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Musikalische Akademie des Nationaltheater-Orchesters Mannheim seit 1779 Goethestraße 12 68161 Mannheim Telefon 06 21 / 2 60 44 Telefax 06 21 / 2 31 82 Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 9.00 -13.00 Uhr und Mittwoch: 15.00 -18.00 Uhr [email protected] www.musikalische-akademie.de Akademiekonzerte 2011/12 Musikalische Akademie des Nationaltheater-Orchesters Mannheim seit 1779

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Musikalische Akademiedes Nationaltheater-Orchesters Mannheim seit 1779

Goethestraße 1268161 MannheimTelefon 06 21 / 2 60 44Telefax 06 21 / 2 31 82

Öffnungszeiten:Montag - Freitag: 9.00-13.00 Uhrund Mittwoch: 15.00-18.00 Uhr

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Akademiekonzerte2011/12

Musikalische Akademiedes Nationaltheater-Orchesters Mannheim seit 1779

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des Nationaltheaters M

annheim e.V.

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im Verein der Freunde und Förderer des N

ationaltheaters Mannheim

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Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Musikfreunde,

seit über 230 Jahren ist die Musikalische Akademie des Nationaltheater-Orchesters Mannheim mit ihren Konzer-ten wichtiger Bestandteil des hiesigen Kulturlebens und ein Garant für höchstes musikalisches Niveau. Angefangen bei den großen symphonischen Werken vergangener Epo-chen bis hin zur zeitgenössischen Musik haben auch Rari-täten des Konzertrepertoires einen festen Platz im Pro-gramm der Akademiekonzerte. Besonders hervorzuheben sind die regelmäßigen Uraufführungen und Kompositions-aufträge, mit denen die Musikalische Akademie Klassikbe-geisterte der Region anspricht und auch überregional Ak-zente im Musikschaffen der Gegenwart setzt.Ich freue mich ganz besonders, dass es gelungen ist, mit Dan Ettinger als Generalmusikdirektor einen hochrangigen Musiker von internationalem Rang zu gewinnen, der das Mannheimer Nationaltheater-Orchester in Oper und Mu-sikalischer Akademie mit großem Erfolg leitet und außer-ordentliche Begeisterung erntet. Bereits in der dritten Sai-son ist er nun schon Garant für künstlerische Kontinuität auf höchstem Niveau.Auch die kommende Saison der Akademiekonzerte ver-spricht wieder eine Vielzahl großer musikalischer Erlebnis-se mit renommierten Künstlern, bedeutenden Dirigenten und jungen Talenten. Einen besonderen Höhepunkt des spannenden und vielseitigen Programms wird sicherlich die an den international gefragten Pianisten und Kompo-nisten Fazil Say aus Ankara vergebene Auftragskompositi-on bilden, auf die ich mich persönlich schon sehr freue.Der Musikalischen Akademie und ihren Konzertreihen wünsche ich auch weiterhin begeisterten Zuspruch und ih-ren Zuhörerinnen und Zuhörern eine inspirierende und spannende Spielzeit 2011/2012!

Mannheim, im April 2011

Dr. Peter KurzOberbürgermeister

Liebe Musikliebhaber,

diese Zeilen schreibe ich unter dem besorgniserregenden und frustrierenden Eindruck der Ereignisse in Japan mit dem schrecklichen Erdbeben, dem verheerenden Tsunami und der drohenden nuklearen Katastrophe.

Während wir Künstler versuchen, die Überlebenden in Japan zu unterstützen und Ihnen zu helfen, wird offenbar, wie viel unsere Musik mit Ihnen – unserem Publikum - bewirken kann.Nicht nur die finanzielle Hilfe, sondern besonders das essen-zielle und natürliche Bedürfnis Kunst mitzuteilen und zu for-men, drückt unsere Gefühle aus und beruhigt Seele und Geist.

Während sich meine Kollegen und Freunde des Tokyo Phil-harmonic Orchestra danach sehnen, in die Normalität des Alltags zurückzukehren, zu proben, Konzerte zu geben und in einer intakten Umwelt zu leben, darf ich Ihnen – uns sehr verbundenem Publikum - die Fortführung eines nun zwei Jahre anhaltenden Zusammenwirkens geprägt durch den in-tensiven emotionalen und gedanklichen Austausch von Ide-en, Visionen und Gefühlen präsentieren.

Mit Meisterwerken der wichtigsten Stilepochen, einer Auf-tragskomposition, wohlbekannten Gästen und Künstlern, die Ihr Debüt in unserer Konzertreihe geben, einer großen Viel-falt an vokaler und instrumentaler Musik freue ich mich auf eine weitere künstlerisch wie auch menschlich bereichernde Spielzeit.

Ihr Dan Ettinger

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Liebe Musikbegeisterte,liebe Freunde, Kenner und Fans der Akademiekonzerte,

das Modell der Musikalischen Akademie sucht deutschland-weit seinen Vergleich. Aus langer Tradition und in einzigarti-ger Weise organisieren die Musikerinnen und Musiker in Ei-genregie Jahr für Jahr eine abwechslungsreiche Konzertreihe. Im Einvernehmen mit dem Generalmusikdirektor werden Di-rigenten sowie Solisten verpflichtet, die Budgets und die Buchführung gepflegt. Eine künstlerische und kaufmänni-sche Eigenständigkeit par excellence – Autonomie und Ver-pflichtung zugleich.

Unser Kuratorium ist noch jung, aber die Aufgaben sind klar definiert. Wir Kuratoren unterstützen mit Rat und Tat, um das erfolgreiche Konzept, die Tragfähigkeit und das Fortbe-stehen der Musikalischen Akademie zu sichern.

Besonderes Augenmerk richten wir in unserer Arbeit darauf, zusätzliche Unterstützung zu gewinnen. Erlauben Sie mir da-her an dieser Stelle den freundlichen, aber ernst gemeinten Aufruf: Werden auch Sie Förderer dieser einzigartigen Idee und Mitglied im gemeinnützigen Verein. Dazu lade ich Sie – ganz gleich, ob junger Enthusiast, begeisterte Privatperson oder erfolgreicher Unternehmer – herzlich ein!

