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Kundenmagazin der Stadtwerke Pforzheimaktiv

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Eine Karte, viele VorteileSWPCard kennenlernen und E-Scooter gewinnen.

Entspannt zur neuen HeizungMit „SWP MaxWarm“ schonen Sie Geldbeutel und Nerven.

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Ganz Pforzheim mit einer Karte

Mit der SWPCard attraktive Vorteils- aktionen genießen. Noch mehr made by SWP: Dank dem Contractingangebot „SWP MaxWarm“ wird der Heizungs-tausch zum Kinderspiel.

Elektrisch mobil in drei Schritten

Der E-Mobil-Konfigurator der Stadtwerke erleichtert den Umstieg aufs Elektro-auto. Smarte Technik findet auch bald in deutschen Kellern Einzug: Intelligente Stromzähler bringen künftig die Energie-wende voran.

Stark für eine sichere Versorgung

So sorgen die Stadtwerke Pforzheim dafür, dass Energie und Wasser auch in Ausnahmesituationen fließen.

6Made by SWP

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Ihr Herbert MarquardGeschäftsführer der Stadtwerke Pforzheim

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L iebe Leserinnen, iebe Leser,

wir erleben eine ungewohnte Zeit: Das Coronavirus stellt unsere Gesellschaft vor große Herausforderungen, die unseren Alltag verändern. Auf eines können Sie sich aber weiterhin verlassen: Als Ihr regionaler Energieversorger versorgen wir Sie mit Strom, Gas, Trinkwasser und Wärme. Das wäre nicht möglich ohne den unermüdlichen Einsatz unserer Mitarbeiter in der Daseinsfürsorge – ihnen danke ich an dieser Stelle herzlich für ihr Engagement.

Danken möchte ich auch Ihnen, liebe Leserinnen und Leser – für Ihren verantwortungs-vollen Umgang mit Ihren Mitmenschen und für das Vertrauen, das Sie uns schenken. Dies ist für uns Verpflichtung und Ansporn zugleich: Als Betreiber sogenannter kritischer Infrastruktur sind die SWP auf Krisen wie Epidemien und Naturkatastrophen vorbereitet. Was wir tun, um Sie in Ausnahmesituationen zuverlässig zu versorgen, erfahren Sie auf den kommenden Seiten.

Gleichzeitig bleiben wir für Sie an wichtigen Zukunftsthemen dran. In dieser Ausgabe lernen Sie eine Auswahl davon kennen.

Viel Spaß beim Lesen und bleiben Sie bitte gesund!

Gemeinsam Großes möglich machen

Mit der SWP-Crowd können Sie für Ihre Herzenssache Spenden sammeln – und regionale Projekte unterstützen.

20Für die Region

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Krisenmanagement liegt in unserer DNA”

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Reines Wasser für Pforzheim

Trinkwasser ist eines der bedeutendsten Lebensmittel der Welt. Mit strengen und regelmäßigen Kontrollen gewährleisten die Stadtwerke Pforzheim seine hohe Qualität. Die Ultrafiltrationsanlage im Wasserwerk Friedrichsberg filtert Viren, Bakterien und Trüb-stoffe sowie Kalkverursacher wie Calcium, Magnesium und Kalium aus dem Wasser, bevor es bei den Pforzheimern aus den Hähnen fließt. Die Anlage gehört zu den modernsten und innovativsten Trinkwasserauf- bereitungsanlagen des Landes.

Doch wie in Krankenhäusern, Lebens- mittelgeschäften und Apotheken gibt es auch bei Energieversorgern Men- schen, die vor Ort sein müssen. „Zum Schutz dieser Kollegen haben wir im März die Raumaufteilung angepasst und neue Arbeitsabläufe festgelegt“, erklärt SWP-Geschäftsführer Herbert Marquard.

