Aktion Menschenstadt Essen

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Aktion Menschenstadt Essen. Präsentation von Antje Grünkemeier Studentennr . 127539 Lisa Heine Studentennr.120275. Ablauf. Einleitung Zielgruppe/Ziele/Projekte: Lisa Gesetzliche Rahmenbedingungen/Finanzierungsrahmen: Antje Mitarbeiter/Berufsgruppen: Lisa Hierarchie/Kompetenzen: Antje - PowerPoint PPT Presentation

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Aktion Menschenstadt Essen

Prsentation von Antje Grnkemeier Studentennr. 127539Lisa Heine Studentennr.120275Aktion Menschenstadt EssenAblaufEinleitungZielgruppe/Ziele/Projekte: LisaGesetzliche Rahmenbedingungen/Finanzierungsrahmen: AntjeMitarbeiter/Berufsgruppen: LisaHierarchie/Kompetenzen: AntjeAblauf einer mglichen Zusammenarbeit/Konfliktthemen: LisaQualitt- mgliche nderungen/Verbesserungen: AntjeAttraktives/Kritisches Arbeitsfeld?Schluss

Aktion Menschenstadt EssenBehindertenreferat Evangelische Kirche in EssenIII Hagen 39 45127 Essen

Interviewte Person:Annette WilkeStellvertretende ReferatsleitungSozialarbeiterin und Sozialwirtin

Aktion Menschenstadt EssenDas machbare Glck von DromstaedtEine Stadt investiert in Menschen und gewinnt Reichtmer

Grundsatz: keine neuen Sondereinrichtungen schaffen und alle vorhandenen schrittweise abbauenAlternative Formen des Zusammenlebens und Zusammenarbeitens ausbauen

ZielgruppeKinder bis Erwachsene mit Behinderung/en, Hauptzielgruppe Menschen mit geistiger Behinderung, ihre Angehrigen bzw. ihr UntersttzungssystemAlle denkbaren Behinderungen, Entwicklungsverzgerungen und Syndrome

ZieleAusbau von Begegnungs- und Gemeinschaftsangeboten als Bestandteile des allgemeinen Zusammenlebens

Untersttzung der selbstbestimmten Lebensgestaltung von Menschen mit Behinderung durch Assistenzdienste

ProjekteGemeinsame Projekte von Menschen mit und ohne Behinderung, z.B.:

IntegrationshilfenUrlaub und FreizeitenGottesdienste und gemeindliche AngeboteFreizeit und BildungStadtteilcafsKinder und JugendhausMiniferien

Gesetzliche RahmenbedingungenEingliederungshilfe ( 53ff SGB XII):Menschen mit Behinderung/ von Behinderung bedroht -> Teilnahme am Leben in der Gemeinschaft

Kinder- und Jugendhilfe:SGB VIII -> 35a Eingliederungshilfe fr seelisch behinderte Kinder und Jugendliche

Gesetzliche RahmenbedingungenSoziale Pflegeversicherung (SGB XI):

39 Husliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson

45b zustzliche Betreuungsleistungen

Finanzierungsrahmen16, 50 /Std. & diverse

Refinanzierbar ber:Eingliederungshilfe (Sozialamt)Kinder- & Jugendhilfe (Jugendamt)Pflegekasse (Krankenkasse)Projektmittel der Aktion MenschenstadtSpenden Beitrge der Betroffenen

Mitarbeiter/BerufsgruppenHonorarkrfte:

210 in den Familien170 in den Schulen40 in den KiTas60 in den Freizeiten

Ca. 35 FSJ-lerInnen und BFD-lerInnen

Hauptberufliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in

LeitungInklusionsfrderdiensteUrlaubBuschhtteStadtteilcafesAbrechnungswesen

-> flache Strukturen

Hierachie?KompetenzenGute Kenntnisse in der Arbeit mit MmBSehr gute BeratungskompetenzenSehr gute Kenntnisse des SGB Hohe FlexibilittNetzwerk-ArbeitKoordinierungsstrkeTeamfhigkeitIdentifikation mit Leitbild

ZusammenarbeitKita: Pdagogen/innen vor Ort, Fachberatung, JA/SA, SPZ, GesundheitsamtSchule: Pdagogen/innen vor Ort, Sonderpdagoginnen, Kompetenzzentren, JA/SA, SPZ, Gesundheitsamt

Ablauf einer mglichen ZusammenarbeitMutter mchte ihr behindertes Kind in einem Regelkindergarten unterbringenBeratungsgesprch mit der Projektleitung des Bereichs Kindergarten

Voraussetzung fr die Beantragung ist:das Einverstndnis der Eltern und der KindergartenleitungAntragstellung beim Amt fr Soziales und WohnenHilfeplangesprch mit Erzieher/innen, Eltern, Projektleitung des Behindertenreferates, bei Bedarf mit Vertretern des Gesundheits- und Jugendamtes

KonfliktthemenIn der Beratung geht es um die relevanten Rechtsgrundlagen bzw. ihre praktische Ausgestaltung, um Dienste in Anspruch nehmen zu knnen

Wenn es Konflikte gibt, dann geht es um Beschwerden seitens des MA oder Lehrer/innen, Angehrige etc.

nderungen zum Beibehalten oder Verbessern der QualittInstallieren eines BeschwerdemanagementsLeistungsvereinbarungen mit Kostentrgern (hhere Planungssicherheit -> MA-Vertrge, Lhne etc.)Methoden im Honorar-Bereich zur besseren Rckmeldung beteiligter AkteureAttraktives Kritisches ArbeitsfeldProContraViel EigenverantwortungEntscheidungsfreiheitZeit selbst einteilenArbeit im TeamMitwirken in verschiedenen Netzwerken

Wenig Kontakt zu den eigentlichen KlientenViel Verwaltungsaufgaben/ Finanzielles/ Antrge stellenGutes Zeitmanagement erforderlichHohe Flexibilitt (viel Stress?)

Quellen & weitere Informationenwww.aktion-menschenstadt.de

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