AGAPE-Gospel-News_2009-11

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Gospel AGAPE November 2009 News Johannes 12,24 „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.“

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GospelAGAPE „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.“ November 2009 Johannes 12,24

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GospelAGAPENovember 2009

News

Johannes 12,24

„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.“

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InhaltWir möchten JESUS sehen ................... 2-4

VORgestellt: Peter Höll ........................ 4-5

Die Zellengemeinde ............................ 6-7

Grüße aus Israel – Interview mit Vivian .... 7

Die Salbung – Gottes Kraft! ................. 8-9

Pinwand ............................................. 10

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.

Johannes 12,24

Jesus sprach hier zuerst einmal von sichselbst. Er vergleicht sein Erlösungswerk mit einem Weizenkorn:

Sein Tod wird durch eingesätes Korn symboli-siert, das im Boden kom-

postiert wird; seine Aufer-stehung durch den Halm, der

aus dem toten Korn hervor kommt; seine Verherrlichung

durch die viele Frucht, diedurch die neu entstandenen Wei-zenkörner kommt. Warum aber

hat Jesus überhaupt dieseAussage über das Wei-zenkorn, das sterbenmuss, gemacht? Was war

der Grund? Die Antwort finden wir in den Versen davor:

Es waren aber einige Griechen unter denen, die hinauf kamen,

Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser!

„Ich aber, ich werde dein Ange-sicht schauen in Gerechtigkeit, werde gesättigt werden, wenn ich erwache, mit deinem Bild.“

Psalm 17,15

Mit diesem Wort drückte David seine tiefste Sehnsucht und Hoffnung aus: Das Angesicht Gottes zu sehen!

Auch wir sollten diesen Wunsch in unserem Herzen haben und davon erfasst sein.

Gott ruft uns zu sich, denn er will uns sättigen mit Gutem, mit langem Leben und mit sich selbst.

Das wünschen wir Dir sowie viel Freude und Segen beim Lesen dieser neuen Ausgabe der AGAPE Gospel News!

Herzlichst

Rainer & Renate NüßleinPastoren der AGAPE Gospel Church

Wir möchten JESUS sehen

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um auf dem Fest anzubeten. Diese nun kamen zu Philippus von Betsaida in Galiläa und baten ihn und sagten: Herr, wir möchten Jesus sehen. Philippus kommt und sagt es Andreas, es kommt Andreas und Philippus, und sie sagen es Jesus.

Johannes 12,20-22

Es ging darum Jesus zu sehen! Was sagt die Bibel sonst noch zu diesem Thema? Wie können wir Jesus oder Gott sehen? Was sind die Voraussetzungen dazu?

Jagt dem Frieden mit allen nach und der Heiligung, ohne die nie-mand den Herrn schauen wird;

Hebräer 12,14

Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen. Matthäus 5,8

Jeder Mensch wird Gott einmal sehen; die Ungerechten werden ihn als Richter und nicht als Freund und Vater sehen.

Wir wollen Gott aber nicht erst im Himmel sehen, wenn wir verstorben sind. Jetzt, schon hier auf der Erde, wollen wir seine Gegenwart immer wieder neu erleben und sehen, wie er wirkt, indem er Menschen errettet, Gebete erhört, seine Verheißungen erfüllt, uns immer wieder neu ver-sorgt und zu uns spricht.

Aus den beiden oberen Versen sehen wir, dass Heiligung und ein reines Herz notwendig sind, um die Gegenwart und das Wirken Jesu schon jetzt zu erleben.

Dieser Prozess der Heiligung und der Reinigung des Herzens ist ein „Sterbeprozess“.

Nicht nur Jesus musste „sich selbst sterben“, um Frucht hervor zu bringen. Auch wir stehen in diesem Ablauf, wenn wir uns im Willen Gottes befinden und Ihm erlauben, uns zu verändern.

DER DREITEILIGE“STERBEPROZESS”:

Das Sterben in der BEKEHRUNG

Ich erlebe, was es heißt „in Christus“ zu sein; ich werde neu geboren.

Dieses Sterben bestimmt, wie ich zu Gott stehe!

Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist mit Christus in Gott verborgen.

Kolosser 3,3

Oder versteht ihr nicht, dass alle, die in der Taufe in eine enge Verbindung und Einheitmit Jesus Christus eingetreten sind, damit auch das Eins-werden mit seinem Tod voll-zogen haben?

