AKTIVE SENIORINNEN UND SENIOREN DER STADT UND DER … · einem Praktikum im Studio Zürich...

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AKTIVE SENIORINNEN UND SENIOREN DER STADT UND DER REGION ST.GALLEN 2 / 2019

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AKTIVE SENIORINNEN UND SENIOREN

DER STADT UND DER REGION ST.GALLEN

2 / 2019

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Editorial 3

Veranstaltungen zweite Hälfte 2019 6

Neueintritte 17

Agenda 18

IN DIESER AUSGABE

Apéro Hauptversammlung 2019

Kassierin oder Kassier gesucht!

Unsere Kassierin Madeleine Thurnherr verlässt den Vorstand

Ende Jahr. Wenn Sie Freude an Zahlen haben, vielleicht sogar

bewandert sind in Vereins-Buchhaltung und gerne in einem

Vorstand mit interessanten Leuten mitarbeiten wollen, mel-

den Sie sich bitte bei unserem Präsidenten.

André Straessle

Telefon 071 245 08 58

[email protected]

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Liebe aktive Seniorinnen und Senioren

«Meine Handynummer gebe ich nicht an.», schrieb Frau X

auf den Testfragebogen, den wir im Voraus ein paar zufällig

ausgewählten Mitgliedern schickten. Auch wir im Vorstand

machten uns Gedanken, welche Informationen wir von

unseren Mitgliedern tatsächlich brauchen. Ist es nötig, das

Geburtsdatum zu kennen? Es besteht kein Zweifel – Daten

über uns sind in der ganzen Welt verstreut. Selbstverständ-

lich wissen wir, dass unser Smartphone Spuren hinterlässt,

nicht nur wenn wir aktiv mit der Karte einen Ort suchen,

auch wenn wir das Smartphone vermeintlich abgeschaltet

haben. Für Aufregung haben das WLAN-Tracking des Ki-

oskbetreibers Valora und der SBB gesorgt. Dabei geht es

darum, dass die Unternehmungen das Kundenverhalten

und die Kundenströme erfassen können. Grundsätzlich ist

längst bekannt, dass verschiedene Firmen auf diese Weise

zu ihren Daten kommen. Diese sind zwar anonymisiert

und trotzdem beschleicht uns ein Unbehagen. Viele Leute

geben heute Informationen preis. Google, Apple, Microsoft

oder Facebook wissen mehr über unsere Familien als wir

selber. Wenn Sie die Cumulus- oder Supercard verwenden,

sind Sie für die Firmen ein gläserner Kunde. Dass Daten

Geld wert sind, wissen wir.

EDITORIAL

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Ab dem 25. Mai 2018 gilt die EU-Datenschutz-

Grundverordnung (DSGVO). Das hat dazu geführt, dass

auch in der Schweiz der Umgang mit Mitgliederdaten in

einem Verein wieder ins Blickfeld geraten ist. Die allgemei-

nen Grundsätze des Datenschutzes sind:

− Transparenzprinzip: Es verlangt eine offene Information

über Zweck und Umfang der Mitgliederdaten.

− Verhältnismässigkeitsprinzip: Es erlaubt dem Verein

nur jene Mitgliederdaten zu erheben, die tatsächlich

nötig sind, um den angestrebten Vereinszweck zu erfül-

len.

− Zweckbindungsprinzip: Es verpflichtet den Verein, die

Mitgliederdaten nur zu dem Zweck zu bearbeiten, der

bei der Beschaffung angegeben wurde.

In Falle von ASS haben wir bisher Name, Adresse und Tele-

fonfixnummer der Vereinsmitglieder. Neu bitten wir Sie

um die Handynummer, die E-Mail-Adresse und das Ge-

burtsdatum. Die ersten zwei Angaben dienen uns dazu, Sie

bei Ausflügen und Änderungen im Programm schnell zu

erreichen. Das Geburtsdatum ist für uns statistisch interes-

sant, welche Altersgruppen im ASS vertreten sind und in

welchem Alter neue Mitglieder eintreten. Fragen zur religi-

ösen Zugehörigkeit, zur politischen oder beruflichen Tätig-

keit wären zwar interessant, brauchen wir aber für unse-

ren Verein nicht.

