Aktion Verlängert - Osnabrück

1
Das bekommen die Zivilbeschäftigten Volles Gehalt oder gar nichts hin OSNABRÜCK. Die Zivilbe- schäftigten bei den briti- schen Streitkräften können, wenn sie Glück haben, mit fast vollem Lohn in den Ru- hestand gleiten. Wer Pech hat, geht nach zwei Jahren leer aus. Die soziale Sicherung die- ser Berufsgruppe ist bis ins Kleinste geregelt. Drei Tarif- verträge kommen dabei gleichzeitig zur Anwendung, wie der stellvertretende Vor- sitzende der Betriebsvertre- tung, Herbert Wickardt, er- klärt. Entscheidend für die fi- nanzielle Absicherung in der Übergangszeit bis zur Rente oder zu einer neuen Anstel- lung sind der „Tarifvertrag über Rationalisierungs-, Kündigungs- und Einkom- mensschutz“ und der Tarif- vertrag Soziale Sicherung (TASS). Alter und Betriebszugehö- rigkeit sind entscheidend. Die Jüngeren – die nicht 40 Jahre alt sind und noch nicht zehn Jahre bei den britischen Streitkräften arbeiten – er- halten eine Abfindung von ei- nem Drittel des Monatsge- haltes für jedes Beschäfti- gungsjahr. Maximal werden sieben Gehälter gezahlt. Extralohn vom Bund Die Älteren – die die 40 er- reicht haben und mindestens zehn Jahre bei den Briten im Dienst sind – kommen in den Genuss von TASS. Dieser Ta- rifvertrag sichert drei Mo- natsgehälter als Abfindung und den Anspruch auf ein Überbrückungsgeld, das 100 Prozent des bisherigen Lohns ausmacht. Ein Beispiel: Ein 45-Jähri- ger, der vor zehn Jahren bei den Briten angefangen ist und jetzt arbeitslos wird, er- hält vom Bund eine Aufsto- ckung auf das Arbeitslosen- geld bis zum bisherigen vol- len Nettolohn. Das gilt auch, wenn er einen schlechter be- zahlten Job antritt. Im zwei- ten Jahr sinkt die Zusatzleis- tung auf 90 Prozent des bis- herigen Lohns. Der An- spruch gilt maximal für fünf Jahre und richtet sich nach Alter und Betriebszugehörig- keit. Allerdings zahlt der Bund keine Rentenbeiträge. Ohne Job kein Geld Das Problem: Die Lohn- aufstockung (nach TASS) gibt es über die ersten bei- den Jahre hinaus nur, wenn der Beschäftigte eine Anstel- lung mit mindestens 22 Wo- chenstunden oder Anspruch auf Hartz IV hat. Bekommt er kein Hartz IV, weil zum Beispiel der Ehepartner ge- nug Geld verdient, fällt auch die Aufstockung weg. Dann gibt es also gar kein Geld mehr. Die Sonderregelung: Wer mindestens 50 Jahre alt ist und 25 Jahre beschäftigt war (oder 55 Jahre alt und 20 Jahre beschäftigt), kann bei fast vollem Gehalt in die Rente rutschen. Der Bund si- chert zunächst 100 Prozent und ab dem zweiten Jahr 90 Prozent des Nettolohnes bis zum Renteneintritt mit 65 ab. Aber auch hier gilt: Wer keine Arbeit mit mindestens 22 Stunden hat, bekommt die Aufstockung