Arbeiten auf Abstand

Stets im Einsatz sind zum Beispiel die Spezialisten der SWP Netze. Sie verle-gen neue Leitungen, überwachen von der Netzleitstelle aus die Versorgung, beheben Schäden – und sorgen so für eine zuverlässige Versorgung. Dasselbe gilt für die Mitarbeiter, die im Wasser-werk Friedrichsberg die Trinkwasserver-sorgung überwachen und die Anlagen in- stand halten. Zu ihrem eigenen Schutz begannen die Fachleute im März immer in denselben Teams zu arbeiten und sich mit anderen Kollegen nur noch telefonisch oder online abzustimmen. „Im Extremfall könnte das Team der Netzleitstelle sogar zeitweise isoliert am Standort leben“, sagt Bernd Hagenbuch, Bereichsleiter Netze. „Aber das wird hoffentlich nie nötig sein.“

Nicht nur bei der Arbeit, auch privat schützen die Mitarbeiter der SWP Netze sich vor einer Ansteckung. „Die Kollegen sind sich ihrer Verantwortung bewusst“, sagt Herbert Marquard. „Corona ist nicht die erste und wird nicht die letzte Krise sein, die wir meistern.“ Erst vor wenigen Monaten arbeiteten die Mitarbeiter von SWP Netze im Notfallmodus, da während des Orkantiefs Sabine Leitungen beschä-digt wurden.

Nur mit Strom, Wärme und Trinkwasser können Krankenhäuser arbeiten und Menschen zuhause ihrem Alltag nachge-hen. In Pforzheim und Umgebung tragen die SWP als Netzbetreiber die Verant-wortung für diese Daseinsfürsorge – auch in Ausnahmesituationen. Deshalb sind die Stadtwerke immer auf Naturka-tastrophen, Anschläge oder Epidemien vorbereitet.„Krisenmanagement liegt sozusagen in unserer DNA“, sagt SWP-Geschäftsführer Herbert Marquard. Tritt der Fall der Fälle ein, startet ein interner Krisenstab frühzeitig Schutzmaßnahmen und überprüft täglich, ob diese noch der aktuellen Lage entsprechen oder ange-passt werden müssen.

Umfassende Vorsichtsmaßnahmen

Auch in der Coronakrise haben sich gut durchdachte Notfallpläne bewährt. Bereits als sich in Baden-Württemberg die ersten Menschen ansteckten, reagierten die Stadtwerke: Ein Krisenstab leitete umfas-sende Vorsichtsmaßnahmen ein. Das Ziel: Kunden und Mitarbeiter schützen – und damit auch die Versorgung der Region. Ein Großteil der SWP-Mitarbeiter zog da- raufhin ins Homeoffice. Der Kundenservice stellte vollständig auf Telefon, E-Mail und das Kundenportal um. Zudem weitete das Team die Telefonkapazitäten aus, um Kunden weiterhin so schnell wie möglich helfen zu können.

Energie und Wasser sind lebens- wichtig und müssen auch in schwierigen Lagen fließen. Daher bereiten sich die Stadt-

werke Pforzheim besonders gut auf Ausnahmesituationen vor.

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Ganz Pforzheim mit nur einer Karte

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» MIT DER SWPCARD MÖCHTEN WIR UNS BEI UNSEREN KUNDEN FÜR IHRE JAHRELANGE TREUE BEDANKEN.

SWP-Geschäftsführer Herbert Marquard

Die Goldstadt hat eine Menge zu bieten. Mit der neuen SWPCard der Stadtwerke sparen Ener-

giekunden dank toller Vorteils-aktionen überall in Pforzheim bares Geld.

Künftig brauchen Stadtwerke-Kunden beim Bezahlen nur noch ihre SWPCard zu zücken und schon profitieren sie bei vielen verschiedenen SWP-Partnern von attraktiven Angeboten und Rabatten. Während Besitzer anderer Vorteilskarten wie beispielsweise der Payback-Karte erst Punkte sammeln müssen, greifen die vergünstigten Konditionen bei der SWPCard sofort.

Auf Entdeckungstour mit der SWPCard

Das Beste: Die Karte gilt nicht nur für den Inhaber selbst, sondern auch für seine Familienmitglieder. Damit ist sie der optimale Begleiter für eine gemein-same Entdeckungstour durch Pforzheim. „Mit der SWPCard möchten wir uns bei unseren Kunden für ihre jahrelange Treue zu den Stadtwerken bedanken“, sagt Stadtwerke-Geschäftsführer Herbert Marquard. „Dazu stellen wir aktuell ein attraktives Leistungsangebot zusammen.“

Jetzt schon vorfreuen

Wie Sie sich als SWP-Energiekunde bereits heute die exklusive Vorteilskarte sichern und wie Sie dabei mit etwas Glück einen E-Scooter gewinnen können, erfahren Sie auf der nächsten Seite. à

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Die SWPCard lädt die Energiekunden der Stadtwerke auf eine Entdeckungstour durch Pforzheim ein. Noch mehr Spaß macht das Erkunden mit einem eleganten E-Scooter. Alle, die schon mal mit einem der schicken Flitzer unterwegs waren, wissen, dass es ein besonderes Gefühl ist, nicht nur abgasfrei, sondern auch surrend leise durch die Straßen zu düsen.

