AGAPE-Blatt_2009-01

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Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. Lukas 18,27 Inhalt Gottesdienste mit George Moss ....................................... 2 Stephan Steinle – vom Hippie zum Evangelisten .............. 4 Agape Pinwand................................................................ 6 Jänner 2009

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Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. Inhalt Gottesdienste mit George Moss.......................................2 Stephan Steinle – vom Hippie zum Evangelisten..............4 Agape Pinwand................................................................6 Lukas 18,27

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Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. Lukas 18,27

InhaltGottesdienste mit George Moss .......................................2

Stephan Steinle – vom Hippie zum Evangelisten ..............4

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Thema der Gottes-dienste war die Geistesgaben aus dem 1. Korinther-brief Kapitel 12. Speziell die drei Kraftgaben des Hl. Geistes wurden nä-her betrachtet.

Diese sind:

:: Wunderwirkungen

:: Gaben der Heilungen

:: „besonderer” Glaube (wunderwirkender Glaube)

Als Einstimmung auf die Verkündigungsprachen wir jedes Mal ein gemeinsa-mes Bekenntnis:

„Ich habe das Leben Gottes in mir; ich habe die Liebe Gottes in mir; ich habe Seine Kraft; ich habe Seine Fähigkeit.

Deshalb bin ich mehr als ein Überwinder, durch den, der michgeliebt hat, Christus Jesus (…)“

Durch die passenden Beispiele zu denjeweiligen Gaben – sowohl aus der Bibel, als auch aus seinem reichen Erfahrungsschatz – brachte George Gottes Wort auf lebendige Weise näher. Die Atmosphäre in den Ver-sammlungen war geladen mit einer sehr starken Gegenwart Gottes. So konnte durch prophetische Worte ge-dient und für Kranke gebetet werden.

Viele bezeugten Freisetzung, ver-schiedenste Heilungen, schöpferische Wunder wie zum Beispiel Beinver-längerungen und sofortige Schmerz-freiheit.

George ist mit seinen 70 Jahren ein gutes Beispiel, wie fit und gesund man auch im Alter sein kann.

Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass Gottes Liebe in Strömen ge-f lossen ist. Die Atmosphäre war sehrentspannt und familiär. George ge-noss die Zeit bei uns und wir freuen uns bereits jetzt auf das nächste Mal mit ihm.

SSch/RaN

(Die Predigt-CD’s können gerne bei uns bestellt werden.)

Gottesdienste mit George MossVier besondere Gottesdienste standen von Freitag, den 5. bis Sonntag, den 7. Dezember 2008 auf dem Programm. George Moss kommt bereits seit vielen Jahren zu uns und viele freuten sich auf seinen Besuch. Jeder, der den Mann Gottes aus Tulsa, Oklahoma zum ersten Mal erleben durfte, war ausnahmslos begeistert – ja, Gott wirkte mächtig in ihm und durch ihn.

Interview mit Erika Fiederer

Erika, was hast du am Sonntag Vormittag beim Gottesdienst mit George Moss erlebt?

Schon am Vortag tat mir das Kreuz weh und am Sonntag Morgen hatte ich bei jeder Bewegung Schmerzen. Da ich für den Kinderdienst eingeteilt war, wollte ich diesen schon fast absagen. Ich habe mich dann aber doch dazu entschlossen zu kommen.

Wie kam es dann zur Heilung?

Wie gesagt, ich war ja im Kinderdienst. Während für Kranke gebetet wurde, holte mich meine Tochter Manuela. Die Schmerzen waren sofort ab dem Gebet weg. Ich möchte meinem Herrn Jesus dafür von ganzem Herzen danken. Halleluja! Wäre ich zu Hause im Bett geblieben, hätte ich diese spontane Heilung nicht erlebt.

Interview mit Petra Neundlinger

Petra, du hast beim Gottesdienst mit George Moss eine gewaltige Heilung erlebt. Was ist da genau passiert?

Ich bin schon in der Früh mit sehr starken Kreuzschmerzen aufgewacht. Es ist mir nicht sehr gut gegangen, aber ich wollte trotzdem unbedingt in den Gottesdienst gehen. Als dann ein Aufruf zum Gebet für Heilung kam, bin ich nach vorne gegangen.

Warst du dann sofort geheilt?

Das war dann irgendwie lustig: George hat gesagt, dass ich mich hinsetzen und meine Beine strecken solle. Dadurch hat er gesehen, dass ein Bein kürzer war, was offensichtlich der Grund für die Kreuzschmerzen war. Dann hat er gebetet und die Hände auf meine Füße gelegt. Ja, und ich konnte zuschauen, wie das kürzere Bein länger wurde, bis es gleich lang wie das andere war.