nicht. Und genau das bereitet den Zivilbeschäftigten die größte Sorge. „Die Älteren haben Angst, dass sie irgend- wann mit leeren Händen da- stehen“, sagt Volker Wickardt. Die wenigsten glaubten, mit Mitte 50 noch irgendwo einen Job mit min- destens 22 Wochenstunden finden zu können. Zivilkräfte verklagen Briten-Armee 40 Fälle beim Arbeitsgericht hin OSNABRÜCK. Etwa 40 Zi- vilbeschäftigte der briti- schen Armee haben beim Arbeitsgericht Klage gegen ihre Kündigung eingereicht. Das Arbeitsgericht Osna- brück wird morgen die ers- ten zehn Fälle in mündlicher Verhandlung beraten, wie ein Gerichtssprecher bestä- tigte. Die Beschäftigten kla- gen auf Wiedereinstellung und Fortsetzung des Arbeits- verhältnisses. Ein zweiter Termin zur Verhandlung wei- terer Klagen ist für den 27. August angesetzt. Der Abzug der britischen Streitkräfte kostet 530 Zivil- beschäftigte in Osnabrück den Job. Etwa 100 haben nach Angaben der Dienstleis- tungsgewerkschaft ver.di ei- nen neuen Arbeitsplatz ge- funden. Anderen bietet die britische Armee Ersatzar- beitsplätze in anderen Stand- orten wie Münster, Pader- born, Herford oder Rheinda- lem an. Wie viele Mitarbeiter weiterbeschäftigt werden können, ist noch unklar, wie der Personalleiter bei den britischen Streitkräften, Vol- ker Loewen, sagt. „Es werden ungefähr 150 bis 200 sein“, schätzt er. Die Verfahren vor dem Ar- beitsgericht werfen ein Schlaglicht auf die sozialen Folgen des Briten-Abzugs. Je nach Perspektive erscheint die finanzielle Absicherung der Betroffenen als „Skandal“ (wie die Gewerkschaft meint) oder „sehr gute Sache“ (wie der Personalleiter sagt). Gewerkschaftssekretärin Sabine Morgenroth beklagt, dass ein Teil der Beschäftig- ten nur Anspruch auf eine Abfindung von drei Monats- löhnen hat. Franzosen und Belgier hätten bei Standort- schließungen bis zu zehn Monatsgehälter an Abfin- dung gezahlt. Besonders be- troffen seien die Beschäftig- ten mit Behinderung, so die Gewerkschaft. Sie hätten auf dem Arbeitsmarkt kaum Chancen. Personalleiter Volker Loewen hält dagegen, dass die weitaus meisten Zivilbe- schäftigten durch den Tarif- vertrag Soziale Sicherung (TASS) für eine lange Über- gangszeit gesichert sind. Etwa 300 der insgesamt 530 Beschäftigten sind mindes- tens 40 Jahre alt und länger als zehn Jahre beschäftigt und erfüllen damit die TASS- Bedingungen. Loewen räumt ein, dass „in Einzelfällen“ die Überbrückungsleistung ge- ringer ausfalle. Dennoch sei die soziale Sicherung insge- samt deutlich besser als in der freien Wirtschaft. Die Ge- werkschaft vergieße „Kroko- dilstränen“, sagte Loewen. Außerdem habe ver.di die Be- dingungen in den Tarifver- handlungen selbst ausgehan- delt.