Fahrspaß gewinnen

Unter allen, die bis zum 31. Juli 2020 ihre persönliche SWPCard bestellen, verlosen die Stadtwerke den E-Scooter.

Mit der Vorteilskarte der Stadtwerke erhalten Ener-giekunden tolle Angebote und Rabatte. Wer sie on-

line bestellt, kann sich außerdem auf ein exklusives Überraschungspaket freuen – und mit etwas Glück sogar auf noch mehr.

Wildpark

DER PERFEKTE BEGLEITER FÜR IHRE ENTDECKUNGSTOUR

Die Vorteilskarte für SWP-Energiekunden beantragen Sie bequem

auf der Webseite der Stadtwerke unter www.stadtwerke-pforzheim.de/

SWPCard. Einfach Adresse sowie Kundennummer eingeben –

und bald ist die SWPCard auf dem Weg zu Ihnen.

Gültig bis12/21

SWP-Serviceline (07231) 3971-3971

24-Stunden-Störungshotline 0800 797 39 38 37 (kostenlos aus dem dt. Netz)

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Im Web lernen Sie außerdem die ersten attraktiven Angebote

und Aktionen kennen, die Sie als SWPCard-Besitzer bald

nutzen können. Dort können Sie auch unseren E-Mail-Newsletter

SWP Vernetzt abonnieren. Auf diesem Weg erfahren Sie

immer sofort von neuen SWPCard-Angeboten.

Schauen Sie doch mal rein!

www.stadtwerke-pforzheim.de/

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SOFORT VON AKTUELLEN

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» WER SICH FÜR UNSER HEIZUNGSCONTRACTING „SWP MAXWARM” ENTSCHEIDET, MUSS NICHTS VORFINANZIEREN UND ZAHLT EINEN FESTEN MONATLICHEN BETRAG.

Janine Mielke von den SWP

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HEIZUNG MIETEN MIT „SWP MAXWARM“ – SO GEHT’S:

Interessenten nehmen per E-Mail oder telefonisch Kontakt mit den SWP auf.

Bei einem Vor-Ort-Besuch prüft der zuständige Handwerker, ob die Installation einer Erdgas- heizung möglich ist.

Die SWP-Mitarbeiter erstellen auf Basis der Gegebenheiten ein individuelles Angebot.

Ein Handwerker installiert die neue Heizungs-anlage und der Kunde bezieht künftig sorgenfrei Wärme von den Stadtwerken.

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Die alte Anlage im Keller hat ausgedient? Eine wirtschaft- liche und nachhaltige Lösung bietet „SWP MaxWarm“, das

Heizungscontracting der Stadtwerke – ganz ohne Investition.

In der Kfz-Branche sind Leasing-Modelle bereits seit Langem recht beliebt. Häufig bieten sie eine gute Alternative zum Kauf eines eigenen Fahrzeugs. Das SWP-Hei-zungscontracting für Eigenheimbesitzer, SWP MaxWarm, funktioniert in vielen Bereichen ähnlich: Die Stadtwerke über-nehmen Einbau, Betrieb und Wartung einer modernen Erdgasheizung und be- liefern ihre Kunden wahlweise für zehn oder 15 Jahre mit der erzeugten Wärme.

Neue Heizung ohne Investition

Für das Rundum-sorglos-Paket fällt lediglich ein monatlicher Grundpreis an. „Unsere Kunden müssen nichts vorfinan-zieren und wissen genau, welcher Betrag jeden Monat auf sie zukommt“, erklärt Janine Mielke, Expertin für energienahe Dienstleistungen bei den SWP. Diese Aus-sicht überzeugte auch Familie Schierer aus Pforzheim. „Als unsere alte Heizung den Geist aufgab, wussten wir nicht, wie wir die neue Anlage finanzieren sollten“, sagt Petra Schierer. „Daher ist SWP Max-Warm für uns die perfekte Lösung: Mit dem Contractingmodell können wir die Kosten für die neue Heizung gut bestrei-ten. Als Vier-Personen-Haushalt zahlen wir etwa 160 Euro monatlich. Für die Wärmelieferung haben uns die SWP ebenfalls ein gutes Angebot gemacht.“

