AGENDA - Form-Solutions e.K. · Anbindung eines Serviceportals mit Form-Solutions an enaio® – am...

Dezember02.+03.2020

www.form-solutions.de

AGENDA

IMPULSVORTRÄGE | WORKSHOPSPRAXISBEISPIELE | ERFAHRUNGSAUSTAUSCHE-GOVERNMENT-INNOVATIONEN ...

Begrüßung Olaf Rohstock, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb, Form-Solutions GmbH

ImpulsvortragN.N.

PAUSE

Welche Chancen und Risiken bringen OZG und Verwaltungsdigitalisierung für Kommunen?Alexander Handschuh, Sprecher des Deutschen Städte- und Gemeindebundes

Customers First – Reinbeks Onlineangebot Jan Behrenbruch, Stadtverwaltung Reinbek

Das Bürgerportal des Landkreises Ravensburg – Integration des Antragsmanagement 4.0Christian Wiest, Landratsamt Ravensburg

MITTAGSPAUSE INKL. BEWIRTUNG IN DER KANTINE DER BGV

GrußworteBürgermeister Dr. Albert Käuflein, Stadtverwaltung Karlsruhe

...ob ich schon wanderte im finstern (Digi-)Tal, fürchte ich kein Unglück, denn … FIM, XFall und XDatenfelder: Hexenwerk oder Realität?Frank-Olaf Wilhelm, Geschäftsführer Verwaltungsdigitalisierung und Verlag, Form-Solutions GmbH

Form-Solutions aus Karlsruhe - für Karlsruhe : 20 Jahre eine starke Partnerschaft. Markus Losert, Leiter des städtischen Amts für Informationstechnik und Digitalisierung, Stadt Karlsruhe

PAUSE

Sichere und benutzbare digitale Identitäten Prof. Dr. Marian Margraf, FU Berlin

Podiumsdiskussion: „Das OZG - Chancen und Risiken für die kommunale Selbstverwaltung.“

10.00 - 10.30

10.30 - 11.00

11.00 - 11.15

11.15 - 11.45

11.45 - 12.15

12.15 - 12.45

12.45 - 13.45

13.45 - 14.00

14.00 - 14.30

14.30 - 15.00

15.00 - 15.15

15.15 - 15.45

15:45 - 16:15

AB 09.00 EINLASS

AGENDA 02. DEZEMBER 2020 BGV [BADISCHE VERSICHERUNGEN] - LICHTHOF

AGENDA FORM-SOLUTIONS EGOVFORUM 202002

AB 09.00 EINLASS

03AGENDA FORM-SOLUTIONS EGOVFORUM 2020

ZWISCHENPROGRAMM AB 16.30 UHR

Angebot 1: Stadtrundfahrt inkl. Stadtrundgang Altstadt Durlach mit anschließendem Transfer zum Spargelhof

Angebot 2: Besuch des Mittelalterlichen Weihnachtsmarktes in Durlach

Angebot 3: Zeit zur freien Verfügung, gegen 18:15 Uhr Abholung am Hotel Kübler mit Transfer zum Spargelhof

Angebot 4: Zeit zur freien Verfügung, gegen 18:30 Uhr Abholung am Hotel Eden mit Transfer zum Spargelhof

Angebot 5: Firmenbesichtigung mit längerem Aufenthalt / Gelegenheit zum Check-In im Hotel Eden, gegen 18:30 Uhr Transfer zum Spargelhof

AB 19.00 UHR ERFAHRUNGSAUSTAUSCH MIT RAHMENPROGRAMM Spargelwelt Gehrer Malscher Str. 288, 76448 Durmersheim

ab ca. 22.00 Uhr Rücktransfer (ca. alle 30 Minuten; letzter Bus: 23.00 Uhr)

AGENDA 03. DEZEMBER 2020 FORUM 01 – RAUM HEIDELBERG

AB 16.00 UHR ERFAHRUNGSAUSTAUSCH / AUSKLANG IM LICHTHOF

AB 08:30 EINLASS09.00 - 09.30 BEGRÜSSUNG UND PARTNERVORSTELLUNG IM LICHTHOF

Elektronisches Bezahlen als Schlüsselkomponente des E-Governments pmPayment – Das Komplettpaket für das Management von E-PaymentSebastian Plog, Vertrieb & Produktmanagement, GovConnect GmbH

Impulsvortrag Dr. Georg Dinter, Kommunaler IT-Dienstleister Baden-Württemberg

PAUSE - BESUCH DER HAUSMESSE

E-Payment für die öffentliche Verwaltung - Online-Anträge und E-Payment – Wie Sie mit PayPal medienbruchfreie Bezahlung ermöglichenSteffen Joniak, Senior Manager Partner Business Development, PayPal GmbH

Anbindung eines Serviceportals mit Form-Solutions an enaio® – am Praxisbeispiel der Individuallösung des Landkreis OsnabrückMirko Schwellenbach, Vertriebsbeauftragter, OPTIMAL SYSTEMS Vertriebsgesellschaft mbH Hannover