Ihr

Dr. Marcus KremerVorsitzender des Kuratoriums der Musikalischen Akademie

Liebe Konzertbesucher/innen,

die steigenden Zuhörerzahlen der vergangenen Spielzeiten sind für uns ein großer Ansporn, den positiven Trend unserer Konzertreihe weiterzuführen – auf höchstem künstlerischem und programmatischem Niveau. Wir freuen uns sehr, dass der Weltstar Fazil Say, der nicht erst mit seiner Komposition Istanbul-Sinfonie für Kultur-hauptstadt Ruhr.2010 neue ästhetische Maßstäbe in die Konzertsäle eingeführt hat, den Kompositionsauftrag für das Jahr 2012 angenommen hat. Besonders glücklich sind wir darüber, in der Reihe unserer Gäste mit Waltraud Meier und Peter Schneider zwei ehemalige Mannheimer Ensemblemit-glieder begrüßen zu dürfen.Gemeinsam mit unserem Generalmusikdirektor Dan Ettinger möchten wir weiterhin wichtige Impulse für das kulturelle und gesellschaftliche Leben der Stadt Mannheim, der Metro-polregion und weit darüber hinaus geben. Dies unterstützen Sie durch Ihren Konzertbesuch und eine Vielzahl von Ihnen durch Ihre fördernde Mitgliedschaft in unserem Verein, in den Sie sich aktiv einbringen. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken.Ich lade Sie zu acht Doppelkonzerten mit leidenschaftlich interpretierter Musik ein und hoffe, Sie auch nach den Kon-zerten zu einem Austausch der Eindrücke bei Musiker zum Anfassen recht oft begrüßen zu dürfen.

Herzlichst

Johannes Dölger

1. Vorsitzender der Musikalischen Akademie des

Nationaltheater-Orchesters Mannheim

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• sowie die Veranstaltungen Begegnung mit... der Freunde und Förderer des Nationaltheaters zu besuchen

und gleichzeitig• das Modell der Ausbildung junger Musiker im Rahmen eines Orchesterpraktikums zu unterstützen • die Zukunft der Auftragskompositionen zu sichern • das Engagement außergewöhnlicher Dirigenten und Solisten zu ermöglichen• CD-Produktionen unseres Orchesters zu realisieren

Einen Aufnahmeantrag zur Fördermitgliedschaft finden Sie am Ende dieses Heftes.

Werden Sie Fan!Schließen Sie sich der Online-Community Fans der Musikali-schen Akademie des NTO Mannheim auf Facebook an.Auf dieser Seite können Sie unter www.facebook.com Diskus-sionen anstoßen, Anregungen äußern, aktuelle Informationen einsehen und vieles mehr.

Besuchen Siedie in der Saison 2009/10 gegründete Reihe Musiker zum Anfassen und kommen Sie direkt nach dem Konzert mit den Dirigenten, Solisten, Musikern und anderen Konzertbesuchern ins Gespräch.

Die im Jahre 1779 gegründete Musikalische Akademie des Nationaltheater-Orchesters Mannheim veranstaltet als ge-meinnütziger Verein eine der traditionsreichsten Konzertrei-hen des deutschen Musiklebens.Seit jeher liegen Programmgestaltung und Verpflichtung von Dirigenten und Solisten - natürlich im Einvernehmen mit dem jeweiligen Generalmusikdirektor - in den Händen der Gremien, die aus den Reihen des Orchesters gewählt werden, was in der Tradition deutscher Kulturorchester einmalig ist.Durch eine Satzungsänderung im Jahr 2010 haben wir Musiker des Nationaltheater-Orchesters die Voraussetzung zur Auf-nahme von Fördermitgliedern in unseren Verein geschaffen.

Werden Sie Fördermitgliedim Verein der Musikalischen Akademie des Nationaltheater-Orchesters Mannheim, der ältesten, selbstverwalteten Orches-terkonzertreihe!

Sie haben die Möglichkeit • zwei Konzerte der Kammermusikreihe des Nationaltheater-Orchesters zu besuchen• nach Anmeldung in der Geschäftsstelle pro Spielzeit eine Akademiekonzertprobe zu erleben• an den Versammlungen des Vereins teilzunehmen und sich unmittelbar an den Aktivitäten der Musikalischen Akademie zu beteiligen• bei CD-Neuproduktionen unseres Vereins ein exklusiv signiertes Freiexemplar zu erhalten

Musikalische Akademie – Der Verein

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Peter Schneider Dirigent

Wolfgang Amadeus MozartSinfonie Nr. 25 g-Moll KV 183

Josef Suk Symphonie Asrael c-Moll op. 27

1.10./11. Oktober 2011, 20 Uhr Akademiekonzert

Peter Schneider

Wolfgang Amadeus Mozart Wolfgang Amadeus Mozarts sogenannte kleine g-Moll-Sinfonie aus dem Jahr 1773 hat we-gen ihres rätselhaften Charakters unterschiedlichste und auch abenteuerlichste Deutungen erfahren. Fest steht, dass die Sin-fonie durch ihre formale Anlage, satztechnische Finessen und ihren tonalen Charakter deutlich andere Wege geht, als die bis dahin entstandenen Sinfonien des noch jungen Salzburgers. Vor allem die für Mozart bis dahin ungewöhnliche Tonart ist es, die dem Werk dabei etwas eigentümlich Düsteres verleiht – g-Moll gilt in Mozarts Schaffen und der zeitgenössischen Deutung traditionell als die Tonart der Tragik.

Josef Suk Tragik bestimmt in besonderem Maße auch die Symphonie op. 27 des 1874 in Böhmen geborenen Josef Suk. Ausgebildet bei seinem späteren Schwiegervater Antonín Dvorák, reagierte er erschüttert auf die Nachricht von dessen plötzli-chem Tod am 1. Mai 1904. Ihm zum Gedächtnis begann Suk die fünfsätzige Symphonie zu komponieren, die programma-tisch den Titel Asrael trägt, jenen Namen des Todesengels, der die Verstorbenen ins Paradies begleitet. Nur wenig später starb auch Suks Frau Otilie. Die Asrael-Sym-phonie wurde somit zum Nachruf auf beide Verstorbenen und ist zugleich ein bedeutendes Zeugnis musikalischen Subjektivis-mus, das besonders durch ein dichtes Netz musikalisch-biogra-phischer Bezüge eine ungeahnte emotionale Wucht entfaltet.