Geldbeutel und Nerven schonen

Weitere Vorteile: Die Stadtwerke garan-tieren einen 24-Stunden-Service bei Ausfällen und übernehmen Reparatu-ren sowie die jährliche Wartung – sogar die Gebühren für den Schornsteinfeger sind im Paket enthalten. Vor dem Einbau prüfen die SWP außerdem, ob staatliche Fördergelder infrage kommen, und über-nehmen gegebenenfalls die Beantragung. Petra Schierer und ihre Familie sind mit ihrer Entscheidung sehr zufrieden: „Wir mussten uns von Anfang an um nichts kümmern, es lief alles komplett stress-frei ab.“

Gesetzliche Vorgaben erfüllenHaushalte, die ihre Wärme mit einer Erdgasheizung erzeugen, benötigen nur noch wenige weitere Bausteine, um die Vorgaben des Erneuer- bare-Wärme-Gesetzes 2015 (EWärmeG 2015) zu erfüllen. Der Bezug von Biogas sowie ein Sanierungsfahrplan reichen aus.

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Starker Partner vor Ort

Bei der Planung und Installation der Heizungsanlagen bündeln die Stadtwerke ihre Kompetenzen mit der Kreishandwer-kerschaft Pforzheim-Enzkreis. Gemein-sam bieten die lokalen Partner Privat-haushalten, aber auch Eigentümern von Mehrfamilienhäusern und Wohnungsbau-gesellschaften mit dem SWP-Heizungs-contracting ein durchdachtes Gesamtpa-ket an – von der Montage bis zum Betrieb.

Effizient heizen und Klima schonen

Mit dem Angebot sparen sich Hausbesit-zer nicht nur die Investitionskosten und den Aufwand für die Heizungsumstellung, sie rüsten sich auch für die Anforderun-gen kommender Tage. Der Einbau neuer Ölheizungen ist ab 2026 per Gesetz ver-boten. Darüber hinaus müssen vor dem 1. Januar 1991 eingebaute Heizkessel in der Regel nach 30 Jahren ausgetauscht werden, egal welchen Brennstoff sie nut-zen. „Daher ist es sinnvoll, frühzeitig an eine Modernisierung zu denken“, sagt Janine Mielke. „Wer auf eine effiziente Erdgasheizung setzt, verringert außer-dem seinen CO2-Fußabdruck.“ 34 Prozent Kohlendioxid sparen Hauseigentümer, wenn sie ihre alte Ölheizung durch eine Gasbrennwertheizung ersetzen. Gas-brennwertgeräte nutzen auch den im Abgas enthaltenen Wasserdampf zum Heizen und erzielen so Wirkungsgrade von bis zu 98 Prozent. Das bedeutet, dass bei der Umwandlung des Gases in Wärme kaum Energie verloren geht. Das spart Kosten und schont die Umwelt.

Sie möchten sich unverbindlich informieren? Janine Mielke berät Sie gerne: Telefon (07231) 3971-3245 E-Mail: Energiedienstleistungen@ stadtwerke-pforzheim.de

ALLE VORTEILE AUF EINEN BLICK

n Planung und Projektierung

n Finanzierung

n Dokumentenservice für Anmeldung und Betrieb der Anlage

n Demontage der bestehenden Kesselanlage

n Montage der Neuanlage (inkl. LAS-Abgasanlage, witterungsgeführter Außentemperaturregelung, Sicherheitsarmaturen u. v. m.)

n Wärmelieferung inkl. Erdgasbezug

n Überwachung und Betrieb über die Vertragslaufzeit

n 24-Stunden-Notdienst bei Störungen

n Wartung und Instandhaltung

n Schornsteinfeger-Kosten

Mit dem Contractingangebot „SWP MaxWarm“ beziehen Kunden alle Leistungen rund um den Heizungstausch und den späteren Betrieb der Gasbrennwertanlage aus einer Hand – zu einem monatlichen Festpreis.

Mehr Informationen zu SWP MaxWarm unter: www.stadtwerke-pforzheim.de

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Elektrisch mobil in drei Schritten

Im ersten Teil des E-Mobil-Konfigurators geben Interessierte ihre Postleitzahl, jährliche Fahrleistung und bevorzugte Automarke ein. Auf Basis dieser Informationen stellt der Konfigurator passende Leasing- und Kaufangebote von Pforzheimer Autohäusern zusammen. Bei Interesse meldet sich innerhalb weniger Tage das ausgewählte Autohaus bei den Nutzern und vereinbart einen Termin für eine unverbindliche Probefahrt.