Transcript of Aktion Verlängert - Osnabrück

Page 1: Aktion Verlängert - Osnabrück

DONNERSTAG,24. JULI 2008 OSNABRÜCK 17

KONTAKT

Ihre Redaktion05 41/310 -

W. Hinrichs (hin) -630F. Henrichvark (fhv) -633H. Jansing (jan) -622R. Lahmann-Lammert (rll)

-639A. Diekhoff (andi) -636S. Prinz (prin) -637U. Schmidt (S.) -635M. Schwager (swa) -687Sekretariat -631Fax -640E-Mail: [email protected]

Anzeigen 05 41/310 -310Fax -790E-Mail: [email protected] -320

24.07.NOZ_HP1_17

Beim Kauf einer neuen Polstergarnitur zahlen wir Ihnen für Ihre alte Garnitur

* Ausgenommen reduzierte Ware, Ware aus dem aktuellen Prospekt, nicht mit anderen Vorteils-Aktionen kombinierbar.

Gültig bis 02.08.08. Nicht in bar auslösbar, nicht anrechenbar auf bereits bestehende Kaufverträge.

500,-*

+++ Nur noch wenige Tage +++ Jetzt tauschen +++

Polster-Tausch-

53925 Kall/EifelZentrale 02441 884-0

Fax02441 884-39049124 GEORGSMARIENHÜTTE • Leimbrink 1-5 Tel. 05401-845-0 • Fax 05401-41983

Montag - Freitag 9.00 - 19.00 Uhr

Samstag 10.00 - 18.00 Uhr

Wir sind nonstop für Sie da:

Sichern Sie sich extra Urlaubsgeld!

Aufgrund des großen Erfolges:

Verlängert bis zum 02.08.08

Aus Alt mach NEU!

bis zu

Aktion

TILL

Altmodisch

T ill ist ein Freund derdeutschen Sprache. Da-

rum hofft er auch, dass erdiesen Text fehlerfrei in dieTastatur bekommt. Sonstkönnte ihm später ein mis-sionarisch veranlagter Le-ser diese Freundschaft alsmängelbehaftet madig ma-chen. Dabei ist sich Till si-

cher, dass nurganz wenigeMenschen jedesprachlicheUnsicherheitzweifelsfreiklären können.Das macht jaauch nichts,denn eine

komplizierte Sprache lie-fert quasi frei Haus immerauch Gesprächsstoff. Kürz-lich erst hatte eine Kollegingeschrieben, dass britischeBärenfellmützen vor Was-ser troffen. Ihr gefiel dasWort, gerade wegen seineraltmodischen Aura. Aber estrieb nicht nur die Leser ansTelefon, sondern auch diehausinternen Experten anden Duden. Und der sagte:„Troffen“ ist in Ordnung,nur eben „geh.“, also geho-ben. Till unterstützt dieKollegin, wenn sie meint,auch gehobene Wortvarian-ten sollten hin und wiederbenutzt werden. Sie werdenverstanden und klingengut. Wäre doch schade,würden sie einfach so demVergessen anheimfallen. Indiesem Punkt, das gibt Tillgerne zu, ist er nicht ganzup to date. Bismorgen

Das bekommen dieZivilbeschäftigten

Volles Gehalt oder gar nichts

hin OSNABRÜCK. Die Zivilbe-schäftigten bei den briti-schen Streitkräften können,wenn sie Glück haben, mitfast vollem Lohn in den Ru-hestand gleiten. Wer Pechhat, geht nach zwei Jahrenleer aus.

Die soziale Sicherung die-ser Berufsgruppe ist bis insKleinste geregelt. Drei Tarif-verträge kommen dabeigleichzeitig zur Anwendung,wie der stellvertretende Vor-sitzende der Betriebsvertre-tung, Herbert Wickardt, er-klärt. Entscheidend für die fi-nanzielle Absicherung in derÜbergangszeit bis zur Renteoder zu einer neuen Anstel-lung sind der „Tarifvertragüber Rationalisierungs-,Kündigungs- und Einkom-mensschutz“ und der Tarif-vertrag Soziale Sicherung(TASS).

Alter und Betriebszugehö-rigkeit sind entscheidend.Die Jüngeren – die nicht 40Jahre alt sind und noch nichtzehn Jahre bei den britischenStreitkräften arbeiten – er-halten eine Abfindung von ei-nem Drittel des Monatsge-haltes für jedes Beschäfti-gungsjahr. Maximal werdensieben Gehälter gezahlt.

Extralohn vom Bund

Die Älteren – die die 40 er-reicht haben und mindestenszehn Jahre bei den Briten imDienst sind – kommen in denGenuss von TASS. Dieser Ta-rifvertrag sichert drei Mo-natsgehälter als Abfindungund den Anspruch auf einÜberbrückungsgeld, das 100Prozent des bisherigenLohns ausmacht.

Ein Beispiel: Ein 45-Jähri-ger, der vor zehn Jahren beiden Briten angefangen istund jetzt arbeitslos wird, er-hält vom Bund eine Aufsto-

ckung auf das Arbeitslosen-geld bis zum bisherigen vol-len Nettolohn. Das gilt auch,wenn er einen schlechter be-zahlten Job antritt. Im zwei-ten Jahr sinkt die Zusatzleis-tung auf 90 Prozent des bis-herigen Lohns. Der An-spruch gilt maximal für fünfJahre und richtet sich nachAlter und Betriebszugehörig-keit. Allerdings zahlt derBund keine Rentenbeiträge.