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Das Datenschutzgesetz sagt auch klar, dass eine Mitglied-

schaft in einem Verein nicht dazu verpflichtet, möglichst

viele Daten über die eigene Person bekannt zu geben. Es

steht Ihnen also frei, uns Daten im Fragebogen anzugeben

oder nicht. Von Seiten des Vereinsvorstandes können wir

Ihnen versichern, dass wir die Mitgliederdaten

− nur intern verwenden, wenn es nötig ist (z.B. bei kurz-

fristigen Änderungen im Programm)

− nicht veröffentlichen oder weitergeben

Vorsichtig sind wir auch mit der Publikation von Fotos auf

der Homepage. Wir stellen keine Fotos ins Internet, ob-

wohl es manchmal für die Mitgliederwerbung ganz nütz-

lich wäre.

Ich danke Ihnen, wenn Sie den Fragebogen ausfüllen und

uns ein paar Zusatzinformationen geben, wie Sie das Pro-

gramm des Vereins beurteilen und was Sie sich für beson-

dere Veranstaltungen wünschen. Den Fragebogen erhalten

Sie mit dem Versand vom Juli 2019.

Im zweiten Halbjahr 2019 haben wir wiederum ein paar

anregende Vorträge und spannende Ausflüge für Sie orga-

nisiert. Ich hoffe, die Veranstaltungen stossen auf Ihr Inte-

resse.

André Straessle

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Veranstaltung vom 29. August 2019

Wir erkunden die spannende Apfelwelt und erfahren, wie

die Familie Möhl in fünf Generationen vom Landwirt-

schaftsbetrieb mit Gasthaus zum modernen Obstverwerter

für Apfelsaftspezialitäten wurde. Lassen Sie sich beeindru-

cken von der einzigartigen Mostfabrik in Arbon: Erleben

Sie, wie aus einheimischem Obst hochwertige Apfelsäfte

und Apfelweine nach alter Tradition und modernsten Ver-

fahren kreiert werden.

Die Betriebsführung wird abgerundet mit einer Degustation

und dem Besuch des Museums.

Weitere Informationen erfolgen mit dem beiliegenden Flyer.

André Straessle

BETRIEBSBESICHTIGUNG MÖHL MIT DEGUSTATION UND MUSEUMSBESUCH

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Veranstaltung vom 06. September 2019

Wer kennt ihn nicht,

den quirligen, ehema-

ligen Bundehausredak-

tor Hanspeter Trütsch

mit seiner Igelfrisur,

klug analysierend, zü-

gig sprechend, eine

gern gehörte Ost-

schweizer-Vertretung

aus Bern.

Hanspeter Trütsch,

Jahrgang 1953, lebt in

St. Gallen, wo er auch

die Schulen besuchte.

Nach dem Betriebs-

wirtschafts-Studium

begann er seine Jour-

nalistenlaufbahn 1977 beim Schweizer Radio DRS. Nach

einem Praktikum im Studio Zürich wechselte er zum Regio-

naljournal Ostschweiz. Von 1982 bis 1990 verlagerte sich

das Tätigkeitsfeld von Hanspeter Trütsch ins Ressort

«Innenpolitik/Wirtschaft» von Schweizer Radio DRS.

