Akademiekurse der Weiter- und Fortbildungs … Pharmakologie Management des ACS (inkl....

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WEITER- UND FORTBILDUNGS A K A DEMIE KARDIOLOGIE Herbsttagung 2010 in Nürnberg Akademiekurse der Weiter- und Fortbildungs-Akademie „Kardiologie“ Akademiekurse +++ Wissenschaftlich +++ Aktuell +++ Zertifiziert

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WEITER- UND FORTBILDUNGS

AKADEMIEKARDIOLOGIE

Herbsttagung 2010 in Nürnberg

Akademiekurse der Weiter- und Fortbildungs-Akademie „Kardiologie“

Akademiekurse +++ Wissenschaftlich +++ Aktuell +++ Zertifiziert

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Gebühren für Akademiekurse:

7. Oktober 2010 70,-9. Oktober 2010 70,-

Für Mitglieder der Weiter- und Fortbildungs-Akademie „Kardiologie” beträgt die Teilneh-mergebühr jeweils 60,-

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich möchte Sie ganz herzlich zur Teilnahme an unseren Akademiekursen einladen. In den Akademiekursen soll nicht nur theoretisches Wissen, sondern sollen vor allem auch praktische Anleitungen und technische Fertigkeiten vermittelt werden.

Ausgehend von der Erfahrung aus den letzten Kursen, haben wir die Zahl der Referenten in jedem Kurs auf wenige Experten begrenzt. Die ausgewählten Referenten werden jetzt in einem sorgfältig vorbereiteten Programm die Kursteilnehmer zu dem theoretischen Hintergrund des gewählten Themas auf den neuesten Stand bringen und anhand praktisch relevanter klinischer Beispiele die theoretischen Kenntnisse interaktiv vertiefen und praktische Handlungsanleitungen erarbeiten. Es wird sich also um einen „Workshop“ im besten Sinne handeln.

In den Vorbereitungen zu diesen Kursen wurden die In-halte der Akademiekurse von der Kommission für Aus-, Weiter- und Fortbildung geprüft. Wir glauben, dass die vorbereiteten Kurse ein hohes Niveau in klinischer Fort-bildung mit klarem Bezug zu Evidenz-basierter Medizin und Relevanz für die klinische Praxis sicherstellen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an den Akademie-kursen und wünschen Ihnen viel Erfolg.

Prof. Dr. Hugo A. Katus Dr. Lars-Immo Krämer

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Donnerstag, 07.10.2010 fi nden von 10:00 Uhr – 13:00 Uhr parallel folgende fünf Kurse statt:

• Update Herzchirurgie: Neue interventionelle Verfahren in Konkurrenz mit innovativer Kardio-chirurgie

• Abseits der Leitlinien basierten Behandlungs-konzepte: Einsatz innovativer Verfahren in der Kardiologie

• CT / MRT• Interventionelle Techniken• Innovationen in der Echokardiographie

Samstag, 09.10.2010fi nden von 13:00 Uhr – 16:00 Uhr parallel folgende drei Kurse statt: • Diagnostische Entscheidungsprozesse in der

Nachsorge• Management von Rhythmuspatienten im

klinischen Alltag• Technik der Katheterablation – Was ist nötig,

was ist möglich?

Änderungen vorbehalten.

http://ht2010.dgk.orgSie fi nden alle Informationen auch im Internet unter http://ht2010.dgk.org

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Update Herzchirurgie: Neue interventionelle Verfahren in Konkurrenz mit innovativer Kardiochirurgie

Der perkutane Aortenklappenersatz hat eine neue Dimension der interventio-nellen Behandlung struktureller Herzerkrankungen eröffnet. In enger Koope-ration zwischen Herzchirurgie und Kardiologie wurden die Klappenprothesen, vor allem aber die Implantationsroutinen soweit entwickelt, dass auch bei älteren Patienten mit zahlreichen Komorbiditäten periprocedurale Mortalitätsraten erreicht werden. Diese Ergebnisse müssen sich jedoch messen lassen an den Resultaten der konventionellen und minimal-invasiven Herzchirurgie, die ebenfalls deutliche Fortschritte in den vergangenen Jahren gemacht hat.