Römer 6,3

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Sonntag, ca. 9.15 Uhr: Nacheinander treffen Leu-te in der Gemeinde ein, manche noch etwas müde,einige abgehetzt, man will ja pünktlich sein; manch andere voller Elan und

Vorfreude – jeder jedoch, von groß bis klein, wird mit einem wunderbaren, freundlichen Lächeln und netten Worten begrüßt.

Samstag Abend, ca. 19.30 Uhr: EinGastprediger hat sein Kommen ange-

sagt – der Saal ist fast zu klein, daauch andere Gemeinden uns besu-chen – aber schnell sind neue Sessel-reihen aufgestellt. Freundliche Ordnersuchen noch freie Plätze für Zuspät-gekommene.

Sei es nun beim Abendmahl, beim Dienst in der Gebetsreihe, beim Opfer– nette, hilfsbereite Männer und Frau-en sind immer da, ohne sich in denVordergrund zu drängen, um für einenreibungslosen Ablauf der Gemeinde-aktivitäten zu sorgen. Dies ist die Auf-

VORgestellt: Peter Höll –Leiter des Ordner-Dienstes

Das Sterben in der HEILIGUNG

Ich erlebe, was es heißt dass Christus in mir lebt. Ich sterbe täglich der Sünde und den Versuchungen des Fleisches.

Dieses Sterben bestimmt, wie Gott durch mich wirken kann!

Tötet nun eure Glieder, die aufder Erde sind: Unzucht, Unrein-heit, Leidenschaft, böse Be-gierde und Habsucht, die Göt-zendienst ist! Kol 3,5

Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, dann seid ihr im Sterben begriffen, wenn ihr aber nach dem Geist lebt, dann werden die Machenschaften des Leibes den Tod finden, ihr aber werdet leben. Röm 8,13 (Übersetzung M:Roth)

Täglich sterbe ich, so wahr ihr mein Ruhm seid, den ich in

Christus Jesus, unserem Herrn, habe. 1.Kor 15,31

…allezeit das Sterben Jesu am Leib umher tragend, damit auch das Leben Jesu an unserem Leibe offenbar werde. 2.Kor 4,10

Das Sterben in der GEMEINSCHAFT

Ich erlebe, was es heißt, dass Christus in seinem Leib lebt. Ich sterbe meiner Ichbezogenheit, Eigensucht und Un-abhängigkeit.

Dieses Sterben bestimmt, wie ich zum Leib Christi, zur Ortsgemeinde und zu Gottes Volk stehe!

Ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn einer Klage gegen den anderen hat;wie auch der Herr euch ver-geben hat, so auch ihr! Kol 3,13

RaN

gabe des Ordnerdienstes der AGAPE Gospel Church.

Leiter dieses Dienstes ist seit ca. einem halben Jahr Peter Höll. Er ist verheiratet mit Manuela und hat mit ihr zwei wunderbare Kinder – die fünfjährigen Zwillinge Tobias und Sophie.

Von Beruf Trockenbaumeister, ist er nunseit einigen Jahren der Chef seines eige-nen, sehr erfolgreichen Unternehmens. Seine ausgesprochen herzliche Art, sei-ne Hilfsbereitschaft und besonders seine Hingabe an Gott und die Gemeinde machen ihn bei Jung und Alt beliebt.

Neben dem Ordnerdienst ist er noch in der Männerarbeit engagiert. Aber besonders schlägt sein Herz für die Kinder, die so oft nicht geboren werden, weil verzweifelte Mütter abtreiben, da sie keine Unterstützung erhalten und keine Hoffnung sehen. Peters Vision ist ein „Haus des Lebens“ zu eröffnen, das Mütter unterstützt und Lebensrettung für ihre ungeborenen Kinder bedeutet.

AGN: Würdest du uns genau sagen, welche Bereiche der Ordnerdienst umfasst?

Peter: Der Ordnerdienst sollte dafür sor-gen, dass ein reibungsloser Ablauf der Gemeindeveranstaltungen – wie bereits eingangs erwähnt – gewährleistet wer-den kann.

AGN: Was sind die Prinzipien des Ordnerdienstes? Was verstehst du unter biblischer Ordnung?