1990 wechselte er zum Schweizer Fernsehen als Ost-

schweiz-Korrespondent. Ab 1996 gehörte er der SF-

Bundeshausredaktion an, die er seit 2005 leitete. Als deren

TATORT BUNDESHAUS – DER COUNTDOWN LÄUFT

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Leiter kannte er das Bundeshaus und dessen Betrieb in-

und auswendig. Regelmässig analysierte er die Live-

Übertragung von wichtigen Wahlen und Abstimmungen

im Nationalratssaal und Pressekonferenzen aus dem Medi-

enzentrum. 2007 wurde er mit dem Radio- und Fernseh-

preis der SRG idée suisse Ostschweiz ausgezeichnet. Aus-

serdem ist er der 41. Ehrenfödlebürger der Stadt St. Gallen.

Am 1. März 2016 gab er die Leitung der TV-

Bundeshausredaktion von SRF ab und berichtete bis Ende

Januar 2018 mit einem reduzierten Pensum weiterhin aus

Bern. Seit Februar 2018 ist Hanspeter Trütsch pensioniert.

Er arbeitet aber weiterhin als Moderator und Publizist

(Diskussionsleitung, Coaching, Moderation etc.)

Wir freuen uns sehr, dass wir Hanspeter Trütsch für ein

Referat gewinnen konnten. Es verspricht ein spannender,

mit Anekdoten aus dessen Arbeitswelt reich gespickter

Nachmittag zu werden.

Monika Schlegel

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Veranstaltung vom 25. September 2019

Bei Messkirch unweit von Sigma-

ringen (Baden-Württemberg)

wird seit 2013 in einem Wäld-

chen der «Campus Galli», die

«karolingische Klosterstadt St.

Gallen», erbaut: Der im 9. Jahr-

hundert im Kloster Reichenau am

Bodensee verfasste «St. Galler

Klosterplan» dient als Grundlage

für die Konstruktion verschie-

denster Bauten, die mit den tech-

nischen Mitteln jener Zeit reali-

siert werden sollen (sog. experimentelle Archäologie), d.h.

ohne Verbrennungsmotoren und ohne Elektrizität. Die Fach-

leute rechnen mit einer jahrzehntelangen Bauzeit. Auf der

Baustelle arbeiten neben Freiwil-

ligen etwa dreissig festangestellte

Leute aus ganz verschiedenen

Berufen. Alle Baumaterialien

werden soweit möglich in der

Nähe der Baustelle gewonnen.

Besucherinnen und Besucher, die

sich für mittelalterliche Ge-

schichte und Handwerk interes-

sieren, erwartet somit eine Zeit-

reise besonderer Art. Dieser

Campus Galli ist das Ziel unseres

diesjährigen Herbstausflugs.

HERBSTAUSFLUG ZUM CAMPUS GALLI (OHNE WANDERUNG)

Das provisorische Kloster: eine Holzkirche

Inneres der Holzkirche

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Wir fahren um 07:30 Uhr in St. Gallen mit einem Ebneter-

Car ab. Die Fahrt unterbrechen wir um 09:00 bei Radolfzell,

um auf der Halbinsel Mettnau im «Strandcafé» am Seeufer

einen Kaffee mit Gipfeli zu

genehmigen. Ab 11:00 besu-

chen wir den Campus Galli im

Rahmen einer etwa andert-

halbstündigen Führung; eine

gewisse Ausdauer ist also ge-

fragt. Und man sollte noch

einigermassen gut zu Fuss

sein und feste Schuhe tragen,

weil die Wege weder gepfläs-

tert noch geteert sind; geteerte Strassen gab es in karolingi-

scher Zeit nicht! Wir werden sehen und hören, wie die ver-

schiedenen Berufsleute zim-

mern, töpfern, schmieden,

hämmern oder Körbe flech-

ten. Auch der Klostergarten

ist am Entstehen. Aber Ach-

tung: zwar stehen bereits ein-

zelne Hütten, aber das meiste

und vor allem das Kloster sel-

ber existieren erst auf dem

Plan des neunten Jahrhun-

derts! Wer also 2019 erwachsen ist, wird die Einweihung

des Klosters kaum mehr erleben …

Der Glockengiesser

Die Steinmetzin

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Für unser Mittagessen um 13:00 machen wir einen grossen

Sprung vorwärts in unser 21. Jahrhundert. Im gepflegten

Gasthof «Adler» in Heudorf bei Messkirch ist nach einem

Drei-Gang-Menü auch ein Kaffee vorgesehen, den wir auf

dem mittelalterlichen Campus erfolglos nachgefragt hätten.

