Airnergy hilft dem Körper, den eingeatmeten Sauerstoff besser zu verwerten

1
Z wölf Jahre lang litt die 63-jäh- rige Lehrerin an einem chroni- schen Erschöpfungssyndrom, war arbeitsunfähig. Schon bei gerings- ter Anstrengung klagte sie über Schweißausbrüche, Kopf- und Muskelschmerzen, Schlaflosig- keit, Herzklopfen, Nervosität. Ob- wohl verschiedene schulmedizini- sche Behandlungsmethoden aus- probiert wurden, ging es immer schlechter. Eine deutliche Verbesserung ih- res Allgemeinzustands erreichte die 63-Jährige durch das von Wis- senschaftlern und Medizinern als Spirovital-Therapie bezeichnete „Airnergy“-Verfahren. Seither schläft sie wieder durch, erholt sich dabei, ist beim Aufwachen ausgeruht und gut gestimmt, ver- spürt mehr Lebensfreude. Das ist ein Fallbeispiel, von dem Energie- stoffwechsel-Mediziner Prof. Dr. med. Klaus Jung in der Februar- Ausgabe des medizinischen Fach- magazins „Co Med“ in seinem Bei- trag „Vom Burnout zu Lebenshar- monie. Eine weitere Möglichkeit zum Einsatz von energetisierter Atemluft“ berichtet. Voreinem Jahr hatte die Airner- gy AG ihre wissenschaftlichen Ak- tivitäten gebündelt und die Koor- dination an Jung vergeben, um die Wirkung von Airnergy auf den Körper weiter zu erforschen. Der Arzt für Innere Medizin, Sportme- dizin und Naturheilkundeverfah- ren, der bis 2007 25 Jahre lang die Sportmedizin an der Johannes Gu- tenberg-Universität in Mainzgelei- tet hatte, initiierte verschiedene Untersuchungen und nutzte dabei auch international gängige empiri- sche Forschungsmethoden. Erste Ergebnisse wurden jetzt in Fach- magazinen publiziert. Jung be- richtet, dass mehr als 400 Thera- peuten die energetisierte Atem- luft bei ihren Patienten anwen- den, 2500 Geräte in Privatbesitz sind, zirka eine Million Anwen- dungen allein im Inland erfolgen. Die Wirkung trat unabhängig vom Alter der Betroffenen ein, nach einer möglichen Verschlech- terung des subjektiven Befindens in den ersten Tagen ergab sich eine Linderung der Symptomatik, Bes- serung der Beschwerden, Zunah- me des Wohlbefindens spätestens ab dem siebten Tag bei täglicher Anwendung, berichtet der Medizi- ner. Eingesetzt wurde die Spirovi- talisierung, also Airnergy, mit Er- folg bei unterschiedlichsten Krank- heitsbildern wie Morbus Parkin- son, Schwindel, Asthma bronchia- le, Bronchitis, Krebs, Lungenem- physem, Schlafapnoe oder Bur- nout. Die Verbesserung trat jedoch nicht bei der eigentlichen Grunder- krankung ein. „Aber ihre vegeta- tiv-hormonell-psychisch-immuno- logische Regulation habe sich gera- dezu dramatisch zum Positiven hin verändert habe, mit Auswir- kung auf ihre gesamte Lebenssitua- tion“, schreibt Professor Jung. Die positive Wirkung führt er darauf zurück, dass es der energetisierten Atemluft gelingt, eine vorhandene Funktionsstörung des Grundgewe- bes und eine gestörte Energiever- sorgung quasi aufzuheben. Erschöpfung adé Ein Fallbeispiel demonstriert die positive Wirkung von Airnergy Samstag/Sonntag, 28./29. März 2009 O hne Luft kann der Mensch nicht leben. Die Körperzellen nehmen den Sauerstoff auf. Er wird verbrannt. Dabei entsteht die Energie, die der Mensch braucht. Aber 75 Prozent des Sau- erstoffs, den er einatmet, gibt er ungenutzt wieder ab – vertan. Das meint zumindest die Airnergy AG. Das nordrhein-westfälische Unternehmen hat nämlich im Jahr 2000 eine Technologie zur Marktreife gebracht, die in der La- ge ist, die Sauerstoffverwertung im Körper zu optimieren und das völlig ohne chemische Zusätze oder die Zuführung von zusätzli- chem Sauerstoff. Das Ganze funk- tioniert über spezielle Katalysato- ren, die damals vor neun Jahren als eine absolute Neuheit dem deutschen wie auch internationa- len Markt vorgestellt wurden. Schnell