GÜNSTIGEN LADESTROM WÄHLEN

Wer sich für ein E-Auto entscheidet, tankt künftig Strom statt Treibstoff. Daher bietet der E-Mobil- Konfigurator passende Stromtarife für den Einstieg in die nachhaltige Mobilität an. Dazu geben Nutzer lediglich ihren bisherigen Jahresstromverbrauch ein. Den durchschnittlichen Stromverbrauch für das gewählte E-Auto kalkuliert der Konfigurator automatisch.

LEASINGANGEBOTE VERGLEICHEN

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Sie möchten sich unverbindlich informieren? Hannes Schmidt berät Sie gerne: Telefon (07231) 3971-3245 E-Mail: mobil@stadtwerke- pforzheim.de

Wie klappt der Umstieg vom Verbrenner aufs Elektroauto? Zum Bei-spiel mit dem E-Mobil-

Konfigurator der SWP – er bringt Ein-steiger mit wenigen Klicks ans Ziel.

Immer mehr Menschen setzen auf umweltfreundliche Antriebe: Die Anzahl der neu zugelassenen Elektroautos in Deutschland hat sich von 2015 bis 2019 laut Statista beinahe verdreifacht. Wer gerne auf ein E-Auto umsteigen, aber sich nicht sofort auf ein Modell festlegen möchte, für den bietet sich Leasing an. Doch wie lässt sich die Sache am besten angehen?

Alles aus einer Hand

Die Stadtwerke Pforzheim erleichtern den Einstieg in die E-Mobilität mit Leasing- angeboten lokaler Partner, geprüften Ser-viceleistungen der Elektro-Innung Pforz-heim/Enzkreis und einem praktischen Online-Konfigurator, der Nutzer Schritt für Schritt ihrem Ziel näherbringt. Mit wenigen Klicks kann sich jeder auf der Stadtwerke-Webseite sein individuelles Paket aus E-Auto-Leasing, Ladestromtarif und Wallbox zusammenstellen. Je nach Bedarf lassen sich auch nur einzelne Bau-steine wählen.

Zum E-Mobil-Konfigurator: www.emob.swp-smart.de

Mit einer Wallbox laden E-Mobilisten ihr Elektroauto schneller und vor allem sicherer als an der heimischen Steckdose. Abgestimmt auf ihre vorangehenden Angaben schlägt der SWP-Konfigurator den Nutzern ein geeignetes Modell vor. Direkt im Anschluss lässt sich ein unverbindliches Vorgespräch mit einem Kooperationspartner der Elektro-Innung Pforzheim/ Enzkreis vereinbaren. Der Interessent erhält zeitnah einen Terminvorschlag für einen Besuch, bei dem ein Experte prüft, wo und wie die Wallbox am besten installiert werden kann.

PASSENDE WALLBOX KAUFEN

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Mit der Autostrom-App der Stadtwerke laden E-Mobilisten ihre Autos einfach an rund 80 Ladepunkten in Pforzheim und der Region. Die Bezahlung erfolgt bequem per Lastschrift.

Mehr Infos, eine Karte mit allen aktuellen Ladepunkten sowie den Link zum Herunterladen der Autostrom-App gibt’s unter: www.autostrom.online

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Stromzähler mit Köpfchen 10kWh

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einander abstimmen. Die dazu nötigen Daten liefern intelligente Messsysteme, auch Smart Meter genannt. Ihr Einbau ist ein wichtiger Schritt, um dauerhaft eine sichere Stromversorgung zu gewähr- leisten.

Im Rahmen des Zählerwech-sels werden digitale Stromzäh-ler und intelligente Messsys-teme eingebaut – was ist der Unterschied?

Die digitalen Stromzähler werden im Fachjargon „moderne Messeinrichtung“ genannt. Kombiniert man sie mit einem Smart-Meter-Gateway, wird aus ihnen ein intelligentes Messsystem. Das Gateway ist ein Kommunikationsmodul, das die vom digitalen Zähler erfassten Messwerte verschlüsselt an Energieversorger und Netzbetreiber verteilt. Dabei bekommen die jeweiligen Stellen aber nur die Daten, die sie wirklich benötigen.

