98200-1S.PPT Oxigenierung der Hornhaut mit Sauerstoff.

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Oxigenierung der Hornhaut mit Sauerstoff

Oxigenierung der Hornhaut mit Sauerstoff

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SauerstoffdurchlässigkeitSauerstoffdurchlässigkeit

• Spezifische Materialeigenschaften (Widerstand gegen Gasstrom)

• Permeabilität P = Dk

wobei:

D der Diffusionskoeffizient ist

k der Löslichkeitskoeffizient von

Sauerstoff in einem bestimmten

Material ist

• Spezifische Materialeigenschaften (Widerstand gegen Gasstrom)

• Permeabilität P = Dk

wobei:

D der Diffusionskoeffizient ist

k der Löslichkeitskoeffizient von

Sauerstoff in einem bestimmten

Material ist

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SauerstoffdurchlässigkeitSauerstoffdurchlässigkeit

• Unabhängig von der Dicke des Materials

• Abhängig von der Temperatur

• Berechneter Wert

• Unabhängig von der Dicke des Materials

• Abhängig von der Temperatur

• Berechneter Wert

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• Kontaktlinsen: 0 - 300 x 10-11

• Einheiten:

- (cm2 x mLO2) / (s x mLLinse x mm Hg)

oder

- (cm2/s) x (mLO2 / [mLLens x mm Hg])

- Meist wird das tiefgestellte Zeichen Linse weggelassen

• Kontaktlinsen: 0 - 300 x 10-11

• Einheiten:

- (cm2 x mLO2) / (s x mLLinse x mm Hg)

oder

- (cm2/s) x (mLO2 / [mLLens x mm Hg])

- Meist wird das tiefgestellte Zeichen Linse weggelassen

SauerstoffdurchlässigkeitSauerstoffdurchlässigkeit

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SauerstoffdurchlässigkeitSauerstoffdurchlässigkeit

• Beruht auf der Permeabilität des Materials (Dk)

• Verbunden mit der Materialdicke (t)

- Transmissibilität = Dk/t

• Klinisch relevant

• Beruht auf der Permeabilität des Materials (Dk)

• Verbunden mit der Materialdicke (t)

- Transmissibilität = Dk/t

• Klinisch relevant

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• Kontaktlinsen: 0 - 200 x 10-9

• Einheiten:

- (cm x mLO2) / (s x mLLinse x mm Hg)

oder

- (cm/s) x (mLO2 / [mLLinse x mm Hg])

- Meist wird das tiefgestellte Zeichen Linse weggelassen

• Kontaktlinsen: 0 - 200 x 10-9

• Einheiten:

- (cm x mLO2) / (s x mLLinse x mm Hg)

oder

- (cm/s) x (mLO2 / [mLLinse x mm Hg])

- Meist wird das tiefgestellte Zeichen Linse weggelassen

SauerstoffdurchlässigkeitSauerstoffdurchlässigkeit

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Dynamische SauerstoffversorgungDynamische Sauerstoffversorgung

• Austauschraten des Tränenfilms (post-KL):

- weich 1% pro Lidschlag

- fomstabil 15 - 20% pro Lidschlag

• Lidschlag

- Frequenz

- Qualität (vollständig)

• formstabil vs weich Anpasscharakteristik

• Austauschraten des Tränenfilms (post-KL):

- weich 1% pro Lidschlag

- fomstabil 15 - 20% pro Lidschlag

• Lidschlag

- Frequenz

- Qualität (vollständig)

• formstabil vs weich Anpasscharakteristik

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Gasbewegung durch die LinsenGasbewegung durch die Linsen

• Polymerzusammensetzung

• Temperatureinfluss

• Partialdruck des Gases auf der Linsenoberfläche

• Linsendicke

• Einfluss der Grenzschicht

• Polymerzusammensetzung

• Temperatureinfluss

• Partialdruck des Gases auf der Linsenoberfläche

• Linsendicke

• Einfluss der Grenzschicht

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GasdiffusionGasdiffusion

Moleküle wandern durch ‘Mikroporen’

(Intramolekularräume) innerhalb der Molekülmatrix

Moleküle wandern durch ‘Mikroporen’

(Intramolekularräume) innerhalb der Molekülmatrix

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GaslöslichkeitGaslöslichkeit

• Sorptionsprozess eines Gases

innerhalb des Materials

• Ähnlich wie bei einem Schwamm der

Wasser aufnimmt und speichert

• Gas ist gelöst oder wird löslich

gemacht im Material

• Sorptionsprozess eines Gases

innerhalb des Materials

• Ähnlich wie bei einem Schwamm der

Wasser aufnimmt und speichert

• Gas ist gelöst oder wird löslich

gemacht im Material

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Messung der SauerstoffdurchlässigkeitMessung der Sauerstoffdurchlässigkeit

In vitro

• Polarographiezelle

• Gas-zu-Gas (volumetrisch)

• Coulometrie

In vitro

• Polarographiezelle

• Gas-zu-Gas (volumetrisch)

• Coulometrie

TechnikenTechniken

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• Typischerweise gemessen für:

- Linsenstärke von – 3.00 D

- Temperatur von 35°C

• Physikalischer Test

(kann überwacht und wiederholt

werden)

• Typischerweise gemessen für:

- Linsenstärke von – 3.00 D

- Temperatur von 35°C

• Physikalischer Test

(kann überwacht und wiederholt

werden)

Messung der Sauerstoffdurchlässigkeit

Messung der Sauerstoffdurchlässigkeit

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• Sensor in der Messzelle beinhaltet:- Anode (+)- Kathode (–)- Elektrolyte

• KL wird zur ‘Membran’

• Kontrollierte Feuchtigkeit und Temperatur

• Sensor in der Messzelle beinhaltet:- Anode (+)- Kathode (–)- Elektrolyte

• KL wird zur ‘Membran’

• Kontrollierte Feuchtigkeit und Temperatur

PolarographiezelltechnikPolarographiezelltechnik

Messung der Sauerstoffdurchlässigkeit

Messung der Sauerstoffdurchlässigkeit

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PolarographiezelltechnikPolarographiezelltechnik• Sauerstoff geht durch die KL hindurch in den Elektrolyt des

Sensors

• Stomstärke des Sensors ist proportional zum Sauerstoffanteil

an der Kathode

• Sauerstofffluss j, Fick’s & Henry’s Gesetze:

j = Dk/t x (pO2)

• Sauerstoff geht durch die KL hindurch in den Elektrolyt des

Sensors

• Stomstärke des Sensors ist proportional zum Sauerstoffanteil

an der Kathode

• Sauerstofffluss j, Fick’s & Henry’s Gesetze:

j = Dk/t x (pO2)

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PolarographiezelltechnikPolarographiezelltechnik

• Permeabilität wird berechnet mittels:

- Linsendicke (t)

- Stromstärke die benötigt wird um O2 zu

reduzieren (i)

- Partialdruck von O2 (pO2)

- Zellkonstante (C)

• Permeabilität wird berechnet mittels:

- Linsendicke (t)

- Stromstärke die benötigt wird um O2 zu

reduzieren (i)

- Partialdruck von O2 (pO2)

- Zellkonstante (C)C x t x iC x t x i

pO2pO2

Dk =Dk =

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PolarogrphiezelltechnikPolarogrphiezelltechnik• Fertige KL werden benutzt

• Mögliche Fehler:

- Grenzschichten

- Randeffekte

- Linsendicke

- Umgebung

- Zellintegrität

- Kalibrierung

• Fertige KL werden benutzt

• Mögliche Fehler:

- Grenzschichten

- Randeffekte

- Linsendicke

- Umgebung

- Zellintegrität

- Kalibrierung

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PolarographiezelltechnikPolarographiezelltechnik

• Nicht geeignet für hoch permeable, Non-

hydrogel Materialien

• Überschätzte Werte für formstabile Linsen

• Variabilität zwischen den Untersuchern

• Nicht geeignet für hoch permeable, Non-

hydrogel Materialien

• Überschätzte Werte für formstabile Linsen

• Variabilität zwischen den Untersuchern

NachteileNachteile

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Messung der Sauerstoffdurchlässigkeit

Messung der Sauerstoffdurchlässigkeit

• Zwei ökologische Kammern

- Purer Sauerstoff

- Ungleicher Druck

• Konstante Temperatur (35oC)

• Drucksensor in jeder Kammer

• Zwei ökologische Kammern

- Purer Sauerstoff

- Ungleicher Druck

• Konstante Temperatur (35oC)

• Drucksensor in jeder Kammer

Gas-zu-GasGas-zu-Gas

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Messung der Sauerstoffdurchlässigkeit