Um 15:00 treten wir die Rückfahrt an. Den weiteren Ver-

lauf unseres Ausflugs machen wir vom Wetter abhängig.

Bei dem «bestellten» schönen Herbstwetter unterbrechen

wir die Heimfahrt in Meersburg. Während einer Stunde

haben wir Zeit, vor allem die Unterstadt am Seeufer zu be-

suchen. Wenn wir wegen schlechten Wetters auf diesen

Zwischenhalt verzichten müssen, fahren wir direkt mit der

Autofähre nach Konstanz und heim nach St. Gallen. Dort

treffen wir um 19:00 (bei schlechtem Wetter bereits um

18:00) ein.

Johannes Hensel

nicht auf dem Laufenden? dann www.ass-stgallen.ch

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TANZEN IST DIE UMSETZUNG VON INSPIRATION IN BEWEGUNG

Veranstaltung vom 25. Oktober 2019

«Tanzen ist ein Ritual, ein Brauch, eine darstellende

Kunstgattung, eine Berufstätigkeit, eine Sportart, eine The-

rapieform, eine Form sozialer Interaktion oder schlicht ein

Gefühlsausdruck.» Tanzen hält jung und fit. Herr Strässle

vom Tanzzentrum in St. Gallen erklärt uns die Entstehung

und die Eigenheiten der bekannten Standardtänze, wie

Foxtrott, Walzer, Cha-cha-cha, Tango etc. Die Tänze wer-

den auch gleich von einem Senioren-Paar vorgeführt. Dass

das Publikum selber aktiv tanzt, ist nicht vorgesehen.

Männer müssen also keine Angst haben, dass sie auf die

Bühne gebeten werden.

Freuen Sie sich auch auf einen speziellen orientalischen

Tanz. Damit eine gute Sicht garantiert ist, findet der Anlass

in der Lokremise statt.

André Straessle

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OHNE MINERALIEN GÄBE ES KEIN LEBEN

Veranstaltung vom 08. November 2019

Minerale findet man in verschiedenen Formen und Farben

und sie können ganz unterschiedlich angewendet werden.

Überhaupt brauchen wir die Mineralien für unsere Gesund-

heit. Wer kennt das nicht, wie es einem geht, wenn man

Eisenmangel hat oder Krämpfe in den Beinen bei Magnesi-

ummangel. Schliesslich trinken wir in der Schweiz oft Mi-

neral- und Quellwasser, die je nach Herkunft mit Magnesi-

um, Calcium, Eisen und vielen weiteren Mineralien angerei-

chert sind.

In vielen alten Kulturen, aber

auch in der modernen Esote-

rik schrieb und schreibt man

bestimmten Mineralien ge-

wisse Schutz- und Heilwir-

kungen zu. Legendär sind die

angeblichen Heil- und Schutz-

kräfte des Bernsteins, die

schon von Hildegard von Bin-

gen beschrieben wurden.

Noch heute tragen Kleinkin-

der Bernsteinketten gegen

Zahnschmerzen.

Ohne Mineralien würden in der Malerei viele Farben fehlen

und ohne die seltenen Erden gäbe es keine Smartphones.

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Mineralien können aber auch als wunderschöne Sammelob-

jekte von Bedeutung sein, entweder in wissenschaftlichen

Mineraliensammlungen zur Darstellung des Mineralienbe-

stands eines Fundortes oder für private Hobbysammler, die

sich auf Fundorte oder verschiedene systematische Samm-

lungen spezialisiert haben.