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Carl Maria von Weber Aus London erhielt Carl Maria von Weber 1824 das Angebot, die Feenoper Oberon oder Des Elfen-königs Eid zu vertonen. In ihr führt Weber die im Freischütz und Euryanthe entwickelte musikdramatische Vorstellung fort, den visuellen Bühneneindruck eng mit musikalischen Struktu-ren zu verschmelzen. Dieses Konzept prägt auch die Ouvertüre, in der musikalische Verweisstrukturen geradezu Bilder der fol-genden Opernhandlung zeichnen.

Paul Hindemith Webers Musik ist es auch, die in Paul Hinde-miths Metamorphosen die kompositorische Grundlage bilden. Ursprünglich als Ballettmusik gedacht, orchestrierte Hinde-mith jedoch nicht wie gewünscht die ihm vorliegenden Kla-vierstücke, sondern schrieb, wie er selbst sagte, eine Art freier Paraphrase über sie. Beim Auftraggeber fand dies zwar keine Zustimmung, doch verfolgte Hindemith seinen Ansatz weiter und bietet durch tonale Schärfungen, jazzartige Rhythmen und interessante Instrumentierungen eine kompositorische Neuinterpretation der Weberschen Werke.

Johannes Brahms Eine Metamorphose ganz anderer Art ist Johannes Brahms 2. Klavierkonzert. War sein 1. Klavierkonzert 1859 bei Publikum und Kritik durchgefallen, so verhält sich das zweite, wie Brahms Zeitgenosse Theodor Billroth schreibt, wie der Mann zum Jüngling. Die originellen Formstrukturen und raffinierten melodischen Bezüge, die das Werk entfaltet, rissen nach der Uraufführung selbst den konservativen Musikkritiker Eduard Hanslick zu Begeisterungstürmen hin: Das Konzert übertreffe Brahms 1. Klavierkonzert an Fasslichkeit, Farben-reichthum und reiner Schönheit [...] fast möchte ich sagen: an allseitiger musikalischer Vollendung.

Bruno WeilDirigent

Lars VogtKlavier

Carl Maria von Weber Ouvertüre Oberon

Paul Hindemith Sinfonische Metamorphosen

Johannes Brahms 2. Klavierkonzert B-Dur op. 83

2.14./15. November 2011, 20 Uhr Akademiekonzert

Bruno Weil

Lars Vogt

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Die Vorstände der Musikalischen Akademie 2011/12

Wolfgang Hammar erhielt seinen ersten Violinunterricht mit 9 Jah-ren. Mit 17 Jahren ging er als Jungstudent zu Prof. von der Goltz an die Musikhochschule Würzburg. Nach dem Abitur wurde er Vollstu-dent in Würzburg und legte 1989 seine Diplomprüfung ab. Im An-schluss daran wechselte Wolfgang Hammar zu Prof. Franco Gulli an die University of Indiana in Bloomington, USA. Meisterkurse und ein weiterer Studienaufenthalt bei Prof. Michael Schnitzler an der Hoch-schule für Musik und darstellende Kunst Wien schlossen sich an. Nach dem Besuch der Orchesterakademie an der Deutschen Oper Berlin war Wolfgang Hammar von 1993 bis 1996 stellvertretender Konzertmeister bei den Lübecker Philharmonikern, bevor er 1997 1. Konzertmeister der Landeskapelle Eisenach wurde. Seit 2003 ist er Konzertmeister im Nationaltheater-Orchester Mannheim.

Friedemann Döling, der stellvertretende Geschäftsführer der Musi-kalischen Akademie, wurde 1964 in Hamburg geboren. Er studierte Violoncello bei Friedrich Jürgen Sellheim in Hannover und Wolfgang Boettcher in Berlin. Von 1987 bis 1990 war er Solocellist in der „Jun-gen Deutschen Philharmonie“. Seit 1990 ist er Solocellist am Natio-naltheater Mannheim. Ein wichtiger Duo- und Kammermusikpartner war über 20 Jahre sein Vater, der Cembalist Waldemar Döling. Weite-re kammermusikalische Erfahrung sammelte er als Cellist des „Asaeda Trios“, bei dem er von 1992 bis 1999 mitwirkte und seit 1993 im Duo mit dem Kontrabassisten Johannes Dölger. Seit 2004 hat er eine eige-ne Kammermusikreihe „unterm Dach“ in Mannheim – Feudenheim.

Johannes Dölger spielt seit seinem 12. Lebensjahr Kontrabass. 1980 wurde er als Gaststudent in die Klasse von Prof. Michinori Bunya an der Hochschule für Musik in Würzburg aufgenommen. Er besuchte Meisterkurse von Josef Niederhammer, Ludwig Streicher und Francesco Petracchi. Nach weiteren Studien in Frankfurt bei Prof. Günter Klaus und wiederum in Würzburg bei Prof. Bunya legte er dort 1996 die Diplomprüfung ab. 1999 wurde ihm das Meisterklassen- diplom verliehen. Dölger ist mehrfacher Preisträger des Wettbewerbs „Jugend musiziert“, u.a. 1. Preisträger im Bundeswettbewerb 1986.

Seit 1991 ist er Solokontrabassist im Nationaltheater Mannheim. Er war Dozent bei der Jungen Deutschen Philharmonie, dem Bayerischen Landesjugendorchester und der Sommerakademie „Mannheimer Schule“. Nach Ämtern in Orchestervorstand und -gewerkschaft ist er seit Oktober 2009 wieder 1. Vorsitzender der Musikalischen Akademie, eine Position, die er bereits in den Jahren 1999-2001 bekleidete. Jeffrey Haigh, der 2. Vorsitzende der Musikalischen Akademie, wurde in den USA geboren und vollendete seine Schulausbildung in Mystic, Connecticut in Neu England. Sehr früh war der Wunsch klar, als Po-saunist Berufsmusiker zu werden. Mit der Erfahrung von Schul-Blas-kapelle, Marschkappelle, Big-Band, Musical-Orchester und Jugend-symphonieorchester ging er nach Boston zum Musikstudium am New England Conservatory von 1972-1977. Im Anschluss kamen Jahres-verträge in Venezuela und an den Opernhäusern in Turin und Florenz. Seit 1982 ist er Solo-Posaunist im Nationaltheater-Orchester.