Donnerstag, 07.10.2010 von 10:00 Uhr – 13:00 UhrVorsitz: F. W. Mohr (Leipzig), G. C. Schuler (Leipzig)

1. REFERAT: Mitralklappen: Interventionelle Verfahren O. W. Franzen (Hamburg) 20 Min Diskussion 10 Min

2. REFERAT: Mitralklappen: Chirurgische Verfahren J. Seeburger (Leipzig) 20 Min Diskussion 10 Min

3. REFERAT: Aortenklappen: Interventionelle Verfahren A. Linke (Leipzig) 20 Min Diskussion 10 Min

4. REFERAT: Aortenklappen: Chirurgische Verfahren T. Walther (Bad Nauheim) 20 Min Diskussion 10 Min

5. REFERAT: Mittelgradige Vitien bei alten Patienten: Wer profi tiert von einer frühzeitigen Operation?

M. A. Borger (Leipzig) 20 Min Diskussion 10 Min

6. REFERAT: Mittelgradige Vitien bei alten Patienten: Wann ist eine konservative oder interventionelle Behandlung angebracht?

J. Schofer (Hamburg) 20 Min

Evaluation und Schlusswort mit “take-home message”zu den Themenblöcken 10 Min

AKADEMIEKURS I

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Abseits der Leitlinien-basierten Behandlungskonzepte:Einsatz innovativer Verfahren in der Kardiologie

In der täglichen Entscheidungsfi ndung für die Behandlung kardiologischer Patienten verlassen wir uns maßgeblich auf Evidenz-basierte Konzepte. In einzelnen Fällen müssen wir aber auch die durch Leitlinien vorgegebenen Behandlungspfade verlassen, wenn neue Therapieverfahren zum Einsatz kommen sollen. In diesem Akademiekurs sollen neue Behandlungskonzepte zur Herzinsuffi zi-enz, Hypertonie und Thrombembolie-Prophylaxe aufgezeigt und kritisch disku-tiert werden. Einige der neuen Therapiekonzepte werden in den kommenden Jahren auch Eingang in die Leitlinien fi nden; andere werden möglicherweise die notwendige Evidenz nicht erbringen können. In dem Akademiekurs werden insbesondere invasive und nicht-invasive Therapieoptionen gegenein-ander abgewogen. Die Teilnehmer sollen sich bei der Beurteilung innovativer Behandlungskonzepte einen Überblick verschaffen, um zukünftige Leitlinien bewusster umzusetzen und diese auch kritisch hinterfragen zu können. So soll dieses Akademieprogramm einen Ausblick auf die spannende Zukunft neuer kardiologischer Behandlungspfade bieten.

Donnerstag, 07.10.2010 von 10:00 Uhr – 13:00 UhrVorsitz: M. Ferrari (Jena)