Peter: Prinzipien des Ordnerdienstes: zuvorkommend, liebevoll, rücksichts-

voll, bestimmend ohne bevormundend und aufdringlich zu sein und den bibli-schen Vorgaben entsprechend: den Mit-menschen dienend…

AGN: Wer hilft zur Zeit im Ord-nerdienst mit? Werden noch Helfer gesucht?

Peter: …besonders hervorheben darf ichunsere beiden lang dienenden, zuver-lässigen und stets bereiten Hans Scheyund Günter Stark. Neu dabei ist unserJungordner Peter Pürrer. Helfer sind na-türlich jederzeit herzlich willkommen –umso mehr unter dem Aspekt, dass wireine stark wachsende Gemeinde sind.

AGN: Welche Bibelstelle beschäftigt dich im Moment besonders?

Peter: Sehr viele, aber zwei ganz beson-ders und zwar Apg 13,22 (…einen Mannnach meinem Herzen, der allen meinen Willen tun wird…) und Jes 41,10 (Fürchtedich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.)

AGN: Welche Bücher liest du gerade?

Peter: Die „Bibel“, „Die Namen Gottes“ und alle möglichen Bücher von Kenneth und Gloria Copeland.

AGN: Deine liebste Freizeitbeschäf-tigung?

Peter: Reiten, Radfahren, Skifahren…

AGN: Wir wünschen dir Gottes Segen!

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Ein Hauch von Geschichte … und ein Seitenblick in die größten Gemeinden der Welt: „Dies ist der Weg, den ihr gehen sollt!“ – und den wir gehen wollen!

Bereits in den großen Erweckungen des18. und 19. Jahrhunderts in Amerika und England wurde das Prinzip ‚Zellen-gemeinde’ – wenn auch damals noch nicht so bezeichnet – angewandt. John Wesley, Gründer der Methodisten Gemeinden konzepierte die sogenann-ten ‚Class Meetings’, in denen Laien-prediger geschult und ausgebildet wur-den. Er bildete mehr als 10.000 (!)solcher Zellgruppen, an denen wiede-rum Hunderttausende Menschen teil-nahmen. Für Wesley war nicht nurwichtig, dass die Menschen eine Ent-scheidung für Jesus trafen, sondern er war vor allem an Jüngerschaft inter-essiert.

Auch heute gibt es viele Gemeinden, die durch ihr rasches Wachstum die Welt überrascht haben. Es handelt sich hierbei um Zellengemeinden wie jene von Dr. Yonggi Cho in Südkorea.

Eine Gemeinde in Bogotá erlebt gar Hundert Bekehrungen pro Woche. Wobei die meisten Menschen in Zellen integriert sind, dort im Herrn wachsen und später selber zu Zellenleitern werden.

Werner Kniesel, Pastor des Christli-chen Zentrums Buchegg, einer Zel-lengemeinde in der Nähe von Zürich, schreibt, dass der einzige Weg, dasLeck im Gemeindewachstum zu sanie-ren, jener ist, Zellen zu gründen, in denen Menschen nach der Bekehrung betreut und gefördert werden. So

wuchs seine Gemeinde stetig auf be-reits über 200 Zellen.

Die Yoido Full Gospel Church in Seoul,Südkorea, ist die größte Gemeinde derWelt und bereits auf 23.000 Zellen angewachsen. Es gibt sieben Gottes-dienste am Sonntag, die ungefähr 153.000 Gottesdienst-Besucher anzie-hen. Weltweit haben Pastoren und Zel-lenleiter das Zellensystem von Dr. Yonggi Cho als Basis verwendet, um ein eigenes, den jeweiligen individuellen Anforderungen entsprechendes Modell, zu kreieren.

Wie viele Zellgruppen würde Öster-reich vertragen? Wie viele Salzburg? Zellgruppen, in denen nicht nur diesprichwörtliche Kirchenbank gewärmt,sondern wahrer Hunger nach Gott ge-stillt, frischer Wein in frische Gefäße gefüllt und ein neuer Geist der Er-weckung ausgegossen werden würde. Ja, Ströme lebendigen Wassers wer-den in die Welt fließen.

So befindet sich auch unsere Ge-meinde auf dem Weg eine Zellen-gemeinde zu werden. Der 14-Wo-chenkurs und die Schulung für zu-künftige Zellenleiter finden bereits statt. Eine neue Herausforderung mit einer großen Chance!