fand Airnergy deutsch- land- und weltweit Anwender und Befürworter. Die Geräte wurden seither im- mer weiter entwickelt und verfei- nert wie auch das international pa- tentierte Verfahren, das dem na- türlichen Vorgang der Photosyn- these nachempfunden ist. Dieses ermöglicht, kurz gefasst, die vor- handene Luft mit Energie anzurei- chern, den Stoffwechsel anzure- gen sowie die Zellatmung und das vegetative Nervensystem zu stär- ken. Mit Hilfe dieser innovativen Therapieform gelingt es, wissen- schaftlich nachgewiesene Mangel- zustände im Organismus auszu- gleichen und das einfach durch ganz normales Atmen, erläutert das Unternehmen: „Airnergy hilft dem Körper, den vorhandenen Sauerstoff der Atemluft besser zu nutzen.“ Durch 21-minütiges Luft schnuppern täglich tanken die An- wender neue Energie, mit der sie ihre Leistungs- und Konzentrati- onsfähigkeitsteigern, besser rege- nerieren und somit ihr allgemei- nes Wohlbefinden durch eine neue Art der Atemqualität deut- lich erhöhen. In vielen privaten Haushalten, Unternehmen oder in öffentlichen Einrichtungen wird Airnergy mittlerweile ge- nutzt, um in Eigenverantwortung die Gesundheit präventiv zu unter- stützen. „Als Tagesergänzung ist die kleine Energietankstelle für je- dermann geeignet“, betont die Air- nergy AG. Dass dabei auch der Geldbeutel geschont wird, ist ebenso erfreulich. Eine Atemstati- on kann schon ab drei Euro am Tag eine ganze Familie, eine Fußball- mannschaft oder eine Firma mit neuer Kraft versorgen. Kraft, die auch prominente Nut- zer zu schätzen wissen. Zu den überzeugten Nutzern der At- mungsergänzung zählen beispiels- weise der Internist Dr. Wolfgang Grebe, Vorstandsmitglied der In- ternationalen Gesellschaft für Prä- vention, der Sportwissenschaftler Dr. Elmar Wienecke, die Gesund- heits- und Sozialpolitiker Norbert Blüm und Rudolf Dreßler sowie Physiotherapeut Balbir Singh, der lange Jahre Formel1-Pilot Micha- el Schumacher betreut hat. Weite- re Referenzpartner sind der Renn- fahrer Sven Heidfeld, Extrem- sportler Joey Kelly, Fußballtrainer Ottmar Hitzfeld oder Kunstturner Andreas Wecker. Heute sind weltweit zehntau- sende Airnergy-Katalysatoren im Einsatz, in Deutschland und Euro- pa ebenso wie in den USA, im Na- hen und Fernen Osten. Bei enga- gierten Ärzten und in fortschrittli- chen Kliniken, aber auch in Well- ness- und Fitness-Einrichtungen, bei Leistungssportlern und Privat- anwendern. Auch Unternehmen nutzen die präventiven Möglich- keiten des regelmäßigen Airner- gy-Atmens, um das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Denn je schwächer und älter ein Mensch ist, desto weniger Sau- erstoff verwertet sein Körper. Aber auch durch Stress, Bewe- gungsmangel, ungesunde Ernäh- rung und Umweltbelastungen nimmt die Fähigkeit des Körpers weiter ab, den Sauerstoff optimal zu verwerten. Aber der menschli- che Organismus braucht für sei- ne Energieproduktion, um die chemischen Reaktionen im Kör- per zu regulieren, permanent Sauerstoff. Um sich fit und ener- giegeladen zu fühlen, geht es aber nicht darum, die Sauerstoff- zufuhr zu erhöhen, sondern die Verwertbarkeit zu verbessern, zu erhöhen. Für die Anwendung wird eine leichte Nasenbrille aufgesetzt. Aus einem Gerät strömt Luft, die der Anwender etwa für die Dauer von 20 Minuten einatmet und sich dabei am besten entspannt. Die Be- dienung erschließt sich einfach. www.airnergy.info Deutliche Verbesserung des Allgemeinzustands durch energetisierte Atemluft. Anzeigensonderveröffentlichung der Balbir Singh (rechts) schwört auf Airnergy. 21 Minuten 21 Prozent Sauerstoff tanken und fit sein Airnergy hilft dem Körper, den eingeatmeten Sauerstoff besser zu verwerten, statt ihn ungenutzt wieder abzugeben