1. REFERAT: Herzinsuffi zienz – neue elektrische, mechanische und pharmakologische Therapie

J. Kuschyk (Mannheim) 45 Min

2. REFERAT: Hypertonie – Impfen, Stimulieren oder Abladieren? F. Ruschitzka (Zürich, CH) 45 Min Diskussion 10 Min

3. REFERAT: Das Herz als Emboliequelle – Therapieoptionen jenseits der Cumarine

J.-W. Park (Hamburg) 45 Min Diskussion 10 Min

Evaluation und Schlusswort mit “take-home message” zu den Themenblöcken 15 Min

AKADEMIEKURS II

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CT / MRT

Neue nichtinvasive bildgebende Verfahren wie MRT und CT fi nden zuneh-menden Einsatz in der modernen Kardiologie. Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von Grundkenntnissen für den Anfänger und speziellen Kenntnissen für den Fortgeschrittenen für die Indikationsstellung und für den differenziellen Einsatz in Kenntnis der konkurrierenden bildgebenden Verfahren. Ärzte, die ein kardiales MRT oder CT anfordern, sollten die etablierten Indi-kationen und die entsprechenden Stärken und Schwächen der einzelnen Bildge-bungsmethode kennen. Die Teilnehmer sollen ausreichende Kenntnisse über die Indikationsstellung, die Unterscuhungstechnik sowie Tipps und Tricks bei der praktischen Durch-führung und Interpretation erhalten.Das erste Schwerpunktthema soll einen Überblick über die Stressuntersu-chung im MRT geben. Das zweite Schwerpunktthema beschäftigt sich mit der Technik des „late enhancements“ und der Bedeutung von „late enhancement“ bei nicht-ischämischen Erkrankungen. Das dritte Schwerpunktthema ist der Herz-CT gewidmet. Vermittelt werden Indikationen, praktische Durchfüh-rung sowie Tipps und Tricks für die tägliche Praxis. Die Teilnehmer werden mittels TED aktiv in die Thematik eingebunden.

Donnerstag, 07.10.2010 von 10:00 Uhr – 13:00 UhrVorsitz: E. Giannitsis (Heidelberg)

1. REFERAT: Stressuntersuchungen im MRT O. Bruder (Essen) 45 Min Diskussion 15 Min

2. REFERAT: Late enhancement bei nicht-schämischen Myokarderkrankungen H. Mahrholdt (Stuttgart) 45 Min Diskussion 15 Min

3. REFERAT: Herz-CT, Indikationen, Tipps und Tricks für die Praxis G. Korosoglou (Heidelberg) 45 Min

Evaluation und Schlusswort mit “take-home message” zu den Themenblöcken 15 Min

AKADEMIEKURS III

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Interventionelle Techniken

Während Indikationen und Nutzen von interventionellen Techniken durch wissenschaftliche Studien belegt sind, basiert die Durchführung dieser Ver-fahren häufi g auf erlernten oder tradierten praktischen Erfahrungsschätzen. Wie genau führe ich ein Verfahren aus? Was kann passieren? Wie kann ich es vermeiden oder beherrschen? Dies sind die Fragen, welche tagtäglich von Ihnen beantwortet werden müssen. Aus diesem Grund möchten wir im dies-jährigen Akademieprogramm der AGIK anhand von Fallpräsentationen prak-tische Erfahrungen mit Ihnen austauschen. Dabei widmen wir uns häufi gen Fragestellungen wie der Stentimplantation sowie auch neueren (Protektions-Device) oder seltener angewendeten Verfahren wie der Rotablation.

Donnerstag, 07.10.2010 von 10:00 Uhr – 13:00 UhrVorsitz: M. Haude (Neuss), V. Schächinger (Fulda)

1. REFERAT: Stents – Auswahl und Indikation (inkl. Falldarstellung) S. Cook (Bern, CH) 35 Min Diskussion 10 Min

2. REFERAT: Rotablation (inkl. Falldarstellung) H. Störger (Frankfurt am Main) 35 Min Diskussion 10 Min

3. REFERAT: Pharmakologie Management des ACS (inkl. Falldarstellung) P. W. Radke (Lübeck) 30 Min

Diskussion 10 Min

4. REFERAT: Protektionssysteme (inkl. Falldarstellung) H. Degen (Neuss) 30 Min Diskussion 10 Min

Evaluation und Schlusswort mit “take-home message” zu den Themenblöcken 10 Min

AKADEMIEKURS IV

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Innovationen in der Echokardiographie