Messung der Sauerstoffdurchlässigkeit

• Konstanter Druck in Vorderkammer

• Gasfluss durch die Linse verändert den

Druck in der hinteren Kammer

• Keine Grenzschichten oder Randeffekte

• Mit jedem Gas möglich

• Konstanter Druck in Vorderkammer

• Gasfluss durch die Linse verändert den

Druck in der hinteren Kammer

• Keine Grenzschichten oder Randeffekte

• Mit jedem Gas möglich

Gas-zu-Gas TechnikGas-zu-Gas Technik

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Gas-zu-Gas TechnikGas-zu-Gas Technik

• Nicht geeignet für Hydrogele

- Druckdifferential zu groß

- Hydrogele zu elastisch

- Hydrogele haben eine geringe Stoßfestigkeit

• Nicht geeignet für Hydrogele

- Druckdifferential zu groß

- Hydrogele zu elastisch

- Hydrogele haben eine geringe Stoßfestigkeit

NachteileNachteile

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Messung der Sauerstoffdurchlässigkeit

Messung der Sauerstoffdurchlässigkeit

• Zwei ökologische Kammern

- Sauerstoff

- Edelgas

• Coulometriesensor

• Gemessen wird der Sauerstofffluss durch die Linse

• Für Hydrogele wassergesättigter Sauerstoff oder Wasservorrat nötig

• Zwei ökologische Kammern

- Sauerstoff

- Edelgas

• Coulometriesensor

• Gemessen wird der Sauerstofffluss durch die Linse

• Für Hydrogele wassergesättigter Sauerstoff oder Wasservorrat nötig

CoulometrietechnikCoulometrietechnik

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CoulometrietechnikCoulometrietechnik

• Linsenvorderfläche ist ungeschützt

• Wenig oder kein Einfluss der Grenzschicht

• Keine Randeffekte

• Genauer als Polarographietechnik bei formstabilen

Kontaktlinsen

• Linsenvorderfläche ist ungeschützt

• Wenig oder kein Einfluss der Grenzschicht

• Keine Randeffekte

• Genauer als Polarographietechnik bei formstabilen

Kontaktlinsen

VorteileVorteile

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CoulometrietechnikCoulometrietechnik

erfordert:

• speziellen Gassensor (z.B. Sauerstoff)

• Vorderen Wasservorrat für Hydrogele

erfordert:

• speziellen Gassensor (z.B. Sauerstoff)

• Vorderen Wasservorrat für Hydrogele

NachteileNachteile

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Klassifikation der DurchlässigkeitKlassifikation der Durchlässigkeit

Low < 12

Med 12 - 25

High > 25

Low < 12

Med 12 - 25

High > 25

Weiche KLWeiche KL

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Klassifikation der DurchlässigkeitKlassifikation der Durchlässigkeit

Low < 25

Mod 25 - 50

High > 50

Low < 25

Mod 25 - 50

High > 50

Formstabile KLFormstabile KL

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CoulometrietechnikCoulometrietechnik

Vordere Kammer

Zustrom des oxygenierten Gases

Ausstrom

Sauerstoffstrom

Formstabile Probe KL

Hintere Kammer

159mm Hg

O2

'O' Ringe

Ausstrom zu Coulometriesensor

Zustrom von Sauerstoff – freies

Gas

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Gas-zu-Gas TechnikGas-zu-Gas Technik

Vordere Kammer

Sauerstoffstrom

Formstabile Probe KL

Hintere Kammer3 ATM pures

O2

'O' Ringe

Gas Pressure Transducer Gasdruckwandler

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'O' Ring'O' Ring

SauerstoffstromSauerstoffstrom

Formstabile Probe KL

Formstabile Probe KL

Tip des Sauerstoffsensors

Tip des Sauerstoffsensors

Sauerstoffsensor Kathode (–)Sauerstoffsensor Kathode (–)

'O' Ring'O' Ring

Sauerstofffreie Zone

Sauerstofffreie Zone

Salzgesättigtes Filterpapier

Salzgesättigtes Filterpapier

155 mmHgO2

155 mmHgO2

Polarographie Zelle

+

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Wege des SauerstoffstromsWege des Sauerstoffstroms

VorderflächeVorderfläche

Wasserschicht ‘Brücke’

Wasserschicht ‘Brücke’

Hydrogel Contact

Lens Thickness

Hydrogel Contact

Lens Thickness

RückflächeRückfläche

PolarographieSensor

Kathode (–)

PolarographieSensor

Kathode (–)

salzschichtsalzschicht

Sensor AperturSensor Apertur

‘Effective’ Sensor Apertur

‘Effective’ Sensor Apertur

Randeffekt

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Coulometrischer Sauerstoff Sensorenchemie