description

Spirovital-Therapie „Airnergy“-Verfahren. Zwölf Jahre lang litt die 63-jährige Lehrerinan einem chronischen Erschöpfungssyndrom, war arbeitsunfähig. Schon bei geringster Anstrengung klagte sie über Schweißausbrüche, Kopf- und Muskelschmerzen, Schlaflosigkeit, Herzklopfen,Nervosität. Obwohl verschiedene schulmedizinische Behandlungsmethoden ausprobiert wurden, ging es immer schlechter. Eine deutliche Verbesserung ihres Allgemeinzustands erreichte die 63-Jährige durch das von Wissenschaftlern und Medizinern als Spirovital-Therapie bezeichnete „Airnergy“-Verfahren. Seither schläft sie wieder durch, erholt sich dabei, ist beim Aufwachen ausgeruht und gut gestimmt, verspürt mehr Lebensfreude.

Transcript of Airnergy hilft dem Körper, den eingeatmeten Sauerstoff besser zu verwerten

Page 1: Airnergy hilft dem Körper, den eingeatmeten Sauerstoff besser zu verwerten

Zwölf Jahre lang litt die 63-jäh-rige Lehrerin an einem chroni-

schen Erschöpfungssyndrom, wararbeitsunfähig. Schon bei gerings-ter Anstrengung klagte sie überSchweißausbrüche, Kopf- undMuskelschmerzen, Schlaflosig-keit, Herzklopfen, Nervosität. Ob-wohl verschiedene schulmedizini-sche Behandlungsmethoden aus-probiert wurden, ging es immerschlechter.

Eine deutliche Verbesserung ih-res Allgemeinzustands erreichtedie 63-Jährige durch das von Wis-senschaftlern und Medizinern alsSpirovital-Therapie bezeichnete„Airnergy“-Verfahren. Seitherschläft sie wieder durch, erholtsich dabei, ist beim Aufwachenausgeruht und gut gestimmt, ver-spürt mehr Lebensfreude. Das ist

ein Fallbeispiel, von dem Energie-stoffwechsel-Mediziner Prof. Dr.med. Klaus Jung in der Februar-Ausgabe des medizinischen Fach-magazins „Co Med“ in seinem Bei-trag „Vom Burnout zu Lebenshar-monie. Eine weitere Möglichkeitzum Einsatz von energetisierterAtemluft“ berichtet.

Vor einem Jahr hatte die Airner-gy AG ihre wissenschaftlichen Ak-tivitäten gebündelt und die Koor-dination an Jung vergeben, umdie Wirkung von Airnergy auf denKörper weiter zu erforschen. DerArzt für Innere Medizin, Sportme-dizin und Naturheilkundeverfah-ren, der bis 2007 25 Jahre lang dieSportmedizin ander Johannes Gu-tenberg-Universität in Mainzgelei-tet hatte, initiierte verschiedeneUntersuchungen und nutzte dabei

auch international gängige empiri-sche Forschungsmethoden. ErsteErgebnisse wurden jetzt in Fach-magazinen publiziert. Jung be-richtet, dass mehr als 400 Thera-peuten die energetisierte Atem-luft bei ihren Patienten anwen-den, 2500 Geräte in Privatbesitzsind, zirka eine Million Anwen-dungen allein im Inland erfolgen.

Die Wirkung trat unabhängigvom Alter der Betroffenen ein,nach einer möglichen Verschlech-terung des subjektiven Befindensin den ersten Tagen ergab sich eineLinderung der Symptomatik, Bes-serung der Beschwerden, Zunah-me des Wohlbefindens spätestensab dem siebten Tag bei täglicherAnwendung, berichtet der Medizi-ner. Eingesetzt wurde die Spirovi-talisierung, also Airnergy, mit Er-

folg bei unterschiedlichstenKrank-heitsbildern wie Morbus Parkin-son, Schwindel, Asthma bronchia-le, Bronchitis, Krebs, Lungenem-physem, Schlafapnoe oder Bur-nout. Die Verbesserung trat jedochnicht bei der eigentlichen Grunder-krankung ein. „Aber ihre vegeta-tiv-hormonell-psychisch-immuno-logische Regulationhabe sich gera-

dezu dramatisch zum Positivenhin verändert habe, mit Auswir-kung auf ihre gesamte Lebenssitua-tion“, schreibt Professor Jung. Diepositive Wirkung führt er daraufzurück, dass es der energetisiertenAtemluft gelingt, eine vorhandeneFunktionsstörung des Grundgewe-bes und eine gestörte Energiever-sorgung quasi aufzuheben.

Erschöpfung adéEin Fallbeispiel demonstriert die positive Wirkung von Airnergy

Samstag/Sonntag,28./29. März 2009

Ohne Luft kann der Menschnicht leben. Die Körperzellen

nehmen den Sauerstoff auf. Erwird verbrannt. Dabei entstehtdie Energie, die der Menschbraucht. Aber 75 Prozent des Sau-erstoffs, den er einatmet, gibt erungenutzt wieder ab – vertan. Dasmeint zumindest die Airnergy AG.