Wolfgang Hammar Friedemann DölingJeffrey HaighJohannes Dölger

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3.12./13. Dezember 2011, 20 Uhr Akademiekonzert

Andrew Litton

Julian Steckel

Andrew LittonDirigent

Julian SteckelVioloncello

Antonín DvorákCellokonzert h-Moll op. 104

Peter Iljitsch Tschaikowsky 1. Symphonie g-Moll op. 13

Antonín Dvorák Das Cello eigne sich nicht als Soloinstrument eines Konzerts, die hohe Lage quietsche, die tiefe brumme und nur die mittlere sei überhaupt brauchbar. Diese vernichtende Charakteristik soll Antonín Dvorák dem Instrument beigelegt haben und dass er sein Cellokonzert op. 104 überhaupt kom-ponierte, lag wohl nur an der Hartnäckigkeit, mit der ihm der Widmungsträger des Werks zugesetzt hat. Entgegen seiner eigenen, anekdotenhaft überlieferten Ein-schätzung, erlebte das Konzert allerdings von Beginn an ge-feierte Aufführungen und ist heute gar zu einem Standard-werk der Cello-Literatur avanciert. Begonnen während Dvoráks USA-Aufenthalt, ist das Werk aber auch Dokument autobio-graphischen Komponierens: Die Melodie des Liedes „Lasst mich allein!“ verbindet die letzten beiden Sätze und gedenkt Dvoráks verstorbener Schwägerin Josefina Kounicová.

Peter Iljitsch Tschaikowsky Dem russischen Volkslied ist hin-gegen Peter Iljitsch Tschaikowskys 1. Symphonie verpflichtet. Das von 1866 bis 1874 unter großen Anstrengungen entstan-dene Jugendwerk, das heute meist im Schatten der späten drei Symphonien steht, orientiert sich in seiner melodischen Struktur stark am russischen Volkslied. Dies verbindet Tschai-kowsky sowohl mit einer musikalischen Auseinandersetzung mit seinen Studienvorbildern Ludwig van Beethoven, Robert Schumann und Michail Iwanowitsch Glinka, als auch mit Klangvorstellungen, die in seinen späten Werken zum typi-schen Tschaikowsky-Ton werden. Das Werk vereinigt somit westlich orientierte Symphonietradition mit charakteristischer russischer Klangwelt und rückt den Sinfoniker Tschaikowsky in gänzlich neues Licht.

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Richard Strauss Zu einer Bearbeitung von Molières Stück Le Bourgeois gentilhomme wurde Richard Strauss gebeten, eine Schauspielmusik zu schreiben. Nach anfänglichem Miss-erfolg kam Strauss 1920 wieder auf seine Schauspielmusik zurück und fertigte eine Orchestersuite daraus, die den erzäh-lenden Charakter der Bühnenmusik beibehält. Ihre Verbindung mit der französischen Komödie erklärt dabei ihre kompositorische Bezugnahme auf eine renommierte Ver-tonung von Molières Schauspiel durch Jean-Baptiste Lully aus dem 17. Jahrhundert. Strauss adaptiert diese jedoch nicht bloß, sondern nutzt sie als Quelle einer im Geist des 20. Jahr-hunderts bearbeitenden Neukomposition.

Ludwig van Beethoven Nicht Erzählendes stiftet den musika-lischen Zusammenhang in Ludwig van Beethovens 4. Sympho-nie, sondern die Idee des Sinfonischen, möglichst alles aus einem Kern zu entwickeln. Steht diese Symphonie heute oft hinter den vielgespielten Beethoven-Symphonien zurück, ver-leitet dies leicht dazu, diese Symphonie als weniger bedeutend abzutun. Doch auch in ihr zeigen sich mit der tonal-themati-schen Verknüpfung aller Sätze Prinzipien typisch Beethoven-scher Sinfonik. Wiederum musikalisch erzählend ist Beethovens Ouvertüre Le-onore III angelegt, die im Zuge der häufigen Umarbeitungen seiner Oper Fidelio entstand. Beethoven nimmt in ihr immer wieder deutlich auf den Handlungsverlauf der Oper Bezug, in-dem er beispielsweise den Kernpunkt der Handlung mit dem berühmten Trompetensignal in die Ouvertüre integriert.

Stefan SolteszDirigent

Richard Strauss Orchestersuite Bürger als Edelmann, op. 60

Ludwig van Beethoven 4. Symphonie B-Dur op. 60 Ouvertüre Leonore Nr. 3

4.16./17. Januar 2012, 20 Uhr Akademiekonzert

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Cellogruppe Horngruppe

Gruppe der 2. Violinen

Klarinetten- und Fagottgruppe

Blechbläsergruppe

Kontrabassgruppe

Instrumentengruppen des Nationaltheater-Orchesters

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Julius Rietz Vor allem von Wagnerianern als bloßer Epigone Felix Mendelssohns abgestempelt, sind Julius Rietz‘ Werke nach seinem Tod bald weitgehend in Vergessenheit geraten. Zu Unrecht, wie sich an dem Klarinettenkonzert op. 29 zeigt, das durch seine virtuose Anlage und mit seiner Mendelssohn verpflichteten Klanglichkeit besticht.

Dmitri Schostakowitsch Nicht der Vorwurf des Epigonen-tums, sondern ästhetische Anfeindungen mit politischer Moti-vation prägten das Schaffen Dmitri Schostakowitschs. Unter Stalins Herrschaft zunächst als Komponist verdammt, später nur scheinbar rehabilitiert, machte sich Schostakowitsch nach dem Tod Stalins an die Komposition seiner 10. Symphonie. Sie bietet, musikalisch sorgsam verschlüsselt, eine Abrechnung mit der Gewaltherrschaft des Diktators. So zitiert der Komponist unter anderem ein Thema aus Modest Mussorgskys Oper Boris Godunow, jener Oper, die den Aufstieg und Fall eines Despoten schildert, und bringt sich über sein musikalisches Anagramm mit den Folgen des Terrors selbst in Verbindung. Gewachsen aus seiner Begeisterung für das Dramatische und aus seiner Zeit als Kinopianist, hat sich Schostakowitsch zeit seines Lebens auch der Filmmusik und dem Ballett gewidmet. Musik aus seinen Balletten Das goldene Zeitalter, Der Bolzen und Der helle Bach wurden später zu Orchestersuiten zusam-mengestellt und auch die Musik zum Film Die Bremse von 1955 fand in solcher Form erneute Verwendung.