Coulometrischer Sauerstoff Sensorenchemie

4 e– + O2 + 2H2O 4OH– Kathode (– ve, Carbon [graphit]):

2 Cd + 4OH– 2Cd(OH)2 + 4e–

Anode (+ ve, Cadmium [nickel-cadmium]):

2Cd + O2 + 2H2O + 4OH– 2Cd(OH)2 + 4OH–

Übersicht:e = Elektron

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Dk EinheitDk Einheit

1 cm

1 cm

1 cm

O2

Polymerisches Linsenmaterial1 cm

1 cm

1 cm

nach Refojo et al., 1984

1 mm HgDruck

1 cm

1 cm1 cm

O2 Hypotetische KL

(viel größerals reale KL)

Hypotetische KL

(viel größerals reale KL)Bedingungen: STP (0°C,

760 mm Hg) wenn nicht anders angegeben, e.g. 21° or 34°C @ 760 mm Hg

Bedingungen: STP (0°C,760 mm Hg) wenn nicht anders angegeben,

e.g. 21° or 34°C @ 760 mm Hg

1 sec

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Permeabilität (Dk)Herleitung der EinheitPermeabilität (Dk)Herleitung der Einheit

Dk = mmHgxmLxs

mLxcmLinse

O22

k = mmHgxmL

mLLinse

O2

D = scm2

&

Dk = mmHgxmL

mLX

scm

Linse

O22

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Transmissibilität (Dk/t )Herleitung der Einheit

Transmissibilität (Dk/t )Herleitung der Einheit

Dk = mmHgxmLxs

mLxcmLinse

O22

Dk/t = cmxmmHgxmLxs

mLxcmLinse

O22

Dk/t = mmHgxmLxs

mLxcmLinse

O2

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Dk EinheitDk Einheit

Linsenmaterial

1 cm

1 cm

1 cm

nach Refojo et al., 1984

1 sec

1 mm H

g

Druck

1 cm

1 cm

1 cm O2

1 cm

1 cm

1 cm O2 Hypotetische KL

(viel größerals reale KL)

Hypotetische KL

(viel größerals reale KL)Bedingungen: STP (0°C,

760 mm Hg) wenn nicht anders angegeben, e.g. 21° or 34°C @ 760 mm Hg

Bedingungen: STP (0°C,760 mm Hg) wenn nicht anders angegeben,

e.g. 21° or 34°C @ 760 mm Hg

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Dk EinheitDk Einheit

1 cm

1 cm

1 cm

O2

Polymerisches Linsenmaterial1 cm

1 cm

1 cm

nach Refojo et al., 1984

1 mm H

g

Druck

1 cm

1 cm1 cm

O2 Hypotetische KL

(viel größerals reale KL)

Hypotetische KL

(viel größerals reale KL)Bedingungen: STP (0°C,

760 mm Hg) wenn nicht anders angegeben, e.g. 21° or 34°C @ 760 mm Hg

Bedingungen: STP (0°C,760 mm Hg) wenn nicht anders angegeben,

e.g. 21° or 34°C @ 760 mm Hg

1 sec

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Auswirkungen der Temperatur auf KLAuswirkungen der Temperatur auf KLOffenes Auge:

• mit weichen KL:

- Vorderfläche 0.5°C kälter

• Mit formstabilen KL (geringere Leitfähigkeit):

- Vorderfläche >0.5°C kälter

Geschlossenes Auge (Erwärmung der HH 3°C):

• Keine Auswirkungen (formstabil und weich)

• Kein Unterschied zwischen den Vorderflächen

Offenes Auge:

• mit weichen KL:

- Vorderfläche 0.5°C kälter

• Mit formstabilen KL (geringere Leitfähigkeit):

- Vorderfläche >0.5°C kälter

Geschlossenes Auge (Erwärmung der HH 3°C):

• Keine Auswirkungen (formstabil und weich)

• Kein Unterschied zwischen den Vorderflächen

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Auswirkungen von KL auf den Tränenfilm

Auswirkungen von KL auf den Tränenfilm

• Verdunstungsrate: weich formstabil

• KL setzen BUT herab

• BUT:

- Formstabil - 4 bis 6 s

- weich - 4 bis 10 s (H2O Gehalt Dk/t)

• Verdunstungsrate: weich formstabil

• KL setzen BUT herab

• BUT:

- Formstabil - 4 bis 6 s

- weich - 4 bis 10 s (H2O Gehalt Dk/t)