Warum müssen die analogen Stromzähler weichen?

Die bisherige Technik ist nicht für die künftigen Anforderungen gewappnet. Durch die Energiewende speisen immer mehr Windräder und Solaranlagen wet-terabhängig und damit schwankend Strom ins Netz ein. Der Verbrauch ist aber zu bestimmten Tageszeiten immer gleich hoch, etwa beim Fernsehen am Abend. Ein intelligentes Stromnetz, das sogenannte Smart Grid, soll Stromver-brauch und -erzeugung in Zukunft auf-

Nach und nach nehmen digitale Stromzähler den Platz der alten, analogen Modelle ein. Die intelli-genten Geräte spielen eine wesentliche Rolle bei der Energiewende. Was Verbraucher über den per Gesetz verordneten Austausch wissen sollten.

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Wer bekommt einen digitalen Zähler und wer ein intelligentes Messsystem?

Das hängt vom Stromverbrauch ab: Alle, die weniger als 6.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr verbrauchen, erhalten einen digitalen Stromzähler. Das ist die Mindestanforderung des Gesetz- gebers und trifft auf die meisten Privat- haushalte zu. Liegt der Jahresstrom-verbrauch bei 6.000 Kilowattstunden oder darüber, kommt ein intelligentes Messsystem in den Schrank. Innerhalb der nächsten Jahre sollen auch Besitzer

von Photovoltaikanlagen ab sieben Kilo- watt installierter Leistung sowie Besitzer von Wärmepumpen und Wallboxen zum Einbau eines intelligenten Messsystems verpflichtet werden. Aktuell ist dies jedoch noch nicht der Fall.

Was ändert sich für Strom- kunden?

Der digitale Zähler, den die meisten deutschen Haushalte erhalten werden, speichert die Daten wie gewohnt vor Ort. Der Zählerstand für die Jahresabrech-nung wird weiterhin wie üblich abgelesen. Anders beim intelligenten Messsystem: Es schickt die Verbrauchsdaten für die Stromrechnung automatisiert an den Messstellenbetreiber. Ein Ablesen des

Zählerstands vor Ort ist nicht mehr nötig. Mit einem Smart Meter können Verbrau-cher künftig außerdem flexible Stromtarife nutzen. Diese sollen Strom dann günsti-ger anbieten, wenn gerade große Mengen zur Verfügung stehen, weil viel Wind weht oder die Sonne scheint.

Wie sicher sind Smart Meter im Hinblick auf Datenschutz?

Ein intelligentes Messsystem ist – wie jedes Gerät, das Daten über Funk oder Kabel versendet – mit der Außenwelt ver-bunden. Um die Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen, ist deshalb gesetz-lich sichergestellt, dass die Smart-Meter-Gateways den höchsten Datenschutz- und Sicherheitsstandards genügen. Es dürfen nur Geräte eingebaut werden, die die strengen Prüfkriterien des Bundes-amtes für Sicherheit in der Informations-technik (BSI) bestanden haben und vom BSI zertifiziert wurden. à

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Was kostet der Zählerwechsel und wer zahlt das?

Der Zählertausch selbst ist kostenlos. Die Kosten für den Betrieb der moder-nen Messeinrichtungen bewegen sich im selben Rahmen wie für das alte analoge Modell und liegen bei maximal 20 Euro pro Jahr.

Wer kümmert sich um den Betrieb und das Ablesen des neuen Zählers?

Dafür ist wie bisher der Messstellenbetrei-ber zuständig. Bis 2016 war der Netzbe-treiber automatisch Messstellenbetreiber, für Kunden hier in der Region also die Stadtwerke Pforzheim. Inzwischen kön-nen auch andere Unternehmen den Ser-vice des Messstellenbetriebs anbieten. Für Kunden der Stadtwerke Pforzheim bleibt aber alles beim Alten: Solange sie kein anderes Unternehmen beauftragen, kümmern sich die Stadtwerke gewohnt zuverlässig um den Messservice.

Wie läuft der Einbau ab?

Die neuen Zähler werden in den nächs-ten Jahren sukzessive installiert. Bis 2032 muss der Austausch flächende-ckend abgeschlossen sein, so schreibt es der Gesetzgeber vor. Die Stadtwerke Pforzheim beginnen daher schon jetzt mit dem Zählerwechsel. Der Einbau läuft in der Regel schnell und unkompliziert ab. Kunden erhalten frühzeitig Informationen, wenn der Austausch bei ihnen ansteht.

