden, die mit den Fonds erwirtschaf-tet werden, die wiederum in die Sparbeiträge fließen. Bevor die Rentenzeit beginnt, kann der Sparer wählen, ob er sich das Guthaben als Rente auszahlen lässt oder das Geld in einer Sum-me nimmt. Mehr Informationen zur Betriebsrente für Gering-

verdiener gibt es unter www.die-neue-bav.de.Gesetzgeber hat Nachteil erkannt und beseitigtFür Bezieher niedriger Einkom-men lohnte sich bislang eine Be-triebsrente kaum, weil diese im Alter auf die Grundsicherung an-gerechnet wurde. Wer ein wenig Geld in einer Betriebsrente oder anderen Vorsorgeformen anges-part hatte, erhielt oft nicht mehr die gesetzliche Grundsicherung. Er hatte also im Alter unter Um-ständen nicht mehr Rente zur Verfügung, als jemand, der nicht vorgesorgt hatte. Das hat der Ge-setzgeber erkannt und geändert. Jetzt gibt es einen Freibetrag für die Anrechnung von betrieb-lichen Renten, Riester- und Ba-sisrenten: Etwa 200 Euro bleiben anrechnungsfrei. Damit kann sich eine Betriebsrente für Men-schen mit geringerem Einkom-men erstmals effektiv lohnen.

Wie viel haus kann ich mir leisten?Tipps zur Planung des Budgets und der Finanzierung des Eigenheims(rgz). Ein Eigenheim ist für die meisten Menschen nicht nur ein lang gehegter Traum, sondern in der Regel auch die größte Anschaffung im leben. Entsprechend gründ-lich sollten alle Faktoren rund um Finanzierung und Fördermittel bedacht wer-den. Welche Immobilie kann sich die Familie tatsächlich leisten?

Diese Frage will gut überlegt sein, schließlich muss die monatliche Rate der Finanzierung über einen langen Zeitraum getragen wer-den. Dennoch gibt es die eine oder

andere Möglichkeit, den eigenen finanziellen Spielraum zu vergrö-ßern. Hier sind drei Tipps.

Tipp 1: Das Sparschwein plün-dern Eigenkapital ist ein entschei-dender Faktor für die Baufinan-zierung. Je mehr man einbringt, desto sicherer ist die Baufinanzie-rung. Das belohnen viele Banken mit niedrigeren Zinsen, und das Darlehen kann dadurch erheblich preiswerter werden.

Tipp 2: Konsequent Fördermit-tel nutzen Viele angehende Eigen-heimbesitzer können von staat-licher Unterstützung profitieren,

zum Beispiel vom gerade umge-setzten Baukindergeld, der Woh-nungsbauprämie oder der Arbeit-nehmersparzulage. Seit dem Jahr 2008 wird mit dem sogenannten Wohn-Riester, einer Variante der Riester-Rente, der Bau einer ei-genen Immobile gefördert. Au-ßerdem unterstützt die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) private Immobilienkäufer beim Erwerb eines Eigenheims. Noch ein Tipp der Finanzierungs-experten des Finanzdienstleisters Dr. Klein: KfW-Darlehen können zudem als Eigenkapital in die Fi-nanzierung eingebracht werden.

Tipp 3: Umfassende Beratung nutzen Schon geringe Unter-schiede beim Darlehenszins kön-nen auf die gesamte Laufzeit ge-rechnet eine Ersparnis von mehre-ren Tausend Euro bedeuten. Um-so wichtiger ist es, sich umfassend zu informieren, mehrere Ange-bote miteinander zu vergleichen und sich beraten zu lassen. Unge-bundene Vermittler wie Dr. Klein können Finanzierungslösungen von mehreren hundert Bankpart-nern tagesaktuell vergleichen und kennen Spartipps sowie Förder-möglichkeiten. Außerdem wissen sie, ob aktuelle Sonderaktionen von einzelnen Banken infrage kommen.

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6 LokaLes Donnerstag, 14. Februar 2019 · ausgabe B

eine gefährliche erkrankungGesundheitsdezernentin Stolz rät zu Masern-Impfung

(red). Wer schon einmal als Erwachsener eine soge-nannte Kinderkrankheit hat-te, weiß, daß es sich dabei um durchaus heftige Erkran-kungen handeln kann. Nicht umsonst sind einige dieser Krankheiten meldepflichtig, wie beispielsweise die Ma-sern.

Die Masern, schreibt das Kreisge-sundheitsamt in einer Pressemit-teilung, beginnen mit grippeähn-lichen Symptomen, denen eini-ge Tage später der typische Haut-ausschlag folgt. Bis zu fünf Tage vor Auftreten des Ausschlags und noch bis zu vier Tage danach be-steht eine hohe Ansteckungsge-fahr.

Wer an den Masern erkrankt, ris-kiert weitere Komplikationen; denn die Masern schwächen das Immunsystem. So gehören un-ter anderem Lungenentzündung, Mittelohr- und Kehlkopfentzün-dungen sowie Entzündungen des Gehirns zu den möglichen Folge-erkrankungen. Außerdem besteht bei Schwangeren ein erhöhtes Ri-siko für Fehl- oder Frühgeburten.Weil die Masern so gefährlich sind, ist die Erkrankung melde-pflichtig. Bei Verdacht auf Masern oder einer beginnenden Erkran-kung dürfen Gemeinschaftsein-richtungen wie Kindergärten und Schulen nicht besucht werden, bis eine Weiterverbreitung nach ärzt-lichem Urteil nicht mehr zu be-fürchten ist.