Unser Gastredner, Herr Mario Piredda, spricht vor allem aus

der Perspektive eines leidenschaftlichen Strahlers, also Kris-

tallsuchers, und Sammlers. Er ist Präsident des Mineralogi-

schen Vereins St. Gallen. Zu Hause und im Büro hat er in

Vitrinen zahlreiche einzigartige Mineralien und Kristalle

gesammelt.“ (Bild aus Tagblatt vom 9.5.2014)

André Straessle

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Veranstaltung vom 6. Dezember 2019

Unsere traditionelle Adventsfeier findet diesmal in der Kir-

che St. Mangen statt. Beginn: 14.30 Uhr.

Für den musikalischen Gehalt der Feierstunde konnten wie

die Lutz-Brothers gewinnen. Sie bereichern mit ihrem ge-

meinsamen Auftreten seit Jahren immer wieder begeisterte

Zuhörer. Rudolf Lutz – Pianist und Organist, Improvisator

und künstlicher Leiter der J.S. Bach-Stiftung – bürgt zusam-

men mit seinem Bruder Matthias Lutz – ehemaliger Musik-

lehrer an der Kantonsschule St. Gallen, Bandleader und vir-

tuoser Saxophonist – für hochqualifizierten Klanggenuss,

mit Stil und Eleganz.

BESINNLICHES IM ADVENT

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Das öffnet uns für die adventlich besinnlichen Gedanken,

in die uns Dompfarrer

Beat Grögli einstimmen

wird. Er steht für emp-

findsames Innehalten

und Erwarten hin auf

ökumenische Wirkungs-

kraft. Er hat so schon

mehrfach mit Rudolf

Lutz in vorweihnächtli-

cher Zusammenarbeit

feierliche Momente gestaltet. Es erwartet uns also ein

"eingespieltes" Team.

Wie üblich werden wir am Schluss der Feier eine Kollekte

erheben. Deren Zweckbestimmung wird unser ASS-

Vorstand noch vorschlagen. So denn bis dann.

Werner Gächter

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NEUEINTRITTE

Herzlich willkommen!

In der Zeitperiode vom 03.11.2018 bis 03.04.2019 sind

folgende Personen unserem Verein beigetreten:

Lütolf Bea St. Gallen

Brugger Maria St. Gallen

Frey Herma St. Gallen

Hofer Claudia St. Gallen

Bollhalder Agnes St. Gallen

Werner Annemarie St. Gallen

Rickli Beatrice St. Gallen

Riedmann Theo und Helen St. Gallen

Egger Armin St. Gallen

Harlasz Erla St. Gallen

Fopp Markus und Ursula St. Gallen

Seitz Hans Goldach

Christen Margrit St. Gallen

Wyser Ursula Teufen

Baumgartner Marius St. Gallen

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AGENDA

Donnerstag, 29. August um 14:00 Uhr

Arbon

Betriebsbesichtigung Fa. Möhl

Anmeldung erforderlich, siehe Flyer

Freitag, 25. Okrober um 14:30 Uhr

Lokremise

Tanzen ist die Umsetzung von Inspiration in Bewegung

Georg Strässle, Tanzzentrum St. Gallen

Mittwoch, 25. September um 07:30 Uhr

Messkirch

Ausflug (ohne Wanderung) nach Messkirch

Klosterbaustelle Campus Galli

Anmeldung erforderlich, siehe Flyer

Freitag, 6. September um 14:30 Uhr

Centrum St. Mangen

Tatort Bundeshaus – Der Countdown läuft

Hanspeter Trütsch, ehemaliger Bundeshausredaktor

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Freitag, 08. November um 14:30 Uhr

Centrum St. Mangen

Ohne Mineralien gäbe es kein Leben

Mario Piredda, Präsident Mineralogischer Verein St. Gallen

Freitag, 06. Dezember um 14:30 Uhr

Kirche St. Mangen

Adventsfeier

Pfarrer Beat Grögli, Lutz Brothers (Piano, Orgel, Saxophon)

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