Stadtwerke bereiten Zähler-tausch vor

In diesem Sommer starten die SWP ein Pilotprojekt in Pforzheim: Rund 1.000 Kunden im Netzgebiet werden dabei ein intelligentes Messsystem erhalten. „Wir möchten die Vorteile der Smart Meter so bald wie möglich allen unseren Kunden anbieten“, sagt Kristian Kronenwetter, Abteilungsleiter Technische Services bei den SWP. „Daher testen wir jetzt mit einer Pilotgruppe, wie die Technik im Betrieb funktioniert.“

Mehr Infos unter: www.stadtwerke-pforzheim.de

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DAS PFORZHEIM VON MORGENNicht nur der Energiesektor soll künftig durch smarte Systeme besser vernetzt werden. Auch in Städten sollen Elemen-te der urbanen Infrastruktur miteinander kommunizieren, um die Lebensqualität zu verbessern. In sogenannten „Smart Citys“ könnten beispielsweise Sensoren Autofahrer über freie Parkplätze informie- ren und Entsorgungsunternehmen be- nachrichtigen, wenn Mülltonnen voll sind. Damit diese Vision auch in Pforzheim Realität werden kann, treiben die SWP den Ausbau eines leistungsfähigen Glas-

fasernetzes voran. Denn der Breitband- ausbau bildet die Grundlage für den Datenaustausch in einer smarten Stadt. Erste Vorboten der Smart City sind schon heute sichtbar: E-Mobilisten tanken an insgesamt 16 SWP-Ladesäulen in Pforz-heim ihre Elektroautos und an immer mehr Orten nutzen die Bürger das freie WLAN-Netz „PF-WLAN“ der Stadtwerke.

» WIR BAUEN DAS GLASFASERNETZ IMMER WEITER AUS, UM DER DIGITALISIERUNG IN PFORZHEIM DEN WEG ZU EBNEN.

Kristian Kronenwetter, Abteilungsleiter Technische Services bei den SWP

Mehr Infos unter: www.pforzheim.de/digitalisierung

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Wenn viele Menschen kleine Beiträge leisten, können sie gemeinsam Großes möglich machen.

Das ist die Idee des Crowdfundings. Mit der neuen SWP-Crowd gibt es nun eine Plattform für alle Möglich-macher in Pforzheim.

Lebendiger Markt der Möglich-keiten

Die Erfolgsquote im Crowdfunding ist erfreulich hoch. Die Erfahrungen ver-gleichbarer Plattformen zeigen: Mehr als 90 Prozent der eingestellten Projekte werden realisiert und das Spendenziel wird meist sogar deutlich überstiegen. Zudem gewinnen die Projekte breitere Aufmerksamkeit und es bilden sich neue Community-Netzwerke für Vereine und Organisationen.

Das Erfolgsgeheimnis? Die Crowd lebt vom Zusammenhalt und von der persön- lichen Beteiligung der Menschen vor Ort. Jeder kann mitmachen und mit entschei-den. Und alle gemeinsam erreichen ein Vielfaches dessen, was über klassisches Spendensammeln oder Sponsorensuche möglich wäre.

Gemeinsam mehr möglich machen für Pforzheim, das liegt auch den SWP am Herzen. Wir wünschen uns, dass über die neue Crowdfunding-Plattform viele tolle Ideen wahr werden.

Weiterlesen auf www.swp-crowd.de

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Ein Bolzplatz für die Jugendarbeit im Stadtteil, die Voliere fürs Tierheim, ein Lasten-Pedelec für die Tafel, inklusives Puppentheater, Bienenstöcke auf dem Schuldach – es gibt jede Menge kleine und große Projekte, die unser Gemein-schaftsleben bereichern können. Mög-lichst viele solche Herzenssachen in Pforzheim und Umgebung auf die Beine zu stellen, ist das Ziel der SWP-Crowd- funding-Initiative.

Voraussetzung dabei ist, dass Projekt- ideen und potenzielle Geldgeber zusam-menfinden. Genau hier setzen die Stadt-werke an und stellen mit www.swp-crowd.de eine interaktive Plattform zur Verfügung, auf der Vereine und Organi-sationen kostenlos Unterstützer anspre-chen und um Fördergelder werben kön-nen. Sport, Kultur, Bildung, Umwelt oder Soziales – alles geht, einzige Vorgabe: Die Projekte sind gemeinnützig.