MITTAGSPAUSE INKL. BEWIRTUNG IN DER KANTINE DER BGV - BESUCH DER HAUSMESSE

Die Uhr zur Umsetzung des OZG tickt – Was braucht es noch, was gibt es schon?Marc Horstmann, Geschäftsfeld Justiz & Europa / Prokurist, Governikus GmbH & Co. KG

Der kommunale Internetauftritt als Datendrehscheibe zur Umsetzung des OZGKatrin Wiese-Dohse, Geschäftsführung und Vertrieb, Advantic GmbH


Digitalisierung von Buchungsprozessen im Serviceportal im Rahmen der OZG-Umsetzung am Beispiel der Sperrgutabfuhr. – Ein Kooperationsprojekt der net-Com AG, Form-Solutions & regio ITRalf Kamowski, Leiter Vertrieb & Marketing, net-Com AG

09.30 - 10.10

10.15 - 10.55

10.55 - 11.15

11.15 - 11.55

12.00 - 12.40

12.40 - 13.30

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14.15 - 14.55

14.55 - 15.15

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ELEKTRONISCHES BEZAHLEN ALS SCHLÜSSELKOMPONENTE DES E-GOVERNMENTS PMPAYMENT – DAS KOMPLETTPAKET FÜR DAS MANAGEMENT VON E-PAYMENT

E-Payment ist eine Schlüsselkomponente des E-Governments: Erst wenn Bürger/-innen Gebühren für elektronisch angebotene Verwaltungsleistungen auch direkt online bezahlen können, gewährleisten Sie Komfort und Flexibilität auf der Nutzerseite und schaffen durch medienbruchfreie Prozesse die Voraussetzungen für eine effiziente Verarbeitung auf Seiten Ihrer Verwaltung. pmPayment ist das Komplettpaket, das Sie bei der Umsetzung der vielfältigen Anforderungen an ein nachhaltiges E-Payment unterstützt. Je nach Bedarf können die Bezahlarten giropay, Lastschrift, Kreditkarte, paydirekt und PayPal den Bürger/-innen angeboten werden.

REFERENT: SEBASTIAN PLOG

Herr Sebastian Plog ist seit rund zehn Jahren in der öffentlichen IT tätig. Seit Anfang 2016 ist er bei der GovConnect GmbH als Produktmanager beschäftigt. Er ist verantwortlich für die Produktsparte E-Government, zu der der Bereich E-Payment zählt. Zu seinen Tätigkeiten gehören unter anderem die Kundenbetreuung und die Weiterentwicklung der Produkte.

IMPULSVORTRAG

n.a.

REFERENT: DR. GEORG DINTER

n.a.

E-PAYMENT FÜR DIE ÖFFENTLICHE VERWALTUNG - ONLINE-ANTRÄGE UND E-PAYMENT – WIE SIE MIT PAYPAL MEDIENBRUCHFREIE BEZAHLUNG ERMÖGLICHEN

Ob Urkunden, Bewohnerparkausweis oder Sperrmüllabfuhr – viele Behörden binden die Bezahlung per PayPal bereits in kostenpflichtige Antragsprozesse ein, um Zahlungen der Bürger zu empfangen. Der Vortrag geht auf Vorteile und Rahmenbedingungen beim Einsatz von PayPal ein und stellt Anwendungsbeispiele aus dem öffentlichen Sektor vor. Es werden kassen- und datenschutzrechtliche Fragen erläutert und die Schritte bei der Konteneröffnung beschrieben.

REFERENT: STEFFEN JONIAK

Steffen Joniak ist seit 2014 als Partnermanager bei PayPal tätig. In dieser Position ist er Ansprechpartner für Partnerunternehmen aus dem öffentlichen Sektor, z. B. IT-Dienstleister oder Fachverfahrenshersteller. Seit 2017 verantwortet er zudem die Projektleitung für das Geschäftsfeld Öffentlicher Sektor. Bevor er zu PayPal kam, war Steffen Joniak für die Betreuung von Kooperationen bei Unternehmen wie MovingIMAGE24 und PPS Presse Programm Service tätig.

ANBINDUNG EINES SERVICEPORTALS MIT FORM-SOLUTIONS AN ENAIO® – AM PRAXISBEISPIEL DER INDIVIDUALLÖSUNG DES LANDKREIS OSNABRÜCK

Mirko Schwellenbach zeigt in seinem Vortrag „Anbindung eines Serviceportals mit Form-Solutions an enaio® – am Praxisbeispiel der Individuallösung des Landkreis Osnabrück“ Möglichkeiten und Vorteile der Anbindung eines Serviceportals am Beispiel mit OpenR@thaus auf.

REFERENT: MIRKO SCHWELLENBACH

Mirko Schwellenbach, gelernter Techniker, beschäftigt sich bereits seit 2009 mit Dokumentenmanagementsystemen. Ursprünglich betreute er bei der Comparex (TDMi AG) Rechenzentren wie die der Deutschen Bahn oder der Telekom. Seine vertrieblichen Kernaufgaben lagen in der Betreuung und Wartung von SAN- und Storage-Systemen.