5.06./07. Februar 2012, 20 Uhr Akademiekonzert

Dan EttingerDirigent

Sharon Kam Klarinette

Dmitri Schostakowitsch Auszüge aus den Ballettsuiten 1 und 2 und Die Bremse

Julius Rietz Klarinettenkonzert g-Moll

Dmitri Schostakowitsch Symphonie Nr. 10 e-Moll op. 93

Dan Ettinger

Sharon Kam

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Fazil Say Er ist nicht nur ein genialer Pianist, er wird zweifel-los einer der großen Künstler des 21. Jahrhunderts werden.Nicht nur die französische Zeitung Le Figaro ist gleichermaßen vom Spiel wie von der Vielseitigkeit des in Ankara geborenen Klaviervirtuosen Fazil Say begeistert. Nach Werken in unter-schiedlichen Gattungen – Solokonzert, Oratorium, Ballett und Filmmusik – widmet sich Say in seiner neuen, in diesem Kon-zert uraufzuführenden Komposition abermals der großen ins-trumentalen Besetzung.

Joseph Haydn Obwohl Joseph Haydn zahlreiche Solokonzerte komponierte, hat sich nur das Klavierkonzert in D-Dur seit seiner Entstehung um 1780 im Repertoire gehalten. Dies liegt nicht etwa an mangelnder kompositorischer Qualität der Wer-ke, sondern ist wohl mit dem übergroßen Schatten zu erklären, den Haydns Sinfonien auf seine Rezeptionsgeschichte werfen. Vor allem das Klavierkonzert Nr. 11 zeigt, dass sich Haydns Klavierkonzerte durchaus auf der Höhe ihrer Zeit befinden. Seine besondere Popularität erlangte es aber vermutlich durch die damals beliebte Integration ungarischer Thematik in den Finalsatz.

Gustav Holst Der Drang, sich gründlich der Astrologie zu wid-men, packte Gustav Holst 1914. Kompositorisches Ergebnis dieser Studien ist das Tonpoem Die Planeten, das den Charak-teren, die den Himmelskörpern in mystischen und okkultisti-schen Lehren zugeschrieben werden, musikalisch nachsinnt. Repetitiv eingesetztes melodisches Material, fremd klingende Harmonik und unerwartete Klangerzeugungen dienen Holst dabei dazu, die rotierenden Bewegungen der Planeten und ihr, wie er schreibt, Entschwinden im Raum darzustellen.

Dan EttingerDirigent

Dan Ettinger Klavier

Kinderchor am Nationaltheater Mannheim

Fazil Say Uraufführung eines neuen OrchesterwerkesMit freundlicher Unterstützung von Carl Otto Limbourg, Mustafa Baklan und Karlheinz Lochbühler

Joseph Haydn Klavierkonzert D-Dur Hob XVIII:11

Gustav Holst The Planets, op. 32

Einführung um 19.15 Uhr im Mozartsaal

6.05./06. März 2012, 20 Uhr Akademiekonzert

Dan Ettinger

Fazil Say

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Schlagzeug- und Harfengruppe

Instrumentengruppen des Nationaltheater-Orchesters

Gruppe der 1. Violinen

Flöten- und Oboengruppe

Bratschengruppe

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FlötenRobert LovasichMatthias WollenweberChristiane AlbertTakashi OgawaChristoph Rox

OboenDaniela TessmannJean-Jacques GoumazDaniela NoppesGeorg WeissGeorg Lustig

KlarinettenManfred KleinNikolaus FriedrichGerhard HüttelCarsten BolzMartin Jakobs

FagotteEberhard SteinbrecherN.N.Felicia DietrichPeter VogelReinhard Philipp

HörnerWilhelm BrunsUlrike HupkaStefan BerrangRobert KüchlerGuido HendriksGerhard BrenneMarkus PohlN.N.

TrompetenKlaus-Jürgen BräkerLaura VukobratovicTobias BlecherFalk ZimmermannRüdiger Kurz

PosaunenKarsten ParowJeffrey HaighMatthias GromerThomas BuschUlrich Lampe

TubaSiegfried Jung

Pauken und SchlagzeugStefan RuppFumiko NomuraJens KnoopRaphael Nick

HarfenProf. Anne HüttenEva Wombacher

SekretariatMartina LinzmayerHannelore KuntzeHildegard Krüger

OrchesterwarteDragos MadlerMichael ZorodduMichael Gerdes

1. Vorsitzender derMusikalischen AkademieJohannes Dölger

GeschäftsführerWolfgang Hammar

Ehrenmitglieder der Musikalischen AkademieDr. Karl HeidenreichEginhard Teichmann

Kuratorium der Musikalischen AkademieDr. Marcus Kremer (Vorsitzender)Prof. Kathrin Kölbl Dr. Martin FeickDr. Karl HeidenreichKMD Johannes Matthias MichelProf. Dr. Achim Weizel

1. ViolinenRobert FrankAndrei RosianuVitalij NedinWolfgang HammarSorin StrimbeanuKazimierz KonarkowskiConstanze KröhnerPaula Royce-BravoChristian SchurmannViorel TararaMaria-Elisabeth AbelBirgit Fiskus-PenckeIzabela PochylczukPhilipp von PiechowskiArne RoßbachAlina GuitboutJulia Czerniawska

2. ViolinenDennis PosinPeter KrebsBurchard PawassarBarbara ReetzLeena SippolaMichael LeitzHans-Werner PornDietrich BrauerChristoph MüllerMoni-Kathrin BlunierAnnegret Zienert-WhiteInes KreutelEckard David SchmidtMizuho Ikeda

BratschenJulien HeichelbechDavid OttKonstantin ZurikovAnne Johnson-ZanderBurkhard LaugwitzAndrzej Tadeusz GardonSusanne Trägner-BornArtur HoldysDetlef GrooßUlrich ZieglerN.N.

VioloncelliDorothea StrasburgerFritjof von GagernFriedemann DölingAnne LeitzMichael SteinmannReinhild ArfkenCéline BrüggemannArvo LangChristine Wittmann

KontrabässeJohannes DölgerNina ValchevaAnnette SchilliHans-Joachim BlümelFrank RinglebThomas KeimN.N.