Doch man kann sich leicht vor Masern schützen – indem man sich impfen läßt. Dies empfihelt auch die Erste Kreisbeigeordnete und Gesundheitsdezernentin Dia-na Stolz. Eien Impfung ist ab dem 11. Lebensmonat möglich. Minde-stens zwei Impfdosen sind nötig, um einen Menschen lebenslang zu immunisieren und damit vor den Masern zu schützen. Wer als Kind nicht gegen Masern geimpft wurde, kann dies pro-blemlos nachholen. „Ich möch-te allen Menschen im Kreis ans Herz legen, von dieser Möglich-keit Gebrauch zu machen und da-durch sich selbst und ihre Kinder ein Leben lang vor den Masern zu schützen“, so Stolz.

Bunt, zackig, doppelköpfigNeue Sonderausstellung im Drachenmuseum in lindenfels

(red). Zur Eröffnung der Son-derausstellung „Der Welten-drache und Tatzelwürmer“ im Deutschen Drachenmu-seum in lindenfels begrüßte Vorsitzender Peter c. Woitge unter anderem den Kreisbei-geordneten Volker Buser in Vertretung von landrat chri-stian Engelhardt sowie die

lindenfelser Kommunalpo-litiker Rudi Schmidt, Heiner Wider und Rangold Richter.

Besondere Grüße galten den Eh-rengästen Michaela Scholz aus Bensheim-Auerbach, der Toch-ter der verstorbenen Künstlerin Inge Scholz-Stephan, und Marti-na Diestel, der Frau des Künstlers

Artur Dieckhoff aus Hamburg. Bei den ausgestellten Bildern, so Woitge, handle es sich um unter-schiedliche Darstellungsweisen des Fabeltiers; da Drachen jedoch fantastische Lebewesen seien, dürften Künstler bei diesem Thema auch in besonderer Weise ihre Fantasie walten lassen.Von Inge Scholz-Stephan ist ei-ne Bilderserie mit verbindenden Texten ausgestellt. Michaela Scholz erklärte die Hintergrün-de und die Technik der Arbeiten und berichtete über das Wirken und Leben ihrer Mutter. Der dop-pelköpfige Weltendrache zeigt ein freundlich lachendes Gesicht des östlichen Drachens und das böse Gesicht eines Drachens aus dem westlichen Kulturkreis. Wäh-rend ein mehrfarbiger Druck auf feinem Japanpapier erfolgte, sind die vier weiteren Bildfolgen in so-genannter Scratchboard-Technik mit anschließender Kolorierung ausgeführt. Erläuternd dazu hat Inge Scholz-Stephan handschrift-liche Texte hinterlassen, die das Drachenwesen im Verhältnis zum Menschen beschreiben.Die Künstlerin. 1926 in Halle /Saale geboren, lebte und wirkte freiberuflich und mit Lehraufträ-gen an Gymnasien seit 1955 im Odenwald. Sie starb 2017 im Al-ter von 91 Jahren in Breuberg. In Halle und in Berlin-Schöneberg hatte Scholz-Stephan Malerei und Grafik studiert. Das Thema „Dra-chen“ in seiner mythologischen Deutung beschäftigte sie sehr.

So war ihre serie des Weltendra-chen mit der Künstlergruppe „Pa-radox“ in verschiedenen Ausstel-lungen, unter anderem in China, zu sehen.Martina Diestel, die eehfrau von Artur Dieckhoff, überbrachte Grüße ihres Mannes mit einem Gedicht frei nach Georg Brit-ting, „Drachen in Lindenfels“. Die Farbholzschnitte des Künst-lers zeigen den Drachen, den „Tat-zelwurm“, in humorvoller Art und Weise. Diestel erläuterte den Be-suchern gekonnt die Herstellungs-weise der Grafiken und wie be-geistert ein Buchdrucker wie Ar-tur Dieckhoff an die Materie he-rangeht. Der Hamburger Künstler, der im Allertal eine Buchdrucker-werkstatt betreibt, ist als Schrift-setzer, Büchermacher und Regis-seur animierter Holzschnitt-Filme bekannt.Zur Serie „Arturs Tatzelwürmer“ schreibt Dieckhoff: „Vor dreißig Jahren (1989) besuchten mich in

der alten Buchdruckerei in Ham-burg um Mitternacht . . . merk-würdige Wesen. Bunt, zackig, durstig. Wir aßen und tranken . . . und natürlich durfte das Fabulie-ren nicht fehlen. Bei Sonnenauf-gang war die Geschichte der Tat-zelwürmer schon in Blei gesetzt und die Bilder skizziert.“ Nicht nur mit seinen familiären Bin-dungen nach Lindenfels, auch mit seinem neuen Projekt zum Thema Drachen wird Artur Dieckhoff weiterhin hier von sich hören und sehen lassen. „Experiment gelungen!“ lautete der einhellige Tenor zu der Auss-stellungskonzeption mit den zwei Künstlern. Der Dank des Vorsit-zenden galt Heide und Heiner Wi-der sowie Armin Zeiß für die Ein-richtung der Ausstellung. Sie ist bis 21. Juli während der üblichen Öffnungszeiten (samstags, sonn-tags und an Feiertagen von 14 bis 17 Uhr) zu sehen.

Michaela Scholz (links) erläuterte den Vernissage-Besuchern im Drachenmuseum in lindenfels das Wirken und leben ihrer Mutter, der 2017 verstorbenen Künstlerin Inge Scholz-Stephan. Martina Diestel überbrachte die Grüße ihres Mannes, des Ham-burger Schriftsetzers und Buchdruckers Artur Dieckhoff, des-sen Arbeiten ebenfalls im Drachenmuseum ausgestellt sind. Foto: Drachenmuseum

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7Donnerstag, 14. Februar 2019 · Ausgabe B LokALes

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