Ohne Job kein Geld

Das Problem: Die Lohn-aufstockung (nach TASS)gibt es über die ersten bei-den Jahre hinaus nur, wennder Beschäftigte eine Anstel-lung mit mindestens 22 Wo-chenstunden oder Anspruchauf Hartz IV hat. Bekommter kein Hartz IV, weil zumBeispiel der Ehepartner ge-nug Geld verdient, fällt auchdie Aufstockung weg. Danngibt es also gar kein Geldmehr.

Die Sonderregelung: Wermindestens 50 Jahre alt istund 25 Jahre beschäftigt war(oder 55 Jahre alt und 20Jahre beschäftigt), kann beifast vollem Gehalt in dieRente rutschen. Der Bund si-chert zunächst 100 Prozentund ab dem zweiten Jahr 90Prozent des Nettolohnes biszum Renteneintritt mit 65ab. Aber auch hier gilt: Werkeine Arbeit mit mindestens22 Stunden hat, bekommt dieAufstockung nicht.

Und genau das bereitetden Zivilbeschäftigten diegrößte Sorge. „Die Älterenhaben Angst, dass sie irgend-wann mit leeren Händen da-stehen“, sagt VolkerWickardt. Die wenigstenglaubten, mit Mitte 50 nochirgendwo einen Job mit min-destens 22 Wochenstundenfinden zu können.

Zivilkräfteverklagen

Briten-Armee40 Fälle beim Arbeitsgericht

hin OSNABRÜCK. Etwa 40 Zi-vilbeschäftigte der briti-schen Armee haben beimArbeitsgericht Klage gegenihre Kündigung eingereicht.

Das Arbeitsgericht Osna-brück wird morgen die ers-ten zehn Fälle in mündlicherVerhandlung beraten, wieein Gerichtssprecher bestä-tigte. Die Beschäftigten kla-gen auf Wiedereinstellungund Fortsetzung des Arbeits-verhältnisses. Ein zweiterTermin zur Verhandlung wei-terer Klagen ist für den 27.August angesetzt.

Der Abzug der britischenStreitkräfte kostet 530 Zivil-beschäftigte in Osnabrückden Job. Etwa 100 habennach Angaben der Dienstleis-tungsgewerkschaft ver.di ei-nen neuen Arbeitsplatz ge-funden. Anderen bietet diebritische Armee Ersatzar-beitsplätze in anderen Stand-orten wie Münster, Pader-born, Herford oder Rheinda-lem an. Wie viele Mitarbeiterweiterbeschäftigt werdenkönnen, ist noch unklar, wieder Personalleiter bei denbritischen Streitkräften, Vol-ker Loewen, sagt. „Es werdenungefähr 150 bis 200 sein“,schätzt er.

Die Verfahren vor dem Ar-beitsgericht werfen einSchlaglicht auf die sozialenFolgen des Briten-Abzugs. Jenach Perspektive erscheintdie finanzielle Absicherung

der Betroffenen als „Skandal“(wie die Gewerkschaft meint)oder „sehr gute Sache“ (wieder Personalleiter sagt).

GewerkschaftssekretärinSabine Morgenroth beklagt,dass ein Teil der Beschäftig-ten nur Anspruch auf eineAbfindung von drei Monats-löhnen hat. Franzosen undBelgier hätten bei Standort-schließungen bis zu zehnMonatsgehälter an Abfin-dung gezahlt. Besonders be-troffen seien die Beschäftig-ten mit Behinderung, so dieGewerkschaft. Sie hättenauf dem Arbeitsmarkt kaumChancen.