Mitglieder des Nationaltheater-Orchesters 2011/12

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Richard Strauss Keine Vertonung von Handlung, sondern das In-Musiksetzen einer poetischen Idee steht im Vordergrund der Sinfonischen Dichtungen Richard Strauss‘. In Don Juan geht es dem Komponisten daher weit weniger darum, konkrete Begebenheiten aus dem Leben des Verführers musikalisch nachzuzeichnen, als vielmehr darum, dessen Gefühlswelt dar-zustellen. Dafür bedient sich Strauss dem tradierten Repertoire sinfonischen Komponierens, lädt dieses bedeutungstragend auf und verformt es der poetischen Idee entsprechend. Die re-gelgerechte Sonatensatzform wird beispielsweise zunehmend zerbrochen – ganz wie das Missachten gesellschaftlicher Re-geln durch den anarchischen Verführer. Werke der friedvollen Vollendung des Lebens und des Ab-schieds sind die Orchesterlieder, die Richard Strauss 1948 im Alter von 84 Jahren schrieb. Heute zu dem Zyklus Vier letzte Lieder zusammengefasst, stellt Strauss wie in seinen Tondich-tungen die inhaltliche Aussage der Gedichte von Hermann Hesse und Joseph von Eichendorff über eine Vertonung, die sich an den formalen Gedichtstrukturen orientiert.

Wolfgang Amadeus Mozart Zu den wohl populärsten Werken Wolfgang Amadeus Mozarts gehört zweifellos die Sinfonie Nr. 40, die sogenannte große g-Moll-Sinfonie. 1788 als die Mittle-re seiner drei letzten Werke dieser Gattung entstanden, prägt sie sowohl Ausgeglichenheit als auch Dramatik. Hängt letzte-res mit der Tonart g-Moll, der Seufzerthematik des ersten Sat-zes, heftigen Synkopierungen im Menuett und dem düsteren, kämpferischen Finale zusammen, zeigt sich vor allem in der formalen Anlage eine genau kalkulierte Ebenmäßigkeit.

Dan EttingerDirigent

Waltraud MeierMezzosopran

Richard Strauss Don Juan op. 20 Vier letzte Lieder

Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550

Dan Ettinger

7.16./17. April 2012, 20 Uhr Akademiekonzert Waltraud Meier

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Igor Strawnsky Parallel zur Arbeit am Ballett Le Sacre du printemps, das bei seiner Uraufführung einen der größten Theaterskandale der Musikgeschichte nach sich zog, kam Igor Strawinsky die Idee, ein Orchesterwerk über eine zum Leben erweckte Gliederpuppe zu schreiben. Ermuntert durch die Begeisterung des Ballettmeisters Sergej Diaghilew entstand 1910 daraus die Burleske in vier Bildern, die nach der unglück-lichen Figur russischer Jahrmärkte benannt ist – Petruschka. Auch ohne szenische Darstellung lässt sich durch Strawinskys bildhafte Kompositionsweise die Handlung um die von zwei Männern umworbene Ballerina nachvollziehen, an deren Ende Petruschka unterliegt und stirbt.

Sergei Rachmaninow Nur wenig früher, am 28. November 1909 erlebte Sergej Rachmaninows drittes Klavierkonzert in New York seine Uraufführung, das er als Publikumsmagnet für seine eigene Konzerttournee durch Amerika geschrieben hatte. Auch wenn die Kritik nicht immer positiv ausfiel, was wohl vor allem an den monumentalen Ausmaßen des Werks lag, wurde es im New York Herald dennoch als eines der interessantes-ten Klavierwerke der letzten Jahre gefeiert. In eine nur schein-bar traditionelle Dreisätzigkeit eingebettet, ist es geprägt von Rachmaninows ästhetischem Ideal fließender Melodik, dichter motivisch-thematischer Arbeit und einem bis dahin bei Rach-maninow nicht gekannten Farbenreichtum des Klavierparts.

8.18./19. Juni 2012, 20 Uhr Akademiekonzert

Dan EttingerDirigent

Sasha KorsantiaKlavier

Igor Strawinsky Petruschka

Sergei Rachmaninow 3. Klavierkonzert d-Moll, op. 30

Dan Ettinger

Sasha Korsantia

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Bitte zahlen Sie Ihr Abonnement bis spätestens 30. September. Bei Ratenzahlung bitten wir um Zahlung der ersten Rate ebenfalls bis zum 30. September und der zweiten Rate bis zum 31. Januar des Fol-gejahres. Sie können uns natürlich auch gerne eine schriftliche Ein-zugsermächtigung erteilen. Wir weisen darauf hin, dass die Abonne-mentausweise jeweils nur für eine Konzertsaison gültig sind.

GebührenUmtauschgebühr € 2,- 1. Zahlungserinnerung € - Änderungsgebühr € 3,- 2. Zahlungserinnerung € 5,-Ersatzkarten € 1,- 3. Zahlungserinnerung € 10,-Duplikatausweis € 3,- (Gebühren gelten für einen Platz)Kartenversand € 2,-

Besondere HinweiseDie Akademiekonzerte finden jeweils montags und dienstags um 20 Uhr im Mozartsaal der m:con (Rosengarten) statt.

Abonnenten der Musikalischen Akademie erhalten im freien Verkauf für zwei zusätzliche Karten den Abo-Rabatt auf die Preisgruppen I bis III (nicht auf Abonnements).

Barzahlungen, Anmeldungen zum Abonnement und Rückfragen bei der Geschäftsstelle der Musikalischen Akademie Mannheim, Goethe-straße 12 (gegenüber Nationaltheater); Stadtbahnhaltestelle Natio-naltheater; Telefon 0621/26044.

ÖffnungszeitenMontag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr sowie Mittwoch von 15 bis 18 Uhr. Die Abendkasse im Rosengarten ist für die jeweiligen Konzert-tage ab 19 Uhr geöffnet. Unsere Geschäftsstelle bleibt von 01.08.2011 bis 31.08.2011 und von 19.12.2011 bis 08.01.2012 geschlossen.

1. Ein Abonnement gilt für acht Konzerte einer Spielzeit jeweils am Montag oder Dienstag. Eine Kündigung kann nur zum Ende einer Sai-son erfolgen und muss bis spätestens 31. Mai schriftlich bei uns ein-gegangen sein. Änderungswünsche werden bis zum 1. Juli von der Geschäftsstelle entgegengenommen.

2. Jeder Abonnent erhält seinen Platz zu dem in der Programm-Vor-schau veröffentlichten Preis. Das Abonnement ist übertragbar. Zwi-schenhandel ist unzulässig.

3. Der Abonnementpreis für ein Konzertjahr kann in zwei Raten ge-zahlt werden.

4. Gutscheine für Einzelkarten bzw. Abonnements können während der ganzen Saison in unserer Geschäftsstelle erworben werden und gelten jeweils 12 Monate.