Die Zellengemeinde

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Lasst uns eine große Vision dessen haben, was der Herr mit und durch uns persönlich und gesamt als Gemeinde tun möchte.

Ed Traut prophezeite, dass es zwei Gottesdienste am Sonntag in unserer Gemeinde geben wird. Und dass wir ein größeres Haus brauchen, das nichtgemietet, sondern der Gemeinde ge-hören wird.

Jesus selbst sagte: „Darum geht nunzu allen Völkern der Welt und

macht die Menschen zu meinen Jüngern und Jüngerinnen! Tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch aufgetragen habe. Und das sollt ihr wissen: Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt.“ (Mt 28,19-20)

Was für ein Vorrecht, Teil dieses großen weltverändernden Auftrages zu sein!

SSch

Grüße aus Israel Interview mit Vivian Nüßlein

Vivian, wie geht‘s dir nach 5 Wo-chen in Israel?

Jetzt habe ich mich ganz gut eingelebt. Ich bin bei einer ganz netten Familie mit Zwillingen (Ben und Dariah, 3 J.) und einer Tochter (Yali, 6 J.).

Wie waren die ersten Wochen?

Am Anfang war es mit den Zwillingen wirklich schwer, weil die mich fast igno-rierten und überhaupt nicht auf mich gehört haben. In der Zwischenzeit lie-ben sie mich alle und Ben will nur noch mit mir spielen. Es wird von Tag zu Tag besser, nicht nur mit den Kindern, sondern auch mit der Sprache!

Was gefällt dir an Israel?

Die Leute, das Essen, besonders die vielen Früchte und das Gemüse, alles viel besser als zu Hause, das Land, echt alles sooo schön und natürlich das warme Wetter! Gestern war ich reiten und ich hab auch schon ein paar Leute in meinem Alter kennen gelernt.

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Als aber Saul sah, wie David dem Philister entgegen ging, sagte erzu Abner, dem Heerobersten: Wessen Sohn ist doch dieser jun-ge Mann, Abner? Und Abner ant-wortete: So wahr du lebst, König, ich weiß es nicht! 1.Sam 17,55

Erst nachdem der Riese Goliath besiegt war, hatte König Saul Interesse an David und wollte mehr über ihn wissen.

Saul hätte David eigentlich bereits ken-nen sollen. David spielte schließlich für ihn mit seiner Zither, damit der böse Geist von ihm weicht. Aber nicht die Musik und die Befreiung vom bösen Geist weckten Sauls Interesse an David, sondern erst der spektakuläre Sieg über Goliath.

Als der Prophet Samuel von Gott be-auftragt wurde, einen neuen König zu salben, dachte er zuerst, dass es Eliab sei, der Bruder von David. Doch Gott suchte nicht jemanden, der äußerlich stark war und gut aussah, sondern je-manden, der ein besonderes Herz hatte.

Durch die Salbung hat sich aber bei David scheinbar nichts verändert. Seine Brüder mochten ihn immer noch nicht besonders und er ging wieder zu seinen Schafen zurück.

Vielleicht geht es dir genauso? Du weißt, dass du von Gott berufen bist und er dich gesalbt hat, aber scheinbar bemerkt es niemand und vielleicht bist du sogar darüber frustriert.

Aber Gott wartet nur auf die richtige Gelegenheit, in der die Salbung zum Zug kommen kann. In der Zwischenzeit sind die Leute um dich herum die Nutznießer, so wie es auch die Schafe von David waren.

Auch Saul genoss die Wohltaten der Salbung, die auf dem Leben eines anderen war. Die Salbung auf David brachte ihm Friede und Erleichterung. Auch heute bringt die Salbung nichtnur dir und deiner Gemeinde Wohlta-ten, sondern auch deinen unerretteten Familienmitgliedern und Geschäftspart-nern.

Doch wie gesagt, gibt es einen be-stimmten Zeitpunkt, an dem die Salbung offenbar wird.

Saul stand stark unter Druck und hatte zu viel Angst Goliath selbst zu bekämpfen. Auch aus seiner Armee wollte keiner gegen diesen Feind antreten. Nur jemand, der mit der Kraft Gottes gesalbt war, konnte es mit diesem scheinbar unbesiegbaren Feind aufnehmen.