Das nordrhein-westfälischeUnternehmen hat nämlich imJahr 2000 eine Technologie zurMarktreife gebracht, die in der La-ge ist, die Sauerstoffverwertungim Körper zu optimieren und dasvöllig ohne chemische Zusätzeoder die Zuführung von zusätzli-chem Sauerstoff. Das Ganze funk-tioniert über spezielle Katalysato-ren, die damals vor neun Jahrenals eine absolute Neuheit demdeutschen wie auch internationa-len Markt vorgestellt wurden.Schnell fand Airnergy deutsch-land- und weltweit Anwenderund Befürworter.

Die Geräte wurden seither im-mer weiter entwickelt und verfei-nert wie auch das international pa-tentierte Verfahren, das dem na-türlichen Vorgang der Photosyn-these nachempfunden ist. Diesesermöglicht, kurz gefasst, die vor-handene Luft mit Energie anzurei-chern, den Stoffwechsel anzure-gen sowie die Zellatmung und dasvegetative Nervensystem zu stär-ken. Mit Hilfe dieser innovativenTherapieform gelingt es, wissen-schaftlich nachgewiesene Mangel-zustände im Organismus auszu-gleichen und das einfach durchganz normales Atmen, erläutertdas Unternehmen: „Airnergy hilftdem Körper, den vorhandenenSauerstoff der Atemluft besser zunutzen.“

Durch 21-minütiges Luftschnuppern täglich tanken die An-wender neue Energie, mit der sieihre Leistungs- und Konzentrati-onsfähigkeitsteigern, besser rege-nerieren und somit ihr allgemei-nes Wohlbefinden durch eine

neue Art der Atemqualität deut-lich erhöhen. In vielen privatenHaushalten, Unternehmen oderin öffentlichen Einrichtungenwird Airnergy mittlerweile ge-nutzt, um in Eigenverantwortungdie Gesundheit präventiv zu unter-stützen. „Als Tagesergänzung istdie kleine Energietankstelle für je-dermann geeignet“, betont die Air-nergy AG. Dass dabei auch derGeldbeutel geschont wird, ist

ebenso erfreulich. Eine Atemstati-on kann schon ab drei Euro am Tageine ganze Familie, eine Fußball-mannschaft oder eine Firma mitneuer Kraft versorgen.

Kraft, die auch prominente Nut-zer zu schätzen wissen. Zu denüberzeugten Nutzern der At-mungsergänzung zählen beispiels-weise der Internist Dr. WolfgangGrebe, Vorstandsmitglied der In-ternationalen Gesellschaft für Prä-

vention, der SportwissenschaftlerDr. Elmar Wienecke, die Gesund-heits- und Sozialpolitiker NorbertBlüm und Rudolf Dreßler sowiePhysiotherapeut Balbir Singh, derlange Jahre Formel1-Pilot Micha-el Schumacher betreut hat. Weite-re Referenzpartner sind der Renn-fahrer Sven Heidfeld, Extrem-sportler Joey Kelly, FußballtrainerOttmar Hitzfeld oder KunstturnerAndreas Wecker.

Heute sind weltweit zehntau-sende Airnergy-Katalysatoren imEinsatz, in Deutschland und Euro-pa ebenso wie in den USA, im Na-hen und Fernen Osten. Bei enga-gierten Ärzten und in fortschrittli-chen Kliniken, aber auch in Well-ness- und Fitness-Einrichtungen,bei Leistungssportlern und Privat-anwendern. Auch Unternehmennutzen die präventiven Möglich-keiten des regelmäßigen Airner-gy-Atmens, um das Wohlbefindenund die Leistungsfähigkeit ihrerMitarbeiter zu fördern.

Denn je schwächer und älterein Mensch ist, desto weniger Sau-erstoff verwertet sein Körper.Aber auch durch Stress, Bewe-gungsmangel, ungesunde Ernäh-rung und Umweltbelastungennimmt die Fähigkeit des Körpersweiter ab, den Sauerstoff optimalzu verwerten. Aber der menschli-che Organismus braucht für sei-ne Energieproduktion, um diechemischen Reaktionen im Kör-per zu regulieren, permanentSauerstoff. Um sich fit und ener-giegeladen zu fühlen, geht esaber nicht darum, die Sauerstoff-zufuhr zu erhöhen, sondern dieVerwertbarkeit zu verbessern, zuerhöhen.

Für die Anwendung wird eineleichte Nasenbrille aufgesetzt.Aus einem Gerät strömt Luft, dieder Anwender etwa für die Dauervon 20 Minuten einatmet und sichdabei ambesten entspannt. DieBe-dienung erschließt sich einfach.www.airnergy.info

Deutliche Verbesserung des Allgemeinzustands durch energetisierte Atemluft.

Anzeigensonderveröffentlichung der

Balbir Singh (rechts) schwört auf Airnergy.

21 Minuten 21 Prozent Sauerstoff tanken und fit seinAirnergy hilft dem Körper, den eingeatmeten Sauerstoff besser zu verwerten, statt ihn ungenutzt wieder abzugeben