Personalleiter VolkerLoewen hält dagegen, dassdie weitaus meisten Zivilbe-schäftigten durch den Tarif-vertrag Soziale Sicherung(TASS) für eine lange Über-gangszeit gesichert sind.Etwa 300 der insgesamt 530Beschäftigten sind mindes-tens 40 Jahre alt und längerals zehn Jahre beschäftigtund erfüllen damit die TASS-Bedingungen. Loewen räumtein, dass „in Einzelfällen“ dieÜberbrückungsleistung ge-ringer ausfalle. Dennoch seidie soziale Sicherung insge-samt deutlich besser als inder freien Wirtschaft. Die Ge-werkschaft vergieße „Kroko-dilstränen“, sagte Loewen.Außerdem habe ver.di die Be-dingungen in den Tarifver-handlungen selbst ausgehan-delt.

Gerade neu und schon kaputt

Da musste Silke Koch ihr schwer be-ladenes Fahrrad doch die Treppe hin-untertragen. Wie viele Fahrgäste, diein der vergangenen Woche am Haupt-bahnhof in Osnabrück ankamen,stand die Bielefelderin vor dem de-fekten Aufzug zwischen Gleis 4 und 5.Auch der Aufzug zu den Gleisen 2 und

3 stand still. Ein Softwareproblem,teilte die Bahn gestern auf Anfragemit. Und ein Garantiefall, schließlichsind die Aufzüge erst seit Mai in Be-trieb. Der Hersteller sei schon vor Ortgewesen, um das Problem hinter derStörung zu finden. Heute nun soll dieSoftware ausgetauscht werden –

auch bei dem dritten, bislang fehler-frei funktionierenden Aufzug dieserArt auf Gleis 1. „Es tut uns natürlichleid für unsere Fahrgäste“, sagt Bahn-sprecherin Sabine Brunkhorst. Siebetont, dass das Servicepersonal amBahnhof in solchen Fällen gernehelfe. Foto: Egmont Seiler

Volksbank Osnabrück fast 24 Stunden ohne Telefonandi OSNABRÜCK. Die Volks-bank Osnabrück ist vonDienstagmittag bis gesternMittag fast 24 Stunden langtelefonisch nicht erreichbargewesen. Dies betraf nach In-formationen der Bank dieHauptstelle und alle Osna-brücker Filialen. Grund war

ein komplizierter techni-scher Defekt in der Vermitt-lungsstelle.

Vorstandsmitglied UdoHerz äußerte sich verärgertüber die Service-Hotline derTelekom, unter der die Bankkeine verbindlichen Aussa-gen erhalten habe. Nach der

Kontaktaufnahme mit demVertrieb hätten Techniker abDienstagnachmittag nachdem Problem gesucht und esschließlich gestern Mittag ge-funden und beseitigt.

„Das war ein sehr, sehr ver-steckter Fehler, deshalb hatdie Bereinigung für unsere

Verhältnisse sehr lange ge-dauert“, sagt Telekom-Spre-cherin Claudia Brandes.Über die Folgen des totalenTelefonausfalls, wie eventu-elle Entschädigungszahlun-gen, werde jetzt mit derVolksbank Osnabrück ge-sprochen, erklärte Brandes.

Kurse fürorientalischenTanz im AugustOSNABRÜCK. Drei Kursefür orientalischen Tanzwerden ab August im Ge-meinschaftszentrum Zie-genbrink, Hauswörmanns-weg 65, angeboten. Diens-tags findet von 19.30 bis21.30 Uhr orientalischerTanz für Fortgeschrittenestatt. Jeden Mittwoch gibtes einen Kurs für Kindervon 16.30 bis 17.30 Uhr. An-fängerinnen können orien-talischen Tanz jeden Frei-tag von 10 bis 12 Uhr erler-nen. Die Kurse laufen biszu den Herbstferien im Ok-tober. Anmeldung unterTelefon 05 41/52344.

KOMPAKT

Kreativität undGeselligkeit fürMenschen ab 65OSNABRÜCK. Unter demMotto „Kreativität und Ge-selligkeit“ bietet das Her-mann-Bonnus-Haus an derRheiner Landstraße fürMenschen ab 65 Jahren je-den Montag von 10 bis11.30 Uhr die Möglichkeit,sich aktiv zu betätigen unddabei sowohl den Geist alsauch die Fingerfertigkei-ten in gemeinsamer Rundezu trainieren. Anmeldun-gen unter Telefon 05 41/4047535.