Neue Entwicklungen und Techniken der Echokardiographie erweitern die Möglichkeiten der klinischen Routine, neue Leitlinien etablieren Qualitäts-standards. Anhand der neuen Leitlinien für die echokardiographische Beur-teilung von Klappenprothesen, wird der Stand dieses verantwortungsvollen und wachsenden Bereichs der echokardiographischen Diagnostik vorgestellt. Die Fülle der Möglichkeiten, moderne Schrittmachersysteme einschließlich der biventrikulären Geräte einzustellen, ruft nach echokardiographischer Hil-festellung bei der Optimierung. Schließlich werden die aktuellen echokardiographischen Techniken erörtert, Morphologie, Schweregrad, Pathomechanismus und Therapieoptionen der Mitralsuffi zienz zu erfassen. Das Programm soll helfen, neue Techniken, die morgen zur Routine gehören werden, zu verstehen und ihr diagnostisches Potential beim Management kardiologischer Patienten richtig einzuordnen.

Donnerstag, 07.10.2010 von 10:00 Uhr – 13:00 UhrVorsitz: F. A. Flachskampf (Erlangen)

1. REFERAT: Was ist neu bei der echokardiographischen Beurteilung von Klappenprothesen?

W. Fehske (Köln) 40 Min Diskussion 15 Min

2. REFERAT: Echokardiographische Optimierung von Schrittmacher- und CRT-Systemen: praktischer Ablauf

O.-A. Breithardt (Erlangen) 40 Min Diskussion 15 Min

3. REFERAT: Wie ich bei der Untersuchung einer Mitralinsuffi zienz vorgehe T. Buck (Essen) 40 Min

Diskussion 15 Min

4. REFERAT: Schlusswort F. A. Flachskampf (Erlangen) 5 Min

Evaluation und Schlusswort mit “take-home message” zu den Themenblöcken 10 Min

AKADEMIEKURS V

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Samstag, 09.10.2010 fi nden von 13:00 Uhr – 16:00 Uhr

parallel folgende 3 Kurse statt:

• Diagnostische Entscheidungsprozesse in der Nachsorge

• Management von Rhythmuspatienten im klinischen Alltag

• Technik der Katheterablation – Was ist nötig, was ist möglich?

Diagnostische Entscheidungsprozesse in der Nachsorge

Moderne Implantate liefern heute bei der Nachsorge eine unübersichtliche Vielfalt an diagnostischen Informationen. Welche sind Pfl icht, welche Kür?Wie interpretiere ich die diagnostischen Speicher und welche Konsequenzen soll ich daraus ziehen, welche weitere Diagnostik und/oder Therapie muss ich daraus ableiten?

Samstag, 09.10.2010 von 13:00 Uhr – 16:00 UhrVorsitz: C. Kolb (München)

1. REFERAT: Schrittmacher W. Fischer (Peißenberg) 45 Min Diskussion 10 Min

2. REFERAT: ICD S. G. Spitzer (Dresden) 45 Min Diskussion 10 Min

3. REFERAT: CRT J. C. Geller (Bad Berka) 45 Min Diskussion 10 Min

Abschlussdiskussion 5 Min

Evaluation und Schlusswort mit “take-home message” zu den Themenblöcken 10 Min

AKADEMIEKURS VI

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Management von Rhythmuspatienten im klinischen Alltag

Das Langzeit-EKG gehört heute meist zur Routinediagnostik. Auf welche Befunde muss ich bei der Auswertung achten, welche weitergehenden Untersu-chungen wann veranlassen?Das Management von Patienten mit neu aufgetretenen Herzrhythmusstörungen ist immer wieder eine Herausforderung. Welche Patienten müssen akut thera-piert, welche monitorüberwacht und welche elektiv versorgt werden?Immer mehr Patienten zur Aggregatimplantation haben Begleiterkrankungen mit gerinnungshemmender Medikation und schwieriger Gratwanderung zwischen thrombembolischem Risiko und Blutungsrisiko. Wir erarbeiten mit Ihnen fallbasierte Behandlungspfade.