Seit 7 Jahren ist Mirko Schwellenbach, abgesehen von einer kurzen Unterbrechung, als Vertriebsbeauftragter bei OPTIMAL SYSTEMS Hannover im Einsatz, wo er seine langjährigen IT-Erfahrungen sehr gut einsetzen kann.

ABSTRACTS DIE REFERENTEN STELLEN SICH VOR ...

DIE UHR ZUR UMSETZUNG DES OZG TICKT – WAS BRAUCHT ES NOCH, WAS GIBT ES SCHON?

n.a.

REFERENT: MARC HORSTMANN

Nach seinem Studium der Betriebswirtschaft in Kiel wechselte Marc Horstmann direkt in die Softwareentwicklung. Vor allem im Bereich der Architektur sowie der Entwicklung von Middleware-Anwendungen auf Basis von Java Enterprise setzte er seine Schwerpunkte und war einige Jahre als freier Berater im Umfeld von Webstandards, Kryptografie und elektronischer Signaturen tätig.

Als Prokurist der Governikus KG ist Marc Horstmann verantwortlich für die Geschäftsfelder Justiz und Europa und dort übergreifender Ansprechpartner für Kunden und Partner zum gesamten Governikus-Portfolio. In seiner Anfangszeit bei Governikus war er maßgeblich an der Spezifikation und Realisierung des OSCI-Transportstandards beteiligt, der heute insbesondere im öffentlichen Bereich und bei der Justiz für eine sichere, verschlüsselte Datenübertragung genutzt wird.

Ein weiteres Fachgebiet von Marc Horstmann ist das Thema Beweiswert-erhaltende Langzeitspeicherung von Dokumenten. So ist er Mitautor der DIN 31647 (Beweiswerterhaltung kryptographisch signierter Dokumente) und war Projekt- und Entwicklungsleiter für das Produkt Governikus LZA zuständig.

DER KOMMUNALE INTERNETAUFTRITT ALS DATENDREHSCHEIBE ZUR UMSETZUNG DES OZG

Bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes spielt der kommunale Internetauftritt eine ganz wesentliche Rolle. 575 Verwaltungsleistungen sollen bis 2022 online abgewickelt werden können. Viele davon direkt und abschließend in der Kommune. Unternehmen, Bürgerinnen und Bürger wissen in aller Regel, wo ein Gewerbe an- oder abgemeldet, ein Bauantrag eingereicht oder der Reisepass verlängert wird: beim heimischen Amt. Der kommunale Internetauftritt muss also genau diese Möglichkeiten bieten – mit oder ohne Registrierung - und darüber hinaus auch den sicheren Datenaustausch mit anderen Dienstanbietern, Behörden oder Leistungserbringern (Portalverbund) ermöglichen. Dafür steht das iKISS-Bürgerportal zur Verfügung, welches auf dem intelligenten Antragsmanagement von Form-Solutions basiert.

REFERENTIN: KATRIN WIESE-DOHSE

seit 09 / 2007 Geschäftsführerin Advantic GmbH von 03 / 2000 – 09 / 2007 in Kundenbetreuung, Support, Schulung, Produktmanagement und Projektleitung Advantic GmbH von 06 / 1999 – 03 / 2000 Presse-und Öffentlichkeitsarbeit Kreis Ostholstein

Ausbildung und Studium: DV-Kauffrau und Betriebswirtin mit Spezialisierung Tourismus und Marketing

Hobbies: Segeln (Hobie Cat) und Ski (alpin)

E-PAYMENT FÜR DIE ÖFFENTLICHE VERWALTUNG - ONLINE-ANTRÄGE UND E-PAYMENT – WIE SIE MIT PAYPAL MEDIENBRUCHFREIE BEZAHLUNG ERMÖGLICHEN

Die Stadt Langenfeld (NRW, Rheinland) mit gut 60.000 Einwohner, zeigt sich bereits seit Jahren als Online-Innovator. Schon lange vor dem eGov.-Gesetz aus 2013 war das gesamte Pass-Antragsverfahren als „digitale Blaupause“ angedacht und wurde auch seinerzeit auf der CeBIT als Machbarkeitsstudie präsentiert. Dass es nicht zu einem Real-Betrieb kam, lag an den fehlenden rechtlichen Rahmenbedingungen, das Pass-Antragsverfahren selbst hätte medienbruchfrei zum Einsatz kommen können. Mit dem eGov.-Gesetz und dem OZG 2020 stehen nun mehr Umsetzungsmöglichkeiten zur Verfügung und werden unter anderem für die „Online-Beantragung einer Sperrmüllarte mit automatischer Vereinbarung eines verbindlichen Abholtermins“ durch die Stadt Langenfeld in ihrem neu geschaffenen Serviceportal für die Erhöhung der Bürgerzufriedenheit genutzt.