Als er von niemanden gesehen wurde, hatte David die Salbung auf sich bereits erprobt. Für diesen Kampf qualifizierten ihn seine Siege gegen den Löwen und den Bären.

Auch in unserem persönlichen Leben müssen wir zuerst den „Bären“ und den „Löwen“ besiegen, bevor wir es mit einem ‚Goliath’ aufnehmen können.

Die Salbung – Gottes Kraft!Auszug der Botschaft von Ed Traut vom 11.10.09

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.:::.

Nur mit JESUS gibt‘s das

wahre Leben vor und nach

dem Tod.

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IMPRESSUM

Redaktion: Sabine Schüchner, Elisabeth Müller, Helga Nagl, Rainer & Renate NüßleinGestaltung: Helga Nagl

AGAPE Gospel News ist das monatliche Mitteilungs- und Veranstaltungsblatt der AGAPE Gospel Church, Salzburg. Es kann auf Wunsch kostenlos per Post oder e-mail zugesandt werden.

Über freiwillige Spenden für die Herstellungs- und Portokosten sind wir sehr dankbar!

Bankverbindung:Österreich: BAWAG, BLZ 14000, Nr. 57110-322-943Deutschland: Postbank, BLZ 70010080, Nr. 544477803

AGAPE Gospel ChurchBergerbräuhofstraße. 33, 5020 Salzburg

Tel./Fax: +43 662 43 55 56e-mail: [email protected]: www.agape-gospel-church.at

Die AGAPE Gospel Church ist Mitglied beim Charismati-schen Zweig der Freien Christengemeinden Österreichs.

Bevor du dem Starken einer Stadt ge-genüber treten kannst, sei dir sicher, dass du schlechte Gewohnheiten, nega-tive Einstellungen und geheime Sünden in deinem eigenen Leben überwinden konntest.

Gott tut etwas Neues. Er lehrt uns, die Löwen und Bären zu Hause zu besiegen. Jesus hat sich nur zwölf Jünger erwählt und das ganze Reich Gottes auf ihre Schultern gelegt.

Damals sollte David eigentlich seinen Brüdern nur Proviant bringen, so wie es ihm sein Vater aufgetragen hatte. Als er dort ankam, wurde er völlig unerwartet mit Goliath konfrontiert.

Manchmal willst du nicht tun, was dir aufgetragen wurde. Wenn du eine Salbung trägst, dann willst du vielleicht keine Toiletten sauber machen oder die Stühle gerade stellen. Du möchtest den Riesen Goliath bekämpfen, weil du ja von Gott gesalbt bist. Aber wenn du nicht die Dinge tun willst, die dir so unwürdig und klein erscheinen, dann kann es sehr leicht sein, dass du die

gottgegebenen Gelegenheiten, die derHerr für dein Leben geplant hat, ver-passt.

Gott hat immer treue Menschen mit einem demütigen Geist benützt. Das macht dich groß!

Selbst die Jünger haben sich gefragt, wer der Größte ist. Welch ein Unsinn. Wenn Jesus um uns ist, ist niemand groß außer Er. Und wenn du ein Diener bist, dann bist du schon groß, denn danach misst Gott unser Herz. Gott möchte Glückseligkeit schenken. Die finden wir in unserem Leben darin, das zu tun, was Gott möchte.

SSch

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Lynne HammondHöre, der Herr ruft dich!

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Pinwandëë

ëëFreitag, 13. bis Sonntag, 15. November 2009:George Moss

George Moss ist ein Mann Gottes, der eine große Liebe ausstrahlt. Er versteht es durch seine Feinfühligkeit den Menschen mit gött-licher Inspiration im Heiligen Geist zu dienen.

Sonntag, 20. Dezember 2009, 15.30 Uhr:Weihnachtsfeier – es weihnachtet sehr…

Schneller als man denkt, steht wieder Weihnachten vor der Tür und als besonderer Höhepunkt die Weihnachtsfeier der AGAPE Gospel Church.

Auch diesmal soll es wieder am 4. Advent ein buntes weihnachtliches Pro-gramm geben. Wie bunt, besinnlich, nachdenklich oder musikalisch es wird, hängt von den jeweiligen Beiträgen ab.

Wir ersuchen euch daher diese rechtzeitig bei Renate Nüßlein bekannt zu geben und freuen uns schon darauf viele Talente neu zu entdecken.