Hast du so etwas schon einmal vorher gesehen?

Nein. Ich habe mich wie ein kleines Kind gefühlt und zu Günther, der neben mir saß, immer wieder gesagt: ‚Siehst du das?’. Ja, er hat es gesehen. Und ich habe es auch gesehen! Es war gewaltig. Gott ist so gut. Und die Schmerzen waren weg. Preis den Herrn.

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Stephan Steinle, ein Vollblutevangelist, war früher als Hippie in Indien unter-wegs und kam dort zum Glauben an den auferstandenen Jesus Christus. Nach vielen Jahren kehrte er dorthin zurück, um jetzt den Menschen das Evangelium zu bringen. Bei jeder seiner Evangelisationen bekehren sich Tausen-de Hindus und Muslime.

An Jesus zu glauben ist bei uns einfach eine persönliche Entscheidung – in In-dien und Pakistan dagegen kann dies sehr gefährlich sein und nicht selten mit dem Tod enden.

Unser Engagement darf sich nicht in persönlichen Segenserwartungen er-schöpfen. Egal wie hoch der Preis ist, das, was zählt ist der Auftrag: „Ich will euch zu Menschenfischern machen!“ Das Um-Sich-Selbst-Kreisen, unsere Bequemlichkeit, unser Schwimmen im angenehm-warmen Gemeindeteich verhindert, dass Menschen errettet werden. In seiner Predigt ging Stephan auf diese Punkte ein.

Im Vorfeld war es aus gesundheitlichen Gründen gar nicht sicher, ob er über-haupt kommen konnte. Doch wie sich herausstellte, erwies sich der Besuch bei uns in Salzburg zu einem großen Segen für ihn und seinen Dienst „Inter-natinal Harvest Plan“.

Bevor uns Stephan, der von seinem jüngsten Kind Tobias begleitet wurde, mit dem Wort diente, beteten wir zu-erst einmal für ihn. Während des Ge-bets sprach der Heilige Geist zu Pastor

Rainer und wir verpf lichteten uns, den „Internatinal Harvest Plan“ für ein Jahr lang mit monatlich 1.000 € zu unter-stützen. Stephan war sichtlich berührt und wie er selbst schrieb: „positiv ge-schockt“ – doch es kam noch mehr!

Nach seiner aufrüttelnden, aber auch sehr humorvollen Predigt wurde noch ein Überraschungsgeschenk überreicht, das er gleich auspacken sollte. Darin befand sich das Gebäudemodell für eine Gemeinde in Indien. Im dabei liegenden Brief erfuhr er, dass 22.500 € dafür zu-sammen getragen wurden. Der gesam-te Betrag ist bereits überwiesen.

Beten wir, dass dieser Saat bald eine Ernte folgt und Menschen den leben-digen Gott kennen lernen dürfen und errettet werden.

EM/RaN

Stephan Steinle –vom Hippie zum EvangelistenSchon im Vorfeld der Veranstaltung sahen wir einen Filmausschnitt über seine großartigen Evangelisationsfeldzüge. Zu sehen, wie Gott Menschenleben in einem Moment berührt und verwandelt, ließ keinen von uns unberührt.

IMPRESSUM

Gestaltung: Helga Nagl, Rainer NüßleinRedaktion: Sabine Schüchner, Elisabeth Müller, Rainer & Renate Nüßlein

Das Agape Blatt ist das monatliche Mitteilungs- und Veranstaltungsblatt der Agape Gemeinde, Salzburg. Es kann auf Wunsch kostenlos per Post oder e-mail zugesandt werden.

Über freiwillige Spenden für die Herstellungs- und Portokosten sind wir sehr dankbar!

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Agape GemeindeBergerbräuhofstraße. 33, 5020 Salzburg

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Die Agape Gemeinde ist Mitglied beim Charismatischen Zweig der Freien Christengemeinden Österreichs.

hBrunchGottesdienst

18. Januar 2009

„Schmecket und sehet, dass der Herr gütig ist!“ Ps. 34,9

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Buch-Tipp:

Termine:

John Bevere: Die Ewigkeit im Herzen

Die meisten Menschen kümmern sich mehr umihre Ernährung, ihre Fitness oder ihre Versiche-rungen, als sich auf die Ewigkeit vorzubereiten. Viele werden erschüttert sein, wenn sie vor Jesus stehen und herausfinden, dass das, was wichtig für sie war, am Tag des Gerichts nicht bestehen kann. John Bevere inspiriert den Leser zu einem Lebensstil, der sich an der Ewigkeit orientiert.

Unbedingt lesen!