Die net-Com AG (CMS active-City und Buchungssoftware PROCURARE) hat, in Kooperation mit der Firma Form-Solutions (Antrags-Assistent) und der regio IT Aachen (Serviceportal) das „Online-Sperrmüll-Verfahren mit Anbindung an das Serviceportal“ für die Stadt Langenfeld umgesetzt, der Einsatz erfolgt ab Q1 2020. Digitalisierung in Reinform: Der Bürger informiert sich zunächst auf dem active-City-Portal der Stadt. Der Eingabe-Assistent des Serviceportals erfasst dann die Anfrage über den „Antrags-Assistenten“ von Form-Solutions und wickelt die Terminierung und Bestellung im Rahmen von mehreren Online-Bürgerinteraktionen im Hintergrund mit „PROCURARE“ ab. Somit vollzieht sich der gesamte Vorgang medienbruchfrei bis in den Abfallwirtschaftsbetrieb hinein, inkl. „ePayment“ und Einbindung in das Serviceportal!

REFERENT: RALF HEINZ KAMOWSKI

• Diplom-Kaufmann• Jahrgang 1969• Position: Leiter Vertrieb & Marketing bei der net-Com AG, Osnabrück• 15 Jahre Erfahrung im Bereich von:

• IT-/Mobile- & APP-Lösungen für den Public Sector• eGovernment-Plattformen für Öffentliche Verwaltungen

• Aktuelles Steckenpferd: „KI, Chatbots & Robotic Process Automation (RPA) in der Verwaltung der Zukunft“


AGENDA 03. DEZEMBER FORUM 02 – RAUM KARLSRUHE



NOLIS | Rathausdirekt als zentrale Drehscheibe für digitalen BürgerserviceChristian Schumacher, E-Government-Consultant, NOLIS GmbH

Formular online eingereicht - Formularbasierte Prozessdigitalisierung im externen und internen AntragswesenUdo Schillingmann, Vertriebsleiter, codia Software GmbH


Digitalisierung der Modellkommunen mit dem Serviceportal der regio iTMarkus Halm, Projektleiter & Stellvertretender Centerleiter Kommunale Digitalisierungslösungen, regio iT GmbH

Von Wissensmanagement bis OZG – Prozessmanagement als Hebel zur erfolgreichen Umsetzung aktueller TreiberthemenDr. Lars Algermissen, Geschäftsführer, PICTURE GmbH


„Bitte unterschreiben Sie hier!“ - Modernes Antragsmanagement imKommunalen Rechenzentrum Niederrhein (KRZN)Dr. Lars van der Grinten, Produktverantwortlicher für Internetservices und sichere Kommunikation, KRZN

Gelebte Digitalisierung: Best Practice Beispiele aus Herrenberg, Tuttlingen und RemseckSteffen Hemberger, hitcom GmbH


Progressive Web-App im kommunalen UmfeldThorsten Liebold, Geschäftsführer, Sitepark GmbH

09.30 - 10.10

10.15 - 10.55

10.55 - 11.15

11.15 - 11.55

12.00 - 12.40

12.40 - 13.30

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NOLIS | RATHAUSDIREKT ALS ZENTRALE DREHSCHEIBE FÜR DIGITALEN BÜRGERSERVICE

Mit Rathausdirekt bietet NOLIS eine optimale Integrations-Software für das Zusammenspiel von Internetportalen, Servicekonten und Fachverfahren. Bürgerkonten und personalisierte Kommunikation ebenso wie kreisweite Kooperationen kennzeichnen das CMS NOLIS | Kommune seit mehr als 12 Jahren. Diese bewährte Lösung wurde nun durch diverse Schnittstellen zu interoperablen Konten, zahlreichen Fachverfahren und dem Angebot von Form-Solutions weiter optimiert. Sie steht wahlweise als integrierte Lösung innerhalb des städtischen Internetportals oder mit einem eigenständigen Serviceportal zur Verfügung. Durch die Nutzung vielfach genutzter Komponenten ist es möglich, diese OZG-Lösung schnell und vor allem kostengünstig einzurichten.

REFERENT: CHRISTIAN SCHUMACHER

E-Government-Consultant und Projektmanager Stadtportale/CMS Nach seiner Ausbildung und erster Berufserfahrung als Informatikkaufmann kam Christian Schuma-cher zu NOLIS, wo er sich sehr schnell einen sehr guten Ruf als Kundenbetreuer und CMS-Spezialist für kommunale Internet-Projekte erarbeitete. Heute ist er als Consultant für digitalisierte Workflows sowie die komplexen Kommunikationsaufgaben der Kommunen im Internet ein gefragter Berater für Verwaltungen unterschiedlicher Größe.

FORMULAR ONLINE EINGEREICHT - FORMULARBASIERTE PROZESSDIGITALISIERUNG IM EXTERNEN UND INTERNEN ANTRAGSWESEN

Wesentlicher Bestandteil der Modernisierung und Digitalisierung in öffentlichen Verwaltungen und Hochschulen/Universitäten ist die elektronische Unterstützung und Abbildung von Prozessen. Mit dem d.3ecm können durch formular- und workflowbasierte Technologien Ihre bestehenden, analogen, internen und externen Prozesse un-terstützt, optimiert sowie digitalisiert werden.Neben dem externen Antragsmanagement von Form-Solutions können im internen Antragswesen vom d.3ecm Prozesse aus unterschiedlichen Bereichen abgebildet werden.