5. Für den Fall, dass die Musikalische Akademie für längere Zeit keine Konzerte veranstalten kann, erlischt die Verpflichtung gegenüber den Abonnenten. Der Preis für bereits bezahlte, aber nicht durchgeführte Konzerte wird zurückerstattet.

6. Ein Anspruch auf Erstattung für nicht besuchte Konzerte besteht nicht. Im Rahmen der Möglichkeiten kann im Abonnement ein Um-tausch von Montag auf Dienstag oder umgekehrt bis 5 Tage vor dem jeweiligen Konzert erfolgen.

7. Die Programm-Vorschau für das jeweilige Konzertjahr wird unse-ren Abonnenten rechtzeitig zugesandt. Etwa notwendig werdende Änderungen des Programms bleiben der Musikalischen Akademie vorbehalten.

8. Der Erwerb eines Abonnements verpflichtet zur Anerkennung der Abonnementbedingungen.

9. Gerichtsstand ist Mannheim.

Der Vorstand

Abonnementbedingungen

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Preise Rosengarten Mannheim

Preisgruppen

Tagespreise ermäßigt Abonnement ermäßigt

I € 38,- € 28,50 € 260,- € 195,-

II € 32,- € 24,- € 220,- € 165,-

III € 25,- € 18,75 € 160,- € 120,-

IV € 20,- – € 124,- –

V € 12,- – – –

ErmäßigungSchüler, Studenten (bis 30 Jahre), Sozialpassinhaber, Wehr- und Zivil-dienstleistende, Schwerbehinderte (Ausweiseintrag B oder G) in den Preisgruppen I bis III sowie Gruppen ab 20 Personen (Abo-Rabatt); Ermäßigung für Schulklassen auf Anfrage

Last-Minute-TicketsSchüler und Studenten erhalten gegen Vorlage des Ausweises ab 15 Minuten vor Beginn eines Konzertes noch verfügbare Karten zum Preis von 7,50 €.

KartenbestellungenKartenbestellungen sind schriftlich, mündlich oder per Internet auch längerfristig möglich. Bezahlung entweder bar, per Lastschrift oder per ec-Karte. Kartenversand nur per Lastschrift über unsere Geschäftsstelle (Kartenversand 2,-€). Nicht abgeholte Karten gehen ab 30 Minuten vor Beginn eines Konzertes in den freien Verkauf. Eine Rücknahme von Karten an der Abendkasse ist nicht möglich.

Öffnungszeiten AbendkasseDie Abendkasse im Rosengarten ist für die jeweiligen Konzerttage ab 19 Uhr geöffnet.

Rosengarten Mannheim Mozartsaal Parkett

Rosengarten Mannheim Mozartsaal Empore

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Anreise mit dem Auto:Von der A6 bzw. A5 am Autobahnkreuz Mannheim bzw. Heidelberg in Richtung Mannheim-Mitte.

ParkhäuserEs stehen Ihnen drei Parkhäuser zur Verfügung:

• ParkhausamWasserturm• ParkhausDorint• ParkhausRosengarten

Von allen ist ein problemloser Zugang zum Veranstaltungsort möglich

Anreise per Bahn, S-Bahn, Bus:Mannheim ist ICE/IC-Station. Von Mannheim aus besteht eine direkte ICE-Verbindung nach Basel, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main,Frankfurt am Main - Flughafen, Freiburg, Hamburg, Köln, München, Paris, Stuttgart und viele weitere Städte.

Stadtbahn-Linien Rosengarten:Linie3,RichtungSandhofen,Haltestelle„Wasserturm“Linie4,RichtungKäfertal/Heddesheim,Haltestelle„Wasserturm“Linie5,OEGRichtungViernheim-Weinheim,Haltestelle„Rosengarten“

Buslinien Rosengarten:Linie60,RichtungMannheim,Lanzvilla,Haltestelle„Wasserturm“Linie63,RichtungLindenhof,Pfalzplatz,Haltestelle„Wasserturm“Linie64,RichtungKäfertal,BahnhofOEG,Haltestelle„Wasserturm“

Vom Bahnhof aus erreichen Sie den Rosengarten zu Fuß in 5 Minuten (in Richtung Innenstadt).

Anreise per Flugzeug:Vom Flughafen Frankfurt fährt jede Stunde ein Lufthansa-Bus zum Lufthansa-Terminal Mannheim.

Impressum: Gesamtprogramm der Mannheimer Akademie-Konzerte 2011/12

Herausgegeben von der Musikalischen Akademie des Nationaltheater-Orchesters Mannheim e.V.

Gestaltung/Satz: Projektgruppe der HBF 08Höhere Berufsfachschule für Design und visuelle KommunikationLudwigshafenCaroline Franz, Dipl. Designerin Mannheim

Druck: WeinmannBuch-undOffsetdruckGmbHPfälzer Ring 44 – 68766 HockenheimTel. 0 62 05 / 94 41-0 – Fax 0 62 05 / 94 41-30

Texte: Adrian Kuhl

Fotos: Eginhard Teichmann (Vorstandsmitglieder)Hans Jörg Michel (Orchester, Gruppenfotos)Sonstige: Agenturen oder Privatbesitz

Abonnementsbestellung

An dieM

usikalische Akademie des

Nationaltheater-O

rchesters e.V.Goethestr. 12

68161 Mannheim

Absender:

Telefon:

E-Mail:

Für die 8 Konzerte der Musikalischen Akadem

ie e.V. bestelle ich ____ Plätze in der Preisgruppe:

€ 260,-

€ 220,- € 160,-

€ 124.-

Montag

Dienstag

AbofürSchüler,Studenten(bis30Jahre),Wehr-undZivildienstleistende,Sozial-

passinhaber, Schwerbehinderte m

it Ausweiseintrag B oder G

:

€ 195,-

€ 165,- € 120,-

Mit der Bezahlung per Lastschrift bin ich einverstanden

Ja

Nein

Konto-Nr.

Bankleitzahl

Geldinstitut

Ich w

ünsche Ratenzahlung

(Fälligkeit der 1. Rate: 30.9., der 2. Rate: 31.1. des Folgejahres)

Ort, Datum, U

nterschrift

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Anfahrt Rosengarten Mannheim

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Anreise mit dem Auto:Von der A6 bzw. A5 am Autobahnkreuz Mannheim bzw. Heidelberg in Richtung Mannheim-Mitte.