Samstag, 09.10.2010 von 13:00 Uhr – 16:00 UhrVorsitz: C. W. Israel (Bielefeld)

1. REFERAT: Langzeit-EKG Befundung 2010 R. Bosch (Ludwigsburg) 45 Min Diskussion 10 Min

2. REFERAT: Monitoring und Akuttherapie von Herzrhythmusstörungen E. G. Vester (Düsseldorf) 45 Min Diskussion 10 Min

3. REFERAT: Antikoagulationsmanagement bei Schrittmacher / ICD-Implantation

U. Wiegand (Remscheid) 45 Min Diskussion 10 Min

Abschlussdiskussion 5 Min

Evaluation und Schlusswort mit “take-home message” zu den Themenblöcken 10 Min

AKADEMIEKURS VII

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Technik der Katheterablation – Was ist nötig, was istmöglich?

Fortschritt und Innovation bringen immer mehr komplexe Technik ins Kathe-terlabor. Welche Techniken gehören heute zum Standard, welche sind experi-mentell?

Samstag, 09.10.2010 von 13:00 Uhr – 16:00 UhrVorsitz: M. Antz (Oldenburg)

1. REFERAT: Bildgebung bei Vorhoffl immern N.N. 45 Min Diskussion 10 Min

2. REFERAT: Transseptale und epikardiale Punktion T. Rostock (Hamburg) 45 Min Diskussion 10 Min

3. REFERAT: Energiequellen: Radiofrequenz, Laser, Kryo C. Piorkowski (Leipzig) 45 Min Diskussion 10 Min

Abschlussdiskussion 5 Min

Evaluation und Schlusswort mit “take-home message” zu den Themenblöcken 10 Min

AKADEMIEKURS VIII

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WEITER- UND FORTBILDUNGS

AKADEMIEKARDIOLOGIE

der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V.Achenbachstr. 43 · 40237 Düsseldorf

Tel.: 0211 600 692-62 · Fax: 0211 600 692-69E-Mail: [email protected]

www.akademie.dgk.org

Akademiekurse +++ Wissenschaftlich +++ Aktuell +++ Zertifiziert

Mit freundlicher Unterstützung von:

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Anmeldung

Online-Anmeldung unter: http://ht2010.dgk.org/kurse

Der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e. V. Am 07. und 09.10.2010 in Nürnberg, CCN Ost.

ANMELDEFORMULAR ZUM AKADEMIE-KURs

Bitte kreuzen Sie die gewünschten Kurse an.

Donnerstag, 07.10.2010 von 10:00 – 13:00 Uhr – die Kurse finden parallel statt.

Saal Seoul I Update Herzchirurgie

Saal Istanbul II Abseits der Leitlinien

Saal Kiew III CT / MRT

Saal Tokio IV Interventionelle Techniken

Saal Kopenhagen V Innovationen in der Echokardiographie

Samstag, 09.10.2010 von 13:00 – 16:00 Uhr – die Kurse finden parallel statt.

Saal Seoul VI Diagnostische Entscheidungsprozesse in der Nachsorge

Saal Istanbul VII Management von Rhythmuspatienten im klinischen Alltag

Saal Kiew VIII Technik der Katheterablation – Was ist nötig, was ist möglich?

Anmeldeschluss ist der 20.09.2010. Die Voranmeldung ist empfehlenswert!

A K A D e m i e - K U r S

Anmeldung per Post an:m:conmannheim:congress GmbHRosengartenplatz 268161 Mannheim

Die Teilnahmegebühr pro Kurs beträgt 70 ?. Für Mitglieder der Weiter- und Fortbildungs-Akademie „Kardiologie“ pro Kurs 60 ?.

Akademie-Mitglied Ja Nein

DGK-Mitglied Ja Nein

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Es ist mir bekannt, dass meine Buchung erst nach dem Zahlungs- eingang bei m:con verbindlich ist.

Datum/Unterschrift zur Bestätigung Ihrer AnmeldungUnterschrift – bei Zahlung mit Kreditkarte durch den Karteninhaber!

Anmeldung per Fax 0621 4106-80152Bei Fragen und informationenm:con Telefon: 0621 4106-152e-mail: [email protected]