REFERENT: UDO SCHILLINGMANNUdo Schillingmann kann nach seinem Ingenieurstudium mehr als 30 Jahre IT-Erfahrung in verschiedenen Funktionen und Positionen wie System- und Netzwerkadministrator, System- und Anwendungsberater sowie im IT-Lösungsvertrieb zurückblicken.

Mit der öffentlichen Verwaltung, ob zunächst als Arbeitgeber oder später als Kunde, fühlt er sich immer sehr verbunden. Bei der codia Software GmbH ist er verantwortlich für den Vertrieb.

DIGITALISIERUNG DER MODELLKOMMUNEN MIT DEM SERVICEPORTAL DER REGIO IT

Die digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung umfasst die Neukonzeption von internen und externen Verwaltungsleistungen. In Deutschland ist dieses Reformvorhaben maßgeblich durch das in 2017 auf den Weg gebrachte Onlinezugangsgesetz (OZG) angestoßen worden, auf dessen Grundlage bis 2022 alle Verwaltungsleistungen digital umgesetzt werden sollen. Kern des OZG ist es somit, den Zugang zu Verwaltungsdienstleistungen zu verbessern und sie über ein zentrales Verbundportalkonzept zur Verfügung zu stellen.

Gemeinsames Ziel der Digitalisierung ist es also, diese Verwatungsleistungen für möglichst viele Bürgerinnen und Bürger einfach, intuitiv und erfolgreich nutzbar zu machen. Der Vortrag soll einen ersten Einstieg und Überblick über die wichtigsten Punkte bei der Umsetzung digitaler Verwaltungsangebote geben und anhand der anschaulichen Beispiele aus den Modellkommunen eine Orientierung inklusive praktischer Empfehlungen geben. In all diesen Projekten spielt das Serviceportal der regio iT eine zentrale Rolle als „Single Point of Service“. Aufbauend auf den Basiskomponenten wie z.B. Authentifizierung, Nutzerkontenverwaltung, Dienstleistungserfassung und Online-Bezahlfunktionen werden dort weitere Komponenten wie Webservices, externe Fachverfahren und Formular-Server so kombiniert, dass ein größtmögliches benutzerfreundliches und digitales Verwaltungsangebot entsteht.

REFERENT: MARKUS HALM

Markus Halm ist bei der regio iT GmbH Projektleiter im Center Kommunale Digitalisierungslösungen. Vor seinem Einstieg bei der regio iT im Jahre 2000 war er ab 1989 als NRW Landesbeamter bei der Bezirksregierung Detmold und später dann bei der Universität Bielefeld tätig.

Aktuell leitet er Projekte zur Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung mit Schwerpunkt Einführung eines Bürger- und Serviceportals u.a. bei der Landeshauptstadt Potsdam, Stadt Duisburg und den NRW Modellkommunen Solingen, Remscheid und Bielefeld. Erfolgreich abgeschlossene Projekte kann er z.B. bei der Landeshauptstadt Düsseldorf und der Stadt Neuss nachweisen.



VON WISSENSMANAGEMENT BIS OZG – PROZESSMANAGEMENT ALS HEBEL ZUR ERFOLGREICHEN UMSETZUNG AKTUELLER TREIBERTHEMEN

„OZG“, „E-Akte“ und „demografischer Wandel“ sind allgegenwärtig. Vom Rollenwandel der Berufsgruppen bis zum hinterfragen etablierter Arbeitsweisen und der Einführung digitaler Akten – die Herausforderungen im öffentlichen Sektor sind vielfältig. Anhand von Praxisbeispielen zeigt Dr. Algermissen, wie man mit dem Einsatz von Prozessmanagement Digitalisierungsvorhaben erfolgreich steuert und umsetzt.

REFERENT: DR: LARS ALGERMISSEN

Dr. Lars Algermissen ist Mitbegründer und Geschäftsführender Gesellschafter der PICTURE GmbH, einem mittel-ständischen, inhabergeführten Unternehmen mit Sitz in Münster (Westfalen), das sich mit einem Team aus 35 Branchen- und Methodenexperten und einem umfangreichen Lösungs-portfolio auf Organisationsgestaltung und Prozessmanagement im öffentlichen Sektor spezialisiert hat. Mit seiner vielseitigen Expertise und seinen innovativen Ansätzen zur Initialisierung und Umsetzung E-Government und Verwaltungsmodernisierung steht er für Zukunftsorientierung, Vernetzung und den digitalen Wandel in der öffentlichen Verwaltung.

„BITTE UNTERSCHREIBEN SIE HIER!“ - MODERNES ANTRAGSMANAGEMENT IM KOMMUNALEN RECHENZENTRUM NIEDERRHEIN (KRZN)

Das KRZN betreibt das Form-Solutions Antragsmanagement mit allen Komponenten als zentrales System in einem BSI-zertifizierten Umfeld. Es werden sowohl einfache Antragsprozesse als auch komplexe Verfahrensanbindungen umgesetzt und betrieben. Die technischen Anforderungen an das System sind sehr heterogen und anspruchsvoll. Wie sich dies bei der Umsetzung auswirkt, welche technischen und organisatorischen Voraussetzungen dafür notwendig sind und auf welche Hindernisse man bei der Realisierung stößt, wird eingehend dargestellt und an Praxisbeispielen konkretisiert.