ParkhäuserEs stehen Ihnen drei Parkhäuser zur Verfügung:

• ParkhausamWasserturm• ParkhausDorint• ParkhausRosengarten

Von allen ist ein problemloser Zugang zum Veranstaltungsort möglich

Anreise per Bahn, S-Bahn, Bus:Mannheim ist ICE/IC-Station. Von Mannheim aus besteht eine direkte ICE-Verbindung nach Basel, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main,Frankfurt am Main - Flughafen, Freiburg, Hamburg, Köln, München, Paris, Stuttgart und viele weitere Städte.

Stadtbahn-Linien Rosengarten:Linie3,RichtungSandhofen,Haltestelle„Wasserturm“Linie4,RichtungKäfertal/Heddesheim,Haltestelle„Wasserturm“Linie5,OEGRichtungViernheim-Weinheim,Haltestelle„Rosengarten“

Buslinien Rosengarten:Linie60,RichtungMannheim,Lanzvilla,Haltestelle„Wasserturm“Linie63,RichtungLindenhof,Pfalzplatz,Haltestelle„Wasserturm“Linie64,RichtungKäfertal,BahnhofOEG,Haltestelle„Wasserturm“

Vom Bahnhof aus erreichen Sie den Rosengarten zu Fuß in 5 Minuten (in Richtung Innenstadt).

Anreise per Flugzeug:Vom Flughafen Frankfurt fährt jede Stunde ein Lufthansa-Bus zum Lufthansa-Terminal Mannheim.

Impressum: Gesamtprogramm der Mannheimer Akademie-Konzerte 2011/12

Herausgegeben von der Musikalischen Akademie des Nationaltheater-Orchesters Mannheim e.V.

Gestaltung/Satz: Projektgruppe der HBF 08Höhere Berufsfachschule für Design und visuelle KommunikationLudwigshafenCaroline Franz, Dipl. Designerin Mannheim

Druck: WeinmannBuch-undOffsetdruckGmbHPfälzer Ring 44 – 68766 HockenheimTel. 0 62 05 / 94 41-0 – Fax 0 62 05 / 94 41-30

Texte: Adrian Kuhl

Fotos: Eginhard Teichmann (Vorstandsmitglieder)Hans Jörg Michel (Orchester, Gruppenfotos)Sonstige: Agenturen oder Privatbesitz

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usikalische Akademie des

Nationaltheater-O

rchesters e.V.Goethestr. 12

68161 Mannheim

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Für die 8 Konzerte der Musikalischen Akadem

ie e.V. bestelle ich ____ Plätze in der Preisgruppe:

€ 260,-

€ 220,- € 160,-

€ 124.-

Montag

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AbofürSchüler,Studenten(bis30Jahre),Wehr-undZivildienstleistende,Sozial-

passinhaber, Schwerbehinderte m

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€ 195,-

€ 165,- € 120,-

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Musikalische Akademiedes Nationaltheater-Orchesters Mannheim seit 1779

Goethestraße 1268161 MannheimTelefon 06 21 / 2 60 44Telefax 06 21 / 2 31 82

Öffnungszeiten:Montag - Freitag: 9.00-13.00 Uhrund Mittwoch: 15.00-18.00 Uhr

[email protected]

Akademiekonzerte2011/12

Musikalische Akademiedes Nationaltheater-Orchesters Mannheim seit 1779

Aufnahmeantrag

An dieM

usikalische Akademie des

Nationaltheater-O

rchesters e.V.Goethestr. 12

68161 Mannheim

Absender:

Telefon:

E-Mail:

Hierm

it beantrage ich die Aufnahme als Förderm

itglied in die M

usikalische Akademie des N

ationaltheater-Orchesters M

annheim e.V.

Der Jahres-Mitgliedsbeitrag beträgt für

Einzelm

itglieder

€ 60,-

Schüler/Studenten

€ 20,-

Familien

€ 90,-

Firmen/Institutionen

€ 150,-

Mitglieder des Vereins der Freunde und Förderer

€ 40.-

des Nationaltheaters M

annheim e.V.

(Ich erm

ächtige den Vorstand der Musikalischen Akadem

ie e.V. meine M

itgliedschaft

im Verein der Freunde und Förderer des N

ationaltheaters Mannheim

e.V. jährlich mit

einer Auskunftsanfrage zu überprüfen und den Vorstand des Vereins der Freunde und

Förderer des N

ationaltheaters Mannheim

e.V. diese Auskunft zu erteilen.)

Freiwilliger Beitrag

€____

Mit der Bezahlung des M

itgliedsbeitrages per Lastschrift bin ich einverstanden

Ja N

ein

Konto-Nr.

Bankleitzahl

Geldinstitut

Ort, Datum, U

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ParkhäuserEs stehen Ihnen drei Parkhäuser zur Verfügung:

• ParkhausamWasserturm• ParkhausDorint• ParkhausRosengarten

Von allen ist ein problemloser Zugang zum Veranstaltungsort möglich

Anreise per Bahn, S-Bahn, Bus:Mannheim ist ICE/IC-Station. Von Mannheim aus besteht eine direkte ICE-Verbindung nach Basel, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main,Frankfurt am Main - Flughafen, Freiburg, Hamburg, Köln, München, Paris, Stuttgart und viele weitere Städte.

Stadtbahn-Linien Rosengarten:Linie3,RichtungSandhofen,Haltestelle„Wasserturm“Linie4,RichtungKäfertal/Heddesheim,Haltestelle„Wasserturm“Linie5,OEGRichtungViernheim-Weinheim,Haltestelle„Rosengarten“

Buslinien Rosengarten:Linie60,RichtungMannheim,Lanzvilla,Haltestelle„Wasserturm“Linie63,RichtungLindenhof,Pfalzplatz,Haltestelle„Wasserturm“Linie64,RichtungKäfertal,BahnhofOEG,Haltestelle„Wasserturm“

Vom Bahnhof aus erreichen Sie den Rosengarten zu Fuß in 5 Minuten (in Richtung Innenstadt).

Anreise per Flugzeug:Vom Flughafen Frankfurt fährt jede Stunde ein Lufthansa-Bus zum Lufthansa-Terminal Mannheim.

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Herausgegeben von der Musikalischen Akademie des Nationaltheater-Orchesters Mannheim e.V.

Gestaltung/Satz: Projektgruppe der HBF 08Höhere Berufsfachschule für Design und visuelle KommunikationLudwigshafenCaroline Franz, Dipl. Designerin Mannheim

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