MÖGLICHMACHER FÜR PFORZHEIM

Susanne Verweyen-Mappus, Ansprechpartnerin für die Nutzer der SWP-Crowd, freut sich auf viele neue Projekte. E-Mail: susanne.verweyen-mappus @stadtwerke-pforzheim.de

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Projektstarter stellen ihre Vorhaben und die benötigte Spendensumme auf www.swp-crowd.de selbst vor.

Das geht schnell, einfach und kostenlos. Unterstützer können

direkt und sicher online spenden. Schon ab 10 Euro ist man dabei, man kann aber auch gerne mehr geben.

Die Stadtwerke legen für jeden Unterstützer weitere 10 Euro oben-

drauf. Dafür steht ein Fördertopf von 1.000 Euro monatlich bereit.

60 Tage Laufzeit hat jedes Projekt.

Wird das Finanzierungsziel am Ende erreicht, wird das Projekt realisiert. Der aktuelle Spendenstand wird in

Echtzeit auf der Plattform angezeigt. Kommt der angestrebte Betrag nicht zusammen, erhalten alle

Unterstützer ihr Geld ohne Abzüge zurück.

Das Crowd-Serviceteam unterstützt die Projektinitiatoren zusätzlich mit

Tipps und Trainings, damit möglichst jedes Projekt ein Erfolg wird.

SO FUNKTIONIERT DIE SWP-CROWD

Wenn es um aktuelle Infos geht, kann Ihnen keiner etwas vormachen? Sorgen Sie dafür, dass das so bleibt! Mit unserem E-Mail-Newsletter SWP Vernetzt wissen Sie stets zuerst Bescheid, wenn es etwas Neues gibt.

Das ist für Sie drin:n Infos zu Events und Gewinnspielenn Attraktive Angeboten Neuigkeiten aus Pforzheim und der

Regionn Tipps rund um Energie und Nach-

haltigkeit

Jetzt kostenlos abonnieren unter: www.stadtwerke-pforzheim.de/ newsletter

PFORZHEIMER BAUSTELLEN-RADAR

Arbeiten für eine sichere Versorgung

Baustellen sind lästig, erfüllen aber einen wichtigen Zweck: Damit in Pforzheim jederzeit frisches Trinkwasser aus den Hähnen fließt und bei Bedarf Licht und Heizung angehen, warten und erweitern die Stadtwerke regelmäßig die Versor-gungsnetze unter der Erde. Betroffene Straßenabschnitte sind dann kurzzeitig für den Verkehr gesperrt.

Die Baustellen-Übersicht finden Sie auf www.stadtwerke-pforzheim.de unter „Service“ > „SWP-Baustellen“.

Schon wieder ohne Vorwar-nung im Stau gelandet, weil Gräben und Pressluftham-mer den Verkehr behindern?

Das war gestern!

Mit der neuen Baustellen-Übersicht auf der Stadtwerke-Webseite erfahren Pforzheimer tagesaktuell, wo im Stadt-gebiet gerade Arbeiten an den Versor-gungsnetzen zu Straßensperrungen und Beeinträchtigungen führen. Auf einer großen Karte sind die betroffenen Orte mit kleinen Symbolen markiert. Per Klick auf die Icons erfahren die Nutzer, wie lange die Baustelle besteht, wie sie umfahren werden kann und ob es Ersatzbushalte-stellen gibt.

IMMER ZUERST INFORMIERT

Im Oktober zieht das SWP-Kundencentrum ins Brötzinger Tal: Am neuen Standort können sich Besucher künftig nicht nur persönlich beraten las-sen, sondern auch die Dienstleistungen der Stadtwerke im neuen Energie-Erlebniscenter hautnah erleben. Aktuelle Infos zu den neuen Öffnungs-zeiten und der Einweihung des Energie-Erlebniscenters finden Sie bald unter www.stadtwerke-pforzheim.de.

ENERGIE HAUTNAH ERLEBEN

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Impressum

Redaktion Sonja Kirschner (SWP)

Grafik Werbeagentur Regelmann

Texte trurnit Stuttgart

Druck Siegfried Blaich GmbH

Auflage 78.000 Exemplare

Bilder Getty Images Patrick Werner Fotografie Ondro Fotografie

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