REFERENT: DR: LARS VAN DER GRINTEN

Dr. Lars van der Grinten (Jahrgang 1969) war nach seinem Studium an der Ruhr-Universität Bochum und der Promotion an der FernUniversität in Hagen als Dozent für eCommerce bei der CIC IT-Consult GmbH in Essen tätig. Seit 2004 arbeitet er beim Zweckverband Kommunales Rechenzentrum Niederrhein (KRZN) im Bereich eGovernment. Dort hat er seit 2017 die Produktverantwortung für die Bereiche Internetservices und sichere Kommunikation inne.

GELEBTE DIGITALISIERUNG: BEST PRACTICE BEISPIELE AUS HERRENBERG, TUTTLINGEN UND REMSECK

Komfortabel und übersichtlich: Das neu konzipierte Bürgerservice-Portal der Stadt Tuttlingen. Schadensmeldungen und interne Aufträge in einem Tool: Auftragsverwaltung bei der Stadt Herrenberg. Bürger frühzeitig informieren: VR Darstellung des Rathaus Neubaus der Stadt Remseck (Projekt in Zusammenarbeit mit Fraunhofer IAO)

REFERENT: STEFFEN HEMBERGER

Dipl. Betriebswirt, Journalist1997: Gründung der Agentur hitcom

Aufgaben in der Agentur: Geschäftsleitung, KonzeptionLeitung von über 300 Workshops zur Konzeption kommunaler Internet-Auftritte

Hobbys: Skifahren, Segeln

PROGRESSIVE WEB-APP IM KOMMUNALEN UMFELD

Progressive Web App – Ihre Website wird APP. Nach Responsive und Mobile First folgt nun der nächste Schritt hin zum smarten und handyfähigen Webportal. Im Vortrag erläutert Sitepark den technischen Hintergrund und zeigt anhand von Beispielen konkrete Anwendungsmöglichkeiten auf. Darüber hinaus grenzt Sitepark technisch einfache von komplexen Anwendungsszenarien ab und erläutert, wo hier konzeptionelle Fallen lauern. Zum Schluss geht Sitepark noch auf das Thema Datenschutz ein und zeigt auf, wer bei der Nutzung einer PWA alles mitliest.

REFERENT: THORSTEN LIEBOLD

Gründer und Geschäftsführer der Sitepark GmbH. Thorsten Liebold beschäftigt sich seit den Anfangstagen des WWW mit kommunalen Internet-Auftritten und legt den Schwerpunkt auf den Nutzen aus Bürgersicht sowie die Nutzerfreundlichkeit der Bedienung.


AGENDA 03. DEZEMBER 2020 FORUM 03 – RAUM MANNHEIM



Assistentenbau für Einsteiger: Vom ersten eigenen Antragsassistenten über die Komponentenkonfiguration & das Mapping bishin zur VeröffentlichungSven Buick, Kundenberater und Dozent, Form-Solutions GmbH

Assistentenbau für Fortgeschrittene: Die Verwendung/ Verwaltung von Listen, die automatisierte Feld-Vorbefüllung, die Nutzung von eID und ePayment sowie die Steuerung des Einreicheprozesses innerhalb der AntragsassistentenDenise Manako, Produktmanagerin, Form-Solutions GmbH


Antragsmanagement für Experten: Intelligenter Regelbau, die Verbindung zu Webservices sowie JavaScript- und CSS-Programmierung Patrick Fallert, Produkt- & Projektmanager, Form-Solutions GmbH

OZG/FIM/LeiKa im Antragsmanagement – Was läuft, was gibt es? Was planen, was entwickeln wir?Frank-Olaf Wilhelm, Geschäftsführer Verwaltungsdigitalisierung und Verlag, Form-Solutions GmbH


i-Kfz, Autista, XBAU? Wie viele Schnittstellen nutzen Sie?Dennis Latt, Geschäftsführer IT-Management, Form-Solutions GmbH, Nils Foß, Verwaltungsdigitalisierung und Verlag, Form-Solutions GmbH

Antragsmanagement 4.0 - Die Neuerungen 2019/2020 im ÜberblickDenise Manako, Produktmanagerin, Form-Solutions GmbH


Das Form-Solutions Wunschkonzert: Ihre Wünsche, Ihre Fragen ...Matthias Eisenblätter, Alexander Kraus, Dennis Latt, Denise Manako, Form-Solutions GmbH

09.30 - 10.10

10.15 - 10.55

10.55 - 11.15

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12.00 - 12.40

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14.55 - 15.15

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ASSISTENTENBAU FÜR EINSTEIGER: VOM ERSTEN EIGENEN ANTRAGSASSISTENTEN ÜBER DIE KOMPONENTENKONFIGURATION & DAS MAPPING BISHIN ZUR VERÖFFENTLICHUNG

Sehen und erleben Sie in diesem Vortrag, wie Sie mit wenigen Klicks und ohne Programmierkenntnisse Antragsassistenten erstellen können. Es werden hierbei die einzelnen Komponenten erläutert, verwendet und konfiguriert. Durchlaufen Sie gemeinsam mit uns die notwendigen Schritte von der Planung über die Umsetzung bis hin zur Veröffentlichung für maximalen Bürgerkomfort und digitale Antragsprozesse in Ihrer Verwaltung..

REFERENT: SVEN BUICK

Sven Buick ist seit Mai 2018 im Bereich Vertrieb bei Form-Solutions tätig. Sein Aufgabenschwerpunkt liegt, neben der Betreuung der Kunden in Baden-Württemberg, Bayern sowie Schleswig-Holstein ebenso in der Beratung und Entwicklung von Digitalisierungsstrategien für Interessenten. Darüber hinaus schult Sven Buick im Rahmen der „Form-Solutions Akademie“ Neu- sowie Bestandskunden bei der Nutzung des Form-Solutions Antragsmanagements und führt Strategieworkshops durch, um Verwaltungen bei der Umsetzung der Anforderungen des Onlinezugangsgesetzes zu unterstützen.

ASSISTENTENBAU FÜR FORTGESCHRITTENE: DIE VERWENDUNG/ VERWALTUNG VON LISTEN, DIE AUTOMATISIERTE FELD-VORBEFÜLLUNG, DIE NUTZUNG VON EID UND EPAYMENT SOWIE DIE STEUERUNG DES EINREICHEPROZESSES INNERHALB DER ANTRAGSASSISTENTEN

Der Vortrag „Assistentenbau für Fortgeschrittene“ beinhaltet die Themen: Verwendung von Ressourcen, Listen, E-Payment, eID sowie die automatisierte Feld-Vorbefüllung und Steuerung des Einreicheprozesses. Hierbei soll den Teilnehmern anhand von Praxisbeispielen erläutert werden, welche Möglichkeiten das Antragsmanagement in diesem Zusammenhang bietet und wie diese Funktionalitäten eingebunden werden können.

REFERENTIN: DENISE MANAKO

Denise Manako ist seit 2012 bei Form-Solutions beschäftigt. Während Sie zu Beginn Ihrer Form-Solutions-Karriere für die Erstellung von Verlagsformularen sowie die Umsetzung individuellerFormularprojekten der Kunden verantwortlich war, übernimmt Sie heute innerhalb der Abteilung „IT-Management“ die Rolle der Produktmanagerin. Zu Ihren Aufgaben zählen die Aufnahme, Umsetzung sowie fachliche Abnahme der anstehenden Entwicklungen sowie die Dokumentation dieser.

ANTRAGSMANAGEMENT FÜR EXPERTEN: INTELLIGENTER REGELBAU, DIE VERBINDUNG ZU WEBSERVICES SOWIE JAVASCRIPT- UND CSS-PROGRAMMIERUNG

In diesem Vortrag wird der komplexe Assistentenbau behandelt. Hierbei soll aufgezeigt werden, welche Möglichkeiten mit dem Antragsmanagement 4.0 gegeben sind. Ein spezielles Augenmerk erhält dabei der intelligente Regelbau, durch welchen die Antragsassistenten mit einer dynamischen Logik versehen werden können, die über die eigentlichen Standardfunktionalitäten hinausgehen. Ebenso wird das Einbinden von Webservices aufgegriffen, bei dem die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Kommunikation mit Drittanbietersystemen erläutert werden. Abgerundet wird die Expertenschulung mit der Einbindung von Javscript sowie dem kundenspezifischen Layout durch Anpassungen am CSS.

REFERENT: PATRICK FALLERT

Patrick Fallert studierte Angewandte Informatik an der Hochschule in Offenburg. Im Jahr 2017 absolvierte er seine Abschlussarbeit für den „Bachelor of Science“. Seit 2018 unterstützt er das Team „IT-Management“ als Projektleiter. Zu seinen Aufgaben zählen die Projektplanung, Produktweiterentwicklung sowie das Controlling der laufenden Projekte. Darüber hinaus übernimmt er im Rahmen der „Form-Solutions Akademie“ die Schulung von Bestandskunden im Bereich der individuellen Programmierung von Formular-Regeln.

OZG/FIM/LEIKA IM ANTRAGSMANAGEMENT – WAS LÄUFT, WAS GIBT ES? WAS PLANEN, WAS ENTWICKELN WIR?

Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung hat durch das Onlinezugangsgesetz enorm an Fahrt aufgenommen. Nicht allein durch die nun zur Verfügung stehenden Mitteln, sondern auch durch die große Vielzahl der Beteiligten aus Bund, Länder, Kommunen und Beratern. An allen Ecken und Enden werden Konzepte entworfen, Festlegungen getroffen, Portale erstellt und Onlinedienste entwickelt. Im Ergebnis: Es ist nicht einfach den für sich richtigen Weg einzuschlagen, um bis zum 01.01.2023 die Anforderungen aus dem OZG so weit als möglich umgesetzt zu haben. Der Vortrag versucht hierzu nicht nur auf Stolperfallen und Schlaglöcher hinzuweisen, sondern versucht Lösungswege aufzeigen, wie man mit vertretbarem Aufwand die rechtlichen Vorgaben erfüllt.

REFERENT: FRANK-OLAF WILHELM

Frank-Olaf Wilhelm ist seit April 2018 Leiter der Abteilung „Verwaltungsdigitalisierung und Verlag“ und seit 2019 – im Zuge der Umfirmierung zur Form-Solutions GmbH – Geschäftsführer dieses Geschäftsbereiches. Neben der Betreuung und Weiterentwicklung des Verlagssortiments, der Umsetzung von OZG-Leistungen zählen ebenso der Ausbau von Fachschnittstellen und damit einhergehend die Intensivierung der Zusammenarbeit mit den verschiedenen Fachverfahrenshersteller zu seinen Aufgaben. Vor seiner Karriere bei Form-Solutions war Frank-Olaf Wilhelm unter anderem für die DMS-Anbieter codia Software GMbH und Hans Held GmbH Produktverantwortlicher und Projektleiter tätig.

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I-KFZ, AUTISTA®, XBAU? WIE VIELE SCHNITTSTELLEN NUTZEN SIE?

Clever vernetzt! Der Vortrag beschäftigt sich mit medienbruchfreien Antragsprozessen und den folgenden Fragestelltungen:

- Wie arbeitet Form-Solutions mit Schnittstellen?- Anwendungsbeispiele zu unseren Produkten (i-Kfz/AutiSta®/XBau)- Dialog „Welche Schnittstellen nutzen Sie?- Wie können wir diese anbinden?

REFERENT: DENNIS LATT

Dennis Latt absolvierte im Jahr 2016 sein duales Studium im Bereich „Angewandte Informatik“ bei der Firma Form-Solutions. Seinen beruflichen Werdegang setzte er ebenfalls bei Form-Solutions fort und gründete im selben Jahr die Abteilung „Professional Service“.

Im Zuge der Umfirmierung zur Form-Solutions GmbH im Jahr 2019 wurde diese in „IT-Management“ umbenannt und Dennis Latt als Geschäftsführer dieses Geschäftsbereiches ernannt. So zählen das Produktmanagement, das Anforderungsmanagement, die Projekt-planung und fachliche Software-Qualitätssicherung aber auch die Koordination sowie das Controlling der IT-Entwicklung zu seinen Aufgaben.

ANTRAGSMANAGEMENT 4.0 - DIE NEUERUNGEN 2019/2020 IM ÜBERBLICK

Im Alltag ist es schwer, jeder Neuerung oder Änderung zu folgen. Deshalb stellen wir in diesem Vortrag nochmals die wichtigsten Neuerungen aus dem Jahr 2019 vor. Darüber hinaus möchten wir Ihnen neben dem Blick zurück auch einen Ausblick der anstehenden Entwicklungen und Features 2020 geben.



REFERENT: NILS FOSS

n.a.

DAS FORM-SOLUTIONS WUNSCHKONZERT: IHRE WÜNSCHE, IHRE FRAGEN ...

Beim Form-Solutions Wunschkonzert stehen ganz allein die Wünsche der Besucher des eGovForums im Vordergrund. Was können wir machen, um Sie im Arbeitsalltag zu entlasten? Auf welche neue Funktionen in unserem Antragsmanagementsystem können Sie auf gar keine Fall verzichten? Fehlt Ihnen eine Schnittstelle, um unsere Assistenten noch intensiver zu nutzen? Hier können Sie uns im offenen Dialog mitteilen, was Sie sich von uns zukünftig wünschen.





BEGLEITAUSSTELLUNGDIE PARTNER IN DER ÜBERSICHT

BGV/BADISCHE VERSICHERUNGEN (GLASGEBÄUDE RECHTS)Durlacher Allee 56 | 76131 Karlsruhe | www.bgv.de

ANREISE MIT DEM AUTO Bei den Räumlichkeiten der BGV/Badische Versicherungen sind nur sehr wenige Parkplätze verfügbar. Deswegen empfehlen wir eine Anreise mit der Bahn oder die Parkplatzmöglichkeiten am Karlsruher Messplatz wahrzunehmen.

Karlsruher Messplatz | Durlacher Allee 66 | 76137 Karlsruhe

Von dort ist das Gebäude der BGV in weniger als 10 Minuten zu Fuß erreichbar. Über die Haltestelle „Tullastraße“ kann außerdem eine Station mit der S-Bahn oder der Tram zum „Gottesauer Platz/BGV“ gefahren werden. Weitere Parkmöglichkeiten (z. B. Park + Ride) finden Sie auf der Webseite der Stadt Karlsruhe.

ANREISE MIT DER BAHN Am Hauptbahnhof haben Sie Anschluss an die Tram 2, Richtung Wolfartsweier und die Straßenbahn S4, Richtung Bretten bzw. Heilbronn (ausgenommen Eilzug) oder die Linien S7 und S8 zur Tullastraße. Steigen Sie an der Haltestelle Gottesauer Platz - BGV / Badische Versicherungen aus. Das Gebäude befindet sich stadtauswärts auf der rechten Seite. Das eGovForum finden Sie im rechten Gebäude (Hauptgebäude).

ANFAHRTSBESCHREIBUNG

Quelle: OpenStreetMap

https://www.bgv.de

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